DE2129489A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Antriebsriemen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Antriebsriemen

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DE2129489A1
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ring
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rings
pulleys
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Application number
DE19712129489
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Inventor
Paolo Nigrelli
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section

Description

Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Antriebsriemen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zv.in Bearbeiten von Antriebsriemen und insbesondere zum Gestalten und Überziehen- von V-Antriebsriemen aus elastomerem Material (in der Praxis Kautschuk), in welchem ein gegen Zug v/.ide rs tandfähig es Gebilde (in der Praxis eine oder melreirre Schichten aus Garnen, oder Schnüren) eingebettet isto
Die Erfindung umfaßt weiterhin das Verfahren "bzw«· eine Polge von Arbeitsvorgängen, die zum Bearbeiten der Riemen ausgeführt und mittels der genannten Vorrichtung hervorgerufen werden, wobei von Ringen ausgegangen wird, die rechteckigen Querschnitt aufweisen, d„h„ gerade Seitenwände haben, und die aus unvulkanisiertem elastomerem liaterial gebildet sind und das widerstandfähige Gebilde
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zwischen zwei oder mehreren Schichten enthalten, die aufeinanderfolgend gebildet sind, beispielsweise durch Wickeln oder Legen der Schichten um eine zylindrische KoIIe0
Die auf der Bolle in der oben beschriebenen Weise gebildete Hülse wird zu Eingen geschnitten, während sie eich noch auf der Rolle befindet, und jeder dieser Ringe wird nach zweckentsprechenden UmwandlungsVorgangen au einem Bie- - meno
Genauer gesagt soll jeder der Ringe Arbeitsvorgängen zum ,Abschrägen,·· überziehen, Vulkanisieren und !Fertigstellen
^ unterworfen werden, wobei die Arbeitsvorgänge in der ange- -■..-■".-■ ·
gebenen .Reihenfolge ausgeführt werden.
Gegenwärtig werden diese verschiedenen Arbeitsvorgänge auf getrennten VeraT^reitungsmaschinen hervorgerufen und-von fachmännischen Bedienungspersonen aus gef U1Ir^. die mit dem Transportieren? Anordnen und Abnehmen der -:._-Lbfertigen Ringe an den verschiedenen. Vorrichtungen beauftragt sind, äLeren jede allgemein zwei in gleicher Ebene liegende Riemenscheiben aufweist, um welche der Ring angeordnet, unter Spannung gesetzt und unter der. Wirkung einer zweckentsprechenden Betätigungseinrichtung gedreht wird.
Die Arbeitsvorgänge zum Abschrägen und Überziehen, die bei der Erfindung in Frage kommen, können mechanisch ausge- W führt werden mit Werkzeugen und einer Verarbeitungsausrüstung, die in der lage sind, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten« Beispielsweise kann jede dieser Verarbeitungsphasen, getrennt betrachtet und unabhängig von den Leerlauf zeiten,_die zum Anordnen des halbfertigen Gegenstandes an der Verarbeitungsvorrichtung und zum Abnehmen des Gegenstandes von dieser Vorrichtung notwendig sind., in einigen wenigen Sekunden,beendet werden, und allgemein in einer Zeit, die viel kurzer als jede der genannten Leerlauf zeiten ist,, : Jeder der Vorgänge des Abschrägens und Überziehens des Ringes erfordert eine individuelle Bedienungsperson, so ■daß insgesamt die Arbeit von wenigstens zwei Eedienungs-
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personen notwendig ist, was selbstverständlich zu hohen Arbeitskosten führte Weiterhin ist, obwohl die für das Abschrägen und überziehen notwendige Zeit sehr kurz sein kann, die für das gesamte Verfahren notwendige Gesamtzeit mit Bezug auf die Zeit lang, die von der tätsächlichen Verarbeitung verbraucht wird. Es kann angenommen werden, daß die benötigte Gesamtzeit (Verarbeitungszeit plus Leerlaufzeit en) sogar das Zehnfache der eigentlichen Verarbeitungszeit erreichen kann, nämlich der Zeit, die für die Herstellung tatsächlich erforderlich ist.
Weiterhin führt die Tatsache, daß diese Arbeitsvorgänge auf verschiedenen Maschinen, ausgeführt werden, zusammen mit der sich daraus ergebenden Notwendigkeit, das ■ Material von der einen Maschine zu der anderen Maschine zu überführen, zu weiteren Nachteilen technischer und praktischer Art. Das elastomere Material, welches den vorherrschenden Anteil der halbfertigen Gegenstände aarstellt, ist noch "ungehärtet", d.h. nicht vulkanisiert, oder es befindet sich in einer anfänglichen Stufe des Vulkanisierverfahrens. Die Oberflächender Ringe sind klebrig, und die Ringe haben das Bestreben, aneinander anzuhaften, und manch mal haften sie während ihrer Handhabung aneinander an, wodurch die von Hand auszuführenden Arbeitsvorgänge kompliziert und verzögert werden. Die Klebrigkeit der Oberfläche ist andererseits erwünscht und notwendig, um wenigstens zeitweilig das Anhaften zwischen den Komponenten des Ringes und des Überzuges zu gewährleisten, der um den Ring nach seiner Abschrägung aufgebrach^Wird (wobei dieses Anhaften dadurch vervollständigt wird, daß die Teile während der letzten Vulkanisierschritte in ein praktisch homogenes Gebilde eingeschlossen werden).
Die genannte-erwünschte Oberflächencharakteristik wird jedoch in kurzer Zeit beeinträchtigt oder verschlechtert, wenn die halbfertigen Gegenstände der äußeren Atmosphäre ausgesetzt werden, und zwar insbesondere zufolge von
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Staub, Talkumpulver und dgl»..
