DE2226675A1 - Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifen - Google Patents
Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für LuftreifenInfo
- Publication number
- DE2226675A1 DE2226675A1 DE19722226675 DE2226675A DE2226675A1 DE 2226675 A1 DE2226675 A1 DE 2226675A1 DE 19722226675 DE19722226675 DE 19722226675 DE 2226675 A DE2226675 A DE 2226675A DE 2226675 A1 DE2226675 A1 DE 2226675A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- strip
- arrangement according
- transfer drum
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/30—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
- B29D30/3007—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/28—Rolling-down or pressing-down the layers in the building process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/24—Drums
- B29D2030/241—Auxiliary drums used for temporary storage of the layers before application to the building drums
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1052—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
- Y10T156/1062—Prior to assembly
- Y10T156/1075—Prior to assembly of plural laminae from single stock and assembling to each other or to additional lamina
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/12—Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
- Y10T156/1317—Means feeding plural workpieces to be joined
- Y10T156/1322—Severing before bonding or assembling of parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG . MÜNCHEN
Uniroyal S.A. , Clairoix, 60, Prankreich
"Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine
Aufbautrommel für Luftreifenkarkassen"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufbringen eines
Gummistreifens auf die Aufbautrommel für eine Luftreifenkarkasse.
Es ist bekannt, eine Luftreifenkarkasse aus einer Reihe von Schichten aus mit Gummi überzogenem Textil- oder Metallkord
aufzubauen. Vor oder nach dem Formen oder überführen in eine
torroidaie Form wird eine Laufflächenschicht aufgebracht, welche die endgültige, radial am weitesten außenliegende
Schicht des vollständigen- Reifens bildet. Um die Festigkeit
und das Verhalten des Reifens zu verbessern, wird zwischen der Laufflächenöchicht und der Karkasse ein Gürtel aufgebracht.
Der Gürtel kann ebenfalls aus einer mit Gummi beschichteten Lage aus einem Textil oder Metall oder aus Glasfasern
bestehen. Im vorliegenden Falle geht es insbesondere um die Aufbringung einer weiteren Schicht aus unvulkanisier-
209853/0648
2226875
tem Gummi auf die Karkasse selbst oder auf die Gürtelschicht. Diese weitere Schicht weist eine klebende Oberfläche auf zur
nachfolgenden Aufbringung der Laufflächenschicht. Nach dem
Vulkanisieren bildet der Gummistreifen einen integralen Teil der Lauffläche.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, mit welcher die Gummischicht auf einfache, raumsparende,
rationelle Weise mit hoher Genauigkeit und hoher Geschwindigkeit aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Zuführen und Zentrieren eines Gummistreifens,
eine Einrichtung zum Aufbringen und Abtrennen vorbestimmter Längen von diesem Streifen, eine Trommel zum Aufnehmen der
vorbestimmten Streifenlänge von der Aufbringungs- und Schneideinrichtung
vorgesehen sind, wobei die Trommel eine Schicht aus einem Material aufweist, an der der abgelärgte Streifen
haften kann, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Streifen von der Überführungstrommel auf die Reifenaufbautrommel
zu überführen, und zwar im-Wege einer axialen Verschiebung
der überführungstrommel bis in tangentiale Berührung
mit der Reifenaufbautrommel. Auf diese Weise läßt sich bei besonders günstiger räumlicher Anordnung ein Gummistreifen
auf voLlautomatischem Wege sehr rationell mit hoher Genauigkeit
auf die Aufbautrommel aufbringen, ohne die Bewegungs-
2 0 9 8 5 3/0648
freiheit'um die Aufbautrommel selbst zu beeinträchtigen-,
welche notwendig ist, um die Karkasse oder den Gürtel auf der Aufbautrommel aufzubauen. Der Ablauf der Vorgänge bei
der neuen Anordnung braucht lediglich überwacht zu werden, ein Eingreifen der Bedienungsperson ist nicht erforderlich.
Die neue Anordnung ist vor allem dafür bestimmt, um mit einer
Reifenaufbaumaschine zusammenzuwirken, welche manuell oder ' automatisch "gesteuert werden kann. Die Arbeitsfünktiön der
Anordnung nach der Erfindung besteht in der vorzugsweise automatischen
Zuführung und Aufbringung des unvulkanisierten Gummistreifens auf die Karkasse, welche zuvor auf der Aufbautrommel
aufgebaut worden ist. Hierbei kann es sich auch um eine Gürtelkarkasse
handeln. Insbesondere umfaßt die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Vorratsrollen, auf
denen der ntinuierliche Streifen aus unvulkanisiertem Gummi
aufgewickelt ist, und zwar unter Zwischenlegen eines Stredfefiss
oder Bandes aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen;. Von einem
der Wickel wird ein Gummistreifen abgewickelt und das Ende des Streifens axial auf einer Überführungstrommel zentriert.* Der
Streifen wird dann auf die überfuhrungstrommel aufgewickelt und
in der gewünschten Länge abgeschnitten. Die gewünschte Länge entspricht der Umfangslänge der Reifenkarkasse, auf die der
Gummistreifen endgültig aufgebracht werden soll. Die Überführungsrolle wird dann axial bewegt bis in eine Stellung in
der Nähe der Aufbautrommel. Daraufhin wird der Gummistreifen ■
209853/0648 • . ■
auf die Karkasse auf der Aufbautrommel durch eine Rollberühung der überführungstrommel und der Aufbautrommel aufgebracht.
Die beschriebene Anordnung arbeitet in zwei ÜberführungsStellungen.
In der ersten überführungsstellung wird der unvulkanisierte
kontinuierliche Streifen aus Gummi von der Vorratsrolle abgewickelt und auf der Überführungstrommel zentriert.
Der Streifen wird über den Umfang der überführungstrommel
gelegt und in der gewünschten Länge abgeschnitten. In der zweiten Überführungsstellung wird die überführungstrommel in
tangentiale Berührung mitder Aufbautrommel gebracht, wobei der Streifen auf die Aufbautrommel überführt wird. Die überführungstrommel
wird dann in die erste Überführungsstellung zurückgeführt, um dort einen weiteren Streifen aus Gummi aufzunehmen.
