DE1089152B - Vorrichtung zum Glattstreichen und Anheften des bei der Herstellung von Fahrzeugreifen auf eine Reifenaufbautrommel gewickelten Bandmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Glattstreichen und Anheften des bei der Herstellung von Fahrzeugreifen auf eine Reifenaufbautrommel gewickelten Bandmaterials

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DE1089152B
DE1089152B DEP14159A DEP0014159A DE1089152B DE 1089152 B DE1089152 B DE 1089152B DE P14159 A DEP14159 A DE P14159A DE P0014159 A DEP0014159 A DE P0014159A DE 1089152 B DE1089152 B DE 1089152B
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drum
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Inventor
Antonio Pacciarini
Ulisse Nuara
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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Description

DEUTSCHKS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum Gebrauch bei der Herstellung von Fahrzeugreifen aller Art.
Es ist bekannt, beim Aufbau von Reifen zwei oder mehr Lagen aus mit Kautschuk durchsetztem Gewebe auf eine zusammenlegbare Reifenaufbautrommel mit abgerundeten Schultern zu wickeln, wobei das Gewebe ein Cordgewebe, d. h. ein Gewebe ohne Schußfaden ist, das im allgemeinen eine größere Breite hat, als die Trommel lang ist.
Die seitlichen Kanten der Lagen, die sich über die beiden Enden der Trommel hinaus erstrecken, werden um die abgerundeten Schultern der Trommel nach innen gefaltet bzw. heruntergebogen.
Danach werden auf die umgelegten Lagen an den Trommelenden mit Kautschuk und Gewebe überkleidete Wulstkernringe aufgebracht, auf welchen in üblicher Weise der Wulst des Reifenrohlings geformt werden kann. Die Randteile des Gewebes, die sich von den Wulstkernanordnungen nach außen erstrecken, werden nach außen umgelegt und über die Schultern gefaltet bzw. hochgebogen. Der Arbeitsgang des Hochbiegens der Lagen wird im allgemeinen mit Hilfe von Scheiben oder Rollen ausgeführt, die mit geeigneten Hohlkehlen versehen sind. Die Hohlkehlen kommen in bündiger Lage mit den Wulstkernen mit den auf die Innenseite der Trommelschultern umzulegenden Teilen des Gewebes in Eingriff und ermöglichen durch Ausführen einer geeigneten Drehung um die Schultern das gleichmäßige Anheften der Lagen rund um die Wulstkerne herum.
Um zu ermöglichen, daß die Rollen diesen Arbeitsgang ausführen, ist es erforderlich, die Kanten des Gewebes, die sich beim Herunterbiegen und beim Aufbringen auf die Wulstkerne in einer zur Trommeldrehachse im wesentlichen senkrechten Lage befinden, zunächst glattzustreichen, so daß sie in eine zur Achse im wesentlichen parallele Lage gelangen.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Glattstreichen der Gewebebänder an den Enden der Aufbautrommel bekannt.
Bei diesen Vorrichtungen sind ringförmige Teile durch die stirnseitigen Trommelöffnungen ziehbar und sitzen zu diesem Zweck an Naben, die auf der durch die Aufbautrommel führenden Achse axial verschiebbar angeordnet sind. Auf der gleichen Achse verschiebbar sind die Wulstkernanlageringe vorgesehen, die mit den Ringen zum Glattstreichen zusammenarbeiten können. Es ist auch bekannt, neben dem Glattstreichen auch ein Anheften des Bandmaterials im Bereich der Wulstkerne dadurch durchzuführen, daß Teile des Glattstreichringes radial verschiebbar sind.
Es ist andererseits bekannt, ringförmige Teile, die Vorrichtung zum Glattstreichen
und Anheften des bei der Herstellung
von Fahrzeugreifen
auf eine Reifenaufbautrommel
gewickelten Bandmaterial
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg I1 Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 25. Mai 1954
Antonio Pacciarini und Ulisse Nuara,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
mit dem Bandmaterial unter Anpassung gleitend bewegt werden sollen, als Federringe auszubilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glattstreichen und Anheften des bei der Herstellung von Fahrzeugreifen auf eine Reifenaufbautrommel gewickelten Bandmaterials im Bereich der Wulstkerne mittels durch die stirnseitigen Öffnungen der Aufbautrommel hindurchbewegbarer und in ihrem Durchmesser gemäß den Erfordernissen des Glattstreichens und Anheftens selbsttätig veränderlicher ringförmiger Teile. Erfmdungsgemäß besteht jedes der ringförmigen Teile aus einem durch Speichen gegen eine Nabe abgestützten Ring, der von einer endlosen, unter Vorspannung, insbesondere Druckspannung, stehenden Schraubenfeder, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Ringes, unter Einhaltung eines Zwischenraumes zwischen einander benachbarten Windungen umwickelt ist.
