CH694370A5 - Aufspulvorrichtung. - Google Patents

Aufspulvorrichtung. Download PDF

Info

Publication number
CH694370A5
CH694370A5 CH142000A CH142000A CH694370A5 CH 694370 A5 CH694370 A5 CH 694370A5 CH 142000 A CH142000 A CH 142000A CH 142000 A CH142000 A CH 142000A CH 694370 A5 CH694370 A5 CH 694370A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
winding
pressure roller
spindle
winding device
Prior art date
Application number
CH142000A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainald Voss
Klaus Rippstein
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschf filed Critical Barmag Barmer Maschf
Publication of CH694370A5 publication Critical patent/CH694370A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden zu mehreren Spulen und ein Verfahren zum Betreiben einer Aufspulvorrichtung. Eine derartige Aufspulvorrichtung ist beispielsweise durch die EP 0 160 954 B1 bekannt. 



   Bei dieser Aufspulvorrichtung ist eine Andrückwalze an einem Walzenträger gelagert, der in einer Führung des Gestells in einer vertikalen Ebene verfahrbar ist. Die Andrückwalze liegt mit einer vorgegebenen Anpresskraft am Umfang der Spulen an, die auf einer Spulspindel aufgespannt sind. Hierbei ist der Walzenträger nur an einem Ende der Andrückwalze geführt. Zur Vermeidung eines unzulässigen Biegemomentes wirkt an dem Walzenträger eine zusätzliche Hebeleinrichtung, die eine dem Gewicht entgegengerichtete vertikale Kraft an dem Walzenträger erzeugt. Damit wird erreicht, dass über der gesamten Länge der Andrückwalze jeweils zwischen den Spulen und der Andrückwalze ein gleichmässiger Anpressdruck herrscht. 



   Beim Aufwickeln mehrerer Fäden zu mehreren Spulen, die hintereinander auf einer auskragenden Spulspindel aufgesteckt sind, tritt jedoch mit fortschreitender Wickelzeit das Problem auf, dass die erhebliche Gewichtszunahme der Spulen zu einer Durchbiegung der Spulspindel führt. Daraus resultiert eine ungleichmässige Belastung der Spulen durch die am Umfang anliegende Andrückwalze, die durch Biegemomententlastung des Walzenträgers nicht kompensiert werden kann. 



   Durch die EP 0 374 536 B1 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung bekannt. Diese Aufspulvorrichtung weist eine Andrückwalze auf, die an einem beweglichen Träger gelagert ist, sodass die Andrückwalze eine Bewegung mit radialer Komponente zu der Spulspindel ausführen kann. Der Walzenträger ist in Form einer Schwinge ausgebildet, die am Gestell der Aufspulvorrichtung angelenkt ist. Bei einer derartigen Anordnung können Biegungen der Spulspindel nur im Rahmen der Biegesteifigkeit der Schwinge ausgeglichen werden. 



   Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Aufspulvorrichtung zu schaffen, bei welcher mehrere auf einer Spulspindel gebildete Spulen während des Aufwickelns gleichmässig mit einer am Umfang der Spulen anliegenden Andrückwalze belastet werden. 



   Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemässe Aufspulvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Betreiben eine Aufspulvorrichtung gemäss Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. 



   Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Lagerenden der Andrückwalze relativ zueinander beweglich sind. Damit lässt sich die Andrückwalze während des Aufwickelns der Spulen entsprechend der Lage der Spulspindeln ausrichten, ohne dass unzulässig hohe Biegemomente an der Andrückwalze oder deren Führung wirken. Hierzu ist eines der Enden der Andrückwalze in einem ersten Walzenträger und das andere Ende der Andrückwalze in einem zweiten Walzenträger gelagert. Dabei kann zumindest einer der Walzenträger unabhängig von dem anderen bewegt werden. 



   Für Aufspulvorrichtungen, bei welchen die Ausweichbewegung der Spule während der Spulreise durch einen beweglichen Spindelträger ausgeführt wird, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 2 besonders vorteilhaft. Hierbei ist das Lager-ende der Andrückwalze am freien Ende der Spulspindel beweglich    ausgeführt. Diese Anordnung ist besonders geeignet, um kleinere Absenkungen im Bereich des freien Endes der Spulspindel zu kompensieren. 



   Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 3 zeichnet sich in ihrer hohen Flexibilität zur Lageänderung der Andrückwalze aus. Diese Anordnung ist ebenfalls für Aufspulvorrichtungen geeignet, bei welchen während der Spulreise die Spulspindel ortsfest ist und der anwachsende Spulendurchmesser durch die Bewegung der Andrückwalze ermöglicht wird. 



   Um eine Lageveränderung der Andrückwalze unabhängig von den Gewichtskräften auszuführen, ist jedem beweglichen Walzenträger ein steuerbarer Antrieb zugeordnet. 



   Bei der Ausführung der Aufspulvorrichtung mit zumindest zwei beweglichen Walzenträgern lassen sich die Antriebe der Walzenträger mittels einer Steuereinrichtung derart steuern, dass die Walzenträger sich beide synchron bewegen, um beispielsweise das Anwachsen der Spulen zu ermöglichen. Zur Anpassung der Lage der Andrückwalze wird jeder der Antriebe separat durch die Steuereinrichtung aktiviert. 



   Besonders vorteilhaft ist hierbei die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 6. Hierbei wird während der Spulreise eine ständige selbsttätige Justierung der Andrückwalze ausgeführt. Die der Steuereinrichtung aufgegebenen Sensorsignale können hierbei die momentane Lage der Spulspindel oder die momentane zwischen der Andrückwalze und einer Spulenoberfläche vorherrschende Anpresskraft enthalten. Der mit der Steuereinrichtung gekoppelte Sensor ist vorzugsweise am freien Ende der Spulspindel angeordnet. 



   Ein besonders einfacher Aufbau der Aufspulvorrichtung ist durch die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 7 gegeben. Hierbei sind die    Walzenträger als Schwingen ausgebildet, die jeweils um eine Schwenkachse schwenkbar sind. 



   Um eine möglichst grosse Lageänderung der Andrückwalze in einer Ebene zu realisieren, sind die Walzenträger jeweils als ein in einer Geradführung geführter Schlitten ausgebildet. 



   Bei einer besonders langen Spulspindel mit acht oder zehn hintereinander angeordneten Spulen ist bei der Vergleichmässigung der Belastung der Spulen die Biegelinie der Spulspindel zu beachten. Um im Fall einer nicht linearen Biegelinie eine Vergleichmässigung der Belastung der Spulen zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Andrückwalze aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Einzelwalzen zu bilden, wobei zumindest den an den Enden der Andrückwalze ausgebildeten Einzelwalzen jeweils ein Walzenträger zugeordnet ist, welche unabhängig voneinander bewegbar sind. Diese erfindungsgemässe Aufspulvorrichtung ist besonders geeignet, jede der auf der Spulspindel aufgespannten Spulen unabhängig von der Biegebelastung der Spulspindel mit gleich grosser Anpresskraft zu belasten. 



   Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die benachbarten Einzelwalzen der Andrückwalze biegeweich und drehsteif miteinander verbunden. Damit bleiben die Einzelwalzen ohne Biegebelastung. Das durch die Relativbewegung der Lagerenden der Andrückwalze und durch Abstützung der Spulen an der Andrückwalze auftretende Biegemoment wirkt sich somit nur in den Verbindungsstellen der Einzelwalzen aus. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Aufspulvorrichtung wird vorgeschlagen, jeder der Einzelwalzen einen eigenen Walzenträger zuzuordnen, wobei die Walzenträger unabhängig voneinander bewegbar sind. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass in jeder Spulstelle der Aufspulvorrichtung eine mit im Wesentlichen gleicher Packungsdichte gewickelte Spule hoher Qualität hergestellt wird. 



