DE4121775A1 - Spuleinrichtung mit einer steuervorrichtung zur steuerung des auflagedruckes einer spule auf eine antriebswalze - Google Patents

Spuleinrichtung mit einer steuervorrichtung zur steuerung des auflagedruckes einer spule auf eine antriebswalze

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DE4121775A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spuleinrichtung gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, an verschiedenartigen Textilmaschinen einen angelieferten Faden zu Kreuzspulen aufzu­ wickeln. Dies erfolgt beispielsweise bei Spulmaschinen und Spinn-/Spulmaschinen, z. B. Rotorspinnmaschinen. Dazu besitzt die Spuleinrichtung in der Regel einen Spularm zum Halten und Führen der Spule. Zum Antrieb der Spule wird diese einer umlaufenden Walze zugestellt, durch die mittels Friktion die Spule in Drehung versetzt wird. Während des Aufbaus der Spule, der mit einer Zu­ nahme des Spulendurchmessers verbunden ist, gleicht der Spulenarm durch eine Schwenkbewegung den zunehmenden Spulendurchmesser der­ art aus, daß die Spule während des gesamten Aufbaus in etwa an der gleichen Stelle der sie antreibenden Walze aufliegt.
Aus der DE-OS 22 17 295 ist ein Aufwickelspulenhalter bekannt, bei der der Anpreßdruck der Spule auf einer sie antreibenden Walze mit Hilfe einer einstellbaren Feder gesteuert wird, wobei der durch die Schwerkraft verursachte Andruck der Spule auf die Treibwalze beim Aufbau der Spule zunächst mittels einer Antrieb­ feder erhöht und später gesenkt wird. Der Spulenarm ist dabei mit einem Hebel versehen, der als Teil einer Kipphebelgelenkanordnung an seinem einen Ende die Spule trägt, während er an seinem ande­ ren Ende von einer Feder beaufschlagt ist. Während des Aufbaus der Spule geht das Kipphebelgelenk durch seine Strecklage, wobei durch die Feder keine die Spule andrückende Kraft erzeugt. Beim weiteren Aufbau der Spule wird die Strecklage des Kipphebelgelen­ kes wieder verlassen, so daß nun die Feder eine die Spule abhe­ bende Kraft auf den Spularm ausübt. Die durch die Ausdehnung der Feder sinkende Federkraft wird dabei durch einen längeren Hebel­ arm, an dem die Feder angreift, mehr als kompensiert. Sinn dieser Einrichtung ist es, den Auflagedruck der Spule auf die Antriebs­ walze während des gesamten Aufbaus der Spule ungefähr konstant zu halten. Durch geeignete Wahl der entsprechenden Kipphebellängen des Kipphebelgelenkes ist es auch möglich mit anwachsendem Spu­ lendurchmesser den Auflagedruck der Spule auf der Antriebswalze zu verkleiner. Je nach Verwendungszweck der fertigen Spule wird gewünscht, daß diese mit verschiedenem Auflagedruck gewickelt wird, z. B. bei Färbespulen mit geringem Auflagedruck. Bei anderen Verwendungszwecken dagegen, kann es gewünscht sein, daß die Spule hart bewickelt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Feder der Auf­ wickeleinrichtung der DE-OS 22 17 295 eine Stellschraube, mit de­ ren Hilfe die Vorspannung der Feder veränderbar ist. Aus der DE 25 18 646 C2 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Auflage­ druckes einer Textilspule bekannt, bei der die Strecklage der Kipphebelgelenkanordnung sowie gleichzeitig die Vorspannung der Belastungsfeder verändert werden kann.
Aus der DE-OS 22 20 727 ist eine Einrichtung zur Erzeugung des Anpreßdruckes für Spulen bekannt, bei der während des Aufbaus der Spule zeitweilig eine oder zwei Federn einer Belastungsein­ richtung zugestellt sind. Auch hier ist eine Verstellbarkeit der Vorspannung der Belastungsfeder sowie eine gleichzeitig mit der Verstellung der Federkraft stattfindende Veränderung des Hebelar­ mes, an dem die Feder angreift, bereits gezeigt.
