DE913358C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ringfoermigen Stoffbaendern aus Gummi und gummiertem Kordstoff fuer Karkassen von Luftreifenmaenteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ringfoermigen Stoffbaendern aus Gummi und gummiertem Kordstoff fuer Karkassen von LuftreifenmaentelnInfo
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- DE913358C DE913358C DEG129A DEG0000129A DE913358C DE 913358 C DE913358 C DE 913358C DE G129 A DEG129 A DE G129A DE G0000129 A DEG0000129 A DE G0000129A DE 913358 C DE913358 C DE 913358C
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Description
Bei der Herstellung von Luftreifenmänteln werden die benötigten Stoffbänder aus Gummi und
gummiertem Kordstoff vielfach für sich gesondert ringförmig vorbereitet und dann auf die Aufbautrommel
übergeführt. Handelt es sich um größere und stark beanspruchte Reifen, für die mehrlagige
Stoffbänder mit teilweise acht bis zwölf Lagen benutzt werden, so werden die einzelnen Lagen,
bestehend aus zwei oder mehreren Kordstoffstreifen,
ίο übereinander in die Aufbauform gelegt. Es ist
ferner bekannt, zwischen die einzelnen Stoffbänder dünne, unvulkanisierte Kautschukstreifen einzuschalten,
die etwas schmaler als die Stoffbänder sind. Das Aufbringen der Stoffbänder und der unvulkanisierten
Kautschukstreifen, die beide im klebrigen Zustand sind, ist wenig bequem, insbesondere
dann, wenn die einzelnen Bänder bzw. Streifen nicht die genau richtige Größe haben, um übereinandergelegt
einwandfrei auf die Trommel zu passen. Es sind daher bereits Verfahren und Vorrichtungen
zur Herstellung der Stoffbänder vorgeschlagen worden, die aber in ihrer Wirkungsweise ,nicht vollkommen
sind.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung solcher Stoffbänder, das mit den entsprechenden
Vorrichtungen von einer einzigen Bedienungsperson, die moch dazu nicht besonders geschickt
zu sein braucht, leicht durchgeführt werden kann, wobei einwandfreie Stoffbänder mit genauen
Abmessungen erzeugt werden. Das Verfahren bzw.
die Vorrichtungen arbeiten schnell und zuverlässig, und es können, wahlweise verschiedenartige Stoffbänder,
d. h. mit beliebig vielen Lagen mit und ohne zwischengelegten unvulkanisierten Kautschukstreifen,
usw. hergestellt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein von einer Rolle abgezogener Streifen
von Kordstoff an ein endloses, im wesentlichen nicht dehnbares Tragband od. dgl. angelegt wird, das
ίο über eine Trommel läuft und von einer Spannwalze
gespannt gehalten wird, wobei der Kordstoff zunächst auf einen oberen, zylindrisch gekrümmten
Teil gelegt wird, der direkt auf der oberen Umfangsfläche der Trommel .aufliegt, worauf das Tragband
in. Bewegung gesetzt wird und dabei den angelegten Kordistoff mitnimmt, bis das angelegte
Ende wieder zur Anlagestelle gelangt, und daß hiernach der abgezogene Streifen des Kordstoffs
an der Anlegestelle abgeschnitten wird und die beiden Enden des Kordstreifens auf dem zylindrisch
gekrümmten Teil des Tragbandes, der direkt auf der oberen Umfangsfläche der Trommel aufliegt,
miteinander verbunden werden.
Nach einem weiteren Merkmal des Verfahrens wird das Tragband nach dem Auflegen eines
ersten Kordstoffstreifens axial verschoben, wonach ein zweiter Kordstoffstreifen aufgelegt und zu einem
endlosen Band vereinigt wird.
Es kann auch so verfahren werden, daß zunächst
ein unvulkanisierter Kautschükstreifen auf das Tragband aufgebracht wird und darauf ein oder
mehrere Kordstoffstreifen aufgelegt werden, die sich mit dem univulkanisierten Kautschukstreifen verbinden.
Dias Anlegen eines unvulkanisierten Kautschukstreifens und eines Kordstoffstreifens an
das Tragband kann auch gemeinsam erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer Vorrichtung zur Ausführung
des Verfahrens, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. ι einie Aufsicht auf die Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Transporttisch der Vorrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Transporttisch der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht, gesehen von der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen, senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht der Ablaufseite des Transporttisches,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Aufbauvorrichtung, Fig. 8 eine Teilansicht wie Fig. 7 mit einer
anderen Stellung einzelner Teile,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Aufbauvorrichtung (Fig. 7 von rechts gesehen),
Fig. 10 eine Einzelheit, gesehen in Richtung 10-10
der Fig. 9,
Fig. 11 das Schaltschema der Gesamtvorrichtung, Fig. 12 bis 16 schematische Darstellungen der
einzelnen Verfahrensstufen.
Die Gesamtvorrichtung besteht nach Fig. 1 und 2 aus drei Teilen, nämlich der Speisevorrichtung A1
dem Transporttisch B und der eigentlichen Aufbauvorrichtung
C Auf die Speisevorrichtung A wird eine Rolle R mit ihrer Achse 1 aufgelegt, auf die
der Kordstoff mit einem Zwischenleinen aufgewickelt ist. Dias Zwischenleinen L wird von dem
Kordstoffstreifen abgetrennt und auf eine RoIIeAf aufgewickelt, während der Kordstoffstreifen P dem
Transporttisch B zugeführt wird.
