DE2431691A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln einer flaechemfoermigen warenbahn an einer behandlungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln einer flaechemfoermigen warenbahn an einer behandlungsmaschineInfo
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Description
- Vorrichtunglzumkontinuierlichen Aufwickeln einer flächenförmigen Warenbahn an einer Behandlungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer flächenförmigen Warenbahn an einer Behandlungsmaschine, insbesondere einer Egalisier-, Trocken- oder Fixiermaschine, mit einer Trageinrichtung für den sich bildenden Wickel, wobei zu dieser Trageinrichtung die fest angeordnete Abzugswalze der Behandlungsmaschine als erste Tragwalze sowie eine zwischen einer Wickelstellung und einer Ablegestellung für einen fertigen Wickel bewegbare zweite Tragwalze gehört.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufwickeln bekannt (DT-AS 1 276 584), bei der die Trageinrichtung für den sich bildenden Wickel seitliche Führungsbahnen enthält, auf denen die aus dem zu bildenden Wickel herausragenden Enden des Wickelkernes abgestützt und geführt sind; diese Führungsbahnen können mit dem fertigen Wickel in etwa vertikaler Richtung abgesenkt und nach Abtrennen der Warenbahn vom Wickel auf eine entsprechende Vorrichtung abgelegt werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird der Wickel während des ganzen Wickelvorganges auf seiner ganzen Breite einerseits am Umfang der Abzugswalze der Behandlungsmaschine und andererseits (über die erwähnten Enden des Wickelkernes) von den seitlichen Führungsbahnen der Trageinrichtung abgestützt. Dies bedeutet, daß die in senkrechter Richtung wirkende Gewichtskomponente des Wickels bei größeren Warenbahnbreiten und größeren Wickel durchmessern den Wickelkern bzw. die durch den Wickelkern hindurchgesteckte Stange so belastet wird, daß sich der ganze Wickel im mittleren Bereich nach unten durchbiegt und dadurch ein ordnungsgemäßes Aufwickeln beeinträchtigt.
- Aus der DT-OS 2 061 888 ist ferner u.a. eine Ausführungsform einer Aufwickelvorrichtung bekannt, bei der - in Warenbahntransportrichtung gesehen - hinter der Abzugswalze der Behandlungsmaschine eine zusätzliche Walze angeordnet ist, die an Kniehebelarmen hängend gelagert ist und mit diesen nach unten sowie von der Abzugswalze weggeschwenkt werden kann. Die Kniehebelarme weisen ferner Führungsflächen für die auf beiden Seiten des sich bildenden Wickels herausragenden Wickelkernenden auf. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein neuer Wickel praktisch im Zwickel zwischen den beiden hintereinander liegenden Walzen angewickelt, wobei sich dann der Wickelkern bei zunehmendem Wickeldurchmesser entlang der Führungsflächen an den entsprechenden Armen der Kniehebel schräg nach oben verschiebt, so daß dadurch die wesentliche Last des zu bildenden Wickels immer mehr auf die hinter der Abzugswalze liegende Wickelwalze, also auf die hängend angeordnete zusätzliche Walze, übertragen wird, bis diese zusätzliche Walze gemeinsam mit den erwähnten'Führungsflächen den Wickel (insbesondere bei großen Wickeldurchmessern) praktisch allein trägt, wobei die Abzugswalze günstigstenfalls noch eine Art Sicherungsfunktion übernimmt. Diese hängende Ausführung zum Tragen und Aufwickeln des sich bildenden Wickels bedingt allein durch die Ausbildung und Anordnung der Kniehebelarme einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand, ohne daß vor allem bei großen Wickeldurchmessern ein leichtes Durchbiegen in seinem mittleren Bereich mit Sicherheit verhindert werden kann. Diese bekannte Vorrichtung weist Jedoch noch einen beträchtlichen weiteren Nachteil auf: Durch die hängende Anordnung der zusätzlichen Wickelwalze und der mit ihr schwenkbaren Führungsflächen ergibt sich nämlich ein äußerst umständliches Ablegen eines fertigen Wickels auf eine Ablegevorrichtung, wobei insbesondere bei großen Wickeldurchmessern die zusätzliche Wickelwalze weit ausgeschwenkt werden muß, um von dem abgelegten Wickel freizukommen und um in ihre Ausgangsstellung neben der Abzugswalze der Behandlungsmaschine zurückkehren zu können. Im übrigen ist diese bekannte Ausführungsform aufgrund ihres Aufbaues für ein kontinuierliches Aufwickeln von Warenbahnen, wobei also fortlaufend und ohne Unterbrechung Warenbahn-Wickel gebildet werden, vollkommen ungeeignet.
- Bei einer anderen bekannten Aufwickelvorrichtung (DT-OS 1 710 576) ist hinter der Abzugswalze der Behandlungsmaschine eine zusätzliche Tragwalze angeordnet, die in Hebelarmen von unten her abgestützt und zum Ablegen eines fertigen Wickels um den fest angeordneten Hebelarm-Drehpunkt nach hinten (von der Abzugswalze weg) geschwenkt werden kann. Von diesen Hebelarmen werden gleichzeitig seitliche Führungen für die Wickelkernenden getragen, in denen die Wickelkernenden bei zunehmendem Wickeldurchmesser schräg nach oben steigen, wobei diese Führungen dann bei Erreichen eines größeren Wickeldurchmessers einen immer größer werdenden Teil des Wickel-Gesamtgewichtes aufnehmen müssen, da die Wickelkernmittelachse dann senkrechte Ebenen durchwandert, die - in Warenbahntransportrichtung gesehen - hinter der zusätzlichen Tragwalze liegen. Dies hat wiederum zur Folge, daß insbesondere bei großen Warenbahn- und somit bei großen Wickelbreiten sich ein unerwünschtes Durchbiegen des Wickels in seinem mittleren Bereich nicht vermeiden läßt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die en trotz eines verhältnismäßig einfach' konstruktiven Aufbaues sowohl bei kleinen als auch bei großen Wickeldurchmessern sowie bei großen Wickelbreiten ein Durchbiegen des Wickels in Jedem Wickelstadium mit Sicherheit verhindert und ein einwandfreies Aufwickeln der Warenbahn gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Tragwalzen während des Wickelvorganges unter Vergrößerung ihres Abstandes die einzigen Tragelemente für den Wickel bilden.
- Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform wird also der zu bildende Wickel stets von den beiden Tragwalzen getragen, so daß er sich also stets in dem von diesen beiden Tragwalzen gebildeten Zwickel befindet. Diese Trag-und Abstützweise macht praktisch alle weiteren Tragelemente überflüssig, wobei als besonders vorteilhaft noch hinzu kommt, daß sich der Abstand zwischen den beiden Tragwalzen und somit die Größe des Zwickels während des Anwachsens des Wickels ebenfalls vergrößert5 so daß sowohl Wickel mit kleinem als auch Wickel mit großem Durchmesser äußerst sicher abgestützt werden können. Es versteht sich von selbst, daß sowohl die als erste Tragwalze dienende Abzugswalze der Maschine als auch die - in Transportrichtung der Warenbahn gesehen - hinter der ersten Tragwalze liegende zweite Tragwalze parallel zueinander liegen und über die ganze Arbeitsbreite der Behandlungsmaschine reichen. Dem zu bildenden Wickel bietet sich somit in keiner Phase des Aufwickelvorganges eine Gelegenheit, sich im Bereich seiner Mitte durchzubiegen, egal wie breit die aufzuwickelnde Warenbahn bzw. der Wickel oder wie groß der Wickeldurchmesser ist; es wird somit stets ein einwandfreies Aufwickeln einer flächenförmigen Warenbahn an einer Behandlungsmaschine gewährleistet.
- Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz zu den erwähnten bekannten Ausführungsformen keine Führungsflächen bei der Trageinrichtung erforderlich sind, wird allein durch diese Tatsache eine konstruktiv einfachere Ausbildung geschaffen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind unterhalb der ersten Tragwalze mehrere mit Abstand untereinander liegende, etwa über die ganze Maschinenbreite reichende kleinere Abstützwalzen vorgesehen und die zweite Tragwalze ist nach Fertigstellung eines Wickels mit diesem nach unten neben eine Wickelaufnahmevorrichtung absenkbar, wobei während des Absenkvorganges der fertige Wickel nur auf der zweiten Tragwalze einerseits und nacheinander auf den kleineren Abstütztwalzen andererseits abgestützt wird. Auf diese Weise wird der fertige Wickel in seine Ablegestellung bewegt, indem er - genau wie während des Wickelvorganges - ebenfalls nur Jeweils von zwei Walzen getragen bzw. abgestützt wird.
- Bei einer Aufwickelvorrichtung, bei der unterhalb der ersten Tragwalze ein Schneidorgan zum Abtrennen der Warenbahn vom fertigen Wickel und oberhalb dieser ersten Tragwalze eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen und Anwickeln eines neuen Wickelkernes vorgesehen sind, ist es ferner vorteilhaft, wenn das Schneidorgan im Bereich zwischen zwei oberen kleineren Abstützwalzen in etwa horizontaler Richtung angeordnet ist. Der fertige Wickel kann dann in seiner ersten Absenkphase von der Warenbahn abgetrennt werden, wobei die Warenbahn dann ohne Unterbrechung auf einen neuen Wickelkern angewickelt wird, während der fertige Wickel abgelegt wird. Das Schneidorgan kann außerdem sehr übersichtlich und gut zugänglich angeordnet werden.
- Zweckmäßig ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die wenigstens einen an einer Stirnseite des sich bildenden Wickels befindlichen Steuerbügel aufweist, der an seinem oberen Ende nach Art eines Pendels schwenkbeweglich angeordnet ist und an dem die Umfangsseite eines entsprechenden, stirnseitig aus dem Wickel vorstehenden Wickelkernendes lose anliegt und eine Vergrößerung des Wickelkerndurchmessers über Schaltelemente auf Steuerelemente für die Abstands vergrößerung der beiden Tragwalzen überträgt.
- Im folgenden sei die Erfindung anhand der rein schematisch gehaltenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäRen Vorrichtung während des eigentlichen Wickelvorganges; Fig. 2 eine gleiche Schnittansicht der Aufwickelvorrichtung beim Absenken und Abtrennen eines fertigen Wickels; Fig. 3 ebenfalls eine Schnittansicht der Aufwickelvorrichtung, jedoch während des Ablegens eines fertigen Wickels auf eine Wickelaufnahmevorrichtung sowie während des Anwickelns eines neuen Wickelkernes; Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil eines Wickelkernes für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen Aufwickeln einer flächenförmigen Warenbahn 2 ist an einer Behandlungsmaschine 3 angeordnet (vgl. z.B. Fig. 1), bei der es sich beispielsweise um eine Egalisier-, Trocken-oder Fixiermaschine für textile Warenbahnen handeln kann.
- Die Warenbahn 2 wird beispielsweise von Spannketten 4 herantransportiert und am Ende der Maschine 3 von der Abzugswalze 5 der Maschine übernommen.
- Die Warenbahn 2 wird auf einem Wickelkern 6 angewickelt, der von einer oberhalb der Abzugswalze 5 angeordneten Vorrichtung 7 selbsttätig zugeführt und angewickelt wird, wie später noch näher erläutert wird. Auf dem Wickelkern 6 wird die Warenbahn 2 dann zu einem Wickel 8 aufgewickelt.
- In Transportrichtung (Pfeil 9) der Warenbahn 2 hinter der Abzugswalze 5 befindet sich eine weitere Walze 10, die etwa den gleichen Durchmesser aufweisen kann wie die Abzugswalze 5 und sich parallel zu dieser Walze über die ganze Arbeitsbreite der Maschine 3 erstreckt. Diese Walze 10 ist angetrieben, und zwar vorzugsweise über ein in seiner Drehzahl regelbares Getriebe, so daß dadurch die Festigkeit des zu bildenden Wickels reguliert werden kann.
- Wie vor allem aus Fig. 1 ersichtlich ist, bilden die Abzugswalze 5 der Maschine 3 sowie die dahinter angeordnete Walze 10 Tragwalzen für den sich bildenden Wickel 8, wobei diese beiden Tragwalzen (erste Tragwalze 5 und zweite Tragwalze 10) die einzigen Tragelemente für den Wickel 8 bilden und diesen Wickel in dem zwischen ihnen gebildeten Zwickel tragen, so daß während des Wickelvorganges die Wickellast auf diese beiden Tragwalzen 5 und 10 verteilt wird.
- Während die erste Tragwalze 5 im Gestell der Maschine 3 fest gelagert bzw. angeordnet ist, so kann die zweite Tragwalze 10 zwischen einer Wickelstellung (vgl. Fig. 1) und einer Ablegestellung (vgl. Fig. 3) bewegt werden; weiterhin ist die zweite Tragwalze 10 so gehaltert5 daß der Abstand zwischen den beiden Tragwalzen 5 und 10 während des Wickelvorganges, also mit zunehmendem Wickeldurchmesser5 vergrößert werden kann. Zu diesem Zweck ist die zweite Tragwalze 10 an ihren beiden Enden in Je einem Hebelarm 11 (von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist) drehbar gelagert, und die Hebelarme 11 können in Richtung des Pfeiles 12 geschwenkt werden5 und zwar um ihre Drehachse 13, so daß die zweite Tragwalze gleichfalls mitgeschwenkt wird, wobei während des Wickelvorganges dann der Abstand zur ersten Tragwalze 5 vergrößer wird. Die Hebelarme 11 sind in einem gemeinsamen Gestell 14 gehaltert5 mit dem sie in Richtung des Pfeiles 15 aus einer oberen Stellung (Fig. 1) in eine untere Stellung (Fig. 2 und 3) bewegt werden können (entweder in senkrechter Richtung oder - wie in der Zeichnung veranschaulicht - in leicht schräger Stellung). Mit der Bewegung der Hebelarme 11 wird dann gleichzeitig die zweite Tragwalze 10 aus ihrer angehobenen Wickelstellung in ihre abgesenkte Ablegestellung bewegt. Zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Gestelles 14 sowie zum Schwenken der Hebelarme 11 können in üblicher Weise druckmittelbetriebene Antriebseinrichtungen vorgesehen sein, die der besseren Übersicht halber in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind.
- An den beiden Hebelarmen 11 ist Je ein weiterer Hebel 16 vorgesehen, der an dem die zweite Tragwalze 10 tragenden Ende des Hebels 11 in Richtung des Pfeiles 17 schwenkbar gehaltert ist. Die beiden Hebel 16 sind über die Breite der Vorrichtung 1 durch etwa parallel zur zweiten Tragwalze 10 verlaufende Wickelausstoßstangen 18, die evtl.
- mit Rollen versehen sein können, miteinander verbunden.
- In der abgesenkten Ablegestellung der zweiten Tragwalze 10 können die Hebel 16 mit ihren Stangen 18 in Richtung des Pfeiles 17 geschwenkt werden, so daß ein fertiger Wickel auf eine daneben befindliche Wickelaufnahmevorrichtung abgelegt werden kann; für dieses Schwenken der Hebel 16 können ebenfalls geeignete druckmittelbetätigte Antriebseinrichtungen (nicht veranschaulicht) vorgesehen sein.
- Unterhalb der ersten Tragwalze 5 sind mehrere mit Abstand untereinander liegende, etwa über die ganze Maschinen-bzw. Vorrichtungsbreite reichende kleinere Abstützwalzen 19 vorgesehen, die etwa gleiche oder leicht unterschiedliche Durchmesser aufweisen können, wobei Jedoch vorzugsweise die der zweiten Tragwalze 10 zugewandten Umfangsbereiche dieser Abstützwalze 19 als Tangenten an einer - in Fig. 1 etwa senkrechten - Ebene 20 liegen, entlang der ein fertiger Wickel beim Absenken der zweiten Tragwalze 10 nach unten geführt wird, wobei sich der fertige Wickel dann während des Absenkvorganges nur auf der zweiten Tragwalze 10 einerseits und nacheinander auf den kleineren Abstützwalzen 19 andererseits abstützt und somit Jeweils etwa in gleicher Weise getragen wird, wie während des Wickelvorganges (von den Tragwalzen 5 und 10).
- Im Bereich zwischen den beiden oberen Abstützwalzen 19 (unterhalb der ersten Tragwalze 5) befindet sich ein Schneidorgan 21, das sich in etwa horizontaler Richtung über die Vorrichtung 1 erstreckt und zum Abtrennen der Warenbahn 2 von einem fertigen Wickel dient. Dieses Schneidorgan 21 wirkt mit einer im Querschnitt U-förmigen Schneidschiene 22 zusammen, die am oberen Ende des Gestelles 14 in Querrichtung der Vorrichtung 1 angebracht ist, und zwar so, daß sie während des Wickelvorganges sich oberhalb des zu bildenden Wickels 8 befindet, während sie beim Absenken des fertigen Wickels mit dem Gestell 14 nach unten bewegt wird und gegenüber dem Schneidorgan 21 zu liegen kommt (vgl. Fig. 2). Durch eine Bewegung der Schneidschiene 22 in Richtung des Pfeiles 23 (also auf das Schneidorgan 21 zu) wird die Warenbahn 2 gegen das Schneidorgan gedrückt und dabei vom fertigen Wickel abgetrennt.
- Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung 1 enthält eine Steuereinrichtung, über die der Abstand der beiden Tragwalzen 5 und 10 während des Wickelvorganges in Abhängigkeit von der Zunahme des Wickeldurchmessers vergrößert und durch die bei Erreichen eines vorbestimmten Wickeldurchmessers die Absenkbewegung der zweiten Tragwalze 10 in Richtung des Pfeiles 15, also in Richtung auf die Ablegestellung, eingeleitet wird. Diese Steuereinrichtung enthält an jeder Stirnseite des sich bildenden Wickels 8 einen Steuerbügel 24, der mit seinem oberen Ende nach Art eines Pendels schwenkbeweglich am oberen Ende des auf- und abbeweglichen Gestelles 14 angeordnet ist.
- Dieser Steuerbügel 24 besitzt eine Anlagefläche 25, die in Richtung auf die Behandlungsmaschine 3 bzw. die erste Tragwalze 5 weist und an der das entsprechende, stirnseitig aus dem sich bildenden Wickel 8 vorstehende Wickelkernende mit seiner Umfangsseite lose anliegt. Der in seiner Ausgangsstellung etwa senkrecht (zwischen die beiden Tragwalzen 5 und 10) nach unten weisende Steuerbügel 24 wird während des Wickelvorganges bei sich vergrößerndem Wickeldurchmesser in Richtung des Pfeiles 26 (in Fig. 1 nach rechts) bewegt, wodurch über Schalteleteuerkommandos / mente ßrnPtS>gyreSemnteübertragenwerden,durch die der Abstand zwischen den beiden Tragwalzen 5 und 10 ebenfalls vergrößert wird, so daß stets eine äußerst günstige Abstützung des sich bildenden Wickels 8 während des gesamten Wickelvorganges aufrechterhalten wird.
- Durch die Anordnung des Steuerbügels 24 am auf- und abbeweglichen Gestell 14, wird der Steuerbügel gleichzeitig mit den Hebelarmen 11 und der zweiten Tragwalze 10 abgesenkt, wenn diese in ihre Ablegestellung bewegt wird.
- Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, werden die Steuerbügel 24 erst dann freigegeben, wenn der fertige abgesenkte Wickel mittels der Hebel 16 und der Wickelausstoßstangen 18 auf eine neben der vollkommen abgesenkten und abgeschwenkten zweiten Tragwalze befindliche Wickelaufnahmevorrichtung abgelegt ist, die in diesem Falle durch einen Wickelaufnahmewagen 26 gebildet wird. Durch das Zurückpendeln der Steuerbügel 24 in ihre senkrechte Stellung (vgl. Fig. 3) können dann Schalter betätigt werden, durch die die Rückführbewegung des Gestelles 14 in Richtung des Pfeiles 15 nach oben eingeleitet wird, so daß die abgesenkten Teile der Vorrichtung, und somit auch die zweite Tragwalze 10, in ihre Anfangswickelstellung (Fig. 1) zurückbewegt werden können. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, wird nach dem Abtrennen der Warenbahn 2 vom fertigen Wickel 8 ein neuer Wickelkern 6a angewickelt, der aus einem Magazin 27 der Vorrichtung 7 zugeführt worden ist. Dieser neue Wickelkern 6a liegt dabei mit seinem Umfang auf dem Umfang der ersten Tragwalze bzw. der Abzugswalze 5 sowie an einer Klappe 28, von der er nach Rückkehr der zweiten Tragwalze 10 in ihre Anfangswickelstellung freigegeben wird, so daß sich in dem Zwickel zwischen den beiden Tragwalzen 5 und 10 ohne Unterbrechung der nächste Wickel bilden kann.
- Ein Wickelkern 6 ist üblicherweise im wesentlichen rohrartig ausgebildet, wobei im allgemeinen eine Papprolle verwendet wird. Bei den bekannten Aufwickelvorrichtungen, bei denen ein Wickel während des Wickelvorganges zumindest teilweise über die Wickelkernenden abgestützt wird, benutzt man im allgemeinen Tragstange, die in den hohlen Wickelkern eingeschoben und vollkommen durch ihn hindurchreichen muß, um die auftretenden Belastungen durch das Wickelgewicht aufnehmen zu können. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Wickelkern, insbesondere die Wickelkernenden, keine Gewichtsbelastungen des Wickels mehr aufzunehmen brauchen, kann auf die durch die hohlen Pappkerne üblicherweise hindurchgesteckten Stangen verzichtet werden.
- In manchen Fällen kann es Jedoch von Vorteil sein, wenn der sich bildende Wickel während des Wickelvorganges auch seitlich geführt wird, damit in Jeder Wickelphase ein besonders gutes Aufwickeln gewährleistet werden kann. Zu diesem Zweck können die beiden Steuerbügel 24 außer den Anlageflächen 25, die mit dem Umfang der Wickelkernenden in Berührung stehen, Je eine weitere Anlagefläche 29 aufweisen, die mit den entsprechenden Stirnseiten der Wickelkernenden in Berührung gebracht werden können. Damit die mit diesen Anlageflächen 29 in Berührung stehenden Wickelkernenden ohne wesentliche Reibung während des Wickelvorganges an den Anlageflächen 29 entlang gleiten können, sind diese zweckmäßig in der in Fig. 4 dargestellten Weise ausgebildet. In das veranschaulichte Ende 6' der als Wickelkern dienenden hohlen Papprolle 6 ist ein relativ kurzer Zapfen 30 eingesteckt und festgeklemmt. Dieser Einsteckzapfen 30 kann beispielsweise einen sich nach außen ver-Jüngenden Konus 31 aufweisen, der im Bereich des unmittelbaren Stirnendes der Papprolle 6 eine Gewindespindel 32 aufweist, die einstückig mit ihm verbunden ist und auf der eine Gewindemutter 33 angeordnet ist Zwischen der Gewindemutter 33 und der entsprechenden Stirnseite 6" der Papprolle 6 befindet sich eine ein Durchgangsloch aufweisende Buchse 33'> die sich mit einem Bund an der Stirnseite 6" abstützt. An der in die Papprolle hineinweisenden Seite der Buchse 33' sind mehrere Federzungen 34 befestigt, die in Umfangsrichtung um den Konus 31 verteilt sid und auf ihrer Länge einen oder mehrere Zentrierbunde 35 aufweisen. Beim Anziehen der Mutter 33 wird der Konus 31 innerhalb der Federzungen 34 so verschoben, daß die Federzungen gespreizt werden und sie somit den Einsteckzapfen 30 in der Papprolle 6 festklemmen.
- Das stirnseitig äußere Ende des Einsteckzapfens ist so ausgebildet, daß es mit äußerst geringer Reibung an der Anlagefläche 29 des Steuerbügels 24 entlang gleiten kann. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck am äußeren stirnseitigen Ende des Einsteckzapfens eine Stahlkugel 36 drehbeweglich angeordnet, so daß sich eine Abstutzung an der Anlagefläche 29 nach Art eines Kugellagers ergibt. Diese Einsteckzapfen können verhältnismäßig einfach und kurz gehalten werden, da sie in der Regel nur gelegentlich korrigierende Seitenkräfte aufzunehmen brauchen, während die eigentliche Fuhrung des Wickels während des Wickelvorganges überwiegend von den beiden Tragwalzen mit übernommen wird.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn wird also der Wickel während des ganzen Wickelvorganges äußerst sicher nur von den beiden Tragwalzen 5 und 10 getragen, während beim Ablegevorgang die von unten her abgestützte zweite Tragwalze abgesenkt und abgeschwenkt werden kann, wobei während der Absenkbewegung der fertige Wickel sich an den ebenfalls angetriebenen Abstützwalzen 19 nacheinander in günstiger Weise abstützt, so daß der fertige Wickel äußerst vorsichtig abgesenkt und auf den Wagen 26 abgelegt werden kann, Die absenkbare und in den Hebelarmen 11 schwenkbar gehalterte zweite Tragwalze 10 unterstützt dabei in vorteilhafter Weise das Ablegen des fertigen Wickels 8.
- Günstig ist bei dieser Vorrichtung 1 ferner die Anordnung des Schneidorgans 21, bei dem es sich beispielsweise um eine Art Schneidband handeln kann; diese gewählte Anordnung ist äußerst übersichtlich (insbesondere während des Trennvorganges) und gut zugänglich.
- Im übrigen benötigt die zweite Tragwalze 10 keinen über den maximalen Bereich eines fertigen Wickels hinausgehenden Raum, wie strichpunktiert in Fig. 1 bei 8' und 10' angedeutet ist, so daß ein weitgehend ungehinderter Zugang zur Wickelstelle verbleibt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer flächenförmigen
Warenbahn an einer Behandlungsmaschine, insbesondere einer Egalisier-, Trocken-oder
Fixiermaschine, mit einer Trageinrichtung für den sich bildenden Wickel, wobei zu
dieser Trageinrichtung die fest angeordnete Abzugswalze der Behandlungsmaschine
als erste Tragwalze sowie eine zwischen einer Wickelstellung und einer Ablegestellung
für einen fertigen Wickel bewegbare zweite Tragwalze gehört, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h -n e t , daR die beiden Tragwalzen (5, 10) während des Wickelvorganges
unter Vergrößerung ihres Abstandes die einzigen Tragelemente für den Wickel (8)
bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der ersten Tragwalze (5) mehrere mit Abstand untereinander liegende, etwa über die
ganze Maschinenbreite reichende kleinere Abstützwalzen (19) vorgesehen sind und
daß die zweite Tragwalze (10) nach Fertigstellung eines Wickels (8) mit diesem nach
unten neben eine Wickelaufnahmevorrichtung (26) absenkbar ist, wobei während des
Absenkvorganges der fertige Wickel nur auf der zweiten Tragwalze (10) einerseits
und nacheinander auf den kleineren Abstützwalzen (19) andererseits abgestützt sind.
3. Vorrichtuninach Anspruch 2, wobei unterhalb der ersten Tragwalze
ein Schneidorgan zum Abtrennen der Warenbahn vom fertigen Wickel und oberhalb dieser
ersten Tragwalze eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen und Anwickeln eines
neuen Wickelkernes vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Schneidorgan (21) im Bereich zwischen zwei oberen kleineren Abstützwalzen (19)
in etwa horizontaler Richtung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Tragwalze (10) an ihren Enden in Je einem Hebelarm (11) drehbar gelagert
und bei Vergrößerung ihres Abstandes zur ersten Tragwalze (5) um die Hebelarm-Drehachse
(13) von der ersten Tragwalze wegbewegbar ist und daß die Hebelarme in einem gemeinsamen
Gestell (14) so gehaltert sind, daß sie mit der zweiten Tragwalze (10) aus der angehobenen
Wickelstellung (Fig. 1) in die abgesenkte Ablegestellung (Fig. 2 und 3) bewegbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
beiden für die Halterung der zweiten Tragwalze (10) dienenden Hebelarmen (11) weitere
Hebel (16) vorgesehen sind, die durch etwa parallel zur zweiten Tragwalze (10) verlaufende
Wickelausstoßstangen (18) miteinander in Verbindung stehen und zum Ablegen des abgesenkten
Wickels (8) auf die Wickelaufnahmevorrichtung (26) um an den Hebelarmen (11) angeordnete
Achsen schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung vorhanden ist, über die der Abstand der beiden Tragwalzen
(5 und 10) während des Wickelvorganges in Abhängigkeit von der Zunahme des Wickeldurchmessers
vergrößerbar ist und durch die bei Erreichen eines vorbestimmten Wickeldurchmessers
die Absenkbewegung der zweiten Tragwalze (10) in Richtung auf die Ablegestellung
eingeleitet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
wenigstens einen an einer Stirnseite des sich bildenden Wickels (8) befindlichen
Steuerbügel (24) aufweist, der mit seinem oberen Ende nach Art eines Pendels schwenkbeweglich
angeordnet ist und an dem die Umfangs seite eines entsprechenden, stirnseitig aus
dem Wickel (8) vorstehenden Wickelkernendes lose anliegt und eine Vergrößerung des
Wickelkerndurchmessers über Schaltelemente auf Steuerelemente für die Abstandsvergrößerung
der beiden Tragwalzen (5, 10) überträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbügel
(24) gleichzeitig mit den Hebelarmen (11) und der zweiten Tragwalze (10) absenkbar
ist und erst nach erfolgtem Ausstoßen des abgesenkten fertigen Wickels (8) in seine
Ausgangspendellage zurückführbar ist, wobei über einen mit dem Steuerbügel (24)
in Verbindung stehender Schalter zum Einleiten der Rückführbewegung der zweiten
Tragwalze (10) in ihre Anfangswickelstellungbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Stirnseite des sich bildenden Wickels (8) ein Steuerbügel (24) vorgesehen ist, der
außer der mit dem Umfang des Wickelkernendes in Berührung stehenden Anlagefläche
(25) eine mit der Stirnseite des Wickelkernendes in Berührung bringbare Anlagefläche
(29) zur seitlichen Führung des sich bildenden Wickels (8) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Wickelkern im wesentlichen
rohrartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Enden (z.B.
6') des Wickelkernes (6) Je ein relativ kurzer Einsteckzapfen (30) festgeklemmt
ist, an dessen außen befindlichem Stirnende eine Kugel (36) drehbeweglich angeordnet
ist, die mit der entsprechenden Anlagefläche (29) des Steuerbügels (24) zum seitlichen
Führen des Wickels (8) in Berührung bringbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung der Schwenksowie Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Vorrichtungsteile
druckmittelbetriebene Antriebseinreichtungen vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Tragwalze (10) und die Stützwalzen (19) getrennt antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die zweite Tragwalze einen stufenlos regelbaren Antrieb aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431691 DE2431691C2 (de) | 1974-07-02 | 1974-07-02 | Maschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431691 DE2431691C2 (de) | 1974-07-02 | 1974-07-02 | Maschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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