• *
Es Ist unter diesen Bedingungen festgestellt worden, daß es sehr vorteilhaft ist, das Zeitintervall und die Handhabung zwischen dein Abschrägen und dem Überziehen auf ein Minimum zurückzuführenο
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in. der lage ist, dier genannten Arbeitsvorgänge des Abschrägens und Überziehens unter Bedingungen auszuführen, die vom technischen Standpunkt, vom Produkt ions Standpunkt und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus viel vorteilhafter und günstiger als die Be1-dingungen sind, die sich aus der Anwendung der bekannten Techniken ergeben, wobei in Übereinstimmung mit diesen Bedingungen das halbfertige Produkt der Wirkung von Verarbeitungswerkzeug tm unterworfen wird, die einzeln in der lage sind, den einen bzw« den anderen der genannten Arbeite vorgänge schnell mechanisch auszuführen. Das halbfertige Produkt wird zuvor an einer geeigneten Trageinrichtung angebracht und angeordnet, die ihrerseits insbesondere entlang einer nahen oder engen Bewegungsbahn und mit intermittierender Bewegung zu einer Mehrzahl von Stationen zum Anordnen und Verarbeiten des Ringes zwecks Abschrägens und Überziehens und zum Abnehmen des Hinges in abgeschrägtem und überzogenem Zustand überführt werden kann, wobei diese Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, während der halbfertige: Ring immer an der gleichen. Trageinrichtung gehalten ist«.
Insbesondere liegt ein Zweck der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung, die in einer intermittierend bewegbaren Trag- und Überführungseinrichtung eine Mehrzahl von Paaren von R-iemerischeiben aufweist, die in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Arbeitsvorgänge des Anordnens, Abschrägens, Überziehens und Abnehmens vorgesehen und an der genannten Einrichtung derart angeordnet sind, daß ,jedes· Riemenscheibenpaar aufeinanderfolgend eine ilehr-
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zahl von Stellungen entsprechend einer entsprechenden Mehrzahl von Arbeitsstationen einnehmen kann, während jedes -andere Riemenscheibenpaar wahlweise eine andere der Stellungen einnimmt„· Die Vorrichtung weist weiterhin eine Einrichtung zum Verschieben der Siemens eheiben jedes Paares aufeinander zu und'voneinander weg in dem Ausmaß auf, welches notwendig ist, um das' halbfertige Produkt an den Scheiben jedes Paares zu halten bzw. auf ihnen anzuordnen oder von ihnen abzunehmen. Weiterhin weist die Vorrichtung eine entsprechende Mehrzahl von Arbeitsstationen auf, die in der nachstehend angegebenen Reihenfolge vorgesehen sind: eine erste Station mit einer Einrichtung zum ^Anordnen eines zu einem Riemen umwandelbaren Ringes auf einem Paar Riemenscheiben, eine zweite Station mit einer Einrichtung zum Gestalten oder Formen der Seiten des auf d?n Scheiben des Scheibenpaar^s rinSeo"rdne£en Ringes, eine dritte Station mit einer Einrichtung, auf den Körper des Ringes einen Überzugsstoff auflegt, und eine vierte Station mit einer Einrichtung, die den Ring außer Eingriff mit .dem Scheibenpaar bringt. Ferner sind vorgesehen* eine Einrichtung, welche die Scheiben der Scheibenpaare in ihrer aneinander angenäherten Stellung hält, wenn sie sich an der ersten und vierten Station befinden, eine Einrichtung, welche die Riemenscheiben in ihrer voneinander entfernt liegenden. Stellung- hält, um den Ring festzulegen und zu spannen, wenn die Scheiben sich an der zweiten und dritten Station befinden, und eine Einrichtung, die den Riemenscheiben eine Drehbewegung erteilt, wenn sie sich an. der zweiten und dritten Station befinden»
Ein Weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zu schaffen, welches vier aktive Phasen umfaßt, nämlich das Anordnen, das Abschrägen, das Überziehen und das Abnehmen, wobei diese Phasen gleichzeitig an vier verschiedenen Ringen und für jeden Ring in der oben angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden, und wobei jedem
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gleichzeitigen .Ausführen der Phasen eine einzige leer-Überführungsphase folgt, während welcher die Ringe mit ' Bezug auf die aktiven Phasen des Verfahrens zyklisch übergeführt werden» '
Daher können innerhalb des Rahmens des Verfahrens die Phasens des Anordhens und des Abnehmens mit den .Arbeitsvorgängen verglichen werden, die eine morphologische Transformation des Ringes bewirken» Dies ist alles um so wichtiger, als die für diese Phasen benötigten Zeiten, obwohl sie nicht identisch sind, In jedem Pail immer von der ' : gleichen Größenordnung in dem Verfahren geraäß der Erfin-
W dung liegen»
Insbesondere umfaßt das Verfahren gemäß der Erfindung das Ausführen der vier genannten Phasen oder Schritte in der Reihenfolge und unter den Bedingungen, die durch die Charakteristiken der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestimmt sind."
Bei einer Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung im wesentlichen einen Trommelaufbau, der in der Lage ist, sich intermittierend um seine eigene Achse zu drehen, wobei er sich jedesmal uiii eine Viertelumdrehung dreht. Vier Paare von Scheiben sind an der Umdrehungsiläche des Trommelaufbaus in längsrichtung und in einem Abstand von 90° von-
| " einander angeordnet» Die Arbeitsstationen, die um 90° voneinander versetzt sind, sind'-".in ortsfesten Stellungen auf der Auß$nseite des Trommelaufbau-s und vor der Umdrehungsfläohe des Trommelaufbaus angeordnet»
ί Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
! · I "■■■ ■"""■"■■-" ■'"■'-"
Γ beispielsweise erläutert.
\- Fig. 1 £eigt axiale Teilansichten der Vorrichtung in \ beiden Richtungen nach de;n Ebenen 1 - 1 in
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung teilweise in Seitenansicht und teilweise in Schnittansicht in den Radialebenen 2-2-2 der I'ig. 1.
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Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Vorrichtung.
Fig. 4 veranschaulicht die Folge der typischen Phasen des Verfahrens und zeigt das halbfertige Produkt im Querschnitt am Ende der betreffenden Arbeitsphasen.