Die Speisevorrichtung· hat eine auf dem Gestell 3
befindliche, etwas geneigte Führungsplatte 4, die dazu dient, das Ende eines abgelaufenen Kordstoffstreifens
.mit dem Anfangsende eines neuen Streifens zu verbinden. Zwischen der Rolle R. und der Platte 4
liegt eine Umlenkrolle 5, und am Ende der Platte 4 läuft das Zwischenleinen L über die Umlenkrolle 6
zur Aufwickelrolle M1 während der Kordstoffstreifen
P über die Rollen 7 und 8 abgezogen wird und zum TransporttischB hin in einer Schleife abwärts
hängt. Die Welle 2 der Aufwickelrolle M wird durch einen Elektromotor 14 über ein Getriebe
ι s und einen Keilriemen 16 angetrieben.
Die vom Zwischenleinen L gedrehte Umlenkrone 6 treibt über einen Riemen die Rolle 8 mit
gleicher Drehzahl an.
Am Gestell 3 befindet sich eine Fotozelle 17, auf die der Lichtstrahl einer Lampe 18 am Transporttisch
B gerichtet ist. Solange die Fotozelle tätig ist, bleibt der Motor 14 eingeschaltet. Wenn jedoch
die Schleife des Kordstoffstreifens P den Lichtstrahl unterbricht, so wird der Motor 14 abgeschaltet,
wodurch die jeweils erforderliche Zuführung des Kordstoffstreifens P sichergestellt ist.
Der TransporttischB besteht aus einem Gestell
19, 20 und trägt einen linieren und einen oberen Wagen 21 bzw. 22. Der untere Wagen 21 hat
U-förmige Längsschienen 23 und Querstreben 24. Der obere Wagen besteht aus Lääigsschienen 34,
mittleren Querstreben, 31 und Endstreben 45 und 46.
An den Längsschienen 23 und 34 befinden sich Füße 25 zur Lagerung von Laufrollen 27 auf Achsbolzien
26. Die Füße 2 5 sind durch Schrauben 28 an angeschweißten Blöcken 29 befestigt. Die Laufrollen
27 des un'tenen Wagens 21 laufen in den Längsschienen 3 ο des Gestells 19,20, und die Laufrollen
des oberen Wagens laufen in den Längsschienen 23 des unteren Wagens 21. Durch diese
Anordnung kann der untere Wagen 21 zusammen,
mit dem oberen· Wagen 22 auf dem Gestell 19,20
verschoben werden, und ferner ist der obere Wagen 22 gegenüber dem unteren Wagen längs beweglich.
Die Verschiebung des oberen Wagens 22 auf dem unteren erfolgt durch einen, doppelt wirkenden
Druckzylinder 35, der an. einer Querstrebe 24 des unteren Wagens 21 befestigt ist. Die Kolbenstange
36 greift an einer Traverse 38 des oberen Wagens 22 an. Ein zweiter Druckzylinder 39 ist an einer
Platte 40 an Querstangen 41 des Gestells 19, 20 angebracht.
Seine Kolbenstange 42 greift an einer iao Traverse 43 des unteren Wagens 21 an. Beide
Wagen 21, 22 nehmen normalerweise die in Fig. 3 ersichtliche Stellung ein.
Der Kordstoffstreifen P wird über den oberen Wagen 22 durch ein endloses Band 47 vorwärts
bewegt, das über einen. Tisch 48 des Wagens läuft.
Das Band 47 ist an der Auflaufstelle des Kordstoffstreifens P über eine Walze 49 geführt, die
durch die Stangen 50 in den Führungen 51 mittels
Federn 52 das Band spannt. Am anderen Ende läuft das Band 47 über eine mit Gummi überzogene,
auf der Welle 55 gelagerte Walze 54. Die
Welle 55 sitzt oben in einem Schwenkrahmen 56, der auf der Welle 57 gelagert ist, die ihrerseits von
Armen 58 des Wagens 22 getragen wird. Von dieser Wjalze 54 aus läuft das untere Trum des Bandes 47
über Rollen 59 und 60.
Im Unterteil des Schwenkrlahmens 56 ist eine mit Gummi überzogene Walze 62 etwa gleich groß
wie die Wjalze 54 auf einer Welle 63 drehbar ge-Ijagert.
Beide Walzen 54 und 62 sind durch Zahnräder 64, 65, 66, 67 verbunden, so djaß sie sich entgegengesetzt
drehen. D|a,s Zwischenrad 66 ist auf der Welle 57 und d|a,s Zwischenrad 67 auf einem
Achsbolzen 68 gelagert. Das Schwenken des Rah-
ao mens 56 erfolgt durch einen Druckzylinder 69, der
durch Zapfen 70 an Haltern 71 des Wagens 22 angelenkt
ist. Seine Kolbenstange 72 wirkt über eine Traverse 73 auf den Rahmen 56.
Der Kords'frofrstreifen/-* wird beim Auflaufen auf
den Transporttisch B durch seitliche Führungsbleche 74, 75 (Fig. i, 3 und 4) geführt, die sich
auf einer Querschiene 76 befinden, deren Befestigung am unteren Wagen durch Arme 77 mit Längsschlitzen
78 und Schrauben 79 erfolgt. Das eine Führungsblech 74 sitzt fest an, der Querschiene 76
auf der Bedienungsseite der Vorrichtung, während das Führungsblech 7 5 quer zum Kordstoff streif en P
mittels Spindelmutter 80 im Schlitz 81 und durch Handrad 82 mit Spindel 83 zur Anpassung an verschiedene
Breite des Kordstoffstreifens einstellbar ist.
