DE1710576A1 - Vorrichtung zum stillstandslosen Wickelwechsel - Google Patents

Vorrichtung zum stillstandslosen Wickelwechsel

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DE1710576A1
DE1710576A1 DE19681710576 DE1710576A DE1710576A1 DE 1710576 A1 DE1710576 A1 DE 1710576A1 DE 19681710576 DE19681710576 DE 19681710576 DE 1710576 A DE1710576 A DE 1710576A DE 1710576 A1 DE1710576 A1 DE 1710576A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sfndeifingen - Auf dem Goldberg * Weimarer Straße 32 u. 34 - Telefon 07031/81998
5, Januar 1968 10 351
Famatex GmbH, Fabrik für TextfiausrUstungsmcttcHinenj Sitz Stuttgart, 7014 Kornwestheim, Fbstfach 86 ' .
: ■ i
VCRRICHTUNGZUMSTILLSTANDSLOSENWICKELWECHSEL ' %
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stlUstondslofen Wickelwechsel bei Textllbahnenßehandfungynaschinen mit zwei einen Zwickel bildenden Walzen, mit einer V/lcleelitabftihrung an den beiden Endbereichen der Walzen, mit einer !m-ZwIckel-WIckelstellung, mit einer Schneidstetlung vnd mit einer AbroUstelfung der Wicke tstabfUhrung. Es Ist bereit« eine solche Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Wickel im Zwickel zweier vorrlehtungsfest angeordneter Walzen fertig wickelbar Ist und den man mit Hilfe der Wicke !Stabführung Jj
UUr die dem Ende der Voiriehtung nächsten Walze noch unten geführt abgesenkt wird, bis M
si· mit zwei weiteren Walzen In Berührung kommt, dort vollends fertig geschnitten wird und in weicher Stellung auch die Textilbahn abgeschnitten wird. GemtiO diesem Vorsehtag sind die beiden erstgenannten Walzen starr und die Leitvorrichtung fUr die Wicke (Stabführung Ist relativ aufwendig. Unter andtinm werden hierzu zwei Kurvenbahtwn und vier Wagen verwendet, von denen jeweils zwei miteinander In bestimmten Stellungen kuppelbar und entkuppelbar seintnUsten. Außerdem hi bei dieser AmfUbruogjfor« das ganze Magazin beweglich, was nicht ganz einfache kinematische Probleme aufwirft. Der Antrieb für den Schneiddraht hat zunächst keinen Zusammenhang mit der Trcneportgetchwindigkait der
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Textilbahn und es treten daher Schneldprobleme auf. Die ganze vorgeschlagene Konstruktion Ist darUberhlnaus relativ teuer (Patent-Anmeldung F 53 573 VHIa/8f).
DarUberhinaus ist eine solche Vorrichtung bekannt geworden, bei der das Wickeln Im Zwickel gar nicht möglich ist, d*h, mit der man keine harten Wickel herstellen kann, was für synthe-. tische Text!!bohnen sehr wichtig Ist. Auf den letzten Metern, ehe Λ0 Textilbahn abge* schnitten wird, ist der Wickel nicht einmal mehr mit dieser einen Walze in Berührung, wes~ halb sich keine zufriedenstellenden Wickel ergeben. Die Bewegung des Wickels beim Abfallen von dieser einen Walze über die Schneidstellung hinaus zur Abrollstellung Ist nur unzureichend kontrolliert. Schließlich hat auch hier die Geschwindigkeit des vorschnellenden Schneiddrahts mit der Transportgeschwindigkeit der Textilbahn keine Beziehung.(Wirkerei- und Srrlckereftechnfk April 1967 Nr. 4, S Jte 221).
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mir der man einerseits Im Zwickel wickeln kann, bei dw andererseits die Bewegung des Wickels von der Im-Zwlckel-WlckelsreUung bis zur Abrollstellung vollständig kontrollierbar bleibt und bei der drittens der Wickel standig mit einer Walze In Berührung bleibt, es sei denn die Textilbahn set betel* abgeschnft~ ten worden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die WIckelstabfUhrung im einen Schwenkpunkt in die eingangs genannten Stellungen schwenkbar Ist und daß mindestens eine der Walzen mit der WtckeJstabfuhrung schwenkbar Ist.
Vorteilhaft ist, wenn die in Tramportrichtung einer Textilbahn letzte Walze schwenkbar ist, und wenn die WeIIo der anderen Walze vorrlchtungsrest gelagert ist. Es braucht dann nur
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eine Walze bewegt zu werden und man benötigt keine zusätzliche Vorrichtung auf der ein neuer Wicke !stab aus einem Magazin gewickelt- werden kann, bis die beiden Walzen in Ihre Im-ZwIckel-WlckelsteUung zurückgekehrt sind.
