DE3010303A1 - Vorrichtung zum unterbrechen der faserbandzufuhr bei offenend-spinnvorrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum unterbrechen der faserbandzufuhr bei offenend-spinnvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE3010303A1 DE3010303A1 DE19803010303 DE3010303A DE3010303A1 DE 3010303 A1 DE3010303 A1 DE 3010303A1 DE 19803010303 DE19803010303 DE 19803010303 DE 3010303 A DE3010303 A DE 3010303A DE 3010303 A1 DE3010303 A1 DE 3010303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliver
- clamp
- clamping
- sliver clamp
- delivery device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Ρ + Gm 80/627
Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr in Offenend-Spinnvorrichtungen
mit einer Auflösevorrichtung sowie einer Liefervorrichtung, der eine Faserbandklemme zugeordnet
ist, die bei weiterlaufender Lieferwalze von einer Steuervorrichtung aus betätigbar ist.
Um komplizierte Einzelantriebe für die Lieferwalzen der einzelnen Spinnstellen zu vermeiden, ist es bekannt, der
Liefervorrichtung jeder Spinnstelle eine bei weiterlaufender Lieferwalze betätigbare Faserbandklemme zuzuordnen
(DE-AS 1.957.014). Diese Faserbandklemme wird von einer Steuervorrichtung aus, beispielsweise einem Fadenwächter
oder der zentralen Steuerstelle zum Ab- und Anschalten der Maschine, gesteuert und spricht somit bei
Auftreten eines Fadenbruches an, um den Spinnvorgang an der betreffenden Spinnstelle zu unterbrechen; wenn jedoch
Wickel an der Liefervorrichtung auftreten, so wird das Faserband auch bei betätigter Faserbandklemme weiterhin
durch den Wickel auf der Lieferwalze in die Liefervorrichtung gezogen; Beschädigungen an der Liefervorrichtung
sind somit die Folge.
Es ist zwar bekannt, der Lieferwalze.ein Fangelement zuzuordnen
(CH-PS 570.475). Mit Hilfe dieses Fangelementes werden Wickel zwar von der Lieferwalze abgestreift. Es ist
dann jedoch erforderlich, diesen abgestreiften Wickel rechtzeitig aus dem Bereich der Lieferwalze zu entfernen,
da sonst die zur Entfernung der abgestreiften Wickel
130039/0616
vorgesehene Gehäuseöffnung verstopft und es dann, lediglich etwas verspätet, doch zu schwerwiegenden Beschädigungen an
der Liefervorrichtung kommen kann. Derartige Beschädigungen
treten insbesondere dann auf, wenn zur Verarbeitung von Fasern des Mittel- oder Langstapelbereiches die Liefervorrichtung
mit einem Riemchen ausgestattet ist, da es hier praktisch auch nicht möglich ist, eine Wickelbildung durch
einen Abstreifer zu vermeiden.
Da es somit mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist, Beschädigungen durch Wickel an der Lieferwalze zu vermeiden,
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die bei Wickelbildung trotz weiterlaufender
Lieferwalze mit Sicherheit eine weitere Faserbandzuführung in die Liefervorrichtung unterbindet und so ein
überschreiten einer vorgegebenen maximalen Wickelstärke verhindert,
wodurch Beschädigungen an der Liefervorrichtung wirksam vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Klemmstelle der Liefervorrichtung in einem Abstand, der
mindestens ebenso groß wie die durchschnittliche Faserstapellänge ist, eine weitere Faserbandklemme angeordnet ist, die
von einem der Liefervorrichtung zugeordneten Wickelwächter und/oder einem Fadenwächter in ihre Klemmstellung bringbar
ist. Die erfindungsgemäße weitere Faserbandklemme verhindert, daß nach ihrem Ansprechen bei Auftreten eines Wickels trotz
weiterlaufender Lieferwalze viele Fasern in die Liefervorrichtung gelangen. Vielmehr wird durch das Zurückhalten des
Faserbandes mittels der weiteren Faserbandklemme das Faserband zwischen den beiden Faserbandklemmen auseinandergezogen,
so daß eine bestimmte maximale Wickelstärke nicht überschritten werden kann. Diese weitere Faserbandklemme kann je
nach Ausbildung des Erfindungsgegenstandes entweder durch einen Wickelwächter oder durch einen Fadenwächter oder, wenn
130039/0616
beide Wächter vorgesehen sind, durch den früher ansprechenden Wächter betätigt werden. Der erfindungsgemäße Abstand dieser
weiteren Faserbandklemme vor dem Klemmbereich der Liefervorrichtung ist mindestens ebenso groß wie die durchschnittliche
Faserstapellänge, so daß trotz weiterlaufender Lieferwalze bei gleichzeitigem Zurückhalten des Faserbandes durch die
weitere Faserbandklemme keine Faserschädigungen auftreten. Vielmehr werden die Fasern des Faserbandes unzerstört auseinandergezogen.
