DE2444932C2 - - Google Patents
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- DE2444932C2 DE2444932C2 DE19742444932 DE2444932A DE2444932C2 DE 2444932 C2 DE2444932 C2 DE 2444932C2 DE 19742444932 DE19742444932 DE 19742444932 DE 2444932 A DE2444932 A DE 2444932A DE 2444932 C2 DE2444932 C2 DE 2444932C2
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- clamping ring
- holding device
- retaining ring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/14—Spinning
- B21D22/16—Spinning over shaping mandrels or formers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rondenhaltevorrichtung an einer
Fließdrückmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden der Haltering
und der Klemmring unter Verklemmen der Ronde mit Hilfe von
Schrauben miteinander verspannt. Wenn der aus der Ronde ge
fertigte Hohlkörper aus der Haltevorrichtung entnommen werden
soll, ist es erforderlich, die Schrauben wieder zu lösen, da
mit man den Hohlkörper abnehmen und anschließend eine neue
Ronde einlegen kann. Das Anziehen und Lösen der Schrauben
während jedes Arbeitszyklus ist zeitraubend und umständlich
und verteuert die Produktion von Hohlkörpern auf Fließdrück
maschinen. Außerdem ist dies für eine Automatisierung des
Betriebs der Fließdrückmaschine ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ronden
haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, die schnell und einfach zu bedienen ist und für
eine Automatisierung des Betriebs von Fließdrückmaschinen ge
eignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Auf diese Weise wird die Ronde bzw. der Hohlkörper während des
Produktionsvorganges mit Hilfe der Kraft der Spannfeder zwischen
dem Haltering und dem Klemmring gehalten. Das Einlegen der Ronde
und das Abnehmen des Hohlkörpers wird nach dem entgegen der Spann
federkraft erfolgten Abrücken des Klemmrings und des Halterings
voneinander durchgeführt. Dieses Abrücken der beiden Ringe von
einander kann im einfachsten Fall mit Hilfe eines Hebelmechanis
mus, einer Exzenteranordnung od. dgl. erfolgen.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, daß die Abrückeinrichtung
mit dem Haltering verbundene Zug- und Druckstangen enthält, die
parallel zu den Mitnehmerstangen angordnet sind und denen eine Antriebsein
richtung zugeordnet ist, derart, daß beim Vorschieben der Zug- und
Druckstangen der Haltering und der Klemmring zusammen mit den
Mitnehmerstangen mitgenommen werden und, liegen die
Mitnehmerstangen an dem Anschlag an, bei weiterem Vorschieben der
Zug- und Druckstangen entgegen der Kraft der Spannfeder der Haltering, vom Klemm
ring abrückt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ronden
haltevorrichtung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Rondenhalte
vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Rondenhaltevorrichtung gemäß Fig. 1 in
Vorderansicht.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 die angetriebene
Welle bzw. die Antriebsspindel einer abgesehen von den
dargestellten Teilen in üblicher Weise ausgebildeten
Fließdrückmaschine. Zur Antriebswelle 10 gehört die
flanschartige Werkzeugaufnahme 12, mit der ein mehrteiliges
Mitnahmegehäuse 14 mit Hilfe von Schrauben 16 verschraubt
ist. An dem der Antriebswelle 10 abgewandten Ende des Mit
nahmegehäuses 14 befindet sich eine Haltevorrichtung 18,
welche der Halterung einer Ronde bzw. eines Hohlkörpers 20
während der Herstellung desselben dient. Mit dem Mitnahme
gehäuse 14 ist ferner ein Formwerkzeug 22 verbunden, welches
im Zusammenwirken mit einer Andrückrolle 24 der Erzeugung
des Hohlkörpers 20 aus einer flachen Ronde dient.