Die Reifenaufbautrommel wird den weiteren, zum Fertigstellen der Karkasse dienenden Vorgängen unterworfen, wobei
beispielsweise Wulstringe, Laufflächenschichten oder dgl. aufgebracht werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung nach der
Erfindung ist die Achse der überführungstrommel am Ende eines schwenkbaren Armes angeordnet. Dieser Arm ist schwenkbar zwischen einer Stellung, welche sich in der Nähe der Zentrier-
und Schneideinrichtung zum Schneiden des Gummistreifens und
sich
einer anderen Stellung, welche/in der Nähe der Aufbautrommel
einer anderen Stellung, welche/in der Nähe der Aufbautrommel
befindet. Die Mittel zum Aufbringen, Zentrieren und Schneiden
209853/0648
des GummiStreifens umfassen Führungsmittel, eine Einrichtung
zum Andrücken des Streifens auf der überführungstrommel und
einen Schneidschuh. Der Schneidschuh weist eine genutete Seite auf in Berührung mit dem Streifen, welche Seite mit einer
Schneideinrichtung zum Durchtrennen des Streifens in der gewünschten Länge zusammenwirkt.
Die Einrichtung zum Aufbringen des Streifens, der Schneidschuh und die Andrückeinrichtung sind hin- und hergehend bewegbar
entlang voneinander unabhängiger Achsen, und zwar in bezug auf die erste Stellung der Überführungstrommel.
Das andere Ende des zum Verschwenken der Überführungstrommel
dienenden Armes ist auf einem Wagen montiert, der parallel zur Achse der Trommel verschiebbar ist. Der Wagen bewegt sich
entlang einer geradlinigen Strecke, um die Überführungstrommel aus der ersten in die zweite überführungssteile axial zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 gibt die Anordnung gemäß der Erfindung in ihrem gesamten
Aufbau in einer Seitenansicht wieder, und zwar in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung, die durch den Pfeil f in Fig. 1 angegeben ist.
20 9 853/0648
Pig. 3 gibt im vergrößerten Maßstabe gegenüber Fig. 1 und in
gleicher Ansicht wie dort einen Ausschnitt von zusammenwirkenden Einrichtungen der neuen Anordnung wieder.
Die Fig. 4, 5 und 6 geben Teilansichten entsprechend den
Pfeilen a, b und c in Fig. 3 wieder.
Fig. 7 ist ein Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII
der Fig. 3.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung, wobei
die Blickrichtung gegenüber der nach Fig. 3 um 90° gedreht ist.
Fig. 9 ist ein Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX"der
Fig. 3.
Fig.10 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie X-X der
Fig. 3.
Fig.11 ist ein Schnitt entlang eines Durchmessers einer Überführungstrommel
der Einrichtung nach der Erfindung.
Fig.12 ist eine Teilansicht der überführungstrommel, wobei
Teile geschnitten dargestellt sind.
Fig.13 ist schließlich eine schematische Darstellung des vollständigen
Steuersystems für die bei der Anordnung verwendeten Druckmittelzylinder.
Die Anordnung nach Fig. 1 und 2 umfaßt einen Rahmen A, auf dem eine Vorrats- und Zentriereinrichtung B, eine Aufbringungsund
Schneideinrichtung C und eine Überführungseinrichtung D angeordnet sind, welche die Überführungstrommel 21 aufweist,
2Ö9853/0648
während die Aufbautrommel der Reifenaufbaumaschine durch strichpunktierte Linien bei E angedeutet ist.
In den· in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellungen befindet sich
die Überführungstrommel 21 in ihrer ersten Stellung, welche der Überführung eines GummiStreifens F von der Aufbringungsund
Schneideinrichtung C auf die Überführungstrommel 21 entspricht. Im Gegensatz zeigt Fig. 2 die überführungstrommel
in einer zweiten Stellung, welche der Überführung eines Teiles des abgeschnittenen Streifens von der überführungstrommel 21
auf den Reifenaufbauzylinder E entspricht. Eine Bewegung von der ersten überführungsstellung nach Fig. 1 in die zweite
Überführungsstellung nach Fig. 2 wird durch eine horizontale Bewegung der Überführungseinrichtung D entlang Führungsschienen
32a und 32b und einer Führungsstange 33 gemäß Fig. 2 ausgeführt.
Die Vorrats- und Zentriereinrichtungen B umfassen zwei Spindeln
1 und 2, auf denen eine kontinuierliche Länge eines Gummistreifens
F der gewünschten Breite aufgewickelt ist, wobei jede Lage des Streifens von dem benachbarten Streifen durch ein
Polyäthylen-Band G getrennt ist.
Die beiden Vorratsspindeln werden verwendet, um die Notwendigkeit
eines Auswechselns der korrespondierenden Vorratsrollen la, 2a soweit wie möglich zu vermindern. Eine Fotozelle H ist
in der Bahn des Streifens F und der Polyäthylen-Auskleidung G
209853/0648
angeordnet, und zwar hinter einer Aufnahmerolle 3, um das Vorhandensein des Streifens F festzustellen. Eine Trenneinrichtung
5 nimmt die Auskleidung oder das Zwischenband G auf, wenn
der Streifen F abgewickelt worden ist. Die Trenneinrichtung 5 umfaßt einen Satz aus vier Rollen 5a, 5b, 5c und 5d,
von denen jede durch einen Motor 6 angetrieben wird. Eine Rolle 5e, welche die Polyäthylen-Auskleidung G aufnimmt, wenn
diese von dem Gummistreifen getrennt wird, ist auf der Ausgangsseite der Rolle 5b vorgesehen. Weiterhin ist eine Spindel
7 vorgesehen, auf der die Polyäthylen-Auskleidung aufgewickelt wird, um einen wiederverwendbaren Vorratswickel 7a aus Polyäthylen-Band
zu bilden. Die Spule 7a wird gegen die Rolle 5e mit Hilfe eines durch Feder beaufschlagten Armes 7b angedrückt,
der sich unter der Einwirkung der Feder 7c befindet. Die vier Rollen 5a, 5b, 5c und 5d sind mit einer sehr glatten Oberfläche bearbeitet, um eine gleichförmige und lineare Geschwindigkeit
für *n Streifen zu gewährleisten, ohne daß ein Schlupf in seitlicher oder in Längsrichtung auftreten kann. Die Spule
7a wird durch Reibung mit Hilfe von nichtdargestellten Einrichtungen
in Drehbewegung gesetzt. Eine Rückkehrrolle 5f» welche genauso wie die Rollen 5a bis 5d angetrieben wird,
leitet den Streifen F zu einer Kompensationsrolle 8. Eine bekannte Reaktionsregeleinrichtung, die nicht gezeigt ist,
steuert das Inbetriebnehmen und das Anhalten des Antriebsmotors 6 für die Rollen 5a, 5b, 5c und 5d sowie 5f, um einen
regelmäßigen Durchgang des Streifens F zur Aufbringungs- und
209853/0648
Schneideinrichtung C zu gewährleisten. Die Mittel 9 zum Zentrieren
des Gummistreifens P umfassen einen Satz von Rollen, welche lose auf den zugehörigen Wellen montiert sind. Diese
Rollen liefern die notwendige Korrektur für die Streifenlage, um sicherzustellen, daß der Streifen auf der Überführungstrommel 21 und nachfolgend auf der Reifenaufbautrommel E
symmetrisch aufgelegt wird.