Um bei Ansprechen der weiteren Faserbandklemme infolge eines Wickels an der Liefervorrichtung ein möglichst rasches Unterbrechen
der Faserzufuhr in die Liefervorrichtung zu erzielen, soll die Stelle, an welchor das Faserband auseinandergezogen
wird, möglichst dicht bei der Klemmstelle der Liefervorrichtung angeordnet sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der Abstand, in welchem die weitere Faserbandklemme vor der Klemmstelle der Liefervorrichtung angeordnet ist, das
Ein- bis Zweifache der mittleren zur Verspinnung gelangenden Faserstapellänge beträgt.
Prinzipiell kann die weitere Faserbandklemme durch eine einzige Steuervorrichtung angesprochen werden. Weil jedoch zweckmäßigerweise
bei einem Betätigen der weiteren Faserbandklemme stets auch die erste Faserbandklemme angesprochen wird, sind
vorteilhafterweise die beiden Faserbandklemmen steuermäßig miteinander verbunden. Wenn auf diese Weise beispielsweise
die weitere Faserbandklemme auch bei Auftreten eines Fadenbruches angesprochen wird, hält sie das Faserband in Griffweite
der Bedienungsperson, selbst wenn das Faserband aus irgendwelchen Gründen die Klemmstelle der ersten Faserbandklemme
verläßt, so daß das dann notwendige Wiedereinführen des Faserbandes in die Liefervorrichtung erleichtert wird.
130039/0616
Um ein einfaches Justieren der weiteren Faserbandklemme einerseits und um andererseits ein sicheres Arbeiten der
weiteren Faserbandklemme auch bei Verarbeitung unterschiedlicher starker Faserbänder zu ermöglichen, ist
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der stationäre Teil dieser Faserbandklemme im wesentlichen längs des
Klemmweges des beweglichen Teils dieser Faserbandklemme verstellbar.
Zweckmäßigerweise ist vor der Klemmstelle der weiteren Faserbandklemme eine als Schlingenfänger.ausgebildete
Faserbandführung vorgesehen. Diese Faserbandführung sorgt somit für eine einwandfreie Einführung des Faserbandes
in diese Faserbandklemme unabhängig von dem augenblicklichen Standort der Lieferkanne und vermeidet außerdem
die Zuführung von Schlingen in das Spinnelement,. was
zu Unregelmäßigkeiten im Garn oder, was wahrscheinlicher ist, zu einem Fadenbruch führen würde. Um eine einfache
Konstruktion zu erhalten, ist vorteilhafterweise die als Schlingenfänger ausgebildete Faserbandführung integrierter
Bestandteil dieser weiteren Faserbandklemme.
Weist die Liefervorrichtung eine stationäre Lieferwalze und eine elastisch gegen diese gedrückte Speisemulde sowie
eine aus einem mit der Speisemulde zusammenarbeitenden Klemmhebel bestehende erste Faserbandklemme auf, wobei der
Klemmhebel bei Ansprechen des Fadenwächters die Speisemulde von der Lieferwalze fortschwenkt, so ist gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes das Klemmende des Klemmhebels als Wickelwächter ausgebildet
130039/0616
und wirkt bei Ansprechen auf den bewegten Teil der weiteren Faserbandklemme ein. Gemäß einer besonders
einfachen und zweckmäßigen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei der bewegliche Teil der
weiteren Faserbandklemme starr mit dem Klemmhebel der ersten Faserbandklemme verbunden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Spinnstelle;
Fig. 2 die bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes unter Weglassung der die Spinnstelle
verkleidenden Abdeckung im Schnitt;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Ausbildung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive mit geschlossener
Abdeckung; und
Fig. 4 eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive.
