DE1710576B2 - Wickelmaschine mit stillstandslosem wickelwechsel - Google Patents
Wickelmaschine mit stillstandslosem wickelwechselInfo
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Description
IV IU 5V6
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Wickelmaschine,
gesehen in Transportrichtung der Textilbahn, mit strichpunktiert angedeuteter vorderer Tragwalze, _s
ohne Wickelstabmagazin und Führungsbahn,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie2-2 mit einem
Wickelstabmagazin und einer Wickelstabführung in der Aufwickelstellung,,
Fig.3 eine Darstellung wie Fig.2, jedoch in der ]0
Schneidstellung,
Fig.4 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch in der Austragstellung,
Fig.5 einen Detailschnitt aus einer Phase der Schneidstellung in einer ersten Lage der Schneideinrichtung
und
Fig.6 eine Darstellung gemäß Fig. 5, die das Überwerfen des Anfangs einer Textilbahn zeigt.
Gemäß Fig. 1 stehen auf einem Boden 11 ein unterer rechter Maschinenständer 12, ein unterer linker
Maschinenständer 13, ein rechter oberer Maschinenständer 14 und ein linker oberer Maschinenständer 16.
Diese Maschinenständer sind alle ortsfest. In den Maschinenständern 14 und 16 ist eine vordere
Tragwalze 17 drehbar und angetrieben gelagert. Ferner
ist in den Maschinenständern 14 und 16 jeweils ein Ende eines hohlen Magazintragstabs 18 befestigt, der ein
noch später zu erläuterndes Magazin 19 für Wickelstäbe
21 axial verschieblich und damit der Länge der Wickelstäbe anpaßbar trägt. In den unteren Maschinenständern
12 und 13 sind die beiden Enden einer Antriebswelle 22 gelagert, die aus zwei Teilwellen 23
und 24 besteht, die zwecks besserer Montage noch zu beschreibender Vorrichtungen ineinander geschoben
werden können. ' Die im Betrieb sich drehende Antriebswelle 22 trägt zwei Lagerschilde 26 und 27. An
der Lagerung sind zwei in den unteren Maschinenständern 12 und 13 befestigte Lagertöpfe 28 und 29 beteiligt.
Rechts vom Lagertopf 28 ist eine Hülse 31 auf die Antriebswelle 22 aufgekeilt und trägt ein Kettenrad 32.
Auf die Hülse 31 folgt ein Lager 33 für den Lagerschild 26. Das Lager 33 dreht sich nicht mit der Antriebswelle
22 mit
Links vom Lagertopf 29 befindet sich eine Abstandsbüchse 34, die sich nicht mit der Antriebswelle 22
mitdreht und auf der ein Lager 36 für den Lagerschild 27 festgeklemmt ist Links vom Lagerschild 27 befindet sich
noch ein Stellring 37. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß sich die Lagerschilde 26,27 nicht axial
zur Antriebswelle 22 bewegen, jedoch noch auf später zu erläuternde Weise um diese geschwenkt werden
können.
Die Lagerschilde 26 und 27 sind miteinander noch durch eine Achse 38 starr verbunden.
Die Lagerschilde 26, 27 dienen hauptsächlich zur
Lagerung einer in Transportrichtung einer Textilbahn 39 (Fig.3, 4, 5) gesehenen hinteren Tragwalze 41. die
dort mit Lagern 42 und 43 drehbar gelagert ist Ihren Antrieb erhält die hintere Tragwalze 41 Ober das schon
erwähnte Kettenrad 32, eine nicht dargestellte Kette
und ein Kettenrad 44, das drehfest auf einer Welle 46 auf
deren gemäß Fig. 1 unken Ende drehfest sitzt Für die
Spannung der Kette sorgt ein Kettenspanner 47, der am Lagerschild 26 befestigt ist Die Übersetzungen sind
dabei so gewählt, daß die hintere Tragwalze 41 etwas
schneller läuft aus dfe vordereTragwalze 17.
Auf der Achse 38 sind mit Hilfe von Klemmlagern 48
zwei spiegeJbadDch gleiche zweite Lagerschilde 49
festgeklemmt, deren Abstand nach Lösen der Klemmlager 48 verändert und der Länge der Wickelstäbe 21
angepaßt werden können.