Die Aufbauvorrichtung C hat ein Gestell 84, 85, 86, 87, 88, an dessen Pfosten 87 die Wellen 11
bzw. 12 für die Zuführungswalze T und die Auf-
+0 wickelwalze K eines Zwischenleinens H gelagert
sind, das einen unvulkanisierten Kautschukstreifen zuführt. Auf der Platte 88 des Gestells befindet
sich ein Rahmen 89, in dem eine Führungswalze 90 gelagert ist. Ein Paar Schwerukarme9i tragen eine
weitere Führungswalze: 92, die durch Schwerkraft an der Zuführungswalze T anliegt, so daß das Zwischenleinen
H mit dem unvulkanisierten Kautschukstreifen von der Walze T über die Walzen 92, 90 zu
einer waagerechten, Anlegewalze 93 laufen kann.
Die Anlegewalze 93 wird von Stangen 94 getragen, die in Lagern 96 verschiebbar sind. An den
Stangen 94 befestigte Halter 95 stehen durch Gestänge 97 mit einem Handhebel 98, 99 in Verbindung,
Um eine Verschiebung der Stangen 94 und damit das Anstellen der Anlegewalze 93 an die
Trommel 107 zu bewirken. Liegt die Anlegewalze 93 an der Trommel 107 an, so gelangt der unvulkanisierte
Kautschukstreifen auf das Tragband 10, das um die Trommel 107 läuft bzw. auf den
bereits auf dem Tragband vorhandenen Kordstoffstreifen, während das Zwischenleinen H von der
Anlegewalze 93 aus über Führungswalzen 100, ι ο ι
zur Aufwiokelwalze K. gelangt.
Um den unvulkanisierten Kautschukstreifen nach Aufbringen auf das Tragband 10 abzuschneiden, ist
ein elektrisch beheiztes Messer 102 vorgesehen, das auf einer Schwenkachse 104 der Halter 95 sitzt und
durch einen Handhebel 105 betätigt wird. Zur Rückführung
des Messers 102 dient eine Feder 106.
Die Trommel 107 für das. Tragband 10 ist ebenfalls
auf der Platte 88 des Gestells mittels einer. Trommelwelle 108 in Lagern 109 gelagert und wird
in beiden Direhrichtungen durch einen umschaltbaren Elektromotor 110 über ein Getriebe in und
eine Kette 112 angetrieben, die über ein Kettenrad 114 der Trommelwelle 108 läuft.
Das Tragband ι ο wird von einer Spannwalze 115
von geringerem Durchmesser als die Trommel 107
gespannt gehalten, die mit ihrer Welle 116 fliegend an einem Schwenkarm 117 sitzt, der seinerseits mit
einer Achse 118 und Lager 119 am Gestell angelenkt
ist. An der Achse sitzt noch ein Arm 120, an dessen unterem Ende 121 die Kolbenstange
eines Druckzylinders 122 angreift. Dieser ist durch Bolzen 123 am Gestell gelenkig befestigt und
spannt bzw. entspannt das Tragband 10. Es können verschieden lange Tragbänder 10 aufgelegt werden,
je nach der Größe der herzustellenden Stoffbänder. Da sich die Tragbänder, selbst wenn sie aus nicht
dehnbaren Stoffen hergestellt sind, im Betrieb immer etwas längen, wird die Relativbewegung
zwischen Spannwalze 115 und Trommel 107 begrenzt,
um beim Spannen des Tragbandes 10 immer eine bestimmte Entfernung zwischen Trommel und
Spannwalze zu erhalten. Hierzu dient ein auf der Achse 118 sitzender Arm 124, der sich gegen verstellbare
Anschläge legt. Diese werden dadurch gebildet, daß ein Stift 125 in Löcher 126 eines
Pfostens 127 eingesteckt wird.
Der Vorwärts- und Rückwärtslauf des Zwischenleinene//
erfolgt durch einen Elektromotor 128, der über ein Getriebe und Kettenräder 130 (Fig. 9)
Ketten 131 und 132 antreibt. Die Kette 131 läuft
über ein Kettenrad, das auf einer Muffe 133 sitzt, die drehbar auf einer Buchse 134 gelagert ist.
Diese ist ihrerseits auf der Welle 135 drehbar, die in den Lagern 136, 137 liegt. Die Muffe 133 hat
an einem Ende eine Scheibe 138, die eine ähnliche Scheibe 139 auf der Buchse 134 antreibt. Zwischen
beiden Scheiben 138, 139 kann eine Reibscheibe 141
eingeschaltet sein. Diese Reibungskupplung 138, 139, 141 mit der Druckfeder 142, die sich gegen
eine Stützscheibe 144 legt, deren Einstellung durch Schrauben 145 eines Ringes 146 erfolgt, dient als
Überlastungsschutz.
Auf der Welle 135 befindet sich neben der Buchse 134 eine pneumatische Kupplung 148, die
durch die Leitung 149 gespeist wird. Der eine Kupplungsteil sitzt auf der Buchse 134, während der
andere Kupplungsteil mit der Welle 135 verbunden ist.
Die Kette 132 läuft über ein Kettenrad auf einer
Buchse 150, die drehbar auf einer Welle 151 sitzt.
Diese ruht in Lagern 152, 153 über der Welle 135.
Die Buchse 150 trägt einen Kupplungsteil einer zweiten pneumatischen Kupplung 155, deren anderer
Kupplungsteil auf der Welle 151 befestigt ist. Zur
Betätigung der Kupplung dient die Leitung 156. Zur Zuführung der Druckluft haben, die "Wellen
135 und 151 Bohrungen, von denen die Leitungen 149, 156 ausgehen. Die Zuführung der Druckluft
zu den Wellen erfolgt durch Zuführringe 157 und Leitungen 158, 159.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Motor 128 die
Welle 12 der Aufwickelwalze Ιζ über die Kupplung
148 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und damit das Zwischlenleinen H aufwickelt, wobei der unvulkanisierte
Kautschukstreifen von der Zuführungswalze T abgewickelt wird. Andererseits kann der
Motor 128 über die Kupplung 155 die Welle 11 der
Zuführungswalze T entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wodurch das Zwischenleinen H mit dem
Kautschukstreifen S zurückläuft und der letztere von
der Anlegewalze abgezogen wird. Ein Weiterlauf der Wellen 135 und 151 nach Abschaltung der
Kupplungen wird durch Bandbremsen 160,161 verhindert,
die an Armen 162 angeschlossen sind, und dadurch bleibt das Zwischenleinen H immer gespannt.