Fig.5A und 5B stellen die Abschrägungsausrüstung am . Beginn bzw. am Ende des Abschrägevorganges dar. Figo6A und 6B sind seitliche Ansichten der gleichen Abschrägungsausrüstung nach der Ebene 6 - 6 der Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Ausrüstung zum
Oberziehen. · Figo β veranschaulicht die Folge der Phasen, in • welcher der Arbeitsvorgang des Überziehens unterteilt ist.
Wie in Fig* 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Vorrich- ' tung zum Bearbeiten· von Antriebsriemen eine Einrichtung E, die im wesentlichen von einer zylindrischen Trommel gebildet ist, welche um ihre durch eine Welle 14 dargestellte Achse drehbar ist und um welche herum vier Paare von KIemenscheiben abgestützt sind, die jeweils in einem rechten Winkel voneinander versetzt sind und von denen jedes Riemenscheiben 4 und 5 aufweist, die derart angeordnet sind, daß die ihre.Achsen enthaltende Ebene die Trommeleinrichtung entlang einer Erzeugenden kreuzt.
Vier.Arbeitsstationen sind in Stellungen B, C, D und E, die ebenfalls in einem rechten Winkel voneinander versetzt sind, in ortsfesten Lagen um die Fläche herum angeordnet, die von der Umdrehung der Trommeleinrichtung E bestimmt ist.
Wenn angenommen wird, daß die Drehrichtung der Trommeleinrichtung S, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in Uhrzeigerrichtung verläuft, dann ist die Station B die Anordnungsstation, dieS-rtation C die Abschrägungsstation, die
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Station D die Überziehstation und die Station E die Abnähme s tat ion«,
.. ' ,Die· Trommeleinrichtung R (Fig* 2) weist zwei Träger-·.. 10 und 11 für die Paare von RiemenseheIben 4 und 5 auf, und jeder Träg.er ist von vier Speichen gebildet, die von einer hohlen Hülse ausgehen* Insbesondere ist der eine Träger 10 von. vier Speichen 12 gebildet, die von einer perforierten Hülse 13 ausgehen, welche auf der Welle 14 angebracht ist, "mittels welcher die intermittierende Drehung auf die Trommeleinrichtung R übertragen wird.
Die Verbindung zwischen der Welle 14 und der Hülse 13 ist beispielsweise mittels eines Keiles 15 ausgeführt,· .der jede relative Verschiebung zwischen diesen Elementen 14, . 13 verhinderte ■
. Die Außenenden eier Speichen 12 enthäuten Lager 16, deren Achsen zur WeI? e 14 rechtwinklig verlaufen und in denen kleine Wellen 17 drehbar getragen sind, welche die' Riemenscheiben 4"tragen, die über das Profil der Trommeleinriehtung R vorragen· Am anderen Ende tragen die kleinen Wellen 17 sägezahnförmige Halbkupplungen 18.
Der andere Träger 11 ist von vier Speichen 20 gebildet, die von einer perforierten Hülse 21 ausgehen, die auf die Welle 14 aufgekeilt ist, jedoch mit Bezug auf diese axial verschiebbar ist.
An den Außenenden der Speichen 20 sind Lagerarme 22 vorgesehen. Diese Lagerar^me tragen Schlitten 23, die entgegen der Kraft von unter Zug arbeitenden federn 24 oder entgegen irgendeiner anderen gleichwertigen elastischen Einrichtung bewegbar sind.= Die Schlitten 23 sind an kleinen Wellen 25 der Riemenscheiben 5 befestigt, die mit Bezug auf diese JLeerlaufen»
An den kleinen Wellen 25 und einwärts der Riemenseheiben 5 sind Rollen 26 angebracht p die mit einem Nocken
27 im Eingriff stehen. Der locken 27 ist von einer Scheibe
28 ..(ä'iehe auoli £'igs 3) getragen, die an einer ihrer
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Flächen nahe ihrer Kante mit einem Vorsprung 29 versehen ist, der sich über einen Winkel· von mehr, als 90 zwischen den Stellungen B und C und über diese hinaus erstreckt, und eine profilierte Kante dieses Vorsprunges 29 bildet . den Nocken 27β
Sine mit Bohrung versehene Buchse 30 ist an dem zentralen Teil der Scheibe 28 vorgesehen und auf der Hülse derart angeordnet, daß sie relativ zu dieser frei drehbar, jedoch nicht verschiebbar ist, und zwar.zufolge des Vorhandenseins eines Sicherungsringes 31 ο
Die Scheibe 28 und damit der Hocken 27 sind daran gehindert, sich zusammen zu drehen, jedoch könn'en sie eine Verschiebebewegung entlang der Welle 14 ausführen» Dies ergibt sich zufolge der Tatsache, daß eine Stange 33- von der gegenüberliegenden Fläche der Scheibe 28 vorragt. Die, Stange 33 verläuft parallel zur Well-:. 14 und ist in eine ortsfeste Buchse 34 eingesetzt, die ebenfalls parallel zur Welle 14 angeordnet ist.
Die Einrichtung, die den Biemenscheiben 4 jedes Biemenscheibenpaares eine Bewegung erteilt, ist vorzugsweise nahe dem Träger 10 angeordnet. Diese Einrichtung ist in einem Kasten 35 enthalten, der die Welle 14 umgibt und an einem äußeren Träger 36 befestigt ist, der mit dem einem der beiden Träger der Welle 14 übereinstimmt. Der.andere Träger der Welle 14 ist mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet, und an diesem Träger ist die obengenannte ortsfeste Buchse 34 befestigt,, >
Der Kasten 35 enthält einen Zug von Kegelzahnrädern und 39* in welchem das Zahnrad 38 an einer Hohlwelle 40 befestigt ist, die gleichachsig zur Welle 14 angeordnet ist. Die Zahnräder 39"sind am Ende kleiner Y/ellen 41 befestigt, die rechtwinklig zu der Hohlwelle 40 verlaufen und deren jede eine mit ihr verkeilte, mit einer ?Tut 43 versehene Halbkupplung_ 43 tragt,, die mittels einer unter Druck arbeitenden Feder 44 oder einer gleichwertigen elastischen 3in-
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richtung veranlaßt wird, mit einer entsprechenden Halbkupplung 18 in Eingriff zu treten,, · . Ari der Nut 43 steht mit jeder Halbkupplung 42 eine Gabel 45 im Eingriff (Figo 1), die an dem Ende eines Hebels 46 angeordnet ist ο Für eine Betätigung des Hebels 46 ist eine elektromechanische Einrichtung, eine fließdynamisehe Einrichtung.oder lediglich,eine mechanische Einrichtung, beispielsweise ein Hocken, vorgesehen..