Günstig ist, wenn der Schwenkpunkt der Wicketstabführung und der Walze der gleiche ist. Hierdurch vereinfacht sich die Vorrichtung konstruktiv ganz wesentlich.
Förderlich Ist, wenn die Wickelstobführung und die Walze relativ zueinander nicht schwenk- £| bar sind. Man kann dann die WickelstabfUhrung und die Walze an gegeneinander starren Mitteln lagern, wodurch sich die Konstruktion noch einmal wesentlich vereinfacht·
Zweckmäßig ist, wenn der Schwenkpunkt In einer achsparallel zu den Walzen Hegenden AntrieUwolze liegt. Dies ermöglicht, die letzte, schware Walze trotz Ihrer Schwenkbewegung kontinuierlich und auf einfache Welse anzutreiben.
Vorteilhaft lit, wenn die Antriebswelle die letzte Walze und die WJekeistabfOhrung tragt. μ
Man kann damit die Antriebswelle doppelt ausnutzen, nömlich als Träger für die Walze und WickebtabfUhrung ab auch als Antrieb für die Walze.
GOmtig Ist, wenn in den beiden Endbereichen der Antriebswelle und auf dieser je ein schwenkbares Lagerschild für die letzte Walze angeordnet ist, wenn die beiden lagerten!(der durch eine achsparallel zur Antriebswalze liegende Achse starr verbunden sind und wenn auf dieser Achse In Ihren beiden Endbereichen zweite axial versenlebtiche Lagenehilder for die Wickel« Stabführung vorgesehen sind. Man kann sich dann mit der Walzitnlttnge auf die lunge des
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längsten WIeicelstabt einstellen, während der Abstand der zweiten Lagenchl!der und damit der Wickelstabföhrung an die unterschiedliche Lange der Wickelstäbe angepaßt werden kann, ohne daß sieh die Schwenkkinematik im geringsten komplizieren würde.
Vorteilhaft ist, wenn mindestens ein Zylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstange schwenk· bar am ersten Lagerschild befestigt ist und dessen eines Ende vorrichtungsfest schwenkbar gelagert ist. Durch einen solchen Z/Hnder lassen sich die Schwenkbewegungen sehr einfach realisieren.
Zweckmäßig Ist, wenn die letzte Walze tiefer liegt als die vorhergehende und wenn dl· letzt« Walze in an sich bekannter Weise eine Vorei lung gegenüber der vorhergehenden Walze hat. Hierdurch erreicht man zum einen, daß dl· letzte Walze die Hauptlast des Wickels tragt und man deshalb einen festen Wickel erhält, daß zum andern der Urmchlingungs« wlnkei für dl« erst· Walze größer wird, daß das Wlckelstang«nroagazin näher an dl· B·· dfonvngsparson gelangt, well man wegen der oben angegebenen Maßnahmen auch dl· WfekelstabfUhrung zur Senkrechten neigen miQ und daß der WIckeUtab besser In dl· Wick·!· Stabführung füllt.
Vorteilhaft 1st, wem die Wicke Uf ab führung ein U-FVoHl ist, dessen einem Wicke Utabmagazin zugewandter Schenkel In seinem unteren Bereich eine Eingabedurchbrechung aufweist und dessen dem Zwickel zugewandtes Ende durch eine Querwand verschlossen 1st. Damit kann man dat Ende eines Wiekelstabs sowohl günstig in die WickelstabfUhrung falten lauen ab auch dieses Ende In allen Stellungen der WlekefttabfOhrung sicher halten.
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GUmtlg Ist, wenn die Querwand fm Querschnitt hakenförmige Gestalt hat. Hierdurch ge* langen die Enden des Wfckektdu besonders günstig In die Wicke !Stabführung, weil «ie sich mit dem Endbereich des Hakens ein kurzes StOek Ober den Umfang der ersten Walze erstrecken kOnnen»
Förderlich ist, wenn das Magazin [e eine Führungsbahn für die beiden Enden von Wicket« stäben hat, deren AutlaS sich aberhalb des Zwickels befindet und wenn abwechselnd zwei Zähne einer Zumesseinrichtung in die Führungsbahn bringbar sind, deren Abstand wenig gj08er ak dm AuÖendufehmesser der Wickelstäbe 1st. Hierdurch erhalt der Wickelstab eine sehr gute Führung, wenn er aus dem Magazin \n den Zwickel gelangt. AuBerdem ist eine solche Konstruktion kompakt und besitzt eine einfache Zumesseinrichtung.
