DE1779418C3 - Vorrichtung zum Aufbauen einer Gurtelkarkasse fur Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbauen einer Gurtelkarkasse fur Luftreifen

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DE1779418C3
DE1779418C3 DE1779418A DE1779418A DE1779418C3 DE 1779418 C3 DE1779418 C3 DE 1779418C3 DE 1779418 A DE1779418 A DE 1779418A DE 1779418 A DE1779418 A DE 1779418A DE 1779418 C3 DE1779418 C3 DE 1779418C3
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Jean Oise Leblond (Frankreich)
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf bauen einer Gürtelkarkassc für Luftreifen aus wenig stens zwei Lagen von schräg geschnittenen Abschnit
\ I 779 418
3 4
:en eine! iorilauieiiden Gü. .elgcwehebah:·. mit einer Hilfe einer Zulühruim-cinriehUim: abziehen und aiii
'"vhbai antreibbaren Gürtclaufhaulrniiiu; J. einer 1 änce schneiden. Die ahüet.'cnulen Abschnitte wer-
mit .iicscr radial lluchlend. mit der < iiin Jaulbau- den mit Hilfe einer mittels Armen schwenkbar geki-
!rommel in Berührung bringbaren Fördereinrichtung ueiien Cherl'iihrunüsironimel \on der Zuführungsciii-
^1"11 ''"!'.ihren der AhschniiK und /um Aufbrii,^;·, 5 richtung aufgenommen und aiii die Reifenaulhaii-
der einen Abschritte aul die Gürtelauibauiromnio trommel übertragen ( USA.-Patentschrift I 1H N H L~ !■
ni!l v:' m der (lürtelgewebebahn obcnlieuendeu Schließlich ist e> aus einer Anlage /um Ai1Ib.mc:;
S':lij ']'icl! innen und einer bei zurückgezogene! S,ei- \on Reileiikarkassen bekannt, eine Mehrzahl von
iung '.!.r l-orderemriciming mit dieser und mi; de; Rcitenaul'bauirommeln mil Hilfe eine:, in Richtung
Gurtelauibauirommcl in Berührung brmgbaren io ,ier I roninielacli-■ schrittweise arbeilenden Fördc-
MilMorderemiichuiriv; zum Aulbringen do anderer; :. rs entlang ein.. Reihe von Bearheitimgsstalioncn
Abschnüre am die Gürtelaufhautrommel mii der in ucilerzubcweuen. Wenigstens im Bereich son /we:
der (Jiirteigewebebahn ohenlicgenden Seile nach Stationen sind Zutührun^einnchlungen für die Ka!'-
anl-Vii. kassenlagen bildende Abschnitte eines Malerialsirei-
Fs ist eine \ ornchuing . um Aulhaucn einer zwei- 15 !ens \oigesehcn. Jede Zufühniiigseinrichtung wei^i iagigen karkasse lur Lultrciten aus schräg ne^ciimi- eine \bwickelstaion für einen kontinuierlichen MaIeunen Al- ,'huilten eines kontinuierlichen Material- ;;:.istreifen auf. der einer Konlektionstrommel zügestreitenoetuituu. die eine Reiten.iiiih'.iulrommei uns.1, iulirt \\ml. die au-, zwei -.ektuviunvugeu Abschnitten eine radial /u dieser fluchtend angeordnete Zui'üh- besteht, die auf einer gemeinsamen Achse ur.abhänrimgseimichtung tür die beiden die Karkassenlagen 20 »ig voneinander drehbar "iigeordnet sind, deren etwa bildenden Abschnitte aufweist ( gl. USA.-Patent- in Richtung der ,Achse verlaufenden Kanten unter schrift 3 071 17')). Bei dieser bekannten Einrichtung einer der schragen Vorderkante des Materialstreifens steht die Zuführungseinrichtiing für die Zufuhr des entsprechenden Neigung verlaufen and denen eine Materialstreilens in radialer Flüchtling zu der um Schneideinrichtung zugeordnet ist. welche von dem eine gcstcllfeste Achse drehbar gelagerten Aufbau- 25 Materialstreifen Abschnitte abtrennt, deren Lange trommel. Die Zuführiingseinrichtiing weist einen in der Umfangslänge eines Sektors der Konfektionseiner Richtung antreibbaren endlosen Förderer auf. trommel entspricht. Die Umfangsflächen der beiden aut dem die Abschnitte einzeln wahlweise dem Sektoren liegen auf einet,! gemeinsamen Zylinder, schwenkbaren Abgabeende des endlosen Förderers der jedoch eine Umfangslüeke aufweist, welche ein oder einem oberhalb des Abgabeendes angeordneten 30 einzelnes Verschwenken der Sektoren gegeneinander schwenkbaren Hilfsförderer zugeführt werden kön- bis zur gegenseitigen Anlage der einen Kanten oder nen. Das schwenkbare Ahgabecnde des Förderers der anderen Kanten gestattet (französische Patent-Ui,d der schwenkbare Hilfsförderer können abwech- schrift 1 3320' 9). Der Konfektionstrommel sind selnd in tangentiale Berührung mit dem Umfang der schwenkbare Greiferarme zugeordnet, welche jeweils Reifenaufbautrommel bzw. der darauf bereits be- 35 eine Reifenaufbautrommel von dem schrittweise arlindlichen Schichten gebracht werden. Die Anord- heilenden Förderer abheben, in Umfangsberühruiu nung ist dabei so getroffen, daß das Abgabeende des mit den Sektoren der Konfektionsirommel bringer Förderers mit seinem oberen Trum einen Abschnitt und die Aufbautrommel auf den Förderer wieder abgegen den Umfang der Reifenaufbautrommel führt, legen können. Gleichzeitig sind den Armen Antriebs während der Hilfsförderer mit seinem unteren Trum 40 mittel zugeordnet, welche die aufgenommene Reifeneinen anderen Abschnitt auf den Umfang der Reifen- aufbautrommel in Drehung versetzen können,
aufbautrommel leitet, welche je nach dem. welcher Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtuni Förderer den Abschnitt aufbringt, im Uhrzeigersinne der eingangs näher bezeichneten Art zum Aufbauer oder im Gegenuhrzeigersinne antreibbar ist. Zur Un- einer Gürtelkarkasse so weiterzubilden, daß die bei terstützung der Überführung der Abschnitte auf die 45 den Gürtellagen mit ihren entgegengesetzt gerichtc Aufbautrommel werden die Abschnitte vor dem Auf- ten Verstärkungseinlagen der Gürtelaufbautromme bringen elektrostatisch aufgeladen, so daß während aus einer einzigen fortlaufenden Bahn zugeführt wer des Aufbringen auf die Reifenaufbautrommel elek- den können und dabei der Aufbau der Gürtelkar trostatische Kräfte wirksam werden. kasse auf völlig automatischem Wege mit hoher Gc
