DE1760634C3 - Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen

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DE1760634C3
DE1760634C3 DE1760634A DE1760634A DE1760634C3 DE 1760634 C3 DE1760634 C3 DE 1760634C3 DE 1760634 A DE1760634 A DE 1760634A DE 1760634 A DE1760634 A DE 1760634A DE 1760634 C3 DE1760634 C3 DE 1760634C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
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    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

30 verbund·::! ist.
V'crzLiii-weise ist mit der mit der Schv e :'.:.:· ■:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- der als Tänzerwalze wirkenden Lniienkv.:;., ..ι;
legen und Querschneiden von Stoffbahnen, bei wel- den Ahzugswalzen-Anirie'.iMiio'.or Jrehzahlsk.: ..:.:
clier ein einen Stoffwickel trager, 'er Legewagcr; über Regelw idersiand verbunden. Die Steilu::. !,-
einem Lege-.isch gesteuert hin- und herfahrbar an- 35 schwenk!':·.:: ί n'ienkw::i/e. d.h. die Lui:;·- .::.r
getrieben ist, wobei der Legewagen eine gesteuert durel; A: i;do :L; de: Umlenkwalze als Tän.-\ ■ .;: e
antreibbare. ausrückbare Abzugsv.alze sowie mit gespeicherten Siofitahn. wird a!>o zur direkten :.· v::-
dieser zusammenwirkende abschwenkbare Umlenk- zählsteuerung des Anlr;e!vmotors der Abzuu .; ..·
walzen aufweist. verwendet, was eine rcinüv einfache und l'J.;1.-, .
Bei Vorrichtungen zum Auslegen und Querschnei- 4U sichere Steuerung ermöglicht.
den von Stoffbahnen ist es bekannt (französische Die Erfindung ist in der folgenden Besehe ;:>'::■;:
Patentschriften 1 198 462 und 1346 597), die abzu- an Hand der Zeichnung eines Ausführung^ ei p^.·■.
legende Stoffbahn durch zwei unter Druck anein- näher erläutert, wobei zum besseren Ver-iändn 11^
arder anliegende Abzugswalzen, von denen wenig- Aufbaus und der Funktion der erlintiu:^-. ■■ ·!,■·
stens eine angelriehen ist. vom Sloffwickel alv.u- 45 liehen Au-■ lestaltung die gesamte \'..MTichti::"L: '■■ .-
ziehen. Das Einführen des Anfangs einer neuen schrieben wird. In den Zeichnungen zeigt
Stoffbahn durch den Spalt der Abzugswalzen ist Fig. ! eine Draufsicht auf der: 1 .egcw .:;.'<. ■:; .i··.··
jedoch bei diesen Vorrichtungen, insbesondere auch firfintluncsuemäßen Vurrichiiinir /um Ausie:/-:', ;.d
unter Berücksichtigung der relativ aufwendigen Kine- Ouerschneiden von StolTbahncn.
matik der mit dem Abzugswalzenpaar zusair.ir.cn- 50 F i g. 2 eine TeilseitLiiarv-icht des Leg-ewanen-■ :..;
wirkenden Ausgleichswalze schwierig Hg. I.
Andererseits gehören Vorrichtungen tier eingang Fig. 3 .ine Seitenansicht iler. 1 egewaguv: m.p de:
erwähnten Art zum Stande der Technik (USA.- F i g. 2 ge !cniiberliegenden Sji;e ,ms.
Patentschriften 2 966 353. 2 921 7.S6. 2 233 4S8 und F ig/4 eine Teilsei'·., nan .icht einer StcÜv : :
3 094 319). aus welchen es bekannt ist. bei einer 55 beladevorrichtuns.
StofTlege- und Schneidemaschine die eigentliche Ab- Fig. 5 eine persp-kli· ]--.<-)κ T'.'iiscitcnan'.icii·, '.!■:'
zugswalzc über eine schallbare Kupplung an/utrei- Einstelleiiü ichtung für eine führungswalze >'>'·''< d;c
heu, ferner mit der Abzugswalze schwenkbare An- ais Tänzerwalze aiisgebi'dete l';r.!en!:w;:!yc de: ίΠπ;
drück- bzw. Umlcnkwalzen zusammenwirken zu duntisgemäBen Vorrichiun».