Zweckmäßig ist, wenn eich die Zähne an einer gemeinsamen Platte befinden, die um einen Sdvwenkpunkt schwenkbar Ist, der sich etwa in dem Weg der Aufcndurchmeeser-längiachse der Wickelstabe befindet« Damit kann man die Bewegung der Zähne auf eine einzige Be* we^jung der gemeinsamen Platte reduzieren und erhält einen einfachen Antrieb für die Ztlhne. ™
Vorteilheft ist, wenn die Flotte durch eine Feder In der Einrichtung vorgespannt Ut, In der tjcfe d*f weiter vom Zwickel entfernte erste Zahn In der Führungsbahn befindet lind wenn eJne (^jitigti^tverriehiung mit der letzten Walze bzw. der WickeUtabführung sehwenkbar Ht, m Jn der Ji^ZwlcVel-Wickclstellung die Platte gegen die Kraft der Feder so weir ver~ •ebmitfct« Ui der «nie Zohn aus der Führungsbahn aus» und der zweite dort eintritt. Man kam so«2t skheret^llen, daß immer dann ein Wickelstab auf die erste Walze kämmt, wenn dJM> tM^e Welze eht wird, sodaS ein genauer Synchronismus hemeht. Wegen der
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Feder benötigt »on zur Betätigung nur eine Etmteü- dagegen keine Rückstellkraft.
GOmtlg Ist, wenn die Führungsbahn zwei Tel !bahnen hat, von denen die erste vorrichtung*« fest Ist« während die zweite an der Platte starr befestigt ist, und wem die zweit· Tellbahn in einem auf die andere Walze hin gerichteten Bogen übergeht und nahe bei dieser endet. Damit schwenkt steh tm richtigen Augenblick die zweite Teilbahn aus dem W ^g des unteren
φ Bereichs der Wickefstabftlhrung, gestartet fedoch eine exakte Führung des Wickelstabs, so-
φ lange sich dieser noch nleht im Zwickel befindet.
Forderlich Ist, wenn ein Antrieb für eine Schnelddrahthalttmg mit der Antriebswelle kuppel* bar Ist. Diese Maßnahme stellt einen besonderen Fortschritt deshalb dar, well man non die Bewegungsgeschwindigkeit an die Tramportgeschwindigkeit der Textilbahn anpassen kann.
Bislang glaubte man, es sei notwendig, den Schneiddraht so schnell wie Irgend möglich zu transportieren, was zu Schwierigkeiten beim Schneiden geführt hat.
, Zweckmäfflo Ist, wem die Schnelddrahthalterung mit der gleichen Geschwindigkeit wie dfe von den Walzen transportierte Warenbahn bewegbar Ist. Der Schneiddraht bleibt dam relativ lange an derfenlgen Stelle liegen, an der estten werden soll. Dies ergibt einen unge* wohnlich sauberen Schnitt.
Forderlich Ist, wem die Bewegung des Schneiddraht« etwa In dem Zwickel gerichtet Ist. Damit kam man die Warenbahn knapp hinter dem net» aus dem Magazin gekommenen Wickel· stab abschneiden, wodurch nur ein sehr kurzes AnfangsstOek um diesen herumgecchhmge»
werden muS.
bar er.-c.:;·: a
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Vorteilhaft 1st, wenn an der Schneiddrahthalterung unterhalb des Schneiddrahts «Ine sich parallel zur Antriebsweile erstreckende Klappe vorgesehen 1st, die in der Im Zwickel« Wickelstellung an der Schneiddrahthalterung anliegt und beim Bewegen der Schneiddraht« halterung In ate Sehneidstellung !η Richtung auf eine auf der ersten Walze liegenden Wickel* stab und mit ihrer Oberkante über diesen hinweg um eine unterhalb des Schneiddrahte liegen* de Achse schwenkbar Ist. Dies ermöglicht, auf die konventionellen Klebestreifen zu verzichten. Diese Klebestreifen haften bei den In Magazin liegenden Wickelstöben manchmal mit sich gebracht, daß aufeinanderfolgende WlekeUtangen aneinander kleben geblieben sind, in der gekennzeichneten Weise Jedoch kann man den Anfang der neuen Bahn Über den neuen Wlekektab werfen, eodaS ein Klebstreifen-loser Anfang moglieh wird.
Günstig 1st, wenn die SehwenksteHung der Klappe eine Funktion des Orts der Schneiddraht« halterung ist. Es 1st dann eine genaue Zuordnung von Klappentteilung und Stellung der Schneiddrahthalterung möglich, was wesentlich günstiger Ist ab der inverse Fall, bei dem man z.B. die Klappe durch eine Feder sieh Offnen lassen kann.
Vorteilhaft Ist, wem die Klappe mit einem Schwenkhebel verbunden 1st, In dessen Bewegung*·» weg eine vorrichtungsfeste Anschtagflache liegt. Auf diese Weise läßt sich die Zuganesfüh« rung der Klappe leicht und stets gleichbleibend erreichen.
