DE1774425A1 - Aufwickelvorrichtung fuer flexibles Material - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer flexibles Material

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DE1774425A1
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Kieronski John P
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Whitin Machine Works Inc
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

t-itlJL. / hc~™. ( i β .A .
Aufwickelvorrichtung für flexibles Material
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für flexibles Material, bei der die Aufwickelspule durch eine Antriebewaise angetrieben wird, die das bereits aufgewickelte Material erfaßt und dadurch die Aufwickelspule mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit antreibt· Sie betrifft insbesondere eine neuartige und verbesserte Halterung für die Aufwickelspule.
Beim Aufwickeln von flexiblem Material oder Out wie Papierbahnen, Gewebe bahnen, Folien, \ $£MdJcfiABAn< Hot all oder Fadengut 1st es häufig erwünscht oder erforderlich, jfjtft das Gat alt gleichmäßiger Geschwindigkeit aufzuwickeln, und »war besonders dann, wenn das Wickelgut aus einer Verfahrensstufβ der Herstellung oder Behandlung kommt, in der mit gleichmäßiger Gesohwin-
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digkeit gearbeitet wird. Obwohl es Vorrichtungen gibt» bei denen sur Erzielung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit die Aufwicke lspule durch ihre Antriebswelle mit Hilfe verschiedenartiger Ifeehzahlregelungen entsprechend gedreht wird, ist ea vielfach zweckmäßiger, die Aufwickelspule durch eine Antriebsrolle oder Hf aloe anzutreiben, die das bereits auf die Spule aufgewickelte Gut direkt erfaßt, so daß die Antriebewalle, wenn si· alt gleichnamiger Geschwindigkeit angetrieben wird, die Aufwickelspule ebenfalls mit gleichmäßiger Geschwindigkeit antreibt.
Bei Aufwickelmaschinen dieser letztgenannten Art muß, 4a der Gutwickel fortlaufend in seiner Größe bzw· in seines Durchmesser luniant, eine jtfc Relativbewegung zwischen den Achsen der Aufwicke lepule und der Antriebswalze ermöglicht werden« Ss muß also die Antriebawalxe beweglich relativ sur Aufwicke lapuls gelagert sein oder umgekehrt. Gewöhnlieh ist es zweckmäßiger, dl· Aufwickelspule beweglich relativ zur fest gelagerten Antriebewalze au lagern, da dann der Triebmechanlsmue ortsfest und konstruktiv einfacher ausgebildet sein kann. Auf jeden Fall kann jedoch die Änderung der Relativ lagen der Achsen der Aufwickelapule und der Antrlebstfalse bei vielen herkömmlichen Konstruktionen den Ans te lidruck der Antriebewalse an den Gutwickel beeinflussen, wo-
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durch wiederum die Kompaktheit, die Rundheit und andere Eigenschaften des Wickels beeinträchtigt sowie Vibrationen und andere Schwierigkeiten im Betrieb der Vorrichtung hervorgerufen werden können· Es kommt also häufig darauf an, über den gesamten Aufbau des Gutwickele einen weitgehend gleichmaßigen Druck oder einen kontrollierten Sruckgradienten aufrechtzuerhalten·
Besondere Probleme ergeben sieh beim Aufwickeln von fadenartigea Gut wie z.B. Garn auf eine Spule, d.h. beim sogenannten "Aufbau" eines Garnkörpers· Einmal muß die Wicke!geschwindigkeit sehr genau so geregelt werden, daß sie mit den vorausgehenden Arbeitsgängen Schritt hält* Außerdem muß das Garn über die Länge des Garnkörpers oder Wickels durch einen l endelgang-Fadenführer vor und zurück geführt werden, wobei dieser Fadenführer sehr präzis· arbeiten muß, damit ein weitgehend zylindrischer Wickel erhalten wird, der frei von Unregelmäßigkeiten über seine Länge und seinen Durchmesser 1st. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Druck zwischen der Antriebswalze und dem Wickel bei dessen Aufbau, da dieser nogenannte "Anstelldruck" in erheblichem Maße die Kompaktheit des Wickele bestimmt und in beträchtlichem Maße auch die Rundheit dee Wickele beeinflußt. ITm einen Garnkörper guter Cjualttät zu erhalten, muß man den Anstelldruck genau auf einem vorbe-
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stimmten Wert oder einem kontrollierten Gradienten halten.
Weitere Probleme ergeben sich bezüglich des räumlichen Aufbaue und der betrieblichen Handhabung und Wartung der Aufwickelvorrichtung· So sollte die Aufwickelspule gut sugänglloh sein, damit ■δglichst rasch und leicht der fertige Wickel entfernt und ein leerer Spulenkörper neu aufgesetzt werden kann. Auch die räumliche oder geoaetrlsohe Beziehung ewIsehen dem Fadenführer und dem Wickel ist von Wichtigkeit. Das Garn läuft vom Fadenführer auf die Spule natürlich an einem Tangentenpunkt auf. SrfindungsgemSB wurde gefunden, daS optimale Resultate erhalten werden, wenn der Abstand «wischen diesem sogenannt en" Auf laufpunkt** und den Fadenführer möglichst klein gehalten wird* Da der Durchmesser des Wickels beim Aufwickeln des Fadens laufend sunlaat, 1st es unvermeidlich., daß der Auflaufpunkt seine Lage relativ sum Fadenführer alt sunehaendea Wickelduroheesser etwas ändert· Dies bringt sua&tzlicne Probleae mit sieh, da der Abstand swiecken Fadenführer und Auf laufptxnkt die Fora der spiraligen Fadenwindungen Auf dem Wickel bei gegebenem Fadenführerantrieb beeinflußt.
