DE2408525B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiftenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/54—Making machine elements bolts, studs, or the like with grooves or notches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
- B21H7/18—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
- B21H7/187—Rolling helical or rectilinear grooves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von längsgekerbten Werkstücken,
insbesondere Kerbstiften, wobei das Werkstück mit in Achsrichtung verlaufenden Kerben
versehen wird.
Zum Herstellen längsgekerbter Werkstücke sind verschiedene Herstellungsweisen und Vorrichtungen
bekannt. Man geht hierbei in der Weise vor, daß *° zunächst das Werkstück selbst, d. h. der Stift od. dgl.,
hergestellt und fertiggestellt wird. Danach werden die Werkstücke bzw. Stifte einzeln nacheinander in die
Kerbvorrichtung eingesetzt und mit der gewünschten Kerbe versehen. Die Arbeitsweise einer solchen
Vorrichtung ist hierbei derart, daß für die Erzeugung der Kerben Kerbräder oder Kerbrollen vorgesehen sind,
durch die die Kerbung bei axiaiem Vorschub des
Werkstückes durchgeführt wird.
Es ist ferner bekannt (DT-PS 9 53 252), das Werkstück zunächst eine Längsbewegung in den Kerbbereich
ausführen zu lassen und alsdann stillzusetzen. Danach läßt man während dieses Stillstandes des Werkstückes
die entsprechend gesteuerten Kerbräder oder Kerbrollen bis zur vollen Kerbtiefe radial in das Werkstück
eindringen, worauf das Werkstück in axialer Richtung auf Kerblänge weiterbewegt und durch das nächste
noch ungekerbte Werkstück ausgestoßen wird. Bei dieser Arbeitsweise erfolgt die Fertigstellung des
gekerbten Werkstückes ebenfalls in zwei getrennten Arbeitsvorgängen, nämlich die Herstellung des Werkstückes
für sich und danach das Vornehmen der Kerbung auf einer anderen Maschine. Darüber hinaus
ist für die Erzielung der Kerbung ein axiales Vorschieben des Werkstückes notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, längsgekerbte Werkstücke, insbesondere
Kerbstifte, auf wesentlich einfachere und arbeitssparendere Weise sowie mit geringerem Aufwand an
maschinellen Mitteln herzustellen.
Diese Aufgabe ist verfahrenstechnisch erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von einem Drahtring
abziehbarer Draht an seinem freien Ende mit mindestens einer Kerbe am Umfang versehen und danach das
gekerbte Werkstück von dem Draht abgetrennt wird, wobei die Kerbe auf ihrer Länge durch Prägen bzw.
Drücken in radialer Richtung auf das Werkstück geformt wird.
Durch eine solche Herstellungsart ergeben sich gegenüber den bisherigen Herstellungsmethoden wesentliche
Vorteile. Es sind die Herstellung des Werkstückes an sich und der Kerbe in diesem vereinigt.
Praktisch wird beides in einem Arbeitsgang vollzogen. Dadurch wird der Aufwand für die Herstellung der
gekerbten Werkstücke bzw. der Kerbstifte wesentlich geringer. Man spart in erheblichem Umfang an Zeit und
maschineller Einrichtung. Beim Prägen bzw. Drücken der Kerbe in das Werkstück läßt sich ferner die
Maßhaltigkeit des gekerbten Werkstückes verbessern. Es wird ein geringerer Toleranzbereich erzielt.
Die Vorrichtung für das Herstellen des gekerbten Werkstückes bzw. des Kerbstiftes ist mit einer Kerb-
und einer Spanneinrichtung für das Werkstück versehen und ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die das Drahtende aufnehmende Spanneinrichtung zugleich als Kerbeinrichtung ausgebildet ist, wobei die
Kerbeinrichtung eine Spannhülse mit konischem Kopfteil aufweist, dessen durch Längsschlitze gebildete
Konuselemente mit längsverlaufenden Kerbmeißeln versehen sind, und daß zwischen einer Führungsbuchse
für den Draht und der Spann- und Kerbeinrichtung ein Abstechwerkzeug für das Werkstück vorgesehen ist.
Bei diesem Aufbau der Vorrichtung bedeutet die Herstellung des Stiftes vom Ring zugleich die sofortige
Herstellung der Kerbe in dem Werkstück ohne einen getrennten Arbeitsgang. Der Spannvorgang und der
Kerbvorgang erfolgen gleichzeitig. Man spart dadurch erheblich an Arbeitszeit. Die Aufwendungen sind
wesentlich geringer. Die so geprägte oder gedrückte Kerbe hat weiterhin den Vorteil einer präzisen
Gestaltung der Kerbe und des Werkstückes selbst, d. h. des Stiftes. Durch das gleichzeitige Spannen und Kerben
wird zugleich eine allseitige Verdichtungswirkung auf das Werkstück ausgeübt. Die Maßhaltigkeit wird sehr
hoch.