Eine solche Vorrichtung gestattet es, das Glattstreichen in einer wirksamen und dauerhaften Art und Weise zu bewerkstelligen, auch wenn eine größere Zahl von Gewebelagen verwendet wird und die sich
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ergebende Kante, die glattgestrichen werden soll und immer wieder unmittelbar in ihre Ausgangslage zurückzukehren trachtet, verhältnismäßig steif ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Teilschnittansicht der Aufbautrommel, auf eine durch ihre Drehachse gedachte Ebene gesehen, nach dem Vorgang des Glattstreichens;
Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht der Reifenaufbaumaschine, auf eine Vertikal ebene durch die Drehachse der Trommel gesehen; hierbei ist die Heftoder Anrollvorrichtung weggelassen, und der Einfachheit der Darstellung halber sind nur die zum Steuern des Streichwerkzeugs vorgesehenen Vorrichtungen und der Wulstkernträger, der mit der rechten Trommelschulter zusammenarbeitet, dargestellt;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Streichringes;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung von Trommel und Streichring mit Blickrichtung auf eine Ebene, die durch die Trommeldrehachse geht;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der pneumatischen Steuerung der Arbeitskolben, welche die Vorrichtung betätigen; dabei ist die auf das Arbeiten des Streichwerkzeuges in Verbindung mit der Trommelschulter auf der linken Seite bezügliche Darstellung der Vereinfachung halber fortgelassen;
Fig. 6 bis 8 zeigen Schnittdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt deutlich den Arbeitsgang des Glattstreichens der Gewebelagen. Die Lagen 2 werden auf die Reifenaufbautrommel 1 gewickelt; ihre Kanten werden, nachdem sie um die Schultern der Trommeln herumgefaltet und die Wulstkerne 3 in ihre Lage gebracht sind, wie dargestellt, in die mit 4 bezeichnete Lage gebracht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient zum Glattlegen oder Glattstreichen und gleichzeitig zum stellenweisen Anheften oder Anrollen der Kanten um die Wulstkerne 3 herum mit dem Ziel, diese zu veranlassen, die Stellung 5 einzunehmen.
Fig. 2 zeigt eine Reifenaufbautrommel 1, die um ihre Achse α-α drehbar ist und von einem Dorn 6 getragen wird. Dieser Dorn ist mit einem einstellbaren Anschlag- oder Stellring 7 versehen und erstreckt sich axial durch den Wulstkernträger 8, der mittels einer ]STabe 10 von einem Schlitten 9 und einer Säule 11 getragen wird. Die Streichvorrichtung 12, die koaxial zu dem Wulstkernträger 8 angeordnet ist, ist wiederum mit einer Nabe 13 versehen, deren äußerstes Ende einen Anschlag 14 aufweist. Die Streichvorrichtung 12 zum Glattlegen oder Glattstreichen, die im folgenden als »Streichwerkzeug« bezeichnet wird, wird also indirekt von dem Schlitten 9 getragen. Sowohl der Wulstkernträger 8 als auch das Streichwerkzeug 12 können sich um ihre Achsen drehen, und das Streichwerkzeug 12 hat außerdem die Möglichkeit, sicho mit Bezug auf den Wulstkernträger 8 axial zu bewegen; es kann sich also nach dem Wulstkernträger 8 hin- oder von diesem wegbewegen. Ein zweiter Wulstkernträger 8' wird von einem Schaft 15 durchsetzt und weist ein an seinem einen äußersten Ende befestigtes Streichwerkzeug 12' auf. An dem anderen Ende des Schaftes 15 befindet sich ein Kolben 16, der in einem Zylinder 17 verschiebbar ist, welcher wiederum von einem Schlitten 9' mittels einer Säule 11' getragen wird. Der Ringkernträger 8' und das Streichwerkzeug 12' sind koaxial angeordnet und um ihre Achsen drehbar.
