DE1710576C3 - Wickelmaschine mit stillstandslosem Wickelwechsel - Google Patents

Wickelmaschine mit stillstandslosem Wickelwechsel

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DE1710576C3
DE1710576C3 DE1710576A DE1710576A DE1710576C3 DE 1710576 C3 DE1710576 C3 DE 1710576C3 DE 1710576 A DE1710576 A DE 1710576A DE 1710576 A DE1710576 A DE 1710576A DE 1710576 C3 DE1710576 C3 DE 1710576C3
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Juergen 3140 Lueneburg Dambroth
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

unhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mn Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Wickelmaschine, gesehen in Transportrichtung der Textilbahn, mit strichpunktiert angedeuteter vorderer Tragwalze, ohne Wickelstabmagaziri und Führungsbahn.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 mil einem Wickelstabmagazin und einer WickelstabfiJhnmg in der Aufwickelslellung,
Fig. 3 eine Darstellung wie F i g. 2. jedoch in der Schneidstellung.
F i g. 4 eine Darstellung wie F i g. 2, jedoch in der Austragstellung,
Fig. 5 einen Dctailschnitt aus einer Phase der Schneidstellung in einer eisten Lage der Schiieifleinrichtung und
F i g. 6 eine Darstellung gemiiß F ig. 5. el ic das Überwerfen des Anfangs einer Textilbahn zeigt.
festgeklemmt, deren Abstand nach Lösen der Klemmlager 48 verändert und der Länge der Wickelstäbe 21 angepaßt wcreJcn können.
Im folgenden wird nun nur das gemäß F i g, 1 linke Lagerschild und Magazin besprochen.
Ein Rand 51 einer Ausnehmung im Lagerschild 49 ist knapp um die hintere Tragwalze 41 herumgeführt und reicht relativ weit nach oben, so daß man eine gute Befcsiigungsmöglichkeit fur eine Wickelstabführung 52 erhält. Diese ist starr am Lagerschild 49 befesiigt und besieht aus einem U-Profil. dessen oberes Ende offen ist. Der dem Magazin 19 zugewandlc Schenkel 53 weist eine Eingabedurchbrechung 54 auf. Sein einem Zwickel
56 (F i g 2) zugewandtes Ende ist durch eine Querwand
57 verschlossen, die hakenförmige Gestalt hat. Wie man aus Fi g. 2 sieht, folgt das linde des Hakens etwa dem Umfang der vorderen Tragwalze 17. Wie aus dieser Figur ferner hervorgeht, sieht die Wickelstabführung 52
rechter Maschinensiander 12. ein unterer linker Maschinenständer 13. ein rechter oberer Maschinenständer 14 und ein linker oberer Maschinenständer 16 Diese Maschinenständer sind alle ortsfest. In den Maschinenständern 14 und 16 ist eine vorder-: Tragwalze 17 drehbar und angetrieben gelagert. Ferner ist in den Maschinenständern 14 und 16 jeweils ein Ende eines hohlen Magazintragstabs 18 befestigt, der ein noch später zu erläuterndes Magazin 19 für YVirkclstäbe
21 axial verschieben und damit der Länge der Wickelstäbe 2npaßbar trägt. In den unteren Maschinenständern 12 und 13 sind die beiden Enden einer Antriebswelle 22 gelagert, die aus zwei Tcilv* eilen 23 und 24 besteht, die zwecks besserer Montage noch zu beschreibender Vorrichtungen ineinander geschoben werden können. ' Die im Betrieb sich drehende Antriebswelle 22 trägt zwei Lagerschilde 26 und 27. An der Lagerung sind zwei in den unteren Maschinenständern 12 und 13 befestigte Lagertöpfc 28 und 29 beteiligt. Rechts vom Lagerxpf 28 is', cine Hülse 31 auf die Antriebswelle 22 aufgekeilt und trägt ein Kettenrad 32. Auf die Hülse 31 folgt ein Lager 33 fur der, Lagerschild 26. Das Lager 33 dreht sich nicht mit der Antriebswelle
22 mit.