Unter der Anlegewalze 93 befindet sich eine Preßwalze 164, die am Ende waagerechter Gleitschienen
165 drehbar gelagert ist. Die Gleitschienen sitzen längs verschiebbar in Lagern· 166 und tragen
Schellen 167, die durch Hebelgestänge 168, 170, 171
mit einem Handhebel 169 verbunden sind. Durch Federn 172 wird die Preßwalze 164 normalerweise
zurückgezogen gehalten, und in vorgeschobener Lage drückt sie mit einer nachgiebigen Oberfläche
gegen die auf dem Tragband ι ο ■ befindlichen Streifen.
An der Preßwalze 164 ist oben eine Schutzleiste 174 aus Gummi od. dgl. zwischen Haltern 175 angebracht.
Diese Leiste 174 (Fig. 8) liegt bei vorgeschobener Preßwalze 164 vor der Klemmstelle zwischen
dieser und der Trommel 107 und verhindert, daß sich die Bedienungsperson ihre Finger einklemmt.
Beim Abziehen des Stoff bandes vom Tragband 10
wird dieses durch eine Druckplatte 177 festgehalten,
die durch einen Druckzylinder 178 an einem Tragarm 179 betätigt wird, der an einem Bock 180 befestigt
ist. Die Druckluft zum Senken und Heben der Druckplatte 177 wird durch Leitungen 181, 182
zugeführt.
Die ganze elektrische und pneumatische Steuerung der Gesamtvorrichtung ergibt sich aus dem
Schaltschema der Fig. 11 mit dem Leitungsnetz 184,
185, 186 und der Hauptdruckluftleituing 187.
Der Motor 14 der Speisevorrichtung wird durch
den Schalter 188 mit der Spule 189 gesteuert. Die
Spule ist durch die Leitung 190 mit der Fotozelle 17 verbunden, die ihrerseits am Netzleiter 184
hängt.
Der Motor 11 ο für die Tragbandtrommel 107 ist
durch den Schalter 193 mit dem Netz verbunden,
wodurch der Motor gemäß Fig. 7 und 8 im Uhrzeiger sinn gedreht werden kann und das Tragband
10 vorwärts läuft. Die Rückdrehung des Tragbandes durch Umschaltung des Motors erfolgt
durch eben Scheibenschalter 194. Die beiden Spulen 195 und 197 der Schalter werden durch Fußschalter
196, 198 erregt. In den Leitungen 200 und
201 liegen Unterbrecherschalter 202, die mit Ankern 203 bzw. 204 der Spulen 195, 197 derart verbunden
sind, daß bei Einschalten des einen Motorstromkreises der andere zwangläufig ausgeschaltet wird.
Im übrigen sind alle Schalter so federbelastet, daß sich sämtliche Stromkreise öffnen, wenn die Bedienungsperson
ihren Fuß von den Hebeln 196, 198
abhebt.
! Der Motor 128 für die Zuführungswalze T und
die Aufwickelwalze K. wird durch einen Schalter 205 mit Anker 206 und Spule 206' gesteuert. Die Erregung
dieser Spule erfolgt in doppelter Weise, und zwar durch Druckschalter 207 und 208 und ferner
durch die schon erwähnten Fußschalter I96und 198.
Die letzteren .sind mit dem Steuerstromkreis des
Motors 128 durch eine Schalteinrichtung, bestehend
aus zwei Endschaltern 209, 210, verbunden.
Die handbetätigten Druckschalter 207 und 208 sitzen in einem Gehäuse 211, das an einem Arm 212
(Fig. 2 unid 7 rechtis oben) so angebracht ist, daß die Schalter 207, 208 dicht neben dem Griff 99 des
Handhebels 98 liegen, wenn der Handhebel und damit die Anlegewalze 93 zurückgezogen ist. Da der
Motor 128 in dieser Lage "des Hebels 98 von Hand geschaltet wird, kann die Bedienungsperson ihre go
Hand auf dem Handgriff 99 belassen und gleichzeitig ohne Hinsehen die Schalter 207, 208 drücken,
so daß sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem Vorgang der Bandbildung widmen kann.
Die Endschalter 209 und 210 befinden sich auf einem Rahmen 214 des Gestellteils 88 (Fig. 10).
Jeder von ihnen hat einen Schwenkarm 215 mit
einer Rolle 216, auf die ein Anschlag 217 einwirkt,
der sich an einem Arm 218 (Fig. 9 rechts oben) befindet und sich mit den Gleitschienen 94 bewegt.
Bei zurückgezogener Lage der Gleitschienen 94 (Fig. i, 2, 8) ist der Anschlag 217 mit den Rollen
216 außer Eingriff, und die Schalter sind geöffnet, bei vorgeschobenen Gleitschienen 94 (Fig. 7) sind
die Schalter dagegen geschlossen. Nur bei vorgeschdbener Anlegewalze 93 ist damit der Stromkreis
über die Leitungen 219, 220 vom Motor 128
zu den Fußschaltern 196, 198 geschlossen, so daß
ein gleichzeitiges Schalten des Motors 11 ο und des
Motors 128 erfolgen kann.
