DE2226675A1 - Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifen - Google Patents

Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifen

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DE2226675A1
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Jean Rene; Biet Jean Armand; Compiegne Oise Leblond (Frankreich)
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-.NQ.R.D^NQ PIPU-PHYS. DR. U. FRIOK^
BRAUNSCHWEIG . MÜNCHEN
Uniroyal S.A. , Clairoix, 60, Prankreich
"Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifenkarkassen"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf die Aufbautrommel für eine Luftreifenkarkasse.
Es ist bekannt, eine Luftreifenkarkasse aus einer Reihe von Schichten aus mit Gummi überzogenem Textil- oder Metallkord aufzubauen. Vor oder nach dem Formen oder überführen in eine torroidaie Form wird eine Laufflächenschicht aufgebracht, welche die endgültige, radial am weitesten außenliegende Schicht des vollständigen- Reifens bildet. Um die Festigkeit und das Verhalten des Reifens zu verbessern, wird zwischen der Laufflächenöchicht und der Karkasse ein Gürtel aufgebracht. Der Gürtel kann ebenfalls aus einer mit Gummi beschichteten Lage aus einem Textil oder Metall oder aus Glasfasern bestehen. Im vorliegenden Falle geht es insbesondere um die Aufbringung einer weiteren Schicht aus unvulkanisier-
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tem Gummi auf die Karkasse selbst oder auf die Gürtelschicht. Diese weitere Schicht weist eine klebende Oberfläche auf zur nachfolgenden Aufbringung der Laufflächenschicht. Nach dem Vulkanisieren bildet der Gummistreifen einen integralen Teil der Lauffläche.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, mit welcher die Gummischicht auf einfache, raumsparende, rationelle Weise mit hoher Genauigkeit und hoher Geschwindigkeit aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Zuführen und Zentrieren eines Gummistreifens, eine Einrichtung zum Aufbringen und Abtrennen vorbestimmter Längen von diesem Streifen, eine Trommel zum Aufnehmen der vorbestimmten Streifenlänge von der Aufbringungs- und Schneideinrichtung vorgesehen sind, wobei die Trommel eine Schicht aus einem Material aufweist, an der der abgelärgte Streifen haften kann, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Streifen von der Überführungstrommel auf die Reifenaufbautrommel zu überführen, und zwar im-Wege einer axialen Verschiebung der überführungstrommel bis in tangentiale Berührung mit der Reifenaufbautrommel. Auf diese Weise läßt sich bei besonders günstiger räumlicher Anordnung ein Gummistreifen auf voLlautomatischem Wege sehr rationell mit hoher Genauigkeit auf die Aufbautrommel aufbringen, ohne die Bewegungs-
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freiheit'um die Aufbautrommel selbst zu beeinträchtigen-, welche notwendig ist, um die Karkasse oder den Gürtel auf der Aufbautrommel aufzubauen. Der Ablauf der Vorgänge bei der neuen Anordnung braucht lediglich überwacht zu werden, ein Eingreifen der Bedienungsperson ist nicht erforderlich.
Die neue Anordnung ist vor allem dafür bestimmt, um mit einer Reifenaufbaumaschine zusammenzuwirken, welche manuell oder ' automatisch "gesteuert werden kann. Die Arbeitsfünktiön der Anordnung nach der Erfindung besteht in der vorzugsweise automatischen Zuführung und Aufbringung des unvulkanisierten Gummistreifens auf die Karkasse, welche zuvor auf der Aufbautrommel aufgebaut worden ist. Hierbei kann es sich auch um eine Gürtelkarkasse handeln. Insbesondere umfaßt die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Vorratsrollen, auf denen der ntinuierliche Streifen aus unvulkanisiertem Gummi aufgewickelt ist, und zwar unter Zwischenlegen eines Stredfefiss oder Bandes aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen;. Von einem der Wickel wird ein Gummistreifen abgewickelt und das Ende des Streifens axial auf einer Überführungstrommel zentriert.* Der Streifen wird dann auf die überfuhrungstrommel aufgewickelt und in der gewünschten Länge abgeschnitten. Die gewünschte Länge entspricht der Umfangslänge der Reifenkarkasse, auf die der Gummistreifen endgültig aufgebracht werden soll. Die Überführungsrolle wird dann axial bewegt bis in eine Stellung in der Nähe der Aufbautrommel. Daraufhin wird der Gummistreifen ■
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auf die Karkasse auf der Aufbautrommel durch eine Rollberühung der überführungstrommel und der Aufbautrommel aufgebracht.
