DE2420329B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen eines Gürtels für einen Luftreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen eines Gürtels für einen Luftreifen

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DE2420329B2 DE19742420329 DE2420329A DE2420329B2 DE 2420329 B2 DE2420329 B2 DE 2420329B2 DE 19742420329 DE19742420329 DE 19742420329 DE 2420329 A DE2420329 A DE 2420329A DE 2420329 B2 DE2420329 B2 DE 2420329B2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahre s.
Beim Aufbauen von Gürteln wird so vorgegangen, daß auf die verkleinerbare Gürteltrommel zunächst die Gürtellagen zu einem Lagenpaket aufgewickelt werden und sodann der Laufstreifen aufgelegt und angerollt wird. Nach bekannten Vorschlägen (DE-OS 21 05 765) können dabei wegen der schwankenden Laufstreifenlängen Korrekturmaßnahmen in der Weise erfolgen, daß vor dem Aufwickeln des Laufstreifens — wenn er sich ausgestreckt auf einer sogenannten Pfanne befindet — seine Länge durch automatisch wirkende Einrichtungen abgetastet wird. Nach einer festgestellten Längendifferenz werden Walzen oder andere Quetschwerkzeuge verwendet, die den Laufstreifen dehnen und auf die erforderliche Länge drücken. Es versteht sich, daß
is Überlängen Ausschuß sind; überlange Laufstreifen können nicht nachbehandelt werden, da nach den bekannten Vorschlägen nur ihre Länge vergrößert, nicht jedoch verkleinert werden kann. Hinzu kommt, daß durch die Einwirkung der vorerwähnten Walzen bzw. Quetschwerkzeuge die Gefahr einer Veränderung des Profilquerschnittes des Laufstreifens besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Vorrichtung vorzuschlagen, um auch solche Laufstreifen behandeln zu können, die ein Übermaß aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst Im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen, den Laufstreifen zunächst auf eine vorbestimmte Länge zu bringen, wird der Laufstreifen nunmehr zunächst auf eine Trommel aufgebracht und zu einem Ring verbunden, so daß er als solcher anschließend einem Dehnungsprozeß unterworfen werden kann, damit so die zum Aufbringen auf das Lagenpaket erforderliche Umfangslänge erreicht werden kann. Bei Überlängen kann dabei der so gebildete Ring durch einen von außen einwirkenden Segmentring auf das erforderliche Maß gestaucht und dabei gleichzeitig de Laufstreifen auf dem Lagenpaket festgedrückt werden. Zu kurz angefallene Laufstreifen erhalten einen verbesserten Sitz auf dem Lagenpaket dadurch, daß der über den Durchmesser des Lagenpaketes hirtausgehende Durchmesser des Laufstreifens nach dem Entfernen der zur Dehnung benutzten Mittel in erheblichem Umfange versucht, in die Ausgangslage zurückzukehren, wobei er sich auf dem Lagenpaket selbst festzieht. Darüber hinaus entfallen bei der Dehnung eines schon zu einem Ring zusammengeschlossenen Laufstreifens die Probleme,
so die bei gestrecktem Laufstreifen entstehen. Bei gestrecktem Laufstreifen, also bei einer Verformung eines noch nicht zu einem Ring zusammengeschlossenen Laufstreifens, ergeben sich an den Enden des Laufstreifens andere Veränderungen im Vergleich zum Mittelteil.
