DE3435632C2 - Vorrichtung zum Eindrücken von auswechselbaren Borstenträgern in Bürstenkörper - Google Patents
Vorrichtung zum Eindrücken von auswechselbaren Borstenträgern in BürstenkörperInfo
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- DE3435632C2 DE3435632C2 DE19843435632 DE3435632A DE3435632C2 DE 3435632 C2 DE3435632 C2 DE 3435632C2 DE 19843435632 DE19843435632 DE 19843435632 DE 3435632 A DE3435632 A DE 3435632A DE 3435632 C2 DE3435632 C2 DE 3435632C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
Landscapes
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Brushes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrücken von auswechselbaren Borstenträgern in Bürstenkörper, bei der die Borstenträger vorsortiert in einem Magazinrohr zugeführt werden und die einen pneumatischen Arbeitszylinder mit Kolbenstange und daran befestigtem Arbeitsdorn aufweist, wobei der Arbeitsdorn in einem Führungsteil mit Kopfteil geführt wird und im Innern des Kopfteils eine Kammer angeordnet ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Zuführung der Borstenträger zu verringern, die Borstenträger sicher einzudrücken und Beschädigungen der Borsten zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Magazinrohrstutzen (15) am Kopfteil (11) von der Mündung (13) des Kopfteils (11) hinweg geneigt zur Bewegungsrichtung des Arbeitsdornes (9) in einer Bohrung (16) angeordnet ist, daß an der Stirnseite des Arbeitsdornes (9) eine Bohrung (20) angeordnet, die Bohrung (20) mit einer entlang des Arbeitsdornes (9) und zum Eintritt des Magazinrohrstutzens (15) hin gerichteten schlitzförmigen Öffnung (21) versehen und die Breite der schlitzförmigen Öffnung (21) kleiner als der Durchmesser der Bohrung (20) ist, und daß der Querschnitt der Kammer (18) die größte Ausdehnung in Richtung des Magazinrohrstutzens (15) aufweist und die Kammer (18) zur Mündung (13) des Kopfteils (11) hin verengt ist - Fig. 1 -. Mit der Erfindung wird die technische Wirkung erzielt, daß die Borstenträger aus dem Magazinrohr der Vorrichtung zum Eindrücken ohne ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrükken von auswechselbaren Borstenträgern in Bürstenkörper
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Pinseln mit einer Borsteneinlage
(DE-OS 2648 362). Die hergestellten Pinsel, z. B. Rundpinsel,
bestehen aus einem äußeren Pinselring, einem ringförmigen Borstenbündel und einer Einlage in Form
eines Pfropfens. Der Pfropfen hält die Borsten im Pinselring. Die Herstellung des Pinsels erfolgt in mehreren
Verfahrensschritten, wobei das Einbringen des Pfropfens ein Verfahrensschritt ist. Die Vorrichtung zum Herstellen
der Pinsel besteht aus einem drehbaren Rundtisch, der mehrere Fertigungsstationen durchläuft. Einer
dieser Fertigungsstationen werden die Pfropfen über ein Zuführungsrohr zugeführt. Dieses Zuführungsrohr
liegt an der Zuführstelle parallel zum Leitrohr, in das die Pfropfen einzeln taktweise eingebracht werden. Dazu
befindet sich im Zuführungsrohr eine Austrittsöffnung an der dem Leitrohr zugewandten Seite. Oberhalb der
Austrittsöffnung befindet sich im Zuführungsrohr eine zweite öffnung, durch die ein Stößel greift und jeweils
einen Pfropfen in das Leitrohr drückt Am Rundtisch befinden sich ein Borstenbündel und ein äußerer Pinselring.