   Besonders vorteilhaft ist dabei die automatische Nachführung der Andrückwalze in der Art, dass laufend die Lage der Spulspindel durch einen Sensor erfasst wird. Sobald bei fortschreitender Wickelzeit die Belastung der Spulspindel zu einer Absenkung am freien Ende der Spulspindel führt, wird diese durch den Sensor erfasst und einer Steuereinrichtung aufgegeben. Die Steuereinrichtung überführt das Sensorsignal in ein Verstellsignal zur Ansteuerung eines Antriebes des Walzenträgers. Die Andrückwalze wird sodann auf den ursprünglichen Abstand zur Spulspindel hin verfahren. 



   Das Verfahren lässt sich auch vorteilhaft zur Justierung der Andrückwalze zu Beginn der Spulreise anwenden. Hierzu wird zumindest an beiden Enden der Spulspindel die Lage der Spulspindel mittels Sensoren erfasst und der Steuereinrichtung aufgegeben. Die Sensorsignale werden innerhalb der Steuereinrichtung mit einer Solllage der Spulspindel abgeglichen. Werden Abweichungen zwischen der Ist- und der Sollage festgestellt, wird ein Verstellsignal erzeugt, sodass entsprechend der Abweichung eine Korrektur der Lage der Andrückwalze ausgeführt wird. 



   Eine weitere Möglichkeit, während der Spulreise eine automatische Nachführung der Andrückwalze vorzunehmen, ist durch die Weiterbildung des Verfahrens gemäss Anspruch 16 gegeben. Hierbei wird die Anpresskraft zwischen einer Spule und der Andrückwalze durch einen Sensor erfasst und der Steuereinrichtung aufgegeben. In der Steuereinrichtung erfolgt ein Abgleich zwischen einem hinterlegten Sollwert der Anpresskraft und dem Istwert. Im Fall einer Abweichung wird ein Verstellsignal zur Ansteuerung des Antriebes des Walzenträgers erzeugt, der sodann eine Korrektur des Istwertes durch Lageänderung der Andrückwalze ausführt. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemässen Aufspulvorrichtung werden anhand einiger Ausführungsbeispiele nachfolgend erläutert. 



   Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufspulvorrichtung mit einem beweglichen Walzenträger; Fig. 2 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Aufspulvorrichtung mit zwei beweglichen Walzenträgern; Fig. 3 und 4 schematisch weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen Aufspulvorrichtung mit Einzelwalzen. 



   In Fig. 1 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung zum Aufspulen von mehreren Fäden 18 gezeigt. Jeder Faden 18 wird in einer Wickelstelle der Aufspulvorrichtung zu einer Spule 10 aufgewickelt. Die in Fig. 1 dargestellte Aufspulvorrichtung hat beispielhaft fünf Wickelstellen, sodass fünf Spulen 10.1 bis 10.5 hintereinander auf einer angetriebenen Spulspindel 3 gleichzeitig gebildet werden. Die Spulspindel 3 ist auskragend an einem Spindelträger 1 drehbar durch ein Lager 8 gelagert. An dem Lagerende der Spulspindel 3 ist ein Spindelmotor 5 vorgesehen, der die Spulspindel 3 antreibt. Auf der Spulspindel 3 sind die Hülsen 11.1 bis 11.5 aufgespannt. Hierzu werden die Hülsen 11.1 und 11.5 am freien Ende der Spulspindel 3 aufgeschoben und durch Spannelemente der Spulspindel verspannt.

   Auf den Hülsen 11.1 bis 11.5 wird jeweils eine Spule 10 gewickelt. Dazu werden mehrere parallel verlaufende Fäden 18 über jeweils einen Kopffadenführer 19 der Aufspulvorrichtung zugeführt. Von den Kopffadenführern 19 gelangen die Fäden 18 zu einer Changiereinrichtung 16, die pro Wickelstelle einen oszillierend angetriebenen Changierfadenführer 17 aufweist. Der Changierfadenführer 17 führt den Faden 18    einer Wickelstelle innerhalb eines Changierhubes hin und her, sodass der Faden 18 zu einer Kreuzspule 10 aufgewickelt wird. 