Daher erhält der ringförmige Laufstreifen ringsum
gleichmäßige Spannungen und dementsprechend gleichmäßige Formänderungen. Dies führt zu einer
Verbesserung der Rundlaufeigenschaften eines Reifens. Vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
61) F i g. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Laufstreifentrommel und durch die benachbarten Maschinenteile,
Fig. 3 bis 5 Teile eines Axialschnittes durch einen
Tragring in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig,6 eine Seitenansicht mit teilweisen Schnitten durch ein Segment eines Tragringes,
In einer nur teilweise dargestellten Frontwand 1 eines Maschinengestelles ist eine Antriebswelle 2 gelagert, deren freies Ende 3 (F i g, 2) eine Laufstreifenlromme! 4 und eine Gürteltrommel 5 trägt Koaxial zu diesen beiden Trommeln ist parallel zur Antriebswelle 2 an einer Tragschiene 6 ein Tragring 7 verschiebbar gelagert, der sowohl über die eine als auch über die andere Trommel bewegt werden kann. Dieser Tragring 7 übernimmt durch eine noch weiter unten erläuterte Durchmesserverkleinerung einen auf die Laufstreifentrommel 4 gebrachten Laufstreifen 8, überragt ihn auf ein auf die Gürteltroiramel 5 aufgespultes Lagenpaket 9 und schließlich diesen durch Vereinigung dieser Teile gebildeten Gürtel auf eine nichtdargestellte Aufbau- und Bombiertrommel für eine Reifenkarkasse.
Das durchzuführende Verfahren beginnt gemäß F i g. 1 damit, daß ein zugeschnittener Laufstreifen 8 auf einen »Pfanne« !O genannten Zubringer gefördert wird, dem lichtelektrische Taster 11 bis 17 zugeordnet sind, von denen der Taster 11 den Lauf streif en an einer bestimmten Stelle festlegt und die übrigen Taster 12 bis 17 die Länge des Laufstreifens 8 ermitteln. Im vorliegenden Falle meldet der Taster 17 »freii«, so daß die Länge des Laufstreifens dem Abstand zwischen den Tastern 11 und 16 entspricht. Der Taster 17 betätigt nun über eine elektrische Leitung 18 einen Schalter 17' in der Weise, daß dieser entgegen der Richtung eines Uhrzeigers aus der durch gestrichelte Linien dargestellten Lage in eine durch ausgezogene Linien dargestellte Lage verschwenkt wird Dieser Schalter 17' befindet sich nun im Bewegungsbereich eines Schaltnackens 19, der an einer Steuerscheibe 20 befestigt ist und gemäß Pfeil 21 von einem Stellmotor 22 aber ein Getriebe 23 in Drehung versetzt wird. Der Stellmotor 22 bewegt den Schaltnocken 19 gemäß Pfeil 21 so lange,, bis der Schalter 17' vom Schaltnocken 19 betätigt und der Vorgang beendet wird.
Während dieses Vorganges werden durch das Getriebe 23 Versteilmiittern 24 in Umlauf gesetzt, die wiederum Spindeln 25 gemäß Fig.2 parallel zur Antriebswelle 2, und zwar in Richtung des Pfeiles 26 verschieben. Diese Bewegung wird Ober ein Axiallager 27 auf Anschlagbolzen 28 Obertragen, die wiederum einen Ringkolben 29 und mit diesem einen Auflaufring
30 beaufschlagen, so daß radial verschiebbare Segmente
31 radial von der Antriebswelle 2 weg verschoben werden und sich der von der Außenfläche 32 dieser Segmente gebildete Durchmesser vergrößert. Der erläuterte Vorgang bezieht sich auf die in F i g. 2 in eier oberen Hälfte der Lauistreifentrommel 4 dargestellten Lage des Ringkolbens 29, solange dieser nämlich unmittelbaren Kontakt mit den Anschlagbolzen 28 hat.