Wie Fig. 1 zeigt, wird dem Inneren des Spinnrotors 3 in üblicher Weise mit Hilfe einer Liefervorrichtung 1 und einer
Auflösewalze 2 ein in Einzelfasern 40 aufgelöstes Faserband zugeführt, wo die Einzelfasern 40 in die Sammelrinne gelangen
und sich zu einem Faserring 41 formieren. Der Faserring 41 wird
130039/0616
in bekannter Weise in das Ende eines Fadens 42 eingebunden, der durch ein Fadenabzugsrohr 30 mittels eines
Abzugswalzenpaares (nicht gezeigt) abgezogen und in üblicher Weise auf einer Spule (nicht gezeigt) aufgewickelt
wird. Der Faden 42 wird dabei auf seinem Weg zur Spule durch einen Fadenwächter 31 überwacht. Der für das
Spinnen erforderliche Unterdruck im Spinnrotor 3 wird in bekannter und deshalb nicht gezeigter Weise erzeugt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Liefervorrichtung 1 eine angetriebene Lieferwalze 10 sowie eine sich
elastisch an dieser abstützende Druckwalze 11 auf, an deren Umfang sich ein Fühler 120 eines Wickelwächters 12
elastisch anlegt und auf das Vorhandensein von Wickeln 43 (siehe Fig. 2) abtastet.
Die Auflösewalze 2 und die Liefervorrichtung 1 sind in einem Gehäuse 20 angeordnet, das weiterhin eine der Liefervorrichtung
1 zugeordnete Faserbandklemme 5 aufnimmt. Die Faserbandklemme 5 befindet sich vor dem Klemmbereich 13
der Liefervorrichtung 1 und weist ein bewegliches Klemmelement 50 auf, über welches hinweg das Faserband 4 der
Liefervorrichtung zugeführt wird und welches mit der ihm in bezug auf den Faserbandweg gegenüberliegenden Gehäusewand
zusammenarbeiten kann. Zu diesem Zweck ist das Klemmelement 50 auf seinem der Liefervorrichtung 1 abgewandten Ende
schwenkbar gelagert und ruht auf dem den Anker bildenden Stößel 510 eines Elektromagneten 51, der bei Ansprechen des
Fadenwächters 31 erregt wird.
130039/0616
Parallel zum Fadenwächter 31 ist in dem Steuerstromkreis 310 des Elektromagneten 51 der Wickelwächter 12 angeordnet. Parallel zum Elektromagneten 51 befindet sich
ein weiterer Elektromagnet 52, der mit seinem den Anker bildenden Stößel 520 eine weitere Faserbandklemme 6
steuert, die im Abstand vor der ersten Faserbandklemme 5 angeordnet ist.
Die weitere Faserbandklemme 6 besteht aus einem schwenkbaren Klemmhebel 60, der am Stößel 520 anliegt, und einem
ortsfesten Anschlag 61, an den der Klemmhebel 60 zur Anlage
bringbar ist. In der gezeigten Ausführung ist der Anschlag 61 über ein Zwischenstück 610 mit dem Gehäuse 20 verbunden.
Das Zwischenstück weist eine als Faserbandführung und Schlingenfänger 611 ausgebildete Öffnung auf.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des normalen Spinnvorganges passiert das Faserband den Schlingenfänger 611, der Schlingen im Faserband 4 beseitigt
und dafür sorgt, daß das Faserband 4 in einwandfreiem Zustand die Faserbandklemme 6 passiert. Außerdem sorgt der
Schlingenfänger 611 dafür, daß das Faserband 4 unabhängig von der gegenwärtigen Stellung der Lieferkanne stets in
gleicher, genau festgelegter Richtung die Faserbandklemme passiert, was für eine einwandfreie Funktion dieser Faserbandklemme
6 wichtig ist.