Links vom Lagertopf 29 befindet sich eine Abstandsbüchse 34, die sich nicht mit der Antriebsweile 22 mitdreht und auf der ein Lager 36 für den Lagerschild 27 festgeklemmt ist. Links vom Lagerschild 27 befindet sich noch ein Stellring 37. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß sich die Lagerschilde 26. 27 nicht axial zur Antriebswelle 22 bewegen, jedoch noch auf spater zu erläuternde Weise um diese geschwenkt werden können.
Die Lagerschilde 26 und 27 sind miteinander nocti durch eine Achse 38 starr verbunden.
Die Lagerschilde 26. 27 dienen hauptsächlich zur Lagerung einer in Transportrichtung einer Textilbahn 39 (F i g. 3, 4, 5) gesehenen hinteren Tragwalze 41. die dort mit Lagern 42 und 43 drehbar gelagert ist. Ihren Antrieb erhält die hintere Tragwalze 41 über das schon erwähnte Kettenrad 32, eine nicht dargestellte Kette und ein Kettenrad 44, das drehfest auf einer Welle 46 auf deren gemäß Fig. 1 linken Ende drehfest sitzt. Für die Spannung der Kette sorgt ein Kettenspanner 47, der am Lagerschild 26 befestigt ist. Die Übersetzungen sind dabei so gewählt, daß die hintere Tragwalze 41 etwas schneller läuft als die vordere Tragwalze 17.
Auf der Achse 38 sind mit Hilfe von Klemmlagern 48 zwei spiegelbildlich gleiche zweite Lagerschiide 49
HIlMLUIl (IU" 1.1». I f V. t I/ (I IU Il 11 j; .1111 M L ULI g<_t_HMl t I 131111 I I Längsachsen der Tragwalzen 17 und 41.
Oben am Lagerschild 49 isl ein Druckstab 58 starr angebracht, dessen freies Ende eine Rolle 59 trägt. Mit Hilfe einer Schraubvorrichiung 61 kann die Länge des Druckstabs 58 geändert werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Magazin 19 zweimal spiegelbildlich symmetrisch vorgesehen. Das in den Figuren abgebildete Magazin 19 ist mit einem Klemmli.jer 62 am Magazintragstab 18 starr angeklemmt. Am Klcmmlager 62 ist eine Führungsbahn 63 befestigt, de zwei Teilbahnen 64 und 66 hat. Die etwa L-formigf Teilbahn 04. die aus U-Profilen hergestellt ist, ist starr t—it dem Klemmlager 62 verbunden und weist in den beiden Wänden des U-Profils Durchbrechungen 67 und 68 auf. Das gemäß F i g. 2 obere Ende der Teilbahn 64 ist angeschrägt, damit man leere Wickelstäbe 21 leicht gemäß F i g. 2 von rechts nach links einlegen kann. Auch das untere Ende der Teilbahn 64 hat eine Anschrägurig 69 (Fig. 3). Im Bereich dieser Anschrägung 69 ist ein Kipplager 71 für eine Platte 72 vorgesehen, die in den F i g. 5 und 6 nicht dargestellt ist. An dieser Platte 72 ist die Teilbahn 66 starr befestigt und damit gegenüber der Teilbahn 64 kippbar gelagert. Die Platte 72 A'eisi einen Anschlagarm 73 auf und hat auch zw ei Zähne 74 und 76. die starr in der gezeichneten Lage an der Platte 72 befestigt sind und einen Abstand voneinander haben, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Enden 77 der Wickelstäbe 21. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ragt der Zahn 76 senkrecht in die Teilbahn 64, während in der in Fig.3 gezeigten Stellung der Zahn 74 senkrecht in die Teiibahn 64- ragt. Das Eintreten in die Teilbahn wird durch die Durchbrechungen 67 und 68 ermöglicht.
Wie min aus den Figuren erkennt, geht die Teilbahn 66 in einen Bogen 78 über, der in der in F i g. 3 gezeigten Stellung nahe bei der vorderen Tragwalze 17 endet
Am Ansciiiagarm 73 greift eine gestrichelt dargestellte Feder 79 an. deren anderes Ende am Klemmlager 62 sich abstützt und die auf einem Teil ihrer Länge in einer Hülse 81 geführt wird, die starr mit dem Klemmlager 62 verbunden ist.
