DE1757404A1 - Aufrollvorrichtung fuer Sodenstreifen - Google Patents

Aufrollvorrichtung fuer Sodenstreifen

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DE1757404A1
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Brouwer Gerardus Johannes
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BROUWER GERARDUS JOHANNES
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BROUWER GERARDUS JOHANNES
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/10Pre-cultivated sod or turf; Apparatus therefor
    • A01G20/12Apparatus for cutting sods or turfs

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Description

(Kan. 990 4J5 - prio 13.5.67 18.14 - 5443)
töerardus Johannes Brouwer
Keswlok, Ontario, Kanada
Haiaburg, 29. April I968 Aufrollvorrichtung für Sodenstreifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufrollvorrichtung für Sodenstreifen, die auf einem Förderer von vorn nach hinten bewegt werden.
Es wurden bisher verschiedene Versuche unternommen, die auf einem Förderer weiter bewegten Scdenstreifen aufzurollen· Die bisher bekannten Vorriohtungen waren sehr kompliziert und teuer und häufig nicht in der Lage, die Sodenstreifen schnell aufzurollen. Ferner bestand immer die Gefahr des Zerreißens. Typische Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den USA-Patentechriften 2 6I7 347 und 2 756 661 beschrieben.
Rf; 1st daher "ufgabe der Erfindung, eine elnfaohe und verhältnismäßig billige Vorrichtung zum Aufrollen der auf einem Förderer entlang bewegten Sodenstreifen zu schaffen, die sehr zuverlässig arbeitet.
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Diese Aufgabe wird erflndungsgem&e alt einer Aufrollvorrlohfrmg gelOst« in der quer zur Pörderriohtung Über den Förderer und nahe an diesem liegend eine heb- und senkbare Sperrvorriohtung vorgesehen ist, deren vordere Fläche nach vorn und oben von den Förderer weg geneigt ist und in der die Sperrvorrichtung derart befestigt ist, daß das umgebogene Torderteil des Sodenstreifens sie anhebend unter ihr hindurch bewegbar ist. φ Die Sperrvorrichtung kann ein sich in der LHngsriehtung und in der Breite über den Förderer erstreckendes Längsten aufweisen, das mit mindestens einem seiner Enden Über ein flestHnge senkrecht zur FOrderriohtung schwenkbar und in FOrderriohtuüg hin» und herbewegbar mit dem Rahmen des Förderers verbunden ist. Das Gestänge ist derart ausgebildet, daß es seitliche */erochie'aungen der Sperrvorriohtung verhindert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Sperr- ^ vorrichtung aus einem 3teuerbügel, der über das Gestänge mit vor ihm liegenden Schwenkpunkten des Rahmens verbunden ist. Dabei 1st das hintere Ende des SteuerbUgels looker eben oberhalb des Förderers gehalten.
Um den Sodenstreifen zu einer möglichst engen Rolle aufaurollen, kann die Sperrvorriohtung in Richtung auf den Förderer vorgespannt sein. Hierzu kann sie beispielsweise mit einem Oewioht
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belastet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 1st zur Erzeugung der Vorspannung eine Federanordnung vorgesehen» die nach dem Anheben des Steuerbügels um eine vorbostimrate Strecke auf diesen eine in Richtung des Förderers gerichtete zusätzliche Kraft ausübt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert; es zeigen: Fig. 1- einen Teil eines Kettenförderers mit einer Aufrollvorrichtung gemäß Erfindungi
Flg. 2- eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in der
der Aufrollvorgang gerade beginnt; Fig. 3- eine Vorrichtung entsprechend Flg. 2, beider Jedoch
der Aufrollvorgang nahezu beendet lat; Fig. 4- in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführung?.·-
beispiel der Erfindung;
Figuren 5 - 8 - im Prinzip die aufeinanderfolgenden Aufrollstadier
in der Vorrichtung gemäß Fig. 4; Fig. 9- awel mögliche Lagen der aus der Vorrichtung gemäß Fig. K
austretenden Sodenrolle;
Fig.10- in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausftthrungsbeispiel der Erfindung.