Die Einrichtungen, welche das Streichwerkzeug 12', das mit der Schulter auf der linken Seite der Trommel zusammenarbeitet, steuern und betätigen, sind aus den Fig. 2 und 5 der größeren Einfachheit halber weggelassen, da sie genauso wie die zu der rechten Seite der Trommel gehörigen Vorrichtungen arbeiten. Demgemäß wird auch im folgenden nur die zuletzt genannte Vorrichtung beschrieben.
Der Schlitten 9 kann sich auf Führungen 18 längs des Rahmens 19 bewegen. Der Schlitten 9 ist durch das Rohr 20 mit dem Kolben 21, der in dem am Rahmen 19 befestigten Zylinder 22 untergebracht ist, geführt. Das Rohr 20 enthält die Spindel 23, und beide sind mechanisch mittels eines langen Schraubengewindes auf der Spindel 23 und eines entsprechenden Muttergewindes 24 auf der Innenfläche des Rohres 20 verbunden. Durch Drehen des Endes der Spindel 23 kann diese längs des Rohres 20 bewegt werden; dementsprechend bewegt sich das Ende 26 gegen den Kolben 21 innerhalb des Zylinders 22 oder von ihm weg und verändert dabei den Abstand A. Am entgegengesetzten Ende des Zylinders 22 ist ein Kolben 27 angebracht, dessen rohrförmiger Schaft 28 mit einem Anschlag 29 versehen ist, der den Hub des Kolbens 25 auf die gerade Strecke B begrenzt. Durch die Bohrung 30 des Schaftes 28 und ebenso durch Öffnungen 31 und 32 des Zylinders 22 kann ein Druckmittel, z. B. Druckluft, zwecks Betätigung der Kolben 21 und 27 eingeführt werden.
Eines der Streichwerkzeuge 12, 12' ist in den Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Das Werkzeug wird von einem Ring 33 aus Metall mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, der durch Speichen 34 mit der Nabe 13 verbunden ist. Eine Schraubenfeder 35 ist kontinuierlich um den Ring 33 gewickelt, der einen Außendurchmesser d hat. Die Windungen der Federn haben einen Innendurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Querschnitts des Ringes 33. Die Feder ist so gewickelt, daß sie sich rasch ausdehnen würde, wenn der Ring 33, der sie festhält, nicht vorhanden wäre.
Die Windungen legen sich daher gegen die Innenseite des Ringes 33 und stehen über seine Außenseite um einen Abstand C vor. Die Feder stellt soweit ein elastisches Organ dar, das um den Ring 33 herumgewickelt ist und um den Betrag C in radialer Richtung nachgeben kann.
Das Leitungsschema, das die pneumatische Steuerung der Kolben 21 und 27 in dem Zylinder 22 um die des Kolbens 16 in dem Zylinder 17 veranschaulicht, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Steuerung des Kolbens 16 ist gegebenenfalls entbehrlich, soweit es die Wirkungsweise der Maschine angeht, aber sie ist dennoch besonders vorteilhaft insofern, als sie es gestattet, das Streichwerkzeug 12' dichter an den Wulstträger 8' heranzubewegen; hierdurch wird der Spielraum, der zum Abnehmen des Reifenrohlings von der Trommel nach der Fertigstellung verfügbar ist, vergrößert, ohne daß die Länge der Maschine vergrößert zu werden braucht.
In Fig. 5 ist eine Leitung 36 für die Druckluftzufuhr zu sehen, die mit einem Druckreduzierventil 37 versehen ist; ferner sind zwei auf elektrischem Wege zu betätigende Ventile 38 und 38' vorhanden, die zum Steuern der Membranventile 39 bzw. 40 dienen; das eine hiervon, 39, ist ein Vierwegeventil, das andere, 40, ein Dreiwegeventil. Ferner sind Flußregler 41 sowie biegsame Leitungen 42, um den
Durchgang von Druckluft trotz der Relativbewegungen der daran angeschlossenen Elemente zu ermöglichen, vorgesehen. Weiter sind geeignete elektrische Kontakte vorgesehen, die von Hand oder selbsttätig durch die Bewegungen der Aufbaumaschine gesteuert werden, um die elektromechanischen Ventile 38 und 38' und außerdem die Bewegungen der Kolben 16, 27 und
31 zu steuern.