'Y/ie'oben angegeben, ist die Einrichtung, die von dem Träger 11 für die Riemenscheiben 5 jedes Reiinenscheibenpaares und von der den !locken 27 tragenden Scheibe 28. dagebildet ist,, entlang der Welle 14 axial verschiebbar» Der Zweck dieser Verschiebung besteht darin, eine Einstellung der-Vorrichtung zum Bearbeiten von Riemen verschiedener iänge zu ermögliche::,, die zufolge ihrer verschiedenen länge für ihre .Anordnung ^nter Spannung zwischen den Riemenscheiben 4 und5 ein-en unterschiedlichen Mittenabstand zwischen den Riemenscheiben 4 und 5 erfordern.
Um eine Einstellung dieses Mittenabstandes zu ermög-
. riehen, ist die Welle 14 in einem oder mehreren Teilen innen hohl zur -Aufnahme einer Spindel 53« Weiterhin ist die Welle 14 mit einem Längssehlitz versehen, aus dem ein verschiebbares Element 54 vorragt, welches mit der Spindel 53 .gekuppelt ist, mittels welcher das verschiebbare Element mit der Hüls£ 21 verbunden ist. Das aus der Welle 14 herausragende Ende 55 der Spindel .53 ist so gestaltet, daß es mittels einen Schlüssels oder eines anderen ähnlichen Werkzeuges betätigt werden kann.
Wie oben erläutert und in 51Ig. 1 dargestellt, sind rund um die Trommeleinrichtung R vier Akeitsstatioüen angeordnet. Eine erste Station ist die inordnungs- oder Ladestation
B,-namlich die Station, an der ein-Ring, der zu einem Riemen umgewandelt werden soll,auf dem Paar von Riemenscheiben 4, 5 angebracht wird, die ihrerseits vor der Station an^re-• ordnet sind. Der inordnungs- oder Lagevorgang kann von Hand
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oder mechanisch ausgeführt werden·
An der Ladestation 3 ist der instand zwischen den Drehachsen der Riemenscheiben 4 und 5 des Riemenscheibenpaares 3 minimal, um das Einsetzen eines an ihnen zu behandelnden Ringes 57 zu ermöglichen« Dieser minimale Abstand I1 ist durch das Anliegen des
'Nockens 27 (der an der Drehung nicht'teilnimmt und an der Stange 33 befestigt ist) an der Rolle 26 gewährleistet, die der' Riemenscheibe 5 beim Annähern an die Station B zugeordnet ist, so"daß die Rolle 26 entgegen der Kraft der betreffenden Feder 24 näher an die ihr zugeordnete Riemenscheibe 4 bewegt wird. · ·
Wenn die intermittierende Drehbewegung fortschreitet (in dem in Pig. 1 durch Pf^eile angedeuteten Sinn), erreicht jedes Paar von Riemenscheiben 4, 5 aufeinanderfolgend die Abschrägstatiou C, die Überziehstation D und die Abnahmestation E. Die Pollen 26 trennen sich vor» dem ITocken 27, bevor die Abschrägstation G erreicht ist, so daß. die Federn 24 die betreffende Riemenscheibe 5 auf den geforderten Abstand I '' verschieben können, um den Ring zu spannen, der zwischen den Scheiben des Scheibenpaares behandelt.werden soll*
Die in der Abschrägstation C vorhandenen Mechanismen sind in Figo 5A, 5B, 6A und 6B dargestellt. Das Abschrägen wird mittels zweier umlaufender runder Klingen 60 ausgeführt, deren Schneidprofile in zwei konvergenten Ebenen liegen, die miteinander einen Winkelt bilden, der gleich dem Winkel ist, der von den Seiten des. V-Riemens gebildet werden soll. Die Klingen 60 drehen sich um die Achsen 61 und sin/nicht dargestellten Mechanismen zugeordnet, die, außer daß sie den Klingen eine-Drehung erteilen, die Klingen gleichzeitig * miteinander gegen den Ring und von diesem weg bewegen, der von dem Paar Riemenscheiben unter Spannung und in Bewegung gesetzt ist, während die Schneidkanten der Klingen 60 in Ebenen gehalten werden, die mit einander den obengenannten
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Winkel«^ bilden.
In der Stellung, in der die Klingen 60 mit dein von dem Paar Siemenscheiben getragenen Hing in Eingriff treten, ist der Hing zwischen zw^e Rollen 62 und 63 eingeschlossen, die um ihre Achse frei drehbar sind« ,Die Rollen 62 und 63 sind von dem gleichen (nicht dargestellten) Gestell getragen, an welchem die Klingen 60 gelagert sind, und das Gestell bewegt- die verschiedenen- Teile der Mechanismen gegeneinander und auseinander, wie es für das Ineingriff- und Außereingri-ffbrlngen der Klingen 60 notwendig ist„
Bei weiterem Vo!(bewegen in der Drehrichtung der Trommeleinrichtung R erreicht der abgeschrägte Ring die Arbeitsstation D, d.h0 die Station, an der der Ring mit Stoff umlegt wird« Die an dieser .Arbeitsstation D vorhandenen Mechanismen sind in Figo 7 und 8 dargestellt. Diese Mecha- nismen sind von einem nicht dargestellten Gestell getragen, welches diese Mechanismen mit Bezug auf den zu überziehenden Riemen und mit Bezug auf den bereits überzogenen Riemen gegeneinander- bzw. auseinanderbewegt.
Diese Mechanismen umfassen eine nicht dargestellte Spule, die eine Rolle eines Bandes 64 aus verkautschuktem Stoff trägt, mit welchem der von dem Paar Riemenscheiben getragenen Ring umlegt wird, ferner eine Klinge 65 zum Schneiden des Bandes 64 aus νerkautschuktem Stoff, eine Einrichtung zum Bestimmen der Länge des verkautschukten Bandes 64, welches von der Rolle abgezogen wird, zum Steuern der Vorbewegung der Klinge 65 und zum Anhalten der Bewegung des Paares von Riemenscheiben und eine Mehrzahl von Wickelelementen, die dazu dienen, das Band 64 aus verkautschuktera Stoff zu formen, festzulegen und um den von dem halbfertigen_Produkt gebildeten Ring herumzuwickeln. Diese Wiekelelemente umfassen beispielsweise eine erste Druckrolle 66, welche auf das Band 64 drückt, damit es an der Außenfläche des Ringes anhaftet,, wie es in Pig. 8A dargestellt ist, Paare 6? und 68 von kleinen Rollen, die das
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Band 64 fortschreitend um die schrägen Seiten des Ringes wickeln (Figo 8B und 8C), und zwei gestaltete Scheiben 69 und 70, die zuerst den einen Rand und dann den anderen Rand des Bandes 64 gegen die Innenfläche des gleichen Ringes umlegen und drücken, wie es aus Fig„ 8B ersichtlich isto In Figo 7 ist die Folge der Stellen, an denen die Wickelelemente aufeinanderfolgend arbeiten, durch Pfeile angenähert angedeutet, die durch entsprechende Bezugsbezeichnungen unterschieden sind«
Zufolge der vierten und letzten intermittierenden Bewegung um 90 erreicht das Paar Riemenscheiben 4 und 5 die Abgabesta.tion E (Figo 1), an der der geformte und überzogene Riemen abgenommen wird, falls erforderlich mit Hilfe mechanischer Mittelo Diese Abnahme ist durch die Tatsache möglich gemacht, daß bei der Bewegung zwischen den Stationen D und S die der entsprechenden Riemenscheibe 5 zugeordnete Rolle 26 wieder mit dem Uocken 27 in Eingriff tritt, der wiederum bewirkt, daß die Riemenscheibe 5 sich der zugeordneten Riemenscheibe 4 nähert, -ffuaurch der Mittenabstand auf den Wert I1 verringert wird, was für die Abnahme zweckmäßiger ist«
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit Fige 4 beschrieben, in der das Verfahren schematisch veranschaulicht ist.
An der Lade- bzw. Anordnungsstation B werden die Ringe, die zu Riemen verarbeitet werden sollen, aufeinanderfolgend auf den Paaren von Riemenscheiben 4, 5 angeordnet»
Diese halbfertigen Ausgangsprodukte, die in den verschiedenen Figuren mit Sp bezeichnet sind, werden dadurch erhalten, daß sie von einem zylindrischen Körper abgeschnitten werden, der" in üblicher Weise dadurch erzeugt, wird, daß Schichten aus/elastomerem Material und Verstärkungsmaterial um eine Rolle gewickelt werden»
Dem Anordnen der einzelnen Ringe Sp um die Riemenscheiben 4, 5»die sich bei minimalem Mittenabstand an der Ladestation B befinden, kann ein Verfahrensschritt vorher-
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gehen, der darin besteht, daß der Ring von Hand oder - mechanisch mit der .Außenseite nach innen gedreht wird, wie es in Figo 4 durch einen Schleifenpfeil R angedeutet ist. Durch diesen Arbeitsvorgang wird die ursprünglich außen befindliche 'Fläche F des Singes nach innen gebracht, und zwar zu dem Zweck, die weiteren Arbeitsvorgänge zu erlei leichtern, insbesondere das t5berziehen, welches, wie durch die in Fig» 8 dargestellte Folge demonstriert, an der größeren Basis des Trapezes beginnt, welches der Querschnitt des Ringes darstellt, der in der ersten .Arbeitsphase abgeschrägt worden ist«
Nach dem Anordnen des Ringes Sp auf den Riemenscheiben 4 und 5 dreht sich die Trommeleinrichtung R um eine Vierteldrehung, und die den Ring Sp tragenden Riemenscheiben 4, erejjrichen die Abschrägst at ion C. Praktiscn za. dem Zeitpunkt, z"u welchem die Trommeleinrichtung R -ihre Drehung beginnt, um von der Station B zur Station C zu gelangen, werden die Riemenscheiben 4 und 5 voneina^^^r weg gezogen, wodurch der Ring Sp unter Spannung gesetzt und auf diese Weise die erste Phase der Folge des Verfahrens vervollständigt wird, die in Fig. 4B schematisch dargestellt ist und darin besteht, einen Ring Sp, der verarbeitet werden soll, um zwei Riemenscheiben anzuordnen, die den Träger darstellen, an welchem das halbfertige Produkt allen gemäß der Erfindung vorgesehenen Arbeitsschritten unterworfen wird, und zwar in unmittelbarer und schneller Folge und. ohne irgendeine Handhabung und Berührung mit anderen Elementen als den dieses Arbeitsvorgänge ausführenden Werkzeugen.
Weiterhin wird während oder nach der Überführung zwischen den Stationen B und C die der Riemenscheibe 4 des betrachteten Riemenscheibenpaares zugeordnete Halbkupplung 42 mit der gegenüberliegenden Halbkupplung 18 in Eingriff gebracht» Unter diesen Bedingungen kann eine wirksame Arbeitsphase begonnen werden, die einem Anhalten
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der intermittierenden Bewegung der Trommeleinrichtung R entspricht, welches mittels einer zweckentsprechenden mechanischen Einrichtung (beispielsweise eines"Klemmkreuzes")» einer, hydraulischen, pneumatischen, elektrischen Einrichtung oder dgl«, bewirkt- wird. Diese Phase beginnt mit der Drehung der Hohlwelle 40, welche über die Zahnräder 38, 39 und die Kupplungen 42, 18 die kleine Welle 17 der Riemenscheibe 4 antreibt und daher eine Drehung des Ringes Sp um die Riemenscheiben 4, 5 hervorruft,,
Sobald die' Bewegung des Ringes Sp beginnt, werden die beiden Klingen 60 und die Rollen 62 und 63 einander genähert, bis die in Figo 5 A und 6A dargestellte .Anordnung erhalten ist«, Dann werden die Klingen 60 in Berührung mit der Umdrehungsfläche der kleinen Rolle 62 gebracht, und sie schneiden die Seiten des Ringes Sp, wodurch sie ihn zu einem abgeschrägten oder geformten 'd:lag Ss umwandeln und auf diese Weise die zweite Phase des Verfahrens vervollständigen, die in Pig· 4C schematisch dargestellt ist.
Während das Abschrägen der Seiten des Ringes an der jftrbeitsstation C ausgeführt wird, wird ein anderer Ring Sp auf dem Paar Riemenscheiben 4, 5 angeordnet, die ihrerseits vor die Ladestation B gebracht worden sind.
Wenn die Seiten des gesamten Ringes Ss geformt worden sind, werden die Klingen 60 und die kleinen Rollen 62 und 63 von dem Ring zurückgezogen, und die Trommeleinrichtung R wird veranlaßt, eine Viertelumdrehung auszuführen, bis die den geformten Ring Ss tragenden Riemenscheiben 4 und die Irbeitsstation D erreichen, an welcher der geformte Ring.Ss mit Stoff überzogen wird.
Während an der Station D der Λΐη£ Ss mit verkautschuktem Stoff überzogen wird, werden an der Station C die Seiten eines anderen Ringes abgeschrägt, und an der Station B wird ein dritter Ring Sp auf das Raar Riemenscheiben 4, aufgebracht, die sich vor dieser Station B befinden« An der Station D wird der Riemenscheibe 4 wieder eine
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Bewegung erteilt, und zwar in der gleichen'Vfeise, wie es in Verbindung mit der Station C beschrieben worden-ist«,
An der Station D werden die zum Ausführen des Überziehens dienenden Einrichtungen, die in Pig» 7 und 8 schematisch dargestellt sind, dem geformten Ring Ss genähert»· Danach wirken diese Einrichtungen in der nachstehenden Weise, um die dritte Phase des Verfahrens auszuführen«
Das Ende des Bandes 64 wird durch nicht dargestelltes Element in'Berührung mit dem Hing Ss gebracht» Panη wird die Riemenscheibe 4.durch Wiederanlaufenlassen der WlIe 40 in Drehung versetzt, und sie setzt den geformten Ring W Ss in Bewegung, wodurch die Vorbewegung des Bandes 64 . bewirkt wird, welches mittels der kleinen Rollen 66 bis 70 an dem Ring gut anhaftend gehalten wird.
Der Zeitpunkt, ?,\x welchem die Klinge 65 die Kontinuität des Stoffes 64 unterbricht, um das vollständige überziehen des Ringes zu ermöglichen, wird durch übliche Mittel bestimmte Die Riemenscheibe 4 dreht sich während der Zeit, die notwendig ist, um den Ring vollständig mit dem Stoff zu bedecken«,
Wenn der Riemen vollständig überzogen oder bedeckt ist, werden die für diesen, .Arbeitsvorgang verwendeten Einrichtungen wegbewegt, und die Trommeleinrichtung R wird verk anlaßt, eine Viertelumdrehung auszuführen, um die den nunmehr mit Stoff 64 überzogenen Ring Sr tragenden Riemenscheiben 4 und 5 zur .Abgabestation E zu bringen, wo der geformte und überzogene Ring Sr abgenommen wird« Dieses Abnehmen wird ermöglicht durch Trennen der Riemenscheibe 5 von dem Ring Sr, wie es in 51Ig0 4E schematisch dargestellt ist, und ^demzufolge ist die vierte und letzte Phase des Verfahrens beendete
Yfeiterhin wird am Ende der Überziehphase an der Station D oder irgendwo vor dem Beginn der Abnahmephase an der Station E die !Kupplungseinrichtung "18, 42 ausge-
rückt, nachdem die Hohlwelle 40 und damit die Riemenscheibe 4 angehalten worden ist«, ■
Es ist ersichtlich, daß die vier Phasen des Verfahrens gleichzeitig ausgeführt werden,» Während ein halbfertiges Produkt Sp oder ein Ausgangsring an der Station B angeordnet wird, wird ein zweiter Ring an der Station C abgeschrägt, ein dritter Ring an der Station D überzogen und ein vierter bearbeiteter Ring an der Station E abgenommen. Die .Anhalte- oder Stoppzeiten werden auf der Basis der Phase bestimmt, die für sich die längere Zeit erfordert und die um allgemeinen die Ladephase ist. Jedoch sind gemäß der Erfindung die für alle diese Phasen erforderlichen Zeiten von der gleichen Größenordnung. Die Zeiten für die Überführung von einer Station zur nächstem -r --ation, d«,h. die Zeit zum Dienen der Trommeleinrictrtunfe jx um 90° werden auf einem Minimum gehalten. Besondere E^fleutung ist dem kurzen Zeitintervall zwischen der .Abschrägphase und der Überziehphase zuzumessen, wobei das Überziehen an Flächen ausgeführt wird, die gerade von dem vorhergehenden Abschrägvorgang kommen, d„h. noch "frisch" und klebrig sind»
Weiterhin ermöglichst die oben beschriebene Vorrichtung die Bearbeitung von Riemen verschiedener Länge. Dies wird durch Ändern des Abstandes zwischen den Trägern 10 und 11 ermöglicht. Hierfür wird auf das Außenende 55 der Spindel 53 (Fig* 2) ein Schlüssel oder ein ähnliches Werkzeug aufgesetzt und damit die Spindel >·53 gedreht» Die Drehung der Spindel 53 bewirkt die Verschiebung des verschiebbaren Elementes 54 entlang der 7/elle 14,-und da das verschiebbare Element 54 an dem Träger 11 befestigt ist, mit welchem der Nocken 27 verbunden ist, können diese Elemente gleichzeitig verschoben werden, wodurch der Abstand zwischen den Riemenscheiben 4 und 5 geändert wird.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung es weiterhin ermöglicht, beträchtliche Vorteile hinsichtlich der Verringerung der
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Kosten eines V~.Antriebsriemens zu erhalten« Diese Kostenverringerung ergibt sich im wesentlichen zufolge der Tatsache, daß beim Bearbeiten von Hieraen in dem ungünstigsten iall des Anordnens und Abnehmens der Hinge von Hand eine Halbierung der .Arbeitskosten und eine praktische Verringerung der für die Bearbeitungsphasen gemäß vorstehender Beschreibung benötigte Zeit um etwa 1/3 erhalten werden kann« Im Falle eines selbsttätigen Ladens oder Anordnens und Abnehmens der Hinge werden die Arbeitskosten noch weiter gesenkt, da eine einzige Bedienungsperson in der Lage ist, mehrere Vorrichtungen zu steuern«,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ι« Vorrichtung zum Bearbeiten von gerade Seiten aufweisenden Hingen aus elastomerem Material, welches ein Verstärkungsgebilde enthält, insbesondere für die Herstellung von Y-intriebsriemen, wobei die Bearbeitung ein Abschrägen der Seiten eines Ringes und ein überziehen des abgeschrägten Ringes insbesondere mit verkautschuktem Stoff umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Trageinrichtung (R), der eine intermittierende Bewegung erteilt werden kann, eine vorbestimmte Anzahl von Abstützeinrichtungen (4, 5) aufweist, deren jede einen Ring' zeitweilig abstützen und in Drehung versezten kann, jede der '.Abstütseinrichtungen (4, 5) Teile (4 bzw. 5) aufweist, die mit Bezug aufeinander aus einer Stellung (I1)» indwelcher.das Anordnen eines za. bearbeitenden Ringes (Sp) bzw· das Abnehmen eines abgeschrägten und überzogenen Ringes (Sr) erfolgt, in eine Stellung (I11) verschiebbar sind, in der ein Ring zwecks Bearbeitung gehalten ist, eine Einrichtung (60 bis 63) vorgesehen ist, welche die Ringseiten abschrägt, eine Einrichtung (66 bis 70) vorgesehen ist, welche die Ringe überzieht, wobei die Einrichtungen (60 bis 63 bzwo 66 bis 70) in zwei Stellungen (C bzw. D) angeordnet sind, die jede der Abstützeinrichtungen (4, 5) bei dem Anhalten der intermittierenden Bewegung aufeinanderfolgend einnehmen kann, und mechanismen (26 bis 30) und (18, 38-46) vorgesehen sind, welche die Abstützeinrichtungen (4, 5) in die Stellung (I1') bringen und in dieser Stellung halten, in der der Ring während der Anhalte zeiten in der Abschrägstellung (C) und der Überziehstellung (D) gehalten bzw» in Drehung versetzt wird, und welche die Abstützeinrichtungen (4, 5 ) in die andere Stellung (Γ) bringen, in der dor Rin-r in wenigstens einer dritten Stellung (3 und/oder Z) angeordnet bzw. abgenommen wird, in der die
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    intermittierende Bewegung angehalten wird.
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Trag einrichtung (R) zur intermittierenden Drehung um eine Welle (14) abgestützt ist und daß die Abstützeinrichtungen (4, 5) um diese Welle herum derart gleichmäßig angeordnet sind, daß während des Anhaltens der intermittierenden Bewegung jede von ihnen eine der Stellungen (B bisE) einnimmt, wobei in zwei dieser Stellungen die Einrichtungen (60 bis 63) für das Abschrägen bzw. die Einrichtungen (66 bis 70) für das Überziehen angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach' Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abstützeinrichtungen (4, 5) von einem Paar in gleicher Ebene liegender Riemenscheiben mit paralleler Achse gebildet ist, von denen wenigstens eine Scheibe (5) ,ied^s Paares von einem beweglichen Teil (23) getragen ist, um wahlweise den. Mittenab^tand (I1, I11) der Riemenscheiben zu ändern.
    4· Vorrichtung .nach einem der Ansprü-hu 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (4, 5) von w^ngstens zwei Bauteilen (4 bzw· 5) gebildet sind, deren relative Stellung in Übereinstimmung mit der Gestaltung der zu bearbeitenden Ringe gewählt ist, daß die Bauteile von Traggebilden (10 bzw. 11) getragen sind, die mit Bezug aufeinander verschiebbar sind, um die genannte relative Stellung für die Einstellung der Vorrichtung zwecks Bearbeitung von Ringen verschiedener Ausführung oder länge zu ändern, und daß Mechanismen oder Einrichtungen Π53 bis 55) vorgesehen sind, um die Änderung der relativen Stellung auszuführen·
    5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traggebilde (10 und 11} je eine Riemenscheibe (4 bzw. 5) jedes Riemenscheibenpaares trägt, von der Welle (14) getragen und beide mit ihr verbunden sind, um die intermittierende Bewegung zu
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    erhalten, und daß eines (11) der Gebilde (10, 11) weiterhin-entlang der Welle (14) axial verschiebbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die iCinrichtung zum Indern des MittenabStandes (l!, I11) der Riemenscheiben einen Hocken., (27) aufweist, der von einem Teil (28 bis 33) getragen ist, der an der Drehung der Trageinrichtung (R) nicht teilnimmt und mit Teilen (26) in Eingriff tritt, die mit der Riemenscheibe (5) jedes Riemenscheibenpaares verbunden sind, um .zu ermöglichen; daß die Änderung des Mittenabstandes zufolge der Drehbewegung der Trageinrichtung (R) stattfindet, wobei die Vergrößerung des Mittenabstandes beendet ist, bevor die Ibschrägstellung (C) erreicht ist, und wobei die Verringerung des MittenabStandes nach dem Verlassen der Überziehstellung (D) hervorgerufen wird.
    7· Vorrichtung nach einem der Aii&jt-iaohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Ring in Drehung versetzt, eine Anordnung von Wellen (40, 41 und 17), Zahnrädern (38, 39) und Kupplungen (18, 42) aufweist, die einer Riemenscheibe (4) aller Riemenscheibenpaare eine Drehung erteilen, wenn die Riemenscheibenpaare zeitweilig die übschrägsteilung (C) und die Überziehstellung (D) einnehmen,
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägeinrichtung wenigstens zwei sich drehende Klingen (60) aufweist, die in konvergenten Ebenen angeordnet sind, die einen Winkel bilden, der dem zwischen den Seiten des abgeschrägten Ringes (Ss) zu bildenden Winkel entspricht, wenn der * Ring in djer Abschrägstellung (C) gehalten und von der entsprechenden Trageinrichtung (4, 5) in Bewegung gesetzt ist.
    9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzieheinrichtung eine Mehrzahl von Rollen, Kleinrollen und Drehscheiben (66 bis 70) aufweist, die in mehreren Stellen entlang der Länge des abgeschrägten Hinges (Ss) angeordnet sind,
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    wenn dieser in der Überziehstellung (D) angeordnet und durch die betreffende Abstützeinrichtung (4, 5) in Bewegung gesetzt ist ρ
    10« Verfahren zum Bearbeiten van einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Eingen aus elastomerem Material mit einem in ihm eingeschlossenen Verstärkungsgebilde, wobei die Ringe in überzogene V-Antriebsriemen umgewandelt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren vier wirksame Phasen aufweist, nämlich die Phasen·des An-■ordnens bzw. Ladens,des Abschrägens, des Überziehens und der Abgabe des'abgeschrägten und überzogenen Ringes, wobei diese Phasen an ebenso vielen verschiedenen Ringen gleichzeitig ausgeführt werden und wobei für geden Ring in dieser Aufeinanderfolge jeder gleichzeitigen Ausführung der Phasen eine einzige unwirksame Überführungsphase folgen gelassen wird, in welcher die Rin&e mit Bezug auf die wirksamem riiasen des Verfahrens zyklisch verschoben werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge des gleichzeitigen· Ausführens der wirksamen Phasen und der unwirksamen Phase unmittelbar ist, wobei die verschiedenen Phasen in einander angenäherten Stellungen in einem geschlossenen Kreis, den die Ringe durchlaufen, und für, jeden Ring in außerordentlich kurzen Zeiten aufeinanderfolgend ausgeführt werden, so daß irgendeine Änderung des Zustandes und der Eigenschaften der Ringe als Folge irgendeinen anderen Faktors als der Durchführung der wirksamen Phasen oder Arbeitsphasen ausgeschlossen v/ird,
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen oder Laden, das Abschrägen, das überziehen und das Abgeben der Ringe in Zeiten gleicher Größenordnung ausgeführt werden.
    13· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die %nge derart angeordnet werden, daß während des Ausführens aller Phasen des Verfahrens das Verstärkungs- '
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    gebilde näher an der äußeren Fläche des Ringes als an seine inneren Fläche liegt.
    14. Verfahren, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring an einer Trageinrichtung so angeordnet wird, daß sein Verstärkungsgebilde gegen die Außenseite des Ringes gerichtet ist, mit den Einrichtungen durch Spannen in Eingriff gebracht wird, in einer /bschrägstellung verschoben wird, in der er abgeschrägt wird, um einen sich in Richtung gegen die Innenseite des Ringes verringernden Querschnitt durch Verschieben in Arbeitsberührung mit einer Abs chrägeihrichtung zu erhalten, der Ring weiterhin in eine Überziehstellung verschoben und durch Verschieben in Arbeitsberührung mit einer Überzieheinrichtung überzogen wird, und zwar durch Aufbringen eines abdeckenden Textilgebildes und durch Umlegen und Andrücken der Ränder des Textilgebildes, u.nci daß der Ring· von der Abstützeinrichtung durch Aufheben eier angelegten Spannung freigegeben, in eine Abgabestellung vorschoben und abgenommen wird.
    15· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen der Ringe an den Trageinrichtungen, das Abschrägen, das Überziehen und das Abnehmen der Ringe während Anhaltephasen ausgeführt werden, alle Arbeitsvorgänge gleichzeitig in jeder Anhaltephase an ebenso vielen verschiedenen Ringen ausgeführt werden, die Anhaltephasen mit Phasen zum Verschieben der Ringe aus einer Stellung zu einer anderen abgewechselt werden, die verschiedenen Stellungen symmetrisch um'eine Achse in gleichmäßigem Winkelabstand angeordnet werden, um die Zeit für die Verschiebphasen auf ein Minimum zu verkürzen, die Folge einer Inhaltphase und einer Verschiebphase und umgekehrt unmittelbar vorgenommen wird, und daß die Zeit der AnhaHtephasen die minimale Zeit ist, die mit der Zeit des am längsten dauernden der Arbeitsvorgänge des Anordnens, des ^bschrägens, des Überziehens und des Abnehmens der Ringe verträglich ist, um die Zeit des gesamten Verfahrens auf ein Minimum zu
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    verkürzen und jede unerwünschte Änderung der Eigenschaften der Hinge zu verhindern«
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    ι fr ·♦ Leerseite
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