Im folgenden wird nun nur das gemäß Fig. I linke
Lagerschild und Magazin besprochen.
Ein Rand 51 einer Ausnehmung im Lagerschild 49 ist knapp um die hintere Tragwalze 41 herumgeführt und
reicht relativ weit nach oben, so daß man eine gute Befestigungsmöglichkeit für eine Wickelstabführung 52
erhält. Diese ist starr am Lagerschild 49 befestigt und besteht aus einem U-Profil, dessen oberes Ende offen ist.
Der dem Magazin 19 zugewandte Schenkel 53 weist eine Eingabedurchbrechung 54 auf. Sein einem Zwickel
56 (F i g. 2) zugewandtes Ende ist durch eine Querwand
57 verschlossen, die hakenförmige Gestalt hat. Wie man aus Fig.2 sieht, folgt das Ende des Hakens etwa dem
Umfang der vorderen Tragwalze 17. Wie aus dieser Figur ferner hervorgeht, steht die Wickelstabführung 52
senkrecht auf der Verbindungslinie der geometrischen Längsachsen der Tragwalzen 17 und 41.
Oben am Lagerschild 49 ist ein Druckstab 58 starr angebracht, dessen freies Ende eine Rolle 59 trägt. Mit
Hilfe einer Schraubvorrichtung 61 kann die Länge des Druckstabs 58 geändert werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Magazin 19 zweimal spiegelbildlich symmetrisch vorgesehen. Das in den
Figuren abgebildete Magazin 19 ist mit einem Klemmlager 62 am Magazintragstab 18 starr angeklemmt.
Am Klemmlager 62 ist eine Führungsbahn 63 befestigt, die zwei Teilbahnen 64 und 66 hat. Die etwa
L-förmige Teilbahn 64, die aus U-Profilen hergestellt ist, ist starr mit dem Klemmlager 62 verbunden und weist in
den beiden Wänden des U-Profils Durchbrechungen 67 und 68 auf. Das gemäß Fi g. 2 obere Ende der Teilbahn
64 ist angeschrägt, damit man leere Wickelstäbe 21 leicht gemäß F i g. 2 von rechts nach iinks einlegen kann.
Auch das untere Ende der Teilbahn 64 hat eine Anschrägung 69 (Fig. 3). Im Bereich dieser Anschrägung
69 ist ein Kipplager 71 für eine Platte 72 vorgesehen, die in den F i g. 5 und 6 nicht dargestellt ist.
An dieser Platte 72 ist die Teilbahn f6 starr befestigt und
damit gegenüber der Teilbahn 64 kippbar gelagert. Die Piatte 72 weist einen Anschlagarm 73 auf und hat auch
zwei Zähne 74 und 76, die starr in der gezeichneten Lage an der Platte 72 befestigt sind und einen Abstand
voneinander haben, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Enden 77 der Wickelstäbe 21. In
der in Fig.2 gezeigten Stellung ragt der Zahn 76 senkrecht in die Teilbahn 64, während in der in F i g. 3
gezeigten Stellung der Zahn 74 senkrecht in die Teilbahn 64 ragt Das Eintreten in die Teilbahn wird
durch die Durchbrechungen 67 und 68 ermöglicht.