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Der In Fig. 1 dargestellte Kettenförderer enthält einen sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Fördericettenaatz 2. Bs sind vier Ketten gezeigt, jedoeh können in Abhängigkeit von der Breite der gesohnittenen Sode auch fünf oder mehr Ketten benutzt werden,
FUr die Förderketten 2 sind Halteeinriohtungen, nHmlioh KettenfUhrungen 4 und Seitenholme 6 vorgesehen· Die Kettenführungen sind mit Hilfe von nleht gezeigten Querverstrebungen an den Seitenholmen angebracht.
Der Förderer ist im allgemeinen nach oben geneigt (beispielsweise unter einem Winkel von'20 - £0°) und ist Teil einer Sodenschnei ietnasohine, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung B 93 186 XIXA5& (P*5 57 662.2) beschrieben 1st. Bei derartigen Sodensohneidemaschinen wird die Sode in Streifen bestimmter Länge geschnitten und auf einem nach oben geneigten Förderer während der Weiterbewegung der Maschine aufwärts gefördert. Normaler weise 1st die Fördergeschwindigkelt etwas gröfier als die Bewegiingsgeschwindigkeit der Maschine, so daß die Enden benachbarter, auf dem Förderer nach oben bewegter Soden sich voneinander entfernen.
Eben oberhalb des Förderers 1st die bereite erwähnte Sperrvorrichtung angebracht. In dem Aueführungsbeispiel geaäl Figuren 1-3 hat sie die Form eines einzigen Fangbügele 8, der aus Metallstangen
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geringen Durchmessers oder ähnlichem hergestellt 1st. Der Fangbügel 8 hat einen nach oben gebogenen vorderen PUhrungftteil 10 (von vorne gesehen 1st er konvex) und einen flachen hinteren Teil IS. Br wird etwa am hinteren Ende des vorderen PUhrungstelles 10 mit Hilfe von eine» Paar Bolzen 14 gehalten« die sich von den Selten des FangbUgele nach auSen erstrecken und schwenkbar mit einem Paar Bügel 16 verbunden sind. Die* Bügel 16 erstrecken sich von den Bolzen 14 nach vorn und sind bei 18 an den Seltenholmen 6 angelenkt. Dadurch wird der Fangbügel ziemlich starr gegen seitliche Verschiebungen bezüglich dem Förderer gehalten» kann sich jedoch nach oben vom Förderer weg und nach unten auf den Förderer zu bewegen. In der Ruhelage (wenn keine Sode vorhanden ist) halten die Bügel 16 den vorderen Teil des Fangbügels 8 eben oberhalb der Förderketten 2.
Unmittelbar hinter dem Fangbügel 8 ist auf dem Förderer brückenartig ein Querträger 20 aus einem umgekehrten U-Eisen angeordnet, der mit den Seltenholmen 6 verbunden 1st. Der hintere Teil des Fangbügels 8 wird mit Hilfe von am Querträger 20 befestigten Ketten 22 looker eben oberhalb der Förderketten 2 gehalten. An der Rückseite des Querträgers 20 ist an Stutzarmen 25 eine Rolle 24 drehbar befestigt. Sie ist mit Hilfe von nicht gezeigten Binrichtungen nach oben und unten einstellbar.
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Der FangMlgel 8 wird von einen Oewlebt 26 nach unten gedrückt. Sr kann auBerdea alt Hilfe von Blattfedern 28 nach unten gedrückt werden« die von Bolzen 30 in einer Stellung gebalten werden, in der sie auf die Bolzen 14 drücken. Die freien Baden der Blattfedern 28 liegen etwas oberhalb der Bolzen 14. Dies kann alt entsprechenden Muttern 32 auf den Bolzen 30 erreicht werden. Dadurch bertthren die freien Enden der Blattfedern 28 die Bolzen 14 erst, wenn sich das vordere Bnde dee Fangbügele 8 etwas gehoben hat.
( Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Berührt das vordere Bnde des den Förderer entlang bewegten Sodenstreifens 34 (Flg. 2) das gebogene Vorderende des Fangbügele 8, so wird es zu einer Windung 36 umgebogen. Die Bildung dieser Windung erfolgt wahrscheinlich dadurch, daß die obere Fläche des vorderen Teils des Soden» Streifens 34 die untere Fläche des Pangbügels 8 berührt, wodurch ihre Bewegung entlang dem Förderer verzögert wird, während die untere Fläche des Sodenstreifens alt voller Geschwindigkeit bewegt wird. Als Folge davon wird das Bünde des Sodenetreifens umgebogen.
