DE3417718C2 - Schlauchbandförderer - Google Patents
SchlauchbandfördererInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Bandförderer mit einem endlosen Band, an dem wenigstens ein Abschnitt zu einer Hülsen- oder Schlauchform aufgerollt wird, um pulverförmiges oder krümeliges Gut in dem hülsenförmigen Schlauch zu fördern, mit einer Antriebsrolle und einer Umlenkrolle, die beide von dem Band umschlungen sind, ferner mit Stützrollen zum Verbringen und Halten des Bandes in Hülsenform. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandpreßrolle vorgesehen ist, die drehbar gelagert ist, deren Drehachse im wesentlichen in einer zur Bandlaufrichtung parallelen Ebene liegt, und die auf den einen Längskantenbereich derart Druck ausübt, daß eine Berührung zwischen den beiden Längskantenbereichen unterbunden bleibt.
Description
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Die Erfindung betrifft einen Schlauchbandförderer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Schlauchbandförderer sind aus DE-OS 45 899 bekannt geworden.
Das Schlauchband soll im eigentlichen Förderbereich, d. h. außerhalb des Aufgabe- und Abgabebereiches einwandfrei
geschlossen sein, d. h. die beiden einander gegenüberliegenden Längskanten sollen sich tatsächlich
sauber überlappen. Nur dann ist sichergestellt, daß das Gut auf der Förderstrecke voll und ganz eingepackt
bleibt, so daß eine Befeuchtung durch Regen, ein Wegblasen durch Wind oder ein Herausfallen von Gut auf
gekrümmten oder steilen Strecken vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Der Stand der Technik ist in den F i g. 1 bis 6, und die Erfindung ist in den F i g. 7 bis 12 dargestellt.
Im einzelnen zeigen die Figuren folgendes:
F i g. 1 zeigt einen herkömmlichen Schlauchbandförderer in einer Prinzipdarstellung.
F i g. 2 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht im Bereich der Aufgabeschütte des Gutes.
Fig.3 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht gemaß
der Schnittlinie HI-III in F i g. 1.
Fig.4 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.2, und zwar bei ordnungsge
mäßem Betrieb.
Fig.5 ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV gemäß F i g. 2, jedoch bei nicht sauberem Überlappen
der beiden Längskantenbereiche.
Fig.6 zeigt eine Seitenansicht entsprechend dem
Schlauchbandförderer gemäß F i g. 2.
Fi g. 7 ist eine Draufsicht auf einen Schlauchbandförderer
gemäß der Erfindung.
Fig.8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht gemäß
der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 7.
F i g. 9 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie IX-IX in F i g. 7.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht gemäß
der Schnittlinie X-X in F i g. 7.
Fig. 11 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine Niederhalterolle
gemäß der Erfindung.
F i g. 12 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie XII-XII in F ig. 11.
Der herkömmliehe Bandförderer gemäß der F i g. 1 bis 6 weist ein endloses Schlauchband 1 auf, das beispielsweise
aus Gummi besteht. Es ist vom Herstellungsprozess her derart gestaltet, daß ihm eine natürliche
Rollcnneigung eigen ist; es formt sich von selbst zu einem Schlauch oder einer Hülse, wobei die beiden
Kantenbereiche Γ und 1" einander überlappen. Die Einrichtung umfaßt ferner eine Antriebsrolle 2, die sich im
oberen Bereich des Schlauchbandförderers befindet, ferner eine Umlenkrolle 3 im unteren Bereich; diese
beiden Rollen sind von flachliegenden Bandabschnitten umschlungen.
Man erkennt ferner Tragrahmen 4, die den hülsenförmig
geformten Teil des Bandes 1 in bestimmten Abständen tragen und führen. Jeder Tragrahmen 4 ist, wie man
aus F i g. 3 erkennt, aus zwei Teilen aufgebaut, nämlich einer oberen Kammer 4a und einer unteren Kammer 4b.
An der Innenseite jeder Kammer befindet sich eine Reihe von bandförmigen Stützwalzen 5 (im dargestellten
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sind sechs Walzen vorgesehen). Diese sind symmetrisch zueinander
angeordnet, so daß sie auf dem Umfang eines Kreises mit etwa gleich großen gegenseitigen Abständen
vorgesehen werden können.
Das Band 1, das im Umschlingungsbereich der Umlenkrolle 3 im wesentlichen flach liegt, wird auf seiner
Bahn nach und nach zusammengerollt, und zwar aufgrund der ihm eigenen Rollneigung sowie seiner Elastizität
und durch Einführen einer Bandrolleinrichtung. Diese umfaßt eine Mehrzahl von Bandeinziehrollen 6,
die zwischen der Umlenkrolle 3 und den Stützrollen 5 im unteren Bereich des Förderers angeordnet sind, so daß
sie im wesentlichen entlang dem Umfang eines Teilkreises liegen können.