Gemäß einem weiteren Merkmal im Rahmen der
Erfindung sind die Kerbmeißel in der Radialebene der
Konuselcmente schräg verlaufend angeordnet. Dadurch ist es möglich, den Kerben einen unterschiedlich tiefen
Verlauf zu geben. Weiterhin können Kerbnuißel verwendet werden, deren Schneide in Längs- t>nd/oder
Querrichtung kurvenförmig, z. B. bogenförmig bzw. wellenförmig, ausgebildet ist. Die Kerbmeißel können
auch in ihrer Längsrichtung unterbrochen ausgebildet sein.
Bei der KerbeinriciUung kann eine die Spannhülse '°
umgebende Druckhülse unter die Wirkung eines Preßstempels gebracht werden. Ferner ist die Kerbeinrichtung
zweckmäßig so gestaltet, daß die Spannhülse mit ihrem konischen Kopfteil an einem Anschlag einer
Mantelhülse anliegt. Nach vollzogener Kerbung wird '5 das Werkstück durch das Abstechwerkzeug vom Draht
getrennt, worauf die Kerbeinrichtung entspannt wird. Beim Nachschieben des Drahtes wird das fertiggestellte
gekerbte Werkstück aus der Vorrichtung selbsttätig ausgeworfen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen
von Kerbstiften gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform in Ansicht zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il der
Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Herstellen von gekerbten Werkstücken, insbesondere Kerbstiften, setzt sich im
wesentlichen aus einer Drahthaspel 1, auf der ein Drahtring 2 vorgesehen ist, mehreren Bearbeitungsvorrichtungen
4 für den Draht 3, einer Führungsbuchse 6 und einer Kerbeinrichtung 7 sowie einem Abstechwerkzeug
8 zusammen. Der von einem Drahtring 2 abziehbare Draht 3 kann mehrere an sich bekannte
Bearbeitungsvorrichtungen durchlaufen, z. B. eine Richtvorrichtung. Der Draht 3 gelangt sodann zu einer
an sich bekannten Vorschubvorrichtung 9 und von d'eser in die Führungsbuchse 6, deren Führungsorgane
fest oder drehbar vorgesehen sein können. Die Führungsbuchse 6 ist in einem Teil 10 eines Spindelkopfes
angeordnet.
In einem Teil 11 des Maschinengestells ist e>ne Kerbeinrichtung 7 vorgesehen, die zugleich als Spanneinrichtung
ausgebildet ist. In einer in dem Maschinengestell 11 eingesetzten Mantelhülse 12 ist eine
Druckhülse 13 gelagert, in deren Bohrung eine Spannhülse 14 greift. Die Spannhülse 14 besitzt ein
konisches Kopfteil 14a, das durch Längsschlitze 15 i.i Konuselemente 16 unterteilt ist. Innerhalb der Spannhülse
14 ist eine Führungshülse 17 vorgesehen. Die Druckhülse 13 ist mit einem Innenkonus 13a versehen,
der dem Außenkonus 14a der Spannhülse 14 entspricht. Die Konuselemente 16 weisen Kerbleisten bzw.
Kerbmeißel 18 auf, die radial zur Mittelachse der Vorrichtung gerichtet sind. Die Kerbmeißel 18 sind in
Nuten 19 der Konuselemente 16 eingesetzt. Die Meißelschneide kann parallel zur Längsachse verlaufen.
Sie kann aber auch in der Radialebene der Konuselemente schräg verlaufend vorgesehen sein, so daß
Kerben mit schräg verlaufender Tiefe erzielt werden können.
Zwischen der Führungsbuchse 6 und der Spann- und Kerbeinrichtung 7 ist das Abstechwerkzeug 8 vorgesehen.
Dieses Abstechwerkzeug 8 ist in Führungen 20 gelagert und kann in Richtung des Pfeiles 21 zum
Abstechen des Drahtes 3 und zur Rückzugsbewegung verschoben werden.