Es gibt verschiedene Vorschlage für Mechanismen, bei denen eine Aufwickelspule oder dergl. relativbeweglich in einer festen
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Antriebawalze oder -rolle gelagert let, wobei viele dieser bekannten Mechanismen im Hinblick auf das Problem der Aufrechterhaltune; eines annehmbar gleichmäßiger Anstelldruckes zwischen dem Gutwickel und der Antriebswalze entworfen sind« Allgemein ist bei diesen Vorrichtungen ein Spannmechanismus vorgesehen, der so konstruiert ist, daß der Grad der Spannung, mit der die Aufwickelspule gegen die Antriebswalze gedrückt 1st, im Sinn· einer Kompensation der Änderung der Masse des Wickels verändert wird. ?>\i diesem Zweck wird dabei die Änderung des Druckes zwischen Aufwickelspule und Antriebswalze wahrgenommen und entsprechend eine Yar3pannkraft verändert.
? der bekannten Vorrichtungen enthalter auch einen Schwenkarm, der die Aufwickelspule so lagert, daß die Tira^ektorie der Achne der Aufwickelspule längs ein"es Kreisbogens verläuft· Bei "
diesen AnOrdnungen verändert sich die Lage des Klemmpunktes zwischen der Antriebswal ee und der Aufwickel spul· beträchtlich, ßo daß sich zwangsläufig eine Änderung des Anste11druckeβ Ib Zuge des Aufbaue des Wickels ergibt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige un4 verbesserte Aufwickelvorrichtung, insbesondere einen HalttüNttgs-
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mechanism»!*» für die Aufwickelspule zu schaffen, bei dem die Aufwicke lepule von dec Antriebswals· wegbewegt wird, um die beim Aufbau de ο Gutwiokele eich ergebenden Wirkungen zu kompensieren, und bei der unabhängig von Änderungen der Größe jte und Masse dee Wickele ein kontrollierter Anstelldruck zwischen Aufwickelßpule und Antriebswalze aufrechterhalten wird·
Der erfindungsgemäBe Halterungsmeehanisaua enthält ein eretee Halterungsteil« das an einem festen Träger schwenkbar um eine Horizontalachse A angelenkt ist, und ein »weites Beateil, da· um eine Achse B schwenkbar ist, die parallel zur Achse A verläuft und längs einer die Ao ha θ A Ια wesentlichen durchsetzenden 7er ti» kaiebene verschiebbar ist· Das erste Bauteil ist mit dem zweiten Bauteil schwenkbar In einer zu den Achsen A und B parallelen P Achse C gekuppelt, und die Aufwiokelepule let am zweiten Bauteil so gelagert, dafl ihre Achse mit: einer zu den Achsen A9 B und C parallelen Achse D zusammenfällt· Der Mechanismus iat eo dimensioniert und ausgebildet, daß die Aoheen B9 C und O in einer gemeinsamen Ibene liegen und die Abstände IZT9 WS und TSC9 gerne seen in einer zu den verschiedenen Aoheen senkrechten Sbene, einander gleich sind·
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Obwohl die beiden den Halterungsmechanismus bildenden Bauteile verschiedene form annehmen können, iet der Mechanismus grundsätzlich und schematises aus einem geraden kürzeren Glied aufgebaut, das an seinem einen lande um eine feste Achse schwenkbar und mit seinem anderen Bnde am 2&ttelpurkt eines geraden Gliedes von doppelt so großer Länge angelenkt ist. Ein Ende des längeren frtttjll Gliedes ist längs einer ic der festen Schwenkachse des kurieren Gliedes liegenden Vertikalebene verschiebbar, während die Aufwickelspule am anderen Ende dee längeren Gliedes drehbar gelagert ist. Xs ergibt sich also ein Halterungemechanismus naoh dem Prinzip des bekannten Soott-Russell-lfechanisnius ·
Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind u.a., daß sie eine lineare Bewegung, d.h. eine Translation entlang einer geraden Linie, des freien Indes des längeren Gliedes liefert und daß eine vertikale Last am freien Ende des längeren Gliedes Viechanismus in Bewegung setzt, d.h. die Position des freien Bnde β des längeres Gliedes oder eines der beiden Glieder verändert« noch Seitwirtskraftkoinponenten auf die Glieder ein« wirken läfit. Dies· ligenschaften des Mechanismus setsen allerdings voraus, da* die Glieder gewichtslos sind. In der Praxis
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kann jedoch diese Bedingung dadurch erfüllt werden, daß man die Glieder in ihre« Gewicht so auewuchtet, daß der Schwerpunkt in den Achsen A und B liegt. Wenn daher die Antrlebswalse allgemein eeitlieh der Aufwiokelspule angeordnet ist, wobei die Aufwickelspule sich as freien Ende des längeren Gliedes befindet, bewirkt der Umstand, daß die Blasse und der Durchmesser des Wickels ständig sunehaen, keine Änderung des Anstelldruckes «wischen der
du Antriebswaise und den auf ^fceeV^ufwlckelspule aufgewickelten Gut.
Der erflndungsgeaääe Mechanismus sorgt also automatisch für einen gleichmäßigen Anntelldruck unabhängig von der Masse oder Größe pt des WielKls beim Aefwiokeln.