Mach des Umbiegen des vorderen Teils des Sodenetreifens und dem Welterbewegen entlang dem Förderer wird der vordere TeU des Fangbügels 8 naoh oben gedruckt und die Windung 36 unter ihm entlang bewegt. Das Aufrollen setzt sloh dabei fort. Da der
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Fangbügel verhältnismäßig kurz 1st (ttblIcherweise 23 bis 38 cm), werden während der Bewegung des aufgerollten Teils 36 unter dem Fangbügel hindurch nur wenige Wickellagen hergestellt. Das Gewicht 26 auf den FangbUgel hat die Aufgabe, die unter dem Fangbügel hergestellten Wicklungen möglichst eng zusammenzudrücken« so daß eine Sodenrolle mit dichtem Kern entsteht. Das Gewicht 26 darf jedoch nicht zu groß sein» da sich sonst der vordere Teil des Fangbügels 8 nicht hebt« wenn der vordere Teil des Sodenetreifens gegerfihn drückt. Ih einem derartigen Fall gleitet der Sodenstreifen einfach den Förderer hinunter und bewegt sich nicht unter dem Fangbügel hindurch. Er wird daher auch nicht aufgerollt. Die Toleranzbereiche für das Gewicht sind ziemlich groß. Ks hat sich gezeigt« daß in Abhängigkeit von dor Stärke und dem Zustand der geschnittenen Soden sowie dem Oewioht des Fangbügels unter Urastirden gar kein Gewicht 26 erforderlich ist. Das Gesamtgewicht von Fangbügel und Gewicht 26 sollte normalerweise zwischen 1 und 15 Pfund liegen.
Das gebogene Vorderteil des Fangbügels 8 erleichtert das Eintreten des Sodenstreifens unter den FangbUgel« ohne daß die Sode geknickt wird. Es bildet eine Steuerfläche«gegen die das umgebogene Ende des Sodenstreifens drücken kann« um den FangbUgel zum Hindurchtreten der Sode anzuheben. Es würde sich im wesentlicher der g'.eiche Effekt ergeben« wenn der vordere Teil des Fangbügels schräg nach oben in einer Ebene unter einem Winkel zum Haujtteil
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dee PangbUgels liegen würde.
Die wahlweise vorgesehenen Blattfedern 28 Üben einen zusätzlichen Verdichtungsdruck aus, nachdem die erste Vendung 36 des Sodenet reifen« hergestellt 1st und dieser sich unter den Pangbügel 8 bewegt. Wenn sieh das Vorderteil des Pangbttgels hebt« so bewegen sioh die Bolzen 14 gegen die Blattfedern 28. Dadurch wird der zusätzliche Druok auf den Fangbttgel ausgeübt, der die Wicklungen unter den Fangbügel verdichtet. Qelangt das umgebogen· Ende des Sodenstreifens unter den Pangbtlgel, eo hebt sioh dessen hinterer Teil 12 (dies wird durch die Ketten 20 ermöglicht), und der vordere Steuerteil fällt nach unten auf die Fördericetten zu. Dies 1st die Einleitung für den Beginn des Aufrollens des nächsten Soden-Streifens.
Nachdem das aufgerollte Ende des Streifens unter dem hinteren Teil 12 des FangbUgels herausgetreten ist, wird es infolge der Steifigkeit der Sode ohne weiteres Aufrollen ein kurzes Stück auf dem förderer weiterbewegt· Die Entfernung, über die das aufgerollte Ende nach dem Austreten unter dem hinteren Teil des Fangbügele 8 bewegt wird bevor es abwärts zu rollen beginnt, hängt von der Neigung und der Geschwindigkeit des Förderers sowie von der Art der Sode ab. Eine Änderung ist durch Einstellung der Fördererneigung und -geschwindigkeit möglich. Rollt das aufgerollte
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Ende herunter» so vergrößert es etwas seinen Durchmesser. Dadurch ist es beim Erreichen der Rolle 24 zu groß, un sich unter ihr hindurchzubewegen. Der Sodenstreifen rollt sich dann selbsttätig gegen die Rolle 24 auf. Dies 1st in Fig. 2 dargestellt, wo eine nahezu vollständige Rolle 38 der Sode gezeigt 1st. Nach der» Fertigstellen der Rolle 38 wird diese von einer Bedienungsperson abgenommen, die Üblicherweise auf dem hinteren Teil der Maschine mitfährt.