Nach Passieren der Faserbandklemme 6 gelangt das Faserband durch die Faserbandklemme 5 hindurch zur Liefervorrichtung 1,
die das Faserband 4 der Auflösewalze 2 zuführt. Die Auflösewalze 2 löst das Faserband 4 in Einzelfasern 40 auf,
130039/0616
die über den Speisekanal 21 in den Spinnrotor 3 gelangen,
wo. sie sich in Form eines Faserringes 41 ablegen und wo sie in das Ende eines im Abzug befindlichen Fadens 42
eingesponnen und durch dieses abgezogen werden. Der im Abzug befindliche Faden 42 wird durch den Fadenwächter 31
überwacht. Bei Auftreten eines Fadenbruches schließt der Fadenwächter 31 den Steuerstromkreis 310 und betätigt die
beiden Elektromagneten 51 und 52. Der Elektromagnet 51 verschwenkt mit Hilfe seines Stößels 510 das Klemmelement
50 gegen das Faserband 4, das somit zwischen Klemmelement 50 und der einen Anschlag bildenden Gehäusewand
200 festgehalten wird, während die Lieferwalze 10 weiterläuft. Es werden somit nur noch wenige, sich in der
Liefervorrichtung 1 befindliche Einzelfasern 40 in den Spinnrotor 3 gespeist, so daß eine Verstopfung des Spinnrotors
3 wirksam vermieden wird.
Nach Behebung des Fadenbruches, wenn sich der Fühler 311 des Fadenwächters 31 wieder in seiner Abtaststellung befindet,
werden die Elektromagneten 51 und 52 wieder stromlos, so daß die Faserbandklemmen 5 und 6 das Faserband 4
wiederum freigeben.
Baut sich jedoch durch irgendeinen Umstand ein Wickel 43 (Fig. 2) an der Lieferwalze 10 auf, so spricht der Wickelwächter
12 an und betätigt nun seinerseits die Elektromagneten 51 und 52, woraufhin die beiden Faserbandklemmen
5 und 6 ansprechen. Infolge des durch den Wickel 43 erhöhten, auf das Faserband 4 ausgeübten Zuges ist die Faserbandklemme
5 nicht mehr in der Lage, das Faserband 4
130039/0616
entgegen dem ausgeübten Zug zurückzuhalten. Da sich jedoch die weitere Faserbandklemme 6 in einem solchen Abstand vor
der Klemmstelle 13 der Liefervorrichtung 1 befindet, der mindestens ebenso groß wie die durchschnittliche Faserstapellänge
ist, kann diese weitere Faserbandklemme 6 das Faserband 4 wirksam zurückhalten. Die Liefervorrichtung
1 zieht das durch die Faserbandklemme 6 zurückgehaltene Faserband auseinander, ohne daß eine Faserschädigung
auftritt. Nach Beseitigung des Wickels 43 kehrt der Fühler 120 in seine Arbeitsstellung zurück, so daß es zum Einführen
des Faserbandes 4 in die Liefervorrichtung 1 genügt, vorübergehend den Fühler 311 von Hand in seine Abtaststellung
zu bringen, wodurch nun beide Faserbandklemmen 5 und 6 das Faserband 4 freigeben, bis nach Wiederherstellung
der normalen Spinnspannung der Fühler 311 sowieso durch den Faden 42 in seiner Abtaststellung gehalten wird.
Falls gewünscht, können dem Klemmelement 50 und dem Klemmhebel 60 Zugfedern zugeordnet sein, die das Klemmelement 50
sowie den Klemmhebel 60 in Anlage an dem ihnen zugeordneten Stößel 510 bzw. 520 halten.
Der Abstand zwischen der Faserbandklemme 6 und der Klemmstelle 13 der Liefervorrichtung muß einerseits so groß sein,
daß Faserschädigungen vermieden werden, weshalb für diesen Abstand als Mindestgröße die mittlere Faserstapellänge gewählt
wird. Andererseits soll jedoch nur möglichst wenig Faserband 4 in die Liefervorrichtung 1 nach Ansprechen des
Wickelwächters 12 hineingezogen werden, um einen bereits aufgetretenen Wickel 43 möglichst klein zu halten, so daß
eine Beschädigung der Liefervorrichtung 1 vermieden wird
130039/0616
-■■■**.-:
und die Beseitigung des Wickels 43 ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Eine solche Beschädigungsgefahr
der Liefervorrichtung 1 ist je nach deren Ausbildung unterschiedlich groß. Wenn die Faserspeisung beispielsweise
mit Hilfe von Riemchen erfolgt, so ist ein rasches Unterbrechen der Faserlieferung besonders wichtig, da die
Riemchen besonders empfindlich gegen Beschädigung sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung sind sowohl der Fadenwächter 31 als auch der Wickelwächter 12 untereinander
parallel und in Serie zu den untereinander parallelgeschalteten Elektromagneten 51 und 52 geschaltet, so daß