   Im Fadenlauf zwischen dem Changierfadenführer 17 und der Spule 10 ist eine Andrückwalze 7 angeordnet, die vom Faden 18 teilumschlungen ist. Die Andrückwalze 7 liegt mit einer vorgegebenen Anpresskraft am Umfang der Spule 10 an. Die Andrückwalze 7 ist mit ihrem Lagerende 20 in einem Walzenträger 14 gelagert und mit dem gegenüberliegenden Lagerende 21 in dem Walzenträger 13 gelagert. Der Lagerträger 13 ist als Schlitten in einer Geradführung 35 derart geführt, dass das Lagerende 21 der Andrückwalze 7 in vertikaler Richtung radial zur Spulspindel 3 verstellbar ist. Zur Verstellung der Lage der Andrückwalze 7 ist ein Antrieb 15 vorgesehen, der mit dem Walzenträger 13 verbunden ist und diesen in der Geradführung 35 hin- und herführt. Der Antrieb 15 ist zur Ansteuerung mit einer Steuereinrichtung 23 verbunden.

   Der Steuereinrichtung 23 ist ein Sensor 22 zugeordnet, welcher am freien Ende der Spulspindel 3 angeordnet ist, um die Lage relativ zur Andrückwalze 7 zu erfassen. Der Walzenträger 14 im Bereich des Spindelträgers ist ortsfest. 



   Bei einer derartigen Anordnung erfüllt die Andrückwalze 7 mehrere Funktionen. Zum einen wird durch die Anlage der Andrückwalze 7 an den Oberflächen der Spulen 10.1 bis 10.5 ein bestimmter Anpressdruck erzeugt, um möglichst gleiche Spulenpackungen zu erhalten. Hierbei kann der Anpressdruck beispielsweise durch den beweglichen Spindelträger 1 eingestellt werden. Des Weiteren dient die Andrückwalze 7 zur Messung der Umfangsgeschwindigkeit der Spulen 10, um diese während der Spulreise durch Regelung des Spindelmotors 5 konstant zu halten. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufspulvorrichtung wird der anwachsende Spulendurchmesser während des Aufwickelns der Spulen 10 durch eine Ausweichbewegung der Spulspindel 3 ermöglicht. Hierzu ist der die Spulspindel 3 tragende Spindelträger 1 an einer Achse 2 drehbar gelagert und mit einem hier    nicht dargestellten Antrieb gekoppelt. Der Spindelträger 1 ist tellerförmig ausgebildet, wobei die Achse 2 im Zentrum des Spindelträgers 1 liegt. Die Spulspindel 3 ist aussermittig am Spindelträger 1 angeordnet. Um 180 DEG  versetzt zu dem Spindelträger 3 ist ein zweiter Spindelträger 4 drehbar an dem Spindelträger 1 gelagert. Der Spindelträger 4 wird durch den Spindelmotor 6 angetrieben. Auf der zweiten Spulspindel 4 sind fünf Leerhülsen hintereinander aufgespannt.

   Diese Ausbildung der Aufspulvorrichtung ermöglicht ein kontinuierliches Aufwickeln der Fäden mit automatischem Fadenwechsel von der ersten Spulspindel zur zweiten Spulspindel und umgekehrt. 



   Beim parallelen Aufwickeln der Fäden 18 zu jeweils einer Spule 10 werden die Spulen mit fortschreitender Wickelzeit im Durchmesser immer grösser. Hierbei erhöht sich die Gewichtsbelastung der Spulspindel 3 ständig. Diese Belastung führt an der weit auskragenden Spulspindel zu einer erheblichen Biegebelastung, die ein Absenken des freien Endes der Spulspindel 3 bewirkt. Durch eine derartige Absenkung wird zwangsläufig die Flächenbelastung der Andrückwalze an der Spule 10.1 am Lagerende der Spulspindel und bei der Spule 10.5 am freien Ende der Spulspindel unterschiedlich gross auftreten. Diese Veränderung wird durch den Sensor 22 erfasst und führt über die Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Antriebes 15. Der Antrieb 15 bewegt den Walzenträger 13 mit dem Lagerende 21 der Andrückwalze 7 in Richtung der Spulspindel 3.

   Damit erhält die Andrückwalze 7 eine zur Horizontalen geneigte Stellung, sodass die Biegung der Spulspindel 3 kompensiert wird. Der Sensor 2 kann beispielsweise die Abweichung der Spulspindel aus einer vorgegebenen Solllage erfassen. Es ist jedoch auch möglich, über die zwischen der Andrückwalze 7 und der am Ende der Spulspindel 3 gebildeten Spule 10.5 wirkende Anpresskraft die Absenkung zu erfassen. Hierzu lässt sich beispielsweise der Sensor im Lager des Walzenträgers 13 integrieren, sodass die Lagerbelastung als Mass für die Anpresskraft gemessen wird. 



   In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufspulvorrichtung perspektivisch gezeigt, die in ihrem Aufbau der aus Fig. 1 dargestellten Aufspulvorrichtung ähnelt. Insoweit werden nachfolgend nur die Unterschiede zu der in Fig. 1 gezeigten Aufspulvorrichtung erläutert. Zum grundsätzlichen Aufbau wird auf die vorhergehende Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen. Dabei sind die Bauteile mit gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Aufspulvorrichtung ist das Lagerende 20 der Andrückwalze 7 in der Schwinge 25 und das Lagerende 21 in der Schwinge 24 drehbar gelagert. Die Schwinge 24 ist an einer Schwenkachse 26 schwenkbar angeordnet, wobei an der Schwinge 24 ein Antrieb 28 angekoppelt ist. Die Schwenkachse 26 ist ortsfest an einem Maschinengestell angebracht. Die Schwinge 25 ist an einer Schwenkachse 27 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 27 ist ebenfalls ortsfest an einem Maschinengestell befestigt. An der Schwinge 25 ist ein Antrieb 29 angekoppelt. Die Antriebe 29 und 28 können hierbei beispielsweise durch eine Steuereinrichtung 23, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, angesteuert werden. Die Ansteuerung kann dabei derart erfolgen, dass die Antriebe 28 und 29 zu einer synchronen Schwenkbewegung der Schwingen 24 und 25 führen.

   Dadurch ist diese Anordnung insbesondere auch geeignet, um das Anwachsen der Spulen durch eine Ausweichbewegung der Andrückwalze 7 zu ermöglichen. Die Ausweichbewegung überlagernd können die Antriebe 28 und 29 jeweils eine der Biegelinie der Spulspindel 3 entsprechende Lagekorrektur der Andrückwalze 7 vornehmen. Die Antriebe 28 und 29 sind hierbei vorzugsweise als Kolbenzylindereinheiten ausgeführt, sodass gleichzeitig eine vorgewählte Anpresskraft zwischen der Andrückwalze 7 und den Spulenoberflächen einstellbar ist. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die Anordnung der Aufspulvorrichtung ist weitestgehend ähnlich zu der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Aufspulvorrichtung. 



   Insoweit wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen. An dieser Stelle werden die Unterschiede im Aufbau und der Funktion erläutert. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Aufspulvorrichtung ist das Lagerende 20 der Andrückwalze 7 in dem Walzenträger 14 und das Lagerende 21 in dem Walzenträger 13 gelagert. Die Walzenträger 13 und 14 sind jeweils als Schlitten ausgebildet, wobei der Schlitten 13 in der Geradführung 35 und der Schlitten 14 in der Geradführung 36 geführt werden. Der Schlitten 13 ist mit einem Antrieb 15 gekoppelt. Der Schlitten 14 ist mit dem Antrieb 32 gekoppelt. Die Antriebe 15 und 32 werden über die Steuereinrichtung 23 angesteuert. Der Steuereinrichtung 23 ist ein Sensor 22 zugeordnet, welcher die Lageänderung der Spulspindel 3 auf Grund von Biegung erfasst. Die Antriebe 15 und 32 sind dabei derart steuerbar, dass die Schlitten 13 und 14 synchron oder asynchron bewegbar sind. 



   Die Andrückwalze 7 wird aus insgesamt fünf Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 gebildet. Jede der Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 ist einer Spule 10.1 bis 10.5 zugeordnet. Die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 sind durch die Bindungen 31.1, 31.2, 31.3 und 31.4 biegeweich und drehsteif derart miteinander verbunden, dass alle Einzelwalzen gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen. Die Bindungen 31 sind derart ausgelegt, dass die Andrückwalze insgesamt eine Biegung ohne Verklemmung der Lager oder Führungen aufnehmen kann. Diese Anordnung ist besonders geeignet, um eine vollständige Anpassung der Andrückwalze an die Biegelinie einer Spulspindel zu ermöglichen. 



   In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufspulvorrichtung gezeigt. Hierbei wird wieder auf die zu Fig. 1 gemachte Beschreibung Bezug genommen, da der Aufbau der Aufspulvorrichtung sich nur in der Ausbildung der Andrückwalze unterscheidet. Die Andrückwalze 7 ist bei der in Fig. 4 dargestellten Aufspulvorrichtung durch die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 gebildet. Jede der Einzelwalzen 30 ist in einem Walzenträger 33 gelagert. In diesem Fall sind die Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 nicht miteinander gekoppelt. Die    Einzelwalzen 30.1 bis 30.5 werden somit ausschliesslich durch die jeweils anliegende Spule angetrieben. Die Walzenträger 33.1 bis 33.5 sind jeweils als Schwingen ausgebildet, die an einer Schwenkachse 34 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 34 ist fest im Maschinengestell verankert.

   Jedem Walzenträger 33.1 bis 33.5 ist jeweils ein Antrieb (nicht dargestellt) zugeordnet. Durch diese Anordnung kann jede Wickelstelle mit hoher Gleichmässigkeit unabhängig von der Biegebelastung der Spulspindel betrieben werden. Hierzu ist vorteilhaft jeder Wickelstelle ein Sensor zugeordnet, der eine Antriebssteuerung des Walzenträgers bewirkt. 



   Bei den in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Andrückwalze 7 jeweils ohne Antrieb dargestellt. Grundsätzlich können die gezeigten Ausführungsbeispiele auch mit einer angetriebenen Andrückwalze betrieben werden. Ebenso ist die Changiereinrichtung beispielhaft angegeben. Der oszillierend angetriebene Changierfadenführer 17 kann auch durch mehrere gegensinnig angetriebene Flügel einer Flügelchangierung ersetzt werden. 



   Die Changiereinrichtung 16 ist in den Ausführungsbeispielen ortsfest dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Changiereinrichtung 16 an einem Träger anzuordnen, der mit den Walzenträgern der Andrückwalze gekoppelt ist. Damit könnten die Längen der Fadenstücke zwischen den Changierfadenführern und den Auflaufpunkten auf der Spule unabhängig von der Durchbiegung der Spulspindel konstant gehalten werden.

Claims (16)

1. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden (18) zu mehreren Spulen (10), die hintereinander auf einer Spulspindel (3) mittels mehrerer Hülsen (11) aufgesteckt sind, mit einem Spindelträger (1), an welchem die Spulspindel (3) auskragend drehbar gelagert ist, und mit einer am Umfang der Spulen (10) anliegenden Andrückwalze (7), welche an ihren Enden (20, 21) gelagert ist und welche mindestens mittels eines beweglichen Walzenträgers (13) in radialer Richtung zu den Spulen (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Walzenträger (14) zur Lagerung der Andrückwalze (7) vorgesehen ist, dass eines der Enden (21) der Andrückwalze (7) in einem ersten Walzenträger (13) gelagert ist, dass das andere Ende (20) der Andrückwalze (7) in einem zweiten Walzenträger (14) gelagert ist und dass der erste Walzenträger (13) relativ zum zweiten Walzenträger (14)
bewegbar ist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Walzenträger (14) im Wesentlichen ortsfest im Bereich des eingespannten Endes der Spulspindel (3) und der andere Walzenträger (13) beweglich im Bereich des freien Endes der Spulspindel (3) angeordnet sind.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Walzenträger (13, 14; 24, 25) zur Führung der Andrückwalze (7) radial zu den Spulen (10) bewegbar sind.
4. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem beweglichen Walzenträger (13, 14) ein steuerbarer Antrieb (15, 32) zugeordnet ist.
5.
Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (15, 32) der Walzenträger (13, 14) mittels einer Steuereinrichtung (23) derart steuerbar sind, dass die Walzenträger (13, 14) sich synchron oder asynchron bewegen.
6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (23) mit zumindest einem Sensor (22) verbunden ist, dass der Sensor (22) im Bereich des freien Endes der Spulspindel (3) angeordnet ist, wobei der Sensor (22) die Lage der Spulspindel (3) oder die von der Andrückwalze (7) auf der Spulenoberfläche der Spulen (10) erzeugte Anpresskraft erfasst.
7. Aufspulvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Walzenträger jeweils als eine um eine Schwenkachse schwenkbare Schwinge (24, 25) ausgebildet sind.
8.
Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Walzenträger jeweils als ein in einer Geradführung geführter Schlitten (13, 14) ausgebildet sind.
9. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze (7) aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Einzelwalzen (30.1-30.5) besteht und dass zumindest den an den Enden der Andrückwalze (7) ausgebildeten Einzelwalzen (30.1, 30.5) jeweils ein Walzenträger (13, 14) zugeordnet ist, welche Walzenträger (13, 14) unabhängig voneinander bewegbar sind.
10. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze aus einer Anzahl von Einzelwalzen (30.1-30.5) jeweils gebildet ist, die gleich der Anzahl der auf der Spulspindel (3) aufgespannten Spulen (10.1-10.5) ist.
11.
Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Einzelwalzen (30.1, 30.2) der Andrückwalze biegweich und drehsteif miteinander verbunden sind.
12. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einzelwalzen (30) oder einer Gruppe benachbarter Einzelwalzen einer von mehreren Walzenträgern (33) zugeordnet ist.
13. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Einzelwalzen mit ihren Enden in zwei unabhängig voneinander beweglichen Walzenträgern gelagert ist.
14.
Verfahren zum Betreiben einer Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher mehrere Fäden gleichzeitig zu mehreren Spulen aufgewickelt werden, bei welchem die Spulen auf einer auskragend gelagerten Spulspindel hintereinander aufgespannt sind und am Umfang durch eine Andrückwalze belastet werden, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufwickelns die Belastungen der Spulen unabhängig von der Biegung der Spulspindel durch Nachführen der Andrückwalze über der Länge der Spulspindel vergleichmässigt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachführung der Andrückwalze in Abhängigkeit von der Lage der Spulspindel erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachführung der Andrückwalze in Abhängigkeit von einer zwischen einer Spule und der Andrückwalze erzeugten Anpresskraft erfolgt.
CH142000A 1999-02-03 2000-01-05 Aufspulvorrichtung. CH694370A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904275 1999-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH694370A5 true CH694370A5 (de) 2004-12-15

Family

ID=7896255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH142000A CH694370A5 (de) 1999-02-03 2000-01-05 Aufspulvorrichtung.

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2000226154A (de)
CN (1) CN1175994C (de)
CH (1) CH694370A5 (de)
DE (1) DE10003513A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006008339A1 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Saurer Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine
JP4990681B2 (ja) * 2007-05-23 2012-08-01 Tmtマシナリー株式会社 糸条巻取機
DE102009006142A1 (de) 2009-01-26 2010-07-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden
JP5529632B2 (ja) * 2010-06-07 2014-06-25 Tmtマシナリー株式会社 巻取機
WO2013010306A1 (zh) * 2011-07-15 2013-01-24 郑州中远氨纶工程技术有限公司 长丝纤维卷绕装置及卷绕方法
DE102012107015A1 (de) 2011-08-03 2013-02-07 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulvorrichtung
DE102011052699B4 (de) * 2011-08-12 2015-12-31 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Spulmaschine und Verfahren zur Steuerung derselben
CN103526379A (zh) * 2013-10-25 2014-01-22 吴江唯奇布业有限公司 一种用于整经的加压装置
JP6512950B2 (ja) * 2014-07-02 2019-05-15 Tmtマシナリー株式会社 糸巻取装置、及び、紡糸引取装置
CN104444603A (zh) * 2014-11-03 2015-03-25 竺珺 一种含有单条键和多个键槽的纺织绕线机
CN104444575A (zh) * 2014-11-03 2015-03-25 洪恒丰 一种便于加载线筒且可自动张紧的纺织绕线机
CN104401810A (zh) * 2014-11-03 2015-03-11 李良学 一种含有单键条和单键槽的纺织绕线机
CN104401811A (zh) * 2014-11-03 2015-03-11 汪涛 一种便于加载线筒且拆装简单的纺织绕线机
CN104386539A (zh) * 2014-11-03 2015-03-04 李良学 一种便于加载线筒的纺织绕线机控制系统
CN104444570A (zh) * 2014-11-03 2015-03-25 梁蓓 一种便于加载线筒且带警报器的纺织绕线机
CN104444602A (zh) * 2014-11-03 2015-03-25 舒泳军 一种便于加载不同直径线筒的纺织绕线机
CN104444601A (zh) * 2014-11-03 2015-03-25 宁波海曙信满贸易有限公司 一种便于加载线筒且易于维护的纺织绕线机
CN105880313A (zh) * 2015-01-04 2016-08-24 吴娟香 一种带材用收卷装置
WO2017190984A1 (de) * 2016-05-03 2017-11-09 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine und verfahren zu deren betrieb
JP6935243B2 (ja) * 2017-06-21 2021-09-15 Tmtマシナリー株式会社 糸巻取機
DE102018003737A1 (de) * 2018-05-08 2019-11-14 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fäden
JP7447121B2 (ja) * 2018-12-19 2024-03-11 エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト 巻取り機
WO2020148184A1 (de) 2019-01-18 2020-07-23 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum aufwickeln mehrerer fäden zu spulen sowie eine aufspulmaschine
CN112079192B (zh) * 2020-08-26 2021-12-07 江南大学 一种卷筒旋转绕管机构

Also Published As

Publication number Publication date
DE10003513A1 (de) 2000-08-10
CN1263041A (zh) 2000-08-16
CN1175994C (zh) 2004-11-17
JP2000226154A (ja) 2000-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH694370A5 (de) Aufspulvorrichtung.
EP0374536B1 (de) Aufspulmaschine
DE102011052699B4 (de) Spulmaschine und Verfahren zur Steuerung derselben
EP0855355A2 (de) Wickelmaschine und Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE4104635A1 (de) Vorrichtung zum aufrollen von bahn- oder bandfoermigen materialien
EP2251291B1 (de) Fadenspeicher für eine Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine
DE3337119A1 (de) Spulenverteileinrichtung
CH677918A5 (de)
EP1728748A1 (de) Fadenchangiervorrichtung für eine Spuleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE69908224T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Befestigung einer eine Spule tragenden Welle an einem Maschinendorn
DE102004032514A1 (de) Spulenrahmen Be- und Entlastungsvorrichtung für eine Spuleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE19723630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ab- oder Aufwickeln eines Sägedrahtes
DE3739175C2 (de)
EP0973685B1 (de) Aufspulvorrichtung
DE10239334B4 (de) Fadenspulmaschine mit einem Spannungsdetektor
DE19737709A1 (de) Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
WO2020148184A1 (de) Verfahren zum aufwickeln mehrerer fäden zu spulen sowie eine aufspulmaschine
DE3824605A1 (de) Doppeldrahtzwirnmaschine
DE2635200C2 (de) Fadenzuführeinrichtung
EP0904436B1 (de) Wickelvorrichtung für fäden von spulengattern
DE20023898U1 (de) Aufspulvorrichtung
DE19608571A1 (de) Aufspulmaschine zum Aufspulen einer Vielzahl von Fäden
DE10253489A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Auflagekraft zwischen einer Andrückwalze und einem Fadenwickel
DE10314293A1 (de) Aufspulmaschine
CH679036A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Ref country code: CH

Representative=s name: SCHMAUDER & PARTNER AG PATENTANWALTSBUERO

PCAR Change of the address of the representative

Free format text: SCHMAUDER & PARTNER AG PATENT- UND MARKENANWAELTE VSP;ZWAENGIWEG 7;8038 ZUERICH (CH)

PL Patent ceased