NachdeW das hintere Ende des Sodenstreifens 54 unter dem vorderen Teil des FangbUgels 8 hindurch bewegt worden ist, vergeht eine kurze Zeltspanne, bis das vordere Ende des folgenden Sodenstreifens am Fangbtigel anlangt, da die Enden benachbarter Soden, wie bereits erwähnt, einen gewissen Abstand voneinander haben. Durch diesen Abstand kann der vordere Teil des Pangbtigels8 nach dem Hindurchtreten des Endes des Streifens 34 in die Ruhelage zurückkehren, so daß er das vordere Ende des nächsten Sodenstreifens aufnehmen kann.
Anstelle der Rollenanordnung gemäß Fig. 1 zum Aufrollen der Sode nach dem Auetreten unter den FangbUgel kann auch die Aufrollanordnung gemäß Fig. 4 benutzt werden. Die Anordnung gemäß Fig. 4 hat den Vorteil, daß die Sode enger zusammengerollt wird als mit Hilfe der Rolle gemäß Fig. 1. Ferner kann die aufgerollte Sode automatisch ohne Eingriff von Bedienungspersonal auf einen
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weiteren Förderer gebraoht werden·
In der Anordnung geraäfl VIg. 4 bezeichnen gleiche, alt Strichen ▼ersehen· Bezugszelohen entsprechende Teile. Bs sind ein Pang·* bügel 8* und eine hinter diese« befestigte Aufrollanordnung 4o mit eines angetriebenen Rollförder 42 vorgesehen.
Der PangbUgel 8' 1st schwerer gebaut als der PangbOgel 8 genfifl Flg. 1. Br enthält einen Bats Ketten 44, die an der unteren
Fläche angesohlfeiet sind. Diese Ketten, die von oben gesehen
«wischen den Förderte«tten 21 liegen, vergrößern die Reibung
swisohen der oberen Fliehe des aufgerollten Endes des Sodenatreit'ens und der unteren Fläche des FangbUgels· Daduroh erfolgt ein stärkeres Aufrollen» da der Sahlupf unter dem FangbUgel verringert wird. Dies ist» wie später erklärt werden wird, sehr gunstig für die Steuerung des gesamten Ablaufes. Wegen des Gewichtes des Fangbügels 1st kein weiteres Oewioht entsprechend dem Oewloht 26 erforderlich· Falls gewünscht, kann Jedoch auch ein FangbUgel entsprechend dem FangbUgel 8 aus Fig. 1 benutzt werden.
Die Aufrollanordnung 40 enthält einen vorderen und einen hinteren ebenen Teil 46 und 48« welche aus einer einfachen Leiteranordnung bestehen, die aus metallischen· swlsohen einem Paar länglichen Rahmensohienen 50 befestigten Queretttoken bestehen (s. Flg. 4).
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Der Rollförderer 42 ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil 46 und 48 angeordnet und enthält eine vordere Welle 52 und eine hintere Welle 54, die beide In den Rahmenschienen 50 gelagert sind. Auf der hinteren Welle 54 sind AntriebszahnrHder 56 befestigt; mitlaufende Zahnräder 58 sind drehbar auf der vorderen Welle 52 befestigt. Die jeweiligen Zahnräder liegen zwischen den Förderketten 2*. Zwischen den Zahnrädern liegen Aufrollketten 60, die einen oberen und einen unteren Durchhang haben.
Die Aufrollanordnung 40 wird von einem Paar Placheisen 64 getragen, die schwenkbar mit Achsen 66 verbunden sind. Diese Achsen sind an den Rahmenschienen 50 etwa in der Mitte der Aufrollanordnung angebracht. Die Flacheisen 64 sind schwenkbar mit einem Paar an den Seltenholmen 6* des Förderers befestigten Stutzen 68 verbunden, so daß eine Haltevorrichtung ähnlich der für den Fangbügel 8* entsteht.
Der vordere Teil der Aufrollanordnung wird mit Hilfe von Fortsetzungen 69 an der vorderen Welle 52 oberhalb der Förderketten 2* gehalten. Diese Fortsetzungen liegen in der Ruhelage der Aufrollanordnung auf dem Flachelsen 64. Der hintere Teil der Aufrollanordnung ist etwas schwerer als der vordere Teil, da »r zusPczlich das Gewicht des großen AntriebsZahnrades 70 und der An;riebekette 72 trägt. Deshalb wird der hintere Teil mit Hilfe
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von nloht gezeigten Einrichtungen auf an den Seitenholmen 6* befestigten Auflagen 74 gehalten. Es können auch zum Tragen des vorderen Teils der Aufrollanordnurig anstelle der Fort-Setzungen 69 entsprechende Auflagen benutzt werden. In der Ruhelage hat die Anordnung die in Fig. 4 dargestellte Stellt»?;?. Zn Betrieb ermöglicht das Hai tegeet äuge eine Auf* und Abwege·; der Aufrollanordnung 40· Ferner ist eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung möglich (während das aufgerollte Ende einee Sodenstreifens unter der Aufrollanordnung hindurch bewagt wird), während die Anordnung gegen seitliche Bewegungen ziemlich starr gehalten wird.
Der hintere Teil des FangbUgels 8' wird mit Hilfe eines Ketten* paares 22, das am vorderen Teil 46 der Aufrollanordnung befestigt ist, eben oberhalb der Förderketten 2* gehaltert. Der
vordere Teil der Aufroll&nordming enthält ferner ein Paar Verlängerungen 78, die sich Über das hintere Ende des Fangbügele 8" erstrecken, so daß beim Heben des hinteren Teil» des FangbUgels der vordere Teil der Aufrollanordnung nltgchuhsn wird.
Oanz zum Schluß füllt die unter der Au.?rollanordnung heraustretende aufgerollte Sode auf eJtier» Scίtonfürderer 80, der eich in Richtung des Pfeiles C bewegt und die Sode an die gev-üneehte Stellt.' befördert.
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Die Arbeitsweise der Anordnung goraftß Fig. 4 wird anhand der Figuren 5 bie 8 näher erläutert. Trifft das vordere Erade des Sodenstreifens 82 auf den vorderen Sfcouarbereich des Fangfettgels 8% so wird es umgerollt (s· 84 in Pig. 5),wie dies auch in AusfUhrungsbeispiel gemäB Fig. 1 geschah.
Wird das aufgerollte Ende 84 unter dessi Fangbügel weiter bewegt, so hebt es den hinteren Teil dieses FangbUgels nach oben (FlS. 6), wodurch auch die Aufrollanordnung 40 angehoben wird. Ba der hintere Teil des FangbUgels 8" unter den Verlängerungen 78 liegt, bewegt eich das aufgerollte Ends 84 gleichmäßig unter don Fangbügel heraus und unter die Aufrollanordnung*
Wird das aufgerollte Ende unter den Rollförderer gebracht, so wird wegen dessen Bewegung die VorßchutogesehwitHäigkeit auf d«aa Förderer verringert und die Rollgeschwindigkeit pro Voraehubstrecke des aufgerollten Endes entlang dem Förderer vergrößert. Der Rollförderer wird rait geringerer Geschwindigkeit bewegt als die Ketten des RauptfOrderers, damit sich das aufgerollte Bftue welter vorschiebt. Der Durchmesser des aufgerollten Ende» 84 vergrößert sich jetzt sehr schnell (s. Flg. 7)· Zu diesem Zeitpunkt wird das hintere Ende des Fangbügele 8" durch die Ketten 22 s etwas angehoben gehalten; das vordere End ο des Far-gWSgela liegt jedoch nahe dem Förderer.
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Zum Schluß tritt der aufgerollte Sodsnstreifen unter der Aufrollanordnung 40 heraus (Fig· 8). In Fig. 8 1st der hintere Teil der Aufrollanordnung noch In teilweise angehobener Stellung gezeigt« Die Ketten 22 · ermöglichten jedoch bereits ein» RÜokkehr des hinteren Teils des FangbUgels 8· in die Ruhelage, so dafl der Fangbügel zur Aufnahme eines neuen Sodenstreifens bereit ist· üblicherweise nimmt der FangbUgel 8' bereits einen neuen Sodenstreifen auf» wehrend der aufgerollte Streifen unter der Aufrollanordnung 40 heraustritt.
Nach dem Austreten des aufgerollten Sodenstreifens kann dieser gemäß einem AusfUhrungebeispiel der Erfindung auf einer* Förderer 80 fallen, der ihn senkrecht zur Vorsehubrichtung der Förder-katter* 6 fortbewegt. Ist ein derartiger Förderer 80 vorgesehen, βa ist es vorteilhaft« wenn die aufgerollte Sode diesen In der in P.'g. 9a gezeigten Stellung erreicht. Die in Flg. 9b gezeigte Stallimg hat nämlich den Nachteil, daß das Ende der Rolle 84b sich wieder abrollt· Die Lage, In der die aufgerollte Sode unter der Auf» rollanordnung hervortritt, kann durch Änderung der Geschwindigkeit und der LHnge des Rollförderers und der Lunge des FangbUgels 8° gesteuert werden. Bs 1st aber wichtig, daß das Aufrollen der Soden jedesmal an gleicher Stelle am FangbUgel beginnt« so daß für jeden Sodenetreifen der gleiche Schlupf entsteht. Dann erhält man reproduzierbare Ergebnisse. Dies 1st
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die vorstehend erwähnte Regelung des Zeitablaufee. Wird kein Seitenförderer 80 benutzt« sondern die aufgerollten Soden beispielsweise von einer Bedienungsperson abgenommen, so ist die Lage der Sode beim Austritt unter der Aufrollanordnung selbstverständlich unwesentlich.
Falls gewünscht, kann auch auf den Rollförderer 42 verzichtet werden. Die Aufrollanordnung enthält dann ein einfaches ebenen Rahmenwerk, das etwa die Form des Pasifibtigela 8' ohne den nach oben gebogenen vorderen Teil hat. Die Schwierigkeiten beL einer derartigen Anordnung bestehen darin, daß bei Soden, die nicht sehr kurz sind, kein vollct8ndifr.es Aufrollen während Uc3 Durchlaufs unter der Auf rollenOrdnung vorgenommen wird. Dies wäre nur möglich, wenn die Aufrollanordnung sehr lang gemachwird. Ist jedoch die Aufrollanordnung nu lang, so kommt ihr vorderer Teil und damit der Fangbügel 8f nicht rechtzeitig ir. die Stellung, in der der Fangbügel das Ende des folgenden Sodenstreifens aufnehmen kann, es sei denn, dies ist besondere weit vom Ende des vorhergehenden ScdsnrGreifens entfernt. EJU; sehr großer Abstand zwischen den aufg·*nander/folgenäer. So&an«- streifen kann UbIicherweise nur dadurch erreicht werder, ca.3 fil Sodenschneidetnaschine (nicht gezeigt), in der die erfirdurgße Anordnung eingabaut ist, sehr langsam gegenüber der Förderge-
sobwlndlgkelt bewegt wird, woduroh die Sohneldegesohwindlgkelt In imerwOneohter Welse verringert wird.
Bs 1st daher bei fehlen des RollfOrderers vorteilhaft» swel oder sogar drei Aufrollanordnungen entsprechend Fig. 4 (ohne den Rollförderer) vorsusehen· Die typische LBhge jeder Aufrollen-Ordnung betrügt etwa 75 ob. Jede hat ihre eigene Oesttnge· halterung« und der vordere Teil jeder Aufrollanordnung ragt Ober den hinteren Veil, der vorhergehenden in gleleher Welse hinaus» wie das vordere End· der Aufrollanordnung 40 Ober das hintere Bnde des Fangbitgels 8*. Zun Starten des Aufrollvorgangea 1st ferner der Fangbtigel 89 vorgesehen·
Bs ist klar» dafl bei der Anordnung genttß Fig. 4 sum Aufrollen der Sode die Förderketten 2 nicht naoh oben laufen nüssen, da In diesen Fall die Schwerkraft nicht mltbemitst wird· Der Förderer kann daher In beliebiger gewttnsohter Weise geneigt sein«
Bs ist auoh möglich, in der Anordnung geoBA Fig. 4 auf des FangbUgel 8* su verdichten. In diesen Fall 1st der vordere Teil der Aufrollanordnung 40 nach oben gebogen, un das Bnde des ankonnenden Sodenstrelfene umzubiegen. Sie wird aufierden außerdem durch die *laohelsen 64 dichter an den Förderketten gehalten. Bs kann auoh auf den vorderen Teil 46 der Aufrollanordnung ver-Blohtet werden. Dann wirken die Zahnräder 52 und dl· darauf
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laufenden Ketten als Steuerflächen sun Umbiegen de« Ende» des Sodenetreifen«. Der untere Teil der Ketten hangt nfallen unver-■eldlleh durch,und die Ketten laufen nahe den Zahnrädern schräg nach oben· Dieser vordere Bereich des unteren Teils der Ketten kann tu« Umwenden des Endes des Sodenstrelfene benutzt werden.
Der Naohteil einer einsigen Binhelt (z.B. der Aufröl!anordnung 40) gegenüber einer gegliederten Einheit, z.B. einer Kombination aus Fangbtigel und Aufrollanordnung, besteht darin, daβ bei einer einzelnen Binhelt eine Sode fertig aufgerollt sein muB, bevor mit dem Aufrollen des nächsten Sodenetreifens begonnen werden kann. Bei einer gegliederten Binhelt kann der hintere Teil das Aufrollen eines Sodenstreifens zu Ende führen, während der vordere Teil bereits einen neuen Sodenstrelfen aufrollt. Es kann daher mit einer gegliederten Anordnung der Abstand zwlsohen den aufeinanderfolgenden Sodenstreifen verringert und damit die Arbeitsgeschwindigkeit vergrößert werden.
1st klar, dafl bei Verwendung eines angetriebenen RoIIfOrderers dieser nicht unbedingt Förderketten enthalten muß. Bs kann auch ein Riemen,z.B. aus masohenartigem Material, oder ein OeetHngefurderer benutzt werden. Außerdem kann anstelle des dargestellten Kettentriebes ein Riementrieb (mit einer federnd gelagerten Spannrolle) oder irgendein anderer Antrieb, z.B. ein Ölmotor, benutzt werden.
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Bin weiteres Auaführungabeiepiel der Erfindung let In Fig. 10 dargestellt. Teil·» dl· den Teilen aus Flg. 1 entsprechen, sind dabei alt dreifach gestrlohenen Be.ugszelehea vereehen. Anstelle eines angetriebenen Rollenförderers wird In de« AusfOnrungsbeisplel gemäß Flg. 10 eine angetriebene Aufrolltroaeel 92 be« nutst, die über ein Zahnrad 96 und einen Kettentrieb 9% In Rlohtung des Pfeiles D gedreht wird. Die Troaael 92 hat eine rauhe Oberfläche. Dies kann beispielsweise duroh Aufschweißen von Kettenetreifen 98 In axialer Rlohtung In Umfangeriehtung erreicht werden. Die Troaael wird von einer Federhaiterung* eben oberhalb der Fördwrketten 2tM gehalten« so daft ein geförderter Sodenstreifen gegen die Trommel 92 stößt. Diese wird angehoben und biegt dabei das vordere Ende des Sodenstrelfena uns. Das umgebogene Ende bewegt sieh unter der Troaael hindurch. Nach de* Hindurohtreten des umgebogenen Endes bewegt sieh die Trone» 1 unter dem Einfluß der Pederhalterung etwas nach unten und verhindert« das das aufgerollte Ende des Bodenstrelfene den Förderer hlnunterrutsoht. Die Drehung der Troemel In Richtung des Pfeiles D bewirkt dann ein schnelles Aufrollen des Soden-Streifens, während dieser duroh den Förderer weiterbewegt wird. Eine hinter der Troaael 92 angeordnete Mitlaufrolle 102 verhindert ein Herunterfallen der sich aufrollenden Sod· νοβ Förderer.
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In den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungebeispielen sind normalerweise ein Paar aus Metallstreifen bestehende flaohe FUhrungswSnde (nicht gezeigt) vorgesehen» die sich entlang und über die Innenkanten der Seltenholne 6, 6* erstrecken. Diese FührungewMnde halten den Sodenstreifen in richtiger Stellung auf dem Förderer. Sie dienen außerdem als Auflage für die Bolzen 14, um den vorderen Teil des Fangbügel 8, 8' oberhalb der Förderketten zu halten.
Ferner können in de» AusfUhrungsbeisplel gemäfi Fig* 4 die Förderketten 60 des Rollförderers 42 durch eine Reihe von Zahnrädern ersetzt werden» die auf hintereinander angeordneten Achsen derart befestigt sind, daß die Zahnräder (üblicherweise angetriebene Zahnräder) in den Sodenstreifen eingreifen, um diesen, aufzurollen.
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Claims (11)

1757Λ04 (Kan. 990 435 - prio 181» - 5443) Oerardus Johannes Breuwer Keswlck, Ontario« Kanada Hamburg» 29. April 1968 Patentansprüche
1. Aufrollvorrichtung für Sodenstreifen, die auf einem Förderer von vorne naoh hinten bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Pörderriohtung über dem Förderer (2) und nahe an diesem liegend eine heb- und senkbare Sperrvorrichtung (81 92) vorgesehen ist, deren vordere FlHohe (10) naoh vorn und oben von dem Förderer (2) weggeneigt 1st und daß die Sperrvorrichtung (8t 92) derart befestigt ist, daß das umgebogene Vorderteil (36f 84) des Sodenstreifens (34; 82) sie anhebend unter ihr hinduroh bewegbar 1st.
2. Aufrollvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (8j 92) in Riohtung auf den Förderer (2) vorgespannt ist.
3· Aufrollvorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (8) ein sich In der LMngsriehtung und in der Breite über den Förderer (2) erstreckendes Lttngsteil (12) aufweist, das mit mindestens einem seiner Enden über ein OeetBngt (16) oberhalb des Förderers (2) aufwärts und abwerte bewegbar und in Förderrlehtung hin-und herbewegbar mit dem Rühmen (6) des Förderer· verbunden 1st, und daß das OestBnge (16) seitliche Ver-
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Schiebungen der Sperrvorrichtung (8) verhindert.
4. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem PangbUgel (6) besteht, der Über das Gestänge (16) mit vor ihn liegenden Schwenkpunkten (18) des Rahmens (6) verbunden ist, und dad das hintere Ende des Fangbügele (8) locker eben oberhalb des Förderers (2) gehalten 1st.
5* Aufrollvorrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der PangbOgel zur Erzeugung einer Vorspannung mit einem Oewioht (26) belastet ist.
6. Aufrollvorrichtung nach Anspruch h oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung (28, 20, 52) vorgesehen 1st, die naoh dem Anheben des PangbUgels (8) um eine vorbestimmte Strecke auf diesen eine in Riohtung auf den Förderer (2) gerichtete zusätzliche Kraft ausübt.
7. Aufrollvorrichtung für einen in Förderrichtung ansteigend angeordneten Förderer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dae unmittelbar hinter der Sperrvorrichtung (8) und in einem Abstand, der etwas größer ist als der Durchmesser des unter der Sperrvorrichtung (8) heraustretenden aufgerollten Teils des Sodenstreifen« (34)» oberhalb des Förderers (2) eine sich quer über diesen erstreckende drehbar· Rolle (24) vorgesehen ist.
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ZZ
8· Aufrollvorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das hinter der Sperrvorrichtung (8* ) eine läng Hohe, die obere Sodenfläohe Mit Bremsflächen (60) berührende Aufrollanordnung (40) vorgesehen 1st, die über ein zweites Gestänge (64) oberhalb des Förderers (2*) aufwärts- und abwttrtsbewegbar und in Pörderriohtung hin-und herbewegbar mit dem Rahmen (6°) des Förderers (2*) verbunden 1st, dad der vordere Teil der Aufrollanordnung (40) In der Ruhelage nahe dem Förderer (2*) Hegt und daß der hintere Teil der Aufrollanordnung (40) looker eben oberhalb des Förderer« (21) gehalten 1st.
9· Aufrollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollanordnung (40) Verlängerungen (78) enthalt, die sloh derart über das hintere Ende der Sperrvorrichtung (8*) erstrecken, daß das vordere Ende der Aufrollanordnung (40) zusammen mit dem hinteren Ende der Sperrvorrichtung (8*) anhebbar 1st, und daß das hintere Ende der Sperrvorrichtung (8*) gegenüber dem angehobenen vorderen finde der Aufrollvorrichtung (40) um eine vorbestimmte Strecke absenkbar 1st.
10. Aufrollvorrichtung naoh Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollanordnung einen angetriebenen Rollenförderer (42) mit lMnglichen endlosen Bremsflächen (60) enthält, die aus einem unteren und einem oberen Teil bestehen, und daß der untere Teil der Bremsflächen (60) die obere Sodenflttehe berührt und entgegen der Förderrlohtung (A1) angetrieben 1st.
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11. Aufrollvorriobtung nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, daß dl· Brensf!Hohen (60) aus Ketten bestehen» die jeweils oberhalb und zwischen den Förderketten (4*) des Kettenförderers (2) angeordnet sind.
sutbb
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