Der von dem Drahtring 2 abgezogene Draht 3, der zunächst mehrere Bearbeitungsstufen durchlaufen kann,
wird mittels der Vorschubvorrichtung 9 durch die Führungsbuchse 6 in die Spann- und Kerbeinrichtung 7
eingeführt. Danach erfolgt das Spannen des Drahtendes 3a durch Vorschieben der Druckhülse 13 mittels eines
Preßsiempels 22, wobei die Konuselernente 16 das Drahtende 3a spannend umfassen und zugleich mittels
der Kerbmeißel 18 die gewünschten Kerben in dem Drahtende 3a erzeugt werden. Danach wird das
Abstechwerkzeug 8 tätig und trennt das Drahtende 3a, d. h. das fertige Werkstück, von dem nachfolgenden
Draht 3. Nunmehr wird die Vorschubvorrichtung 9 in Gang gesetzt; diese schiebt den Draht 3 mit dem neu
geschaffenen Ende in die Spann- und Kerbeinrichtung 7. Der fertiggestellte Drahtstift Ib wird in der Führungshülse 17 verschoben, bis er aus der Vorrichtung
ausgeworfen wird. Vor dem Tätigwerden der Vorschubvorrichtung 9 ist selbstverständlich die Spann- und
Kerbeinrichtung 7 durch Zurücknahme des Preßstempels 22 gelöst worden.
Mit der dargestellten Vorrichtung können sowohl Kerbstifte mit Kerben beschränkter Länge als auch mit
über die ganze Länge sich erstreckenden Kerben hergestellt werden. Für den letzteren Fall läßt man die
Kerbmeißel 18 über die Konuselemente 16 und den Anschlagteil 12a der Mantelhülse 12 etwas vorstehen,
und das Abstechwerkzeug 8 wird so dicht an die Vorderfläche der Mantelhülse 12 herangesetzt, daß
beim Trennen des Drahtes Kerbstifte entstehen, deren durch Prägen mittels der Kerbmeißel erzeugte Kerben
sich über die ganze Länge des Stiftes erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:J. Verfahren zum Herstellen von längsgekerbten Werkstücken, insbesondere Kerbstiften, bei dem das Werkstück mit in Achsrichtung verlaufenden Kerben versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Drahtring abziehbarer Draht an seinem freien Ende mit mindestens einer Kerbe am Umfang versehen und danach das >o gekerbte Werkstück von dem Draht abgetrennt wird, wobei die Kerbe auf ihrer Länge durch Prägen bzw. Drücken in radialer Richtung auf das Werkstück geformt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens '5 nach Anspruch 1 mit einer Kerb- und einer Spanneinrichtung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die das Drahtende (3a) aufnehmende Spanneinrichtung zugleich als Kerbeinrichtung ausgebildet ist, wobei die Kerbeinrich- *o tung (7) eine Spannhülse (14) mit konischem Kopfteil (14a) aufweist, dessen durch Längsschlitze (15) gebildete Konuselemente (16) mit längsverlaufenden Kerbmeißeln (18) versehen sind, und daß zwischen einer Führungsbuchse (6) für den Draht (3) und der Spann- und Kerbeinrichtung (7) ein Abstechwerkzeug (8) für das Werkstück vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbmeißel (18) in der Radialebene der Konuselemente (16) schräg verlaufend angeordnet sind bzw. schräg verlaufende Meißelschneiden aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbmeißel (18) in Längsrichtung unterbrochen ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbmeißelschneide kurven- bzw. bogenförmig verläuft.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spannhülse (14) umgebende Druckhülse (13) unter der Wirkung eines Preßstempels (22) steht und die Spannhülse (14) mit ihrem konischen Kopfteil (14a) an einem Anschlag (12a) einer Mantelhülse (12) anliegt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbmeißel (18) über die Mantelhülse (12) vorragen und daß das Abstechwerkzeug (8) dicht an der Vorderfläche der Mantelhülse (12) angeordnet ist.50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408525 DE2408525B2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742408525 DE2408525B2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2408525A1 DE2408525A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2408525B2 true DE2408525B2 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=5908154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742408525 Pending DE2408525B2 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408525B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076244A1 (de) * | 1981-09-28 | 1983-04-06 | Karl Lars Gunnar Rabe | Nagelförmige Befestigungsvorrichtung, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3824033C1 (en) * | 1988-07-15 | 1990-01-11 | Novaplus Verbindungselemente Gmbh & Co Produktions-Kg, 8450 Amberg, De | Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the method |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422841A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-03 | Friedrich Trurnit GmbH & Co KG Drahtstifte- und Metallwaren-Fabrik Kunststoffverarbeitung, 5990 Altena | Hakennagel |
-
1974
- 1974-02-22 DE DE19742408525 patent/DE2408525B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076244A1 (de) * | 1981-09-28 | 1983-04-06 | Karl Lars Gunnar Rabe | Nagelförmige Befestigungsvorrichtung, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3824033C1 (en) * | 1988-07-15 | 1990-01-11 | Novaplus Verbindungselemente Gmbh & Co Produktions-Kg, 8450 Amberg, De | Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2408525A1 (de) | 1975-08-28 |
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