Zweckmäßig ist, wenn for die Klappe eine Rückholfeder vorgesehen Ist. Es kann dann die weniger kritische Rückstellung der Klappe einer Feder Überlassen werden und man erspart steh hierdurch weitere RUckhotvorrtchtungen.
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Vorteilhaft Ut, wenn die Klappe In ihrem dem Wicke !»tab zugewandten Bereich eine Abschrägung aufweist und wenn dieser Bereich bei seiner Aufwärtsbewegung den Wickelstab fast oder ganz berührt. Durch diese Maßnahme läßt sich der Anfang des neuen Wickels besonders gleichmäßig Über den neuen Wickelstab werfen.
Weitere Vorteile und Markmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Besehreibung ^ eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
• Fig. I eine Hinteisieht det erfindungsgemäSen Vonrichtung, gesehen in Transportrichtung
der Textilbahn, mit strichpunktiert angedeuteter enter Walze, ohne Wicke Is tab-
magazin und Führungsbahn,
Flg. 2 einen Schnitt längs der Unte i>2 m?t einem Wlclwbtabmagaztn und einer Wickel·
Stabführung in der Im Zwickel-Wiekelstollung, in Fig. 1, FIg. 3 eine Darstellung wie Rg. 2, Jedoch in der Schnetdsteliung, Rg. 4 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch in der Abrollstellung, Fig. 5 ein· Detallamlcht aus einer Phase der Schneidstellung In einer eisten lag« der * Schneiddrahthaltarung und
Flg. 6 eine Darstellung gemäß Flg. 5, die das überwerfen des Anfangs einer Warenbahn
zeigt.
Gemäfi Fig. 1 stehen auf einem Boden 11 ein unterer rechter Maschinenständer 12, «In WU9M9 linker Maschinenständer 13, ein rechter oberer Maschinenständer 14 und «In linker oberer Maschinenstander 16. Diese Maschinenständer sind alle ortsfest. In dm Maschinenständern 14 und 16 Ist eine erste Walze 17 drehbar und angetrieben gelagert. Ferner ist In den Maschinenständern 14 und 10 jeweils ein Ende eines hohlen Magazintragstabs 18
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festig*, ehr ein noch »pater zu erläuterndes Magazin 19 für Wickelstabe 2\ axial venehieb-Hch und damit der länge der Wickebtttbe cnpaßbar trugt. In den unteren Maschinenständern \2 und 13 sind die beiden Enden einer Antriebswelle 22 gelagert, die au» zwei TsI!wellen 23 und 24 besteht, die zwecks besserer Montage noch zu beschreibender Vorrichtungen Ineinander geschoben werden können. Die im Betrieb sich drehende Antriebswelle 22 trägt zwei Lagerschi ider 26 und 27» An der Lagerung rind zwei In den unteren Maschinenständern 12 und 13 befestigte Lagertöpfe beteiligt. Rechts vom Lagertopf 28 Ist eine Hülse 31 euf die Antriebs» φ weite 22 aufgekeilt und tragt ein Kettenrad 32. Auf die Hülse 31 folgt ein Lager 33 for den φ
LoB*«cMW20. Das Log« 33 draht sieh nicht mit der Antriebswelle 22 «ft.
Unb vom Lagertop/ 29 befindet sieh eine AbstandsbUehse 34, die sieh nicht mit der Antriebswelle 22 «itdrent und auf der efn Lager 36 für den Lag«nchiid 27 festgeklemmt Ut. UnIa vom Lqgenchlkl 27 befindet sieh noch ein Stellring 37· Durch diese Anordnung ist sichergestellt, de* sich dl« Lageeeehllder 26, 27 nicht axial zur Antriebswelle 22 bewegen, [edoch noch auf sptttf «ι erteurernde Weise um dies· geschwenkt werden tonnen. m
Di« UBewcMWer 20, 27 find Miteinander noch durch einen WTekeblobführunge-Tragetab
Di· InQmrhUdir 26 und 27 dienen hauptsächlich zur Lagerung einer In Transportrichtung einer Textilbahn 39 (Rg. 3, 4, 5) gesehenen letzten Walze 41, die dort mit Lagern 42 und 4$ drehbar gelagert ist. Ihren Antrieb erhalt die letzte Walze 41 aber das schon «wähnte Kettenrad 32) eine nicht dargestellte Kette und ein Kettenrad 44, das drehfeet auf einer Welk 46 auf deren gemfiS Flg. 1 IJ nice η Hnde drehfest sitzt. For die Spannung der Kette sorgt
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ein Kettenspanner 47, der am Lagerschild k6 befestigt Ist. Dte Übelsetzungen sind dabei so gewählt, daß die letzte Walze 41 etwas schneller lauft ak die erste Walze 17.
