DE2129489A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Antriebsriemen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von AntriebsriemenInfo
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- DE2129489A1 DE2129489A1 DE19712129489 DE2129489A DE2129489A1 DE 2129489 A1 DE2129489 A1 DE 2129489A1 DE 19712129489 DE19712129489 DE 19712129489 DE 2129489 A DE2129489 A DE 2129489A DE 2129489 A1 DE2129489 A1 DE 2129489A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/10—Driving belts having wedge-shaped cross-section
Description
Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Antriebsriemen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zv.in
Bearbeiten von Antriebsriemen und insbesondere zum Gestalten und Überziehen- von V-Antriebsriemen aus elastomerem
Material (in der Praxis Kautschuk), in welchem ein gegen Zug v/.ide rs tandfähig es Gebilde (in der Praxis eine
oder melreirre Schichten aus Garnen, oder Schnüren) eingebettet
isto
Die Erfindung umfaßt weiterhin das Verfahren "bzw«· eine
Polge von Arbeitsvorgängen, die zum Bearbeiten der Riemen
ausgeführt und mittels der genannten Vorrichtung hervorgerufen werden, wobei von Ringen ausgegangen wird, die
rechteckigen Querschnitt aufweisen, d„h„ gerade Seitenwände
haben, und die aus unvulkanisiertem elastomerem liaterial
gebildet sind und das widerstandfähige Gebilde
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zwischen zwei oder mehreren Schichten enthalten, die aufeinanderfolgend gebildet sind, beispielsweise durch Wickeln
oder Legen der Schichten um eine zylindrische KoIIe0
Die auf der Bolle in der oben beschriebenen Weise gebildete Hülse wird zu Eingen geschnitten, während sie eich
noch auf der Rolle befindet, und jeder dieser Ringe wird
nach zweckentsprechenden UmwandlungsVorgangen au einem Bie-
- meno
Genauer gesagt soll jeder der Ringe Arbeitsvorgängen
zum ,Abschrägen,·· überziehen, Vulkanisieren und !Fertigstellen
^ unterworfen werden, wobei die Arbeitsvorgänge in der ange-
-■..-■".-■ ·
gebenen .Reihenfolge ausgeführt werden.
gebenen .Reihenfolge ausgeführt werden.
Gegenwärtig werden diese verschiedenen Arbeitsvorgänge auf getrennten VeraT^reitungsmaschinen hervorgerufen und-von
fachmännischen Bedienungspersonen aus gef U1Ir^. die mit dem
Transportieren? Anordnen und Abnehmen der -:._-Lbfertigen Ringe
an den verschiedenen. Vorrichtungen beauftragt sind, äLeren
jede allgemein zwei in gleicher Ebene liegende Riemenscheiben aufweist, um welche der Ring angeordnet, unter Spannung
gesetzt und unter der. Wirkung einer zweckentsprechenden Betätigungseinrichtung
gedreht wird.
Die Arbeitsvorgänge zum Abschrägen und Überziehen, die bei der Erfindung in Frage kommen, können mechanisch ausge-
W führt werden mit Werkzeugen und einer Verarbeitungsausrüstung, die in der lage sind, mit hoher Geschwindigkeit zu
arbeiten« Beispielsweise kann jede dieser Verarbeitungsphasen, getrennt betrachtet und unabhängig von den Leerlauf
zeiten,_die zum Anordnen des halbfertigen Gegenstandes an
der Verarbeitungsvorrichtung und zum Abnehmen des Gegenstandes
von dieser Vorrichtung notwendig sind., in einigen
wenigen Sekunden,beendet werden, und allgemein in einer Zeit,
die viel kurzer als jede der genannten Leerlauf zeiten ist,,
: Jeder der Vorgänge des Abschrägens und Überziehens des
Ringes erfordert eine individuelle Bedienungsperson, so
■daß insgesamt die Arbeit von wenigstens zwei Eedienungs-
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BAD ORIGINAL : rr
personen notwendig ist, was selbstverständlich zu hohen Arbeitskosten führte Weiterhin ist, obwohl die für das
Abschrägen und überziehen notwendige Zeit sehr kurz sein kann, die für das gesamte Verfahren notwendige Gesamtzeit
mit Bezug auf die Zeit lang, die von der tätsächlichen Verarbeitung verbraucht wird. Es kann angenommen werden,
daß die benötigte Gesamtzeit (Verarbeitungszeit plus Leerlaufzeit
en) sogar das Zehnfache der eigentlichen Verarbeitungszeit erreichen kann, nämlich der Zeit, die für die
Herstellung tatsächlich erforderlich ist.
Weiterhin führt die Tatsache, daß diese Arbeitsvorgänge auf verschiedenen Maschinen, ausgeführt werden, zusammen
mit der sich daraus ergebenden Notwendigkeit, das ■ Material von der einen Maschine zu der anderen Maschine zu
überführen, zu weiteren Nachteilen technischer und praktischer Art. Das elastomere Material, welches den vorherrschenden
Anteil der halbfertigen Gegenstände aarstellt, ist noch "ungehärtet", d.h. nicht vulkanisiert, oder es
befindet sich in einer anfänglichen Stufe des Vulkanisierverfahrens. Die Oberflächender Ringe sind klebrig, und die
Ringe haben das Bestreben, aneinander anzuhaften, und manch mal haften sie während ihrer Handhabung aneinander an, wodurch
die von Hand auszuführenden Arbeitsvorgänge kompliziert
und verzögert werden. Die Klebrigkeit der Oberfläche
ist andererseits erwünscht und notwendig, um wenigstens zeitweilig das Anhaften zwischen den Komponenten des Ringes
und des Überzuges zu gewährleisten, der um den Ring nach seiner Abschrägung aufgebrach^Wird (wobei dieses Anhaften
dadurch vervollständigt wird, daß die Teile während der letzten Vulkanisierschritte in ein praktisch homogenes Gebilde
eingeschlossen werden).
Die genannte-erwünschte Oberflächencharakteristik wird
jedoch in kurzer Zeit beeinträchtigt oder verschlechtert, wenn die halbfertigen Gegenstände der äußeren Atmosphäre
ausgesetzt werden, und zwar insbesondere zufolge von
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Staub, Talkumpulver und dgl»..