Die Wirkungsweise der verschiedenen Elemente, die eine Voreinstellung in bezug auf die Aufbautrommel erfordern, ist folgende:
Die Voreinstellung besteht insbesondere in einer geeigneten Einstellung des Abstandes A zwischen dem Anschlag 26 und dem Kolben 21, d. h. des Hubes des Kolbens 21. Wenn der Schlitten 9 durch den Kolben 21 nach der Trommelschulter hin verschoben wird, so läuft er und infolge der Reibung zwischen den Naben 10 und 13 auch das Streichwerkzeug 12 entlang des Wulstkernträgers 8, bis die Nabe 13 des letzteren den Anschlagring 7 berührt.
Der Abstand^ soll folgendermaßen eingestellt werden: Zuerst wird durch die Öffnung 32 Druckluft in den Zylinder 22 eingeleitet, um den Kolben 27 um die Strecke B zu verschieben, die mittels des Anschlags 29 festgelegt wird; nimmt der Kolben dann die Stellung 27' ein, so wird Druckluft durch die Öffnung 31 eingelassen; der Hub des Kolbens 21 wird nun so gewählt, daß die Nabe 13, wenn der Anschlag 26 den Kolben 27 in der Stellung 27' erreicht, in Berührung mit dem Anschlagring 7 kommt. Die Stellung des Ringes 7 wird in solcher Weise festgelegt, daß, wenn die Nabe 13 gegen ihn anläuft, der Ring33 auf die Innenseite der Aufbautrommel 1 zu liegen kommt. Um den Anschlag 26 fest gegen den Kolben 27 in der Stellung 27' zu halten, ist es erforderlich, daß die durch die Öffnung 32 eingelassene Luft höheren Druck hat als die durch die Öffnung 31 eingeführte Luft.
Nach dieser Einstellung werden alle Elemente durch Herauslassen der Druckluft aus den Öffnungen 31 und
32 in eine Ruhestellung gebracht; statt dessen wird nun Druckluft durch die Öffnung 30 des Hohlschaftes 28 eingeleitet, bis die Kolben 21 und 27 ihre Ausgangsstellungen an den beiden äußersten Enden des Zylinders 22 erreicht haben.
An Hand der Fig. 6, 7 und 8 werden im folgenden die Arbeitsvorgänge des Einführens der Streichwerkzeuge 12 und 12' in das Innere der Trommel, des Aufbringens der Wulstkerne und des Glattstreichens der Gewebelagen erläutert. Da diese Arbeitsgänge an beiden Schultern der Trommel symmetrisch und gleichzeitig ausgeführt werden, soll hier lediglich auf die rechte Schulter Bezug genommen werden, die in den obenerwähnten Figuren dargestellt ist.
Vor Beginn des Aufwickeins der Lagen auf die Trommel wird der "Wulstkern 3 auf den Wulstkernträger 8 gelegt. Darauf wird Luft in den Zylinder 22 eingelassen, und zwar zuerst durch die Öffnung 32 und dann, bei niedrigerem Druck, durch die Öffnung 31, bis der Anschlag 26 an dem Kolben 27 in dessen Stellung 27' anliegt.
Auf diese Weise kommt der Ring 33 innerhalb der Trommel zu liegen, wodurch der von dem Wulstkernträger 8 getragene Wulstkern 3 um einen Abstand D von der Trommelkante auf der Außenseite der Trommel entfernt bleibt, der genügend groß ist, den Arbeitsgang des Niederbiegens des Gewebes auszuführen. Nunmehr läßt man die Aufbautrommel umlaufen, und die ersten Gewebebänder 2 werden auf die Trommel aufgelegt und danach um deren Enden bis in die mit 4 bezeichnete Lage umgelegt. Darauf wird die Trommel angehalten, und es wird Luft durch die Öffnung 32 ausgelassen, während die Luftzufuhr durch die öffnung 31 fortgesetzt wird. Der Kolben 27 geht dann in seine Ausgangs- oder Ruhestellung zurück, während der Kolben 21, der nicht mehr von dem Kolben 27 festgehalten wird, seine Bewegung nach vorn in dem Zylinder 22 fortsetzt, den Schlitten 9 und den Wulstkernträger weiterbewegt und die Nabe 10 veranlaßt, über der Nabe 13, die durch den Anschlag 7 festgelegt ist, entlangzulaufen. Da der Hub des Kolbens 27 größer als der Abstand D zwischen der Trommelkante und dem Wulstkern3 ist, bleibt der Wulstkernträger 8 auf der Trommelschulter und drückt den Wulstkern 3 gegen das umgelegte Gewebe.