Wie man aus den Figuren erkennt, geht die Teilbahn 66 in einen Bogen 78 über, der in der in F i g. 3 gezeigten
Stellung nahe bei der vorderen Tragwalze 17 endet
Am Anschlagarm 73 greift eine gestrichelt dargestellte Feder 79 an, deren anderes Ende am Klemmlager 62
sich abstützt und die auf einem Teil ihrer Länge in einer Hülse 81 geführt wird, die starr mit dem Klemmlager 62
verbunden ist
An den beiden Lagerschilden 26 und 27 greifen schwenkbar die Enden von Kolbenstangen 82 an, die zu
Zylindern 83 bzw. 84 gehören. Das untere Ende der Zylinder ist bei 86 bzw. 87 ebenfalls schwenkbar
vorrichtangsfest befestigt SchüeBBch ist noch eine
Schneideinrichtung 88 in Gestalt eines Rahmens vorgesehen. Zu ihrer Führung erstreckt sich zwischen
den unteren Maschinensandern 12 und 13 ein statt1 orit
595
Γ/ 10 576
diesen verbundenes U-Profil 89, an dem ebenfalls starr
zwei Führungsbüchsen 91, 92 befestigt sind, welche Führungsstäbe 93, 94 senkrecht nach oben und unten
beweglich führen. Ihr unteres Ende ist durch ein L-Profil 96 und ihr oberes Ende durch ein L-Profil 97 starr
verbunden. Gemäß F i g. 1 gesehen, befinden sich hinter den Führungsstäben 93, 94 Zahnstangen 98 und 99, die
ebenfalls starr mit den L-Profilen 96, 97 verbunden sind und sich senkrecht nach oben erstrecken. Sie kämmen
mit Ritzeln 101, die drehfest auf einer zweiten Antriebswelle 102 sitzen, die über eine Magnetkupplung
103 mit der ersten Antriebswelle 22 gekuppelt werden kann. Am oberen Ende der Zahnstangen 98, 99 sind
Platten 104 festgeschraubt, die durch ein Kastenprofil 106 starr miteinander verbunden sind. Das Kastenprofil
106 trägt auf seiner Oberseite eine Wärmeisolierschicht
107 sowie zwei Spannplatten 108 und 109 für einen
Schneiddraht 111, dessen Enden über elektrische Leitungen 112 und 113 an einer Spannungsquelle liegen
und dessen Enden darüber hinaus Muttern 114 bzw. 116
tragen. Zwischen diese Muttern 114 bzw. 116 und die
Spannplatten 108 bzw. 109 sind in Fig. 1 punktiert dargestellte Druckfedern 117, 118 geschaltet, die den
Schneiddraht 111 stets gespannt halten. Schließlich trägt
das Kastenprofil 106 noch zwei Stützen 119 für den Schneiddraht 111.
An der Platte 104 ist um seine Längsachse schwenkbar mit Lagern 121 an seinen Enden ein
weiteres Kastenprofil 122 gelagert. An diesem ist eine Klappe 123 starr befestigt, die in der in F i g. 5 gezeigten
Stellung nach oben weist und eine Abschrägung 124 aufweist. Mit dem Kastenprofil 122 starr verbunden ist
eine ösenplatte 126, in die eine Rückholfeder 127 mit
ihrem einen Ende eingehängt ist, deren anderes Ende in einen Klotz 128 eingehängt ist, welcher starr mit der
Platte 104 verbunden ist
Ferner greift an der Ösenplatte 126 schwenkbar ein Schubstab 129 an, dessen anderes Ende mit einem
Schwenkhebel 131 verbunden ist, der seinen Drehpunkt bei 132 hat. Für den Schwenkhebel 131 ist starr am
unteren Maschinenständer 12 ein Anschlag 133 vorgesehen. Entsprechendes gilt natürlich für die gemäß
F i g. 1 rechte Seite.
Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
Es sei angenommen, daß gemäß F i g. 2 im Zwickel 56 gewickelt wird und alle Bauteile die dort gezeichnete
Lage haben. Der Wickel 134 hat seinen Endumfang erreicht Das Magazin 19 ist voller Wickelstäbe 21, die
Kolbenstange 82 ist ganz ausgefahren, der Druckstab 58 drückt den Anschlagarm 73 nach links gegen die Kraft
der Feder 79, weshalb sich der Zahn 76 in der ersten Teilbahn 64 befindet und vor ihm ein Wickelstab 21
wartet Der Schneiddraht 111 befindet sich in seiner untersten Stellung.
Durch nicht dargestellte Mittel sei nun festgestellt worden, daß der Zeitpunkt zum Wickelwechsel
gekommen ist Die Kolbenstange 82 wird dann relativ langsam eingefahren, die hintere Tragwalze 41 dreht
sich weiter, die Textilbahn 39 spannt sich mehr als seither zwischen den beiden Tragwalzen 17 und 41, die
Feder 79 drückt die Platte in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung, wodurch der Zahn 76 aus der Teilbahn 6
heraus und der Zahn 74 in die Teilbahn 64 hinei gelangt. Die Zähne sind dabei so lang, daß sich der Zah
74 schon zwischen die beiden untersten Wickelstäbe 2 geschoben hat, ehe der Zahn 76 den unterste
Wickelstab 21 freigibt. Dieser rollt dann wegen de Bahnneigung und weil inzwischen die Teilbahn 66 di
genaue Fortsetzung der Teilbahn 64 bildet nach recht und unten, wird im Bogen 78 umgelenkt und etwa
ίο abgebremst und fällt dann auf die Textilbahn 39 sowi
auf die darunterliegende vordere Tragwalze 17 um beginnt sich zu drehen.