Die beschriebene Anordnung arbeitet in zwei ÜberführungsStellungen. In der ersten überführungsstellung wird der unvulkanisierte kontinuierliche Streifen aus Gummi von der Vorratsrolle abgewickelt und auf der Überführungstrommel zentriert. Der Streifen wird über den Umfang der überführungstrommel gelegt und in der gewünschten Länge abgeschnitten. In der zweiten Überführungsstellung wird die überführungstrommel in tangentiale Berührung mitder Aufbautrommel gebracht, wobei der Streifen auf die Aufbautrommel überführt wird. Die überführungstrommel wird dann in die erste Überführungsstellung zurückgeführt, um dort einen weiteren Streifen aus Gummi aufzunehmen. Die Reifenaufbautrommel wird den weiteren, zum Fertigstellen der Karkasse dienenden Vorgängen unterworfen, wobei beispielsweise Wulstringe, Laufflächenschichten oder dgl. aufgebracht werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist die Achse der überführungstrommel am Ende eines schwenkbaren Armes angeordnet. Dieser Arm ist schwenkbar zwischen einer Stellung, welche sich in der Nähe der Zentrier- und Schneideinrichtung zum Schneiden des Gummistreifens und
sich
einer anderen Stellung, welche/in der Nähe der Aufbautrommel
befindet. Die Mittel zum Aufbringen, Zentrieren und Schneiden
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des GummiStreifens umfassen Führungsmittel, eine Einrichtung zum Andrücken des Streifens auf der überführungstrommel und einen Schneidschuh. Der Schneidschuh weist eine genutete Seite auf in Berührung mit dem Streifen, welche Seite mit einer Schneideinrichtung zum Durchtrennen des Streifens in der gewünschten Länge zusammenwirkt.
Die Einrichtung zum Aufbringen des Streifens, der Schneidschuh und die Andrückeinrichtung sind hin- und hergehend bewegbar entlang voneinander unabhängiger Achsen, und zwar in bezug auf die erste Stellung der Überführungstrommel.
Das andere Ende des zum Verschwenken der Überführungstrommel dienenden Armes ist auf einem Wagen montiert, der parallel zur Achse der Trommel verschiebbar ist. Der Wagen bewegt sich entlang einer geradlinigen Strecke, um die Überführungstrommel aus der ersten in die zweite überführungssteile axial zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 gibt die Anordnung gemäß der Erfindung in ihrem gesamten Aufbau in einer Seitenansicht wieder, und zwar in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung, die durch den Pfeil f in Fig. 1 angegeben ist.
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Pig. 3 gibt im vergrößerten Maßstabe gegenüber Fig. 1 und in gleicher Ansicht wie dort einen Ausschnitt von zusammenwirkenden Einrichtungen der neuen Anordnung wieder.
Die Fig. 4, 5 und 6 geben Teilansichten entsprechend den Pfeilen a, b und c in Fig. 3 wieder.
Fig. 7 ist ein Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII der Fig. 3.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung, wobei die Blickrichtung gegenüber der nach Fig. 3 um 90° gedreht ist.
Fig. 9 ist ein Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX"der Fig. 3.
Fig.10 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie X-X der Fig. 3.
Fig.11 ist ein Schnitt entlang eines Durchmessers einer Überführungstrommel der Einrichtung nach der Erfindung.
Fig.12 ist eine Teilansicht der überführungstrommel, wobei Teile geschnitten dargestellt sind.
Fig.13 ist schließlich eine schematische Darstellung des vollständigen Steuersystems für die bei der Anordnung verwendeten Druckmittelzylinder.
Die Anordnung nach Fig. 1 und 2 umfaßt einen Rahmen A, auf dem eine Vorrats- und Zentriereinrichtung B, eine Aufbringungsund Schneideinrichtung C und eine Überführungseinrichtung D angeordnet sind, welche die Überführungstrommel 21 aufweist,
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während die Aufbautrommel der Reifenaufbaumaschine durch strichpunktierte Linien bei E angedeutet ist.
In den· in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellungen befindet sich die Überführungstrommel 21 in ihrer ersten Stellung, welche der Überführung eines GummiStreifens F von der Aufbringungsund Schneideinrichtung C auf die Überführungstrommel 21 entspricht. Im Gegensatz zeigt Fig. 2 die überführungstrommel in einer zweiten Stellung, welche der Überführung eines Teiles des abgeschnittenen Streifens von der überführungstrommel 21 auf den Reifenaufbauzylinder E entspricht. Eine Bewegung von der ersten überführungsstellung nach Fig. 1 in die zweite Überführungsstellung nach Fig. 2 wird durch eine horizontale Bewegung der Überführungseinrichtung D entlang Führungsschienen 32a und 32b und einer Führungsstange 33 gemäß Fig. 2 ausgeführt.
Die Vorrats- und Zentriereinrichtungen B umfassen zwei Spindeln 1 und 2, auf denen eine kontinuierliche Länge eines Gummistreifens F der gewünschten Breite aufgewickelt ist, wobei jede Lage des Streifens von dem benachbarten Streifen durch ein Polyäthylen-Band G getrennt ist.