Fs ist weiterhin eine Vorrichtung zum Aufbauen 50 nauigkeit und Gleichförmigkeit erfolgen kann,
einer Reifenkarkasse bekannt, bei der die Material Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gc
abschnitte gesondert vorgcnschnitten sind und nach löst, daß die Fördereinrichtung eine in einer Dreh
dem Schneiden durch Überlappen zu einem kontinu- richtung, antreibbare Konfekücnstrommel mit eine
ierlichen Streifen zusammengefügt sind (vgl. britische zugeordneten Schrägschneideeinrichtung aufweist
Patentschrift 557 302). Hierbei handelt es sich um 55 die Hilfsfördereinrichtung aus einer wahlweise fre
eine in der Praxis weitverbreitete alte Methode zum drehbaren oder antreibbaren, zur vorübergchendei
Herstellen einer normalen Reifenkarkasse mit mehre- Speicherung eines Abschnittes ausgebildeten Hilfs
ren Lagen aus vorgeschnittenen Abschnitten, in de- trommel besteht, die bei Berührung mit der Konfek
nen die Kordfäden schräg verlaufen. Es ist eine Rei- tionstrommel durch diese antreibbar ist und der An
fenaufbautrommel vorgesehen, auf welche die Bedic- 60 trieb der Gürtelaufbautrommel jeweils in derselbei
nungsperson die Streifen mittels Hand aufbringt und Drehrichtung durch die Berührung mit der Konfek
auf der Trommel auf die vorbestimmte Länge ab- tionsiror imel bzw. mit der Flilfstrommel erfolgt. Mi
schneidet, wobei die Trommel in entgegengesetzten Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich eine zweilagigi
Richtungen artreibbar ist. Bei einer anderen bekann- Karkasse für den Gürtel eines Luftreifens mit hohe
ten Vorrichtung zum Aufbauen einer Reifenkarkasse 65 Genauigkeit und großer Geschwindigkeit automa
ist ein drehbares Streifenmagazin für verschiedene tisch aufbauen, wobei die beiden Abschnitte mit ih
Aufbaumateria.i.Mi vorgesehen. Aus diesem Streifen- rcn entgegengesetzt gerichteten Verstärkungseinlage!
magazin lassen sich einzelne Materialstreifcn mit der Gürtelaufbautrommel aus einer einzigen fortlau
faulen Giirtelgewebebahn zugeführt werden. Hierbei wird der eine Abschnitt jeweils gegenüber seinei Lüge in der Gürtelgewebebahn gewendet. I in Antrieb für die Gürtclbaiitrommel ist nicht erforderlich, insbesondere nicht ein umkehrbarer Antrieb. Der Antrieb der Giirtcliiufbiiiitmmmcl erfolgt vielmehr durch die Konfektionslronimel b/w. die Hilfstrommel. Da die Konfektionstromniel b/w. die Hilfstrommel in aller Regel schwerer ausgebildet sind als die (iiirtelaiifbautrommel. erfolgt damit der Antrieb der Ciürtelaufbiiutrommel jeweils durch ein schwereres Element, so daß eine spannungsfreie Übergabe der Abschnitte auf die (iiirtclaufbautrommel gewährleistet wird. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist außerdem außerordentlich raumsparend, so daß sie sich besonders eignet für die Zusammenfassung mit einer selbsttätigen Aufbaumaschine für eine Rcifenkarkasse.
Vorteilhafterweise sind am Umfang der Konfektionstrommel, der Hilfstrommel und der Gürtelaufbautrommcl Magnetelemcntc angeordnet, von denen die der Hilfstrommel eine höhere Magnetkraft als die der Konfektionstrommel aufweisen, während die Magnetkraft der Magnetelementc der Aufbautrommel die dei MUgHi-ICiI-I1ICMiL der Hilfstrommel übersteigt. Durch diese Magnetelenienle läßt sich die Übergabe von Abschnitten mit Stahldrahtverstärkungseinlagen von Trommel zu Trommel wesentlich erleichtern und unterstützen.
Fs ist zweckmäßig, wenn die Konfektionstrommei über Schwenkarme in eine erste Stellung im Bereich der SchfägSchriCidoiifirii.iiiüiig ufiu iiüßcf li'i die Stellung in Umfangsberiihrung mit der Giirtelaufbau trommel in eine Zwischenstellung bewegbar ist und Tragarme für die Hilfstrommel in eine erste Stellung, in der die Hilfstrommel einen Abstand von der Konfektionstrommel und der Gürtelaufbautrommel aufweist, in eine mittlere Stellung in der sie die in der Zwischcnstellung befindliche Konfektionstrommel berührt und in eine dritte Stellung, in welcher sie Umfangskontakt mit der Gürtelaufbautromme! aufweist, schwenkbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F-" i g. 1 die Vorrichtung zum Aufbauen einer Giirtclkarkasse in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach F i g. I in Draufsicht,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstabe in Seitenansicht die Konfcktionstrommcl der Vorrichtung,
F i g. 4 die Konfcktionstrommel nach F i g. 3 in Draufsicht,
Fig.5 die Konfektionstrommel in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie V-V,
F i g. 6 in weiter vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung der Konfektionstrommel, wobei der Schnitt entlang der Schnittebene VI-Vf geführt ist,
F i g. 7 eine Teildraufsicht auf den Umfang der Konfektionstrommel nach F i g. 3 mit Blickrichtung von der Ebene VII-VII der F i g. 3.
F i g. 8 eine ähnliche Umfangsansicht auf die Konfektionstrommel, jedoch von der Blickebene VIII-VIII aus,
Fig. 9 im vergrößertem Maßstabe einen axialen Schnitt durch die Stütz- und Antriebseinrichtungen der Konfeklionslrommei, wobei der Schnitt enthng der Schnittlinie IX-IX in Fig. 1 geführt ist.
I-ig. IO einen Tcilschnilt im vergrößerten Maßstab durch den Bereich der Verriegelungseinrichtung liii die Konfektionstrommel,
F i g. I I eine Draufsicht auf die Schrägschncideeinrichtung.