sowohl bei einem Ansprechen des Fadenwächters 31 als auch bei einem Ansprechen des Wickelwächters stets sowohl die
erste Faserbandklemme 5 als auch die zweite Faserbandklemme 6 ansprechen. Die erste und zweite Faserbandklemme
und 6 sind somit steuermäßig miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, die erste Faserbandklemme 5 allein bei
einem Fadenbruch vom Fadenwächter 31 aus zu betätigen, während die zweite Faserbandklemme 6 bei Wickelbildung an
der Lieferwalze 10 allein vom Wickelwächter 12 angesprochen wird. Auch bei einer solchen Ausbildung der Spinnvorrichtung
wird bei einem Fadenbruch die Faserspeisung in den Spinnrotor 3 sicher unterbunden, während bei Wickelbildung ein
Auseinanderziehen des Faserbandes 4 sichergestellt und damit
ein überschreiten einer maximalen Wickelstärke verhindert wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung werden Faserbeschädigungen bei Ansprechen der ersten Faserbandklemme 5
dadurch vermieden, daß durch entsprechende Anordnung des Elektromagneten 51 relativ zum Klemmelement 50 und durch
130039/0616
entsprechende Wahl der Stärke des Elektromagneten 51 der Klemmdruck der Faserbandklemme 5 nur so stark gewählt wird,
daß Einzelfasern 40 zwar noch aus dem Faserband 4 herausgezogen werden können, das Faserband 4 aber im übrigen wirksam
zurückgehalten wird.
Eine Vorrichtung, bei der die Faserschädigung an der ersten Faserbandklemme 5 auf einfachere Weise vermieden wird, zeigt
Fig. 2. Die hier dargestellte Liefervorrichtung 1 weist eine Lieferwalze 10 und eine sich elastisch an dieser abstützende
Speisemulde 14 auf. Auf die der Lieferwalze 10 zugewandten Seite kann ein Klemmhebel 53 zur Anlage gebracht
werden, der einen Faserbandführungstrichter 54 aufweist, so daß das Faserband 4 zwischen Speisemulde 14 und
Klemmende 530 des Klemmhebels 53 hindurch zur Lieferwalze 10 gelangen kann. Das Antriebsende 531 des als zweiarmiger Hebel
ausgebildeten Klemmhebels 53 liegt am Stößel 520 des Elektromagneten 52 an. Mit dem Klemmhebel 53 ist starr ein Klemmhebel
62 verbunden, der mit dem Anschlag 61 zusammenarbeitet.
Bei Auftreten eines Fadenbruches wird der Elektromagnet 52 vom Fadenwächter 31 (Fig. 1) betätigt. Der Stößel 520 des
Elektromagneten 52 verschwenkt nun den Klemmhebel 53 , dessen Klemmende 530 sich in Richtung zur Speisemulde 14 bewegt
und diese von der Lieferwalze 10 abhebtund dabei das Faserband 4 zwischen sich und der Speisemulde 14 einklemmt.
Damit ist zum einen die Klemmung zwischen Lieferwalze 10 und Speisemulde 14 aufgehoben und zum anderen durch diese Faserbandklemme
5 das Faserband 4 durch Klemmung zwischen Klemmende 530 des Klemmhebels 52 und Speisemulde 14 zurückgehalten,
so daß - ohne FaserSchädigung - die Lieferung
weiterer Einzelfasern 40 in den Spinnrotor 3 unterbunden wird. Da der Klemmhebel 62 der Faserbandklemme 6 starr mit
dem Klemmhebel 53 verbunden ist - so daß die
130039/061 6
Faserbandklemmen 5 und 6 wiederum steuerungsmäßig miteinander verbunden sind - sichert der Klemmhebel 62 das Faserband
4 zusätzlich durch Klemmung zwischen sich und dem Anschlag 61.
Der Klemmhebel 53 ist in der in Fig. 2 gezeigten Ausführung als Wickelwächter ausgebildet, so daß ein zusätzlicher
Fühler 120 (Fig. 1) nicht erforderlich ist. Dabei kann, falls gewünscht, der Klemmhebel 53 auch mit einem Abstreifer
versehen oder ihm ein solcher zugeordnet sein. Tritt an der Lieferwalze 10 ein Wickel 43 auf, so stößt dieser direkt
oder über einen Abstreifer am Klemmende 530 des Klemmhebels 53 an, so daß der Klemmhebel 53 verschwenkt, die Speisemulde
14 von der Lieferwalze 10 abgehoben und das Faserband 4 zwischen dem Klemmende 530 des Klemmhebels 53 und der Speisemulde
4 geklemmt wird. Durch Verschwenken des Klemmhebels 53 und damit auch des Klemmhebels 62 wird das Faserband 4 zusätzlich
in der Faserbandklemme 6 geklemmt, so daß das Faserband 4 zwischen den beiden Faserbandklemmen 5 und 6 auseinandergezogen
wird, wenn die Lieferwalze 10 über den Wickel 43 weiterhin Zug auf das Faserband 4 ausübt.