An den beiden Lagerschilden 26 und 27 greifen schwenkbar die Enden von Kolbenstangen 82 an, die zu Zylindern 83 bzw. 84 gehören. Das untere Ende der Zylinder ist bei 86 bzw. 87 ebenfalls schwenkbar vorrichtungsfest befestigt- Schließlich ist noch eine Schneideinrichtung 88 in Gestalt eines Rahmens vorgesehen. Zu ihrer Führung erstreckt sich zwischen den unteren Maschinenständern 12 und 13 ein starr mit
diesen verbundenen U-Profil 89, an dem ebenfalls starr zwei Führungsbüchsen 91, 92 befestigt sind, welche Führungsstäbe 93, 94 senkrecht nach oben und unten beweglich führen. Ihr unteres Ende ist durch ein L-Profil % und ihr oberes Ende durch ein L-Profil 97 starr verbunden. Gemäß F i g. I gesehen, befinden sich hinter den Führungsstäben 93. 94 Zahnstangen 98 und 99, die ebenf-,"$ starr mit den L-Profilen 96, 97 verbunden sind und sick senkrecht nach oben erstrecken. Sie kämmen mit Ritzeln 101, die drehfest auf einer zweiten Antriebswelle 102 sitzen, die über eine Magnetkupplung 103 mit der ersten Antriebswelle 22 gekuppelt werden kann. Am oberen Ende der Zahnstangen 98, 99 sind Platten 104 festgeschraubt, die durch ein Kastenprofil 106 starr miteinander verbunden sind. Das Kastenprofil
106 trägt auf seiner Oberseite eine Wärmeisolierschicht
107 sowie zwei Spannplatten 108 und 109 für einen Schneiddraht 111, dessen Enden über elektrische Leitungen 112 und 113 an einer Spannungsque'le liegen und dessen Enden darüber hinaus Muttern 114 bzw. 116 tragen. Zwischen diese Muttern 114 bzw. 116 und die Spannplatten 108 bzw. 109 sind in F i g. I punktiert dargestellte Druckfedern 117, 118 geschaltet, die den Schneiddraht 111 stets gespannt halten. Schließlich trrgt das Kastenprofil 106 noch zwei Stützen 119 für den Schneiddraht 111.
An der Platte 104 ist um seine Längsachse schwenkbar mit Lagern 121 an seinen Enden ein weiteres Kastenprofil 122 gelagert. An diesem ist eine Klappe 123 starr befestigt, die in der in F i g. 5 gezeigten Stellt ig nach oben weist und eine Abschrägung 124 aufweist. Mit dem Kastenprofil 122 starr verbunden ist eine ösenplatte 126, in die eine Rückholfeder 127 mit ihrem einen Ende eingehängt ist, deren anderes Ende in einen Klotz 128 eingehängt ist, welcher starr mit der Platte 104 verbunden ist.
Ferner greift an der ösenplatte 126 schwenkbar ein Schubstab 129 an, dessen anderes Ende mit einem Schwenkhebel 131 verbunden ist, der seinen Drehpunkt bei 132 hat. Für den Schwenkhebel 131 ist starr am unteren Maschinenständer 12 ein Anschlag 133 vorgesehen. Entsprechendes gilt natürlich für die gemäß Fig. 1 rechte Seite.
Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
Es sei angenommen, daß gemäß F i g. 2 im Zwickel 56 gewickelt wird und alle Bauteile die dort gezeichnete Lage haben. Der Wickel 134 hat seinen Endumfang erreicht. Das Magazin 19 ist voller Wickelstäbe 21, die Kolbenstange 82 ist ganz ausgefahren, der Druckstab 58 drückt den Anschlagarm 73 nach links gegen die Kraft der Feder 79, weshalb sich der Zahn 76 in der ersten Teilbahn 64 befindet und vor ihm ein Wickelstab 21 wartet. Der Schneiddraht U! befindet sich in seiner untersten Stellung.
Durch nicht dargestellte Mittel sei nun festgestellt worden, daß der Zeitpunkt zum Wickelwechsel gekommen ist. Die Kolbenstange 82 wird dann relativ langsam eingefahren, die hintere Tragwalze 41 dreht sich weiter, die Textilbahn 39 spannt sich mehr als seither zwischen den beiden Tragwalzen 17 und 41, die Feder 79 drückt die Platte in die in Fig.3 gezeichnete Stellung, wodurch der Zahn 76 aus der Teilbahn 64 heraus und der Zahn 74 in die Teilbahn 64 hinein gelangt. Die Zähne sind dabei so lang, daß sich der Zahn 74 schon zwischen die beiden untersten Wickelstäbe 21 geschoben hat, ehe der Zahn 76 den untersten Wickelstab 21 freigibt. Dieser rollt dann wegen der Bahnneigung und weil inzwischen die Teilbahn 66 die genaue Fortsetzung der Teilbahn 64 bildet nach rechts und unten, wird im Bogen 78 umgelenkt und etwas
ίο abgebremst und fällt dann auf die Textilbahn 39 sowie auf die darunterliegende vordere Tragwalze 17 und beginnt sich zu drehen.
Etwa in der in Fig.3 gezeigten Stellung wird die Magnetkupplung 103 erregt, die zweite Antriebswelle 102 dreht sich und schiebt die Schneideinrichtung 88 und damit auch den Schneiddraht 111 nach oben und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Textilbahngeschwindigkeit entspricht. Es ist leicht einzusehen, daß in diesem Fall der Schneiddraht 111 relativ lange an derjenigen
jo Stelle verweilt, an der er auf die Textilbahn 39 trifft. Hierdurch werden auch bei Bahngeschwindigkeiten von 100 m/min gute Schnitte erzeugt. Wärend des Schneidens spannt sich die Textilbahn 39 natürlich noch mehr.
Kurze Zeit nach dem Schneidvorgang gelangt der Schwenkhebel 131 gegen den Anschlag 133, und die Klappe 123 schwenkt sich im Gegenuhrzeigersinn gemäß der F i g. 6 nach links. Die ersten Zentimeter der Textilbahn nach dem Schnitt liegen jetzt über der Oberkante der Klappe 123, und diese wirft bei ihrer Schwenkbewegung diesen Bahnanfang nach links über den neuen Wickelstab 21. Der Bahnanfang fällt in den Spalt zwischen Textilbahn und Wickelstab 21, so daß die erste Umschlingung fertig ist. Nun wickelt die vordere Tragwalze 17 kurzzeitig den im Bogen 78 gehaltenen
Wickelstab 21 auf, während sich die Kolbenstange 82 weiter in den Zylinder 83, 84 hineinbewegt, wodurch schließlich die in Fig.4 gezeigte Lage erreicht wird, in der die Wickelstabführung 52 eine schiefe Ebene ergibt, auf der der Wickel 134 abrollen kann und auf einen Transportwagen 136 fällt. Die Schneideinrichtung 88 fällt unter ihrem Eigengewicht nach unten, nachdem kein Strom mehr durch die Magnetkupplung 103 fließt und die Kolbenstange 82 fährt wieder aus. In den letzten Bewegungsgraden trifft die Rolle 59 wieder auf den
Anschlagarm 73 und verschwenkt diesen nach links. Es befindet sich nun auch die Eingabedurchbrechung 54 unter dem Bogen 78, der hochgeschwenkt wird und den neuen Wickelstab 21 freigibt, der nun durch die Eingabedurchbrechung 54 in die Wickelstabführung 52 hineinfällt.
Es rutscht dann während dieser Vorgänge auch noch dei zunächst noch vom Zahn 74 zurückgehaltene Wickelstab 21 nach, bis er in seiner Bewegung von dem inzwischen wieder in de: Teilbahn 64 befindlichen Zahn 76 in seiner Bewegung gebremst wird.
Damit hat man wieder die in Fig.2 gezeichneten Verhältnisse mit der Ausnahme, daß der Wickel 134 nur einen kleinen Durchmesser hat und der Wickelstab 21 sich ganz unten in der Wickelstabführung 52 befindet.