• *
Es Ist unter diesen Bedingungen festgestellt worden,
daß es sehr vorteilhaft ist, das Zeitintervall und die Handhabung zwischen dein Abschrägen und dem Überziehen auf
ein Minimum zurückzuführenο
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in. der lage ist, dier genannten
Arbeitsvorgänge des Abschrägens und Überziehens unter Bedingungen auszuführen, die vom technischen Standpunkt,
vom Produkt ions Standpunkt und vom wirtschaftlichen Standpunkt
aus viel vorteilhafter und günstiger als die Be1-dingungen
sind, die sich aus der Anwendung der bekannten Techniken ergeben, wobei in Übereinstimmung mit diesen
Bedingungen das halbfertige Produkt der Wirkung von Verarbeitungswerkzeug
tm unterworfen wird, die einzeln in der lage sind, den einen bzw« den anderen der genannten Arbeite
vorgänge schnell mechanisch auszuführen. Das halbfertige Produkt wird zuvor an einer geeigneten Trageinrichtung
angebracht und angeordnet, die ihrerseits insbesondere entlang einer nahen oder engen Bewegungsbahn und mit intermittierender
Bewegung zu einer Mehrzahl von Stationen zum Anordnen und Verarbeiten des Ringes zwecks Abschrägens
und Überziehens und zum Abnehmen des Hinges in abgeschrägtem
und überzogenem Zustand überführt werden kann, wobei diese Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, während der halbfertige: Ring immer an der gleichen. Trageinrichtung gehalten
ist«.
Insbesondere liegt ein Zweck der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung, die in einer intermittierend
bewegbaren Trag- und Überführungseinrichtung eine Mehrzahl von Paaren von R-iemerischeiben aufweist, die in einer Anzahl
entsprechend der Anzahl der Arbeitsvorgänge des Anordnens, Abschrägens, Überziehens und Abnehmens vorgesehen
und an der genannten Einrichtung derart angeordnet sind, daß ,jedes· Riemenscheibenpaar aufeinanderfolgend eine ilehr-
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zahl von Stellungen entsprechend einer entsprechenden
Mehrzahl von Arbeitsstationen einnehmen kann, während jedes -andere Riemenscheibenpaar wahlweise eine andere der
Stellungen einnimmt„· Die Vorrichtung weist weiterhin eine
Einrichtung zum Verschieben der Siemens eheiben jedes Paares
aufeinander zu und'voneinander weg in dem Ausmaß auf,
welches notwendig ist, um das' halbfertige Produkt an den
Scheiben jedes Paares zu halten bzw. auf ihnen anzuordnen oder von ihnen abzunehmen. Weiterhin weist die Vorrichtung
eine entsprechende Mehrzahl von Arbeitsstationen auf, die in der nachstehend angegebenen Reihenfolge vorgesehen sind:
eine erste Station mit einer Einrichtung zum ^Anordnen eines zu einem Riemen umwandelbaren Ringes auf einem Paar Riemenscheiben,
eine zweite Station mit einer Einrichtung zum Gestalten oder Formen der Seiten des auf d?n Scheiben des
Scheibenpaar^s rinSeo"rdne£en Ringes, eine dritte Station
mit einer Einrichtung, auf den Körper des Ringes einen
Überzugsstoff auflegt, und eine vierte Station mit einer
Einrichtung, die den Ring außer Eingriff mit .dem Scheibenpaar bringt. Ferner sind vorgesehen* eine Einrichtung,
welche die Scheiben der Scheibenpaare in ihrer aneinander angenäherten Stellung hält, wenn sie sich an der ersten
und vierten Station befinden, eine Einrichtung, welche die
Riemenscheiben in ihrer voneinander entfernt liegenden. Stellung- hält, um den Ring festzulegen und zu spannen,
wenn die Scheiben sich an der zweiten und dritten Station befinden, und eine Einrichtung, die den Riemenscheiben
eine Drehbewegung erteilt, wenn sie sich an. der zweiten
und dritten Station befinden»
Ein Weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zu schaffen, welches vier aktive Phasen umfaßt,
nämlich das Anordnen, das Abschrägen, das Überziehen und
das Abnehmen, wobei diese Phasen gleichzeitig an vier verschiedenen Ringen und für jeden Ring in der oben angegebenen
Reihenfolge ausgeführt werden, und wobei jedem
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gleichzeitigen .Ausführen der Phasen eine einzige leer-Überführungsphase
folgt, während welcher die Ringe mit '
Bezug auf die aktiven Phasen des Verfahrens zyklisch übergeführt
werden» '
Daher können innerhalb des Rahmens des Verfahrens die Phasens des Anordhens und des Abnehmens mit den .Arbeitsvorgängen
verglichen werden, die eine morphologische Transformation des Ringes bewirken» Dies ist alles um so wichtiger,
als die für diese Phasen benötigten Zeiten, obwohl sie nicht identisch sind, In jedem Pail immer von der
' : gleichen Größenordnung in dem Verfahren geraäß der Erfin-
W dung liegen»
Insbesondere umfaßt das Verfahren gemäß der Erfindung das Ausführen der vier genannten Phasen oder Schritte in
der Reihenfolge und unter den Bedingungen, die durch die Charakteristiken der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestimmt
sind."
Bei einer Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung im wesentlichen einen Trommelaufbau, der in der Lage ist, sich
intermittierend um seine eigene Achse zu drehen, wobei er sich jedesmal uiii eine Viertelumdrehung dreht. Vier Paare
von Scheiben sind an der Umdrehungsiläche des Trommelaufbaus
in längsrichtung und in einem Abstand von 90° von-
| " einander angeordnet» Die Arbeitsstationen, die um 90°
voneinander versetzt sind, sind'-".in ortsfesten Stellungen
auf der Auß$nseite des Trommelaufbau-s und vor der Umdrehungsfläohe
des Trommelaufbaus angeordnet»
ί Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
! · I "■■■ ■"""■"■■-" ■'"■'-"
Γ beispielsweise erläutert.
\- Fig. 1 £eigt axiale Teilansichten der Vorrichtung in
\ beiden Richtungen nach de;n Ebenen 1 - 1 in
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung teilweise in Seitenansicht
und teilweise in Schnittansicht in den Radialebenen 2-2-2 der I'ig. 1.
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'BAD
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
der Vorrichtung.