Etwa in der in Fig.3 gezeigten Stellung wird dii
Magnetkupplung 103 erregt, die zweite Antriebsweih 102 dreht sich und schiebt die Schneideinrichtung 88 unc
damit auch den Schneiddraht 111 nach oben und zwai mit einer Geschwindigkeit, die der Textilbahngeschwin
digkeit entspricht. Es ist leicht einzusehen, daß in dieserr Fall der Schneiddraht Ul relativ lange an derjenigen
Stelle verweilt, an der er auf die Textilbahn 39 trifft Hierdurch werden auch bei Bahngeschwindigkeiten von
100 m/min gute Schnitte erzeugt Wärend des Schneidens spannt sich die Textilbahn 39 natürlich noch mehr.
Kurze Zeit nach dem Schneidvorgang gelangt der Schwenkhebel 131 gegen den Anschlag 133, und die
Klappe 123 schwenkt sich im Gegenuhrzeigersinn gemäß der F i g. 6 nach links. Die ersten Zentimeter der
Textilbahn nach dem Schnitt liegen jetzt über der Oberkante der Klappe 123, und diese wirft bei ihrer
Schwenkbewegung diesen Bahnanfang nach links über den neuen Wickelstab 21. Der Bahnanfang fällt in den
Spalt zwischen Textilbahn und Wickelstab 21, so daß die erste Umschlingung fertig ist Nun wickelt die vordere
Tragwalze 17 kurzzeitig den im Bogen 78 gehaltenen Wickelstab 21 auf, während sich die Kolbenstange 82
weiter in den Zylinder 83, 84 hineinbewegt, wodurch schließlich die in F i g. 4 gezeigte Lage erreicht wird, in
der die Wickelstabführung 52 eine schiefe Ebene ergibt, auf der der Wickel 134 abrollen kann und auf einen
Transportwagen 136 fällt Die Schneideinrichtung 88 fällt unter ihrem Eigengewicht nach unten, nachdem
kein Strom mehr durch die Magnetkupplung 103 fließt und die Kolbenstange 82 fährt wieder aus. In den letzten
Bewegungsgraden trifft die Rolle 59 wieder auf den
Anschlagarm 73 und verschwenkt diesen nach links. Es befindet sich nun auch die Eingabedurchbrechung 54
unter dem Bogen 78, der hochgeschwenkt wird und den neuen Wickelstab 21 freigibt, der nun durch die
Eingabedurchbrechung 54 in die Wickelstabführung 52 hineinfällt
Es rutscht dann während dieser Vorgänge auch noch der zunächst noch vom Zahn 74 zurückgehaltene
Wickelstab 21 nach, bis er in seiner Bewegung von dem inzwischen wieder in der Teilbahn 64 befindlichen Zahn
76 in seiner Bewegung gebremst wird.
Damit hat man wieder die in Fig.2 gezeichneten
Verhältnisse mit der Ausnahme, daß der Wickel 134 nur einen kleinen Durchmesser hat und der Wickelstab 21
sich ganz unten in der Wickelstabführung 52 befindet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
609531/26
Claims (17)
1. Wickelmaschine für Textilbahnen mit stillstandslosem Wickelwechsel, gebildet von zwei
Tragwalzen, von denen die in Bahnbewegungsrichtung
hintere Tragwalze tiefer liegt a's die vordere, einem Magazin für leere Wickelstäbe, das je eine
Führungsbahn für die beiden Enden der Wickeistäbe aufweist, einer Wickelstabführung, die in eine
Aufwickelstellung und in eine Austragstellung verschwenkbar ist. und einer Schneideinrichtung, die
in Schneidstellung zwischen den beiden Tragwalzen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wickelstabführung (52) zusammen mit der hinteren Tragwalze (41) um dieselbe Schwenkachse
relativ zur vorderen Tragwalze (17) schwenkbar ist. wobei der Wickel (134) aus der Aufwickelstellung im
Zwickel (56) der beiden Tragwalzen (17, 41) in eine Schneidstellung (Fig. 3) bringbar ist und sodann in
die Austragstellung (F i g. 4j gelangt, weiterhin, daß
eier Auslaß des Magazins (18) sich oberhalb des Zwickels (56) befindet, daß die Schneideinrichtung
(88) in ihrer Außereingriffsteilung unterhalb der in
der Aufwickelstellung befindlichen hinteren Tragwalze (41) angeordnet ist und mit dem Antrieb der
Antriebswelle (22) für die hintere Tragwalze (41) starr verbindbar ist. wobei ihre Eingriffsgeschwindigkeit
etwa der Geschwindigkeit der Textilbahn (39) entspricht.
2. Wickelmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstabführung (52) und
die hintere Tragwalze (41) relativ zueinander starr angeordnet sind.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Schwenkachse der Wickelstabführung (52) und der hinteren Tragwalze (41) in der achsparallel zu den
Tragwalzen (17, 41) liegenden Antriebswelle (22) liegt.
4. Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (22) die himere Tragwalze (41) und die Wickelstabführung (52) trägt.
5. Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Endbereichen der Antriebswelle (22) auf dieser je ein schwenkbarer Lagerschild
(26,27) für die hintere Tragwalze (41) angeordnet ist.
daß die beiden Lagerschilde (26, 27) durch eine achsparallel zur Antriebswelle (22) liegende Achse
(38) starr verbunden sind und daß auf dieser Achse (38) in ihren beiden Endbereichen axial verschiebliche
Lagerschilde (49) für die Wickelstabführung (52) vorgesehen sind.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch 5s
gekennzeichnet, daß mindestens ein Zylinder (83) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (82) gelenkig
am Lagerschild (26, 27) für die hintere Tragwalze (41) befestigt ist und dessen eines Ende am
Maschinengestell angelenkt ist. f»
7. Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelstabführung (52) von U-Profilen gebildet ist, deren dem Magazin (19) zugewandte
Schenkel (53) im unteren Bereich eine Eingabe- '^
durchbrechung (54) aufweisen und deren dem Zwickel (56) zugewandten Enden durch eine
Querwand (57) verschlossen sind.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 7, dadurc gekennzeichnet, daß die Querwand (57) im Quei
schnitt hakenförmige Gestalt hat.
9. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, daß das Magazin (19) eine ZumeD
einrichtung mit zwei Zähnen (74,76) aufweist, die i
Abhängigkeit von der Schwenkstellung der hinterei Tragwalze (41) und der Wickelstabführung (52
abwechselnd in die Führungsbahn (63) bringbar sin« und deren Abstand wenig größer als der Außen
durchmesser der Enden der Wickelstäbe (21) ist.
10. Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurcl gekennzeichnet, daß sich die Zähne (74, 76) an eine
gemeinsamen Platte (72) befinden, die um einer Schwenkpunkt (Kipplager 71) schwenkbar ist, dei
sich etwa in dem Weg der Außendurchmesserlängs achse der Wickelstäbe (21) befindet.
11. Wickelmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (72) durch eine Fedei (79) in eine Richtung vorgespannt ist, in der sich dei
weiter vom Zwickel (56) entfernte erste Zahn (74) in der Führungsbahn (63) befindet und daß eine
Betätigungsvorrichtung mit der hinteren Tragwalze (41) und der Wickelstabführung (52) schwenkbar ist.
die in der Aufwickelstellung im Zwickel (56) die Platte (72) gegen die Kraft der Feder (79) so weit
verschwenkt, bis der erste Zahn (74) aus der Führungsbahn (63) austritt und der zweite Zahn (76)
dort eintritt.
ΐ2. Wickelmaschine nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (63) zwei Teilbahnen (64, 66) hat, von denen die erste
Teilbahn (64) maschinengestellfest ist. wogegen die zweite Teilbahn (66) an der Platte (72) starr befestigt
ist. und daß die zweite Teilbahn (66) in einen auf die vordere Tragwalze (17) hin gerichteten Bogen (78)
übergeht und nahe bei dieser endet.
13. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit einer Schneiddrahthalterung (Kastenprofil 106)
versehenen Schneideinrichtung (88) unterhalb des Schneiddrahts (111) eine sich parallel zur Antriebswelle
(22) für die hintere Tragwalze (41) erstreckende Klappe (123) vorgesehen ist, die in der
Aufwickelsteliung im Zwickel (56) an der Schneiddrahthalterung (Kastenprofil 106) anliegt und beim
Bewegen der Schneideinrichtung (88) in die Schneidstellung in Richtung auf einen auf der vorderen
Tragwalze (17) liegenden Wickelstab (21) und mit ihrer Oberkante über diesen hinweg um eine
unterhalb des Schneiddrahts (111) liegende Achse (121) schwenkbar ist.
14. Wickelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstellung der
Klappe (123) eine Funktion des Orts der Schneideinrichtung (88) ist.
15. Wickelmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (123) mit einem
Schwenkhebel (131) verbunden ist, in dessen Bewegungsweg eine maschinengestellfeste Anschlagf!äche(
133) liegt.
16. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappe (123) eine Rückholfeder (127) vorgesehen ist.
17. Wickelmaschine nach einem Ansprüche 13 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (123) in ihrem dem Wickelstab (21) zugewandten Bereich
eine Abschrägung (124) aufweist und daß dieser
Bereich bei seiner Abwärtsbewegung den Wickelstab
(21) fast oder ganz berührt.
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine für Textilbahnen mit stillstandslosem Wickelwechsel, gebildet
von zwei Tragwalzen, von denen die in Bahnbewegungsrichtung hintere Tragwalze tiefer liegt als die ι ο
vordere, einem Magazin für leere Wickelstäbe, das je eine Führungsbahn für die beiden Enden der Wickelstäbe
aufweist, einer Wickelstabführung, die in eine Aufwickelstellung und in eine Austragstellung verschwenkbar
ist, und einer Schneideinrichtung, die in Schneidstellung zwischen die beiden Tragwalzen
eingreift.
Bei einer durch die FR-PS 11 45 856 bekanntgewordenen
Wickelmaschine dieser Gattung sind die Achsen der beiden Tragwalzen vornchtungsfest angeordnet.
Jeder Wickel steht zunächst am Umfang mit der vorderen antreibenden Tragwalze in Berührung, bis er
einen bestimmten vorrichtungsbedingien Durchmesser erreicht hat. Anschließend wird er zur hinteren
Tragwalze übergeben, und während er dort fertiggewik· 2.s
kelt wird, gelangt aus dem Magazin ein weiterer Wickelstab in die Bereitschaftsstellung über der
vorderen Tragwalze. Wenn der erste Wickel den gewünschten Enddurchmesser erreicht hat, schnellt die
von Preßluft getriebene Schneideinrichtung hoch und trennt die Bahn zwischen den Tragwalzen durch. Das
nachkommende Bahnende legt sich um den neuen Wickelstab, und das Arbeitsspiel beginnt ohne Unterbrechung
von neuem.
Durch die geschilderten Arbeitsgänge bedingt, ist ein
Wickeln im Zwickel der beiden Tragwalzen ausgeschlossen. Nachteilig ist auch, daß der Wickel bei der
Übergabe von der ersten zur zweiten Tragwalze für ein bestimmtes Zeitintervall keinen Antrieb hat. Dies dürfte
vor allem bei den heute üblichen hohen Wickeigeschwindigkeiten zu Unregelmäßigkeiten des Wickelaufbaus
führen. Durch die fehlende Korrelation zwischen der Bewegung der Schneideinrichtung und der Bahngeschwindigkeit
sind exakte Schnitte nicht gewährleistet.
Das Aufwickeln im Zwickel zweier Tragwalzen ist ebenfalls bekannt, z.B. durch die US-PS 17 19 830.