Im einzelnen umfaßt das Mitnahmegehäuse 14 einen ringförmigen
Basisteil 26, der mit Hilfe der Schrauben 16 mit der
Werkzeugaufnahme 12 verschraubt ist. An dem Basisteil 26
ist ein hülsenförmiger Mittelteil 28 des Mitnahmgehäuses
mit Hilfe von Schrauben 30 befestigt. Mit dem Mittelteil
28 ist wiederum ein Lagerteil 32 des Mitnahmegehäuses 14
über Schrauben 34 verbunden. In dem Lagerteil 32 sind Boh
rungen 36, 38 zur Aufnahme von Stangen 40, 42 für die Halte
vorrichtung 18 vorgesehen, welche gemeinsam mit der Antriebs
spindel 10 und dem Mitnahmegehäuse 14 umläuft. Die Stangen
40 dienen zum Spannen und Ausstoßen, sie werden nachfolgend
als Zug- und Druckstangen bezeichnet. Die Stangen 42
dienen zur Führung und Mitnahme, sie dienen zur eigentlichen
Drehmomentübertragung und werden deshalb als Mitnahmestangen
bezeichnet. An dem Lagerteil 32 ist ferner mit Hilfe von
Schrauben 49 das Formwerkzeug 22 befestigt.
Die Haltevorrichtung 18 umfaßt einen Haltering 46 sowie
einen Klemmring 48. Der Haltering 46 besitzt an seiner der
Antriebsspindel 10 abgewandten Seite pratzenförmige Vor
sprünge 46 a und ist an seiner der Antriebsspindel 10 zuge
wandten Seite mittels Schrauben 50 mit einem Druckring 52
verschraubt. Der Druckring 52 und der Haltering 46 mit
seinen Vorsprüngen 46 a bilden einen im Querschnitt im
wesentlichen U-förmigen Kanal, in welchem sich der Klemmring
48 befindet. In dem Klemmring 48 sind mehrere Bohrungen 54
vorgesehen, die sich in Richtung auf den Druckring 52
öffnen und in denen Spannfedern in Form von Tellerfedern
56 vorgesehen sind. In den Druckring 52 sind Bolzen 58
mit einem breiten Kopf axial verschiebbar eingesetzt, die
in die jeweils zugeordnete Bohrung 54 des Klemmrings 48
eingreifen und an denen sich die Tellerfedern 56 abstützen.
Die Bolzen 58 besitzen ferner einen Zentrieransatz,
der die Mittelbohrungen der Tellerfedern 56 durchgreift
und in ein Teilstück 54′ verringerten Durchmessers der
Bohrungen 54 eingreift. Solange die Stangen 40, 42 sich
relativ zu dem Lagerteil 32 des Mitnahmegehäuses 14 frei
bewegen können, reicht die von den Tellerfedern 56 ausgeübte
Kraft aus, um eine Platine bzw. eine Ronde 20 während
ihrer Bearbeitung zwischen den Vorsprüngen 46 a des Halte
rings 46 und dem Klemmring 48 sicher festzulegen. Bei 12
Sätzen von Tellerfedern aus geeignetem Federstahl macht
es beispielsweise keine Schwierigkeiten, eine Klemmkraft
von etwa 1800 kp zu erzeugen, was für eine sichere Halterung
der Platine bzw. des in Entstehung begriffenen Hohlkörpers
20 völlig ausreicht.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung deutlich wird, die eine Ansicht
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils X in
dieser Figur zeigt, ist der Haltering 46 so ausgebildet,
daß seine Vorsprünge 46 a das Einlegen einer quadratischen
Ronde 20 ermöglichen, die in strichpunktierten Linien ange
deutet ist und die nach Verdrehen um einen Winkel von
etwa 45° gegen Anschläge 60 am Klemmring 48 anlegbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die
erfindungsgemäße Konstruktion, soweit sie bisher beschrieben
wurde, ein schnelles und einfaches Einlegen einer Ronde
und Abnehmen eines Hohlkörpers zu Beginn bzw. am Ende jedes
Arbeitszyklus ermöglicht, wenn man eine Einrichtung vorsieht,
die es gestattet, den Klemmring 48 entgegen der Kraft der
Tellerfedern 56 von dem Haltering 46 bzw. den Vorsprüngen
46 a desselben abzurücken. Dieses Abrücken könnte beispiels
weise mit Hilfe eines einfachen von Hand betätigbaren Hebel
mechanismus erfolgen. Als günstiger hat es sich jedoch er
wiesen, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Stangen
40, 42 - wie oben bereits beschrieben - in zwei Gruppen
unterteilt werden, nämlich in eine Gruppe von Mitnahme
stangen 42 und eine Gruppe von
Zug- und Druckstangen 40. Wie die Zeichnung zeigt,
sind die Zug- und Druckstangen 40 einerseits mit einem
Gewindestück 40 a in den Druckring 52 eingeschraubt und damit
mit dem Haltering 46 verbunden. Das andere Ende der Zug-
und Druckstangen 40 ist mit Hilfe von Schrauben 62 mit
einem Flansch 64 verschraubt, der seinerseits in hier nicht
mehr zu erläuternder Weise lösbar mit der Kolbenstange 66
eines Zylinderaggregats (nicht dargestellt) verbunden ist.