Aus der DE 39 11 854 A1 ist eine Steuervorrichtung für den Aufla­ gedruck einer Spule bekannt, bei der mittels eines Pneumatikzy­ linders, der am die Spule tragenden Spularm angreift. Bei dieser Vorrichtung wird entsprechend dem Durchmesser der Spule ein opti­ maler Auflagedruck ermittelt, wobei die Auflagedrucksteuervor­ richtung eine vorgegeben Auflagedruckkorrekturkurve beinhaltet, womit über den momentanen Spulendurchmesser eine Antriebseinrich­ tung für den Spulenhalter gesteuert wird. Dazu wird das Verhält­ nis der Drehzahl von Spule und Antriebswalze zur Berechnung des Auflaufspulendurchmessers erfaßt und anhand der vorgegebenen Zu­ ordnungen von Durchmesser und Auflagedruck die Antriebseinrich­ tung für den Spulenarm gesteuert.
Aus der DE 24 06 122 C2 ist eine Aufwickeleinrichtung einer Spul­ maschine gezeigt, bei der die Einrichtung zum Andrücken der Spule an die Antriebswalze zwei Druckfedern aufweist, mit deren Hilfe letztlich eine resultierende Kraft auf die Kipphebelgelenkanord­ nung ausgeübt wird, bei der zunächst die Spule noch auf die An­ triebswalze aufgedrückt wird, und bei zunehmenden Spulendurchmes­ ser entgegen der Schwerkraft abgehoben wird. Durch die Verwendung zweier Federn soll erreicht werden, daß der Anpreßdruck zwischen Spule und Antriebswalze exponentiell mit der Zunahme der Spule verringert wird.
Mit zunehmenden Anforderungen an die Qualität der Fäden und vor allem der damit gebildeten Spulen sowie der Forderung nach höhe­ rer Flexibilität und Bedienfreundlichkeit insbesondere von Spinn-/Spulmaschinen werden neuen Konzepte gebraucht, um bisher im Einzelfall vielleicht erreichte zufriedenstellende Ergebnisse auch dann zu erzielen und gleichzeitig zu verbessern, wenn andere Voraussetzungen und Anforderungen gegeben sind. Insbesondere die Umstellung von Spinn-/Spulmaschinen auf andere Garnnummern oder andere Fasermaterialien sowie die zur Erhöhung der Qualität an Bedeutung gewinnenden Anforderungen an die Steuer- und Regelbar­ keit der Maschinen erfordern neue Konzepte für bereits als gelöst angesehene Problemstellungen. So geht die Entwicklung auch dahin, daß an einer Maschine verschiedene Garne produziert werden können und entsprechend auch aufgewickelt werden müssen. Dies ist durch die Kennzeichnung jeder einzelnen Spule möglich geworden, weil keine Verwechslungsgefahr der verschiedenen Garne mehr besteht. Darüber hinaus wird an eine Aufwindevorrichtung in Zukunft die Anforderungen gestellt, daß die Spulbedingung, z. B. der Auflage­ druck der Spule in Abhängigkeit von der momentanen Betriebssitua­ tion, z. B. beim Anspinnen, nach Fadenbruch, beim Ansetzen des Fa­ dens an der Hülse oder der Bildung einer Fadenreserve, schnell und automatisch angepaßt werden kann. Der Stand der Technik stellt bisher nur Lösungen zur Verfügung, die solchen neuen An­ forderungen nicht mehr genügen.
Die Vorrichtung der DE 25 18 646 C2 z. B. hat den Nachteil, daß mittels der hier gezeigten Einstellvorrichtung nur wenige Spinn­ stellen gleichzeitig einstellbar sind. Bei den heute üblichen Spinn-/Spulmaschinen, die etwa 280 Spinnstellen besitzen können, ist diese Vorrichtung nur unter großem Aufwand einsetzbar. Dar­ über hinaus besitzt sie den Nachteil, daß bedingt durch mechani­ sches Spiel die Verstelleinrichtung bei verschiedenen Spulstellen verschiedene Kräfte erzeugen kann, wodurch die Bewicklung der Spulen von Spinnstelle zu Spinnstelle abweichend erfolgt. Darüber hinaus ist die Einstellung des Auflagedruckes zeitaufwendig und erfordert geschultes Personal. Eine Veränderung der Einstellung während des Betriebs ist praktisch nicht möglich, die Veränderung nicht automatisierbar.
Die Steuervorrichtung der DE 39 11 854 A1 erfordert hohen Auf­ wand, zum Erfassen der verschiedenen Drehzahlen sowie eine auf­ wendige und komplizierte Vorrichtung zum Steuern der Auflage­ druckvorrichtung.