Die handbetätigten Druckschalter 207 und 208
sowie die Endschalter 209 und 210 können an sich direkt mit dem Schalter 205 des Motors 128 verbunden
sein. Es können jedoch Relaisschalter 221 und 222 verwendet werden, wobei die Spule 223 des
Schalters 221 durch Leitung 224 mit dem Druckschalter 207 für Vorwärtstrieb und dem Endschalter
209 verbunden ist, während die Spule 226 des Schalters 222 durch Leitung 227 an dem Druckschalter
208 für Rückwärtstrieb und dem Endschalter 210 angeschlossen ist, wobei die Spulen 223
und 226 andererseits am Netzleiter 185 hängen. Beide Schalter 221 und 222 liegen durch Leitung
parallel zwischen dem Netzleiter 184 und der Spule 206' des Schalters 205. Durch die Relaisschalter
221 und 222 wird daher der Stromkreis
des Motors 128 entweder durch den Druckknopf 207
für Voirwärtstrieb oder den Druckknopf 208 für Rückwärt strie'b des Motors geschlossen. Gleichfalls
wird der Motor 128 bei angedrückter Anlegewalze 93 und die dadurch geschlossenen Endschalter 209
und 210 eingeschaltet, wenn entweder der Fußschalter 196 für Vorwärtstrieb oder der Fußschalter
198 für Rückwärtstrie'b gedrückt wird. Wie schon gesagt, erfolgt die Zuführung des
Zwischenleinens// mit dem unvulikanisierten Kautschukstreifen
durch die Kupplung 148 zwischen Motor und Aufwickelwalze K, während die Rückwärtsbewegung
des Zwischenleinens H durch die Kupplung 155 zwischen Motor 128 und Zuführungswalze
T vor sich geht. Beide Kupplungen 148 und 15 5
werden durch elektrisch betätigte, an die Leitung 187
angeschlossene Direiwegeventile 230 und 231 mit
Spulen 232, 233 gesteuert, bei deren Erregung die Druckluft über die Leitungen 158, 159 zu den Kupphingen
strömt. Bei Enderregung der Spulen 232, 233 schließen die Ventile 230, 231 automatisch und
verbinden die Leitungen 158, 159 mit der Atmosphäre.
Eine Klemme der Spulen 232, 233 liegt am Netzleiter 185. Die anderen Klemmen sind mit
den zugehörigen Schaltern für Vor- und Rückwärtstrie'b verbunden.
Der Druckzylinder 39 zur Verschiebung des unteren Wagens 21 wird durch ein Vierwegeventil
235 gesteuert, das auf einem Halter 236 am Gestell des Transporttisches B sitzt und Druckluft aus der
Leitung 187 durch die Leitungen 237 und 238 dem Diruckzylinder zuführt (Fig. 3).
Bei Umschaltung des Ventils 23 5 wird die nicht unter Druck befindliche Leitung 237 bzw. 238 mit
der Atmosphäre verbunden,. Ist der untere Wagen 21 zusammen mit dem oberen Wagen 22 zurückgezogen,
so kann die Bedienungsperson zwischen den Transport tisch B und die Aufbauvorrichtung C
treten. In dieser Stellung greift ein Haken 240 auf einem Bolzen 241 über eine Klaue 242 am Gestell
des Zuführtisches. Dias Abwärtsschwingen des Hakens 240 wird durch einen auf seinen rückwärtigen
Arm wirkenden Anschlag 243 begrenzt. Ist der Haken 240 bei der Rückwärtsbewegung der
Wagen 21, 22 über die Schrägfläche 244 der Klaue 242 gelaufen und eingeklinkt, so sind die Wagein
21, 22 gegen Vorwärtsbewegung verriegelt, selbst wenn das Ventil 23 5 betätigt wird, so daß die Bedienungsperson
sich ohne Gefahr zwischen Transporttisch B und Aufbauvorrichtung aufhalten kann.
Um bei verschobenem oberen Wagen 22 die obere Walze 54 oder die untere Walze 62 gegen die Trommel
107 anlegen zu können, werden die Druckzylinder 35 und 69 durch die Vierwegeventile 246
und 247 gesteuert, die durch die Leitungen 248 und 249 Druckluft vor die Kolben der Druckzylinder 35
und 69 leiten. Dturch Federn der Ventile 246 und 247 wird diese Einstellung aufrechterhalten, so daß
der obere Wagen 22 und der Schwenkrahmen 56 normalerweise die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung
einnehmen. Über die Leitungen 250 und 251 werden die Kolben in den Druckzylindern vorgeschoben,
indem Spulen 252 und 253 durch Lei- " tungen 254, 255 von einem Schalter 256 aus erregt
werden. Der durch Hebel 260 verstellbare Kontaktarm 257 ist mit dem Netzleiter 184 verbunden und
kann drei Stellungen einnehmen. Bei der Mittelstellung nach Fig. 11 sind die Spulen 252 und 253
stromlos. Die Ventile 246 und 247 betätigen die Druckzylinder 35 und 69 in der eben erwähnten
Weise. Wird der Hebel 260 in Fig. 11 nach links bewegt, so wird über den Kontakt 261 und die Leitung
254 die Spüle 252 des Ventils 246 erregt, wodurch der Druckzylinder 3 5 den oberen Wagen 22
gegen die Trommel 107 bewegt und die Walze 62 an die Trommel angedrückt wird. Bei Zurückdrehung
das Hebels 260 in die Mittelstellung wird der Stromkreis der Spule 252 unterbrochen, und das
Ventil 246 geht in seine Normalstellung zurück. Wird der Hebel 260 in Fig. 11 nach rechts geschwenkt,
so werden beide Spulen 252 und 253 über die Kontakte 262 und 263 und die Leitungen
254 und 255 erregt. Dier Kolben im Druckzylinder 35 wird wieder vorgeschoben, und zusätzlich bewegt
sich jetzt auch der Kolben im Druckzylinder 69 nach vorn, und der Schwenkrahmen 56 wird im
Uhrzeigersinn gedreht, so daß die obere Walze 54 nach vom gelangt und durch den vorlaufenden
Wagen 22 an die Trommel 107 angedrückt wird. Durch den Schwenkvorgang wird das Band 47 mit
dem darauf befindlichen Kordstoffstreifen unter Spannung der Federn 52 mit nach vorn gezogen.
Die Ventile 246, 247 sind im übrigen wieder so eingerichtet, daß die nicht unter Druck befindliche
Leitung zu den Druckzylindern jeweils mit der Atmosphäre verbunden wird, und in die Leitungen
zu den sich mit bewegenden D'rudkzylindiern sind Schlauchstücke 264 eingeschaltet.
Der Druckzylinder 122 (Fig. 7) wird durch ein handbetätigtes Vierwegeventil 266 gesteuert, das auf
dem Gestell 84 bis 88 rechts oben sitzt. Das Ventil hat zwei Einstellungen, und durch die Leitungen
267, 268 wird der Kolben des Druckzylinders 122 vor- und zurückgeschoben, wodurch die Spannwalze
115 nach unten oder nach oben bewegt wird.
Die Druckplatte 177 mit ihrem Druckzylinder 178
wird in gleicher Weise durch ein fußbetätigtesi Vierwegeventil 269 bedient, das durch eine Feder
normalerweise in einer solchen Stellung gehalten wird, daß Druckluft durch die Leitung 182 zuströmt,
um die Druckplatte 177 angehoben zu halten. Bei Niedertreten des Ventils 269 drückt die Luft durch
die Leitung 181 den Kolben mit der Druckplatte 177 nach unten.
Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei der Aufbau eines mehrlagigen Stoffbandes betrachtet, wobei
ein unvulkanisierter Kautschukstreifen sowohl auf der Innenseite als auch zwischen den Kordstoffstreifen
zu liegen kämmt. Zunächst wird das passende Tragband 10 eingesetzt und die Spannwalze iao
115 heruntergedrückt, dann wird die Aufwickelwalze K durch Drücken des Druckschalters 207 in
Bewegung gesetzt, bis das Zwischenleinen// das vordere Ende des unvulkanisierten Kautschukstreifens
5 auf die Anlegewalze 93 gebracht hat. Hierauf schwingt die Bedienungsperson, deren
Hand auf dam Griff 99 des Hebels 98 ruht, diesen Hebel nach links in die Stellung nach Fig. 7, wodurch
der Kautschukstreifen 5 gegen das Tragband 10 angedrückt wird. Es kann hierbei ein Klebemittel
verwendet werden. Durch den Fußschalter 196 wird jetzt der Motor 110 der Trommel 107 auf
Vorwärtslauf geschaltet, so daß sich die Trommel im Uhrzeigersinn dreht (Fig. 12). Dadurch gelangt
ein Kautschulkstrei'fen 5 270 auf das Tragband 10.
Beim Drücken des Fußschalters 196 wird auch der Endschalter 209 geschlossen, da die Gleitschienen 94
vorgeschoben sind, und über das Relais 221, das Ventil 230 und die Kupplung 148 wird die Aufwickelwalze
K. ebenfalls gedreht. Das Zwischenleinen H bewegt sich also gleichzeitig mit der Drehung
der Trommel 107. Der ganze Antrieb erfolgt so, daß der Motor 128 das Zwischenleinen H etwas
schneller abzieht, als die Umfangsgeschwindigkeit des Tragbandes ι ο beträgt, so daß das Tragband ι ο
ao und die Trommel 107 von dem Zwischenleinen H etwas mitgenommen wird. Infolge der Reibung
bzw. dem Druck zwischen der Anlegewalze 93 und der Trommel 107 wird ein Schlupf des Kautschukstreifens
verhindert, und Geschwindigkeitsunters5 schiede in den Antrieben werden durch die Reibscheiben
ausgeglichen.
Befindet sich genügend KautschuikstreifenS 270
auf dem Tragband 10, so wird der Fußschalter 196
freigegeben. Diese Stellung der Teile zeigt Fig. 12.
Nunmehr wird der Hebel 105 umgelegt, das Messer
102 gegen den Kautschukstreifen 5 bewegt und dieser längs der Anlegewalze 93 abgetrennt. Darauf
wird die Trommel 107 und die Aufwiakehvalze noch sio weit gedreht, daß das Ende des abgeschnittenen
Kautschulkstreifens S 270 auf das Tragband gelangt und die beiden Enden zusammenkommen.
D'as Vorderende des Kordstoffstreifens P hängt
inzwischen (vgl. Fig. 2 und 3) über die Walzen 54 und 62 des Schwenkrahmens 56 nach unten herunter.
Der Hebel 260 des Schalters 256 wird in die rechte Stellung- nach Fig. 11 geschaltet, wodurch
sich der obere Wagen 22 nach rechts gegen die Trommel 107 vorschiebt und gleichzeitig der
Schwenkrahmen 56 im Uhrzeigersinn, umgelegt wird, womit die Walze 54 sich gegen die Trommel 107
anlegt (Fig. 13). Der klebrige Kardstoff streif en P haftet am unvulkamsierten Kautschukstreifen 5 270
an. Durch Treten des Fußschalters 198 wird nun
die Trommel 107 gemäß dem Pfeil in Fig. 13 rückwärts
gedreht, wodurch der Kordstoff streif en P von dem Tragband mitgenommen wird. Durch Reibung
wird über die Walze 54 gleichzeitig das Band 47 des
Transporttisches β mitgenommen. Durch den Druck der Walze 54 wird der zugeführte Kordstoffstreifen/*
fortlaufend auf den unvulkanisierten KaufschukstreifenS
270 aufgeklebt, bis der Kordstoff streifen P 272 (Fig. 14) zum Ring geformt ist.