Damit ist ein Arbeitsspiel vollendet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Wickelmaschine für Textilbahnen mit siillslandslosem Wickelwechsel, gebildet von zwei Tragwalzen, von denen die in itehnbewegungsrichlung hintere Tragwalze tiefer liegt als die vordere, einem Magazin für leere Wickelstäbe, das je eine Führungsbahn für die beiden Enden der Wickelstäbe aufweist, einer Wickelstabführung, die in eine Aufwickelstellung und in eine Austragstellung verschwenkbar ist, und einer Schneideinrichtung, die in Schneidstellung zwischen den beiden Tragwalzen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstabfühiung (52) zusammen mit der hinteren Tragwalze (41) um dieselbe Schwenkachse relativ zur vorderen Tragwalze (17) schwenkbar ist. wobei der Wickel (134) aus der Aufwickelstellung im Zwickel (56) der beiden Tragwalzen (17, 41) in eine Schneidstellung (Fig. 3) bringbar ist und sodann in die Austnzs-siellung (Fig.4) gelangt, weiterhin, daß der Auslaß des Magazins (18) sich oberhalb des Zwickels (56) befindet, daß die Schneideinrichtung (88) in ihrer Außereingriffstellung unterhalb der in der Aufwickelstellung befindlichen hinteren Tragwalze (41) angeordnet ist und mit dem Antrieb der Antriebswelle (22) für die hintere Tragwalze (41) starr verbindbar ist, wobei ihre Eingriffsgeschwindigkeit etwa der Geschwindigkeit der Textilbahn (39) entspricht.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstabführung (52) und die hintere Tragwalze (41) relativ zueinander starr angeordnet sind.
3. Wickelmaschine na;:h Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, da~ die gemeinsame Schwenkachse der Wickelstabführung (52) und der hinteren Tragwalze (41) in der achsparallel zu den Tragwalzen {17, 41) liegenden Antriebswelle (22) liegt.
4. Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) die hintere Tragwalze (41) und die Wickelstabführung (52) trägt.
5. Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckennzeichnet, daß in den beiden Endbereichen der Antriebswelle (22) auf dieser je ein schwenkbarer Lagerschild (26,27) fur die hintere Tragwalze (41) angeordnet ist, daß die beiden Lagerschilde (26, 27) durch eine achsparallel zur Antriebswelle (22) liegende Achse y> (38) starr verbunden sind und daß auf dieser Achse (38) in ihren beiden Endbereichen axial verschiebliche Lagerschildc (49) für die Wickelstabführung (52) vorgesehen sind.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zylinder (83) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (82) gelenkig am Lagerschild (26, 27) für die hintere Tragwalze (41) befestigt ist und dessen eines Ende'am Maschinengestell angelenkt ist. fio
7. Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstabführung (52) von U-Profilen gebildet ist, deren dem Magazin (19) zugewandte Schenkel (53) im unteren Bcrciv.li eine Eingabe f'< durchbrechung (54) aufweisen und deren dem Zwickel (56) zugewandten Enden durch eine Querwand (57) verschlossen sind.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (57) im Querschnitt hakenförmige Gestalt hat.
9. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (19) eine Zumeßeinrichtung mit zwei Zähnen (74, 76) aufweist, die in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der hinteren Tragwalze (41) und der Wickelstabführung (52) abwechselnd in die Führungsbahn (63) brir.^bar sind und deren Abstand wenig größer als der Außendurchmesserder Enden der Wickelstäbe (21) ist.
10. Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (74, 76) an einer gemeinsamen Plane (72) befinden, die um einen Schwenkpunkt (Kipplager 71) schwenkbar ist, der sich etwa in dem Weg der Außendurchmesserlängsachseder Wickelstäbe(21) befindet.
11. Wickelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (72) durch eine Feder (79) in eine Richtung vorgespannt ist, in der sich der weiter vom Zwickel (56) entfernte erste Zahn (74) in der Führungsbahn (63) befindet und daß eine Betätigungsvorrichtung mit der hinteren Tragwalze (41) und der Wickelstabführung (52) schwenkbar ist, die in der Aufwickelstellung im Zwickel (56) die Platte (72) gegen die Kraft der Feder (79) so weit verschwenkt, t'<s der erste Zahn (74) aus der Führungsbahn (63) austritt und der zweite Zahn (76) dort eintritt.
12. Wickelmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (63) zwei Teilbahnen (64, 66) hat, von denen die erste Teilbahn (64) maschinengesiellfest ist, wogegen die zweite Teilbahn (66) an der Platte (72) starr befestigt ist, und daß die zweite Teilbahn (66) in einen auf die vordere Tragwalze (17) hin gerichteten Bogen (78) übergeht und nahe bei dieser endet.
13. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenr zeichnet, daß an der mit einer Schneiddrahthalterung (Kastenprofil 106) versehenen Schneideinrichtung (88) unterhalb des Schneiddtahts (111) eine sich parallel zur Antriebswelle (22) für die hintere Tragwalze (41) erstreckende Klappe (123) vorgesehen ist, die in der Aufwickelstellung im Zwickel (56) an der Schneiddrahthalterung (Kastenprofil 106) anliegt und beim Bewegen der Schneideinrichtung (88) in die Schneidstellung in Richtung auf einen auf der vorderen Tragwalze (17) liegenden Wickelstab (21) und mit ihrer Oberkante über diesen hinweg um eine unterhalb des Schneiddrahts (111) liegende Achse (121)schwenkbarist.
14. Wickelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstellung der Klappe (123) eine Funktion des Orts der Schneideinrichtung (88) ist.
15. Wickelmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (123) mit einem Schwenkhebel (131) verbunden ist, in dessen Bewegungsweg eine maschinengestellfeste Anschlagfläche (13.3) liegt.
16. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappe (123) eine Rückholfeder (127) vorgesehen ist.
17. Wickelmaschine nach einem Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (123) in ihrem dem Wickelstab (21) zugewandten Bereich eine Abschräyunjr (124) aufweist und daß dieser
Bereich bei seiner Abwärtsbewegung den Wickelslab (21) fast oder ganz berührt.
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine für Textilbahnen mit stillstandslosem Wickelwechsel, gebildet von zwei Tragwalzen, von denen die in Bahnbewegungsrichtung hintere Tragwalze tiefer liegt als die vordere, einem Magazin für leere Wickelstäbe, das je eine Führungsbahn für die beiden Enden der Wickelstäbe aufweist, einer Wickelstabführung, die in eine Aufwickelstellung und in. eine Austragstellung verschwenkbar ist, und einer Schneideinrichtung, die in Schneidstellung zwischen die beiden Tragwalzen eingreift.
Bei einer durch die FR-PS 11 45 856 bekanntgewordenen Wickelmaschine dieser Gattung sind die Achsen der beiden Tragwalzen vorrichtungsfest angeordnet. Jeder Wickel steht zunächst am Umfang mit der vorderen antreibenden Tragwalze in Berührung, bis er einen bestimmten vorrichtungsbedingten Durchmesser erreicht hat. Anschließend wird er zur hinteren Tragwalze übergeben, und während er dort fertiggewikkell wird, gelangt aus dem Magazin ein weiterer Wickelstab in die Bereitschaftsstellung über der vorderen Tragwalze. Wenn der erste Wickel den gewünschten Enddurchmesser erreicht hat, schnellt die von Preßluft getriebene Schneideinrichtung hoch und trennt die Bahn zwischen den Tragwalzen durch. Das nachkommende Bahnende legt sich um den neuen Wickelstab, und das Arbeitsspiel beginnt ohne Unterbrechung von neuem.
Durch die geschilderten Arbeitsgänge bedingt, ist ein Wickeln im Zwickel der beiden Tragwalzen ausgeschlossen. Nachteilig ist auch, daß der Wickel bei der Übergabe von der ersten zur zweiten Tragwalze für ein bestimmtes Zeilintervall keinen Antrieb hat. Dies dürfte vor allem bei den heule üblichen hohen Wickeige- ^0 schwindigkeiten zu Unregelmäßigkeiten des Wickelaufbaus führen. Durch die fehlende Korrelation zwischen der Bewegung der Schneideinrichtung und der Bahngeschwindigkeit sind exakte Schnitte nicht gewährleistet.
