DE2649156C3 - Entlastungsvorrichtung an einem bei einer Offenend-Spinnvorrichtung vorgesehenen Spulenhaltetragarm - Google Patents
Entlastungsvorrichtung an einem bei einer Offenend-Spinnvorrichtung vorgesehenen SpulenhaltetragarmInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlastungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Entlastungsvorrichtung (DE-OS 24 06 122) bedingt die Federanordnung
einen zunächst annähernd konstanten, dann jedoch deutlich abfallenden Anpreßdruck. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel dieser bekannten Entlastungsvorrichtung ist bereits eine zweite, im entlastenden Sinne
wirkende Druckfeder vorgesehen, welche eine Abnahme des Anpreßdruckes von Anfang an zur Folge hat.
Die bekannte Entlastungsvorrichtung hai den Nachteil,
daß sie sich für die Herstellung von Färbospulcn
direkt auf einer Offenend-Spinnvorrichtiing wegen des
abfallendes Verlaufes des Auflagedruekes nicht eignet,
denn insbesondere bezüglich der inneren Lagen wird wegen des hohen Auflagedruckes eine gute Durchflutung
mit Farbstoff beim Färbeprozeß verhinderi. Außerdem läßt sich die bekannte Entlastungsvorrichtung
nicht sich ändernden Erfordernissen anpassen, J. h.,
ι daß der einmal festgelegte Verlauf des Auflagedruckes
nicht mehr verändert werden kann. Eine derartige Änderungsmöglichkeit wäre aber für die gelegentliche
Herstellung von Färbespulen erwünscht.
Weiter ist es schon bekannt (deutsche Pateniinmel-
Ki dung H 6452 vom 20.8.53), die beim Wachsen des auf
einer Treibrommel liegenden Wickels eintretende Gewichtszunahme in dem Sinne auszugleichen, daß der
Auflagedruck des Wickels gleich bleibt. Hierzu werden über exzentrische Kurven scheiben verlaufende Seilzüge
ι ί verwendet, an die Gewichte angehängt sind. Statt durch
Gewichte kann die Kraftbeaufschlagung auch durch eine Zugfeder erfolgen. Diese bekannten baulichen
Maßnahmen zur Erzielung eine;, konstanten Aufiagedruckes
sind aufwendig und erfordern viel Platz, welcher bei einer Offenend-Spinnvorrichtung nicht zur
Verfügung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Entlastungsvorrichtung an bestehenden Offenend-Spinnvorrichtungen
nachträglich zu verbessern, und zwar so, daß der Auflagedruck der Aufwickelspule
konstant bleibt, um Garnwickel mit konstanter Dichte zu erzeugen, so daß sie ohne umgespült werden zu
müssen, gefärbt werden können. Außerdem soll der Auflagedruck der Aufwickeispule ohne größeren
in technischen Aufwand verändert werden können.
Zur Lösung diese; Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen.
Auf diese Weise können ohne weiteres bestehende Anlagen mit geringem Aufwand so umgerüstet werden,
Vj daß Spulen direkt ohne Umwickeln gefärbt werden
können. Die Dichte der Bewicklung kann durch Wahl geeigneter Federn beeinflußt werden. Es werden so auf
einfache Weise für das Färben geeignete, weiche Spulen mit im wesentlichen konstante/ Dichte hergestellt,
«ο wobei der Platzbedarf so gering ist, duP die Entlastungsvorrichtung ohne weiteres auch nachträglich an bereits
bestehenden Offenend-Spinnvorrichtunger angebracht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche 4'>
die Lösung der Erf'ndungsaufgabe fördern, sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Für diese Merkmale
wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptan· spruch Schutz begehrt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise v>
anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Offenend-Spinnstelle mit einem Entlastungs-Federelement
im Aufriß,
Fi g. 2das Federelement von Fig. 1,
Fig.3 ein vergrößert dargestellter Ausschnitt A der « Befestigungsvorrichtung des Federelements von F i g. 2, Fig.4 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Richtung von Pfeil Sin F i g. 3,
Fi g. 2das Federelement von Fig. 1,
Fig.3 ein vergrößert dargestellter Ausschnitt A der « Befestigungsvorrichtung des Federelements von F i g. 2, Fig.4 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Richtung von Pfeil Sin F i g. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung
und
M) Fig. 6 ein Diagramm des Verlaufs des Anpreßdrukkes
der Spule auf die Abtriebswaizc als Funktion des .Spulendurchmessers mit und ohne Entlastungsvorrichtung.
Eine Offenend-Spinnstelle mit einer Spinneinheit I.
'·'' der in bekannter Weise ein Stapelfascrband 2 zugeführt
und aus welcher ein gesponnener Faden 3 durch ein Walzenpaar 4 abgezogen wird, besitz! oberhalb der
Spinneinheit 1 ein Aufwindeaggregat 5. Ks besteht aus
einer Antriebswalze 6, die eine aufliegende Aufwindespule 7 antreibt; die Aufwindespule 7 ist seitlich am
vorderen Ende zweier Spulentragarme 8 drehbar eingespannt. Die Spulentragarme 8 sind schwenkbar um
eine Achse χ am Maschinengestell 9 befestigt. Ein changierender Fadenführer 10 führt den Faden 3 über
einen Windungshub längs der Spule 7 hin und her.