Da in der Regel gleichzeitig mit der Bildung eines Wickels 43 ein Fadenbruch auftritt, kann unter Umständen auch ein nicht
als Wickelwächter ausgebildeter Klemmhebel 53 Anwendung finden. Wenn jedoch der Klemmhebel 53 gleichzeitig als Wickelwächter
dient, so werden die Faserbandklemmen 5 und 6 entweder vom Fadenwächter 31 oder vom Klemmhebel 53 aus, je nachdem,
welcher früher anspricht, betätigt.
Um die Faserbandklemme 6 unabhängig von Fertigungsungenauigkeiten justieren und, falls gewünscht, an verschiedene
Faserbandstärken anpassen zu können, ist der stationäre Teil der Faserbandklemme 6 mit dem Anschlag 61 mit einer kulissenartigen
Halterung 63 ausgebildet, deren Langlöcher 64 ein
130039/0616
- vT-
Verstellen des Anschlages 61 längs des Klemmweges des beweglichen
Teils, d.h. des Klemmhebels 62, ermöglichen. Eine solche Einstellmöglichkeit ist insbesondere dann zweckmäßig,
wenn die beiden Faserbandklemmen 5 und 6 mechanisch miteinander verbunden sind, um eine Anpassung der Faserbandklemme
6 an die Faserbandklemme 5 zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 ohne Abdeckung 22 dargestellte Vorrichtung in ihren drei Arbeitsstellungen.
An der Arbeitsstelle I ist der Spinnuntergang ununterbrochen, der Faden 42 wird laufend von der Spinnstelle abgezogen,
und dieser wird laufend Faserband 4 zugeführt.
An der Spinnstelle II ist ein Wickel 43 (Fig. 2) aufgetreten, so daß infolge des Ansprechens der Faserbandklemme
6 das Faserband 4 auseinandergezogen wurde. Außerdem ist an dieser Spinnstelle II ein Fadenbruch aufgetreten,
was in der Regel gleichzeitig mit dem Beginn der Wickelbildung, spätestens aber bei Unterbrechung der Faserbandzufuhr
geschieht.
An der Spinnstelle III schließlich ist nur ein Fadenbruch aufgetreten, ohne daß es gleichzeitig zu einer Wickelbildung
kam. Die Faserbandklemmen 5 (Fig. 2) und 6 (Fig. 2 und 3) haben angesprochen und halten das Faserband 4 zurück.
Fig. 4 zeigt eine alternative Lösung, bei der die Faserbandklemme 6 einen zweiarmigen Klemmhebel 65 aufweist, dessen
einer Arm 650 durch eine Zugfeder 66 in Anlage am Antriebsende 531 des Klemmhebels 53 gehalten wird, während der
andere Arm 651 bei Erregung des Elektromagneten 52 unter Zwischenschaltung des Klemmhebels 53 zur Anlage an die als
130039/0616
- γΓ-
Anschlag dienende Abdeckung 22 gebracht wird. Der Arm des Klemmhebels 65 weist zur Führung des Faserbandes 4
ein Führungsloch 652 auf.
Bei Freigabe der Faserbandklemme 5 wird auch bei dieser
Ausführung die Faserbandklemme 6 freigegeben. Ebenfalls gleichzeitig gelangen beide Faserbandstellen 5 und 6 in ihre
Klemmstellung durch Ansprechen des Elektromagneten 52 oder
bei Ertasten eines Wickels 43 durch den als Wickelwächter ausgebildeten Klemmhebels 53.
Bei den anhand der Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungen ist die einen Schlingenfänger 611 bildende Faserführung
integrierter Bestandteil der Faserbandklemme 6. Fig. 4 zeigt, daß es durchaus möglich ist, einen Schlingenfänger
67 unabhängig von der Faserbandklemme 6 auszubilden.