Die im übrigen Stand der Technik gezeigte Vorrichtungen erfüllen zwar teilweise für ihren speziellen Einsatz ihren Zweck, sind je­ doch völlig unflexibel, so daß sie einen hohen Aufwand erfordern, wenn beispielsweise ein anderes Fasermaterial oder eine andere Spulendichte gewickelt werden soll oder sich im Betrieb der Ma­ schine zeigt, daß der Auflagedruck erhöht oder gesenkt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Stand der Technik dahingehend zu verbessern, eine einfache kostengünstige, platz­ sparende und flexible Spuleinrichtung zu schaffen, die die Nach­ teile des Standes der Technik vermeidet und bei der auch die Ein­ stellung des Auflagedruckes für eine Spule automatisiert werden kann, sowie der Auflagedruck für einzelne Spulstellen oder Spul­ stellengruppen verschieden einstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspru­ ches 1 gelöst. Durch die Verwendung eines Belastungsmittels, das zunächst die Spule auf die Antriebswalze aufdrückt und später bei zunehmender Spulenmasse zur Vermeidung eines zu hohen Anspreß­ druckes von der Spule abhebt, wird erreicht, daß mittels eines einfachen und kostengünstigen sowie platzsparenden Mittels eine günstige Grundbelastung der Spule ermöglicht wird. Durch die zu­ sätzliche Anordnung eines Druckzylinders kann auf einfache Weise der vorgegebene Auflagedruck der Spule verändert werden, so daß ein flexibel einsetzbarer Spulenhalter entsteht, der den durch das Andrückmittel vorgegebenen Auflagedruck auf einfache Weise und in einem weiten Bereich verändern kann. Durch die Anordnung des Druckzylinders derart am Hebelarm des Spulenhalters, daß das ausgeübte Moment während des gesamten Spulenaufbaues seine Dreh­ wirkung auf den Spulehalter nicht umkehrt, wird erreicht, daß das Niveau des Auflagedruckes während des gesamten Spulenaufbaues in gleichmäßige Richtung verändert wird. D. h. also entweder während des gesamten Spulenaufbaues erhöht oder erniedrigt wird. Durch die Verwendung eines Druckzylinders wird erreicht, daß diese Ver­ änderung des Auflagedruckes mit einfachen Mitteln an allen Spul­ stellen einer Spinn- oder Spulmaschine ermöglicht wird. Durch die Möglichkeit alle Spulenhalter einer Maschine mit dem gleichen Me­ diumdruck zu beaufschlagen werden die Spulen an allen Spulstellen mit gleichem Auflagedruck bewickelt. Der Mediumdruck läßt sich leicht konstant halten. Beliebig viele Spulstellen an einer Ma­ schine können dadurch mit demselben Auflagedruck der Spule an der Antriebswalze betrieben werden. Besonders günstig ist es, wenn das vom Druckzylinder ausgeübte Moment die Andrückkraft der Spule erhöht. Dadurch ist es möglich, daß das Belastungsmittel mit le­ diglich der Mindestkraft, die dem geringsten Auflagedruck ent­ spricht auszulegen ist, so daß es sehr kostengünstig und klein ausgebildet werden kann und die darüberhinaus geforderte Auflage­ kraft mit einfachen Mitteln durch den Druckzylinder eingestellt werden kann. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung wird durch den Druckzylinder die Antriebskraft der Spule erniedrigt. Dadurch kann mit energiesparenden geringen Luftdrüc­ ken gearbeitet werden, wenn beispielsweise im wesentlichen an den Spulstellen einer Maschine mit hohem Auflagedruck gearbeitet wird.
Besonders flexibel wird der Spulenhalter, wenn der Druckzylinder einen beidseitig beaufschlagbaren Kolben besitzt, dadurch kann erreicht werden, daß die Grundbelastung des Spulenhalters sowohl erhöht als auch erniedrigt werden kann. Besonders günstig ist, wenn der Druckzylinder mit einer Versorgungsleitung in Verbindung steht, die ihn bereits mit einem vorgegeben Druck beaufschlagt. Dadurch ist es möglich mit einer einzigen Druckregeleinrichtung den Druck an allen Spulstellen, konstant einzustellen und zu hal­ ten. Die Versorgungsleitung hat den großen Vorteil, daß sie fle­ xibel ausgebildet werden kann, so daß bei der Ausbildung der Ge­ samtmaschine keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müs­ sen.
Besonders günstig ist es, wenn der Druckzylinder über ein Ventil mit einer zweiten Versorgungsleitung verbunden ist, dadurch ist es möglich während des Betriebes der Spinn- oder Spulmaschine einzelne Spulstellen oder Gruppen von Spulstellen mit einem ande­ ren Mediumdruck zu beaufschlagen als die übrigen Spulstellen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn an einer Maschine verschiedenartige Garne mit verschiedenen Auflagedrücken gewic­ kelt werden sollen. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die beiden Ver­ sorgungsleitungen mit vorgegebenen unterschiedlichen Drücken be­ trieben werden. Darüber hinaus ist es auch möglich eine einzelne Spulstelle, während diese in einer bestimmten Betriebssitutation betrieben wird mit einem anderen Druck zu beaufschlagen, um damit einen anderen Auflagedruck zu erzielen. Dies kann beispielsweise beim Ansetzen eines Fadens an eine Hülse oder beim Beschleunigen einer Spule nach Fadenbruch eingesetzt werden. Dazu kann der Be­ diener oder der Bedienautomat die Verbindung des Kolbens mit ei­ ner bestimmten Versorgungsleitung steuern. Dadurch werden bei­ spielsweise spezielle Andrückmittel die bisher im Bedienautomat untergebracht sind eingespart. Durch die beiden Versorgungslei­ tungen mit verschiedenen Drücken, steht der gewünschte Druck je­ derzeit zur Verfügung. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß der Druck über eine Druckregeleinrichtung zentral im wesentlichen auf dem gewünschten Niveau konstant gehalten wird. Durch die Ein­ stellbarkeit des Druckes jeder einzelnen Versorgungsleitung kann genau der exakt gewünschte Druck erzeugt werden, und dieser kann auch während des Betriebes der Maschine verändert werden. Dabei kann die Einstellung des Druckes auch automatisch erfolgen, wenn an der Spinn-/Spulmaschine eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe aus eingegebenen gewünschten Garnsparametern die Ma­ schine beispielsweise den dazu passenden Verzug steuert. Diese Vorrichtung kann ebenfalls dazu benutzt werden, den dazugehörigen Auflagedruck der Spule automatisch einzustellen. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn dem Druckzylinder ein steuerbares Ventil zugeordnet ist, mit dem der Druckzylinder von der Versorgungslei­ tung abgetrennt werden kann oder an die eine oder andere Versor­ gungleitung angeschlossen werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Druckzylinder von der Versorgungsleitung abgekoppelt werden kann, wenn dauernd oder zeitweise keine den Auflagedruck der Spule verändernde Kraft gewünscht wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn ein dem Druckzylinder zugeordnetes Ventil von der Steuereinrichtung der Spinn-/Spulmaschine bedient werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung automatisierbar ist. Um auf einfache Weise die Winkrichtung des Kolbens des Zylinders zu ändern, ist es vorteilhaft ein Ventil vorzusehen, das wechsel­ weise entweder die Vorder- oder Rückseite des Kolbens mit einer Versorgungsleitung verbindet. In besonders günstiger Ausgestal­ tung wird dieses Ventil automatisch von der Maschine gesteuert. Bei Bedarf ist es vorteilhaft wenn individuell an der Spulstelle die Beaufschlagung des Kolbens geändert werden kann, z. B. beim Anspinnen oder nach Fadenbruch.
Besonders vorteilhaft für einen gleichmäßigen und ungestörten Spulenaufbau ist es, wenn der Kolben des Druckzylinders gleich­ zeitig als Reibdämpfer wirkt. Dadurch können Schwingungen der Spule beim Spulenaufbau gedämpft werden, so daß im günstigen Fall sogar auf einen weiteren Dämpfer am Spulenhalter verzichtet wer­ den kann. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Dar­ stellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Spuleinrichtung 1 in der Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt eine Spuleinrichtung mit einer Steuervorrichtung, bei der der Kolben des Zylinders beidseitig beaufschlag­ bar ist;
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der Spuleinrichtung von Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Die Steuervorrichtung 2 von Fig. 1 besteht aus einem Belastungs­ mittel 20 und einem Zylinder 21 die beide am Spulenhalter 3 an­ setzen. Der Spulenhalter 3 ist um eine Achse 30 schwenkbar, um entsprechend beim Aufbau der Spule deren anwachsenden Durchmesser durch eine Schwenkbewegung zu kompensieren. Das Belastungsmittel 20 und der Zylinder 21 beaufschlagen den Spulenhalter 3 über ei­ nen Hebel 31 und stützen sich an einer am Maschinengestell fi­ xierten Aufnahme ab. Das Belastungsmittel 20 ist im vorliegenden Fall im wesentlichen eine Feder 200, die zum Verhindern des Aus­ knickens in einer zweiteiligen Führung 201 geführt wird. Die Fe­ der 200 besitzt eine Vorspannung, so daß sie über den Hebel 31 ein Moment auf den Spulenhalter 3 derart ausübt, daß dieser in Richtung auf die Antriebswalze gedrückt wird. Dies bedingt, daß die Spule 4 zusätzlich zu ihrem Eigengewicht auf die Antriebswal­ ze 40 aufgedrückt wird. Beim weiteren Anwachsen der Spule wird der Spulenhalter 3 um seine Achse 30 verschwenkt, so daß die He­ bel 31/ Belastungsmittel 20 - Gelenkanordnung in eine Strecklage gebracht wird, so daß kein Moment auf den Spulenhalter 3 mehr ausgeübt wird. In dieser Stellung wird die Andrückkraft der Spule 4 auf die Antriebswalze 40 allein vom Eigengewicht der Spule und des Spulenhalters bewirkt. Beim weiteren Aufbau der Spule übt das Belastungsmittel 20 ein Moment auf den Spulenhalter 3 aus, der­ art, daß nun eine Kraft auf den Spulenhalter 3 ausgeübt wird, die in ihrer Wirkung dem Eigengewicht der Spule entgegenwirkt. Durch geeignete Hebellängen 31 und geometrische Anordnungen des Bela­ stungsmittels sowie durch die vom Belastungsmittel ausgeübte Kraft kann erreicht werden, daß der Auflagedruck der Spule 4 auf die Antriebswalze 40 während des Spulenaufbaues in etwa immer konstant bleibt oder einen andersartigen gewünschten Verlauf nimmt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Belastungsmit­ tel 20 erfindungsgemäß mit einem Zylinder 21 kombiniert und zwar derart, daß der Zylinder 21 eine Kraft auf den Hebel 31 ausübt, die während des gesamten Aufbaues der Spule diese in Richtung auf ihre Antriebswalze drückt. Dies wird durch geeignete Hebelver­ hältnisse erreicht. Im Gegensatz zum Belastungsmittel 20 wird bei Beaufschlagung des Zylinders 21 durch ein Druckmedium während des gesamten Spulenaufbaues ein Moment mit konstantem Drehsinn ausge­ übt. Im vorliegenden Fall ist ein Zylinder mit einem Kolben 212 gezeigt, der nur einseitig über den Zylinderraum 210 mit Druck beaufschlagt werden kann. Der Zylinderraum 210 ist über den An­ schluß 211 mit einer nicht in Fig. 1 dargestellten Versorgungs­ leitung 5 verbunden. Der Druck im Zylinderraum 210 bedingt, daß der Kolben 212 über seine Kolbenstange 213 eine Kraft auf den He­ bel 31 ausübt, die bewirkt, daß die Spule 4 in Richtung auf ihre Antriebswalze 40 gedrückt wird. Im vorliegenden Ausführunsgbei­ spiel wird also durch Beaufschlagung des Zylinders 2 erreicht, daß der Auflagedruck der Spule 4 weiter erhöht wird. Die Erhöhung erfolgt also von einer Grundeinstellung des Auflagedruckes aus, die vom Belastungsmittel 20 erzeugt wird. Durch die Kombination dieser beiden den Auflagedruck der Spule 4 beeinflußenden Elemen­ te kann eine genaue Einstellung der Spulenauflage des Spulenau­ flagedruckes erreicht werden und es können deren jeweilige Vor­ teile genutzt werden, ohne deren Nachteile in Kauf zunehmen. Das Belastungsmittel 20 gestattet eine Voreinstellung des Auflage­ druckes für die Spule mittels eines einfachen kostengünstigen und raumsparenden Elementes, das für sich allein jedoch sehr unflexi­ ble ist und für eine Verstellung der Auflage, des Auflagedruckes entweder in der Aufnahme anders angeordnet werden müßte oder bei­ spielsweise die Vorspannung einer Feder 200 verändert werden müß­ te. Durch die Verwendung eines Zylinder 2 wird dessen Vorteil, die von ihm ausgeübte Kraft in weiten Rahmen veränderbar einstel­ len zu können, genutzt, ohne daß die bisher bei Verwendung von Zylindern zum Steuern des Spulenauflagedruckes notwendigen Rege­ lungseinrichtungen zum Verändern des Druckes während des Spulen­ aufbaues in Kauf genommen werden müssen. So kann der Zylinder 21 mit einem fest vorgegebenen Druck beaufschlagt werden, der wäh­ rend des gesamten Spulenaufbaues konstant gehalten werden kann. Eine Druckregeleinrichtung die in Abhänigkeit vom Spulenaufbau gesteuert wird, entfällt.
In vorteilhafter Weiterbildung besitzt die Steuervorrichtung 2 von Fig. 2 einen Zylinder 21, dessen Kolben 212 beidseitig durch Druckmedium beaufschlagbar ist. Dazu besitzt der Zylinder 21 zwei Anschlüße 211 für die Zuführung des Druckmediums. Dadurch kann wahlweise der Zylinder 21 dazu eingesetzt werden entweder während des gesamten Spulenaufbaues den Auflagedruck der Spule 4 zu erhö­ hen oder durch umgekehrte Beaufschlagung des Kolbens 212 während des gesamten Spulenaufbaues den Auflagedruck der Spule 4 zu sen­ ken. Für die Beaufschlagung des Kolbens 212 wird über Versor­ gungsleitungen 5 Druckmedium zur Verfügung gestellt. Der Spulein­ richtung 1 von Fig. 2 sind zwei Versorgungsleitungen 5 zugeord­ net. Diese führen Druckmedium mit unterschiedlicher Druckhöhe. Über ein Elektromagnetventil 50 kann der Zylinder 21 wahlweise mit der einen oder anderen Versorgungsleitung 5 verbunden werden. Über ein zweites Magnetventil 51 kann gesteuert werden, welche Seite des Kolbens 212 des Zylinders 21 mit Druck beaufschlagt werden soll. Über elektrische Steuerleitungen 6 ist jedes Ventil mit der nicht dargestellten Steuereinheit der Maschine verbunden. Über das Magnetventil 50 kann die Steuereinheit der Maschine dann jede einzelne Spulstelle entweder mit dem Druck der einen oder der anderen Versorgungsleitung 5 verbinden. Über das Magnetventil 51 steuert die Steuereinheit der Maschine wobei dies ebenfalls für jede Spulstelle der Maschine einzeln möglich ist, ob der Auf­ lagedruck erhöht, gesenkt oder nicht beeinflußt werden soll. Gleichzeitig stehen die beiden Magnetventile 50 und 51 auch über Steuerleitungen 7 zuschaltbar mit einem Bedien- und Wartungswagen 11 in Verbindung. Dadurch kann vom Wartungswagen aus jede einzel­ ne Spinnstelle so über die entsprechende Beaufschlagung des Kol­ bens mit einem entsprechenden Druck gesteuert werden, daß bei­ spielsweise eine hohe Spulenbelastung vorliegt, wenn bei einem Wiederansetzen des Fadens die Spule schnell beschleunigt werden muß. Soll die Spule beispielsweise mit einem maximalen Auflage­ druck auf die Antriebswalze 40 aufgedrückt werden, so wird das Ventil 50 so geschaltet, daß es den Kolben 212 mit der Versor­ gungsleitung 5 verbindet, die den höheren Druck führt und das Ventil 51 so, daß der Kolben 212 über den Zylinderraum 210 mit Druck beaufschlagt wird. Nach dem Eingriff des Bedienwagens 11 in die Steuerrung der Spuleinrichtung werden die Ventile 50 und 51 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Durch entsprechen­ de Maßnahmen ist es auch möglich, die Vorrichtung so zu gestal­ ten, daß die Umstellung der Magnetventile mittels Hand möglich ist. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Ventile 50 und 51 von der Steuereinheit der Maschine allein angesteuert werden. Dazu ist es dann erforderlich, daß der Bedienwagen 11 mit der Steu­ ereinheit kommuniziert.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der Spuleinrichtung von Fig. 1 wobei die die Spule tragenden Arme des Spulenhalters 3 im Schnitt dargestellt sind. Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die Steuervor­ richtung 2 mit dem Belastungsmittel 20 und den Zylinder 21 nicht in einer Ebene angeordnet sein muß. Bei Fig. 3 greift das Bela­ stungsmittel 20 mehr in Nähe des linken Armes des Spulenhalters 3 an während der Zylinder 21 mehr in Nähe des anderen Armes des Spulenhalters angreift. Der Zylinder 21 besitzt ein an seiner Zy­ linderwand angeordnetes Magnetventil 51, das mit kurzen Leitungen mit den Anschlüßen 211 verbunden ist. Über die Leitung 53 ist das Magnetventil 51 an die nicht dargestellte Versorgungsleitung 5 angeschlossen.

Claims (16)

1. Spuleinrichtung mit einer Steuervorrichtung zum Steuern des Auflagedruckes einer von einem Spulenhalter an eine Stütz- oder Antriebswalze angelegten Spule, mit einem am Spulenhal­ ter ansetzenden Belastungsmittel, das ein Drehmoment auf den Spulenhalter ausübt, so daß beim Aufbau der Spule diese zu­ erst in Richtung auf die Antriebswalze und beim weiteren Aufbau der Spule von dieser weggedrückt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich zum Belastungsmittel (20) ein Zylinder (21) derart an einem Hebel (31) des Spulenhalters (3) angreift, daß das vom Zylinder (21) auf den Spulenhalter (3) ausgeübte Moment während des gesamten Spulenaufbaues seine Drehwirkung auf den Spulenhalter (3) nicht umkehrt.
2. Spuleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsmittel (20) als Feder (200) ausgebildet ist.
3. Spuleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zylinder ausgeübte Mo­ ment die Andrückkraft der Spule (4) erhöht.
4. Spuleinrichtung nach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zylinder (21) ausgeübte Moment die Andrückkraft der Spule (4) erniedrigt.
5. Spuleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (21) einen ab­ wechselnd beidseitig beaufschlagbaren Kolben (212) besitzt, so daß er je nach Ansteuerug mit Druckmedium sowohl zum Be­ lasten als auch Entlasten der Spule (4) geeignet ist.
6. Spuleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (21) mit einer Versorgungsleitung (5) in Verbindung steht, die ihn mit ei­ nem vorgegebenen Druck versorgt.
7. Spuleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (21) einer zweiten Versorgungsleitung (5) über ein Ventil (50) zum wahlweisen Verbinden mit der ersten oder zweiten Versorgungleitung in Verbindung steht.
8. Spuleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Versorgungsleitungen mit verschiedenen Drücken beaufschlagt sind.
9. Spuleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Versorgungs­ leitung (5) von einer Druckregeleinrichtung im wesentlichen konstant gehalten wird.
10. Spuleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Druckes der Versorgungsleitungen (5) an der Druckregeleinrichtung einstellbar ist.
11. Spuleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Druckes an der Druckregeleinrichtung derart automatisch erfolgt, daß bei Vorgabe spinntechnischer Daten für die Produktion eines bestimmten Fadens diesem au­ tomatisch eine Druck für die Versorgungsleitung (5) zugeord­ net wird, der automatisch an der Druckregeleinrichtung ein­ gestellt wird.
12. Spuleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder über ein Ventil (51) an eine Versorgungsleitung (5) angeschlossen oder davon abgekoppelt werden kann.
13. Spuleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckzylinder ein steuerbares Ventil (51) zugeordnet ist, das die Versorgungsleitung (5) wahlweise der einen oder anderen Kolbenseite des Kolbens (212) des Zylinders (21) zu­ stellt.
14. Spuleinrichtung nach ein oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (50, 51) von ei­ ner Steuereinrichtung der Maschine bedienbar ist.
15. Spuleinrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (50, 51) von ei­ nem Wartungsautomaten (11) aus steuerbar ist.
16. Spuleinrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (212) des Druck­ zylinders (21) für seine Bewegung im Zylinder (21) eine so große Reibkraft übervinden muß, daß der Zylinder zusätzlich dazu geeignet ist als Dämpfer für den Spulenhalter (3) zu dienen.
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