Durch ungleich hohe Anordnung der Tragwalzen stellt sich eine asymmetrische Belastung der Tragwalzen
infolge Ungleichheit der Auflagekräfte des Wickels auf den Tragwalzen ein. Die niedriger angeordnete hintere so
Tragwalze muß dabei die größere Belastungskomponente aufnehmen und kann somit eine größere
Tangentialkraft übertragen. Dies ist gerade bei voreilender hinterer Tragwalze zur Erzielung einer harten
Wicklung von Nutzen. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Wickelmaschine sind die beiden
Walzen gemeinsam in eine Stellung verschwenkbar, bei der die eine Walze gegenüber der anderen so viel tiefer
liegt, daß der Wickel abgeworfen wird. Eine Einrichtung zum stillstandslosen Wickelwechsel ist aber nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine der eingangs angegebenen Gattung zu
schaffen, mit der man im Zwickel wickeln kann, bei der der Wickel ständig in Berührung mit einer Tragwalze '>s
bleibt, bis die Textilbahn abgeschnitten ist. und die ein exaktes Abschneiden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale aus dem Patentanspruch 1 gelöst
Gemäß Anspruch 2 kann man die Wickelstabführung und die hintere Tragwalze an gegeneinander starren
Mitteln lagern, wodurch sich die Konstruktion wesentlich vereinfacht
Das Merkmal gemäß Anspruch 3 ermöglicht es, die hintere Tragwalze trotz ihrer Schwenkbarkeit kontinuierlich
und auf einfache Weise anzutreiben.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 4 kann man die Antriebswelle doppelt ausnutzen, nämlich als Träger für
die hintere Tragwalze und die Wickelstabführung und als Antrieb für die Tragwalze.
Gemäß Anspruch 5 kann man die Wickelstabführung an die unterschiedliche Länge der Wickelstäbe anpassen,
ohne daß sich die Schwenkkinematik im geringsten komplizieren würde.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 6 lassen sich die Schwenkbewegungen sehr einfach realisieren.
Das Merkmal gemäß Anspruch 7 ermöglicht es, daß die Wickeistäbe störungsfrei in die Wickelstabführung
fallen und in allen Stellungen der Wickelstabführung sicher gehalten werden.
Gemäß Anspruch 8 geJangen die Enden des Wickelstabes
besonders günstig in die Wickelstabführung, weil sie sich it.ü dem Endbereich des Hakens ein kurzes
Stück über den Umfang der vorderen Tragwalze bewegen können.
Eine einfache Zumeßeinrichtung ist in Anspruch 9 angegeben.
Gemäß Anspruch 10 ist die Bewegung der Zähne der Zumeßeinrichtung auf eine einzige Bewegung einer
gemeinsamen Platte reduziert. Dadurch ergibt sich ein einfacher Antrieb für die Zähne.
Durch das Merkmal gemäß Anspruch 11 wird
sichergestellt, daß immer dann ein Wickelstab auf die vordere Tragwalze kommt, wenn die hintere Tragwalze
abgesenkt wird, so daß eine genaue Synchronisierung besteht. Wegen der Feder benötigt man zur Betätigung
nur eine Einstellkraft, dagegen keine Rückstellkraft.
Durch die gemäß Anspruch 12 geteilte Führungsbahn
des Magazins wird erreicht, d.aß sich im richtigen Augenblick die zweite Teilbahri aus dem Weg des
unteren Bereichs der Wickelstabführung ausschwenkt.
Das Merkmal gemäß Anspruch 13 ermöglicht den Verzicht auf die konventionellen Klebstreifen. Diese
Klebstreifen hatten bei den im Magazin liegenden Wickelstäben manchmal mit sich gebracht, daß aufeinanderfolgende
Wickelstangen aneinander kleben blieben. In der gekennzeichneten Weise jedoch kann man
den Anfang der neuen Bahn über den neuen Wickelstab werfen, so daß ein Anfang ohne Klebstreifen möglich
wird.
Gemäß Anspruch 14 ist eine genaue Zuordnung vor. Klappenstellung und Stellung der Schneiddrahthalterung
möglich, was wesentlich günstiger ist als der umgekehrte Fall, bei dem man z. B. die Klappe durch
eine Feder sich öffnen lassen kann.
In der im Anspruch 15 gekennzeichneten Weise läßt sich die Zugangsführung der Klappe leicht und stets
gleichbleibend erreichen.
Gemäß Anspruch 16 kann die weniger kritische Rückstellung der Klappe einer Feder überlassen
werden, und man erspart sich hierdurch weitere R'ickhol vorrichtungen.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 17 läßt sich der Anfang des neuen Wickels besonders gleichmäßig
über den neuen Wickelstab werfen.
Die Erfindung ist in der nachfoleenden Beschreibune
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