Weitere Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes durch
gegenseitigen Austausch der beschriebenen Merkmale und durch Ersatz durch Äquivalente liegen im Rahmen der vorliegenden
Erfindung.
130039/0616
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr
in Offenend-Spinnvorrichtungen mit einer Auflösevorrichtung sowie einer Liefervorrichtung, der
eine Faserbandklemme zugeordnet ist, die bei weiterlaufender Lieferwalze von einer Steuervorrichtung
aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Klemmstelle (13) der Liefervorrichtung (1)
in einem Abstand, der mindestens ebenso groß wie die durchschnittliche Faserstapellänge ist, eine
weitere Faserbandklemme (6) angeordnet ist, die von einem der Liefervorrichtung (1) zugeordneten Wickelwächter
(12, 53) und/oder einem Fadenwächter (31) in ihre Klemmstellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, in welchem die weitere Faserbandklemme
(6) vor der Klemmstelle (13) der Liefervorrichtung (1) angeordnet ist, das Ein- bis Zweifache
der mittleren zur Verspinnung gelangenden Faserstapel länge beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Faserbandklemme (6) steuerungsmäßig mit der ersten Faserbandklemme (5)
verbunden ist.
130039/0616
4. Vorrichtung nach einem" der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil (61) der weiteren Faserbandklemme (6) im wesentlichen
längs des Klemmweges des beweglichen Teils (62) dieser Faserbandklemme (6) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Klemmstelle der weiteren Faserbandklemme (6) eine als Schlingenfänger
(611, 67) ausgebildete Faserbandführung, vorgesehen ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlingenfänger (611) ausgebildete
Faserbandführung integrierter Bestandteil dieser weiteren Faserbandklemme (6) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer aus einer stationären Lieferwalze und einer
elastisch gegen diese gedrückten Speisemulde bestehenden Liefervorrichtung sowie mit einer aus
einem mit der Speisemulde zusammenarbeitenden Klemmhebel bestehenden erstaiFaserbandklemme, wobei
der Klemmhebel bei Ansprechen des Fadenwächters die Speisemulde von der Lieferwalze fortschwenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmende (530) des Klemmhebels (53) als Wickelwächter ausgebildet ist
und bei Ansprechen auf den beweglichen Teil (62, 65) der weiteren Faserbandklemme (6) einwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (62) der weiteren Faserbandklemme
(6) starr mit dem Klemmhebel (53) der ersten Faserbandklemme (5) verbunden ist.
130039/0616
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3010303A DE3010303C2 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten |
EP81100410A EP0036066B1 (de) | 1980-03-18 | 1981-01-21 | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen |
DE8181100410T DE3160610D1 (en) | 1980-03-18 | 1981-01-21 | Roving feed stop device for an open-end spinning device |
CS811711A CS171181A2 (en) | 1980-03-18 | 1981-03-09 | Zarizeni pro prerusovani privodu pramene ke spradaci jednotce |
US06/242,645 US4379386A (en) | 1980-03-18 | 1981-03-11 | Apparatus for interrupting the sliver supply in open-end spinning apparatus |
BR8101456A BR8101456A (pt) | 1980-03-18 | 1981-03-12 | Dispositivo para interromper a alimentacao da mecha de carda em dispositivos de fiacao de extremidade aberta |
IN417/CAL/81A IN154112B (de) | 1980-03-18 | 1981-04-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3010303A DE3010303C2 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010303A1 true DE3010303A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010303C2 DE3010303C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6097512
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3010303A Expired DE3010303C2 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinneinheiten |
DE8181100410T Expired DE3160610D1 (en) | 1980-03-18 | 1981-01-21 | Roving feed stop device for an open-end spinning device |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181100410T Expired DE3160610D1 (en) | 1980-03-18 | 1981-01-21 | Roving feed stop device for an open-end spinning device |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4379386A (de) |
EP (1) | EP0036066B1 (de) |
BR (1) | BR8101456A (de) |
CS (1) | CS171181A2 (de) |
DE (2) | DE3010303C2 (de) |
IN (1) | IN154112B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58151676U (ja) * | 1982-04-07 | 1983-10-11 | 株式会社豊田自動織機製作所 | オ−プンエンド精紡機用スライバガイド |
DE3425345A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-30 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer gleichmaessigen, kontinuierlichen fasermenge |
DE3606609A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Luntenstopp-vorrichtung am streckwerk einer spinnmaschine |