Die Stangen der zweiten Gruppe, nämlich die Mitnahmestangen
42, sind an ihrem einen Ende mit dem Klemmring 48 verschraubt,
und zwar mit Hilfe von Madenschrauben 68, während sie an
ihrem anderen Ende ein aufgeschraubtes Kopfstück 70 tragen.
Wenn nun am Ende eines Arbeitszyklus der Hohlkörper 20 von
dem Formwerkzeug 22 abgedrückt und aus der Haltevorrichtung
14 entnommen werden soll, dann wird die Kolbenstange 66
über das ihr zugeordnete Zylinderaggregat mit Hilfe ge
eigneter Steuerungseinrichtungen in Richtung des Pfeils A
angetrieben, so daß die Haltevorrichtung 18 durch die
Zug- und Druckstangen 40 aus der in der Zeichnung gezeigten
Stellung in eine Stellung verfahren wird, in der die
Oberseite des Klemmrings 48 im wesentlichen mit der Spitze
des Formwerkzeugs 22 fluchtet bzw. etwas vor derselben liegt.
Wenn der Klemmring 48 diese Stellung erreicht, legen sich
die Kopfstücke 70 der Mitnahmestangen 42 gegen Anschläge
des Lagerteils 32, die bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel durch die inneren Enden von Führungsbüchsen 72
für die Mitnahmestangen 42 gebildet werden, die in die Bohrungen
38 des Lagerteils 32 eingesetzt sind. Damit hat der Klemmring
48 seine Endstellung erreicht. Der Haltering 46 wird jedoch
durch die Kolbenstange 66 des Zylinderaggregats noch über
eine vorgegebene Distanz in Richtung des Pfeils A weiter
bewegt, so daß die Tellerfedern 56 in den Bohrungen 54 des
Klemmrings 48 zusammengepreßt werden und ferner zwischen
dem Klemmring 48 und den Vorsprüngen 46 a des Halterings ein
Spalt entsteht, der ein einfaches Entfernen des Hohlkörpers
20 ermöglicht, wenn dieser ausgehend von den Anschlägen 60
in entgegengesetzter Richtung wie beim Einlegen der Ronde
um einen entsprechenden Winkel zurückgedreht wird. Das
Abnehmen des fertiggestellten Hohlkörpers 20 wird dabei
noch dadurch erleichtert, daß dieser zu Beginn des Vor
schubes der Zug- und Druckstangen 40 von dem Formwerkzeug
22 abgedrückt wird, da das Formwerkzeug 22 fest mit dem
Lagerteil 32 des Mitnahmegehäuses 14 verbunden ist und der
Bewegung der Haltevorrichtung 18 nicht folgt.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zum Schutze
des Bedienungspersonals der erfindungsgemäßen Fließdrück
maschine mit der Haltevorrichtung 18 eine Schutzhülse 74
verbunden ist, die zu jedem Zeitpunkt während eines Arbeits
zyklus den Spalt zwischen dem Lagerteil des Mitnahmegehäuses
14 und der Haltevorrichtung 18 abdeckt.
Bei bekannten Anordnungen wird durch das
Zurückschieben des Klemmrings 48 durch einen Teil der
Vorschubkraft Reibung zwischen den Stangen 42 und den
Buchsen 72 erzeugt, weil die Stangen infolge des zu
übertragenden Drehmoments an die Buchsenwandung angelegt
werden. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung dadurch
behoben, daß bei Beginn der Vorschubbewegung der Kolben an
der Kolbenstange 66 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A,
also gemäß Pfeil B, mit einem der Reibung entsprechenden
konstanten Druck angetrieben wird, so daß die Reibungskraft
nicht durch die Kraft, die von der Rolle über das Werkstück
auf die Stangen ausgeübt wird, ausgeglichen werden muß,
sondern von vornherein eliminiert wird.
Man kann die erfindungsgemäße Anordnung auch bei der Be
arbeitung von runden Rohlingen (statt der in der Zeichnung
gezeigten rechteckigen Rohlinge 20) verwenden, wobei in
diesem Falle der Haltering, der ebenfalls kreisrunden
Innen- und Außenumfang hat, nach dem Einsetzen der Ronde
aufgesetzt und dann mit Hilfe einer Art von Bajonettver
schluß nach Drehen um einen gewissen Winkel festgelegt
werden muß. Zum Abnehmen der Ronde muß die Halterung durch
Drehen in entgegengesetzter Richtung gelöst und abgesetzt
werden, dann kann die Ronde abgenommen werden.
Claims (7)
1. Rondenhaltevorrichtung an einer Fließdrückmaschine, die
in Richtung der Achse eines zusammen mit der Haltevorrichtung
zu einer Drehbewegung antreibbaren Formwerkzeugs (22), gegen das die
Ronde bei ihrer Umformung mittels eines Drückwerkzeugs (24) gedrückt
wird, verfahrbar ist und einen an axial verschiebbar gelagerten
Mitnehmerstangen (42) sitzenden Klemmring (48) sowie einen von außen
her axial gegen diesen spannbaren und hierbei die Ronde gegen den
Klemmring (48) klemmenden Haltering (46) aufweist, die das Formwerkzeug (22)
umfassen, wobei die Mitnehmerstangen (42) in ihrer vorgeschobenen
Stellung an einem Anschlag anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmring (48) und der Haltering (46) mittels mindestens
einer Spannfeder (56) gegeneinander gespannt sind und daß eine
bei vorgeschobenen Mitnehmerstangen (42) wirksame Abrückein
richtung (40, 52, 62-66) zum Abrücken der beiden Ringe (46, 48)
voneinander entgegen der Kraft der Spannfeder (56) vorhanden
ist.
2. Rondenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abrückeinrichtung mit dem Haltering (46)
verbundene Zug- und Druckstangen (40) enthält, die parallel zu
den Mitnehmerstangen (42) angeordnet sind und denen eine Antriebseinrich
tung (62, 64, 66) zugeordnet ist, derart, daß beim Vorschieben
der Zug- und Druckstangen (40) der Haltering (46) und der Klemm
ring (48) zusammen mit den Mitnehmerstangen (42) mitgenommen
werden und, liegen die Mitnehmerstangen (42)
an dem Anschlag an, bei weiterem Vorschieben der Druckstangen
(40) entgegen der Kraft der Spannfeder (56) der Haltering (46) vom Klemmring (48)
abrückt.
3. Rondenhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering (46) den Klemmring (48) außen über
greift und mit einem mit ihm verbundenen Druckring (52), an dem
die Zug- und Druckstangen (40) befestigt sind, einen im Quer
schnitt im wesentlichen U-förmigen Ringkanal bildet, in dem
der Klemmring (48) angeordnet ist.
4. Rondenhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmring (48) zum Druckring (52) hin offene
Bohrungen (54) zur Aufnahme der Spannfedern (56) besitzt, die
sich einerseits am Klemmring (48) und andererseits am Druckring
(52), zweckmäßigerweise über den Kopf eines am Klemmring (48)
geführten Bolzens (58), abstützt.
5. Rondenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Zylin
deraggregat umfaßt, dessen Kolbenstange (66) mit den Zug- und
Druckstangen (40) zusammenwirkt.
6. Rondenhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben des Zylinderaggregats beidseitig be
aufschlagbar ist.
7. Rondenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen einem die Mit
nehmerstangen (42) und die Zug- und Druckstangen (40) lagern
den Lagerteil (32) einerseits und dem Haltering (46) und dem
Klemmring (48) andererseits durch eine hiermit verbundene
Schutzhülse (74) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444932 DE2444932A1 (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Fliessdrueckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444932 DE2444932A1 (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Fliessdrueckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444932A1 DE2444932A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2444932C2 true DE2444932C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=5926281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444932 Granted DE2444932A1 (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Fliessdrueckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444932A1 (de) |
-
1974
- 1974-09-20 DE DE19742444932 patent/DE2444932A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2444932A1 (de) | 1976-04-08 |
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