lassen. 60 Fig. 6 eine Teilschnittan: icht entlang der Linie 6-6
Demgegenüber ist jedoch wesentlich, daß bei einer in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab,
solchen Anordnung die Walzen abgeschwenkt wer- F i g. 7 eine Teilsehmtian-.iclH entlan;:.der Linie 7-7
den können und die auszulegende Stoffbahn um die in Fig. 5,
Abzugswalze herum gelegt werden kann, wozu je- Fig. 8 eine Teilaii'-ich! in perspektivischer Dar-
doch gleichzeitig auch noch die Kupplung der <\b- 65 stellung, die eine StoffdrucktrygcinrUitiinc· in aus-
zugswalze gelost werden muß. Zur Vereinfachung gezogener Stellung zeigt.
gegenüber den bekannten Vorrichtungen müssen die Fig. 9 eine Teilseitenansicht der in Fig. 8 ge-
zur Vornahme des Einlegevorgangs erforderlichen zeigten Ansicht,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach den F i ß. S und 9,
Fig. 11 ein Blockschaltbild der elektrischen Steuereinheiten,
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht einer StofTbahnabtasteinrichtung, und
Fig. 13 eine Schnittansicht durch einen Stoffwikkelträger.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung amfaßt im wesentlichen einen von einer Antriebseinrichtung 13 hin- und herverfahrhar angetriebenen Legewagen 11, der einen Stofflegetisch 12 überfährt, wahlweise angetriebene Stoffzuführeinrichtungen 14, eine Stoffwickelbeladevorrichtung 15, eine StofTdrucktrageinrichtung 16, eine Legewagen-Steuereinrichtung 17, eine Stoffwickelzufüiir- und Bremsvorrichtung 18, eine Stoffbahnabtastcinrichtung 19 und einen Stoffwickelträger 20.
Der Legewagen ist in üblicher Weise aufschaut und weist einen ersten und zweiten längs verlaufenilen Rahmenteil 23 bzw. 24 auf. die durch Traversen 25 verbunden sind. Ein Elektromotor 26 treibt eine jieeignete Anzahl von Rädern 27. die auf dem Stofflcgetisch 28 laufen. Jeder Rahmenteil 23. 24 weist ienkreeht verlaufende Stützen 29 auf. die an ihren =5 i.beren Enden mit Ausnehmungen 30 und 31 vers-ehen sind, in denen der Stoffwickel eingesetzt wird. Führungsrampen 32 und 33 sind mit den Ausnehmungen 30 bzw. 31 verbunden.
Der Legewagen 11 ist auch mit einer Kantenausrichteinrichtung 38 auf Photozellenbasis \ ersahen. 1>;'' Einrichtung 38 steuert einen Motor 39 auf einem Ouerscnport 40. Der Motor 39 weist ein Untersetzungsgetriebe 41 auf und treibt ein Zahnrad 42 an. dessen Drehung auf eine Kette 43 übertragen wird, j-o daß eine Querverschiebung des Stoffwickels erreicht wird. Ein Schalter 44 betätigt Endschaltor 45. 46 und 47. wobei der dri'te Schalter 47 die Aufgabe tiat. de- Slromfiuß zum Motor 26 zu unterbrechen lind die Antriebseinrichtung 13 anzuhalten, wie nach- .so folgend noch geschildert wird.
Die zwangläufig angetriebene StofFzuführeinrichlung 14 weist eine Abzugswalze 53 auf, deren gegen iiheriieeende Enden 54 bzw. 55 in Lagern ;"6 und 57 j'Jagert sind. Die Abzugskraft wird direkt vom Motor 51 erzeugt, der durch einen Regelwiderstand f9 gesteuert wird. Der Regelwiderstand 59 besitzt tinen Kontaktarm 60. der auf der Welle 61 gehaltert ist. die ihrerseits C'tie als Tänzerwalze ausgebildete ('mlenkwalze 62 trägt, die mit einer Führungswalze Ci3 zusammenwirkt.
Die Umlenkwalze 62 ist über Träger 64 auf einer Unterbrochenen Welle 66 gelagert. Die äußeren J-Pilen der Welle i>6 (Fig. 6) laufen in einen Octätif.ungshandgriif 67 aus. der dazu Jiüiii. die Walze 62 liaeh oben zu verschwenken, wenn das Ende einer Stoffbahn in die Vorrichtung eingeführt wird. Diese Verschv. enkbewegung wirkt auch auf eine konzentrisch angeordnete Hülse 68 ein, die mit einem K.bei 69 versehen ist, dessen äußeres Ende 70 einen Stift öo 71 trägt, der an einem der i'rager 64 nnlicgt. Die Verschwcnkbeweiiung wird ii1 er eine Gliederkette 72 und Bauteile 73 und 74 auf eine Kupplung 75 (Fi g. M übertragen, \\< Irhc die Walze 53 abkuppelt, m> daß die Stoffbahn unbehindert über sie laufen kann.