Wie man sieht, nimmt Band 1 von einer Abgabeschütte 7 das Gut auf, transportiert dieses weiter, und das auf
einer Teilförderstrecke la hülsenförmig geformte Band durchläuft die oberen Kammern 4a der betreffenden
Tragrahmen 4.
Sodann wird das geförderte Gut 8 zu einer Abgabeschurre 9 gefördert, während das Band 1 die Antriebsrolle
2 umschlingt und dabei durch eine hier nicht dargestellte Bandspreizvorrichtung flach geformt; diese Vorrichtung
ist in Bezug auf die oben beschriebene Bandeinzieh- oder Rollvorrichtung etwa symmetrisch angeordnet.
Die Bandspreizvorrichtung ist zwischen Tragrahmen 4 und Antriebsrolle 2 angeordnet.
Sodann wird Band 1 wieder in eine hülsenförmige Gestalt gebracht und läuft nach unten, wobei es durch
die einzelnen Kammern 4b der betreffenden Tragrah-
men 4 hindurchläuft Band 1 schließt den Kreis, indem es auf die Umlenkrolle 3 aufläuft, nachdem es wiederum
bis zum Flachliegen gespreizt wurde, so wie oben beschrieben.
Der oben beschriebene, hülsenförmige Bandförderer ist derart eingerollt, so wie aus F i g. 4 erkennbar, daß
seine beiden Längskantenbereiche i' und 1" einander sauber überlappen, und zwar unmittelbar bevor Band 1
den Umfang jenes Kreises erreicht, der durch die Stützrollen 5 in der Kammer in der rückwärtigsten Position
gebildet wild. Band 1 wird in dem Augenblick vollständig
eingerollt, wenn es den Umfang des Kreises passiert, der durch die Bandstützrollen 5 gebildet ist
Nun noch zu Fig.5. Wie man sieht, umhüllt das hülsen-
oder schlauchförmig gebogene Band 1 eine gewisse Menge des Gutes, das an der Schütte 7 aufgegeben
wurde. Je nach der Menge des Gutes 8 sowie je nach dessen physikalischen Eigenschaften berührt die Außenfläche
des Längskantenbereiches 1" die Innenfläche des Längskantenbereiches Γ. Im zusammengerollten
Zustand bewegen sich diese Bereiche unter Reibung relativ zueinander, was zu einem Verschleiß und schließlich
zur Zerstörung dieser Bereiche führt.
Im Extremfall kommt es sogar zu einem harten Aneinanderstoßen der beiden genannten Bereiche, statt zu
einem sanften Aufrollen. Dies führt wiederum zu einer Verminderung der Lebensdauer des Bandes, aber auch
zu einer Verringerung der Lebensdauer des gesamten hülsenförmigen Bandförderers, da die Stützrollen 5 im
unteren Bereich sowie Band 1 selbst und der Antrieb des Förderers überlastet werden. In manchen Fällen
tritt sogar ein umgekehrtes Oberlappen ein, wobei jener Bereich unten liegt, der an sich oben liegen sollte.
Der in den F i g. 7 bis 12 dargestellte, erfindungsgemäße
Schlauchbandförderer umfaßt im wesentlichen alle Elemente des herkömmlichen Schlauchbandförderers.
In F i g. 7 erkennt man einen ersten Rollrahmen 21, der einen Abschnitt la des Bandes 1 umgibt und im
Bereich der Umlenkrolle 3 angeordnet ist. Im ersten Rollrahmen 21 sind drei Aufroll-Rollen oder Stützrollen
22 vorgesehen, die wenigstens angenähert auf einem kreisähnlichen Umfang liegen. Die mittlere dieser beiden
Rollen 22 verläuft horizontal, während die beiden Seitenrollen seitlich nach außen leicht geneigt sind (im
vorliegenden Falle etwa unter einem Winkel von 45 Grad). Diese drei Stützrollen 22 unterstützen Band 1
nach dessen Ablauf von Umlenkrolle 3 in seinen äußeren Bereichen.
Auf den Rollrahmen 21 folgt in Bandlaufrichtung ein zweiter Rollrahmen 23 — siehe F i g. 9. Hier erkennt
man wiederum drei Stützrollen 24. Die mittlere Rolle ist wiederum horizontal gelagert. Die beiden äußeren Rollen
sind jedoch stärker geneigt, im vorliegenden Falle unter einem Winkel von 60 Grad zur Horizontalen.
Die oben beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an sich herkömmlichen hülsenförmigen Bandförderern
in vielerlei Weise ähnlich. Ein wichtiges Element gemäß der Erfindung ist jedoch ein Niederhalterahmen
25. Dieser ist zwischen dem zweiten Rollrahmen 23 und dem Tragrahmen 4 angeordnet, wobei der
Tragrahmen 4 am weitesten von der Schütte 7 entfernt ist. Bezüglich des Niederhalterahmens 25 wird auf
Fig. 10 verwiesen.
In Fig. 10 sieht man im oberen Bereich einer Stütze
25a des Niederhalterahmens 25 eine Platte 26, deren Längsseite größer als ihre Querseite ist. Sie ist mit ihrer
Längsseite an der Stütze 25a befestigt. Man erkennt ferner eine Anzahl von Langlöchern. Diese sind in zwei
oberen und unteren Reihen in Platte 26 eingebracht Diese Platte trägt wiederum eine Niederhalteeinrichtung
28.
In den Fig. 11 und 12 ist die Niederhalteeinrichtung
In den Fig. 11 und 12 ist die Niederhalteeinrichtung
28 nochmals genauer dargestellt. In eine Grundplatte,
deren Längsseitenkanten größer als die Querseitenkanten sind, sind wiederum eine Reihe von Langlöchern 30
eingebracht, und zwar zwei obere und zwei untere.
Auf einem im mittleren Bereich befestigten Schwenkzapfen 31 ist eine Niederhalterolle 32 gelagert, die in
Seitenrichtung schwenkbar ist.
Die Niederhalteeinrichtung 28 ist am Rahmen 25 nach oben und unten sowie nach links und rechts
schwenkbar. In jede der Bohrungen 30 der Grundplatte
29 sowie in jede der Bohrungen 27 der Montageplatte 26 des Preßrahmens 25 sind Schrauben eingebracht Der
freie Endbereich der Preßwalze 32 befindet sich im wesentlichen im mittleren Bereich des Niederhalterahmens
25.
Band 1 wird nach und nach aufgekrümmt oder eingerollt, während es durch den ersten und zweiten Rollrahmen
21 und 23 läuft, so daß das Band 1 schließlich annähernd U-förmig wird. Wie man aus Fig. 10 erkennt,
wird lediglich der innere Längskantenbereich 1" des Bandes 1 durch die Niederhalterolle 32 der Niederhalteeinrichtung
28 im Sinne einer stärkeren Krümmung von oben nach unten gedrückt.
Selbst dann, wenn die Menge des zu fördernden Gutes ungewöhnlich groß und das Gut nicht fließfähig ist,
werden die beiden Randbereiche Γ und 1" des Bandes 1 in den Tragrahmen 4 im oberen Ende des Förderers
eingeführt, wobei ein Abstand zwischen diesen beiden Randbereichen bleibt Die innere Fläche des Randbereiches
Γ des Bandes 1 kann damit nicht am Randbereich 1" des Bandes 1 anliegen. Es kommt auch nicht zu einer
Reibung und damit auch nicht zu einem gegenseitigen Verschleiß der Bereiche 1' und 1".
Die Niederhalterolle 32 ist in ihrer Position einstellbar. Dabei wird die Position der Niederhalterolle 32
derart gewählt, wie dies Menge und Art des Gutes 8 erfordern.
Statt der im Ausführungsbeispiel gewählten zwei Stützrahmen können natürlich auch mehr oder weniger
vorgesehen werden. Außerdem kann die Anzahl der einzelnen Stützrollen beliebig gewählt werden. So kann
es zweckmäßig sein, beim letzten Stützrahmen fünf Stützrollen zu verwenden. Hierbei können wiederum
zwei Rollen an den beiden Seiten vertikal angeordnet werden, wodurch die Beanspruchung der Niederhalterolle
32 verringert wird.
Auch kann natürlich die Neigung der ganzen Einrichtung
verändert werden. Am einfachsten geschieht dies dadurch, den Montagewinkel der Grundplatte 29 zu
verändern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlauchbandförderer mit einem endlosen Schlauchband, zur Förderung pulverförmigen oder
krümeligen Guts, mit einer Antriebs- und einer Umlenkrolle, die beide von dem geöffneten Schlauchband
umschlungen sind, mit einem Aufgabe- und Abgabebereich für das Fördergut, in dem das
Schlauchband eben oder muldenförmig geöffnet ist, einem Förderbereich, in dem das Schiauchband mit
sich überlappenden Längskanten geschlossen ist und mittels Stützrollen in der geschlossenen Form gehalten
ist sowie mit mindestens zwei Bereichen, in denen das Schlauchband mittels Stützrollen geschlossen
bzw. geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in diesen Bereichen eine Niederhdlterolle (32) vorgesehen ist, die drehbar gelagert
ist, deren Drehachse im wesentlichen parallel zur Drehachse der Antriebs- bzw. Umlenkrolle angeordnet
ist, und die von oben einen Längskantenbereich (1") des bereits weitgehend geschlossenen
Schlauchbandes (1) niederhält, daß während des gegenseitigen Überlappens der beiden Längskanten
eine Berührung zwischen den beiden Längskantenbereichen (V, 1") unterbunden bleibt.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Niederhalterolle (32), auf
das Schlauchband (1) bezogen, nach oben oder unten und/oder nach links oder nach rechts verändert werden
kann.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Niederhalterolle
(32) in geringem Maß veränderbar ist.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Preßrolle
(32) in Bandlaufrichtung bzw. entgegen der Bandlaufrichtung veränderbar ist.
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