Die Aufbringungs- und Schneideinrichtung C gemäß Fig. 3 umfaßt
eine Aufbringungseinrichtung 10, welche unmittelbar hinter der Zentriereinrichtung 9 in der Bahn des Streifens P angeordnet
ist. Weiterhin sind Mittel 11 vorgesehen, um den Streifen P auf die Überführungstrommel 21 anzudrücken. Ein Schneidschuh
12 wirkt mit einer Schneideinrichtung 13 zusammen, um den Streifen
P periodisch in Querrichtung zu durchtrennen, um nacheinanderfolgende Abschnitte des Streifens zu erhalten, welche
jeweils eine vorbestimmte Länge aufweisen (vgl. Fig. 1 und 3).
Der Zweck der Aufbringungs- und Schneideinrichtung besteht
darin, die folgenden vier Funktionen auszuführen: Einen Gummistreifen
P zu der Überführungstrommel 21 zu überführen und aufzulegen, den Streifen zu zerschneiden und wieder in die Anfangsstellung
zurückzukehren.
Das untere Ende der Aufbringungseinrichtung 10 ist mit mehreren
Reihen von Stiften versehen, wie sie bei 10a angedeutet sind. Die obere Seite ist mit Sätzen von Rollen 10b, 10c, 1Od und
209853/06A8
- ίο -
lOe versehen. Die Rolle 1Od arbeitet mit einem Druckelement
l4a zusammen, das an einem Ende eines gebogenen Elementes 14b angebracht ist. Das gebogene oder abgewinkelte Element I1Ib
ist schwenkbar bei 14c an Augen l4d bis l4d' befestigt. Diese Augen sind starr an dem Körper der Aufbringungseinrichtung 10
befestigt. Das andere Ende des gebogenen oder abgewinkelten Elementes 14b ist schwenkbar bei I4e an einem Ende der Kolbenstange
eines Druckmittelstößels 15 angelenkt, der seinerseits bei l4f an Ansätzen 14g, I1Jg1 angelenkt ist. Diese Ansätze
sind starr an dem Körper der Aufbringungseinrichtung 10 befestigt. Die Elemente I1Ic und 14b bilden eine schwenkbare
Klammer 14, die durch den Druckmittelstößel 15 gesteuert wird.
Die Aufbringungseinrichtung 10 ist so angeordnet, daß sie geradlinig frei beweglich ist, und zwar abwechselnd unter der
Einwirkung eines doppeltwirkenden Druckmittelstößels 16, dessen Zylinder 16a am Rahmen A befestigt ist und dessen Kolben 16b
mit der Aufbrinrungseinrichtung 10 verbunden ist.. Der Kolben
l6b bewegt sich in Richtung der Linie X-X1.
Die Andruckeinrichtung 11 umfaßt einen beweglichen Arm 11a,
der in einem Gehäuse 11b endet, in welchem eine Welle IJc montiert ist. Eine Andruckrolle Hf ist frei drehbar auf der
Welle Hc montiert, und zwar mit Hilfe von Lagern Hd und He
(s.Pig.5). Die Rolle Hf gestattet auf den Streifen P einen Druck auszuüben und den Streifen auf die äußere Oberfläche
der Überführungsrolle 21 zu überführen. Der Arm Ha bewegt
209853/0648
sich geradlinig und abwechselnd in Richtung der Linie Y-Y',
und zwar unter der Wirkung des doppeltwirkenden Druckmittel- :
stößeis 17, dessen Zylinder 17a an dem Rahmen A und dessen Kolben.17b an dem beweglichen Arm lla befestigt sind.
Der Schneidschuh 12 umfaßt einen durch Motor antreibbaren Wagen 12a mit einem unteren Ende, das in einem Schuh 12b
endet. Der Schuh 12b weist eine Oberfläche 12b1 auf, welche
der Form der Andruckrolle Hf angepaßt ist. Weiterhin ist eine gekrümmte Oberfläche 12b" vorgesehen, welche in Richtung
auf die Aufbringungseinrichtung 10 gekrümmt ist. Die gekrümmte Fläche 12b" weist eine Nute· e auf, durch welche
ein rotierendes Schneidelement 13a der Schneideinrichtung 13 ragt. Der Wagen. 12a kann geradlinig entlang der senkrechten
Linie Z-Z' hin- und herbewegt werden, und zwar mit Hilfe des doppeltwirkenden Stößels 18, dessen Zylinder 18a
an dem Rahmen A und dessen Kolben 18b an dem durch Motor angetriebenen Wagen 12a befestigt ist.
Der Aufbau der Schneideinrichtung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3* 7 und 8 in Verbindung mit
Fig. 1 besehrieben. Die Schneideinrichtung I3 umfaßt ein rotierendes
Schneidelement 13a, welches eine kreisförmige Scheibe umfaßt, die Sägezähne am Umfang aufweist. Weiterhin ist ein
durch Motor angetriebener Wagen 13b vorgesehen. Der Wagen 13b kann über entsprechende Gleitstücke 13c und 13c1 in einer
209 8 53 /06U8
Richtung bewegt werden, die im wesentlichen senkrecht zu der
Ebene der Fig. 3 verläuft, welche Richtung durch den Pfeil F' in den Fig. 7 und 8 wiedergegeben ist. Wie oben bemerkt, ragt
das rotierende Schneidelement 13a in die Nute oder den Schlitz e hinein. Eine Bewegung des Wagens 13b gestattet es, daß das
Schneidelement 13a den Schlitz e durchquert, so daß der Gummistreifen F über seine ganze Breite durchtrennt wird. Das rotierende
Schneidelement 13a wird durch einen Motor 20 gemäß Fig. 3 und 8 angetrieben, der auf einem durch Motor antreibbaren
Wagen 13b montiert ist. Weiterhin ist für den Antrieb ein Zahnriemen 13d vorgesehen. Der wechselnde, geradlinige Weg
des Wagens 13b wird durch einen Motor 19 bewirkt, der auf dem Rahmen A gemäß Fig. 7 montiert ist, wobei die Bewegung durch
ein aus Kette und Kettenräder bestehendes Antriebssystem übertragen wird. Dieses System umfaßt die Kettenräder 13e und
13e' und die offene Kette 13f, deren Enden jeweils bei M und N an den entgegengesetzten Seiten des Wagens 13b befestigt sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen in Verbindung mit Fig. h den Aufbau
und die Merkmale der Aufbringungseinrichtung 10. Diese Figuren zeigen den Rahmen A. Führungsstangen A^qA10, der Aufbringungseinrichtung 10 sind an dem Rahmen A befestigt. Das obere Ende
16b' eines Kolbens 16b ist in Fig. 10 zu sehen. In der gleichen Figur ist auch der Gummistreifen F zu erkennen. Weiterhin sind
Rollen 1Oe und l*Jh vorgesehen, von denen die letztere auf einer
Achse l4c des gebogenen oder abgewinkelten Elementes I1Jb
209853/0648
schwenkbar ist. Weiterhin ist ein Befestigungsauge l4d' zu
erkennen, das ähnlich dem Befestigμngsauge I4d ausgebildet ist,
das in bezug auf Fig. 3 beschrieben ist. Das Element l4b umfaßt Ansätze l4i und l4if auf einer seiner beiden Seiten, wobei
diese Ansätze an der Rolle I1Ih angeschweißt sind, um ein Gehäuse
zu bilden. Die andere Seite des Elementes l4b, die in · Fig. 10 nicht wiedergegeben ist, endet bei dem Andruckelement
14a, das am besten aus den Fig. 3 und 9 erkennbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 und die Fig. 11 und 12
wird nachfolgend der Aufbau der Überführungseinrichtung D beschrieben, welche die überführungstrommel 21 trägt. Die Überführungseinrichtung
D umfaßt einen Wagen 23, der einen Arm 22 aufweist, welcher im wesentlichen die Form eines doppelten U
aufweist. Dieser Arm ist schwenkbar auf einer Welle befestigt, die' parallel zu der Welle 21a der Überführungstrommel 21 verläuft.