Ein Druckfederelement 11 greift an einer außerhalb der Achse χ liegenden nasenförmigen Verlängerung 12
am maschinens. iiigen Ende des Tragarmes 8 einerseits
und am Maschinengestell 9 andererseits an und drückt die Spuie 7 anfänglich gegen die Antriebswalze 6; mit
wachsendem Spulendurchmesser tritt in dem Moment eine Entlastung der Spule 7 ein, wenn das Federelement
11 nach dem Durchgang durch eine labile Totlage-Stellung
beginnt, dem wachsenden Spulengewicht entgegenzuwirken.
Zwischen dem Spulentragarm 8 und der im wesentlichen senkrechten Wand 13 des Maschinengestells
9 ist zudem ein als Druckfeder ausgebildetes Entlastungsfederelement 14 vorgesehen, das während
des ganzen Aufwindevcrganges den AuRagedruck der
Spule 7 auf die Antriebswalze 6 verringert.
Das Entlastungsfederelement 14 (F i g. 2) weist einen U-förmigen Bügel 15 auf, durch dessen beide Schenkel
16 und 17 eine Druckstange 18 längsverschiebbar geführt ist. Eine Schraubenfeder 19, welche zwischen
dem Schenkel 16 und einer Stellmutter 20 zum Einstellen der Vorspannung der Schraubenfeder 19 auf
der Druckstange 18 eingespannt ist, drückt die Druckstange 18 gegen die als Anschlag wirkende Wand
13. Eine frei drehbare Rolle 21 am Stangenende verringert die Reibung an der Wand 13 beim
Schwenken des Tragarmes 8. Der Bügel 15 ist werkzeugfrei lösbar am Tragarm 8 befestigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungjform, wie
der Bügel 15 mit dem Tragarm 8 leicht abnehmbar verbunden werden kann. Zwei Bolzen 2? mit Kopf 23
sind im Tragarm 8 eingepreßt und im Bügel 15 sind zwei schlüssellochförmige öffnungen 24 ausgestanzt, durch
welche die Bolzen 22 eingeführt und durch Verschieben des Bügels 15 fixiert werden können.
In einer v/eiteren Ausführungsform ist es auch möglich, eine Blattfeder 25 als Entlastungs-Federelement
vorzusehen. Die Blattfeder 25 wird mit zwei Befestigungsschrauben 26 am Maschinengestell 9 der
Spinnmaschine befestigt (Fig. 5). In der Blattfeder 25
sind Schlitze 27 vorgesehen, damit die Lage der Blattfeder 25 und damit deren Wirkung auf den
Tragarm 8 einstellbar ist. Am Ende des einen Schenkels der Blattfeder 25, welcher gegen den Tragarm 8 drückt,
ist ein Abschlußstück 29 aus gut gleitendem Material, z. B. Nylon, aufgesteckt, um die Reibung zwischen der
Feder 25 und dem Tragarm 8 möglichst gering zu halten. Falls eine einzige Blattfeder 25 nicht ausreicht, kann ein
Federpaket aus mehreren Blattfedern vorgesehen werden.
Selbstverständlich könnten das Druttcfederelement
14 (F i g. 1 und 2) auch am Gestell 9 anstatt am Tragarm 8 und die Blattfeder 25 (F i g. 5) am Tragarm 8 anstatt
am Maschinengestell 9 befestigt werden.
Aus i- i g. 6 geht der Verlauf des Auflagedruckes (F)
für eine Spule auf die Antriebswalze 6 hervor. Die obere Kurve a stellt den Verlauf des Auflagedruckes dar, wie
er üblicherweise bei Offenend-Spinnrnaschinen vorliegt. Der Auflagedruck (F) fällt also mit zunehmendem
Spulendurchmesser z. B. von 4,3 kp auf 2.7 kp ab. Mit der erfindungsgemäßen Entlastungsvorrichtung kann
der Druck (F) gemäß Kurve b kleiner und annähernd konstant gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Entlastungsvorrichtung an einem bei einer Offenend-Spinnvorrichtung vorgesehenen Spulenhaltertragarm,
der um eine feste Achse schwenkbar am Maschinengestell angebracht ist und einer unter
Eigengewicht gegen eine Antriebswalze anliegende Aufwindespule trägt, mit einer den Spulenhaltetragarm
zu Beginn des Aufwickelvorganges zunächst zusätzlich belastenden und im weiteren Verlauf des
Aufwindevorganges entlastenden, einerseits am Maschinengestell schwenkbar aufgehängten und
andererseits jenseits der festen Achse angreifenden Federanordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß außerdem ein mit zunehmender Auslenkung des Spulenhaltetragarmes (8) ein den Gesamtauflagedruck
der Aufwindespule (7) konstant haltendes Entlastungsfederelement (14, 25) zwischen dem
testen Maschinengestell (9) und einer zwischen der festen Achse (x) und der Aufwindespule (7)
liegenden Srelle des Spulenhaltetragarmes (8) abnehmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsfederelement (14) aus
einer auf Druck beanspruchten Schraubenfeder (19) besteht, die über eine Druckstange (18) auf den
raumfesten Maschinenteil wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des Entlastungsfederelementes
(14) mit einer Stellmutter (20) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsfederelement
(14) ein U-förn?\ger Bü.-el (15) ist, in dessen
beiden Schenkeln (16, I7) eine Druckstange (18)
längsverschieblich geführt isi.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (20) auf der Druckstange
(18) vorgesehen ist, und zwischen dieser und dem Schenkel (16) die Schraubenfeder (19) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungsfederelement eine Blattfeder (25) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß an der Blattfeder (25) Verstellschlitze
(27) zum Durchtritt der Befestigungsschrauben (26) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft durch Verschieben der Blattfeder (25) in den Schlitzen (27) einstellbar ist.
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