US4739540A (en) * | 1986-12-08 | 1988-04-26 | Celanese Fibers, Inc. | Methods and apparatus for preventing filaments from lapping a roll |
DE3744207A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen |
DE4038214A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Schlafhorst & Co W | Bandzufuehrung an textilmaschinen mit faserbandverarbeitung |
EP0527355B1 (de) * | 1991-08-10 | 1998-04-01 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Einführen von Faserband in eine Spinnereimaschine |
JPH0931774A (ja) * | 1995-07-19 | 1997-02-04 | Zellweger Luwa Ag | 繊維物質中の質量変動を防ぐための方法及び装置 |
DE102005014685A1 (de) * | 2005-03-29 | 2006-10-05 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Faserbandzuführung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957014B (de) * | 1969-11-13 | 1972-12-28 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offen-End-Spinnmaschinen |
CH570475A5 (de) * | 1973-06-20 | 1975-12-15 | Schubert & Salzer Maschinen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957014A1 (de) * | 1969-11-13 | 1971-06-03 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr Offen-End-Spinnmaschinen |
CS195385B1 (en) * | 1974-06-18 | 1980-01-31 | Milos Vecera | Device for supplying fibre strands such as slivers to fibre separating mechanisms |
DE2438168A1 (de) * | 1974-08-08 | 1976-02-19 | Fritz Stahlecker | Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren wartungseinrichtung |
-
1980
- 1980-03-18 DE DE3010303A patent/DE3010303C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-01-21 EP EP81100410A patent/EP0036066B1/de not_active Expired
- 1981-01-21 DE DE8181100410T patent/DE3160610D1/de not_active Expired
- 1981-03-09 CS CS811711A patent/CS171181A2/cs unknown
- 1981-03-11 US US06/242,645 patent/US4379386A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-03-12 BR BR8101456A patent/BR8101456A/pt unknown
- 1981-04-20 IN IN417/CAL/81A patent/IN154112B/en unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957014B (de) * | 1969-11-13 | 1972-12-28 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offen-End-Spinnmaschinen |
CH570475A5 (de) * | 1973-06-20 | 1975-12-15 | Schubert & Salzer Maschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0036066A1 (de) | 1981-09-23 |
EP0036066B1 (de) | 1983-07-20 |
DE3010303C2 (de) | 1983-11-17 |
DE3160610D1 (en) | 1983-08-25 |
IN154112B (de) | 1984-09-22 |
BR8101456A (pt) | 1981-09-22 |
US4379386A (en) | 1983-04-12 |
CS171181A2 (en) | 1984-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3202428C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE69803275T2 (de) | Verfahren zum individuellen fadenanspinnen an einer arbeitseinheit einer rotorspinnmaschine und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
WO1987003310A1 (en) | Process and device for rethreading a spinning device provided with a pneumatic twisting element | |
DE2648621B2 (de) | Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
EP0036066B1 (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE2543986A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse | |
DE2361978C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine | |
DE2758064B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE3415459A1 (de) | Garnzufuhrvorrichtung | |
DE3020726C2 (de) | Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes | |
DE2710821C3 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE4418743C2 (de) | Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen des Endes eines auf einer Spule aufgewickelten Fadens | |
DE3626268C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines Vorgarns in ein laufendes Streckwerk | |
DE69617756T2 (de) | Vorrichtung zum blockieren des schlussfadens beim trennen zur zusammenarbeit mitschlussfadenmess-und liefervorrichtungen | |
DE2836717C3 (de) | Positive Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2161642A1 (de) | Open-end-Spinnmaschine | |
EP0247404A1 (de) | Fadenspannungs-Reguliereinrichtung für Strickmaschinen | |
DE2558419A1 (de) | Offen-end-spinnvorrichtung | |
EP0199174B1 (de) | Vorrichtung zur zwangsweisen Zulieferung von Elastomerfäden an Textilmaschinen | |
DE2223638A1 (de) | Vorrichtung zum anhalten des vorgarns, insbesondere in einer spinnmaschine | |
DE2855924C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Faserspeiseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE3428890A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung | |
EP0258248B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung | |
EP0276208B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederanspinnen einer offenend-friktionsspinnvorrichtung | |
DE2163161A1 (de) | Automatische Wartungsvorrichtung für Spinnmaschinen o.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: D01H 7/882 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |