CH677918A5 - - Google Patents

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CH677918A5
CH677918A5 CH2805/88A CH280588A CH677918A5 CH 677918 A5 CH677918 A5 CH 677918A5 CH 2805/88 A CH2805/88 A CH 2805/88A CH 280588 A CH280588 A CH 280588A CH 677918 A5 CH677918 A5 CH 677918A5
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CH
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roller
balance beam
coil
contact pressure
bobbin
Prior art date
Application number
CH2805/88A
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English (en)
Inventor
Silvan Borer
Original Assignee
Schweiter Ag Maschf
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Publication date
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    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

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CH 677 918 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Anpresskraft, mit welcher in einer Spulmaschine eine auf einem Garnträger aufzuwickelnde Spule während des Aufwickeins an eine als Anlagewalze, Tangentialantriebswalze oder Nutentrommel ausgebildete Walze angedrückt wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einer Spülmaschine, bei welcher ein Faden auf einen Garnträger aufgewickelt wird, ist es bekannt, mit Hilfe eines an dem Aussenumfang der Spule angreifenden Treibzylinders oder einer Nu-tentrommel die Spule anzutreiben. Der Garnträger der Spule ist hierbei gewöhnlich in einem schwenkbaren oder verschiebbaren Spulrahmen drehbar gelagert. Während des Aufwickeins liegt die Spule an der angetriebenen Walze an und wird durch diese im Reibungsschluss in Drehung versetzt. Da das Aufwickeln des Fadens zur Spule ein gutes Abwickeln ermöglichen soll, ist es erwünscht, dass die Mitnahme der Spule ohne Schlupf erfolgt. Aus diesem Grunde ist es bekannt, die Spule mit einer bestimmten Anpresskraft an die Anlagewalze anzudrücken.
Bei. einer bekannten Ausführungsform ist die Spule oberhalb einer Walze angeordnet und mit seinem Garnträger in einem schwenkbaren Spuirahmen gehalten. Der Spulrahmen ist hierbei so ausgebildet, dass sein Schwerpunkt einen Abstand zur Schwenkachse des Spulbügeis aufweist, so dass das Gewicht des Spulbügels auf die Anlagewalze drückt. Mit grösser werdendem Durchmesser der Spule schwenkt der Spulbügel in eine Lage, bei welcher der Abstand des Schwerpunktes zur Drehachse des Spulbügels immer kleiner wird. Die dadurch immer kleiner werdende, auf die Anlagewalze drückende Kraft durch das Gewicht des Spulbügels wird durch das grösser werdende Gewicht der Spule ersetzt. Bei noch grösser werdendem Durchmesser der Spule bewegt sich der Schwerpunkt des Spulbügels vom Abstand Null zur Drehachse des Spulbügels auf die entgegengesetzte Seite, so dass mit grösser werdendem Spulendurchmesser eine Gegenkraft im Sinne einer Entlastung der Anlagewalze vom Spulengewicht entsteht. Auf diese Weise kann die Anpresskraft der Spule auf die Anlagewalze gesteuert werden. Mit dieser Ausführungsform kann jedoch die gewünschte Anpresskraft nur annähernd erreicht werden, da dieser von der Geometrie des Spulrahmens und des Spulenhubs (Spu-ienform), aber auch von der Spulendichte abhängig ist.
Weiter ist es bekannt, die Anpresskraft der Spule an die Walze durch ein an dem Spulrahmen angeordnetes Gegengewicht zu beeinflussen. Aber auch mit dieser Ausführung ist ein genaues Einhalten einer bestimmten Anpresskraft praktisch nicht erreichbar.
Bei einer dritten bekannten Ausführungsform wird die Spule seitlich zu einer Walze angeordnet und durch Federn an die Walze gedrückt. Es werden hierbei meist zwei gegeneinanderwirkende Federsätze verwendet, mit welchen die gewünschte
Anpresskraft eingehalten werden soll. Aber auch mit dieser Ausführungsform kann die gewünschte Anpresskraft nur angenähert eingehalten werden.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist der Spulrahmen nicht um eine Drehachse schwenkbar gelagert, sondern als Linearführung ausgebildet. Wird die Spule seitlich zur Walze angeordnet, kann mit Hilfe eines über eine Rolle geführten Gewichtes eine konstante Anpresskraft der Spule an die Walze erreicht werden. Mit dieser Ausführungsform kann zwar die gewünschte Anpresskraft recht genau eingehalten werden, jedoch ist die Linearführung eine verhältnismässig aufwendige Lösung, durch welche das Auswechseln der Spule erschwert wird. Insbesondere ist eine Anordnung der Spule in einer beliebigen Lage zur Anlagewalze nicht möglich.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass ein genau vorgeschriebener Anpressdruck während des ganzen Spulvorganges unabhängig von der Spulendichte und von dem Spulenhub eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der die Regelgrösse bildende Auflagedruck an der Spule mittels eines Regelkreises geregelt wird, mit welchem die Lage zwischen der Spule und der Walze eingestellt wird, wobei der Auflagedruck der Spule direltf oder indirekt gemessen und Abweichungen desselben von einem vorgegebenen Soll-Wert für Korrekturbewegungen des Stellgliedes benützt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, mit welcher die Aufgabe, das Verfahren optimal durchzuführen, gelöst wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Gamträger oder die Anlagewalze an dem einen Arm eines eine Schwenkachse aufweisenden Waagebalkens drehbar gelagert ist, während an dem auf der anderen Seite der Schwenkachse befindlichen andern Arms des Waagebalkens ein den Auftagedruck erzeugendes Gewicht verschiebbar gelagert ist, wobei mit dem Waagebalken eine Regeleinrichtung in Wirkungsverbindung steht, welche bei einer von der Soll-Lage abweichenden Ist-Lage des Waagebalkens den von der Spule ausgeübten Anpressdruck im Sinne einer Verminderung dieser Lageabweichung nachregelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Regelung des Auflagedruckes einer Spule an eine Walze, bei welcher der Auflagedruck durch einen Regelkreis während des Aufwickeins der Spule geregelt wird,
Fig. 2 Varianten der Vorrichtung nach Fig. 1, bei welchen anstelle eines um eine Drehachse schwenkbaren Spulrahmens für die Spule oder die Wälze eine an einer Säule geführte Linearführung ersetzt ist,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Regelung des Aufiagedruckes einer Spule an eine Walze, bei welcher mit einem Schritt-
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mechanismus die Regelung des Auflagedruckes der Spule an die Walze erfolgt,
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 mit einem hydraulischen Übertragungssystem,
Fig. 5 eine weitere Vorrichtung zur Regelung des Auflagedruckes einer Spule an eine Walze mittels eines Regelkreises, wobei der Auflagedruck direkt an der Lagerung der Walze gemessen wird, und
Fig. 6 eine weitere Vorrichtung zur Regelung des Auflagedruckes einer Spule an einer Walze mitteis eines Regelkreises, wobei der Auflagedruck direkt an der Lagerung der Spule gemessen wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Walze 1 auf, welche als Anlagewalze, Treibwalze oder Nutentrommel ausgebildet ist. Über der Walze 1 ist eine Spule 2 angeordnet, die durch Aufwickeln eines (nicht dargestellten) Fadens auf einen (nicht dargestellten) Garnträger gebildet wird. Der Garnträger ist in einem Spulrahmen gelagert, welcher um eine Drehachse 3 schwenkbar gelagert ist und von welchem ein Arm 4 in Fig. 1 dargestellt ist Es ist auch möglich, den Spulrahmen als Linearführung auszubilden, die an einer Säule 22, siehe Fig. 2, verschiebbar geführt ist. Die Walze 1 und der Spulrahmen sind Teile einer Spulmaschine, wie sie zum Wickeln von Spulen in den Vorwerken und in der Spinnerei in verschiedenen bekannten Ausführungen verwendet werden.