Die Aufbautrommel 1 wird dann in Bewegung versetzt, und durch diese Drehbewegung werden der Wulstkernträger und das Streichwerkzeug 12 mitgenommen. Wenn die Trommel eine gewisse Drehgeschwindigkeit erreicht hat (die etwa bei 300 U/min liegen kann, auch bei verschiedenen oder mehreren Gewebelagen), wird aus der Öffnung 31 Luft herausgelassen, durch die Öffnung 30 des Hohlschaftes 28 Luft eingeführt und so die Rücklaufbewegung des Kolbens 21 an das äußerste Ende des Zylinders 23 beschleunigt.
Während dieser Rücklaufbewegung drückt der Kolben 21 zuerst nur den Schlitten 9 und den Wulstkernträger 8 zurück; sobald er einen Abstand gleich dem Abstand J5 zurückgelegt hat, drückt er auch das Streichwerkzeug 12 bzw. den Ring33 aus der Aufbautrommel heraus. Nach Durchlaufen der Strecke D trifft das.Ende43 der Nabe 10 auf den Anschlag 14 an der Nabe 13., und bei Fortsetzung der Bewegung wird die letztere in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung mitgenommen. Das Heraustreten des Ringes 33 aus dem Rand der Trommel wird durch die Kante 4 des Gewebebandes 2 verhindert, zumal der Durchmesser d'', der der kreisförmigen öffnung entspricht, die durch die Gewebebänder 2 begrenzt wird, in der Ebene, die durch die Achse des Wulstkernes hindurchgeht, kleiner ist als der äußere Durchmesser d" der Feder 35 des Streichwerkzeugs in deren Ruhestellung. Da die Differenz zwischen dem Durchmesser d" und d' kleiner ist als IC (vgl. auch Fig. 4), ist der Ring33 imstande, infolge der radialen Federung der Feder 35 die darauf gewickelt ist, aus der Trommelschulter herauszutreten. Der elastische Rückdruck der Federwindungen während des Heraustretens des Streich-Werkzeugs aus der Trommelschulter wird gleichmäßig auf den ganzen Innenumfang des Gewebes, das an den Wulstkern 3 angrenzt, ausgeübt und gewährleistet so dessen vollkommenes Anhaften an der Innenseite des Wulstkernes. Die Feder 35 rutscht zweckmäßig während der Phase ihrer Zusammendrückung beim Hindurchtreten durch die Öffnung mit dem Durchmesser d' nicht auf den Gewebebändern, sondern rollt vielmehr derart über sie ab, daß ihre Windungen ein einwandfreies tangentiales Anheften oder »Anrollen« der Gewebebänder, die den Wulstrand umgeben, bewirken. Sobald die Feder unter dem Wulstkern hindurchgetreten ist und die Kanten der Gewebebänder nach außen gezogen hat, dehnt sie sich radial aus, gewinnt so ihren Ausgangsaußendurchmesser d" zurück und läßt die Kanten der Gewebebänder an dem äußeren Teil des Wulstkernes derart anhaften, daß diese die Lage 5 einnehmen und nicht mehr in die Lage 4 zurückzukehren vermögen.
Durch geeignete Wahl der Drehgeschwindigkeit der Aufbautrommel läßt sich eine auf die Kanten 5 der Gewebe 2 wirkende Zentrifugalkraft erzeugen, die
dazu beiträgt, daß die Kanten vollkommen geglättet bleiben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Lage, rasch und wirksam zu arbeiten, um ein gleichmäßiges Glattstreichen der Lagen zu bewirken und so ihre Einführung in das Innere der Trommelschultern zu erleichtern; für den darauffolgenden Arbeitsgang des Hochbiegens der Kanten der Gewebebänder werden Rollen und andere Vorrichtungen angewendet.