Zu den bevor «ugten Merkmalen der erflndungsgeaaßen Aufwickelvorrichtung gehärt, daß die Aufwiokelepule e.B. durch eine Binspannvorriohtung, die ein rasch·β und leichtes Auf setsen eines Bpolenkorpers oder -kernes ermöglicht« so gehaltert ist» daß sie «wischen einer ersten Stellang zum Aufwickeln von Gut (in einer Bbene mit der Kopplung Bwieohe'n dem kOrseren und Asm längeren Glied und dem gleitbaren Ende des längeren Gliedes sowie im gleichen Abstand von der Kopplung swisohen den beiden Gliedern wie von der Kopplung mit dem festen Schwenklader des kürseren Gliedes und der verschiebbaren Aohse) und einer sweiten Stellungt
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in der die Aufwlckelapule sweoke Entfernung des fertigen Wickels und Aufsetsens eines neuen Spulenkörpers leicht zugänglich ist, beweglich ist. Zu diesem Zweck kann das anreite oder längere Glied des Mechanismus aus zwei duroh ein Schwenklager oder eine andere bewegliche Kupplung verbundenen Teilen bestehen, so daß dieses Glied abgeknickt werden kann, um die Aufwickelspule aus der Betriebsstellung wegsubewegen· Bine lösbare Sperre kann vor« *
gesehen sein, um das sweite Glied normalerweise in der Betriebsstellung zu arretieren, jedoch nach Bedarf auch abknicken su können.
Bei Verwendung der Vorrichtung sum Aufwickeln von fadenartige« Gut wie Garn ist ferner ein Fadenquerführer vorgesehen, der das Garn über die Länge des Wickels vor und zurück bewegt, so daB
das Garn spiralig su einem Garnkörper gewickelt wird« Yorsug·- weise 1st der Fadenführer an einer Stelle angeordnet, die sich im dichten radialen Abstand von einer sämtlichen sich 1« Zog« des Wickelaufbaus ergebenden Umfangen des Wickels gemeinsamen
bcfifolit-. Zonefongetpffjftffc« Diese Zone ist ein· schmale, leicht gekrümmte imaginäre Bbene, die durch die Schnitte der Wickeleberflächen während dee gesamten Wicke lauf baue definiert wird· Die Anorteaag des Fadenführer· in solcher Lage hingt davon ab, daB dl· Antrieb·-
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walle ein kurzes Stück oberhalb oder unterhalb derjenigen Horizontalebene angeordnet wird» längs deren die Achse der Aufwickelspule sich im Zuge des Wickelaufbaiis ν er so hiebt, wodurch sich ein minimale« Abstand zwischen dem Fadenführer und dem Auf laufpunkt, d.h. dem Funkt, wo das Garn auf die V/ickeloberflache aufläuft, ergibt·
Durch Vorspannen des Hebelgliedmechaniemus wird die Aufwickelspule mit einem vorbestimmten Anstelldruck gegen die Antriebswalze angestellt gehalten· Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorspannkraft durch einen pneumatischen Zylinder erzeugt, wobei der Arbeitsdruck des Zylinders den Anstelldruok ewisohen Aufwioke!spule und Antriebswalae bestimmt. Vorteilhafterwelee kann der Druck la Sinne einer Anpassung an die 3r for der Bisse de« jeweiligen Aufwiokelvorgange variiert werden. ibeneo kann dar Anstelldruck bei einem gegebenen Aufwickelvorgang rerändert werden, s.B. so» daS während des Anlaufens alt eine« verhftltnisafifllg hehem Brück, der die Aufwiokelspule aiealioh rasch auf Touren bringt, und im weiteren Verlauf, d.h. la Zuge des nor aalen Wicke Ivorgang· alt einem niedrigeren Druck oder einem kontrollierten Druokgeftlle gearbeitet wirft.
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Wie bereite erwähnt, bietet die erflndungsgemaBe Vorrichtung eine Reihe τοη JeMc bemerkenswerten Torteilen· Einmal kann der Anstelldruck swiaehen der Aufwiekelspule und der Antriebewal»· während des normalen Betriebs auf einen konstanten, vor bestirnten Wert gehalten oder in irgendeiner gewünschten Weise kontrolliert biw, geregelt werden and ist dieser Druck rSllig anabhängig won der Masse oder GrSBe des Wickels, wobei eine verhältnismäßig genaue Kontrolle des Anstelldruekes selbst bei niedrigen Worten möglich ist· Blase Vorteile werden ohne Verwendung irgendeiner koalisierten Einrichtung »um Wahrnehmen der Zunahme der Größe und Mass· des Wiokels and sur Kompensation derselben er sie It. Sodann ist τοη Wichtigkeit die Tatsache, dafi die Achse der Aufwickelspule sieh entlang der Herisontalebene verschiebt, was die Beibehaltung der Parallelität »wischen Aufwiekelspule, Antriebswelle und fadenführer erleichtert· Ferner wird es durch die lineare Verschiebung der Achse möglich, den Fadenführer an eine» Stelle anzuordnen, die sieh dicht bei einer den ümffingen des Wickels bei dessen Aufbau gemein same η Zone befindet, so daß ein minimal·« Abstand swiechen dem Fadenführer und dem Fadenauflaufpunkt eingehalten werden kann, lerner ist die Aufwickelspule in einer für das Abnehmen dme fertigen entwickele and das Auf set sen eines neuen Spulenkörpers ohne Störung durch andere "Delle des Meohanis anui bequemen Lage angeortoet.
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Sin Aueführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es seigenι
Fig. 1 eine im Schnitt wiedergegebene, allgemein schema tische
Stirnansicht der Torrichtung in einem frühen Stadium des Aufwickelvorgangs, wobei die Schnittebene unmittelbar innerhalb der betreffenden Seitenwand des Aufwickelmasohi- »engestelle liegtf und
Fig. 2 eine der Flg. 1 entsprechende Darstellung de« Torrichtung in einem Stadium nahe dem Ende des Aufwickelvorgangs mit vellem Wickel auf der Aufwloke!spult«
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hler eine AufwlcMvai?- richtung für fadenartiges Gut wie Garn gezeigt und beschrieben, wobei das Garn au einem BylindrIschen Wlcicel F9 einem sogenannten Garnkörper gewickelt wird. Das Garn T läuft durch einen Fadenquerführer 10 mit einem Führerelement 12, das durch ein Kurven* getriebe 15 über die LSnge des Wickels im Pendelgang νer und zurück bewegt wird. Beim Trarereieren der Länge des Wlokels wird das Garn Z spiralig auf einen Kern oder Sfkilenkfepe* aufgewickelt« Der Wiekel wird durch eine Antriebewals· 16 angetrieben· die an einer Linie lHngs des Umfange des bereits aufgebauten Teils des Wickele oder Garnkörper β angreift. Indes die Antriebswalee mit
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konstanter Drehzahl ge&eehfc wir-d, ist die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels unabhängig von de330η Durchmesser während des gesamten Aufwickelvorgangs konstant.