Auf dem WickeltfobfUhrungs-Tragstab 38 sind mit Hilfe von Kiemmlagern 48 zwei spiegelbildlich gleiche zweite Lagersehiider 49 festgeklemmt, deren Abstand noch Lösen der Klemm· lager 48 verändert und dw Lunge der Wickel&täbe 21 angepaßt werden können.
Im folgenden wird nm nur das gemäß Fig. 1 Unke Lagerschild und Magazin besprochen.
Ein (land 51 einer Ausnehmung Im Lagerschild 49 Ist knapp um die letzte Walze 41 herumgeführt und reicht relativ weit nach oben, sodaQ man eine gute Befestigungsmogllchkelt für eine Wickelstabführung 52 erhalt. Diese Ist starr am Lagerschild 49 befestigt und besteht aus einem U-ftofll, dessen oberes Ende offen Ist. Der dem Magazin 19 zugewandte Schenkel 53 weist eine Eingabedurchbrechung 54 auf. Sein einem Zwickel 56 (Fig. 2) zugewandtes Ende Ist durch eine Querwand 57 verschlossen, die hakenförmige Gastaft hat. Wie man aus Flg.2 sieht, folgt das Ende des Hakens etwa dem Umfang der eisten Walze 17. Wie ags dieser Figur ferner hervorgeht, steht die Wicke !Stabführung 52 senkrecht auf der Verbindungen nie der geometrischen Längsachsen der Walzen 17 und 41.
Oben am Lagerschild 49 ist ein Druckstob 58 starr angebracht, dessen freiet Ende «Ine Roll· 59 trogt. Mit Hilfe einer Schraubvorrichtung 61 kann die Lange des Druckstabs 58 geändert werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Magazin 19 zweimal spiegelbildlich symmetrisch vorgesehen. Das In den Figuren abgebildete Magazin 19 ist mit einem Klemmlager 62 am Magazin»
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tragstab 18 starr angeklemmt. Am Klemmlager 62 ist eine Fohrungsbohn 63 befestigt, ate zwei Teilbohnen 64 und 66 hat. Die etwa L-formlge Teilbahn 64, die aus U-Piofllen bergestellt Ist, Ist starr mit dem Klemmiager 62 verbunden und besitzt in den beiden Wanden des U-Proflb Durchbrechungen 67 und 68. Das gemäß Fig. 2 obere Ende der Teilbahn 64 Ist angeschrägt, damit man leere Wickelstabe Δ leicht gemafi Rg. 2 von rechts noch links einlegen kann. Auch das untere Ende der Teilbohn 64.besltzt eine Ansehragung 69 (Rg.3), Im Bereich dieser Amehrogung 69 Ist ein Kipplager 7\ für eine Platte 72 vorgesehen, die Xn den ^ Rg. 5 und 6 rächt dargestellt Ist. An dieser Platte 72 Ist die Teilbahn 66 starr befestigt und ä
damit gegenüber der TeIUwIm 64 kippbar gelagert. Die Platte Tl weist etftenAnschlagarm 73 auf und besitzt auch zwei Zahne 74 und 76, die starr In der gezeichneten Lage an der Platt· 72 befestigt sind und einen Abstand vnaer haben, der etwas großer Ist als der Auflendurchmesser der Enden 77 der WickeWtäbe 21. In der In Rg. 2 gezeigten Stellung ragt der Zahn 76 senkrecht In die Telfeahn 64, wahrend In der tu Rg. 3 gezeigten Stellung der Zahn 74 senkrecht In die Teilbohn 64 ragt. Das Eintreten In die Teilbohn wird durch db DurchofeciMinaen o/ und oB efmogHchf.
man aus den Figuren erkennt, geht die Tel&ahn 66 In einen Bogen 78 ober, der In der In FIg. 3 gezeigten Stellung nahe bei der ersten Walze 17 endet.
Am Amchlagarm 73 greift eine gestrichelt dargestellte Druckfeder 79 on, deren anderes Ende am Klemmlager 62 sieh abstützt und die auf einem Teil Ihrer Lange In einer Hülse 81 geführt wird, ate starr mit dem Klammfager 62 verbunden Ist.
An den beiden Lagerschild»™ 26 und 27 greifen schwenkbar die Enden von Kolbenstangen
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82 on, die zu Zylindern 83 bzw. 84 gehören. Dos unicto Ende der Zylinder Uf bei 86 bzw. 87 ebenfalls schwenkbar vorrfehtungsfest befestigt. Schließfach !st noch oine Schneiddraht« halterung 88 !n Gestalt eines Rahmens vorgesehen. Zu !hrer Führung erstreckt steh zwischen den unteren Maschinenständern 12 und 13 ein starr mit dieeon verbundenes U-ProfiI 89, on dem ebenfalls starr zwei FühruitgsbUchssn 91, 92 befestigt sind, welche Führungsstab 93, senkrecht nach oben und unten beweglich fuhren. Ihr unteres Ende Ist durch ein L-Profil und Ihr oberes Ende durch ein L-Profil 97 starr verbunden. Gemäß FIg. 1 gesehen, befinden sich hinter den Führungsstab* 93, 94 Zahnstangen 98 und 99, die ebenfalls starr mit den {.-Profilen 96,97 verbunden sind und sich senkrecht noch oben erstrecken. Sie kämmen mit Ritzeln 101, die drehfest auf einer zweiten Antriebswelle 102 slfzen, die Ober eine Magnetkupplung 103 mit der ersten Antriebswelle 22 gekuppelt werden kann. Am oberen End« der Zahnstangen 98, 99 sind Platten 104 festgeschraubt, die durch ein Kastenprofil 106 starr miteinander verbunden sind. Dos Kastenprofil 106 tragt auf seiner Oberseite eine Warme-Isotienchlcht 107 sowie zwei Spannplatten 108 und 109 für einen SdneidJraht 111, dessen Enden Über elektrische Leitungen 112 und 113 on einer Spannungsquelle liegen und dessen Enden darOberhlnaus Muttern 114 bzw. 116 tragen. Zwischen dies· Muttern 114 bzw. 116 und die Spannplatten 108 bzw. 109 sind in FIg. 1 punktiert dargestellt· Druckfedern 117, 118 geschaltet, die den Schneiddraht 111 stets gespannt halten. Schließlich tragt das Kastenprofil 106 noch zwei Stürzen 119 für den Schneiddraht 111.
An der Platte 104 Ist um Mine Längsachse schwenkbar mit Lagern 121 an seinen Enden ein weiteres Kastenprofil 122 gelagert. An diesem Ist eine Klappe 123 starr befestigt, die In der In Fig. 5 gezeigten Stellung nach oben weist und eins Abschragung 124 besitzt. Mit dem Kastenprofil 122 starr verbunden isi eint* Öconplat?« 126, In die afns Zugfeder 127 mit Ihrem
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einen Ende eingehängt ist, deren anderes Ende in einen Klotz 128 eingehängt ist, welcher starr mit der Motte 104 verbunden ist.
Ferner greift on der Ösenptette 126 schwenkbar ein Schubsieb 129 an, desson anderes Ende Mit einen Schwenkhebel 131 verbunden Ist, der sslnan Drehpunkt bei 131 hat. FOr den Schwenkhebel 131 Ist starr am unteren Maschinenständer 12 ein Anschlag 133 vorgesehen. Entsprechendes gilt natürlich fur die gemäß Fig. 1 rechte Seite. äk
Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt: Es sei angeen, daß gemäß FIg. 2 Im Zwickel 56 gewickelt wird und alle Bauteile die
dort gezeichnete Lage haben. Der Wickel 134 hat seinen Endumfang erreicht. Das Magazin 19 Ist voller Wicke et äbe 21, die Kolbenstange 82 Ist ganz ausgefahren, der Druckstab 58 drOekt den AmcMogarw 73 noch links gegen die Kraft der Druckfeder 79, woshafb sich der
Zohn 76 In der eisten Teilbahn 64 befindet und vor Ihm ein Wickelstab 21 wartet. Der Schneiddroht 111 befindet sich In seiner untersten Stellung. j
Durch nicht dargestellte Mittel sei mm festgestellt worden, da$ der Zeltpunkt zum Wickel-Wechsel gekommen Ut, Di« Kolbenstange 82 wird dann relativ langsam eingefahren, die Itfzt· Walze 41 dreht sich weiter, die Textilbahn 39 spannt sich mehr als seither zwischen den beiden Walzen 17 und 41, die Druckfeder 79 druckt die Platte 72 In <Re In FI8.3 ge* zeichnete Stellung, wodurch dar Zahn 76ous der Teilbahn o4 heraus und der Zahn 74 In dta Teilbahn 64 hinein gelangt. Die Zühne sind dabei so lang, daß sich der Zahn 74 schon zwischen ate beiden untersten Wickelstabe 21 geschoben hot, ehe der Zahn 76 der» untersten
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j
Vrickelstab 21 fr·! gibt. Dieser roll» dann «regen der Bahnrtelgung und well Inzwischen die Tetlbahn 66 die genaue Fortsetzung der Tel (bahn 64 bildet noch recht* und unten, wird Im Bogen 78 wagelenkt und etwas abgebreimt und fallt dann auf die Textilbahn 39 sowie auf die darunter liegende erste Walze 17 und beginnt sich zu drehen.
Etwa In der In Flg. 3 gezeigten Stellung wird die Magnetkupplung 103 erregt, die zweit« Φ Antriebswelle 102 dreht sieh und schiebt die Schnelddrahthalterung 38 und damit auch den φ Schneiddraht 111 nach oben und zwar mit einer Geschwindigkeit, die. der TexHlbahnge* schwtndlgkett entspricht. Es Ist leicht einzusehen, dofl In diesem Fell der Schneiddraht 111 relativ lange an derjenigen Stelle verwellt, an der er auf die TexHBialm 39 trifft. Hierdurch wie auch bei Bahngeschwindigkeiten von 100 m/min, gute Schnitte erzeugt. Wehrend des Schneider« spannt sieh die Warenbahn 39 natürlich noch mehr·
Kurze 2Mt nach dem Schnetdvorgang gelangt der Schwenkhebel OI gegen den AntchUg mt und die Klapp· 123 schwenkt »Ich Im G^enuhe^gewln« gemöB der Flg. * nach links. Die ■k ' ent** Zentimeter noch dem Schnitt liegen fatzt aber der Oberkante der Klappe 123 und atm* wirft bei Ihrer Schwenkbewegung dieses Ende nach links über «fen neuen Wlcfcobtab DIm)M Ende füllt In den Spalt zwischen Warenbahn uitd Wickelst* 21, soda* die eat* Um-•dillngung fertig Hit. Nun wickelt die onto Walz« 17 kurzzeitig de« Im Bogen 7ft gehene Wickelstab 21 auf, wahrend sich die Kolbenstange 82 weiter In den Zylinder 87hlne!ftbewegt, wodurch schließlich die In FIg. 4 gezeigte Lage erreicht wird. In der die Wickel* Stabführung 52 eine schiefe Ebene ergibt, auf der der Wickel 134 abrollen kam und auf einen Transportwagen 136 feilt. Die Sehnelddrahthatterung 88 fallt unter Ihrem Eigengewicht noch unten, nachdem kein Strom mehr durch die Magnetkupplung 103 flfeOt und die Kolben*
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stange 82 fahrt wieder aus. In den letzten Bewegungsgraden trifft die Rolle 59 wieder auf den Anschläger« 73 und verschwenkt diesen nach links. Es befindet «ich non auch die Ein» gabedurchbrecbung 54 unter dem Bogen 78 der hochgosehwenkt wird und den neuen Wickelstab 21 freigibt, der nun durch die Eingabedurchb^echung 54 In die Wlckelstabföhrung 52 hineinfallt.
Es rutscht dam wahrend dieser Vorgänge euch noch d!e zunächst noch vom Zahn 74 zurück* gehaltene Wickelstange 21 nach, bis sie In Ihrer Bewegung von dem Inzwischen wieder In der 7g!!bahn 64 befindlichen Zahn 7t In Ihrer Bewegung gebremst wird.
Damit hat man wieder die In FIg. 2 gezeichneten Verhältnisse mit der Ausnahme, daß der Wickel 134 nur «Inen kleinen Durehmesser hat und der Wickelstab 21 sich ganz unten In der Wlckebtafafviwuno 52 befindet. Damit Ist ein Arbeitsspiel vollendet.
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Γ. .D ORIGINAL

Claims (1)

1035k 5.1. ΙΜβ
/fr
PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum stiUstoncbiasen Wickelwechsel bei Textllbohnen-BehandJungsmaschinsn mit zwei einen Zwickel bildenden Walzen, mit einer WickektabfÜhrung cn beiden Endbereichen der Walzen, mit einer Im-Zwickel-WickelsteUung, mit einer Schneidstef lung und mit einer Abrollstellung der WickefetabfUhrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicke ktebföhrung (52) um einen Schwenkpunkt (j2) in diese Stellungen schwenkbar Ist und daß mindestens eine der Walzen (17, 41) mit der Wlcketstabführung (5.) schwenkbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ate In Tramport« richtung einer TexHIbahn (39) letzte Walze (41) schwenkbar Ist und daS «Be Well· der anderen Walze {\7) vorrichrungsfest gelagert Ist.
3. Vorrichhmg noch Anspruch 1 oder 2, doclurchg^cernttelchnet,
punkt (22) der WIckektabfOhrung (52) und der Waise (41) der gleiche Ic».
4. Vorrichtung nach einem oder Mehreren der voergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß «Be Wicke !Stabführung (&) und die Wabe (41) relativ zueinander nicht schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorheenen Anspruch·« dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (22) In einer achsparoilel zu dtt Walzen (17, 41) liegenden Antriebswelle liegt.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebewette (22) die letzte Walze (41) und die Wickel-Stabführung (52) tragt.
7, Vorrichtung nach efnom oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß In den beiden Endberolehen der Antriebsweite (22) und auf
dieser je ein schwenkbar« Logerschild (26, 27) für die letzte Walze (41) angeord- £
net Ist, daß die beiden Lqgerschffder (26, 27) durch eine achsparaffei zur Antriebt- Mk wette (22) liegenden Achse (38) starr verbunden sind und daS auf dieser Achse (38) in Ihren beiden Endbereichen zweite, aehsial venchlebliehe Lagerschllder (49) für dlo Wickelstabführung (52) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestem ein Zylinder (83) vorgesehen Ist, dessen Kolbenstange (82) schwenkbar am ersten Lagerschild (26, 27) befestigt Ist und dessen eines
Ende vorrichtunaerett schwenkbar gelagert ist. μ
9« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch
gekennzeichnet, daß die letzte Walze (41) tiefer liegt ab die vorhergehende (17) und daß die letzte Walze (41) In an sieh bekannter Welse eine Voreilung gegenüber der vorhergehenden Walze (17) bot.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die V/ickelstobfOhrung (52) ein U-Profi I Ist dessen einem
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Wtckelstabmagazin (19) zugewandter Schenk·! (53) In ielnui unteren Bereich «in Eingdbedtaehbrechung (54) aufweist und dosten dem ZwJcUI (56) zugewandtes Ende durch «Im Querwand (57) verschlossen Ist.
· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quorwand (57)
Im Quenchnltt hakenförmige Gestalt hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (19) {e eine Führungsbahn (63) for die beiden Enden von Wickelstern .(21) hat, deren Auslaß (78) sieh oberhalb des Zwickels (56) befindet und daß abwechselnd zwei Zehne (74, 76) einer Zumesselnrlehtung In die FOhrungsbahn (63) bringbar sind, deren Abstand wenig größer als der Außendurchmssser der Enden der Wickelstabe (21)üt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich dt· Zahne (74, 76) an einer gemeinsamen Hatte (72) befinden, die um einen Sehwenkpunkt (71) schwenkbar Ist, der sich etwa In dem Weg der Aussendurchmesserlttngsachte der Wtckekfähe (21) befindet.
14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (72) durch eine Feder (79) in eine Richtung vorgespannt Ist, In der sich der wetter vom Zwickel (56) entfernte erste Zahn (74) In der Führungsbahn (63) befindet und daß eine Betätigungsvorrichtung mit der letzten Walze (41) bzw. der WIcketstabfDhrung (52) schwenkbar 1st, die In der Im-Zwickel-Wickelstellung die Platte (72) gegen
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die Kraft der Feder (79) so weit versehwenkt, bis der erste Zahn (74) auf der Führungsbahn (63) aus- und der zweite (76) dort eintritt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12-14, dadurch gekennzeichnet, daft dl« führungsbahn (63) zwei TelJbabnen (64, 66} hat, von donen die erste (64) vorrichtung**·** fet, wahrend die zweite (65) on der Platte (72) starr befestigt ist und daS dl· zweite
Tel !bahn (66) in einen auf die erste Walze (17) hin gerichteten Bogen (78) Obergeht Jk
und nahe be! dieser endet. J|
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (103) für eine Schnelddrohthalterung (88) aät.der Antriebswelle (22) kuppelbar !st.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiddraht- . halterung (88$2tder gleichen Geschwindigkeit wie die von den Walzen (17,41) transportierte Warenbahn (39) bewegbar Ist. '
18. Vorrichtung noch Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daS die Bewegung des S-hneWdraHts (111) etwa In den Zwickel (56) gerichtet Ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneiddrahthaltorung (88) unterhalb des Sehneiddrahts (111) eine sich parallel zur Antriebswelle (22) erstreckende Klapp« (123) vorgesehen ist, die In der Im-Zwicleal-Wickelstellung an der Schneiddrahtlxi'terung (88) anliegt und beim Bewegen dor Schneid-
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drohthalrerung (88) in die Schneldstetlung in Richtung auf eine auf der ersten Walze (17) liegenden Wickelstob (21) und mit Ihrer Oberkante (109) aber diesen hinweg um «Ine unterhalb des Schneiddrahts (111) liegende Achse (121) schwenkbar Ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstellung der Klappe (123) eine Funktion des Orts der Schnetddrahtholtorung (88) Ist.
21. Vorrichtung nach Amprueh 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (123) mit einem Schwenkhebel (131) verbunden 1st, in dessen Bewegungsweg eine vorrfehtungsfwte Aittchlegflache (133) liegt.
22. Vorrichtung nach Amprueh 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappe (123) etm Rückholfeder (127) vorgesehen 1st.
^ 23. Vorrichtung nach Amprueh 19 · 2*, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (123) In Ihrem dem Wlekefstab (21) zugewandten Bereich eine Abschrögung (109) aufweist und daß dieser Bereich bei seiner Aurwartsbewegung den Wickelstab (21) fast oder ganz berührt»
BAD ORiGINAL
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