Das Borstenbündel wird durch ein Abteilschwert geteilt und in das geteilte Borstenbündel das Leitrohr
hineingestoßen. Ein weiterer Stößel treibt den Pfropfen am Leitrohr bis zur Stirnseite vor. Danach wird das
Leitrohr mit dem Schieber, an dem es befestigt ist, mittels eines Hubzylinders zurückgezogen. Das Borstenbündel
legt sich um den Pfropfen, der noch durch den Stößel gestützt ist. Durch eine nachfolgende Anschlagbewegung
einer Hülse mit Anschlag wird das Borstenbündel entsprechend weit in den Pinselring hineingedrückt,
wodurch der Pfropfen fester gehalten wird. Der Arbeitsgang ist beendet, der vorbereitete Pinsel wird
zur nächsten Fertigungsstation befördert Sämtliche Hubvorgänge dieses Arbeitsganges werden mit pneumatischen
Hubzylindern durchgeführt Ein Nachteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß der
Pfropfen aus dem Zuführrohr in das Leitrohr mittels eines mit einem Hubzylinder bewegten Stößel gedrückt
wird. Damit ist Aufwand verbunden für den Stößel und seine Anordnung sowie für seine Bewegung. Nachteilig
ist auch, daß der Stößel zum Eindrücken des Propfens als Bolzen ausgebildet ist Ein derart gefcrmter Stößel
ist nicht verwendbar zum Eindrücken eines auswechselbaren Borstenträgers, der als Büchse ausgebildet und an
der Seite, an der das Borstenbündel austritt, außen mit einem Bund versehen ist. Der beschriebene Stößel faßt
diesen Borstenträger nicht sicher, damit erfolgt kein sicheres Eindrücken des Borstenträgers. Auch trifft der
Stößel auf die Borsten auf und verursacht dabei Beschädigungen der Borsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Zuführung der Borstenträger zu verringern,
die Borstenträger sicher einzudrücken und Beschädigungen der Borsten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des An-Spruchs
1 gelöst. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Querschnitt der Kammer als Ellipse ausgebildet. In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an der dem Eintritt des Magazinrohrstutzens gegenüberliegenden
Seite der Kammer eine Pfanne angeordnet und die Pfanne zur Mündung des Kopfteils schräg ansteigend
angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung sind an einer Vorrichtung, bei der das Kopfteil feststehend und
der Abstand zwischen Kopfteil und Bürstenkörper größer als die Länge der Borsten ist, an der Mündung des
Kopfteils mindestens drei in Arbeitsrichtung des Arbeitsdornes gerichtete und mit ihren freien Enden zueinander
geneigten Nadeln angeordnet, womit der Vorteil verbunden ist, daß bei einer derartigen Vorrichtung die
Führung des Borstenträgers zwischen Kopfteil und Bürstenkörper verbessert wird und eine Verbesserung des
Arbeitsschutzes eintritt, weil die Nadeln als Fingerabweiser wirken.
Mit der Erfindung wird die technische Wirkung erzielt, daß die Borstenträger aus dem Magazinrohr der
Vorrichtung zum Eindrücken ohne Zuführmittel vorgelegt werden und der Arbeitsdorn so ausgebildet wird,
daß der Einschlagdruck auf den Bund an der Stirnseite des Borstenträgers ausgeübt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Eindrücken von aus-
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Eindrücken von aus-
wechselbaren Borstenträgern im Schnitt,
F i g. 2 einen auswechselbaren Borstenträger in vergrößerter Darstellung.