Dar Spulenkörper lot ein rohrförmiges Bauteil, das von einer Halteimngaanordnung 14- mit einem in einem Bügel IB gelagerten Zapfen I7 getrager wird, wobei der Halter und der 'tfiokel frei- (|
tragend am Bügel ce^asej:>t; sind» Dar Spulenhalter 14 kann in bekanntor '"'eine beliebig ausgebildet 3ein. Im allgemeinen weist der Halter irgendeine Einrichtung zum raschen "Entfernen des vollen Wickels und Aufsetzen eines neuen Spulenkörpers auf. Die erfindu ng sge mäße Aufwickelvorrichtung wird vorzugsweise in Reihe mit einer zweiten, weitgehend identischen Einheit, die daneben angeordnet igt, betrieben, wobei die eine Einheit in Betrieb ist, während die andere Einheit für die Übernahme von dar ersten Einheit nach Fertig stellung des 'Jickela derselben hergerichtet wird« Außerdem können im Spulenhalter natürlich eine Bremse zum Abbremsen and Stillsetzen des Wickels nach dessen Fertigstellung sowie anderweitige Be tr ie bee lerne η te vorgesehen sein·
Der Bügel 18 ist b.B, durch ein Binspannfutter 20, das auf einer von einem Schwenkarm 24 vorstehenden Stange 22 ettst, bo ge hai te* tr t
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daß die Achse des Halters 14 verstellbar ist· Der Arn 24 ist durch ein Schwenklager 26 an einen Ende eines Haiip thai t er ung erteile 28 befestigt. Das andere Ende des Halterungeteile 28 trägt ein drehbares Bad 30, das vertikal in und längs einer Bahn 31 geführt ist, die durch beabständete Fuhrungeteile 32 und gebildet virdv die untereinander verbunden sind· Die ganze Anordnung ist Kittels eines Halters 35 an einem Seitengestell F (strichpunktiert angedeutet) der Aufwickelmaschine befestigt· Sin weites Haupthalterungsteil 36 ist alt seinem unteren Bnde duroh ein Schwenklader 38 an einen Zwischenteil de· Teils 28 angelenkt· Mit seines oberen Snde ist das Bauteil 36 durch ein Schwenklager 39 a» «ine feste Achse A drehbar angelenkt· Die Achse A wird durch eine in Maschinengestell P gelagerte Welle 40 gebildet.
Die Bauteile 36 und 38, der Schwenkarm 24 und der Halter 18 bilden Susannen einen sogenannten Scott-Bosse ll-lfeohanlenus· Und zwar ist der Schwenkarm 24 während Ata Aufwickelrorgangβ mittels eines lesbaren Sperr-* oder Klinkeneechanisnus 24 in fitster Lage relativ zum Bauteil 28 arretiert· Der Sperrmechanismus 42 enthält einen duroh einen Zapfen 46 an Ära 24 enge lenkten Hebel 44 al« einer Kerbe 48V die einen Stift 49 «a Bettteil 28
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aufnimmt. Der Hebel 44 1st durch ein· Feder 30 im Uhr seiger sinn in Eingriff mit dom Stift gedrückt. Gewünschtenfalle kann jedoch die Sperre 42 durch Abziehen des Hebe la 44 la Gegenuhr eel geralnn (gea. in der Zeichnung) gelöst werden, wobei die Kerbe 48 außer Singriff ait dem Stift 49 gezogen wird und dadurch der Arm 42 und folglich der Halter 14 im Gegenuhrzeigersinn ua daa Schwenklager 24 in die in Fig· 2 teilweise strichpunktiert angedeutete g Stellung geaohwenkt werden kann· In dieser nach Torwarts gekippten Stellung kann der volle Garnkörper P9 der gerade gewickelt worden ist« rom Halter 14 abgenommen und ein neuer Spulenkörper für den nächsten Aufwickelrorgang aufgesetst werden·
In der Aufwickelstellung mit befestigter Sperre 42 und in der in
der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargeetellten Lege des Armeβ
24 ist die Qcehachse des Spulenkörpers 14, d.h. die Achse 0 in der
Zeichnung so angeordnet, dafi der Abstand ιwischen ihr und der Achse C des Schwenklagers 38 swi sehen den Bent β Ilen 28 and 36
gleich dem Abstand zwischen der Achse C und der Achse A ist·
Das heißt, der Abstand 3Xf ist gleich den Abstand CB. Ferner liegt
die Achse D in der durch die Achse C und die mit B beselc
Aohse der Belle 30 ex unteren Kode des Bauteils 3ß)fiuA ist die Starecke W gleioh sowohl SCf als auch ITT· Bs 1st daher der Ueebm-
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nismus§ wie durch, die strichpunktierten Linien angedeutet, aus einem kürzeren Hebelglied L0 und einem längeren Hebelglied L1 zusammengesetzt! wobei das längere Glied L_ die doppelte Länge des Mira«?en Gliedes %a hat und das kürzere Glied L_ mit dem längeren Glied L^ an dessen Mittelpunkt verbunden ist. Der Spulenkörper ist drehbar am oberen oder freien Ende des längeren Gliedes Xi. gelagert und das obere oder freie Ende des kürzeren Gliedes Le ist um eine feste Achse schwenkbar. Schließlich ist das untere Ende des längeren Gliedes L, linear längs einer Verti-Icalebene durch die Schwenkachse A des kürzeren Gliedes verschiebbaff , indem die führungsbahn $1 mit ihrer Mittelachse vertikal angeordnet ist und die Achse A schneidet·
Man sieht ohne weiteres, daß der Halterungsraechanismus erstens eine lineare Translation der Achse D9 der Drehachse des Wickels, entlang einer Horijsontaltbene und zweitens! wenn man das Gewicht de* Bauttil· 28 and 36 und der dazugehörigen 3kile einmal außer Betracht läßt* eine vollständige Stabilität ergibt, d.h. es findet unabhängig vom Gewicht des Wickels keinerlei Bewegung des Mechanismus statt« In der Praxis kann diese letztgenannte Bedingung weitgehend dadurch «rfüilt werden, daS man ein» Auswuchtkraft, beispielsweise in ΪΌτ© «in#s mit dtm Bauteil 56 gekoppelt«!
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Gegengewichts 52 bereitstellt, so daß effektiv der Schwerpunkt der Bauteile 28 und 36, des Schwenkarmes 14 und des Halters 14-unabhängig von der Stellung des Mechanismus in eine Vertikalebene durch die Achse A verschoben wird· Zum leichteren Auswuchten des Mechanismus kann man das Gegengewicht verstellbar ä.B, auf einem mit dem Bauteil 36 verbundenen Gewindebolzen 5* anordnen« Bei durch das Gegengewicht ausgewuchtetem Mechanismus wird durch μ
die TergrSßerJung der Masse des Wickels beim Aufwickeln des Garnes auf den Spulenkörper die Lage des %chanismus nicht verändert«
Andererseits wird durch eine verhältnismäßig kleine Seitwärtskraft, die irgendwo am Mechanismus einschließ lieh der Achse der Antriebswalze angreift, äer Mechanismus relativ leicht verschoben· So stößt der Wickel im Zuge seines Wachstums sich selbst von der Antriebswaise 16 ab, und zwar nach links» gesehen in dtr Zeich- "
nung, wobei aus Halterungsmeehanisima dieser SeltwMrtibewegtmg des Wickels wenig Widerstand entgegerteet*t{w«nn man die Anatelldruck-7orSpannkraft, von der noch die Bed« sein wird, einmal außer Betracht läßt)· Um den Widerstand gegen die Seitewärtsver Schiebung des Wickele zu rainimaliaiertn, eieh* mm en den Schwentpunkten in den Achsen A und 0 und lter Holle B geeipie*· Antifriktionslager vor* Aueh aolit· die lieht« Weite awisoheja d»a
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Führungselenenten 32 und 34 etwas größer als der Durchmesser dar Solle 30 sein, so daß diese entlang der Führung rollen kann« In dar £raodLs bringt die an der Drehachse des Spulenkörpers (Achse D) angreifende Abwärtskraft die Bolle stets in rollenden Eingriff mit dei? rechten !Führung 34. Die linke Führung 32 wird normalerweise nur dann wirksam» wenn dar Me@hami.esis zurückge-P ta?acht wird, tut beim Einrichten der Maschine für den nächsten
Aufwickelvorgang den neuen Spulenkörper gegen die Antriebswalze anzustellen.
Der Anstelldruck des Wickels beim Aufwickeln an die Antriebswalae wird so regn^Lert, daß er eine vorbestiuste Größe oder ein ^fH gewünschtes Gefälle zum einwandfrei«!! Wickeln des Garnkörper ε hat» Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dtr erforderlich· !listendruck mittels einer Tea?Spannkraft in der Wikke!halterung erhalten, beispielsweise alt Ulf« einer Jeder oder •in·* pneamatischen Zylinders, derart, daß dtr Wickel gegen die An1a?i#b*w*l*· gedrüokt wird« 1*1 der vorliegenden Auefüferungiforii ist xu die»·« Sw»ek «im pneuaatieches System jait Mmm öruckloft- «ylinder 62 yorgesehen, 4er über tin« durch «tuen Seitgeber g»- at»uejrt· Drackr#gl«Jt«inhtit 66 Bit einer üruGkluft^p·!!· €4 v*r-1st» Der Kolben de* Druckluft«ylindirs ist tsarch die ?·#-*
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bindung S3 tan go 60 mit dem Bauteil 36 verbunden und drückt letzteres im Gegenuhr seigersinn um seine Achse At so daß ein vorbestimmter Anstelldruck zwischen dar Antriebswalze 35 und dem Wickel P hergestellt wird.
Tartellfrafterwelee kann der Druckregler 66 ein· automatisch» Einrichtung enthalten* die bewirkt, daß der Anateildruck in Anlaufphae« des Aufwicke Iv argangs größer, dagegen in L^rmalen Wickelbetriebt wenn der Spulenkörper auf !Touren gekosatn ist» kleiner ist· Der Zeitpunkt des Umschalten» de« Bruekejs vo» höheren auf den niedrigeren Wert kann durch einen alt dta regler 66 gekoppelten Zeitgeber 66a beetiaat werden«
Susätslioh. 1st bei ö*r rorliegtnden Aaeführuagofora tine Zugfeder ?2 voreeeehftn« die an ihrem einen Bnd· mittels einer Stell schraub« 74 alt dem Bauteil 36 and an ihrem anderen Bude sit Bauteil 28 verbünde» 1st« eo daß diese feder 72 den Wickel gegen die AntFiebs«mlse ait ids«· Kraft sieht, dl« davon abhängt, fest oder lose sie eingeteilt let« BIe ¥eretellbarkelt 4er 72 er»<% lieht «la« feinere oder empfindlichere Anstelldeuekes« eis sie alt dem pn«u«atiecheci Syatea alltin werden kann·
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Die Antriebswalze 16 und der Fadenführer 10 sind im Raum zwischen dem Garnwickel und dem Schwenklader 39 des Bauteils angeordnet, und zwar relativ dicht beieinander beiderseits der Horizontalebene, die von der Wickelachse B im Zuge der VergeößeruBg dee Wicke !durchmesser s traversiert wird. Obwohl die Anordnung der Anti?iebswalze etwas unterhalb derjenigen Ebene, längs deren der Wickel sich bei seinem Aufbau bewegt, bedeutet, daß äer Klemmpunkt zwischen dem Wickel und der Antriebswalze sich mit sunthaendem Wicke !durchmesser geringjfügig verändert oder verschiebt, hat dies wegen &9r nur kleinen Differenz des Winkels, in welchem der Druck angreift, einen nur geringen Einfluß auf den Anstelldruck, Dagegen hat diese Anordnung den Torteil, daß das Fadenführer element 12 unabhängig vom Stadium des Wickelanfbaus stets in unmittelbarer Hähe des Wickels angeordnet ist. Aus fig·! sieht nan, daß der Wickelumfang anfangs den Umfang des späteren vollen Wickels (gestrichelt dargestellt) schneidet umä das Fadenführer*leoent 32 eine nur kurze Strecke radial von dieser Schnittlinie entfernt ist. Hit zunehmender Wicfcelgröße sehneiden sich di« Uafange des infinitesimalen GrSßenbereichs zwischen dem kleinsten Qixt dem größten Stadium ebenfalls, wobei der ge&aetrische Ort dar Schnitte eine schmale gekrümmte %h»m in unmittelbarer Nachbar»chaft des Fadenführareleflenta 12 ist* Indem das Faden-
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führ ere lernen t 12 auf diese Weise dicht beim umfang des Wickels gehalten wird, ist der Abstand zwischen dem Fadenführer und dem Punkt, wo das Garn auf den Wicke!umfang aufläuft (dem Auflauf« punkt) minimal klein, was wiederum eine sehr gute EontrollmSg— lichkeit für den Garnlauf über die Länge des Wieis»Is «gibt·
Um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten, sind verschieden· μ
EinstellmSglichkeiten vorgesehen« Bine solche Sinstellraiglichkeit, die sicherstellen soll, daß die Wickelachse mit zunehmendem Wikke !durchmesser horizontal verschoben wird, ist dadurch gegeben, daß die Position der Führung 31 für die verfeLk&lbeweg liehe Aehse B verändert werden kann, Xm Spulenhalt er-Einspannfutt er 20 ist eine Sinstellmoglichkeit für den Spulenkörper 14 gegeben, um diesen parallel mit der Antriebswalze auszurichten und in der Höhenlage einzustellen. Der gewünschte Abstand zwischen dem *
Fadenführerelement 12 und dem Umfang des Wickele kann durch. Verkürzen oder Verlängern des zwischen dta Schwenklager 46 und der Sperre 48 befindlichen felle des Hebelsrias 44 eingestellt werden, zu welchem Zweck der Hebelarm 44 aue zwei feilen ausgebildet sein kann, die durch in Langlöchern verstellbar angeordnete Schrauben aneinander befestigt sind« Diese Eine teilung erfolgt is Verbindung oit eine« verstellbaren Inachlag 70, der die Stel-
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lung dea Armee 24 einstellte
lin verstellbarer Anschlag 68 an der VertikalfuhruBg 31 dert, daß die leere Sin spannvorrichtung fur den Spulenkörper die Antriebswaise 16 erfaßt» so daß die Einspannvorrichtung oder dl« Antriebswalze bei außer Betrieb befindlicher Maschine nicht beschädigt werden kann« Wie bereits erwähnt, ist eine feineinstellbarkeit des Anstelldruckes zwischen Wickel und Antrieb 15 sowie Antriebewaise 16 durch die verstellbare Befestigung 7^ der Zugfeder 72 gegeben* Außerdem wird der Mechanismus anfänglich, durch Einstellen dee Gegengewichts W auf den Gewindebolzen 5* ausgewuchtet· Eorsalerweise werden alle diese Binstellungen nur beim ursprünglichen Einrichten der Maschine vorgenommen* Jedoch können erforderlichenfalls periodische Überprüfungen und Hachstellungen vorgenommen werden.
Die Arbeitsweise der Aufwicke !Vorrichtungen ist wie folgt» Hg* 1 zeigt Sie Torrichtung in derjenigen Lage, dl» ale sos Beginn eis«« Aufwi ok» Ivor gangs einnimmt» wobei das Garn T in das Fadenführer β lernen* It eingeführt ist und auf die neu «inge*etste Learspule aufläuft« Die Spule wird durch Beaufschlagung ice Druckluftaylinders 62 sit dem relativ höheren üruek v«a der Druckluft-
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quelle 64 unter Steuerung durch, den Begier 66 auf die Betriebsdrehzahl gebracht· unter Steuerung durch den Zeitgeber 66a wird, wenn die Betriebsdrehzahl erreicht ist, der Anfangsdruck erniedrigt» bis der normale niedrigere Anstelldruck erreicht ist· Die Antriebswalze 16 rotiert und treibt die Spule an, indem sie direkt am zylindrischen Körper des bereits auf die Spule aufgewickelten Garnes angreift. Das Fadenführ ere lement 12 wird dabei durch das Schneekenkurvengetriebe 13 in LgngsricLtung über den Umfang des Wickels hin und her geführt, so daß das Garn spiralig auf die rotierende Spule aufgewickelt wird,
Mit zunehmender QrSSe des Wickels drückt dieser gegen di« misse 16 und stößt sich dabei transversal lSngs einer
Wi
Horieontalebene nach links (ges. in der Zeichnung), wobei die Linksbewegung durch Inderung for feelativlage der Bauteil» 28 "
und 36 ermöglicht wird* Und zwar schwenkt das Bauteil 28 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse C, auf der es am Bauteil 56 an~ gelenkt ist, während die HoIXe 50 längs der führung 51 n&eh oben gleitet· Inzwischen schwenkt das Bauteil 56 im TJhr*»iger»inn um die durch die Schwenkwell* 40 gebildete Achse A. Während des Aufwick* !vorgänge wird der Anstelldruck zwischen der Antrieb*- walze und dem Umfang de» bereits bewickelten Spulenttils durch
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den Druckluftzylinder 62 reguliert· Dabei hat jedoch die Vergrößerung d©J? Mass© des Wickels keinen Sinfluß auf den Anstell« druck» Die Regelung des Anstelldrucks und die Anordnung des Fadenführers 12 in nächster Fähe des Wickelum?angs unabhängig von der Größe des Wickels ergeben einen Garnkörper von ausgezeichnet genauer Form* exakter Bewicklung und anderen hochwerti-™ gen Eigenschaften*
ITenn dar Garnkörper fertig gewickelt ist, wie in !ig. 2 gezeigt, wird äj&s Arbeitsdruck des Druckluftzylinders 62 abgeschaltet, der Garnkörper von der Antriebswalze 16 abgeschwenkt und dureh Bceiasen zum Stillstand gebracht» Anschließend wird durch Ziehen des Hebels 44 die Sperre 42 gelöst, so daß dir Garnkörper durch Schwenken des Armes 24 ira Gegenuhrzeigersinn nach vorn in eine Lage geschoben werden kann, wo er bequemer zugänglich, ist U und vom Halter abgenommen werden kann« Anschließend wird eine neue
'1I...
Spule in die Einspannvorrichtung eingesetzt, der Arm 24 in seine normale Betriebsstellung (Fig. 1) zurückgtschwenkt un€ die Sperre 42 eingeklinkt * so daß der Arm 24 in seiner Betriebsstellung arretiert wird.
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Claims (1)

177W25
Patent a η s ρ r ü e h e
Ί· Aufwickelvorrichtung für flexibles Gut? mit einer Aufwickelspule» auf die das Wickelgut aufgewickelt wird, und einer Antriebswalze» die durch Erfassen des bereits aufgewickelten Wickelgutes die Aufwiokelspule mit einer vorbestimmten Umfangs-
geschwindigkeit antreibt, gekennzeichnet durch einen Halterung*·* Mechanismus für die Aufwickelspule mit einem ersten, um eine feste Horizontalachse A schwenkbar gelagerte« Bauteil und einem zweiten« um einen zur Achse A parallele Achse B schwenkbar gelagerten zweiten Bauteil» wobei die Achse B längs einer im wesentlichen durch die Achse A var lauf enden Vertikaleben« verschiebbar und das erste Bauteil in einer zu den Achsen A und B parallelen Achse G schwenkbar mit dem zweiten Bauteil gekuppelt ist« wobei | ferner die Aufwickelspule drehbar am zweiten Bauteil mit zu ά»η Achsen A9 B und C paralleler Drehachse gelagert 1st« und wobei die Achsen B, C und B eine Ebene definieren and die Abstände jßf« TÜf und "TO9 gemessen in einer zu den Achsen A« B9 0 und B senkrechten Ebene, einander gleich sind.
2» Aufwickelvorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch eine salt dem ersten und dem aweiten Bauteil» gekoppelt»
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Gegengewichteinricttung, durch, die der Schwerpunkt der Aufwiekelspulenhalterung im wesentlichen in der genannten Vertikalebene angeordnet wird»
*>* Aufwickelvorrichtung nach Anspruch lt gekennzeichnet durch eine mit dem ersten und dem zweiten Bauteil gekuppelte Einrichtung, welche die Aufwickelspule gegen die Antriebswalze spannt.
4# Aufwickelvorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule am zweiten Bauteil mittels eines beweglich am zweiten Bauteil angeordneten Träger elements gelagert ist und daß eine lösbare Sperre das KoppeIelernent noriaalerweise in einer solchen Stellung starr arretiert» daß die Aufwickel- ^ spulenachse mit der Achse D zusammenfällt, wobei durch Lösen der Sperre die Aufwickelßpule von der Antriebswalze abgestellt und iß eine das Entfernen des fertig gswickelten Gutwickels erleich— tornda Lage gebracht werden kann»
5» AiifwickelTarriohtung für flexibles Gut mit eiiser Aufwikke!spule und einer allgemtin seitlich derselben angeordneten Antriebewalze, die durch Erfassen des bereits aufgewickelten Wickelgut es die Aufwicke lepule alt konstantes Wm£asgegescisrin~
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digkeit antreibt, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Aufwicke !spule mit folgenden Teilen t einem um eine zur Anteciebswalzenachse im wesentlichen parallele Horizontalachse k schwenkbar an einem festen Halter angelenkten ersten Bauteil^ woboi die Achse A sich auf der der Aufwickelspule gegenüberliegenden Seite
ClhCtyi
der Antuiebswalze befindet; ^Lpyzwei ted Bauteil, das so gelagert ist. daß es um eine zur jaik^X^^M^^xAjt^iWSSX. Antriebswaisenachse m
parallele^. Achse B schwenkbar und nit dieser Achse B länge einer die Achse A im wesentlichen durchsetzenden Vertikalebene linear verschiebbar istf wobei das erste Bauteil in einer zur Antriebs~ walzenashse parallelen Achse C am zweiter Bauteil angelenkt istf einer "Einrichtung* welche die Auf wicke Ispale em zweiten Bauteil drehbar in einer Lage lagert, in der die Aufwickelspulenachse mit einer zur Antriebswalzenachse parallelen Achse Bt die in einer gemeinsamen Bbene mit den Achsen A, B und 0 liegt» zusammenfällt und die Abstände "W9 1W und T3CT, gemessen in einer zur Antriebs— walzenachse senkrechten Ebene, einander gleich sind; und eiaer mit den Bauteilen gekoppelten GegengewichtaanOrdnungt weicht den Schwerpunkt der Aufwicke !spulenhalterung ia im wesentlichen die genannte Vertikalebene verlagert·
6· Aufwicke !vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch geiennselehnet, daß di· Drehlagerung für die Aufwickelspul« relativ
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zum zweiten Bauteil verschiebbar ist, derart, daß die Aufwickelspule zwischen der genannten Lage und einer von dieser entfernten zweiten Lage, in der sie leicht abgenommen werden kann, bewegbar ist»
7# Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 6f gekennzeichnet durch eine lösbare Sperre, mittels deren die Aufwickelspule nach Wahl in der ersten Lage arretiert und durch Lösen der Sperre in die zweite Lage bewegt werden kann«
8, Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, insbesondere zum Aufwickeln von fadenartigem Gut auf die Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle nahe bei der Antriebewalze ein im Pendelgang angetriebener !Fadenführer angeordnet ist, der b das Fadengut über die Aufwickelspule vor und zurück führt·
9· Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer im dichten radialen Abstand von einem imaginären Fläoheneegisent angeordnet 1st, das den geometrischen Ort der Schnittlinien am Umfang des Gutwickels bei dessen kleinster Größe und der Umfange in sämtlichen Stadien der Wikke!bildung darstellt·
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10· Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine mit den genannten Bauteilen gekoppelte Einrichtung, ■welche-die Aufwiekelspule allgemein gegen die Antriebswalze drückt, derart, daß die Aufwiekelspule mit einem vorbestimmten Anstelldruck gegen die Anfcciebswalze gespannt wird»
11« Aufwicke !vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn- ä
zeichnet, daß die die Aufwickelspule gegen die Antriebswalze drückende Einrichtung einen Druckluftzylinder enthält, der1 mit einem veränderlichen pneumatischen Druck gespeist ist, um den Anstelldruck zwischen Aufwiokelspule und Antriebswalze selektiv zu verändern.
12* Aufwickelvorrichtung für flexibles Gut mit ei&eu· Auf— wickelspule und einer Antriebswaleef die durch Br fas sen des ''
bereits aufgewickelten Wickelgutes die Aufwickelspule mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit antreibt, dato oh gekennzeichnet? t daß die Antriebswalzenaohse unterhalb und im dichten Abstand von einer Horiaontalebene durch die Aufwickelspulenachse angeordnet 1st und dal folgende Sinrlohtongen vorgesehen sind ι ein an einem festen Halter um eine ssur Antriebewalzenachse im wasenfcliehen parallele Horiaontalaoh«« A echwenkbar angelanktsa
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erstes Bauteil, wobei die Achse A auf der der Aufwiekilspule gegenüberliegenden Seite der Antriebswalze liegt ι eine im Abstand unterhalb der Actise A angeordnete feste führungsbalm, die in einer durch die Achse A verlaufenden Vertikalebene ausgerichtet ist j ein zweites Bauteil, das einen von der !führungsbahn geführten, eine lineare Translation einer Achse B des zweiten Bau-
^ teils entlang der Führungsbahn ermöglichenden Mitnehmer trägt j ein das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil in einer zur Antrlebswalsenaehse parallelen Achse C koppe Indes Sehwinklager ι eine Einrichtung, welche die Aufwickelspule am zweiten Bauteil drehbar in einer Lage haltertf in der di· Aufwickelgpulenachse D parallel aur Antriebswalze liegt» wobei die Achse B in der durch die Aöhaan B und C gebildeten Sbene liegt und Me Abstände "W^ "SE? und T38ft gemessen in einer zur Antriebswalzenachs« senkrechten
w Eben«« «inander gleich sind} eine alt den beiden Bauteilen gekoppelte 6eg«agewichtsanca?dnungf die den Schwerpunkt der Aufwicteel— spulenhalterung effektiv in di« genannte Tea?tikaleb#n· l#gt$ ein« Penfttl^sBe-'Gui^hrereinffiehtung, die oberhalb ub§ im dichten Abstand τοπ der Antriehswalz» sowie im dichten radialen Abstand von einem imaginären Oberfläche es tgront angeordnet let, Sas durch die» geom«trieoh*n Ort der Schnittlinien dee Umfangs d#s
j.
bei dessen kleinster Größe und dee Umfang s iti GutwiotaiLB in
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allen anderen Stadien seines Aufbaus definiert ist ι und eine mit den genannten Bauteilen gekopplte Einrichtung, welche die Aufwickelspule gegen die Antriebswalze spannt, um einen vorbestimmten Anstelldruck des Gutwickels art die Antriebswalze herzustellen·
13· Aufwickelvorrichtung nach Amspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Aufwickelspule am zweiten Bauteil ein Spulen trägere lement, das beweglieh am zweiten Bauteil angeordnet ist, enthält und daS eine lösbare Sperreinrichtung das Koppelelement normalerweise starr in einer jJfStellung fixiert, in der die Aufwickelspulenachse »it der genannten Achse D Kusanmenfällt, während durch Lösen der Sperre die Aufwickelspule von der Antriebswalze in eine Lage abstellbar ist, die das Abnehmen des fertig gewickelten Gutwicke la erleichtert· μ
14· Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet t daß die dl· Aufwickelepule gegen die Antriebswelle spannende Einrichtung einen Druokluftzylinder sowie eine Einrichtung enthält, die den Efcuoklnf tzy linder alt eine· veränderlichen pneumatischen Druck speiet, am den Anstelldruck zwischen Aufwickelepule und Antriebewal«· selektiv zu verändern«
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Lee rsei te
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