Die Abzugswalzc 53 besteht aus einer angetriebenen Welle 76 und -.iiicr konzentrisch auf dieser angeoidneten Hülse 77. Durch einen Nocken auf dem Hauten 74 wird ein Hebel 78 betätigt, der eine Schaltbar) e in Axialrichtung der angetriebenen Walze verschiebt, wobei die Verschiebung durch eine Nut 80 in einem einstückig mit einem Zahnrad 82 hergestellten Schiebestück 81 übertragen wird. Das Zahnrad 82 steht in eingekuppeltem Zustand mit einem Stift 83 in Eingriff, so daR die Drehung der angetriebenen Welle 76 auf die Hülse 77 übertragen wird. Kommt die Kupplung außer Eingriff, kann sich die Hülse frei drehen, ohne von der mit dem Motor 51 verbundenen Welle beeinflußt zu werden.
In Fig. 4 ist eine Beladevorrichtung 15 dargestellt, die einen oberen Backen 85 sowie einen mit diesem zusammenwirkenden unteren Backen 86 umfaßt. Der obere Backen 85 ist verschwenkbar auf einem Hebel 87 gelagert und über Hebel 88, 89, 90 und 91 mit einem Schaltmagneten 92 veibunJen, der durch einen beim Eintritt des StofTwickels in seine Lage in Berühri'.nu kommenden SchaUer 93 betätigt wird.
In den Fig. cS, 9 und K) t die StofTdrucktrageinrichtung 16 dargestellt, die eine', ersten oder Hauptrahmen 100 und einen in diesem verschiebbar angeordneten zweiten oder Hilfsrahmen 101 aufweist. Der Hauptrahmen 100 ist mit Seitenteilen 102 und Κ·3 versehen, die durch ein Endteil 104 verbunden sind. Vorstehende Augen 105 sind wahlweise mit entsprechenden Klinken 106 in Eingriff bringbar, die den Rahmen 100 in seiner Stellung auf dem Legewagen halten.
Der Hilfsrahmen 101 besteht aus einer Plattform 107. deren Oberfläche 108 den gefalteten Stoff zum Ausbreiten auf den Stoffleceiisch trä.it. Die Plauform 107 ist durch Rahmentciie 109, HO. 111 in.! 112 verstärkt und mit Längsführungen 113 und 114 versehen, die eine Verschiebebewegung des Rahmens 101 relativ zum Rahmen 100 erlauben. Klinken 115 legen den Rahmen 101 in seiner zurückgezogenen Stellung lest, wobei der Hilfsrahmen 101 nach außen zum Beladen weggezogen und später in seine Sioffausbreilstellung verschoben werden kann.
In F i ei. 11 ist ein Blockschaltbild gezeigt, i. - .i;e Verhinduiii' zwischen den vers·. iiiedenen Steile; :>!okken oder -einheilen zur Erläuterung der aut.'ii: '.tischen Funktionen der Vorrichtuim veriinschauiii in Ein Transformator 121 versorgt eine Abtastern1:- . 122. die von Abtasteinrichtung·,.!! betätig' v. r.l. weiche nachfolgend noch beschrieben werden. Die Abtasteinheit >-t mit einer Motorsteuereiniieit 123 vciblinden, di: wiederum mit dem Hauptanul·. :■ motor 26 in Verbindung steht. Beim Erlasen ein Ri.-.es oder eine anderen Beschädigung der Siolf bahn leitet die Einheit 122 ei:u.M Einstcilvorgans: in. der den Stromfluß zur Mo!· ; ^uwereinheii etwa i bi-2 Sekunden späte: unterbricht, wodurch der Motor 26 -'n eineni Punk; abgestoppt wird, bei dem die ab getastete P.-scha-.Jigunu die Fläche des Leg'jli'.ciics . ι reich! ',at. so daß eine Bedienungsperson den Riß \or. I Sand ausschneiden, die Stoffbahn übercinaiiuc■■-· legen und den StotTlegevorgang wieder einschalten kann.
F.ine Energiezufiihreinheit 124 ist mit einer (nicht gezeigten) vVechselstroinquellc verbunden. Eine Richtungssteuereinheit 125 wird durch nachfolgend beschriebene Schalter gesteuert, wobei diese Steuereinheit eine Umkehtung der Stromrichtung zum Motor 26 verhindert, bis der Legewagen das Ende seiner Beweininpsbahn cii^irht h.if. was rinrrh ihV
Betätigung von Tischcndschaltcrn 126 angezeigt wird. Ein Start- und Stoppsehalter 127 wird \mi Hand betätigt und erforderlichenfalls kann ein herkömmlicher Zähler 126 <7 durch Berührung der Tischcndsehalter 126 betätigt werden.