Die Erfindung wird beschrieben an einer Vorrichtung zum Eindrücken von Borstenträgern in Bürstenkörper,
bei der das Kopfteil feststehend ist
Die Borstenträger 1 bestehen aus einem Schaft 2. der
mit einer Verzahnung versehen ist und der an der Seite, an der die Börsten 3 austreten, außen einen Bund 4 trägt
(F i g. 2). Die Vorrichtung zum Eindrücken der Borstenträger 1 weist einen pneumatischen Arbeitszylinder 5
auf, der sich an einer Konsole 6 befindet (Fig. 1). Mit
der Konsole 6 ist auch ein Führungsteil 7 verbunden. Am Arbeitszylinder 5 befindet sich eine Kolbenstange 8,
an der ein Arbeitsdorn 9 mittels Schraubverbindung 10 befestigt ist Der Arbeitsdorn 9 wird in dem Führungsteil
7 mit Kopfteil 11 geführt Das Kopfteil 11 ist am Führungsteil 7 angeschraubt und gegen Verdrehen mit
einer Kontermutter 12 gesichert An der Mündung 13 des Kopfteils 11 sind mindestens drei in Arbeitsrichtung
des Arbeitsdornes 9 gerichtete Nadeln 14 angeordnet. Die Nadeln 14 sind mit ihren freien Enden zueinander
geneigt Der Abstand zwischen Kopfteil 11 und dem nicht dargestellten Bürstenkörper ist größer als die Länge
der Borsten 3. Am Kopfteil 11 ist ein Magazinrohrstutzen
15 in einer Bohrung 16 angeordnet, an dem ein durchsichtiges Magazinrohr 17 angeschlossen ist. Die
Bohrung 16 mündet in eine Kammer 18, die im Innern des Kopfteils 11 angeordnet ist. Der Magazinrohrsi atzen
15 ist am Kopfteil 11 von der Mündung 13 des Kopfteils 11 hinweg geneigt zur Arbeitsrichtung des
Arbeitsdorns 9 angeordnet. Der Querschnitt der Kammer 18, der als Ellipse ausgebildet ist, weist die größte
Ausdehnung in Richtung des Magazinrohrstutzens 15 auf. Die Kammer 18 ist zur Mündung 13 des Kopfteils 11
hin verengt. An der dem Eintritt des Magazinrohrstutzcns 15 gegenüberliegenden Seite der Kammer 18 ist
eine Pfanne 19 angeordnet. Die Pfanne 19 ist zur Mündung 13 des Kopfteils 11 schräg ansteigend. An der
Stirnseite des Arbeitsdornes 9 ist eine Bohrung 20 angeordnet, die mit einer entlang des Arbeitsdornes 9 und
zum Eintritt des Magazinrohrstutzens 15 hin gerichteten schlitzförmigen Öffnung 21 versehen ist. Die Breite
der schlitzförmigen Öffnung 21 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 20. Der Arbeitsdorn 9 ist mit dem
Führungsteil 7 durch eine Paßfeder 22 verbunden, die in einer Nut 23 des Führungsteils 7 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Borstenträger 1 werden mittels eines nicht dargestellten
Vibrators im durchsichtigen Magazinrohr 17 der Vorrichtung zum Eindrücken vorsortiert zugeführt. Dabei
sind die Borstenträger 1 im Magazinrohr 17 so gerichtet, daß sie mit dem Schaft 2 zur Vorrichtung weisen.
Der jeweils zugeführte Borstenträger 1 liegt mit dem Schaft 2 in der Pfanne 19 der Kammer 18. Die Borsten 3
befinden sich zum Teil noch im Magazinrohrstutzen 15. Der Arbeitszylinder 5 versetzt die Kolbenstange 8 und
den mit ihr verbundenen Arbeitsdorn 9 in eine hin- und hergehende Bewegung. Gelangt der Arbeitsdorn 9 dabei
während seiner Bewegung in Richtung der Mün- ω dung 13 des Kopfteils 11 an die Eintrittsstelle des Magazinrohrstutzens
15, so erfaßt er den Schaft 2 des Borslcnträgers 1. Im weiteren Verlauf der Bewegung des
Arbeitsdorns 9 auf die Mündung 13 des Kopfteils 11 zu werden die Borsten 3 völlig aus dem Magazinrohrstutzcn
!5 herausgezogen. Der Borstenträger 1 wird in die horizontale Lage gedreht und weist dann mit dem
Schaft 2 zur Mündung 13 des Kopfteils 11 hin. Der
Arbeitsdorn 9 drückt mit seiner Stirnseite auf den Bund 4 des Borstenträgers 1 und bewegt sich weiter zur Mündung
13 des Kopfteils 11. Die Borsten 3 werden dabei infolge der Verengung der Kammer 18 durch die schlitzförmige
öffnung 21 vollständig in die Bohrung 20 des Arbeitsdornes 9 gedruckt Durch die Anordnung der
Paßfeder 22 wird verhindert, daß sich der Arbeitsdorn 9 verdreht und erreicht daß die schlitzförmige Öffnung
21 stets in der Lage in Richtung des Eintrittes des Magazinrohrstutzens 15 verbleibt. Der Arbeitsdorn 9 schiebt
den Borstenträger 1 durch die Mündung 13 des Kopfteils 11 und durch die dort angeordneten Nadeln 14.