Die beiden Vorratsspindeln werden verwendet, um die Notwendigkeit eines Auswechselns der korrespondierenden Vorratsrollen la, 2a soweit wie möglich zu vermindern. Eine Fotozelle H ist in der Bahn des Streifens F und der Polyäthylen-Auskleidung G
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angeordnet, und zwar hinter einer Aufnahmerolle 3, um das Vorhandensein des Streifens F festzustellen. Eine Trenneinrichtung 5 nimmt die Auskleidung oder das Zwischenband G auf, wenn der Streifen F abgewickelt worden ist. Die Trenneinrichtung 5 umfaßt einen Satz aus vier Rollen 5a, 5b, 5c und 5d, von denen jede durch einen Motor 6 angetrieben wird. Eine Rolle 5e, welche die Polyäthylen-Auskleidung G aufnimmt, wenn diese von dem Gummistreifen getrennt wird, ist auf der Ausgangsseite der Rolle 5b vorgesehen. Weiterhin ist eine Spindel 7 vorgesehen, auf der die Polyäthylen-Auskleidung aufgewickelt wird, um einen wiederverwendbaren Vorratswickel 7a aus Polyäthylen-Band zu bilden. Die Spule 7a wird gegen die Rolle 5e mit Hilfe eines durch Feder beaufschlagten Armes 7b angedrückt, der sich unter der Einwirkung der Feder 7c befindet. Die vier Rollen 5a, 5b, 5c und 5d sind mit einer sehr glatten Oberfläche bearbeitet, um eine gleichförmige und lineare Geschwindigkeit für *n Streifen zu gewährleisten, ohne daß ein Schlupf in seitlicher oder in Längsrichtung auftreten kann. Die Spule 7a wird durch Reibung mit Hilfe von nichtdargestellten Einrichtungen in Drehbewegung gesetzt. Eine Rückkehrrolle 5f» welche genauso wie die Rollen 5a bis 5d angetrieben wird, leitet den Streifen F zu einer Kompensationsrolle 8. Eine bekannte Reaktionsregeleinrichtung, die nicht gezeigt ist, steuert das Inbetriebnehmen und das Anhalten des Antriebsmotors 6 für die Rollen 5a, 5b, 5c und 5d sowie 5f, um einen regelmäßigen Durchgang des Streifens F zur Aufbringungs- und
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Schneideinrichtung C zu gewährleisten. Die Mittel 9 zum Zentrieren des Gummistreifens P umfassen einen Satz von Rollen, welche lose auf den zugehörigen Wellen montiert sind. Diese Rollen liefern die notwendige Korrektur für die Streifenlage, um sicherzustellen, daß der Streifen auf der Überführungstrommel 21 und nachfolgend auf der Reifenaufbautrommel E symmetrisch aufgelegt wird.
Die Aufbringungs- und Schneideinrichtung C gemäß Fig. 3 umfaßt eine Aufbringungseinrichtung 10, welche unmittelbar hinter der Zentriereinrichtung 9 in der Bahn des Streifens P angeordnet ist. Weiterhin sind Mittel 11 vorgesehen, um den Streifen P auf die Überführungstrommel 21 anzudrücken. Ein Schneidschuh 12 wirkt mit einer Schneideinrichtung 13 zusammen, um den Streifen P periodisch in Querrichtung zu durchtrennen, um nacheinanderfolgende Abschnitte des Streifens zu erhalten, welche jeweils eine vorbestimmte Länge aufweisen (vgl. Fig. 1 und 3). Der Zweck der Aufbringungs- und Schneideinrichtung besteht darin, die folgenden vier Funktionen auszuführen: Einen Gummistreifen P zu der Überführungstrommel 21 zu überführen und aufzulegen, den Streifen zu zerschneiden und wieder in die Anfangsstellung zurückzukehren.
Das untere Ende der Aufbringungseinrichtung 10 ist mit mehreren Reihen von Stiften versehen, wie sie bei 10a angedeutet sind. Die obere Seite ist mit Sätzen von Rollen 10b, 10c, 1Od und
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lOe versehen. Die Rolle 1Od arbeitet mit einem Druckelement l4a zusammen, das an einem Ende eines gebogenen Elementes 14b angebracht ist. Das gebogene oder abgewinkelte Element I1Ib ist schwenkbar bei 14c an Augen l4d bis l4d' befestigt. Diese Augen sind starr an dem Körper der Aufbringungseinrichtung 10 befestigt. Das andere Ende des gebogenen oder abgewinkelten Elementes 14b ist schwenkbar bei I4e an einem Ende der Kolbenstange eines Druckmittelstößels 15 angelenkt, der seinerseits bei l4f an Ansätzen 14g, I1Jg1 angelenkt ist. Diese Ansätze sind starr an dem Körper der Aufbringungseinrichtung 10 befestigt. Die Elemente I1Ic und 14b bilden eine schwenkbare Klammer 14, die durch den Druckmittelstößel 15 gesteuert wird. Die Aufbringungseinrichtung 10 ist so angeordnet, daß sie geradlinig frei beweglich ist, und zwar abwechselnd unter der Einwirkung eines doppeltwirkenden Druckmittelstößels 16, dessen Zylinder 16a am Rahmen A befestigt ist und dessen Kolben 16b mit der Aufbrinrungseinrichtung 10 verbunden ist.. Der Kolben l6b bewegt sich in Richtung der Linie X-X1.
Die Andruckeinrichtung 11 umfaßt einen beweglichen Arm 11a, der in einem Gehäuse 11b endet, in welchem eine Welle IJc montiert ist. Eine Andruckrolle Hf ist frei drehbar auf der Welle Hc montiert, und zwar mit Hilfe von Lagern Hd und He (s.Pig.5). Die Rolle Hf gestattet auf den Streifen P einen Druck auszuüben und den Streifen auf die äußere Oberfläche der Überführungsrolle 21 zu überführen. Der Arm Ha bewegt
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sich geradlinig und abwechselnd in Richtung der Linie Y-Y', und zwar unter der Wirkung des doppeltwirkenden Druckmittel- : stößeis 17, dessen Zylinder 17a an dem Rahmen A und dessen Kolben.17b an dem beweglichen Arm lla befestigt sind.