Das Aufwickeln im Zwickel zweier Tragwalzen ist ebenfalls bekannt, z.B. durch die US-PS 17 19 830. Durch ungleich hohe Anordnung der Tragwalzen stellt sich eine asymmetrische Belastung der Tragwalzen infolge Ungleichheit der Auflagekräfte des Wickels auf den Tragwalzen ein. Die "iedriger angeordnete hintere >o Tragwake muß dabei die größere Belastungskomponente aufrehmen und l:ann somit eine größere Tangentialkraft übertragen. Dies ist gerade bei voreiiender hinterer Tragwalze zur Erzielung einer harten Wicklung von Nutzen. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Wickelmaschine sind die beiden Walzen gemeinsam in eine Stellung verschwenkbar, bei der die eine Walze gegenüber der anderen so viel tiefer liegt, daß der Wickel abgeworfen wird. Eine Einrichtung zum stillstandslosen Wickelwechsel ist aber nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, mit der man im Zwickel wickeln kann, bei der der Wickel ständig in Berührung mit einer Tragwalze ft.i bleibt, bis die Textilbahn abgeschnitten ist, und die ein exaktes Abschneiden erirf glicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale aus dem Patentanspruch 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 2 kann man die Wickelstabführung und die hintere Tragwalze an gegeneinander starren Mitteln lagern, wodurch sich die Konstruktion wesentlich vereinfacht.
Das Merkmal ge..iäß Anspruch 3 ermöglicht es, die hintere Tragwalze trotz ihrer Schwenkbarkeit kontinuierlich und auf einfache Weise anzutreiben.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 4 kann man die Antriebswelle doppelt ausnutzen, nämlich als Träger für die hintere Tragwalze und die Wickelstabführung und als Antrieb für die Tragwalze.
Gemäß Anspruch 5 kann man die Wickelstabführung an die unterschiedliche Länge der Wickelstäbe anpassen, ohne daß sich die Schwenkkinematik im geringsten komplizieren würde.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 6 lassen sich die Schwenkbewegungen sehr einfach realisieren.
Das Merkmal gemäß Anspruch 7 ermöglicht es, daß die Wickdstäbe störungsfrei in die Wickelstabführung fallen und in allen Stellungen der -yickelstabführung sicher gehalten werden.
Gemäß Anspruch 8 gelangen die Enden des Wickelstabes besonders günstig in die Wickelstabführun?, weil sie sich mit dem Endbereich des Hakens ein kurzes Stück iioer den Umfang der vorderen Tragwalze bewegen können.
Eine einfache Zumeßeinrichtung ist in Anspruch 9 angegeben.
Gemäß Anspruch 10 ist die Bewegung der Zähne der Zumeßeinrichtung auf eine einzige Bewegung einer gemeinsamen Platte reduziert. Dadurch ergibt sich ein einfacher Antrieb für die Zähne.
Durch das Merkmal gemäß Anspruch 11 wird sichergestellt, daß immer dann ein Wickelslab auf die vordere Tragwalze kommt, wenn die hintere Tragwalze abgesenkt wird, so daß eine genaue Synchronisierung besteht. Wegen der Feder benötigt man zur Betätigung nur eine Eins'.ellkraft,dagegen keine Rücksteükrait.
Durch die gemäß Anspruch 12 geteilte Führungsbahn des Magazins wird erreicht, daß sich im richtigen Augenblick die zweite Teilbahn aus dem Weg des unteren Bereichs der Wickelstabführung ausschwenkt.
Das Merkmal gemäß Anspruch 13 ermöglicht den Verzicht auf die konventionellen Klebstreifen. Diese Klebstreifen halten bei den im Magazin liegenden Wickelstäben manchmal mit sich gebracht, daß aufeinanderfolgende Wickelstangen aneinander kleben blieben. In der gekennzeichneten Weise jedoch kann man den Anfang der neuen Bahn über den neuen Wickelstab werfen, so daß ein (Anfang ohne Klebstreifen möglich wird.
Gemäß Anspruch 14 ist eine genaue Zuordnung von Klappenstellung und Stellung der Schnciddrahthalterung möglich, was wesentlich günstiger ist als der umgekehrte Fall, bei dem man z. B. die Klaype durch eine Feder sich öffnen lassen kann.
In der im Anspruch 15 gekennzeichneten Weise läßt sich die Zugangsii'hrung der Kiappe leicht und stets gleichbleibend erreichen.
Gemäß Anspruch 16 kann die weniger kritische Rückstellung der Klappe einer Feder überlassen werden, und man erspart sich hierdurch weitere Rückhol vorrichtungen.
Durch die Maßnal .;ne gemäß Anspruch 17 läßt sich der Anfang des neuen Wickels besonders gleichmäßig über den neuen Wickelstab werfen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung
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