!■' i g. 12 eine Seitenansicht der Schriigsehneideeinrichtung mit Blickrichtung von der Ebene XII-XlI aus.
Fig. 13 eine Seitenansicht der Schrägschncidccinlichtimg mit Blickrichtung von der Ebene XIII-XIIl der F i g. I I aus, die
Fig. 14 bis 25 in vereinfachter Darstellung die Vorrichtung in den, einem Arbeitszyklus entsprechenden, verschiedenen Arbcitsstellungcn der einzelnen Teile.
Die Vorrichtung weist ein festes Gestell 1 auf, in welchem eine Konfektionscinrichtung2 in Form einer Konfektionstrommel 20 anlreibbar gelagert ist. In dem Gestell 1 ist ein Zwischenspeichers in Form
ίο einer Hilfstrommel 30 angeordnet. Schließlich ist der Vorrichtung als Aufbaueinrichtung 4 eine Gürtelaufbautrommel 40 zugeordnet, deren radiale Lage gegenüber dem Gestell 1 unveränderbar ist, gegebenenfalls jedoch in axialer Richtung zum Aufbringen
J5 eines I.aufflächenprofilstreifens verschiebbar ist. Der Konfektionslronimel 20 ist in dem Gestell 1 weiterhin al* Trenneinrichtung für die Abschnitte eine Schrägschncideeinrichtung 50 zugeordnet.
Der Konfcktionstrommcl 20 wird eine fortlaufende Gürtelgewebcbahn 8 mit Hilf·· einer Fördereinrichtung? von einem nicht gezeigten Wickel zugeführt. Dei Anfang uci Güiiclgewebebahn 8 kann von einer Bedienungsperson auf die Oberfläche der Konfcktionstrommel 20 aufgelegt werden. Durch Drehen der Konfektionstrommei 20 wird die Gürtclgewebebahn 8 auf die Konfektionstrommei 20 aufgewickelt und dabei in Abschnitt 8 a und 8/> mit Hilfe der Schrägschneideeinrichtung 50 unterteilt, deren Länge jeweils der I änge der beiden Lagen des auf der Gürtelaufbautrcnimel 40 aufzubauenden Gürtels entspricht.
Die Konfektionstrommei 20 weist zwei nebeneinander angeordnete Scheibenkörper 23, 24 auf, die mittels Naben 23 n. 24 α frei drehbar auf einer gemeinsamen Welle 21 gelagert und unabhängig voneinander um die Welle 21 antreibbar sind. Jeder Scheibenkörper 23 bzw. 24 besteht aus zwei im axialen Abstand angeordneten Scheiben 23 ft, 23 r bzw. 2Ab. 2Ac. beiderseits der zugehörigen Nab-n 23a, 24fl angeordnet sind. An den beiden Scheiben 23 ft, 23 r des Scheibenkörpers 23 ist umfänglich ein Segmentabschnitt 25 befestigt, der eine teilzylindrische Umfangsfläche aufweist, die zur Achse der Welle 21 koaxial verläuft und sich über einen Teil des Umfanges des Scheibenkörpers 23 erstreckt. In gleicher Weise ist ein Segmentabschnitt 26 am Umfang der beiden Scheiben 24 b. 24 c des Scheibenkörpers 24 befestigt, dessen Außenumfangsfläche auf dem gleichen Zylinder wie die Außenumfangsfläche des anderen Segmentabschnittes 25 liegt und der sich ebenfalls über einen Teil des Zylinders konzentrisch zur Achse der Welle 21 erstreckt. Das durch die Segmentabschnitte 25, 26 bedingte Ungleichgewicht wird durch Gegengewichte 23 d bzw. 24 d ausgegli-
chen. Die Segmentabschnitte 25 und 26 weisen nach innen ragende Befestigungsabschnitte 25 a und 26 a und einen seitlich auskragenden Abschnitt 25 b bzw. 26 b auf. Durch die in entgegengesetzte axiale Rieh-
tung auskragenden Abschnitte 25 h und 26 /> wird erreicht, daß die umfänglichen Stützflächen der Segmentabschnitte 25, 26 sich jeweils über beide benachbarten Scheibenkörper 23, 24 erstrecken und in Umfangsrichtung miteinander fluchten.
Wenn man die Unifangsfläche jedes Segmentabschnittes 25, 26 in eine Ebene abwickelt erhält man pai.'i.lclogrammförmige Flächen, deren lange Seiten parallel zur Äquatorialebene des fertigen Luftreifens verlaufen, während die kürzeren Seiten parallel zu den Verstärkungseinlagen der Abschnitte verlaufen. Es sei angenommen, daß die Umfangslänge des Segmentabschnittes 26 der I änge des inneren Abschnittes 8 b und die Umfangslänge des Segmentabschnittes 25 der Länge des äußeren Abschnittes 8 a entspricht. Die Summe der Umfangslänge der beiden Segmentabschnitte 25, 26 ist kleiner als die Umfangslänge des zugehörigen Zylinders, so daß die beiden Scheibenkörper 23, 24 über vorbestimmte Winkel relativ zueinander verschwenkt werden können. Einander zugewandte Kanten 25" und 26' der Segmentabschnitte 25, 26 verlaufen unter dem gleichen Winkel geneigt gegenüber einer Mantellinie des zugehörigen Zylinders. In der einen Endlage der Segmentabschnitte 25, 26 kommen die Kanten 25" und 26' und in der anderen Endlage die Kanten 25' und 26" in gegenseitige Anlage. In beiden Endlagen lassen sich die zugehörigen Scheibenkörper 23,24 mit Hilfe eines Permanentmagneten 87 (Fig. 6) und mit Hilfe magn'.Msierbarer Anschläge 23', 24' und 23" und 24" festlegen. Da der Schrägschnitt der Schrägschneideeinrichtung 5;; entlang eier Kanten 25', 25", 26', 26" der Segmentabschnitte 25, 26 erfolgt, ist jeder Segmentabschnitt 25, 26 an einem Ende mit einem gehärteten Stahlstreifen 25'", 26'" gemäß F i g. 4 versehen, der für die Schrägschneideeinrichtung 50 als Gegenschneide dient.
Jeder Segmentabschnitt 25, 26 ist weiterhin mit mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden parallelen Nuten versehen, in denen eine elastische, jedoch ein permanentmagnetisches Material enthaltende Masse 85 eingefüllt ist. An den Stirnseiten der Scheibenkörper 23, 24 sind Platten 27 α und 27 b' mit konischen Ausnehmungen angeordnet, in die in bestimmten Winkelstellungen der Scheibenkörper 23, 24 entsprechend konische Verriegelungsstifte 27 r, bzw. 27 c' eingreifen können, die mittels Elektromagnete 27d und 27a" oder hydraulischer Servozylinder betätigt werden können (vgl. F i g. 10). Hierdurch lassen sich die Scheibenkörper 23, 24 an dem Gestell 1 in bestimmten Winkellagen festlegen, insbesondere während des Schrägschneidevorganges.
Durch den in F i g. 6 gezeigten Permanent-Magnet 87 läßt sich erreichen, daß sich die beiden Scheibenkörper 23, 24 gemeinsam drehen, auch wenn nur einer angetrieben wird.
Auf dem Gestell 1 sind auf den gegenüberliegenden Stirnseiten der Konfektionstrommel 20 Antriebseinheiten 28 und 28' angeordnet. Diese sind untereinander gleich ausgebildet, so daß nur die eine Antriebseinheit 28 beschrieben zu werden braucht. Diese weist einen elektrischen Antriebsmotor 28 α auf, der über eine Kraftübertragungseinrichtung 28 b mit einem Untersetzungsgetriebe 28 g in Verbindung steht. Die Antriebswelle 28/ des Untersetzungsgetriebes ist mit einer elektromagnetischen Kupplung 28 c verbunden, über welche eine eine feste Schwenkachse bildende Welle 12 b angetrieben werden kann, welche in einer Hülse 13 Λ drehbar gelagert ist und deren Ende ein Zahnrad 28 rf trägt. Dieses steht über einen Zahnriemen 28 e mit einem Zahnrad 29 in Verbindung, das an einer Hülse 29 a befestigt ist. Die Hülse 29 a ist einstückig mit der Nabe 23 a des Scheibenkörpers 23 ausgebildet. Jc nachdem, ob die elektromagnetische Kupplung 28 c ein- oder ausgerückt ist, wird der zugehörige Scheibenkörper 23 von dein Antriebsmotor 28 α angetrieben oder ist auf der
ίο zugehörigen Welle 21 frei drehbar. Die zugehörigen entsprechenden Teile der Antriebseinheit 28' für den Scheibenkörper 24 tragen die gleichen Bezugszeichen, versehen mit einem Indexstrich, wie die Elemente der Antriebseinheit 28.
Die gemeinsame Welle 21 der beiden Scheibenkörper 23, 24 ist zwischen den Enden von zwei parallelen Schwenkarmen 11a und Wb einer Trageinheit
10 für die Konfektionstrommel 20 gelagert. Die Schwenkarme 11 ο, 11 b sind mit ihren anderen En-
ao den um eine feste Welle 12 a, 12 b schwenkbar gelagert, und zwar jeweils mit Hilfe einer gestellfestcn Hülse 13 a, 13 b. Die freien Enden der Schwenkarme
11 a, 11 b sind mittels einer Querstange 14 a verbunden, an der die Kolbenstange 14 b eines hydraulisehen Servormotors 14 angelenkt ist. Mit Hilfe dieses Servomotors 14 läßt sich die Konfektionstrommel 20 zwischen einer Stellung, in der die Schrägschneideeinrichtung 50 wirksam werden kann, einer Zwischcnstcllung, deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird und einer äußeren Stellung verschwenken, in der der Umfang der Konfektionstrommei 2G mii dem Umfang uci Güriciüüfbüüifummei 40 zusammenwirken kann.
Die Schrägschneideeinrichtung 50 weist gemäß Fig. 11 zwei parallele Führungsstangen 51, 52 auf, die bei 53 fest im Gestell 1 angeordnet sind und gegenüber der Mittelebene der Konfektionstrommel 20 geneigt sind. Ein Servozylinder 54 ist mit einem Ende am Gestell 1 befestigt und erstreckt sich p^ral-IeI zwischen den Führungsstangen 51, 52. Der Servozylinder 54 greift mit seiner Kolbenstange 56 an einem Schlitten 55 an, der ein Messer trägt und aul den Führungsstangen 51 und 52 geführt ist. Das Messer ist frei drehbar an einem Ende eines Schwenkarmes 57 gelagert, der an dem Schlitten 55 bei 57 c angelenkt ist. An dem Arm 57 ist bei 57 b ein weiterer Servozylinder 57 e angelenkt, dessen Hubrichtung im wesentlichen senkrecht zur Bahn des Messers verläuft. Durch entsprechende Steuereinrichtungen, die
5t nicht gezeigt sind, kann der Schlitten 55 in bestimmten Stellungen der Konfektionstrommel 20 entlang den Führungsstangen 51, 52 aus einer Endstellung ir die andere Endstellung verfahren werden. Dabei läßi sich das Messer mit Hilfe des Schwenkarmes 57 aus der in Fig. 13 ausgezogenen, in die in Fig. 12 strichpunktiert dargestellte Stellung bewegen. Uir diese Bewegung zu ermöglichen, ist der Servozylinder 57 e bei 57 / an dem Schlitten 55 schwenkbar gelagert. Durch den Servozylinder 57 e wird ein gleich-
förmiger Schneiddruck für das Messer aufrechterhalten, obwohl das Messer selber im Gegensatz zu denzugehörigen Schlitten 55 während des Schnittes keiner linearen Bahn folgt. Unterhalb der Schrägschneideeinrichtung 50 sind beiderseits der Stirnseiten dei Konfektionstrommel 20 feste Führungsschienen 58« und 58 b angeordnet, auf denen die Schneidkante des Messers aufruht, wenn der Schlitten 55 eine der Endlagen einnimmt. Die Führungsschienen 58 a, 581
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sind am Gestell 1 befestigt und reichen bis dicht an die Stirnseiten der Konfektionstrommcl 20 heran, wenn diese sich in der nächsten Nähe der Schrägschneideeinrichtung 50 befindet. Die der Konfektionstrommel 20 zugewandten Stirnenden der Führungsschienen 58«, 58/? sind bei 58 a' und 58 b' parallel zu den Stirnflächen 20« bzw. 20/) der Konfektionstrommel 20 abgeschrägt. Die Neigung der RiIirungsstangen 51, 52 ist auf die Neigung der Verstärkungseinlage der auf dem Umfang der Konfcktionstrommel 20 befindlichen Gürtelgewebebahn K angepaßt, so daß jeder Schnitt zwischen zwei Verstärkungsfaden verläuft.
Die Hilfstrommel 30 ist um eine horizontale Welle 31 drehbar gelagert. Die Welle 31 ist in den freien Enden von Tragarmen 32 α und 32 b gelagert, die ihrerseits um eine gestellfcstc Schwenkachse mit Hilfe von gestellfesten Lagerhülsen 33 a und 33 b schwenkbar sind. In der Lagerhülse 33 b ist eine Antriebswelle 34 gelagert, die an ihrem inneren Ende ein Zahnrad 34« trägt, das über eine Kette oder über einen Zahnriemen 34 r mit einem Zahnrad 34 b auf der Welle 31 der Hilfstrommel 30 in Verbindung steht. Ein schräg aufragender Teil 1 α des Gestells 1 dient zur gelenkigen Abstützung eines Endes eines Servomotors 35, der aus zwei hintereinandergeschalteten Druckmittelzylindern 35 a, 35 b besteht, die unabhängig voneinander betätigt werden können. Di·· Kolbenstangen 35 ά und 35 b' der Druckmittelzylinder 35 «. 35 b greifen an dem Teil 1 α bzw. an einer Verbindungsstange 35 c der beiden Tragarme 32« und 32/) an. Durch Betätigung der beiden Druckmittelzylinder 35«. 35 b läßt sich die Hilfstrommel 30 um die gestellfeste Schwenkachse der Lagerhülsen 33a. 33/) aus der in Fig. I gezeigten Stellung in zwei weitere feste Stellungen verschwenken. Durch alleinige Betätigung des Druckmittelzylinders 35 a läßt sich die Hilfstrommel 30 somit in eine tangcntiale Berührung mit der Konfektionstrommel 20 bringen, wenn diese sich in der obenerwähnten Zwischenstellung befindet, während bei Betätigung beider Druckmittelzylinder 35 a, 35 b die Hilfstrommel 30 in Umfangsbcrührung mit der Gürtelaufbautrommel 40 gebracht werden kann.
Auf dem Außenumfang dt Hilfstrommel 30 sind mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 36 vorgesehen, in die ein elastischer, permanentmagnetischer Werkstoff eingefüllt ist. Die Zahl der Nuten auf dem Umfang der Hilfstrommel 30 ist größer als die Zahl der mit der magnetischen Masse 85 gefüllten Nuten auf dem Umfang der Konfektionstrommel 20. Der Werkstoff kann aus einem bariumferrithaiti gen magnetisierten Gummi bestehen, der eine magnetische Anziehungskraft auf metallische Verstärkungseinlagen der Gürtelgewebebahn 8 ausübt. Die Größe des Umfanges der Hilfstrommel 30 ist so gewählt, daß er etwas größer als die Länge des Abschnittes 8 α der Gürtelgewebebahn 8 ist. Durch die größere Anzahl der mit magnetischem Werkstoff ausgefüllten Nuten der Hilfstrommel 30 im Vergleich zu der Anzahl der Nuten der Konfektionstrommel 20 ist auch die permanentmagnetische Anziehungskraft der Hilfstrommel 30 größer als die der Konfektionstrommel 20, so daß der Abschnitt 8 a zuverlässig vom Umfang der Konfektionstrommel 20 abgenommen und vom Umfang der Hilfstrommel 30 aufgenommen wird. Im Bereich der Übergabestelle des Anfanges eines Abschnittes 8« kann am Umfang der Hilfstrommel 30 ein zusätzlicher Permanentmagnet vorgesehen sein, der den Übergang des Anfanges des Abschnittes Hn von der Konfektionstrommel 20 auf die Hilfstrommel 30 unterstützt.
Die Rückführung der Hilfstrommel 30 in die in F i g. I gezeigte Ausgangsstellung erfolgt unter der Einwirkung von Schraubenfedern 37«, 37 b.
Die Hilfstrommel 30 kann um ihre Welle 31 mit Hilfe einer Antriebseinheit 38 in Drehung versetzt
ίο werden. Diese weist einen Elektromotor 38λ auf. der über eine Getriebeverbindung 38Λ mit einem Untersetzungsgetriebe 38 c und eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung 38 d verbunden ist. Die Kupplung 38 (/ ist zwischen dem Untersetzungsgetriebe 38 c und der Antriebwelle 34 angeordnet. Mit Hilfe der Kupplung 38 el kann die Hilfstrommel 30 frfi gedreht oder über den Elektromotor 38« angetrieben werden.
Die Gürtclaufbautrommel 40 ist auf einer Stützeinrichtung 41 um eine Achse 42 frei drehbar gelagert. Die Gürtelaufbautrommel 40 weist in einer vorbestimmten Umfangsstellung einen Permanentmagneten 43 auf, der auf die metallische Verstärkungseinlage der Abschnitte 8«, 8 b zur Einwirkung kommt und eine solche Magnetkraft besitzt, daß. er den Anfang eines Abschnittes 8 a, 8 6 sowohl von der Konfekrionstrommel 20 als auch von der Hilfstrommel 30 zu lösen vermag. Zur Überführung der Vorderkante eines Abschnittes 8 ft von der Konfektionstpimme! 20 hebt der Permanentmagnet 43 zunächst die Vorderkante dieses Abschnittes 8 b von der Oherflnrhp Her Konfcktionstromme! 20 ab. Da durch wird die sichere Überführung des Abschnitts 8 /> gewährleistet} so daß beim weiteren Antrieb der Gürtelaufbautrommel 40 durch die Konfektionstrommel 20 der auf dieser befindliche Abschnitt 8 b vollständig auf den Umfang der Gürtelaufbautrommel 40 aufgewickelt wird. Auch bei der Abnahme eines Abschnittes 8« von der Hilfstrommel 30 unterstützt der Permanentmagnet 43 die Übernahme d's Abschnitte; 8« unter Mitwirkung der Klebkraft zwischen dem bereits auf der Gürtelaufbautrommel 40 aufgewickelten Abschnitt 8 b und dem Abschnitt 8 a auf der Hilfstrommel 30. Die gewünschte Winkelstellung der Gürtelaufbautrommel 40 gegenüber den beiden anderen Trommeln wird durch nichtdargestellte Steuereinrichtungen sichergestellt. Der Antrieb der Gürtelaufbautrommel 40 erfolgt jeweils durch Reibschluß von der Konfektionstrommel 20 bzw. von der Hilfstrommel 30 aus. Die Gürtelaufbautrommel 40 wird dabei in jedem Fall in der gleichen Drehrichtung angetrieben.
Die durch die Fördereinrichtung 7 der Konfektionstrommel 20 zugeführte Gürtelgewebel· m 8 wird der Konfektionstrommel 20 mit gleichbleibender Spannung zugeführt. Eine entsprechende Steuereinrichtung 71 weist eine von der Gürtelgewebehahne umschlungene Rolle 72 auf, die an einem Schwenkarm 73 frei drehbar gelagert ist. Der Schwenkarm ist bei 74 im Gestell 1 gelagert und weist einen Arm 75 auf, der mit den Schwenkarmen 11a und 11 b der Konfektionstrommel 20 gelenkig verbunden ist. Die Steuereinrichtung 71 wird daher mit der Konfektionstrommel 20 mitgeführt. Ein am Gestell 1 angelenkter Lenker 76 greift an der Knickstelle des L-förmigen Armes 75 art. Weiterhin trägt der Arm 75 ein veränderbares Potentiometer, dessen Schleifkontakt durch den Schwenkarm 73 gegenüber
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dem von dem Arm 7.S uniersliitzen Potentiometer tet, so daß beim Betätigen der zugehörigen Kupplung verstellt werden kann. Das l'otenliometer liegt im der Scgnientabschnitt 25 im Uhrzeigersinne aus der Spei>cstromkreis eines elektrischen Antriebsmotor Stellung nach Fig. 16 in ui. Stellung nach F i g. 17 70 für die Fördereinrichtung 7, so daß unabhängig verdreht wird, bis er zur Anlage an die rückwärtige von den Schwenkbewegungen und da- Rotation der 5 Kante des Segmentabschnittes 26 gelangt, wie dies in Konfektionstrommel 20 die Gürtelgewebebahn 8 der Fig. 17 gezeigt ist. Hierbei wild ein Teil des Ab-Konfektionstrommel 20 praktisch spannungslos zu- schnittes 8« auf die Hilfstrommel 30 aufgewickelt, geführt wird. Die Antriebskraft für den Segmentabschnitt 25 und Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht am besten die Haltekraft für den Segmentabschnitt 20 bei Beaus den Fig. 14 bis 25 hervor. Fig. 14 zeigt die Stel- io ginn der Drehung aus der Stellung nach Fig. 16 ist lung der Teile bei Beginn des Betriebes. Ls ist angc- ausreichend groß, um die magnetische Verriegelungsnommen, daß eine Gürtclgewebebahn 8 mit ihrem einrichtung zwischen den beiden Segmentabschnittcn Anfangsende auf die Konfektionstrommel 20 aufge- 25, 26 zu lösen. Durch die permanentmagnetischen bracht worden ist. Die beiden Segmentabschnitte 25 Streifen auf dem Umfang der Hilfstrommel 30, deren und 26 nehmen die gezeigte, relative Schwenkslel- 15 magnetische Anziehungskraft größer als die der entlung ein. Die Konfektionstrommel 20 befindet sich sprechenden Streifen auf dem Umfang des Segmentim Arbeitsbereich der Schrägschneideeinrichtung 50. abschnittes 25 ist, wird die Überführung des Ab-Die gestellfeste Sperrvorrichtung mit dem Elektro- schnittes 8 a auf die Hilfstrommel 30 unterstützt,
magneten 27a" wird betätigt, so daß der züge- Bei Erreichen der Stellung nach Fig. 17 tritt die hörige Verriegelungsstift 27c' in die entsprechende 20 entsprechende magnetische Verriegelungseinrichtung Sperrausnehmung der Platte 27 a' eintreten kann. zwischen den Segmentabschnitten 25 und 26 in Wir-Auf diese Weise ist der Scheibenkörper 23 mit dem kung, so daß diese als Einheit verdrehbar sind. In Segmentabschnitt 25 in der dargestellten Winkellage der Stellung nach Fig. 17 wird die Kupplung 28c' verriegelt. Die Hilfstrommel 30 befindet sich in ihrer des Segmentabschnittes 26 ausgerückt, so daß der bei oberen Ruhelage. Durch Betätigen der Schrägschnei- 25 weiterer Drehung des Segmentabschnittes 25 bis in dceinrichtung 50 wird die vordere Kante der aufge- die Stellung nach Fig. lfi mitlaufen kann. Hierbei legten Gürtelgewehebahn 8 entlang der in Drehrich- wickelt sich ein entsprechender Abschnitt 8a der tung weisenden Vorderkante 25' des Segmentab- Gürtelgewebebahn 8 auf den Umfang des Segmentschnittes 25 schräg geschnitten. Danach wird die ge- abschnittes 26. Bei Erreichen der Stellung nach stellfeste Sperrvorrichtung wieder entriegelt, su daß 30 Fig. 19 ist der Aufwickelvorgang des Abschnittes der Segmentabschnitt 25 gegenüber dem Gestell 1 8 a auf der Hilfstrommel 30 beendet. Es ist darauf freigegeben ist. Danach wird die elektromagnetische hinzuweisen, daß die Außenseite des Abschnittes 8 a Kupplung 28 c eingerückt und der Scheibenkörper 24 während seiner Lage in der Gürtelgewebcbahn 8 auf mit dem Segmentabschnitt 26 aus der Stellung nach der Hilfstmmmel 30 nunmehr seine Innenseite ist. Fig. 14 in die Stellung nach Fig. 15 gedreht, wobei 35 Bei Erreichen der Stellung nach Fig. 19 wird die der Scheibenkörper 24 den Scheibenkörper 2i vor Hilfstrommel 30 aus ihrer Berührung mit der Konsich herschiebi. Bei dieser Drehbewegung legt sich fektionstrommel 20 in die Stellung nach Fig. 20 andie Gürtclgewebebahn 8 auf den Umfang des Scg- gehoben. Durch vorübergehende Einschaltung des mentabschnittes 25, wobei durch die magnetische Antriebes der Hilfstrommel 30 wird diese in eine Anziehungskraft des Segmentabschnittes 25 eine 40 vorbestimmte Winkelstellung verdreht, die für das zuverlässige Auflage der Gürtelgewebebahn 8 ge Überführen des Abschnittes 8 a auf die Gürtelaufwährleistet wird. Die Konfektionstrommel 20 wird in bautrommel 40 wesentlich ist.
der Stellung nach Fig. 15 stillgesetzt und der Scg- Währenddessen wird die Konfektionstrommel 20 mentabschn-tt 26 durch Betätigung der gcsteüfesten im Uhrzeigersinne aus der Stellung nach Fig. 19 Sperrvorrichtung am Gestell 1 verriegelt. Darauf 45 weitergedreht in die Stellung nach F i g. 20. In dieser wird die Schrägschneideeinrichtung 50 erneut betä- Stellung verschwenkt die Konfektionstrommel 20 tigt, um den Abschnitt 8« von der Gewebebahn 8 wieder in Richtung auf die Schrägschneideeinrichabzutrennen. Währenddessen wird die Hilfstrommel tung 50 gemäß Fig. 21, worauf der Segi, .itab-30 aus der in Fig. 14 gezeigten Stellung nach unten schnitt 25 am Gestell 1 verriegelt und die Schrägin eine Zwischenstellung abgesenkt, die in Fig. 16 50 schneideeinrichtung 50 betätigt wird, um den Ahgezeigt ist. Nach Ausführung des Schrägschnittes und schnitt 8 a von der Gürtelgewebebahn 8 abzutrennen, erneuter Entriegelung des Segmentabschnittes 26 Daraufhin wird der Segmentabschnitt 26 im Uhrwird die Konfektionstrommel 20 aus der Stellung zeigersinne gedreht, bis seine Vorderkante mit der nach Fig. 15 in ihre Mittelstellung nach Fig. 16 ver- Rückkante des Segmentabschnittes 25 in Berührung schwenkt, in welcher, die Umfangsfläche des Seg- 55 gelangt, wie dies in F i g. 21 gezeigt ist. Bei Erreichen mentabschnittes 25 in tangentiale Berührung mit der des Zustandes nach Fig. 21 wird die Konfektionsin der Zwischenstellung befindlichen Hilfstrommel trommel 20 aus ihrer Lage an der Schrägschneideein-30 gelangt. Die Hilfstrommel 30 ist zuvor durch ihre richtung 50 über die Zwischenstellung hinaus in Um-Antriebseinrichtung in eine bestimmte Winkelstel- fangsberührung mit der Gürtelaufbautrommel 40 gelung gebracht worden. Bei Erreichen des Zustandes 60 bracht, wie dies Fig. 22 zeigt. Daraufbin wird der nach Fig. 16 ist die Hilfstrommel 30 jedoch frei Segmentabschnitt 26 erneut im Uhrzeigersinne in drehbar, so daß sie durch Reibung beim Antreiben Drehung versetzt, wobei unter Reibung die frei drehder Konfektionstrommel 20 von dieser mit in Dre- bare Gürtelaufbautrommel 40 mitgenommen wird, hung versetzt wird. In dem Zustand nach Fig. 16 ist Durch Mitwirkung des Permanentmagneten 43 wird der Antriebsmotor 28 ά ausgeschaltet, jedoch die 5 die zuverlässige Übergabe des Anfangsendes des AbKupplung 28 c' eingerückt, so daß der Segmentab- schnittes 8 b auf die Gürtelaufbautrommel 40 geschnitt 26 an einer Drehbewegung gehindert ist. währleistet. Während des Antriebes des Segmentab-Gleichzeitig wird der Antriebsmotor 28 a eingeschal- schnittes 26 wird auch der Segmenlabschnitt 25 mit-
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^L-nc./linien. wuhei sich cm erneuter Al.-.Jimit S , Je. (Wirte!- .',ebebahnS .u! ,!cn Iml.iiis de- Segmentabschnilles 25 auiwiek.
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Die DrehuuL; de- SenmiMitabschnitte- 2ή v.m! f,·,,-!- L'L-el/i. bi·, der gar- e AKchniu K/> auf den I i^.mii -lei (i,irielaiifl--::i:i:·. üii^el 40 aufgcA ickeit ι-· '-.unmehr ^|lvu.:1u ,,:, Kunfcktidn-traiiiiiiel 20 in ihre Steliunu an d--i -,■hiiig^chneideeinrichtunLi 50 /.'-nicl· . «ie dies in 1- ι g. 2.i .nmedeuiei lsi. "\\ ah;end durch iietiiliuen der Sehragselineideemnchiunii 5ü erneut ..-in Alv-chnül Hi/ \,i;i der tiiirteliicwehLbalm H-.ib;:eire:i.i; und. wird die Hilfstrommel 30 geniaB [■ig 23 in ihre Linier·-'-: Stellung geschwenkt und angelrieben, wobei die Hilfstrommel 30 in limfaiiüshcrührung mit der Ciürleluufbauimmrncl 411 gefanat. Die Ciiirtelaufbuutmmmel 40 wird durch Reibung 2c, mitgenommen, so daü sich der Abschnitt Ha auf die (Hirtelaufbautrommel 40 aufwickelt. Hierbei gelangt die Seile des Abschnittes Ha. die in der Ciüitelgewebebahn 8 die Außenseite bildete und die auf der Hilfstrommel 30 die Innenseite durstellte, nunmehr a0 wieder an die Außenseite, so daß der Abschnitt Ha ueiieiiulvr den: Abschnitt 8 h gewendet ist. Hie ('bei führun» ,!es .V-Jmiites Ha auf den Abschnitt K/> der -ic'i bereif- auf der Cuirlelaulhaulromniel 40 he findet, wird dun.1·, den IVrmanentmagnc'cii 43 u.k durch die klcbn. !-.eil der beiden Abschnitte Ha. Hi beiiun-liüt. Nach ilceiidiuun^ de- Aiilbrimuiniiswir üantic-. -chwenk! die Hilfstrommel 30 gcmaLi l· ι μ. Γ-mieder /um.:-, mi ;i.ie /uischenstelluiit!. in der mcJk· am dem Negmeniabschnitt 2:> n ix-n neuen Abschnitt Hu aul/u I ι μ. 24 den Zustand /e.gi. de u instimmt. mit d. :i I Hler li. bei Inbeindv.niv.c dei die I lilfstiommel 30 in ihrei idel. ualirend sie ^ahrcML
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lunge;! ingeordne; ist. so -aal/, nach Vervhwenkei
der" K.)nlek'ionsiii)mmel 20 aus der Stellung iiacl Fig. .^ in die Stellung nach F ig. 25 ein neuer Ar
bcitszvkLi.- ingeieit t werden kann.
Bei Uedaii kann nach tlem Aufbringen beider Ab schnitte Ha. Hb die Gürtclaufbaiitronimel -10 axia verschoben werden, um das Aulbringen eines Roh laulstieilens auf die beiden Abschnitte 8«, Sb zu er möglichen.
hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentanspi liehe:
1. Vorrichtung /urn A in bauen einer (iiiriclkai-Ka-.sc iiii Luftreifen aus wenigstens /wc· Lauen ä von schräg geschnittenen Abschnitten einer iorilauieiulen (iürtelgewchcbahn. mil einer drehbar anireibharen (iürtelauthauirommcl. einer mn dieser radial i !lichtend, mit der (iiiriclaufbau'.rom nie! in Berührung brennbaren Lordcrcim ichtuiiL: i-> /Uni Zuliihren tier Ahschnitte und /um Aufbringen der einen Abschnitte aiii die C uinelaulhautrnüiinel mit der in der Gürtclgewcbehahn oheiiliegcnden Seite nach innen und einer bei .'iirüek gezogener Si ell tin l; der l-ördcrcinrichum·.; mi" diener und mit der (iürtelaufhamromme! ■:! Be riihrung hrinübarcn Hilfsfördercmnchmiiii /um Aulbnngen der anderen Absclmitte aiii die fiiirtelaufWiuirommel mil der in der C'nirlclüewcbe bahn i-benlienenden Seite nach außen, da- -20 durch gekennzeichnet, dall die Lorikr einrichtung eine in einer Drehrichtung antreibbare Konfektionstrommel (20) mit einer /ugeordneten Schrägschneideeinriehiunt: (50) aufweist, die Hilfsfördereinrichtung aus einer wahl-Wi.-se frei drehbaren od.τ antreibbaren, zur vorübergehenden Speicherung eines Abschnittes ausgebildeten Hilfstrommel (30) besteht, die bei Berührung mit der Konfektionstrommel (20) durch diese antreibbar ist unil der Antrieb der Gürtelaufbaut.iimmel (40) jeweils in derselben Drehrichtung durch i'ie Berührung mit der Konfektionstrommel (20) bzw. ir.it der Hilfstrommel (30) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gckennzeichnet, daß am Umfang der Konfektionstrommel (20) der Hilfstrommel (30) und der C'uir- 1 .-!aufbautrommel (40) Magnetelemente angeordnet sind, von denen die der Hilfstrommel (30) eine höhere Magnetkraft als die der Konfektionstrommel (20) aufweisen, während die Magnetkraft der Magnetelemente der Gürtelaufbautrommel (40) die der Magnetelementc der Hilfstrommel (30) übersteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente aus mehreren, parallelen — vorzugsweise in Umfangsnuten der Trommeln eingelassenen — Umfanjjsstreifen bestehen, deren Breite und/oder Zahl in Fördereinrichtung der Abschnitte von Trommel zu Trommel größer ist.
4 Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch eekennzeichnet, daß der Gürtelaufbautrommel (40) zusätzlich ein Permanentmagnet mit einem an einer vorbestimmten Umfangsstelle liegenden Pol zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfektionstrommel (20) über Scliwenkarmc (11 «, Il b) in eine erste Stellung im Bereich der Schrägschneideeinrichtung (50) und außer in die Stellung in Umfangsberührung mit der Gürtelaufbautrommel (40) in eine Zwisclienstellung bewegbar ist und Tragarme (32 λ, 32 Λ) für die Hilfstrommel (30) in eine erste Stellung, in der die LIilfstrommel (30) einen Abstand von der Konfektionstrommel (20) und der Gürtelaufbautrommel (40) aufweist, in eine mittlere Stellung, in der sie die in der Zwi-cheiisicllung befindliche Konl'ekiionstn.mmel (2(1! berührt und in eine dritte Stellung, ,n welcher sie l'mlangskor ikt mi; dei (iunelaufbautromiiKl (4(1) aufweist, schwenkhai -:nd
i\ Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gei. n/eielMiet. dal.'· die gestellfeste Schwenkachse 1 12,/. 12''! der Schwenkarme (11 ei. 1 1 /\i dei KoiiickiiMisironimcI (20) /wischen der Schräg- -chneidceinrichiuLL: (50) und der gesielllcstei Aciise (42) tier ("iurtelaufbautrommel (40) an L'e.Milnet ist und die Mewegungshahneii der Kmit'ekiioiiNiroinmel (20) und der HilfMroinmel (30 im wesentlichen seiikrecli! zueinander verhüllen.
". Vorrichtung nach Anspruch. (\ dadurch gckennzeichne·., däl.1. die KonfektionMrommel (20 .ms /wei nebeneinander auf einer gemeinsamer Welle (21) Irei drehbar gelagertivi Scheibenkörpern 123. 24) besieht, die jeder >n an sicli Oekannter Weise einen Segmentabschnitt (25. 26 einer gemeinsamen Zvlinderfläche tragen uiu daß jedem Scheibenkörper (23. 24) eine geson derie Antriebsvorrichtung mit jeweils unabhängig schaltbarer Kupplung (28 r bzw. 28c') zugeordnet ist. deren Antriebskraft jeweils über auf dei festen Schwenkachse (I2o, 120) der Schwenk arme (11«. ll/>) angeordnete Antriebsgliede auf die Scheibenkörper (23, 24) übertragbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der festen Schwenk achsen (12«, 12/>) der Schwenkarme (11« 11/)) jeweils eine gestellfeste Hülse (13«, 13/' angeordnet ist. in deren Inneren jeweils eine απ triebswelle für die Scheibenkörper (23, 24) unc auf der außen jeweils der als zweiarmiger Hebe ausgebildete Schwenkarm (11«. lift) frei dreh bar gelagert ist.
9. Vorrichtung nac*·· Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dei Schrägschneideeinrichiung (50) gestellfeste Sperr vorrichtungen angeordnet sind, deren Riegelele mente in Sperrausnchmungen an den Stirnseite! der beiden Scheibenkörper (23, 24) cingreifer können, wenn sich die Konfektionstrommel (20 im Bereich der Schrägschneideeinrichtung (50 befindet.
K). Vorrichtung nach einem der Ansprüche.' bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellfe ste Schwenkachse der Tragarme (32«, 32 b) de: Hilfstrommel (30) oberhalb der gestellfester Schwenkachse (12«, 12 ή) der Schwenkarm! (11«, Hh) der Konfektionstrommel (20) an geordnet ist und die Hilfstrommel (30) eine ge sonderte Antriebseinheit (38) aufweist, deren An triebskraft über eine Kupplung (38 d) und ein un die Schwenkachse drehbares Antriebselement au die Hilfstrommel (30) übertragbar ist.
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