Kinc Kanlcnstcuereinheit 128 ist mit einem l.;nterbrcehcrschalter 47 verbunden, der den Stromlinie zum Motor 26 unterbricht. Eine F'hdtozelle 38 weist zwei Zellen auf, von denen eine normalerweise din h die Kante der Stoffbahn abgedeckt ist. während die andere normalerweise unabgedeck! bleibt, wobei Schaltkontakte 44 zwischen den Schaltern 45 ;::;d 46 (Fig. I) gesetzt bleiben. Wenn das Finde der StnlT-bahn erreicht ist, wird die normalerweise abgedeckte I'hotozellc freigegeben, und der Motor 59 läuft weiter. was zu einer fortgesetzten Bewegung von seitlich einstellbaren Teilen 166 bis zu einem Punkt führ!, an dem ein Nocken 167 den Schalter 47 betätigt, so daß der Stromfluß zum Motor 26 unierbmchen wird und der Legewagen zum Stillstand kommt. N,ich jedem Wiedereinführen des Bahnanfangs eines neuen StoiTwickcls werden die Abtasteinrichtung η 38. ζ. 13. das Teil 166, selbsttätig wieder in ihre Normalstellung zurückgeführt, wobei der Schalter 47 wder gesetzt und dem Motor Strom zugeführt wird.
Die Steuerung des Motors 51 wird durch einen Sichcrheitsendschalter 131 erreicht, der den Rcgelwiderstand 59 ausschaltet, der mit einer Antriebsstcuereinhcit 131 α für den Motor 51 verbunder, ist. Die Beladeeinheit 132 wirkt mit den Endschaltern 133 zur Steuerung des Motors 134 zusammen, der zum Heben der (nicht gezeigten) Stolfwickcl dient.
Die Stoffbahnabtasteinrichtung 19 wird durch einen Mikroschalter 152 (Fig. 12) betätigt, der auf einem Bügel 153 an der Innenseite des Rahmentciis 23 sitzt. Der Schalter wird durch ein drehbar gehaltenes Nockenteil 154 betätigt, das um eine WeHe 155 drehbar ist und Arbeitsflächen 156 aufweist, die an einem Rollcnfolgeglied 157 anliegen, das auf Armen 158 sitzt. Das Nockenteil 154 besitzt freie Entlabschnitte 159 und 160. von denen der crstere einer einstellbaren lasier 161 trägt, der mit einem festen lasier 162 auf dem anderen freie 1 Ende zusammenwirkt und einen Spalt 163 bildet, durch ilen da? Bahnmaterial 164 hindurchläuft. Der Spalt 163 wire Mi eingestellt, daß ein hindurchtrctcnder S mm 165 in tier Halm Iü4. der normalerweise dick.·;· .ils die übrigen Bereiche der Stoffbahn ist, mit de 1 Tasten 161. 162 in Berührung kommt, wobei die weitere Bewegung der Stoffbahn das Nockenlei! J;U vcrschwenkt und dadurch die Saimabtaste;:iiieit 122 betätigt.
Die Siofhviekeltragsorrichtung ;·.Ο ist au! V.irfwikkel mit \eisehiedenen Innendurchmessern ■;-■ -teilhat und wird AveckmaLligerweisc vor dem I:;·1 v.n in den liegewagen mit dem Stoffvvickel ver-ei :i Wie '■ ' g· I ^ zeigt, umfaßt die Vorrichtung .'1O eine Haupt« JIc 170 mit gegenüberliegenden l.:v.;< π 171 bzw. 172. Die Haupt« JIe 170 wird von ein·:· '.än«sbohrung 173 durchsetzt. Ein Endstopfen 17-1 iiliel.il ^- eine Ende der Bohrung 173 und das gev -uiberhegende l-.nde wird von einem mit Gevm.ie versehenen Endstück 175 umgeben. Ein Gev mdeteil 176 is' :n das Endstück 175 eirgcschraul·;. wobei t essen äußeres Ende 177 als Handrad 178 :-gebildet ist. um es in einfacher Weise drehen zu -.'iinen. Das innere Ende 179 des Gewindeteil 176 - ht mil einer Schiebewelle in Berührung, deren <:<■.· uiber-■legendes Ende 179a gegen eine Feder 180 .i:ückt. In geeigneten Abständen ist die Welle 178 "'.:■ rineformigen Nockenteilen 181 versehen, <Uc mit schwenkbar gelagerten NockenTcIgegliedcrn 182 in umgriff stehen, während ihre äußeren Enden ndungen 184 in der Hauptwelle 170 durchsetzen, n daß sie an den Innenflächen der Silolfwickel in Aniaee bnngbar sind. Eine Außenhülse 1H5 ist mit Ausnehmung 186 versehen, die in dein Ausnehmung 30 und 31 (F 1 g. 2 und 3) zu liegen kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

HandgrilTe möglichst einfach, d. h. mit einer einzigen Bewegung auslösbar bzw. nach Einlegung der ur- Patentanspruche: sprLgliche Betriebszustand wiederhers.cllhar sein.