Die Walze 1 ist an einem Waagebalken 6 drehbar gelagert, welcher um ein Drehgelenk 7 schwenkbar ist und zwei Arme 8, 9 aufweist, von denen der eine Arm 8 auf der einen Seite des Drehgelenkes 7 angeordnet ist und die Walze 1 trägt, während der auf der entgegengesetzten Seite des Drehgelenkes 7 liegende andere Arm 9 ein verschiebbares Gewicht 10 trägt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der andere Arm 9 eine wesentlich grössere Länge auf als der eine Arm 8, an dem die Walze 1 gelagert ist.
Am Waagebalken 6 ist eine Dämpfungseinrichtung 12 angekuppelt, deren Aufgabe die Dämpfung von Vibrationen am Waagebalken 6 ist. Die Dämpfungseinrichtung 12 kann ein mechanisches, hydraulisches oder pneumatisches Drosselelement sein, durch welches schnelle Bewegungen des Waagebalkens 12 gebremst werden und das In verschiedenen Ausführungen bekannt ist.
In Fig. 1 ist nur ein Drehgelenk 7 auf der einen Seite der Walze 1 sichtbar. Die Walze 1 kann aber auch an ihren beiden Seiten in Drehgelenken 7 gelagert sein. Besonders einfach ist jedoch die Ausführungsform, bei welcher die Walze 1 auf der einen Seite in einer maschinenfesten Lagerung gelagert und nur auf der anderen Seite in dem einen Arm 8 des Waagebalkens 6 abgestützt ist.
Am Ende des anderen Armes 9 ist ein Sensor 13 angeordnet, der Abweichungen des Waagebalkens 6 von seiner Soll-Lage feststellt und ein entsprechendes Signal erzeugt, das über eine Leitung 15 einem Regler 14 zugeführt wird, in welchem über eine Leitung 16 ein Signal einer Stellvorrichtung 17 zugeführt wird. Die Stellvorrichtung 17 greift am Arm 4 des Spulrahmens an und verstellt den Spuirahmen derart, dass der Waagebalken 6 sich gegen seine Soll-Lage bewegt. Die Stellvorrichtung 17 ist in Fig.
1 als Spindeltrieb ausgebildet, bei welcher eine Spindelmutter 18 mit dem Arm 4 verbunden Ist, wobei mit der Spindelmutter 18 eine Spindel 20 zusammenwirkt, die von einem Motor 21 angetrieben wird. Der Motor 21 wird vom Regler 14 über die Leitung 16 angesteuert, wodurch die Stellvorrichtung 17 die Spule 2 im Sinne einer Korrektur der Lage des Waagebalkens 6 gegen seine Soll-Lage entweder belastet oder entlastet.
Der Sensor 13, der Regler 14 und die Stellvorrichtung 17 bilden einen Regelkreis, mit dem der Anpressdruck der Spule 2 an die Walze 1 sehr genau eingehalten werden kann. Dies wird durch eine besonders grosse Länge des andern Armes 9 des Waagebalkens 6 gegenüber dem einen Arm 8 begünstigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist mit derjenigen nach Fig. 1 eine gewisse Ähnlichkeit auf. Die Regelung des Anpressdruckes erfolgt auch in diesem Fall durch einen Regelkreis, der sich aus dem Waagebalken 6 mit dem verschiebbaren Gewicht 10, dem Sensor 13 und der Stellvorrichtung 17 mit der Spindelmutter 18, der Spindel 20 und dem Spindelmotor 21 zusammensetzt. Der Arm 4 des Spulrahmens ist in Fig. 2 mit einer Linearführung ausgebildet, jedoch könnte dieser Spulrahmen wie in Fig. 1 durch einen schwenkbaren Spulrahmen ersetzt werden.
In Fig. 2 ist zusätzlich dargestellt, dass die Anlagewalze 1 festgelagert ist, während allein die Spule
2 verschiebbar ist. In Fig. 2 ist im Gegensatz zur Vorrichtung in Fig. 1 die Spule 3 am Waagebalken 6 abgestützt, da die Waize 1 maschinenfest und dementsprechend nicht verschiebbar gelagert ist. Aber auch mit dieser Anordnung lässt sich der Auflagedruck ebenso genau regeln wie in der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 2 ist im weitern mit gestrichelten Linien dargestellt, dass die Walze 1 und die Spule 2 in ihrer Lage miteinander vertauscht werden können, so dass dann die Walze 1 über der Spule 2 am Waagebalken 6 gelagert ist, während die Spule 2 maschinenfest abgestützt ist. Auch mit dieser Anordnung der Anlagewalze 1 und der Spule 2 kann der Anpressdruck in gleicher Weise sehr genau geregelt werden. Die weiter in Fig. 2 verwendeten Bezugszeichen, die nicht näher erläutert sind, entsprechen denjenigen in Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine weitere Vorrichtung zur Regelung des Auflagedruckes einer Spule 2 an eine Walze 1 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung ist die Walze 1 wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 am Waagebalken 6 gelagert, der auf dem Drehgelenk 7 abgestützt ist. Die Spule 2 ist im schwenkbaren Spulrahmen mit dem Arm 4 gelagert. Der Spulrahmen ist zudem durch eine Feder 23 derart vorgespannt, dass sie im Sinne einer Verminderung des Anlagedruckes der Spule 2 wirkt. Der Waagebalken 6 ist bei der Vorrichtung nach Fig. 3 mechanisch mit der Stellvorrichtung 17 gekuppelt, die als Schrittmechanismus ausgebildet ist. Die Stellvorrichtung 17 setzt sich im wesentlichen aus einer Klemmvorrichtung 24 und aus einer Verbindungslasche 27 zusammen, die mit dem Ende des längeren Armes 9 des Waagebalkens 6 gekuppelt ist. Der um
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eine Drehachse 26 schwenkbare Klemmhebel 25 bil-det zusammen mit einer Klemmrolle 28 die Klemmvorrichtung 24, mit weicher eine Steilstange 30 geklemmt und schrittweise freigegeben wird. Die Stellstange 30 ist mittels eines Drehgelenkes 31 am Arm 4 des Spulrahmens angelenkt.
Die Vorrichtung nach Flg. 3 arbeitet wie folgt: Mit dem Aufwickeln des Fadens auf die Spule 2 wächst der Durchmesser der Spule und drückt deswegen stärker auf die Anlagewalze 1. Dadurch wird der Arm 9 des Waagebalkens 6 angehoben, wodurch der Klemmhebel 25 in eine Lage geschwenkt wird, in welcher er die Stellstange 30 freigibt. Durch die vorgespannte Feder 23 wird nun der Spulbügel solange angehoben, bis der Druck auf die Anlagewalze soweit verkleinert ist, dass der Waagebalken 6 wieder in seine Soll-Lage schwenkt, womit aber auch gleichzeitig die Stellstange 30 wieder durch den Klemmhebel 25 festgeklemmt wird. Die Regelung des Auflägedruckes erfolgt somit in kleinen Schritten, welchen immer eine Auslenkung des Waagebalkens 6 aus seiner Soli-Lage vorangeht. Diese Schritte können jedoch so klein gehalten werden, dass praktisch ein konstanter Auflagedruck der Spule 2 eingehalten werden kann.
In Fig. 4 ist dargestellt, dass die Klemmvorrichtung 25 ein hydraulisches System 32 ist, das durch den Waagebalken 6 betätigt wird. Zu diesem Zweck ist am Ende des Armes 9, von dem nur ein Teil dargestellt ist, ein Kolben 33 angelenkt, der mit einem Zylinder 34 zusammenwirkt. Vom Zylinder 34 führt eine Druckleitung 35 zu einem Zylinder 36, in welchem ein Klemmkolben 37 geführt ist. Der Klemmkolben 37 drückt auf die Steilstange 30 und bildet mit der Klemmrolle 28 die Klemmvorrichtung 24.
Schwenkt die Walze 1 durch das grösser werdende Gewicht der Spule 2 mit seinem Arm 9 aufwärts, wird der Druck in der Druckleitung 35 entlastet, wodurch die Klemmvorrichtung 24 die Stellstange 30 solange freigibt, bis der Arm 9 seine Soll-Lage wieder eingenommen hat und dadurch die Stellstange 30 wieder festgeklemmt wird. Es wäre aber auch möglich, das hydraulische System 32 durch ein pneumatisches System zu ersetzen.
In Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Vorrichtungen zur Regelung des Auflagedruckes einer Spule 2 an eine Walze 1 dargestellt. Anstelle eines Waagebalkens 6 mit einem Gewicht 10 wird bei den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 die indirekte Erzeugung und Messung des Auflagedruckes durch einen Messfühler ersetzt, mit welchem der Auflagedruck direkt gemessen wird. Hierzu ist für die Ausführung nach Fig. 5 ein Messfühler 40 vorgesehen, der den Auflagedruck an der Lagerung der Walze 1 misst. In Fig. 6 ist der Messfühler 40 an der Lagerung der Spule 2 angeordnet und misst an dieser Stelle den Auflagedruck. Dieser gemessene Ist-Wert wird im Regler 14 mit einem Soll-Wert verglichen und Abweichungen vom Soll-Wert zur Betätigung des Stellgliedes 17 verwertet. Auch in den beiden Ausführungen nach Fig. 5 und 6 wird somit ein geschlossener Regelkreis mit Rückführung verwendet, wie dies auch für die Ausführungen nach Fig. 1-4 der Fall ist. Mit den in Fig. 1-6 dargestellten verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten kann in einem besonderen Anwendungsfalle die sich am besten eignende Lösung verwendet werden.
Die beschriebenen Vorrichtungen zeichnen sich dadurch aus, dass der Auflagedruck unabhängig vom spezifischen Gewicht der Spule, der Spulenform (Spulenhub und Bikonus) und der Geometrie des Spulrahmens eingehalten werden kann. Der Auflagedruck Ist hierbei genau einstellbar, wobei die Einstellung des Auflagedruckes leicht und einfach vorgenommen werden kann. Es ist auch keine vorherige Eichung erforderlich, da bei den Ausführungen nach Fig. 1-4 der Auflagedruck durch Verschieben eines verhältnismässig kleinen Gewichtes 10 eingestellt werden kann. Bei den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 kann der Auflagedruck an der Spule durch Einstellen eines Soll-Wertes am Regler 14 gewählt werden.
Wird eine Änderung des Auflagedruckes während des Aufwickeins gewünscht, kann dies mit einem einfachen Zusatz gut bewerkstelligt werden. Dies ist in Fig. 1 dargestellt. Das Gewicht 10 ist hierbei an einer Schiebehülse 41 angehängt, während auf der Oberseite der Schiebehülse 41 ein Taster 42 mit einer Tastrolle befestigt ist. Am Arm 4 ist eine Kulisse 44 angeordnet, längs welcher sich die Tastrolle 43 während des Aufwickeins bewegt und hierbei das Gewicht 10 auf dem Waagebalken 6 verschiebt. Solche Einrichtungen zur Änderung des Auflagedruckes können natürlich auch an den Ausführungen nach Fig. 2-6 angeordnet werden. Bei den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 kann der Regler 14 als Foigeregler ausgebildet sein, bei welchem der Soll-Wert in Abhängigkeit der- Zeit oder des Durchmessers der Spule 2 geändert wird.
Die beschriebenen Vorrichtungen lassen sich auch nachträglich an bestehenden Spulmaschinen anbringen, da keine bestimmte Anordnung der Walze 1 und der Spule 2 erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Regelung der Anpresskraft, mit welcher in einer Spulmaschine eine auf einen Garnträger aufzuwickelnde Spule (2) während des Auf-wickelns an eine als Anlagewalze, Tangentialan-triebswalze oder Nutentrommel ausgebildete Walze (1) angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der die Regelgrösse bildende Auflagedruck an der Spule mittels eines Regelkreises geregelt wird, mit welchem die Lage zwischen der Spule (2) und der Walze (1) eingestellt wird, wobei der Auflagedruck der Spule direkt oder indirekt gemessen und Abweichungen desselben von einem vorgegebenen Soll-Wert für Korrekturbewegungen eines Stellgliedes (17) benutzt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagedruck direkt als Reaktionskraft an der Lagerung der Walze (1) oder des Garnträgers der Spule (2) gemessen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagedruck indirekt durch einen, mit einem schiebbaren Gewicht (10) versehenen Waagebalken (6) bestimmt wird und Änderungen des Auflagedruckes durch Messen der Lage5
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    abweichung des Waagebalkens von seiner Soll-Lage ermittelt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnträger oder die Walze
    (1) an dem einen Arm (8) eines eine Schwenkachse (7) aufweisenden Waagebalkens (6) drehbar gelagert ist, während an dem auf der andern Seite des Drehgelenkes (7) befindlichen andern Arm (9) des Waagebalkens ein den Auflagedruck erzeugendes Gewicht (10) verschiebbar gelagert ist, wobei mit dem Waagebalken eine Regeleinrichtung (13-17) in Wirkungsverbindung steht, welche bei einer von der Soll-Lage abweichenden Ist-Lage des Waagebalkens (6) den von der Spule (2) ausgeübten Anpressdruck im Sinne einer Verminderung dieser Lageabweichung nachregelt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Walze (1) als auch der Garnträger mit der Spule (2) in ihrer Lage um eine Achse schwenkbar oder linear verschiebbar ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnträger mit der Spule
    (2) bzw. die Antriebswalze (1) am Waagebalken (6) schwenkbar gelagert ist, während die Antriebswalze (1) bzw. der Garnträger mit der Spule an einer maschinenfesten Achse (19) drehbar gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (13-17) einen Sensor (13) zur Feststellung der Abweichung des Waagebalkens (6) von der Soll-Lage und ein Stellglied (17), beispielsweise einen Spindeltrieb (18, 20), aufweist, dessen Motor (21 ) durch einen Regler (14) gesteuert wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung eine als Schrittmechanismus ausgebildete Stellvorrichtung (17) aufweist, deren Stellstange (30) mit einem die Spule (2) tragenden, unter Vorspannung einer Feder (23) stehenden Arm (4) eines Spulrahmens verbunden ist und die mit einer mechanisch mit dem Waagebalken (6) gekuppelten Klemmvorrichtung (24) versehen ist, durch welche der Anpressdruck der Spule (2) durch Freigabe und Klemmen der Stellstange (30) regelbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (24) eine Klemmrolle (28) und einen Klemmhebel (25) aufweist, welch letzterer über eine Lasche (27) mit dem Ende des anderen Armes (9) des Waagebalkens (6) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (24) durch eine hydraulische Übertragungsvorrichtung (32) mit dem Waagebalken (6) verbunden ist, wobei die Klemmvorrichtung (24) einen in einem Zylinder (36) geführten Klemmkolben (37) aufweist und über eine Druckleitung (35) mit einem Zylinder (34) verbunden ist, in welchem ein mit dem Ende des anderen Armes (9) des Waagebalkens (6) gekuppelter Kolben (33) geführt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnträger mit der Spule (2) oder die Anlagewalze (1) an einer Linearführung gelagert sind, die längs einer Säule (22) verschiebbar geführt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebaiken (6) nur an der einen Seite des Garnträgers mit der Spule (2) oder der Anlagewalze (1) angeordnet ist und nur auf dieser Seite schwenkbar ist, während der Garnträger mit der Spule oder die Anlagewalze auf der anderen Seite eine maschinenfeste Lagerung aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Arm (9) des Waagebalkens (6) eine um ein Mehrfaches grössere Länge als der eine Arm (8) des Waagebalkens aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (10) mit einem Taster (42) mit einer Tastrolle (43) versehen ist, wobei der Taster mit einer Kulisse (44) zusammenwirkt, welche sich mit dem Aufwickeln der Spule (2) relativ zum Gewicht ( 10) bewegt und dieses verschiebt.
    15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Garnträger mit der Spule (2) oder an der Walze (1) ein Sensor (40) zur direkten Messung des Auflagedruckes angeordnet ist, mit dessen Messwerten über einen Regler (14) ein Stellglied (17) im Sinne einer Korrektur von Messwertabweichungen erstellbar ist.
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Priority Applications (7)

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