Durch Loslassen des Fußschalters 198 wird die Trommel 107 angehalten. Der Kordstoffstreifen P
wird von Hand in Richtung der schrägen Kordfaden so abgerissen, daß sich die Enden auf der
Trommel 107 leicht überlappen. Die Verbindungsstelle wird von Hand verstrichen.
Nach dieser Übertragung eines Kordstoffstreifens vom Transporttisch B auf das Tragband 10 wird
durch Einstellung des Hebels 260 in die Mittellage der obere Wagen 22 zurückgezogen. Hierauf wird
ein zweiter unvulkanisierter Kautschukstreifen5 274 auf den Kordstoffstreifen P 27 2 in der schon erwähnten
Weise aufgelegt.
Bei der Aufbringung nacheinanderfolgender Kordstoffstreifen
können diese in Längsrichtung versetzt aufgebracht werden, damit die Randteile des Stoffbandes
schwächer werden. Zu diesem Zweck wird nach dem Auflegen des ersten Kordstoffstreifens
das Tragband 10 axial verschoben, wobei dieSpannwalze
115 durch Betätigung des Ventils 266 gelüftet wird.
Vor Aufbringen weiterer Lagen des Kordstoffes P kann die Preßwalze 164 vorgeschoben werden, so
daß unter Drehen der Trommel 107 die einzelnen Lagen des Stoffbandes miteinander gut verbinden.
Hierauf wird eine zweite Lage Kordstoff auf das Tragband aufgebracht, indem der obere Wagen 22
erneut vorgeschoben wird. Hierbei wird aber der Hebel 260 in der linken Stellung nach Fig. 11 umgelegt,
wobei die untere Walze 62 zur Anlage an die Trommel 107 kommt, weil bei dieser Hebelstellung
der Schwenkrahmen 56 nicht gekippt wird (Fig. 14).
Die Bedienungsperson bringt jetzt das zugeführte Ende des Kordstoffstreifens P oben auf die schon
vorhandenen Lagen, und durch Vorwärtsdrehung der Trommel 107 gemäß, Fig. 14 formt sich der
Kordstoffstreifen auf den schon vorhandenen Lagen zu einem weiteren RingP276 (Fig. 15). Dieser
liegt etwas versetzt zum ersten Ring P 272, wie Fig. 16 erkennen läßt. In diesem Fall dreht sich die
untere Walze 62 durch Reibung mit, und über die Zahnräder 64 bis 67 wird das Band 47 mit gleicher
Geschwindigkeit angetrieben.
Nach Aufbringung des zweiten Kordstoffstreifens P 276 wird der Wagen 22 wieder zurückgezogen,
und es folgt nun eine weitere Lage Kautschukstreifen 5 27 8, wobei zwischendurch wieder die Preßwalze
164 zur Wirkung gebracht wird.
Fig. 15 zeigt eine Möglichkeit, um den Kordstoffstreifen
P und den Kautschukstreifen 5 gleichzeitig aufzubringen und mittels der Preßwalze 164 zu verbinden,
wobei Arbeitszeit eingespart und eine sehr wirtschaftliche Herstellung erreicht wird. Hierbei
wird der Kordstoffstreifen P 276 so weit vorbewegt,
daß das vordere Ende bis über die Preßwalze hinausragt, die dann angedrückt wird (das vorstehende
Stück dient später zur Vereinigung der Kordstoffen den). Die Anlegewalze 93 wird ebenfalls
gegen die Trommel 107 angelegt und der Motor 110 vorwärts angetrieben. Die Einschaltung des Motors
110 durch den Fußschalter 196 bewirkt auch das
Drehen des Motors 128, so daß der Kautschukstreifen 5 gleichzeitig auf das Tragband 10 gelangt. iao
Ist der Kordstoffstreifen ganz herumgelaufen, so wird die Trommel 107 wieder angehalten, der Kordstoffstreifen
schräg abgerissen und seine Enden überlappt. Während die Anlegewalze 93 noch angelegt
ist, wird die Trommel 107 erneut in Bewegung gesetzt, um die Aufbringung des Kautschuk-
Streifens S 278 zu vollenden. Der Kautschukstreifen wird dann durch das Messer 102 abgetrennt, die
Anlegewalze 93 wird zurückgezogen, und die Lagen können durch Drehung der Trommel 107 mittels
der angelegten Preßwalze 164 verbunden werden. Zur Entfernung des fertigen Stoffbandes, das
jede gewünschte Zahl von Lagen haben, kann und bei dem entweder mit dem Auflegen eines Kordstoffstreifens
oder mit dem Auflegen eines unvulkanisierten Kautschukstreifens begonnen wird, muß die Spann walze angehoben werden. Dlurch das
fußbetätigte Ventil 269 wird dann die Druckplatte gegen das Tragband 10 gedrückt, das zu diesem
Zweck breiter ist als das gebildete Stoffband.