Fig. 4 veranschaulicht die Folge der typischen Phasen des Verfahrens und zeigt das halbfertige Produkt
im Querschnitt am Ende der betreffenden Arbeitsphasen.
Fig.5A und 5B stellen die Abschrägungsausrüstung am .
Beginn bzw. am Ende des Abschrägevorganges dar.
Figo6A und 6B sind seitliche Ansichten der gleichen Abschrägungsausrüstung nach der Ebene 6 - 6
der Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Ausrüstung zum
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Ausrüstung zum
Oberziehen. · Figo β veranschaulicht die Folge der Phasen, in
• welcher der Arbeitsvorgang des Überziehens unterteilt ist.
Wie in Fig* 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Vorrich- '
tung zum Bearbeiten· von Antriebsriemen eine Einrichtung E, die im wesentlichen von einer zylindrischen Trommel gebildet
ist, welche um ihre durch eine Welle 14 dargestellte Achse drehbar ist und um welche herum vier Paare von KIemenscheiben
abgestützt sind, die jeweils in einem rechten Winkel voneinander versetzt sind und von denen jedes Riemenscheiben
4 und 5 aufweist, die derart angeordnet sind, daß die ihre.Achsen enthaltende Ebene die Trommeleinrichtung
entlang einer Erzeugenden kreuzt.
Vier.Arbeitsstationen sind in Stellungen B, C, D und
E, die ebenfalls in einem rechten Winkel voneinander versetzt sind, in ortsfesten Lagen um die Fläche herum angeordnet,
die von der Umdrehung der Trommeleinrichtung E bestimmt ist.
Wenn angenommen wird, daß die Drehrichtung der Trommeleinrichtung S, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in Uhrzeigerrichtung
verläuft, dann ist die Station B die Anordnungsstation, dieS-rtation C die Abschrägungsstation, die
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Station D die Überziehstation und die Station E die Abnähme
s tat ion«,
.. ' ,Die· Trommeleinrichtung R (Fig* 2) weist zwei Träger-·..
10 und 11 für die Paare von RiemenseheIben 4 und 5 auf,
und jeder Träg.er ist von vier Speichen gebildet, die von einer hohlen Hülse ausgehen* Insbesondere ist der eine
Träger 10 von. vier Speichen 12 gebildet, die von einer
perforierten Hülse 13 ausgehen, welche auf der Welle 14 angebracht ist, "mittels welcher die intermittierende Drehung
auf die Trommeleinrichtung R übertragen wird.
Die Verbindung zwischen der Welle 14 und der Hülse 13
ist beispielsweise mittels eines Keiles 15 ausgeführt,· .der
jede relative Verschiebung zwischen diesen Elementen 14,
. 13 verhinderte ■
. Die Außenenden eier Speichen 12 enthäuten Lager 16,
deren Achsen zur WeI? e 14 rechtwinklig verlaufen und in denen kleine Wellen 17 drehbar getragen sind, welche die'
Riemenscheiben 4"tragen, die über das Profil der Trommeleinriehtung
R vorragen· Am anderen Ende tragen die kleinen Wellen 17 sägezahnförmige Halbkupplungen 18.
Der andere Träger 11 ist von vier Speichen 20 gebildet,
die von einer perforierten Hülse 21 ausgehen, die auf die
Welle 14 aufgekeilt ist, jedoch mit Bezug auf diese axial verschiebbar ist.
™ An den Außenenden der Speichen 20 sind Lagerarme 22
vorgesehen. Diese Lagerar^me tragen Schlitten 23, die entgegen der Kraft von unter Zug arbeitenden federn 24
oder entgegen irgendeiner anderen gleichwertigen elastischen Einrichtung bewegbar sind.= Die Schlitten 23 sind an
kleinen Wellen 25 der Riemenscheiben 5 befestigt, die mit
Bezug auf diese JLeerlaufen»
An den kleinen Wellen 25 und einwärts der Riemenseheiben
5 sind Rollen 26 angebracht p die mit einem Nocken
27 im Eingriff stehen. Der locken 27 ist von einer Scheibe
28 ..(ä'iehe auoli £'igs 3) getragen, die an einer ihrer
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Flächen nahe ihrer Kante mit einem Vorsprung 29 versehen
ist, der sich über einen Winkel· von mehr, als 90 zwischen
den Stellungen B und C und über diese hinaus erstreckt, und eine profilierte Kante dieses Vorsprunges 29 bildet .
den Nocken 27β
Sine mit Bohrung versehene Buchse 30 ist an dem zentralen
Teil der Scheibe 28 vorgesehen und auf der Hülse derart angeordnet, daß sie relativ zu dieser frei drehbar,
jedoch nicht verschiebbar ist, und zwar.zufolge des Vorhandenseins
eines Sicherungsringes 31 ο
Die Scheibe 28 und damit der Hocken 27 sind daran gehindert,
sich zusammen zu drehen, jedoch könn'en sie eine
Verschiebebewegung entlang der Welle 14 ausführen» Dies ergibt
sich zufolge der Tatsache, daß eine Stange 33- von der gegenüberliegenden Fläche der Scheibe 28 vorragt. Die,
Stange 33 verläuft parallel zur Well-:. 14 und ist in eine
ortsfeste Buchse 34 eingesetzt, die ebenfalls parallel zur
Welle 14 angeordnet ist.
Die Einrichtung, die den Biemenscheiben 4 jedes Biemenscheibenpaares
eine Bewegung erteilt, ist vorzugsweise nahe dem Träger 10 angeordnet. Diese Einrichtung ist in einem
Kasten 35 enthalten, der die Welle 14 umgibt und an einem
äußeren Träger 36 befestigt ist, der mit dem einem der beiden
Träger der Welle 14 übereinstimmt. Der.andere Träger
der Welle 14 ist mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet, und
an diesem Träger ist die obengenannte ortsfeste Buchse 34
befestigt,, >
Der Kasten 35 enthält einen Zug von Kegelzahnrädern
und 39* in welchem das Zahnrad 38 an einer Hohlwelle 40
befestigt ist, die gleichachsig zur Welle 14 angeordnet ist. Die Zahnräder 39"sind am Ende kleiner Y/ellen 41 befestigt,
die rechtwinklig zu der Hohlwelle 40 verlaufen und deren
jede eine mit ihr verkeilte, mit einer ?Tut 43 versehene Halbkupplung_ 43 tragt,, die mittels einer unter Druck arbeitenden
Feder 44 oder einer gleichwertigen elastischen 3in-
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richtung veranlaßt wird, mit einer entsprechenden Halbkupplung
18 in Eingriff zu treten,, · . Ari der Nut 43 steht mit jeder Halbkupplung 42 eine
Gabel 45 im Eingriff (Figo 1), die an dem Ende eines Hebels
46 angeordnet ist ο Für eine Betätigung des Hebels 46
ist eine elektromechanische Einrichtung, eine fließdynamisehe
Einrichtung.oder lediglich,eine mechanische Einrichtung,
beispielsweise ein Hocken, vorgesehen..