Dabei wird durch die Nadeln 14 verhindert, daß der Borstenträger 1 aus der Bohrung 20 herauskippt. Der
Borstenträger 1 wird in im Bürstenkörper angebrachte Bohrungen eingedrückt. Anschließend zieht der Arbeitszylinder
5 den Arbeitsdorn 9 wieder zurück in die Ausgangslage hinter dem Eintritt des Magazinrohrstutzens
15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Eindrücken von auswechselbaren Borstenträgern in Bürstenkörper, bei der die
Borstenträger vorsortiert in einem Magazinrohr zugeführt werden und die einen pneumatischen Arbeitszylinder
mit Kolbenstange und daran befestigtem Arbeitsdom aufweist, wobei der Arbeitsdorn in
einem Führungsteil mit Kopfteil geführt wird und im Innern des Kopfteils eine Kammer angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinrohrstutzen (15) am Kopfteil (11) von der Mündung
(13) des Kopfteils (11) hinweg geneigt zur Bewegungsrichtung des Arbeitsdornes (9) in einer Bohrung
(16) angeordnet ist, daß an der Stirnseite des Arbeitsdornes (9) eine Bohrung (20) angeordnet, die
Bohrung (20) mit einer entlang des Arbeitsdornes (9) und zum Eintritt des Magazinrohrstutzens (15) hin
gerichteten schlitzförmigen öffnung (21) versehen und die Breite der schlitzförmigen öffnung (21) kleiner
als der Durchmesser der Bohrung (20) ist, und daß der Querschnitt der Kammer (18) die größte
Ausdehnung in Richtung des Magazinrohrstutzens (15) aufweist und die Kammer (18) zur Mündung (13)
des Kopfteils (11) hin verengt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Kammer (11) als Ellipse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Eintritt des Magazinrohrstutzens (15) gegenüberliegenden Seite der Kammer
(11) eine Pfanne (19) angeordnet und die Pfanne (19)
zur Mündung (13) des Kopfteils (11) schräg ansteigend
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kopfteil
feststehend und der Abstand zwischen Kopfteil und Bürstenkörper größer als die Länge der Borsten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung
(13) des Kopfteils (11) mindestens drei in Bewegungsrichtung des Arbeitsdornes (9) gerichtete und
mit ihren freien Enden zueinander geneigte Nadeln
(14) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25843383A DD233715A3 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Vorrichtung zum eindruecken von auswechselbaren borstentraegern in buerstenkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3435632A1 DE3435632A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3435632C2 true DE3435632C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=5553344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435632 Expired DE3435632C2 (de) | 1983-12-22 | 1984-09-28 | Vorrichtung zum Eindrücken von auswechselbaren Borstenträgern in Bürstenkörper |
Country Status (2)
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---|---|
DD (1) | DD233715A3 (de) |
DE (1) | DE3435632C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317453A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Schiffer Fa M & C | Verfahren zum Konfigurieren von Borstenbündeln |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648362A1 (de) * | 1976-10-26 | 1978-04-27 | Baer Maschf Josef | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pinseln mit einer borsteneinlage |
-
1983
- 1983-12-22 DD DD25843383A patent/DD233715A3/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-09-28 DE DE19843435632 patent/DE3435632C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD233715A3 (de) | 1986-03-12 |
DE3435632A1 (de) | 1985-07-11 |
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