Durch die Druckplatte 177 wird das Tragband 10
auf der Trommel 107 festgehalten, und es kann nunmehr das gebildete Stoffband vom sqhlaffen
Tragband 10 abgetrennt und abgezogen werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Stoffbändern aus Gummi und gummiertem
Kordstoff für Karkassen von Luftreifenmänteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kordstoffstreifen
(P) an ein endloses, im wesentlichen nicht dehnbares Tragband (10) od. dgl. angelegt
wird, das über eine Trommel (107) läuft und von einer Spann walze (115) gespannt gehalten
wird, wobei ein Ende des zugeführten Kordstoffstreifens (P) zunächst auf einen oberen, zylindrisch
gekrümmten Teil des Tragbandes gelegt wird, der direkt auf der oberen Umfangsfläche
der Trommel aufliegt, worauf das Tragband
(10) in Bewegung gesetzt wird und dabei den angelegten Kordstoffstreifen mitnimmt und weiteren
Kordstoff vom Vorrat abziaht, bis das angelegte Ende wieder zur Anlegestelle gelangt,
und daß ferner der angelegte Kordstoffstreifen vom Vorrat an der Anlegestelle abgeschnitten
wird und die beiden Enden des angelegten Kordstoffstreifens auf dem zylindrisch gekrümmten
Teil des Tragbandes (10), der direkt auf der oberen Umfangsfläche der Trommel (107) aufliegt,
zur Bildung eines ringförmigen Kordstoffstreifens miteinander verbunden werden, worauf
das Tragband (10) zur Abnahme des ringförmigen Kordstoffstreifens entspannt wird.
2. Verfahren naqh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragband (10) nach dem Auflegen eines ersten Kordstoffstreifens (P)
axial verschoben wird, wonach ein zweiter Kordstoffstreifen aufgelegt und zu einem geschlossenen
Ring vereinigt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen, ringförmigen Stoffbändern aus Gummi
und gummiertem Kordstoff für Karkassen von Luftreifenmänteln, dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß Anspruch 1 zunächst ein unvulkanisierter Kautschukstreifen (5) auf das Tragband aufgebracht
wird, worauf ein oder mehrere Kordstoffstreifen (P) aufgelegt werden, die sich mit dem
unvulkanisierten Kautschukstreifen verbinden, und daß die verbundenen, mehrlagigen ringförmigen
Bänder ,schließlich von dem Tragband abgezogen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen
eines unvulkanisierten Kautschukstreifens und eines Kordstoffstreifens an das Tragband
gemeinsam erfolgt und die beiden Streifen in !haftender Berührung miteinander zusammen auf
dem Tragband zu einem geschlossenen Ring geformt werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannwalze (115) und die Trommel (107)
relativ zueinander beweglich sind und diese Bewegung in die Spannlage begrenzt ist, derart,
daß beim Spannen des Tragbandes (10) eine
bestimmte Entfernung zwischen Trommel (107) und Spannwalze (115) erhalten wird.
6. Vorrichtung nach' Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbeweguing der Spannwalze (115) durch verstellbare Anschläge (125,
126) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel
(107) und die Spannwalze (115) auf parallelen
Achsen (108, 116) befestigt sind und das Lager für die Walze (115) an einem vorzugsweise
schwenkbaren Arm (117) sitzt, und daß zum Ausschwenken des Armes zwecks Spannens
des Tragbandes (10) Drucksteuerungsmittel (i22, 266) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(107) auf einer waagerechten Achse (108) sitzt, derart, daß das Oberteil der Trommel als;
Arbeitsfläche zum Verbinden der Streifenenden dient, und daß die unter der Trommel (107) gelagerte
Walze (115) geringeren Durchmesser als
die Trommel hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung
des Streifens (S) aus unvulkanisiertem Kautschuk ein Zwischenleinen (H) von einer
Zuführungswalze (T) zu einer Aufwickelwalze (K) läuft, das zwischen den Walzen (T1K) um
eine Anlegewalze (93) geht, die zum Anlegen des unvulkanisierten Kautschukstreifens (S) an
das Tragband (10) gegen dieses beweglich ist, wobei der Antrieb der Aufwickelwalze (K) des
Zwischenleinens (H) gleichlaufend mit dem Antrieb des Tragbandes (10) ist.
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Zuführung des Kordstreifens (P) ein endloses Förderband (47) dient, das gegen
das Tragband (10) beweglich ist· und in der iao
Anlage am Tragband von diesem durch Reibung mitgenommen wird, wodurch der Kordstreifen
von dam Förderband auf das umlaufende Tragband gelangt, wobei eine umlaufende Preßwalze
(164) die auf dem Tragband befindlichen Stoffbänder zusammenpreßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch ι ο, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (47) auf einem hin und her beweglichen Wagen (22)
angeordnet ist, der in einem Transporttisch (B) geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paar hin und her laufender Wagen (21, 22) auf dem Transporttisch [B)
vorgesehen ist, die einer auf dem anderen angeordnet und zum Tragband (io) hin oder
vom Tragband weg beweglich sind, so daß beim
Antrieb' 'eines Wagens (21) auf dem Transporttisch (B) beide Wagen gleichzeitig gegenüber
dem endlosen Tragband (10) hin und her beweglich sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragband (10) und die Zuführungswalze (T) von Elektromotoren (110
und 128) angetrieben sind, die über Schalter
(196, 198 und 207, 208) betätigt werden, wobei
'eine in Abhängigkeit von dem Vorschub der
Anlegewalze (93) arbeitende Schalteinrichtung (209, 210) 'die beiden Motoren so parallel schaltet,
'daß sie durch einen der Schalter (196, 198)
gemeinsam gesteuert werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch· 13, dadurch
gekennzeichnet, 'daß die Motoren (110 und 128)
derart umschaltbar sind, daß bei Betätigung je eines der Schalter (196, 198) der Motor (110)
für das Tragband (10) vorwärts oder rückwärts läuft, während der Motor (128) für die Zuführung
des unvulkanisierten Eautschukstreifens
(5) 'durch Schalter (207, 208) jeweils so umgeschaltet wird, daß er bei Vorwärts- und Rückwärtslauf
des Motors (110) für das Tragband (10) in gleichem Dwensinn läuft, um in beiden
Fällen die Zuführung- des Streifens (5) zu bewirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
©9508 5.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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