Die Außenfläche 32 hat bei dem beschriebenen Vorgang einen Umfang; erhalten, dessen Länge mit der vom Taster 17 ermittelten Länge des Laufstreifens 8 übereinstimmt Wird nun der auf der Pfanne 10 befindliche Laufstreifen 8 auf die Laufstreifentirommel 4 geschoben und darauf gewickelt, kommen die beiden Enden des Laufstreifens 8 genau zusammen. Wird nun auf die Pfanne 10 ein kürzer als in der Darstellung der F i g. 1 ausgefallener Laufstreifen 8 aufgelegt, meldet auch der Taster 16 »fr"i«, so daß auch der Schalter 16' verschwenkt wird. Der jeweils in die Ausgangsstelle zurückgekehrte Schaltnocken 19 wird nun bei einer Drehung in Richtung des Pfeiles 2li bereits vom Schaller 16' stillgesetzt, so daß die Stellmuttern 24 vom Stellmotor 22 in einem geringeren MaSe verdrehe werden und demzufolge die Segmente 31 sich auf einen kleineren Durchmesser einstellen. Die geringste Durchmesserkorrektur wird vom Taster 13 ausgelöst, während der Taster 12 eine Verstellbewegung überhaupt nicht mehr einleitet, da die Länge des Laufstreifens 8 mit dem KJeinstumfang der Laufstreifentrommel übereinstimmt Noch kürzere Laufstreifenlängen sind durch zusätzliche und hier nicht dargestellte Ausschußtaster zu entfernen.
Durch die Anschlagbolzen 28 wird der Ringkolben 29 jeweils nur um soviel in Richtung des Pfeiles 26 verschoben, wie zum Ausgleichen des Umfanges der Laufstreifentrommel in Abstimmung auf die Laufstreifenlänge erforderlich ist Zum Ausdehnen des auf die Laufstreifentrommel 4 gebrachten Laufstreifens 8 wird der Ringkolben 29 (Fig.2, untere Hälfte) durch ein Strömungsmittel gemäß Pfeil 33 beaufschlagt (die Zuführung ist nicht veranschaulicht), w :bei der Auflaufring 30 vollends nach rechts bewegt und der größtmögliche Durchmesser der Laufstreifentrommel 4 erreicht wird. Dabei kann die Dehnung des Laufstreifens 8 in Segmente 34 des Tragringes 7 hinein erfolgen, wo Dichtungen 35 vorgesehen sind, um mit Hilfe von Unterdruck, erzeugt durch eine Luftleitung 36, den Laufstreifen 8 in der gedehnten Lage zu halten. Die Laufstreifentrommel 4 wird sodann im Durchmeser verkleinert, indem ein Strömungsmittel gemäß den
Pfeilen 37 auf den Ringkolben 29 einwirkt
Auf der Gürteltrommel 5 ist inzwischen das Lagenpaket 9 gebildet worden und der Tragring 7 wird nun gemäß Pfeil 26 verschoben, bis er dieses Lagepaket 9 umgibt Die Segmente 34 des Tragringes 7 werden durch nichtdargestellte Mittel radial nach innen bewegt und drücken den Laufstreifen 8 auf das Lagenpaket 9, so daß eine innige Verbindung hergestellt wird. Danach wird die Gürteltrommel 5 im Durchmesser verklosnert und der Tragring 7 bringt den nun vollständigen Gürtel in Richtung des Pfeiles 26 weiter zu einer nichtdargestellt λι Aufbautrommel für eine Karkasse des herzustellenden Luftreifenrohlings, die dann in den fertigen Gürtel hineinbombiert wird.
In den Fig.3 bis 6 wird ein Tragring 7 erläutert, dessen Segmente im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Tragring 7 Saugnäpfe 38 enthalten, die ringsum im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind. Wie Fig.6 zeigt, sind im Tragring 7 Segmente 34 radial verschiebbar angeordnet die von Kolbenzylindern 39
so durch Zuleitungen 40 mit Strömungsmitteln versorgt einwärts und zurück bewegt werden. In der Darstellung nach F i g. 3 befinden sich die Segmente 34 am weitesten außen, bilden den größten Durchmesser 41. In F i g. 4 wird ein mittlerer Durchmesser 42 und in Fig.5 der kleinste Durchmesse- 43 gebildet Der kleinJie Durchmesser 43 ist so gehalten, daß er vermindert um die doppelte Dicke dee Laufstreifens 8 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Lagenpaketes 9 ist, damit nämlich mit Hilfe der Segmente 34 der Laufstreifen fest auf das Lagenpaket 9 gepreßt werden kann. Der in Fig.4 veranschaulichte mittlere Durchmesser 42 ist einzustellen, wenn der auf die Laufstreiftntrommel 4 gelegte Laufstreifen 8 erfaßt werden muß. Der größte Durchmesser 41 schließlich wird stets dann einzustellen
bi sein, wenn der Tragring 7 entweder leer oder mit einem Laufstreifen oder einem fertigen Gürtel beladen axial zu verschieben ist.
Die Saugnäpfe 38 oder die Unterdruckeinrichtung mit
Hilfe der Luftleitung 16 sind erforderlich, weil der auf der Laufstreifentrommel 4 gedehnte Laufstreifen 8 während der Übergabe die Tendenz hat, in die Ausgangslage zurückzuschrumpfen. Diese Tendenz wird nach der Übergabe auf die Gürteltrommel ausgenutzt, indem er sich nach dem Freigeben selbst auf dem Lagenpaket 9 festzieht, damit seninen Sitz erhält und keine besonderen oder besonders wirksame Anpreßmittd benötigt.
Der Tragring 7 ist in ähnlicher Anordnung und Ausführung bei Vorrichtungen zum Herstellen von Rohlingen für Gürtelluftreifen an sich zu dem Zwecke bekannt, den Gürtel von der Gürteltrommel 5 zu einer nicht veranschaulichten Aufbau- und Bombiertrommel für Karkassen zu transportieren, erhält aber hier im Zusammenhang mit der zusätzlichen Laufstreifentrommel eine neue Funktion, nämlich den zu einem Ring geformten Laufstreifen der Gürteltrommel 5 zu übergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprache;
1. Verfahren zum Aufbauen eines aus einem Lagenpaket und einem Laufstreifen bestehenden Gürtels for einen Luftreifen auf eine im Durchmesser verkleinerbare Gürteltrommel, wobei die Länge des Laufstreifens vor dem Aufbringen auf das Lagenpaket durch geeignete Taster ermittelt und der Umfangslänge des Lagenpaketes angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen nach der Feststellungseiner Länge zunächst an den Enden auf dem seiner Länge entsprechenden Umfang einer Trommel miteinander verbunden Ober den Durchmesser des Lagenpaketes hinaus gedehnt, darübergeschoben und darauf angedrückt wird.
2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürteltrommel (5) eine im Durchmesser veränderbare Laufstreifentrommel (4) zugeordnet ist, deren Umfang vonUsr kleinsten Laufstreifenlänge bis über den Umfang ass Lsgsnpaketes (9) hinaus vergrößerbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gürteltrommel (5) und der Laufscheibentrommel (4) ein im Durchmesser veränderbarer Tragring (7) mit an die Außenfläche des Laufstreifens ansetzbaren Saugnäpfen (38) koaxial bewegbar angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürteltrommel (5) und die Laufstreifentrommel (4) sowie der Tragring (7) koaxial zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Gürtel trommel (5) und die Laufstreifentrommel (4) auf eif^r gemeinsamen Antriebswelle (2) nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Laufstreifentrommel (4) eine Vielzahl durch einen Antrieb radial verschiebbarer Segmente (31) aufweist, deren äußere Flächen als die zylindrische Außenfläche (32) der Laufstreifentrommel ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (31) an der inneren Fläche einen kegeligen Hohlraum bilden, in dem ein entsprechend kegeliger Auflaufring (30) durch einen Antrieb axial verschiebbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufring (30) sowohl von einem durch Strömungsmittel axial bewegten Ringkolben (29) als auch wegabhängig durch eine Kurvenbahn antreibbar ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wegabhängige Kurvenbahn wenigstens als sich axial bewegende Spindel (25) ausgebildet ist, auf der eine von einem Stellmotor (22) entsprechend der getesteten Laufstreifenlänge umlaufend angetriebene Verstellmutter (24) angeordnet ist.
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