Die Überführungstrommel 21 wird durch die Welle 21a durch die Nutkeilverbindung nach Fig. 11 angetrieben. Der
Wagen 23 der Überführungseinrichtung D kann entlang von Gleitführungen 32a und 32b und einer Stange 34 nach Fig. 2 durch
ein Untersetzungsgetriebe 24 angetrieben werden, das eine elektrische'Bremse und eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung
aufweist. Die Kraftübertragung wird durch ein Ritzel 24a vervollständigt, welche eine erste Kette 24b antreibt sowie ein
Ritzel 24c, das eine zweite Kette 24d nach Fig. 2 antreibt. Deren Enden sind bei F und Q am Wagen 23 befestigt. Eine Ver-
209853/0648
riegelungseinrichtung 43 ist an dem Wagen 23 befestigt, und
zwar mit großer Genauigkeit in jeweils den extremen Stellungen, welche jeweils der Überführungsstellung des Streifens F von
der Aufbringungseinrichtung IO auf die Aufbringungstrommel 21 bzw. der überführung eines Abschnittes des Streifens P von der
überfuhrungstrommel 21 auf die Reifenaufbautrommel E entspricht.
Eine automatisch arbeitende, nicht gezeigte Einrichtung dient dazu, die Bewegung der Überführungstrommel 21 abzustoppen, wenn
der Wagen 23 sich in einer Zwischenstellung nahe der Reifenaufbautrommel
befindet, d.h. in einer Ruhestellung, welche es möglich macht, die nutzvolle Bahnlänge in Richtung auf die
Reifenaufbautrommel auf einen schmalen Weg zu begrenzen, und
zwar während des Aufbringungsvorganges. Die Drehbewegung der überführungstrommel 21 wird von einem Motor 27 über einen Zahnriemen
28a, 28b erzeugt. Eine elektromagnetische Kupplung 21 dient zum direkten Antrieb der Welle 21c. Diese erstreckt sich
in die Überführungstrommel 21 durch -eine Hülse 22c, welche
einen einstückigen Teil des doppelten Schwenkarmes 22 bildet. Wenn die Kupplung 29 nicht betätigt ist, können sich die Überführungstrommel
21 und die Welle 21a frei drehen. Die freie Drehung der Trommel 21 und der Welle 21a tritt während der
überführung eines Teiles des Gummistreifens auf die Reifenaufbautrommel
auf. Durch die freie Drehbewegung der Trommel 21 und der Welle 21a wird auch die Reifenaufbautrommel durch
Reibüngsmitnahme angetrieben.
209853/0648
Die Überführungseinrlehtung D schwenkt den dopelten Arm 22
um den gewünschten Wert um die Schwenkachse 21'. Diese Anordnung
umfaßt eine Stange 22d, deren eines Ende mit einer Einrichtung in Verbindung steht, die aus zwei Stößeln 25
und 26 besteht, die Rücken an Rücken angeordnet sind. Diese Stößelanordnung ist am anderen Ende mit einem Punkt am
anderen Ende der Stangenkupplung verbunden, wie bei 23a
angedeutet ist, welche wiederum an dem Wagen 23 befestigt ist. Die Hublängen der Stößel 25 und 26 sind unterschiedlich.
Der Stößel 25 weist einen kürzeren Hub auf, so daß eine Betätigung dieses Stößels allein dazu führt, daß die Überführungsrolle
21 geringfügig näher oder weiter weg von der ersten Überführungsstellung bewegt wird (überführung des
Streifens P auf die überführungstrommel 21). Der Stößel 26 weist einen längeren Hub auf, so daß, wenn dieser allein betätigt
wird, die überführungstrommel 21 weiter weg ode-r näher
an die zweite uberführungsstellung bewegt werden kann, d.h.
von der Aufbautrommel, um einen Teil des Streifens, der von
der überführungstrommel getragen wird, abzulegen. Die Rückkehrstellung der beiden Stößel entspricht der Stellung der
überführungstrommel 21, die sich parallel zu ihrer eigenen Achse bewegt, d.h. von einer Überführungsstellung in die
andere.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Ausbildung der Umfangsfläche
der überführungstrommel 21 und der Einrichtung, welche zur
209853/0648
Verriegelung der Winkelstellung der überführungstrommel dient.
Wie am besten aus Fig. 11 hervorgeht, weist die Überführungstrommel 21 eine Schicht in Formeines oder mehrerer Streifen
(im dargestellten Beispiel drei Streifen 21c, 21d und 2Ie) auf, welche aus einem vulkanisierten, natürlichen Gummi besteht.
Diese Schichten sind auf der äußeren Umfangsflache
angeordnet. Der unvulkanisierte Gummistreifen F haftet an dieser Schicht, und es sind weitere aus Gummi oder Kunststoff
bestehende Verbindungsstellen 21f und 21g vorgesehen, und zwar auf beiden Seiten der Schicht, um ein Zusammendrücken der Schichten zu begrenzen und damit jede Dehnung
oder Verformung während der Aufbringung zu vermeiden. Ein armförmiges Element 22b des schwenkbaren Armes 22 weist
eine Federbremse 22e mit einem Kolben 22e' auf. Die Federbremse
22e wirkt auf den Umfang oder den Rand der Überführungstrommel 21 mit einer vorbestimmten Greifkraft, so daß
die Drehgeschwindigkeit der überführungstrommel 21 auf diese
Weise eingestellt wird. -Die Fig. 11 und 12 zeigen weiterhin diejenigen Mittel, die dazu dienen, die Winkeistellurigen der
Trommel 21 festzulegen. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Stößel 31J, der durch das Armelement 22b unterstützt
wird. Der Kolben 3^a des Stößels "5k endet in einem stiftförmigen
oder stangenförmigen Element, das einen Bolzen 3**b
der Sperreinrichtung bildet. Die zugehörigen Aufnahmen 35a, 35b für die Verriegelungseinrichtung sind entsprechend den
zu sperrenden Winkelstellungen auf einem Segment 37 entlang
209853/0648
eines kreisförmigen Bogens angeordnet, der integral mit der Trommel 21 ausgebildet ist. Die Aufnahme 35a oder 35b ist
entsprechend ausgenommen und ist an dem Segment 37 mit Hilfe
von Schrauben 36a und 36b befestigt. Es ist ersichtlich, daß
eine Mehrzahl solcher Aufnahmen in gewünschten Winkelstellungen am Segment 37 angeordnet sein kann. Unter der Steuerung
des Stößels 34 kann die Trommel 21 durch die Sperreinrichtung
34b, 35a in jeder gewünschten Winkelstellung gesperrt
werden.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch das pneumatische Steuersystem
für unterschiedliche pneumatische Stößel^der Anordnung.
Die Rücken an Rücken angeordneten Stößel 25 und 26 betätigen die Stange 22d des Schwenkarmes 22. Der Stößel 43, der auf
dem Rahmen A gemäß Fig. 1 und 2 montiert ist, weist einen
bolzenförmigen Kolben 43a auf, der mit entsprechenden Aufnahmen
zusammenwirkt, die am Wagen 23 vorgesehen sind, um die extreme und die Zwischenstellung der Wechselbewegung
der beweglichen Anordnung D> zu verriegeln. Ein Stößel 18
steuert den Schneidschuh 12. Ein Stößel 17 steuert die Andruckeinrichtung
11. Ein Stößel 18 steuert die Aufbringungseinrichtung 10. Der Stößel 15 steuert die Klemme 14, während
der Stößel 34 den Bolzen 34b für die Sperrung der Winkelstellung
der Überführungstrommel 21 steuert. Die Steuerluft wird bei 87 unter einem Druck von 8 bar zugeführt. Der pneumatische
Kreis umfaßt weiter ein Steuerventil 38, einen FiI-
209853/06 4«
ter 39 und eine Schmiereinrichtung 40. Die solenoidartig ausgebildeten Auswähleinrichtungen 4la bis 4lh werden gesteuert
als Funktionen der abgelesenen Werte, von verschiedenen Steuerungen auf unterschiedlichen Teilen der Vorrichtungen. Permanent leckende Speiserückschlagventile 42a
bis 421 steuern die Zuführungsgeschwindigkeit des Luftdruckes, Die Hauptmittel zum Steuern umfassen elektrische Starthub-
und Endhubkontakte, von denen eines der Kontaktelemente
durch die bewegliche Komponente und das andere durch eine Komponente getragen werden,in bezug auf das sich die bewegliche
Komponente verstellt. Die Kontakte zum Peststellen der Bewegung der Überführungseinrichtung D sind mit 44 in
Fig. 1 bezeichnet. Die Kontakte zum Feststellen der Winkelstellung der Überführungstrommel 21 sind Neigungsrollen 45
gemäß Fig. 11 und 12. Die Kontakte zum Fühlen der Stellung des durch Motor angetriebenen Wagens 13b, welcher der
Schneideinrichtung 13 zugeordnet ist, sind durch die Bezugsziffer 46 nach Fig. 7 bezeichnet. Die Kontakte zum Feststellen
der Stellung der Aufbringungseinrichtung 10 sind mit 47 bezeichnet (vgl. Fig. 4). Die Kontakte zum Erfühlen der
Stellung des Armes 11a, der der Andrückeinrichtung 11 zugeordnet ist, trägt die Bezugsziffer 48 nach Fig. 5· Die Kontakte
zum Feststellen der Stellung des durch Motor angetriebenen Wagens 12a des Schneidschuhes 12 sind mit 49 gemäß
Fig. 6 bezeichnet. Die Kontakte zum Feststellen der Betätigung des Verriegelungsstößels 34 tragen die Bezugsziffer
nach Fig. 11 und 12.
209853/0648
Die Arbeitsweise der Anordnung umfaßt zwei Überführungsphasen: 1. Eine Belade- oder "erste überführungs"-Phase,
in welcher der Gummistreifen F auf die Überführungstrommel 21 aufgebracht und in die gewünschte Länge unterteilt wird,
sowie 2. eine Aufbringungs- oder "zweite überführungs"-Phase,
in der die Überführungstrommel 21 in die Nähe der Reifenaufbautrommel 11 geführt wird und der Gummistreifen
P durch Reibungskontakt auf die Trommel E übertragen wird.
In der Beladephase wird die Überführungstrommel 21 in die
erste Überführungsstellung geführt, derart, daß sie sich nahe der Aufbringungs- und Schneideinrichtung C befindet.
In dieser Stellung wird sie durch den Stößel 43 verriegelt.
Die Betätigung des Stößels 25 mit dem kurzen Hub schwenkt den Arm 22, um die in den Fig. 1 und 3 eingezeichnete erste
Überführungsstellung zu verwirklichen. Die Aufbringungseinrichtung 10, die Andruckeinrichtung 11 und der Schneidschuh
12 sind dann von der überführungszone durch die Stößel 16,
17 und 18 zurückgezogen. Die rotierende Schneideinrichtung 13a und der Wagen 13b, welcher die Schneideinrichtung trägt,
werden dann auf eine Seite bewegt. Der Gummistreifen F befindet sich am Ende des vorhergehenden Zyklus und wird daher
durch Stifte 10a und den unteren Teil 10g der Aufbringungseinrichtung 10 gehalten. Zusä tzlich wird der Streifen F
noch durch die Klemme I1I an der Aufbringungseinrichtung 10
gehalten.
209853/06A8
Nachdem die Überführungstrommel 21 gegen Drehen durch Betätigung des Stößels ~5k gesperrt ißt, wird die Aufbrinrungseinrichtung
10 in Richtung auf die Überführungstrommel durch den Stößel 16 vorwärtsbewegt. Das Ende des Gummistreifens F,
das auf den Stiften 10a aufgehakt ist, kommt dadurch in Berührung mit der Führungstrommel 21, und zwar über die Gummischichten
21c, 21d, 21e, an der die unvulkanisierte Gummischicht des Streifens haftet. Die Klemme lh wird dann durch
Stößel 15 freigegeben und die Aufbringungseinrichtung durch Stößel 16 zurückgezogen. Das Ende des Streifens F bleibt an
der Überführungstrommel 21, da der Streifen von den Stiften 10a abgehakt ist und weil die Stifte 10a eine besonders
günstige Orientierung aufweisen, wenn die Aufbringungseinrichtung zurückgezogen ist.
Die Andrückeinrichtung 11, welche die Andrückrolle Hf umfaßt, wird dann durch Betätigung des Stößels 17 vorwärtsbewegt,
worauf die Rolle 'sich gegen den Gummistreifen an der gleichen Stelle anlegt, an welcher der Streifen gerade auf
die überführungstrommel 21 aufgebracht worden ißt. Die Betätigung
des Stößels 31* gibt die Sperreinrichtung frei, so
daß die Trommel 21 draufhin um ein vorbestimmtes Winkelmaß gedreht wird, welcher Winkel eine Funktion der Länge des
abgeschnittenen Streifens ist. Die gewünschte Länge des Streifens entspricht den Eigenschaften der Karkasse des
pneumatischen Reifens, der hergestellt werden soll sowie
209853/0648
der Länge des Umfangs der Karkasse. Während der Drehung
wird der Gummistreifen P auf die Schichten 21e, 21d, 21e
durch die Rolle Hf aufgebracht, welche gegen die überführungstrommel
drückt, Die Drehung der Trommel 21 wird dann unterbrochen und die Trommel erneut in der vorgegebenen
Winkelstellung durch Betägigung des Stößels 31J gesperrt.
Der Wagen 12a des Schneidschuhes 12 wird dann durch Stößel 18 vorgeschoben und der Schuh 12b drückt den Gummistreifen
P in eine solche Lage, daß der Streifen der in Pig. 3 ange- '
zeigten gekrümmten Bahn folgt. Die Aufbringungseinrichtung 10 wird dann durch Betätigung des Stößels 16 vorwärtsbewegt,
so daß die Stifte 11a in den Streifen F eingedrückt werden.
Der Streifen P wird dann an der Aufbringungseinrichtung 10
durch Betätigung dee Stößels 15 gesichert, welcher die Klemme 14 betätigt. Die gegenwärtig beschriebene Arbeitsstellung
der Aufbringungs- und Schneideinrichtung C ist in Fig. 3 wiedergegeben. Der Wagen 13b der Schneideinrichtung 13 wird
dann durch den Motor 19 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 3 bewegt, so daß der Streifen F im Bereich der Nut e
durchtrennt wird.
Die Aufbringungseinrichtung 10 wird dann durch Stößel 16 zurückgezogen,
nachdem der Schneidschuh 12 durch Stößel 18 zurückbewegt worden ist. Die Sperreinrichtung 34 für die Winkelstellung
gibt die überführungstrommel 21 dann frei. Diese wird
dann durch Motor 27 erneut gedreht; so daß der Endteil des ab-
209 853/0648
geschnittenen Abschnittes des Gummistreifens P ebenfalls auf
die Schichten 21c, 21d, 21e aufgedrückt wird. Die Trommel befindet sich dann in einer Winkelstellung, in der die Lage
des Endabschnittes des Streifens so eingestellt ist, daß er in einer Winkelzone tangential mit der Aufbautrommel E in
Pluchtung steht, und zwar in Vorbereitung der Aufbringungsphase oder der zweiten Überführungsphase.
Die Andrückeinrichtung 11.wird dann durch Stößel 17 zurückgezogen
und die Aufbringungs- und Schneideinrichtung C in die
Anfangsstellung bewegt, in der sie bereit ist für einen neuen AufbringungsVorgang.
Die Überführungstrommel 21 wird in eine Zwischen- oder Ruhestellung
überführt. Dies wird durch Betätigung des Stößels mit dem kurzen Hub erreicht, welcher den Arm 22 verschwenkt,
nachdem der Wagen 23 in bezug auf den Rahmen, auf dem er gleitet, durch Betätigung des Stößels ^3 entsperrt worden
ist. Die Überführungstrommel 21 wird dann langsam in die Nähe
der zweiten Überführungsstellung bewegt. In dieser Stellung wird der Wagen 23 erneut in bezug auf den Rahmen durch den
Stößel 43 festgelegt. Es wird dann der Stößel 26 mit dem
langen Hub betätigt, so daß der Arm 22 die Trommel 21 in tangentiale Berührung mit der Aufbautrommel E bringt. Der
Gummistreifen F, der durch die überführungstrommel 21 unterstützt
wird, wird damit auf die Aufbautrommel E gemäß Fig.
209853/0648
aufgebracht, und zwar lediglich durch einfache Haftung des
Streifens an dem Gummi, der zuyor auf der Aufbautrommel aufgebracht worden ist, während die, Trommeln 21 und E rotieren.
Nach Vollendung der Aufbringuhgsphase wird die Überführungstrommel- 21 in die erste Überführungsstellung zurückbewegt
durch Umkehr der Bewegung des Wagens 23, so daß sich die Trommel in einer Stellung für einen erneuten BeladeVorgang
befindet.
209853/0^48
Claims (18)
- Patentansprüchel.)Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Reifenaufbautrommel mit einer pneumatischen Reifenkarkasse, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (B, 1-9) zum Zuführen und Zentrieren eines kontinuierlichen Streifens; eine Einrichtung (C, 11-13) zum Aufbringen und Abtrennen eines Streifenabschnittes vorbestimmter Länge; eine Trommel (21) zur Aufnahme der vorbestimmten Streifenlänge, wobei die Trommel eine Schicht (21c-21e) aus einem Material aufweist, an der der Reifenabschnitt haften kann; eine Einrichtung (D, 23) zum Überführen des Streifens von der Überführungstrommel zu der Aufbautrommel, mit deren Hilfe die Überführungstrommel (21) in axialer Richtung in tangentiale Berührung mit der Aufbautrommel bewegbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungstrommel (21) an einem schwenkbaren Arm (22) befestigt ist, welcher um eine Achse (221) parallel zur Achse (21a) der Trommel schwenkbar ist, wobei der Arm die Trommel zwischen einer Stellung, in der die Trommel mit der Aufbringungs- und Schneidein-209853/0648richtung zusammenwirkt und einer Stellung, in der die Trommel mit der Reifenaufbautrommel zusammenwirkt, verschwenkt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm auf eine Einrichtung (23) montiert ist, mit deren Hilfe die Überführungstrommel axial bewegbar ist.
- 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichn e t, daß die Einrichtung zum Aufbringen und Schneiden (C) eine Aufbringungseinrichtung (lo) zum überführen des Streifens auf die Überführungstrommel, eine Andrückeinrichtung (11) zum Andrücken des Streifens an die Überführungstrommel und eine Einrichtung (12,13) zum Durchtrennen des Streifens in gewünschten Längen aufweist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge kenn ζ e i c hne t, daß die Schneideinrichtung einen Schneidschuh (12) aufweist, daß eine Einrichtung (13) zum Durchtrennen des Streifens vorgesehen ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Streifen (P) zwischen der Andrückeinrichtung und dem Schneidschuh angeordnet ist.209853/0648
- 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidschuh (12) eine Nut (e) aufweist, durchweiche die Schneideinrichtung den Streifen (P) berührt. - 7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennze lehnet, daß eine Einrichtung (16,17,18) vorgesehen ist, um die Aufbringungseinrichtung, die Andrückeinrichtung und die Schneideinrichtung abwechselnd entlang voneinander unabhängigen Achsen ( X-Xj Y-YjZ-Z) in Richtung auf die Überführungstrommel (21) zu und von dieser weg zu bewegen.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringungseinrichtung (lo) eine Klemme (14) zum Sichern des Streifen an der Aufbringungseinrichtung aufweist.
- 9. Anordnung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringungseinrichtung (lo) Stifte (loa) aufweist, um den Streifen lösbar an der Aufbringungseinrichtung zu sichern.209853/0648
- 10. Anordnung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung auf einem beweglichen Wagen (13b) angeordnet ist, der parallel zur Achse der überführungstrommel (21) bewegbar ist.
- 11. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis Io, dadurch gekennz e i c h η et, daß die Schneideinrichtung eine gezähnte örehbare Schneidscheibe (13a) aufweist, die parallel zur Achse der überführungstrommel bewegbar ist.
- 12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- und Zentriereinrichtung einen Wickel (la, 2a) für denjkontinuierlichen Gummistreifen aufweist, der abwechselnd mit einer Zwischenschicht (g) aufgewickelt ist, wobei eine Einrichtung (5) zur Trennung des Gummistreifens und der Auskleidung vorgesehen ist,
- 13· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (34» 35) zum Sperren der überfüh-2098&3/Ό648rungstrommel (21) in einer gewünschten Winkelstellung vorgesehen ist»
- 14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (43) zum Sperren der Überführungstrommel in vorbestimmten axialen Stellungen vorgesehen ist.
- 15. Anordnung nach Anspruch 4 bis 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander unabhängige Einrichtungen (44) «um Feststellen der Lage der Einrichtung,zum axialen Bewegen der Überführungstrommel (21), zum Feststellen der Winkelstellung der überführungstrommel (21), eum Feststellen der SteLlung (46,49) der Schneideinrichtung (13), zum Feststellen der Stellung (47) der Aufbringungseinrichtung (lo) und zum Feststellen der Stellung (48)· der Andrückeinrichtung (11) vorgesehen sind.
- 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängige Einrichtungen (5o) zum Feststellen der Stellung der Einrichtung,zum Sperren der überführungstrommel in einer gewünschten Winkelstellung sowie zum Feststellen der Stellung der Schneideinrichtung209853/0648vorgesehen sind, einschließlich einer Einrichtung zum Feststellen der Stellung (49) des Schneidschuhes und zum Feststellen der Stellung (46) der Schneideinrichtung.
- 17« Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn ζ eic hnet, daß die Stellungs-Fühleinrichtung ein Steuersystem (4la - 4lh) betätigt, welches in vorbestimmter Folge betätig- · bare Druckmittelstößel(15-18Ϊ'25, 26, 34, 43) aufweist.
- 18. Anordnung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der überführungstroramel durch zwei durch Druckmittel betätigte Stößel (25,26) gesteuert wird, von denen der eine Stößel (25) einen vorgegebenen Hub zur Überführung der überführungstrommel in eine Stellung aufweist, die zur Aufnahme des Streifens von der Aufbringungs- und Schneideinrichtung dient, während der andere Stößel (26) einen längeren als den vorgegebenen Hub aufweist, um die Überführungstrommel (21) in tangentiale Berührung mit der Aufbautrommel zu überführen.209 853/0648
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR717120233A FR2141480B1 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226675A1 true DE2226675A1 (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=9078086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226675 Pending DE2226675A1 (de) | 1971-06-03 | 1972-05-31 | Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifen |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3852142A (de) |
AR (1) | AR196993A1 (de) |
AT (1) | AT327031B (de) |
AU (1) | AU461666B2 (de) |
BE (1) | BE784171A (de) |
BR (1) | BR7203541D0 (de) |
CA (1) | CA981168A (de) |
DE (1) | DE2226675A1 (de) |
FR (1) | FR2141480B1 (de) |
GB (1) | GB1381935A (de) |
IT (1) | IT966920B (de) |
LU (1) | LU65448A1 (de) |
NL (1) | NL7207392A (de) |
PL (1) | PL82679B1 (de) |
SE (1) | SE390271B (de) |
SU (1) | SU612613A3 (de) |
TR (1) | TR17592A (de) |
ZA (1) | ZA723484B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507726A1 (de) * | 1975-02-22 | 1976-09-02 | Continental Gummi Werke Ag | Vorrichtung zum aufbauen von guerteln fuer fahrzeugluftreifen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904471A (en) * | 1974-10-15 | 1975-09-09 | Goodyear Tire & Rubber | Tire building apparatus |
SE404896B (sv) * | 1977-04-05 | 1978-11-06 | Stabil Mek Verk | Anordning for paleggning av ett bandformigt material pa sidorna till en rotationssymmetrisk kropp |
IT1201922B (it) * | 1981-08-31 | 1989-02-02 | Sumitomo Rubber Ind | Apparecchio per l'applicazione delle tele di carcassa e simili materiali su un tamburo di confezionamento delle coperture di pneumatici |
US4761195A (en) * | 1986-11-24 | 1988-08-02 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire building machine server |
US4891082A (en) * | 1986-11-26 | 1990-01-02 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Transfer roll system |
US4792372A (en) * | 1987-07-24 | 1988-12-20 | General Tire, Inc. | Automatic sidewall servicer |