Der Schneidschuh 12 umfaßt einen durch Motor antreibbaren Wagen 12a mit einem unteren Ende, das in einem Schuh 12b endet. Der Schuh 12b weist eine Oberfläche 12b1 auf, welche der Form der Andruckrolle Hf angepaßt ist. Weiterhin ist eine gekrümmte Oberfläche 12b" vorgesehen, welche in Richtung auf die Aufbringungseinrichtung 10 gekrümmt ist. Die gekrümmte Fläche 12b" weist eine Nute· e auf, durch welche ein rotierendes Schneidelement 13a der Schneideinrichtung 13 ragt. Der Wagen. 12a kann geradlinig entlang der senkrechten Linie Z-Z' hin- und herbewegt werden, und zwar mit Hilfe des doppeltwirkenden Stößels 18, dessen Zylinder 18a an dem Rahmen A und dessen Kolben 18b an dem durch Motor angetriebenen Wagen 12a befestigt ist.
Der Aufbau der Schneideinrichtung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3* 7 und 8 in Verbindung mit Fig. 1 besehrieben. Die Schneideinrichtung I3 umfaßt ein rotierendes Schneidelement 13a, welches eine kreisförmige Scheibe umfaßt, die Sägezähne am Umfang aufweist. Weiterhin ist ein durch Motor angetriebener Wagen 13b vorgesehen. Der Wagen 13b kann über entsprechende Gleitstücke 13c und 13c1 in einer
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Richtung bewegt werden, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Fig. 3 verläuft, welche Richtung durch den Pfeil F' in den Fig. 7 und 8 wiedergegeben ist. Wie oben bemerkt, ragt das rotierende Schneidelement 13a in die Nute oder den Schlitz e hinein. Eine Bewegung des Wagens 13b gestattet es, daß das Schneidelement 13a den Schlitz e durchquert, so daß der Gummistreifen F über seine ganze Breite durchtrennt wird. Das rotierende Schneidelement 13a wird durch einen Motor 20 gemäß Fig. 3 und 8 angetrieben, der auf einem durch Motor antreibbaren Wagen 13b montiert ist. Weiterhin ist für den Antrieb ein Zahnriemen 13d vorgesehen. Der wechselnde, geradlinige Weg des Wagens 13b wird durch einen Motor 19 bewirkt, der auf dem Rahmen A gemäß Fig. 7 montiert ist, wobei die Bewegung durch ein aus Kette und Kettenräder bestehendes Antriebssystem übertragen wird. Dieses System umfaßt die Kettenräder 13e und 13e' und die offene Kette 13f, deren Enden jeweils bei M und N an den entgegengesetzten Seiten des Wagens 13b befestigt sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen in Verbindung mit Fig. h den Aufbau und die Merkmale der Aufbringungseinrichtung 10. Diese Figuren zeigen den Rahmen A. Führungsstangen A^qA10, der Aufbringungseinrichtung 10 sind an dem Rahmen A befestigt. Das obere Ende 16b' eines Kolbens 16b ist in Fig. 10 zu sehen. In der gleichen Figur ist auch der Gummistreifen F zu erkennen. Weiterhin sind Rollen 1Oe und l*Jh vorgesehen, von denen die letztere auf einer Achse l4c des gebogenen oder abgewinkelten Elementes I1Jb
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schwenkbar ist. Weiterhin ist ein Befestigungsauge l4d' zu erkennen, das ähnlich dem Befestigμngsauge I4d ausgebildet ist, das in bezug auf Fig. 3 beschrieben ist. Das Element l4b umfaßt Ansätze l4i und l4if auf einer seiner beiden Seiten, wobei diese Ansätze an der Rolle I1Ih angeschweißt sind, um ein Gehäuse zu bilden. Die andere Seite des Elementes l4b, die in · Fig. 10 nicht wiedergegeben ist, endet bei dem Andruckelement 14a, das am besten aus den Fig. 3 und 9 erkennbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 und die Fig. 11 und 12 wird nachfolgend der Aufbau der Überführungseinrichtung D beschrieben, welche die überführungstrommel 21 trägt. Die Überführungseinrichtung D umfaßt einen Wagen 23, der einen Arm 22 aufweist, welcher im wesentlichen die Form eines doppelten U aufweist. Dieser Arm ist schwenkbar auf einer Welle befestigt, die' parallel zu der Welle 21a der Überführungstrommel 21 verläuft. Die Überführungstrommel 21 wird durch die Welle 21a durch die Nutkeilverbindung nach Fig. 11 angetrieben. Der Wagen 23 der Überführungseinrichtung D kann entlang von Gleitführungen 32a und 32b und einer Stange 34 nach Fig. 2 durch ein Untersetzungsgetriebe 24 angetrieben werden, das eine elektrische'Bremse und eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung aufweist. Die Kraftübertragung wird durch ein Ritzel 24a vervollständigt, welche eine erste Kette 24b antreibt sowie ein Ritzel 24c, das eine zweite Kette 24d nach Fig. 2 antreibt. Deren Enden sind bei F und Q am Wagen 23 befestigt. Eine Ver-
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riegelungseinrichtung 43 ist an dem Wagen 23 befestigt, und zwar mit großer Genauigkeit in jeweils den extremen Stellungen, welche jeweils der Überführungsstellung des Streifens F von der Aufbringungseinrichtung IO auf die Aufbringungstrommel 21 bzw. der überführung eines Abschnittes des Streifens P von der überfuhrungstrommel 21 auf die Reifenaufbautrommel E entspricht. Eine automatisch arbeitende, nicht gezeigte Einrichtung dient dazu, die Bewegung der Überführungstrommel 21 abzustoppen, wenn der Wagen 23 sich in einer Zwischenstellung nahe der Reifenaufbautrommel befindet, d.h. in einer Ruhestellung, welche es möglich macht, die nutzvolle Bahnlänge in Richtung auf die Reifenaufbautrommel auf einen schmalen Weg zu begrenzen, und zwar während des Aufbringungsvorganges. Die Drehbewegung der überführungstrommel 21 wird von einem Motor 27 über einen Zahnriemen 28a, 28b erzeugt. Eine elektromagnetische Kupplung 21 dient zum direkten Antrieb der Welle 21c. Diese erstreckt sich in die Überführungstrommel 21 durch -eine Hülse 22c, welche einen einstückigen Teil des doppelten Schwenkarmes 22 bildet. Wenn die Kupplung 29 nicht betätigt ist, können sich die Überführungstrommel 21 und die Welle 21a frei drehen. Die freie Drehung der Trommel 21 und der Welle 21a tritt während der überführung eines Teiles des Gummistreifens auf die Reifenaufbautrommel auf. Durch die freie Drehbewegung der Trommel 21 und der Welle 21a wird auch die Reifenaufbautrommel durch Reibüngsmitnahme angetrieben.
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Die Überführungseinrlehtung D schwenkt den dopelten Arm 22 um den gewünschten Wert um die Schwenkachse 21'. Diese Anordnung umfaßt eine Stange 22d, deren eines Ende mit einer Einrichtung in Verbindung steht, die aus zwei Stößeln 25 und 26 besteht, die Rücken an Rücken angeordnet sind. Diese Stößelanordnung ist am anderen Ende mit einem Punkt am anderen Ende der Stangenkupplung verbunden, wie bei 23a angedeutet ist, welche wiederum an dem Wagen 23 befestigt ist. Die Hublängen der Stößel 25 und 26 sind unterschiedlich. Der Stößel 25 weist einen kürzeren Hub auf, so daß eine Betätigung dieses Stößels allein dazu führt, daß die Überführungsrolle 21 geringfügig näher oder weiter weg von der ersten Überführungsstellung bewegt wird (überführung des Streifens P auf die überführungstrommel 21). Der Stößel 26 weist einen längeren Hub auf, so daß, wenn dieser allein betätigt wird, die überführungstrommel 21 weiter weg ode-r näher an die zweite uberführungsstellung bewegt werden kann, d.h. von der Aufbautrommel, um einen Teil des Streifens, der von der überführungstrommel getragen wird, abzulegen. Die Rückkehrstellung der beiden Stößel entspricht der Stellung der überführungstrommel 21, die sich parallel zu ihrer eigenen Achse bewegt, d.h. von einer Überführungsstellung in die andere.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Ausbildung der Umfangsfläche der überführungstrommel 21 und der Einrichtung, welche zur
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Verriegelung der Winkelstellung der überführungstrommel dient. Wie am besten aus Fig. 11 hervorgeht, weist die Überführungstrommel 21 eine Schicht in Formeines oder mehrerer Streifen (im dargestellten Beispiel drei Streifen 21c, 21d und 2Ie) auf, welche aus einem vulkanisierten, natürlichen Gummi besteht. Diese Schichten sind auf der äußeren Umfangsflache angeordnet. Der unvulkanisierte Gummistreifen F haftet an dieser Schicht, und es sind weitere aus Gummi oder Kunststoff bestehende Verbindungsstellen 21f und 21g vorgesehen, und zwar auf beiden Seiten der Schicht, um ein Zusammendrücken der Schichten zu begrenzen und damit jede Dehnung oder Verformung während der Aufbringung zu vermeiden. Ein armförmiges Element 22b des schwenkbaren Armes 22 weist eine Federbremse 22e mit einem Kolben 22e' auf. Die Federbremse 22e wirkt auf den Umfang oder den Rand der Überführungstrommel 21 mit einer vorbestimmten Greifkraft, so daß die Drehgeschwindigkeit der überführungstrommel 21 auf diese Weise eingestellt wird. -Die Fig. 11 und 12 zeigen weiterhin diejenigen Mittel, die dazu dienen, die Winkeistellurigen der Trommel 21 festzulegen. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Stößel 31J, der durch das Armelement 22b unterstützt wird. Der Kolben 3^a des Stößels "5k endet in einem stiftförmigen oder stangenförmigen Element, das einen Bolzen 3**b der Sperreinrichtung bildet. Die zugehörigen Aufnahmen 35a, 35b für die Verriegelungseinrichtung sind entsprechend den zu sperrenden Winkelstellungen auf einem Segment 37 entlang
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eines kreisförmigen Bogens angeordnet, der integral mit der Trommel 21 ausgebildet ist. Die Aufnahme 35a oder 35b ist entsprechend ausgenommen und ist an dem Segment 37 mit Hilfe von Schrauben 36a und 36b befestigt. Es ist ersichtlich, daß eine Mehrzahl solcher Aufnahmen in gewünschten Winkelstellungen am Segment 37 angeordnet sein kann. Unter der Steuerung des Stößels 34 kann die Trommel 21 durch die Sperreinrichtung 34b, 35a in jeder gewünschten Winkelstellung gesperrt werden.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch das pneumatische Steuersystem für unterschiedliche pneumatische Stößel^der Anordnung. Die Rücken an Rücken angeordneten Stößel 25 und 26 betätigen die Stange 22d des Schwenkarmes 22. Der Stößel 43, der auf dem Rahmen A gemäß Fig. 1 und 2 montiert ist, weist einen bolzenförmigen Kolben 43a auf, der mit entsprechenden Aufnahmen zusammenwirkt, die am Wagen 23 vorgesehen sind, um die extreme und die Zwischenstellung der Wechselbewegung der beweglichen Anordnung D> zu verriegeln. Ein Stößel 18 steuert den Schneidschuh 12. Ein Stößel 17 steuert die Andruckeinrichtung 11. Ein Stößel 18 steuert die Aufbringungseinrichtung 10. Der Stößel 15 steuert die Klemme 14, während der Stößel 34 den Bolzen 34b für die Sperrung der Winkelstellung der Überführungstrommel 21 steuert. Die Steuerluft wird bei 87 unter einem Druck von 8 bar zugeführt. Der pneumatische Kreis umfaßt weiter ein Steuerventil 38, einen FiI-
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ter 39 und eine Schmiereinrichtung 40. Die solenoidartig ausgebildeten Auswähleinrichtungen 4la bis 4lh werden gesteuert als Funktionen der abgelesenen Werte, von verschiedenen Steuerungen auf unterschiedlichen Teilen der Vorrichtungen. Permanent leckende Speiserückschlagventile 42a bis 421 steuern die Zuführungsgeschwindigkeit des Luftdruckes, Die Hauptmittel zum Steuern umfassen elektrische Starthub- und Endhubkontakte, von denen eines der Kontaktelemente durch die bewegliche Komponente und das andere durch eine Komponente getragen werden,in bezug auf das sich die bewegliche Komponente verstellt. Die Kontakte zum Peststellen der Bewegung der Überführungseinrichtung D sind mit 44 in Fig. 1 bezeichnet. Die Kontakte zum Feststellen der Winkelstellung der Überführungstrommel 21 sind Neigungsrollen 45 gemäß Fig. 11 und 12. Die Kontakte zum Fühlen der Stellung des durch Motor angetriebenen Wagens 13b, welcher der Schneideinrichtung 13 zugeordnet ist, sind durch die Bezugsziffer 46 nach Fig. 7 bezeichnet. Die Kontakte zum Feststellen der Stellung der Aufbringungseinrichtung 10 sind mit 47 bezeichnet (vgl. Fig. 4). Die Kontakte zum Erfühlen der Stellung des Armes 11a, der der Andrückeinrichtung 11 zugeordnet ist, trägt die Bezugsziffer 48 nach Fig. 5· Die Kontakte zum Feststellen der Stellung des durch Motor angetriebenen Wagens 12a des Schneidschuhes 12 sind mit 49 gemäß Fig. 6 bezeichnet. Die Kontakte zum Feststellen der Betätigung des Verriegelungsstößels 34 tragen die Bezugsziffer nach Fig. 11 und 12.
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Die Arbeitsweise der Anordnung umfaßt zwei Überführungsphasen: 1. Eine Belade- oder "erste überführungs"-Phase, in welcher der Gummistreifen F auf die Überführungstrommel 21 aufgebracht und in die gewünschte Länge unterteilt wird, sowie 2. eine Aufbringungs- oder "zweite überführungs"-Phase, in der die Überführungstrommel 21 in die Nähe der Reifenaufbautrommel 11 geführt wird und der Gummistreifen P durch Reibungskontakt auf die Trommel E übertragen wird.
In der Beladephase wird die Überführungstrommel 21 in die erste Überführungsstellung geführt, derart, daß sie sich nahe der Aufbringungs- und Schneideinrichtung C befindet. In dieser Stellung wird sie durch den Stößel 43 verriegelt. Die Betätigung des Stößels 25 mit dem kurzen Hub schwenkt den Arm 22, um die in den Fig. 1 und 3 eingezeichnete erste Überführungsstellung zu verwirklichen. Die Aufbringungseinrichtung 10, die Andruckeinrichtung 11 und der Schneidschuh 12 sind dann von der überführungszone durch die Stößel 16, 17 und 18 zurückgezogen. Die rotierende Schneideinrichtung 13a und der Wagen 13b, welcher die Schneideinrichtung trägt, werden dann auf eine Seite bewegt. Der Gummistreifen F befindet sich am Ende des vorhergehenden Zyklus und wird daher durch Stifte 10a und den unteren Teil 10g der Aufbringungseinrichtung 10 gehalten. Zusä tzlich wird der Streifen F noch durch die Klemme I1I an der Aufbringungseinrichtung 10 gehalten.
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Nachdem die Überführungstrommel 21 gegen Drehen durch Betätigung des Stößels ~5k gesperrt ißt, wird die Aufbrinrungseinrichtung 10 in Richtung auf die Überführungstrommel durch den Stößel 16 vorwärtsbewegt. Das Ende des Gummistreifens F, das auf den Stiften 10a aufgehakt ist, kommt dadurch in Berührung mit der Führungstrommel 21, und zwar über die Gummischichten 21c, 21d, 21e, an der die unvulkanisierte Gummischicht des Streifens haftet. Die Klemme lh wird dann durch Stößel 15 freigegeben und die Aufbringungseinrichtung durch Stößel 16 zurückgezogen. Das Ende des Streifens F bleibt an der Überführungstrommel 21, da der Streifen von den Stiften 10a abgehakt ist und weil die Stifte 10a eine besonders günstige Orientierung aufweisen, wenn die Aufbringungseinrichtung zurückgezogen ist.
Die Andrückeinrichtung 11, welche die Andrückrolle Hf umfaßt, wird dann durch Betätigung des Stößels 17 vorwärtsbewegt, worauf die Rolle 'sich gegen den Gummistreifen an der gleichen Stelle anlegt, an welcher der Streifen gerade auf die überführungstrommel 21 aufgebracht worden ißt. Die Betätigung des Stößels 31* gibt die Sperreinrichtung frei, so daß die Trommel 21 draufhin um ein vorbestimmtes Winkelmaß gedreht wird, welcher Winkel eine Funktion der Länge des abgeschnittenen Streifens ist. Die gewünschte Länge des Streifens entspricht den Eigenschaften der Karkasse des pneumatischen Reifens, der hergestellt werden soll sowie
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der Länge des Umfangs der Karkasse. Während der Drehung wird der Gummistreifen P auf die Schichten 21e, 21d, 21e durch die Rolle Hf aufgebracht, welche gegen die überführungstrommel drückt, Die Drehung der Trommel 21 wird dann unterbrochen und die Trommel erneut in der vorgegebenen Winkelstellung durch Betägigung des Stößels 31J gesperrt. Der Wagen 12a des Schneidschuhes 12 wird dann durch Stößel 18 vorgeschoben und der Schuh 12b drückt den Gummistreifen P in eine solche Lage, daß der Streifen der in Pig. 3 ange- ' zeigten gekrümmten Bahn folgt. Die Aufbringungseinrichtung 10 wird dann durch Betätigung des Stößels 16 vorwärtsbewegt, so daß die Stifte 11a in den Streifen F eingedrückt werden. Der Streifen P wird dann an der Aufbringungseinrichtung 10 durch Betätigung dee Stößels 15 gesichert, welcher die Klemme 14 betätigt. Die gegenwärtig beschriebene Arbeitsstellung der Aufbringungs- und Schneideinrichtung C ist in Fig. 3 wiedergegeben. Der Wagen 13b der Schneideinrichtung 13 wird dann durch den Motor 19 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 3 bewegt, so daß der Streifen F im Bereich der Nut e durchtrennt wird.
Die Aufbringungseinrichtung 10 wird dann durch Stößel 16 zurückgezogen, nachdem der Schneidschuh 12 durch Stößel 18 zurückbewegt worden ist. Die Sperreinrichtung 34 für die Winkelstellung gibt die überführungstrommel 21 dann frei. Diese wird dann durch Motor 27 erneut gedreht; so daß der Endteil des ab-
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geschnittenen Abschnittes des Gummistreifens P ebenfalls auf die Schichten 21c, 21d, 21e aufgedrückt wird. Die Trommel befindet sich dann in einer Winkelstellung, in der die Lage des Endabschnittes des Streifens so eingestellt ist, daß er in einer Winkelzone tangential mit der Aufbautrommel E in Pluchtung steht, und zwar in Vorbereitung der Aufbringungsphase oder der zweiten Überführungsphase.
Die Andrückeinrichtung 11.wird dann durch Stößel 17 zurückgezogen und die Aufbringungs- und Schneideinrichtung C in die Anfangsstellung bewegt, in der sie bereit ist für einen neuen AufbringungsVorgang.
Die Überführungstrommel 21 wird in eine Zwischen- oder Ruhestellung überführt. Dies wird durch Betätigung des Stößels mit dem kurzen Hub erreicht, welcher den Arm 22 verschwenkt, nachdem der Wagen 23 in bezug auf den Rahmen, auf dem er gleitet, durch Betätigung des Stößels ^3 entsperrt worden ist. Die Überführungstrommel 21 wird dann langsam in die Nähe der zweiten Überführungsstellung bewegt. In dieser Stellung wird der Wagen 23 erneut in bezug auf den Rahmen durch den Stößel 43 festgelegt. Es wird dann der Stößel 26 mit dem langen Hub betätigt, so daß der Arm 22 die Trommel 21 in tangentiale Berührung mit der Aufbautrommel E bringt. Der Gummistreifen F, der durch die überführungstrommel 21 unterstützt wird, wird damit auf die Aufbautrommel E gemäß Fig.
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aufgebracht, und zwar lediglich durch einfache Haftung des Streifens an dem Gummi, der zuyor auf der Aufbautrommel aufgebracht worden ist, während die, Trommeln 21 und E rotieren.
Nach Vollendung der Aufbringuhgsphase wird die Überführungstrommel- 21 in die erste Überführungsstellung zurückbewegt durch Umkehr der Bewegung des Wagens 23, so daß sich die Trommel in einer Stellung für einen erneuten BeladeVorgang befindet.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    l.)Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Reifenaufbautrommel mit einer pneumatischen Reifenkarkasse, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (B, 1-9) zum Zuführen und Zentrieren eines kontinuierlichen Streifens; eine Einrichtung (C, 11-13) zum Aufbringen und Abtrennen eines Streifenabschnittes vorbestimmter Länge; eine Trommel (21) zur Aufnahme der vorbestimmten Streifenlänge, wobei die Trommel eine Schicht (21c-21e) aus einem Material aufweist, an der der Reifenabschnitt haften kann; eine Einrichtung (D, 23) zum Überführen des Streifens von der Überführungstrommel zu der Aufbautrommel, mit deren Hilfe die Überführungstrommel (21) in axialer Richtung in tangentiale Berührung mit der Aufbautrommel bewegbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungstrommel (21) an einem schwenkbaren Arm (22) befestigt ist, welcher um eine Achse (221) parallel zur Achse (21a) der Trommel schwenkbar ist, wobei der Arm die Trommel zwischen einer Stellung, in der die Trommel mit der Aufbringungs- und Schneidein-
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    richtung zusammenwirkt und einer Stellung, in der die Trommel mit der Reifenaufbautrommel zusammenwirkt, verschwenkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm auf eine Einrichtung (23) montiert ist, mit deren Hilfe die Überführungstrommel axial bewegbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichn e t, daß die Einrichtung zum Aufbringen und Schneiden (C) eine Aufbringungseinrichtung (lo) zum überführen des Streifens auf die Überführungstrommel, eine Andrückeinrichtung (11) zum Andrücken des Streifens an die Überführungstrommel und eine Einrichtung (12,13) zum Durchtrennen des Streifens in gewünschten Längen aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge kenn ζ e i c hne t, daß die Schneideinrichtung einen Schneidschuh (12) aufweist, daß eine Einrichtung (13) zum Durchtrennen des Streifens vorgesehen ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Streifen (P) zwischen der Andrückeinrichtung und dem Schneidschuh angeordnet ist.
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  6. 6. Anordnung nach Anspruch dadurch
    gekennzeichnet, daß der Schneidschuh (12) eine Nut (e) aufweist, durchweiche die Schneideinrichtung den Streifen (P) berührt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennze lehnet, daß eine Einrichtung (16,17,18) vorgesehen ist, um die Aufbringungseinrichtung, die Andrückeinrichtung und die Schneideinrichtung abwechselnd entlang voneinander unabhängigen Achsen ( X-Xj Y-YjZ-Z) in Richtung auf die Überführungstrommel (21) zu und von dieser weg zu bewegen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringungseinrichtung (lo) eine Klemme (14) zum Sichern des Streifen an der Aufbringungseinrichtung aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringungseinrichtung (lo) Stifte (loa) aufweist, um den Streifen lösbar an der Aufbringungseinrichtung zu sichern.
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  10. 10. Anordnung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung auf einem beweglichen Wagen (13b) angeordnet ist, der parallel zur Achse der überführungstrommel (21) bewegbar ist.
  11. 11. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis Io, dadurch gekennz e i c h η et, daß die Schneideinrichtung eine gezähnte örehbare Schneidscheibe (13a) aufweist, die parallel zur Achse der überführungstrommel bewegbar ist.
  12. 12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- und Zentriereinrichtung einen Wickel (la, 2a) für denjkontinuierlichen Gummistreifen aufweist, der abwechselnd mit einer Zwischenschicht (g) aufgewickelt ist, wobei eine Einrichtung (5) zur Trennung des Gummistreifens und der Auskleidung vorgesehen ist,
  13. 13· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (34» 35) zum Sperren der überfüh-
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    rungstrommel (21) in einer gewünschten Winkelstellung vorgesehen ist»
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (43) zum Sperren der Überführungstrommel in vorbestimmten axialen Stellungen vorgesehen ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 4 bis 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander unabhängige Einrichtungen (44) «um Feststellen der Lage der Einrichtung,zum axialen Bewegen der Überführungstrommel (21), zum Feststellen der Winkelstellung der überführungstrommel (21), eum Feststellen der SteLlung (46,49) der Schneideinrichtung (13), zum Feststellen der Stellung (47) der Aufbringungseinrichtung (lo) und zum Feststellen der Stellung (48)· der Andrückeinrichtung (11) vorgesehen sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängige Einrichtungen (5o) zum Feststellen der Stellung der Einrichtung,zum Sperren der überführungstrommel in einer gewünschten Winkelstellung sowie zum Feststellen der Stellung der Schneideinrichtung
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    vorgesehen sind, einschließlich einer Einrichtung zum Feststellen der Stellung (49) des Schneidschuhes und zum Feststellen der Stellung (46) der Schneideinrichtung.
  17. 17« Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn ζ eic hnet, daß die Stellungs-Fühleinrichtung ein Steuersystem (4la - 4lh) betätigt, welches in vorbestimmter Folge betätig- · bare Druckmittelstößel(15-18Ϊ'25, 26, 34, 43) aufweist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der überführungstroramel durch zwei durch Druckmittel betätigte Stößel (25,26) gesteuert wird, von denen der eine Stößel (25) einen vorgegebenen Hub zur Überführung der überführungstrommel in eine Stellung aufweist, die zur Aufnahme des Streifens von der Aufbringungs- und Schneideinrichtung dient, während der andere Stößel (26) einen längeren als den vorgegebenen Hub aufweist, um die Überführungstrommel (21) in tangentiale Berührung mit der Aufbautrommel zu überführen.
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