'Y/ie'oben angegeben, ist die Einrichtung, die von dem
Träger 11 für die Riemenscheiben 5 jedes Reiinenscheibenpaares
und von der den !locken 27 tragenden Scheibe 28. dagebildet ist,, entlang der Welle 14 axial verschiebbar» Der
Zweck dieser Verschiebung besteht darin, eine Einstellung der-Vorrichtung zum Bearbeiten von Riemen verschiedener
iänge zu ermögliche::,, die zufolge ihrer verschiedenen länge
für ihre .Anordnung ^nter Spannung zwischen den Riemenscheiben
4 und5 ein-en unterschiedlichen Mittenabstand zwischen
den Riemenscheiben 4 und 5 erfordern.
Um eine Einstellung dieses Mittenabstandes zu ermög-
. riehen, ist die Welle 14 in einem oder mehreren Teilen innen
hohl zur -Aufnahme einer Spindel 53« Weiterhin ist die
Welle 14 mit einem Längssehlitz versehen, aus dem ein verschiebbares Element 54 vorragt, welches mit der Spindel 53
.gekuppelt ist, mittels welcher das verschiebbare Element mit der Hüls£ 21 verbunden ist. Das aus der Welle 14 herausragende
Ende 55 der Spindel .53 ist so gestaltet, daß es
mittels einen Schlüssels oder eines anderen ähnlichen Werkzeuges betätigt werden kann.
Wie oben erläutert und in 51Ig. 1 dargestellt, sind rund
um die Trommeleinrichtung R vier Akeitsstatioüen angeordnet.
Eine erste Station ist die inordnungs- oder Ladestation
B,-namlich die Station, an der ein-Ring, der zu einem Riemen
umgewandelt werden soll,auf dem Paar von Riemenscheiben
4, 5 angebracht wird, die ihrerseits vor der Station an^re-•
ordnet sind. Der inordnungs- oder Lagevorgang kann von Hand
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"'■"■■·■ BAD ORK3INÄET r7^
oder mechanisch ausgeführt werden·
An der Ladestation 3 ist der instand zwischen den Drehachsen der Riemenscheiben 4 und 5 des Riemenscheibenpaares
3 minimal, um das Einsetzen eines an ihnen zu behandelnden Ringes 57 zu ermöglichen«
Dieser minimale Abstand I1 ist durch das Anliegen des
'Nockens 27 (der an der Drehung nicht'teilnimmt und an der
Stange 33 befestigt ist) an der Rolle 26 gewährleistet, die
der' Riemenscheibe 5 beim Annähern an die Station B zugeordnet
ist, so"daß die Rolle 26 entgegen der Kraft der betreffenden
Feder 24 näher an die ihr zugeordnete Riemenscheibe 4 bewegt wird. · ·
Wenn die intermittierende Drehbewegung fortschreitet
(in dem in Pig. 1 durch Pf^eile angedeuteten Sinn), erreicht
jedes Paar von Riemenscheiben 4, 5 aufeinanderfolgend die
Abschrägstatiou C, die Überziehstation D und die Abnahmestation
E. Die Pollen 26 trennen sich vor» dem ITocken 27,
bevor die Abschrägstation G erreicht ist, so daß. die Federn 24 die betreffende Riemenscheibe 5 auf den geforderten Abstand
I '' verschieben können, um den Ring zu spannen, der
zwischen den Scheiben des Scheibenpaares behandelt.werden
soll*
Die in der Abschrägstation C vorhandenen Mechanismen
sind in Figo 5A, 5B, 6A und 6B dargestellt. Das Abschrägen
wird mittels zweier umlaufender runder Klingen 60 ausgeführt, deren Schneidprofile in zwei konvergenten Ebenen liegen, die
miteinander einen Winkelt bilden, der gleich dem Winkel
ist, der von den Seiten des. V-Riemens gebildet werden soll. Die Klingen 60 drehen sich um die Achsen 61 und sin/nicht
dargestellten Mechanismen zugeordnet, die, außer daß sie den Klingen eine-Drehung erteilen, die Klingen gleichzeitig
* miteinander gegen den Ring und von diesem weg bewegen, der
von dem Paar Riemenscheiben unter Spannung und in Bewegung gesetzt ist, während die Schneidkanten der Klingen 60 in
Ebenen gehalten werden, die mit einander den obengenannten
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Winkel«^ bilden.
In der Stellung, in der die Klingen 60 mit dein von dem Paar Siemenscheiben getragenen Hing in Eingriff treten,
ist der Hing zwischen zw^e Rollen 62 und 63 eingeschlossen,
die um ihre Achse frei drehbar sind« ,Die Rollen 62 und 63
sind von dem gleichen (nicht dargestellten) Gestell getragen, an welchem die Klingen 60 gelagert sind, und das Gestell
bewegt- die verschiedenen- Teile der Mechanismen gegeneinander
und auseinander, wie es für das Ineingriff- und Außereingri-ffbrlngen der Klingen 60 notwendig ist„
Bei weiterem Vo!(bewegen in der Drehrichtung der Trommeleinrichtung
R erreicht der abgeschrägte Ring die Arbeitsstation D, d.h0 die Station, an der der Ring mit Stoff umlegt
wird« Die an dieser .Arbeitsstation D vorhandenen Mechanismen sind in Figo 7 und 8 dargestellt. Diese Mecha- nismen
sind von einem nicht dargestellten Gestell getragen, welches diese Mechanismen mit Bezug auf den zu überziehenden
Riemen und mit Bezug auf den bereits überzogenen Riemen gegeneinander- bzw. auseinanderbewegt.
Diese Mechanismen umfassen eine nicht dargestellte Spule, die eine Rolle eines Bandes 64 aus verkautschuktem
Stoff trägt, mit welchem der von dem Paar Riemenscheiben
getragenen Ring umlegt wird, ferner eine Klinge 65 zum
Schneiden des Bandes 64 aus νerkautschuktem Stoff, eine
Einrichtung zum Bestimmen der Länge des verkautschukten
Bandes 64, welches von der Rolle abgezogen wird, zum Steuern der Vorbewegung der Klinge 65 und zum Anhalten der Bewegung
des Paares von Riemenscheiben und eine Mehrzahl von Wickelelementen, die dazu dienen, das Band 64 aus verkautschuktera
Stoff zu formen, festzulegen und um den von dem halbfertigen_Produkt gebildeten Ring herumzuwickeln.
Diese Wiekelelemente umfassen beispielsweise eine erste
Druckrolle 66, welche auf das Band 64 drückt, damit es an
der Außenfläche des Ringes anhaftet,, wie es in Pig. 8A dargestellt
ist, Paare 6? und 68 von kleinen Rollen, die das
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Band 64 fortschreitend um die schrägen Seiten des Ringes
wickeln (Figo 8B und 8C), und zwei gestaltete Scheiben 69 und 70, die zuerst den einen Rand und dann den anderen
Rand des Bandes 64 gegen die Innenfläche des gleichen Ringes umlegen und drücken, wie es aus Fig„ 8B ersichtlich
isto In Figo 7 ist die Folge der Stellen, an denen die Wickelelemente aufeinanderfolgend arbeiten, durch Pfeile
angenähert angedeutet, die durch entsprechende Bezugsbezeichnungen unterschieden sind«
Zufolge der vierten und letzten intermittierenden Bewegung um 90 erreicht das Paar Riemenscheiben 4 und 5
die Abgabesta.tion E (Figo 1), an der der geformte und überzogene Riemen abgenommen wird, falls erforderlich mit
Hilfe mechanischer Mittelo Diese Abnahme ist durch die Tatsache möglich gemacht, daß bei der Bewegung zwischen
den Stationen D und S die der entsprechenden Riemenscheibe 5 zugeordnete Rolle 26 wieder mit dem Uocken 27 in Eingriff
tritt, der wiederum bewirkt, daß die Riemenscheibe 5 sich der zugeordneten Riemenscheibe 4 nähert, -ffuaurch der Mittenabstand
auf den Wert I1 verringert wird, was für die Abnahme zweckmäßiger ist«
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit Fige 4 beschrieben, in der das Verfahren
schematisch veranschaulicht ist.
An der Lade- bzw. Anordnungsstation B werden die Ringe,
die zu Riemen verarbeitet werden sollen, aufeinanderfolgend auf den Paaren von Riemenscheiben 4, 5 angeordnet»
Diese halbfertigen Ausgangsprodukte, die in den verschiedenen
Figuren mit Sp bezeichnet sind, werden dadurch erhalten, daß sie von einem zylindrischen Körper abgeschnitten
werden, der" in üblicher Weise dadurch erzeugt, wird, daß Schichten aus/elastomerem Material und Verstärkungsmaterial
um eine Rolle gewickelt werden»
Dem Anordnen der einzelnen Ringe Sp um die Riemenscheiben 4, 5»die sich bei minimalem Mittenabstand an der
Ladestation B befinden, kann ein Verfahrensschritt vorher-
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gehen, der darin besteht, daß der Ring von Hand oder - mechanisch mit der .Außenseite nach innen gedreht wird,
wie es in Figo 4 durch einen Schleifenpfeil R angedeutet
ist. Durch diesen Arbeitsvorgang wird die ursprünglich außen befindliche 'Fläche F des Singes nach innen gebracht,
und zwar zu dem Zweck, die weiteren Arbeitsvorgänge zu erlei
leichtern, insbesondere das t5berziehen, welches, wie durch
die in Fig» 8 dargestellte Folge demonstriert, an der größeren Basis des Trapezes beginnt, welches der Querschnitt
des Ringes darstellt, der in der ersten .Arbeitsphase abgeschrägt worden ist«
Nach dem Anordnen des Ringes Sp auf den Riemenscheiben 4 und 5 dreht sich die Trommeleinrichtung R um eine Vierteldrehung,
und die den Ring Sp tragenden Riemenscheiben 4,
erejjrichen die Abschrägst at ion C. Praktiscn za. dem Zeitpunkt,
z"u welchem die Trommeleinrichtung R -ihre Drehung beginnt, um von der Station B zur Station C zu gelangen,
werden die Riemenscheiben 4 und 5 voneina^^^r weg gezogen,
wodurch der Ring Sp unter Spannung gesetzt und auf diese Weise die erste Phase der Folge des Verfahrens vervollständigt
wird, die in Fig. 4B schematisch dargestellt ist und darin besteht, einen Ring Sp, der verarbeitet werden
soll, um zwei Riemenscheiben anzuordnen, die den Träger darstellen, an welchem das halbfertige Produkt allen gemäß
der Erfindung vorgesehenen Arbeitsschritten unterworfen wird, und zwar in unmittelbarer und schneller Folge
und. ohne irgendeine Handhabung und Berührung mit anderen Elementen als den dieses Arbeitsvorgänge ausführenden
Werkzeugen.
Weiterhin wird während oder nach der Überführung zwischen den Stationen B und C die der Riemenscheibe 4
des betrachteten Riemenscheibenpaares zugeordnete Halbkupplung 42 mit der gegenüberliegenden Halbkupplung 18 in
Eingriff gebracht» Unter diesen Bedingungen kann eine wirksame Arbeitsphase begonnen werden, die einem Anhalten
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der intermittierenden Bewegung der Trommeleinrichtung R
entspricht, welches mittels einer zweckentsprechenden mechanischen Einrichtung (beispielsweise eines"Klemmkreuzes")»
einer, hydraulischen, pneumatischen, elektrischen Einrichtung oder dgl«, bewirkt- wird. Diese Phase beginnt
mit der Drehung der Hohlwelle 40, welche über die Zahnräder 38, 39 und die Kupplungen 42, 18 die kleine
Welle 17 der Riemenscheibe 4 antreibt und daher eine Drehung des Ringes Sp um die Riemenscheiben 4, 5 hervorruft,,
Sobald die' Bewegung des Ringes Sp beginnt, werden die
beiden Klingen 60 und die Rollen 62 und 63 einander genähert, bis die in Figo 5 A und 6A dargestellte .Anordnung
erhalten ist«, Dann werden die Klingen 60 in Berührung mit der Umdrehungsfläche der kleinen Rolle 62 gebracht, und sie
schneiden die Seiten des Ringes Sp, wodurch sie ihn zu einem abgeschrägten oder geformten 'd:lag Ss umwandeln und
auf diese Weise die zweite Phase des Verfahrens vervollständigen, die in Pig· 4C schematisch dargestellt ist.
Während das Abschrägen der Seiten des Ringes an der jftrbeitsstation C ausgeführt wird, wird ein anderer Ring Sp
auf dem Paar Riemenscheiben 4, 5 angeordnet, die ihrerseits vor die Ladestation B gebracht worden sind.
Wenn die Seiten des gesamten Ringes Ss geformt worden sind, werden die Klingen 60 und die kleinen Rollen 62 und
63 von dem Ring zurückgezogen, und die Trommeleinrichtung R wird veranlaßt, eine Viertelumdrehung auszuführen, bis
die den geformten Ring Ss tragenden Riemenscheiben 4 und die Irbeitsstation D erreichen, an welcher der geformte
Ring.Ss mit Stoff überzogen wird.
Während an der Station D der Λΐη£ Ss mit verkautschuktem
Stoff überzogen wird, werden an der Station C die Seiten eines anderen Ringes abgeschrägt, und an der Station
B wird ein dritter Ring Sp auf das Raar Riemenscheiben 4, aufgebracht, die sich vor dieser Station B befinden«
An der Station D wird der Riemenscheibe 4 wieder eine
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Bewegung erteilt, und zwar in der gleichen'Vfeise, wie es
in Verbindung mit der Station C beschrieben worden-ist«,
An der Station D werden die zum Ausführen des Überziehens
dienenden Einrichtungen, die in Pig» 7 und 8
schematisch dargestellt sind, dem geformten Ring Ss genähert»· Danach wirken diese Einrichtungen in der nachstehenden
Weise, um die dritte Phase des Verfahrens auszuführen«
Das Ende des Bandes 64 wird durch nicht dargestelltes
Element in'Berührung mit dem Hing Ss gebracht» Panη wird
die Riemenscheibe 4.durch Wiederanlaufenlassen der WlIe
40 in Drehung versetzt, und sie setzt den geformten Ring
W Ss in Bewegung, wodurch die Vorbewegung des Bandes 64 . bewirkt wird, welches mittels der kleinen Rollen 66 bis
70 an dem Ring gut anhaftend gehalten wird.
Der Zeitpunkt, ?,\x welchem die Klinge 65 die Kontinuität
des Stoffes 64 unterbricht, um das vollständige überziehen des Ringes zu ermöglichen, wird durch übliche Mittel
bestimmte Die Riemenscheibe 4 dreht sich während der Zeit,
die notwendig ist, um den Ring vollständig mit dem Stoff zu bedecken«,
Wenn der Riemen vollständig überzogen oder bedeckt ist, werden die für diesen, .Arbeitsvorgang verwendeten Einrichtungen
wegbewegt, und die Trommeleinrichtung R wird verk anlaßt, eine Viertelumdrehung auszuführen, um die den nunmehr
mit Stoff 64 überzogenen Ring Sr tragenden Riemenscheiben 4 und 5 zur .Abgabestation E zu bringen, wo der
geformte und überzogene Ring Sr abgenommen wird« Dieses
Abnehmen wird ermöglicht durch Trennen der Riemenscheibe 5 von dem Ring Sr, wie es in 51Ig0 4E schematisch dargestellt
ist, und ^demzufolge ist die vierte und letzte Phase
des Verfahrens beendete
Yfeiterhin wird am Ende der Überziehphase an der
Station D oder irgendwo vor dem Beginn der Abnahmephase
an der Station E die !Kupplungseinrichtung "18, 42 ausge-
rückt, nachdem die Hohlwelle 40 und damit die Riemenscheibe 4 angehalten worden ist«, ■
Es ist ersichtlich, daß die vier Phasen des Verfahrens gleichzeitig ausgeführt werden,» Während ein halbfertiges
Produkt Sp oder ein Ausgangsring an der Station B angeordnet wird, wird ein zweiter Ring an der Station C abgeschrägt,
ein dritter Ring an der Station D überzogen und ein vierter bearbeiteter Ring an der Station E abgenommen.
Die .Anhalte- oder Stoppzeiten werden auf der Basis der Phase bestimmt, die für sich die längere Zeit erfordert
und die um allgemeinen die Ladephase ist. Jedoch sind gemäß der Erfindung die für alle diese Phasen erforderlichen
Zeiten von der gleichen Größenordnung. Die Zeiten für die Überführung von einer Station zur nächstem -r --ation, d«,h.
die Zeit zum Dienen der Trommeleinrictrtunfe jx um 90° werden
auf einem Minimum gehalten. Besondere E^fleutung ist dem
kurzen Zeitintervall zwischen der .Abschrägphase und der Überziehphase zuzumessen, wobei das Überziehen an Flächen
ausgeführt wird, die gerade von dem vorhergehenden Abschrägvorgang kommen, d„h. noch "frisch" und klebrig sind»
Weiterhin ermöglichst die oben beschriebene Vorrichtung die Bearbeitung von Riemen verschiedener Länge. Dies wird
durch Ändern des Abstandes zwischen den Trägern 10 und 11 ermöglicht. Hierfür wird auf das Außenende 55 der Spindel
53 (Fig* 2) ein Schlüssel oder ein ähnliches Werkzeug aufgesetzt
und damit die Spindel >·53 gedreht» Die Drehung der
Spindel 53 bewirkt die Verschiebung des verschiebbaren Elementes 54 entlang der 7/elle 14,-und da das verschiebbare
Element 54 an dem Träger 11 befestigt ist, mit welchem der Nocken 27 verbunden ist, können diese Elemente gleichzeitig
verschoben werden, wodurch der Abstand zwischen den Riemenscheiben 4 und 5 geändert wird.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung es weiterhin ermöglicht,
beträchtliche Vorteile hinsichtlich der Verringerung der
109852/1330
Kosten eines V~.Antriebsriemens zu erhalten« Diese Kostenverringerung
ergibt sich im wesentlichen zufolge der Tatsache, daß beim Bearbeiten von Hieraen in dem ungünstigsten
iall des Anordnens und Abnehmens der Hinge von Hand eine
Halbierung der .Arbeitskosten und eine praktische Verringerung
der für die Bearbeitungsphasen gemäß vorstehender Beschreibung benötigte Zeit um etwa 1/3 erhalten werden
kann« Im Falle eines selbsttätigen Ladens oder Anordnens und Abnehmens der Hinge werden die Arbeitskosten noch
weiter gesenkt, da eine einzige Bedienungsperson in der Lage ist, mehrere Vorrichtungen zu steuern«,
109852/1330
Claims (1)
- PatentansprücheΙ« Vorrichtung zum Bearbeiten von gerade Seiten aufweisenden Hingen aus elastomerem Material, welches ein Verstärkungsgebilde enthält, insbesondere für die Herstellung von Y-intriebsriemen, wobei die Bearbeitung ein Abschrägen der Seiten eines Ringes und ein überziehen des abgeschrägten Ringes insbesondere mit verkautschuktem Stoff umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Trageinrichtung (R), der eine intermittierende Bewegung erteilt werden kann, eine vorbestimmte Anzahl von Abstützeinrichtungen (4, 5) aufweist, deren jede einen Ring' zeitweilig abstützen und in Drehung versezten kann, jede der '.Abstütseinrichtungen (4, 5) Teile (4 bzw. 5) aufweist, die mit Bezug aufeinander aus einer Stellung (I1)» indwelcher.das Anordnen eines za. bearbeitenden Ringes (Sp) bzw· das Abnehmen eines abgeschrägten und überzogenen Ringes (Sr) erfolgt, in eine Stellung (I11) verschiebbar sind, in der ein Ring zwecks Bearbeitung gehalten ist, eine Einrichtung (60 bis 63) vorgesehen ist, welche die Ringseiten abschrägt, eine Einrichtung (66 bis 70) vorgesehen ist, welche die Ringe überzieht, wobei die Einrichtungen (60 bis 63 bzwo 66 bis 70) in zwei Stellungen (C bzw. D) angeordnet sind, die jede der Abstützeinrichtungen (4, 5) bei dem Anhalten der intermittierenden Bewegung aufeinanderfolgend einnehmen kann, und mechanismen (26 bis 30) und (18, 38-46) vorgesehen sind, welche die Abstützeinrichtungen (4, 5) in die Stellung (I1') bringen und in dieser Stellung halten, in der der Ring während der Anhalte zeiten in der Abschrägstellung (C) und der Überziehstellung (D) gehalten bzw» in Drehung versetzt wird, und welche die Abstützeinrichtungen (4, 5 ) in die andere Stellung (Γ) bringen, in der dor Rin-r in wenigstens einer dritten Stellung (3 und/oder Z) angeordnet bzw. abgenommen wird, in der die109852/ 1330 BAD ORIGINALintermittierende Bewegung angehalten wird.2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Trag einrichtung (R) zur intermittierenden Drehung um eine Welle (14) abgestützt ist und daß die Abstützeinrichtungen (4, 5) um diese Welle herum derart gleichmäßig angeordnet sind, daß während des Anhaltens der intermittierenden Bewegung jede von ihnen eine der Stellungen (B bisE) einnimmt, wobei in zwei dieser Stellungen die Einrichtungen (60 bis 63) für das Abschrägen bzw. die Einrichtungen (66 bis 70) für das Überziehen angeordnet sind.3. Vorrichtung nach' Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abstützeinrichtungen (4, 5) von einem Paar in gleicher Ebene liegender Riemenscheiben mit paralleler Achse gebildet ist, von denen wenigstens eine Scheibe (5) ,ied^s Paares von einem beweglichen Teil (23) getragen ist, um wahlweise den. Mittenab^tand (I1, I11) der Riemenscheiben zu ändern.4· Vorrichtung .nach einem der Ansprü-hu 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (4, 5) von w^ngstens zwei Bauteilen (4 bzw· 5) gebildet sind, deren relative Stellung in Übereinstimmung mit der Gestaltung der zu bearbeitenden Ringe gewählt ist, daß die Bauteile von Traggebilden (10 bzw. 11) getragen sind, die mit Bezug aufeinander verschiebbar sind, um die genannte relative Stellung für die Einstellung der Vorrichtung zwecks Bearbeitung von Ringen verschiedener Ausführung oder länge zu ändern, und daß Mechanismen oder Einrichtungen Π53 bis 55) vorgesehen sind, um die Änderung der relativen Stellung auszuführen·5o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traggebilde (10 und 11} je eine Riemenscheibe (4 bzw. 5) jedes Riemenscheibenpaares trägt, von der Welle (14) getragen und beide mit ihr verbunden sind, um die intermittierende Bewegung zu109852/1330BAD ORIGINAL^erhalten, und daß eines (11) der Gebilde (10, 11) weiterhin-entlang der Welle (14) axial verschiebbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die iCinrichtung zum Indern des MittenabStandes (l!, I11) der Riemenscheiben einen Hocken., (27) aufweist, der von einem Teil (28 bis 33) getragen ist, der an der Drehung der Trageinrichtung (R) nicht teilnimmt und mit Teilen (26) in Eingriff tritt, die mit der Riemenscheibe (5) jedes Riemenscheibenpaares verbunden sind, um .zu ermöglichen; daß die Änderung des Mittenabstandes zufolge der Drehbewegung der Trageinrichtung (R) stattfindet, wobei die Vergrößerung des Mittenabstandes beendet ist, bevor die Ibschrägstellung (C) erreicht ist, und wobei die Verringerung des MittenabStandes nach dem Verlassen der Überziehstellung (D) hervorgerufen wird.7· Vorrichtung nach einem der Aii&jt-iaohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Ring in Drehung versetzt, eine Anordnung von Wellen (40, 41 und 17), Zahnrädern (38, 39) und Kupplungen (18, 42) aufweist, die einer Riemenscheibe (4) aller Riemenscheibenpaare eine Drehung erteilen, wenn die Riemenscheibenpaare zeitweilig die übschrägsteilung (C) und die Überziehstellung (D) einnehmen,8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägeinrichtung wenigstens zwei sich drehende Klingen (60) aufweist, die in konvergenten Ebenen angeordnet sind, die einen Winkel bilden, der dem zwischen den Seiten des abgeschrägten Ringes (Ss) zu bildenden Winkel entspricht, wenn der * Ring in djer Abschrägstellung (C) gehalten und von der entsprechenden Trageinrichtung (4, 5) in Bewegung gesetzt ist.9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzieheinrichtung eine Mehrzahl von Rollen, Kleinrollen und Drehscheiben (66 bis 70) aufweist, die in mehreren Stellen entlang der Länge des abgeschrägten Hinges (Ss) angeordnet sind,109852/13 30■ . -- 22 - ■wenn dieser in der Überziehstellung (D) angeordnet und durch die betreffende Abstützeinrichtung (4, 5) in Bewegung gesetzt ist ρ10« Verfahren zum Bearbeiten van einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Eingen aus elastomerem Material mit einem in ihm eingeschlossenen Verstärkungsgebilde, wobei die Ringe in überzogene V-Antriebsriemen umgewandelt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren vier wirksame Phasen aufweist, nämlich die Phasen·des An-■ordnens bzw. Ladens,des Abschrägens, des Überziehens und der Abgabe des'abgeschrägten und überzogenen Ringes, wobei diese Phasen an ebenso vielen verschiedenen Ringen gleichzeitig ausgeführt werden und wobei für geden Ring in dieser Aufeinanderfolge jeder gleichzeitigen Ausführung der Phasen eine einzige unwirksame Überführungsphase folgen gelassen wird, in welcher die Rin&e mit Bezug auf die wirksamem riiasen des Verfahrens zyklisch verschoben werden.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge des gleichzeitigen· Ausführens der wirksamen Phasen und der unwirksamen Phase unmittelbar ist, wobei die verschiedenen Phasen in einander angenäherten Stellungen in einem geschlossenen Kreis, den die Ringe durchlaufen, und für, jeden Ring in außerordentlich kurzen Zeiten aufeinanderfolgend ausgeführt werden, so daß irgendeine Änderung des Zustandes und der Eigenschaften der Ringe als Folge irgendeinen anderen Faktors als der Durchführung der wirksamen Phasen oder Arbeitsphasen ausgeschlossen v/ird,12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen oder Laden, das Abschrägen, das überziehen und das Abgeben der Ringe in Zeiten gleicher Größenordnung ausgeführt werden.13· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die %nge derart angeordnet werden, daß während des Ausführens aller Phasen des Verfahrens das Verstärkungs- '109852/1330gebilde näher an der äußeren Fläche des Ringes als an seine inneren Fläche liegt.14. Verfahren, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring an einer Trageinrichtung so angeordnet wird, daß sein Verstärkungsgebilde gegen die Außenseite des Ringes gerichtet ist, mit den Einrichtungen durch Spannen in Eingriff gebracht wird, in einer /bschrägstellung verschoben wird, in der er abgeschrägt wird, um einen sich in Richtung gegen die Innenseite des Ringes verringernden Querschnitt durch Verschieben in Arbeitsberührung mit einer Abs chrägeihrichtung zu erhalten, der Ring weiterhin in eine Überziehstellung verschoben und durch Verschieben in Arbeitsberührung mit einer Überzieheinrichtung überzogen wird, und zwar durch Aufbringen eines abdeckenden Textilgebildes und durch Umlegen und Andrücken der Ränder des Textilgebildes, u.nci daß der Ring· von der Abstützeinrichtung durch Aufheben eier angelegten Spannung freigegeben, in eine Abgabestellung vorschoben und abgenommen wird.15· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen der Ringe an den Trageinrichtungen, das Abschrägen, das Überziehen und das Abnehmen der Ringe während Anhaltephasen ausgeführt werden, alle Arbeitsvorgänge gleichzeitig in jeder Anhaltephase an ebenso vielen verschiedenen Ringen ausgeführt werden, die Anhaltephasen mit Phasen zum Verschieben der Ringe aus einer Stellung zu einer anderen abgewechselt werden, die verschiedenen Stellungen symmetrisch um'eine Achse in gleichmäßigem Winkelabstand angeordnet werden, um die Zeit für die Verschiebphasen auf ein Minimum zu verkürzen, die Folge einer Inhaltphase und einer Verschiebphase und umgekehrt unmittelbar vorgenommen wird, und daß die Zeit der AnhaHtephasen die minimale Zeit ist, die mit der Zeit des am längsten dauernden der Arbeitsvorgänge des Anordnens, des ^bschrägens, des Überziehens und des Abnehmens der Ringe verträglich ist, um die Zeit des gesamten Verfahrens auf ein Minimum zu109852/1330verkürzen und jede unerwünschte Änderung der Eigenschaften der Hinge zu verhindern«109852/1330ι fr ·♦ Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128110A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover | "verfahren und einrichtung zum schneiden von flankenoffenen keilriemen" |
DE3128111A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover | "verfahren und einrichtung zum herstellen von flankenoffenen keilriemen" |
US7305744B2 (en) * | 2004-08-24 | 2007-12-11 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Apparatus for forming a power transmission belt |
DE102015118622B4 (de) | 2014-10-31 | 2021-07-29 | Sanlux Co., Ltd | Automatische Gewebe-Wickelmaschine |
Families Citing this family (1)
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JPS62253436A (ja) * | 1986-03-25 | 1987-11-05 | Mitsuboshi Belting Ltd | 動力伝動用ベルトの製造方法及びその装置 |
-
1971
- 1971-06-14 FR FR7121505A patent/FR2102994A5/fr not_active Expired
- 1971-06-14 DE DE19712129489 patent/DE2129489A1/de active Pending
- 1971-06-14 BE BE768462A patent/BE768462A/xx unknown
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US7305744B2 (en) * | 2004-08-24 | 2007-12-11 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Apparatus for forming a power transmission belt |
US7784384B2 (en) * | 2004-08-24 | 2010-08-31 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Method of making a power transmission belt/belt sleeve and a power transmission belt |
DE102015118622B4 (de) | 2014-10-31 | 2021-07-29 | Sanlux Co., Ltd | Automatische Gewebe-Wickelmaschine |
Also Published As
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BE768462A (fr) | 1971-11-03 |
FR2102994A5 (en) | 1972-04-07 |
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