Die gleiche Vorrichtung kann in einer geeigneten Abwandlung auch zweckmäßig zum Heften oder Anrollen der Gewebebänder auf den oberen bzw. äußeren Teil der Trommel benutzt werden, wenn die Feder vor dem Aufwickeln auf den Ring zunächst einer Zugspannung statt einer Druckspannung unterworfen wird; in diesem Fall drücken die Windungen der Feder normalerweise gegen den Ring und die Drehachse der Trommel und ermöglichen es der Feder, sich radial gleichmäßig um den Betrag c auszudehnen, wenn sie die Gewebebänder, die angeheftet oder angerollt werden sollen, berührt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum Glattstreichen und Anheften des bei der Herstellung von Fahrzeugreifen auf eine Reifenaufbautrommel gewickelten Bandmaterials im Bereich der Wulstkerne mittels durch die stirnseitigen Öffnungen der Aufbautrommel hindurchbewegbarer und in ihrem Durchmesser gemäß den Erfordernissen des Glattstreichens und Anheftens selbsttätig veränderlicher ringförmiger Teile, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ringförmigen Teile aus einem durch Speichen (34) gegen eine Nabe (13) abgestützten Ring (33) besteht, der von einer endlosen, unter Vorspannung, insbesondere Druckspannung, stehenden Schraubenfeder (35), deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Ringes, unter Einhaltung eines Zwischenraumes zwischen einander benachbarten Windungen umwickelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Schraubenfeder (35) und gegebenenfalls auch ihre zusätzliche Spannung eine Zugspannung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung, insbesondere Verschweißung der Enden der Schraubenfeder (35) des Ringes, daß dieser an der Verbindungsstelle die gleichen Abmessungen und mechanischen Eigenschaften aufweist wie an den übrigen Stellen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Feder (35) größer ist als die Dicke der Speichen (34), so daß die Feder um ihre eigene Achse abrollen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verschieben des Ringes (33) bzw. der Nabe (13) längs der durch die Trommel führenden Achse in an sich bekannter Weise eine durch ein Druckmittel angetriebene Führungseinrichtung (9, 9', 18) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (33) tragende Nabe (13) in bezug auf die Trommel (1) in an sich bekannter Weise koaxial angeordnet, längs ihrer Achse verschiebbar und frei um sie drehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (33) tragende Nabe (13) und der Wulstkernträger (8, 8') in an sich bekannter Weise mit einer gemeinsamen Trag- und Antriebsvorrichtung (11, 16) ausgerüstet und durch diese in Richtung ihrer gemeinsamen Achse verschiebbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe (13) mit dem Streichring (33) und den Wulstkernträger (8, 8') tragende und antreibende Vorrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in an sich bekannter Weise ein abwechselndes Annähern und Entfernen des Ringes und des Wulstkernes ermöglicht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe (13) mit dem Ring (33) und den Wulstkernträger (8, 8') tragende und antreibende Vorrichtung (11, 16) in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, daß der Wulstkernträger gegen die Trommel vorbewegt werden kann, ohne die Stellung des Ringes (33) mit Bezug auf die Trommel zu verändern.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe (13) mit dem Ring (33) und den Wulstkernträger (8, 8') tragende und antreibende Vorrichtung in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, daß der Wulstkernträger und der Ring (33) während ihrer Rücklaufbewegung aus der Trommel nach Aufbringen der Wulstkerne ineinandergreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe (13) mit dem Ring (33) und den Wulstkernträger (8, 8') tragende und antreibende Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der Ring (33) aus dem Trommelinneren herausziehbar ist, während die Trommel feststeht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe (13) mit dem Ring (33) und den Wulstkernträger tragende und antreibende Vorrichtung in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß der Ring (33) aus dem Trommelinneren herausziehbar ist, während die Trommel umläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 488 863, 2 313 035.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 009 607/367 9.60
DEP14159A 1954-05-25 1955-05-23 Vorrichtung zum Glattstreichen und Anheften des bei der Herstellung von Fahrzeugreifen auf eine Reifenaufbautrommel gewickelten Bandmaterials Pending DE1089152B (de)

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