1. Vorrichtung zum Auslegen und Querschnei- Dabei ist fe|"er. f"^,^,1 ^ beispielsweise^ in Uder den von Stoffbahnen, bei welcher ein einen Stoff- 5 honen der m , ^ Stoffbahn und der Dr,hzah|. wickel tragender Legewagen über einem Lege- ^»- ° Antriebsmotors der Abzugs*;,!,e bet.sch gesteuert hin- und herfahrbar angetneu.n un^ a, h,eintriichtigt werden dürfen. ist, wöbe, der Legewagen eine gesteuert antrub- st.hr konn.n. ^ ^ /„.-runde. bare, ausrückbar Abzugswaize sowie rrut dieser Ui.r t-rniHiuiij. » b ,r... hnl<n \ ' zusammenwirkende abschwenkbare Umlenkwai- io eine Vorrichtung dor ung. ig, erwähn , A so zen aufweist, dadurch gekennzeichnet, auszugestalten, daß die auszukg η S ο, b.,!;n in daß mittels eines Betätigunlseetriebes (67. 68. 74. einfacher We,-. ohne Bei nderung durel de ,rfor-76) die Umlenkwalze (62) von der Abzugswalze derlichen Abzugs- und Umenkwalzcn duu , Ah-(53) ab- und an diese zurückschwenkbar und schwenken der geg.benentalIs auch cn . S,,r,nal ngleichzei.ig die Amriebskupplune (75) der Ab- ,., speicher- und Motorsteuerfunknon aufwinden lugswalze (53) schaltbar ist Umlenkwalze und durch Entkuppeln eier wugs-
2. Vornchtung nach Anspruch 1. dadurch ge- walze in die Vornchtung emge.uhrt werde·, ,ann. kennzeichnet, daß eine der Umlenkwalze (62) Diese Aufgabe wird erfindungsgemaD diuli.rci geauf einem Teil ihres Schwcnkweees eeeeniiber lö<i. Ja!·, mltiels eines Betätigung*^-/, -s - = , ! ;mdem Beta'igunusectriebe frei schwenkbar aus- ~ lenkwaiz: wn der Abzug.-.* a./i. an- unu ..!e-e »ebildet und irT diesem Schwenkbereich mit der /urLL-k-.eiiv.ehktw unu ^ gleictizeuig die .-. :.,n,-Steuerunu(59. 60. 61) des Abzusswalzenantrie- kupplung der Ahzugsv.ai/e schaltoa. is..
bes (51) Verbunden ist. ^ DU Veuerung des Abzugswalzenantnen. - :::vh
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ce- eine U::üer:K-aize erfoitt m Nortei.na.tt. .·.-. ,·■;!- kennzeichnet, daß mit der Schwenkachse (61) der 15 dune d·.·; eriind-ngsgemaben \ orricnuing_;:. .:.:!. als Tänzerwalze wirkenden Umlenkwalze (62) ein daß eine der I mlenkwalzeii aui einem Ie, .:;.. den Abzugswalzen-Antriebsmotor (51) drehzahl- Scrmenkv.eue.- g genuber dem Detaügunc .:,. .-.-iv steuernder" Reeelwidcrstand (59. 60) verbunden frei >ehv. .:,kbar ausbildet und m div>:.-m ^,-:. .·ύ.-ist. bereich mil de: Steuerung des A bzucswalzen;.'·. p.-.
DE1760634A 1967-08-18 1968-06-14 Vorrichtung zum Auslegen und Querschneiden von Stoffbahnen Expired DE1760634C3 (de)

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DE1760634A1 DE1760634A1 (de) 1972-05-18
DE1760634B2 DE1760634B2 (de) 1973-10-31
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