US5102490A (en) * | 1990-11-05 | 1992-04-07 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Apparatus for applying tire sheet components |
US5667610A (en) * | 1994-11-30 | 1997-09-16 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Method of supplying sheet materials |
DE19823433C1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-06-17 | Continental Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen dünner Materialstreifen auf eine Karkasse |
CN100526060C (zh) * | 2001-06-19 | 2009-08-12 | 普利司通株式会社 | 轮胎结构部件的形成方法 |
NL2007058C2 (nl) * | 2011-07-06 | 2013-01-08 | Vmi Holland Bv | Samenstel en werkwijze voor het vervaardigen van een groene band. |
CN103407181B (zh) * | 2013-08-20 | 2016-08-10 | 青岛科技大学 | 一种胎面自动辊压装置 |
NL2011555C2 (en) * | 2013-10-04 | 2015-04-09 | Vmi Holland Bv | Transfer assembly for transferring tire components. |
NL2024329B1 (en) * | 2019-11-28 | 2021-08-31 | Vmi Holland Bv | Transfer wheel, transfer device and method for transferring a strip to a tire building drum |
NL2024992B1 (en) * | 2020-02-25 | 2021-10-14 | Vmi Holland Bv | Transport device, applicator and method for transporting a tire component |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1270380A (en) * | 1916-03-10 | 1918-06-25 | Goodrich Co B F | Machine and method for applying rubber treads to pneumatic tires. |
US1938787A (en) * | 1928-03-15 | 1933-12-12 | Morgan And Wright | Process and apparatus for manufacturing tires |
US2918105A (en) * | 1954-11-24 | 1959-12-22 | Cleveland Trust Co | Servicing machine for pneumatic tire building machinery |
FR1554661A (de) * | 1967-08-11 | 1969-01-24 |
-
1971
- 1971-06-03 FR FR717120233A patent/FR2141480B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-05-19 CA CA142,555A patent/CA981168A/en not_active Expired
- 1972-05-22 US US00255488A patent/US3852142A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-22 ZA ZA723484A patent/ZA723484B/xx unknown
- 1972-05-25 GB GB2463072A patent/GB1381935A/en not_active Expired
- 1972-05-30 AR AR242274A patent/AR196993A1/es active
- 1972-05-30 BE BE784171A patent/BE784171A/xx unknown
- 1972-05-31 BR BR3541/72A patent/BR7203541D0/pt unknown
- 1972-05-31 AU AU42931/72A patent/AU461666B2/en not_active Expired
- 1972-05-31 IT IT7268752A patent/IT966920B/it active
- 1972-05-31 AT AT471372A patent/AT327031B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 DE DE19722226675 patent/DE2226675A1/de active Pending
- 1972-05-31 PL PL1972155708A patent/PL82679B1/pl unknown
- 1972-06-01 SE SE7207222A patent/SE390271B/xx unknown
- 1972-06-01 LU LU65448A patent/LU65448A1/xx unknown
- 1972-06-01 NL NL7207392A patent/NL7207392A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-06-02 SU SU721802666A patent/SU612613A3/ru active
- 1972-06-02 TR TR17592A patent/TR17592A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507726A1 (de) * | 1975-02-22 | 1976-09-02 | Continental Gummi Werke Ag | Vorrichtung zum aufbauen von guerteln fuer fahrzeugluftreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA723484B (en) | 1973-03-28 |
BR7203541D0 (pt) | 1973-06-26 |
BE784171A (fr) | 1972-11-30 |
FR2141480B1 (de) | 1973-06-29 |
AR196993A1 (es) | 1974-03-08 |
CA981168A (en) | 1976-01-06 |
NL7207392A (de) | 1972-12-05 |
US3852142A (en) | 1974-12-03 |
GB1381935A (en) | 1975-01-29 |
SU612613A3 (ru) | 1978-06-25 |
PL82679B1 (de) | 1975-10-31 |
ATA471372A (de) | 1975-03-15 |
AU461666B2 (en) | 1975-06-05 |
LU65448A1 (de) | 1973-12-10 |
IT966920B (it) | 1974-02-20 |
AT327031B (de) | 1976-01-12 |
FR2141480A1 (de) | 1973-01-26 |
SE390271B (sv) | 1976-12-13 |
TR17592A (tr) | 1975-07-23 |
AU4293172A (en) | 1973-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2226675A1 (de) | Anordnung zum Aufbringen eines Gummistreifens auf eine Aufbautrommel für Luftreifen | |
DE69307614T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen eines einfädigen Verstärkungsdrahtes auf einen Kern bei der Herstellung von Reifenkarkassen | |
DE69812900T2 (de) | Gerät zum formen einer reifenverstärkungslage. | |
DE913358C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ringfoermigen Stoffbaendern aus Gummi und gummiertem Kordstoff fuer Karkassen von Luftreifenmaenteln | |
DE3151100A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen zufuehren von mit metallschnueren versehenen verstaerkungslagen zu einer trommel, an welcher ein ringfoermiges verstaerkungsgebildefuer einen luftreifen gebildet wird | |
DE2246482C2 (de) | Vorrichtung zum Anrollen der Lagen der sich auf einer Aufbautrommel drehenden Karkasse eines Luftreifens | |
DE3224334A1 (de) | Reifenkonfektioniermaschine | |
DE2038913C3 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden streifenförmiger Abschnitte von einer Reifenverstärkungsbahn und zum Aufbringen der abgeschnittenen Abschnitte auf eine Reifenaufbautrommel | |
DE2243752A1 (de) | Anordnung zum bedienen einer reifenaufbautrommel mit den verschiedenen reifen-bauelementen | |
DE19934791C1 (de) | Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände | |
DE1273178B (de) | Vorrichtung fuer den Flachaufbau von Luftreifen | |
DE3128110A1 (de) | "verfahren und einrichtung zum schneiden von flankenoffenen keilriemen" | |
DE60111798T2 (de) | Hochgeschwindigkeits-Schneidevorrichtung zum Schneiden von Verstärkungselementen für Luftreifen. | |
DE2055471A1 (de) | Vorrichtung zum Zufuhren von Rei fenlagen | |
DE2312158C3 (de) | Biegemaschine zur Herstellung von KraftfahrzeugstoOstangen aus geraden Metallprofilen | |
DE609645C (de) | Anlage zum Herstellen von Gummireifen nach dem Fliessverfahren | |
DE19918523C1 (de) | Reifenaufbauvorrichtung | |
DE2854063C2 (de) | ||
DE1779418C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbauen einer Gurtelkarkasse fur Luftreifen | |
CH616782A5 (de) | ||
DE2146018C3 (de) | Anrollvorrichtung für eine Reifenaufbaumaschine | |
DE2624585C3 (de) | Vulkanisierbarer Rohlaufstreifen zum Aufbringen auf eine Luftreifenkarkasse und Vorrichtung zur Herstellung desselben | |
DE2209343A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung ringförmiger Teile aus verstärktem Kautschuk | |
DE2725897A1 (de) | Vorrichtung zur foerderung von materialien | |
DE2506217A1 (de) | Vorrichtung zum durchschneiden von gummierzeugnissen bzw. gummiertem gewebe zur herstellung von reifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |