DE3606609A1 - Luntenstopp-vorrichtung am streckwerk einer spinnmaschine - Google Patents

Luntenstopp-vorrichtung am streckwerk einer spinnmaschine

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luntenstopp-Vorrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine, mit einem in Arbeitsstel­ lung zwischen Eingangsoberwalze und Eingangsunterwalze des Streckwerks eintretendem Klemmsegment, welches die Eingangs­ oberwalze von der Eingangsunterwalze abhebt und die Lunte ge­ gen die Eingangsoberwalze drückt, wobei das Klemmsegment un­ ter Belastung eines es in Stoppstellung bewegenden Betäti­ gungselements steht und mittels eines Halteelements in der gelösten Stellung gehalten wird.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Luntenstopp- Vorrichtung bekannt, deren Klemmsegment mit einem Kuppelvor­ sprung versehen ist, welcher seinerseits in ein Gegenstück an einer federbeaufschlagten Tragschiene eingreift (DE-PS 34 06 397). Die Tragschiene ihrerseits ist mit einem Elektro­ magneten verbunden: Bei Betätigung dieses Elektromagneten wird die Verriegelung gelöst und unter der Kraft der Druck­ feder und durch Mitdrehung mit der Eingangsunterwalze dringt das Klemmsegment zwischen die Lunte und die Eingangsunter­ walze und hebt die Eingangsoberwalze von der Eingangsunter­ walze ab.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Luntenstopp-Vor­ richtung, bei welcher das Klemmsegment außenseitig mit ei­ ner Rastung versehen ist, die durch einen Verriegelungshe­ bel gesperrt wird. Bei Lösen dieser Sperre wird das Klemm­ segment in Drehrichtung von der Eingangsunterwalze mitge­ nommen und in bekannter Weise die Unterbrechung der Zufuhr des Vorgarns bewirkt (DE-PS 30 48 481). In beiden vorgenann­ ten Fällen ist aus konstruktiven Gründen nicht immer ge­ währleistet, daß das Klemmsegment in funktionsrichtiger Wei­ se aus der gelösten in die Arbeitsstellung überführt wird, d. h. in die Stellung, in welcher die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abgehoben und die Lunte gegen die Eingangsoberwalze gedrückt wird. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bisweilen die Rastglieder, welche den Betäti­ gungsdruck halten müssen, unter Wirkung dieses Druckes klem­ men und im Bedarfsfall nicht sicher auslösen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luntenstopp- Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit Sicherheit im Bedarfsfall eine Auslösung gewährleistet und das Klemmsegment in die Arbeitsstellung überführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement als Kraftspeicher ausgebildet ist und kraft­ schlüssig dem Betätigungselement entgegenwirkt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in jedem Fall volle Funktions­ sicherheit bei der erfindungsgemäßen Luntenstopp-Vorrichtung erzielt wird, d. h. das Klemmsegment erfährt keine uner­ wünschte Sperrung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes mit Klemmsegment in ge­ löster Stellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Betätigungs­ hebels, teils gebrochen;
Fig. 3a, 3b, 4, 5 weitere Ausführungsmöglichkeiten zur Bewegung des Betätigungshebels, teils ge­ brochen.
In Fig. 1 ist ein Streckwerk 1 an einer Spinnmaschine darge­ stellt. Eine derartige Spinnmaschine besitzt eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen, wobei jede die­ ser Spinnstellen ein Streckwerk 1 aufweist.
Ein derartiges Streckwerk 1 weist ein Ausgangswalzenpaar 2, ein Riemchenober- und -unterwalzenpaar 3 sowie ein Eingangs­ walzenpaar 4 mit einer Eingangsoberwalze 5 und einer Ein­ gangsunterwalze 6 auf. Die Oberwalzen der vorgenannten Wal­ zenpaare sind in einem Belastungsarm 7 gelagert und druckbe­ lastet. Der Belastungsarm 7 ist über einen Schwenkhebel 8 betätigbar.
Die Eingangsunterwalze 6 wird teilweise von einem Klemmseg­ ment 10 umfaßt, welches um die Drehachse 0 drehbar ist. Die­ ses Klemmsegment 10 ist mit einem Hebelarm 11 verbunden, wel­ cher in einer Verdickung 12 endet. Diese Verdickung 12 la­ gert nach Fig. 2 bis 5 in einer Lagerstelle 13 einer Betä­ tigungsstange 14. Diese Betätigungsstange 14 ist nach Fig. 1 in Pfeilrichtung hin- und herbewegbar. Bewegt sich nach Fig. 1 die Betätigungsstange 14 schräg nach rechts oben, so gelangt über die Lagerstelle 13, die Verdickung 12 und den Hebelarm 11 das Klemmsegment 10 durch Drehung um seinen Drehpunkt 0 aus der gelösten Stellung in die Arbeitsstellung, in welcher die Eingangsoberwalze 5 von der Eingangsunterwalze 6 abge­ hoben ist und die Lunte 9 gegen die Eingangsoberwalze 5 ge­ drückt wird. Entsprechend kann auch die Unterwalze des Wal­ zenpaares 3 angehoben werden.
Zur Bewegung der Betätigungsstange 14 besteht nach Fig. 2 die Möglichkeit, daß eine Druckfeder 15 vorgesehen ist, welche die Betätigungsstange 14 umgibt und gegen einen An­ schlag 19 einerseits und eine ortsfeste Wand andererseits anliegt. In der gelösten Stellung wird die Betätigungsstan­ ge 14, welche in einer Führung 20 geführt ist, über einen Anker 16, einen Spulenkern 17 und einen Elektromagneten 18 gehalten. Hierbei ist die Feder 15 gespannt.
Im Bedarfsfalle erfolgt eine Betätigung des Elektromagneten 18, wodurch der Anker 16 freigegeben wird und die Betäti­ gungsstange unter Beaufschlagung des Anschlages 19 durch die Feder 15 nach rechts schräg-oben bewegt wird, wodurch das Klemmsegment 10 nach Fig. 1 in seine Arbeitsstellung durch Drehung um den Drehpunkt 0 gelangt. Der Spulenkern 17 kann hierbei ein Permanentmagnet sein; zum Auslösen der Lun­ tenstopp-Vorrichtung wird die Haltekraft dieses Permanent­ magneten durch Beaufschlagung des Elektromagneten 18 mit Gleichstrom so weit geschwächt, daß die Kraft der Feder 15 nicht mehr gehalten werden kann und die Betätigungsstange 14 in ihre, die Lunte 9 stoppende Stellung verschoben wird. Zum Auslösen der Luntenstopp-Vorrichtung wird also die vom Kraftspeicher des Halteelements auf die Luntenstopp-Vorrich­ tung ausgeübte Kraft unter die vom Betätigungselement, d. h. die Feder 15, vermindert, so daß die Feder die gesamte Ein­ heit funktionssicher in die Arbeitsstellung überführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und 3b finden jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit 21 und 22 Anwendung. Nach Fig. 3a ist die Betätigungsstange 14 mit einem Kolben 22 versehen, welcher innerhalb eines Zylinders 21 bewegbar ist. Über ein Steuerventil 23 läßt sich der Kolben 22 bezüglich seiner La­ ge innerhalb des Zylinders 21 steuern. Das Steuerventil 23 ist mit einer Pumpe 32 und mit einem Motor 31 verbunden.
In der in der Zeichnung dargestellten Lage drückt die Pumpe über das Steuerventil 23 auf die Stirnseite des Kolbens 22 und hält diesen damit in der linken unteren Stellung. Durch Umsteuerung des Steuerventils 23 wird das Medium aus der rechten Seite des Zylinders 21 herausgedrückt, wobei gleich­ zeitig mit Hilfe des Motors und der Pumpe Druckmedium die linke Seite des Kolbens 22 beaufschlagt. Dadurch wird die Betätigungsstange 14 in die Arbeitsstellung verschoben, wo­ bei über die Lagerstelle 13, die Verdickung 12 und den He­ belarm 11 das Klemmsegment 10 um den Drehpunkt 0 dreht und in die Arbeitsstellung gelangt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3b ist innerhalb des Zylinders 21 eine Feder 30 angeordnet. In der Offenstellung nach Fig. 3b drückt die Feder 30 auf die Stirnseite des Kol­ bens 22. Durch Umsteuerung des Steuerventils 23 wird über den Motor 31 und die Pumpe 32 Druckmedium in den Zylinder­ raum 21 eingeführt und die Betätigungsstange 14 gegen Wir­ kung der Feder 30 nach schräg rechtsoben verschoben, d. h. das Klemmsegment 10 wird in die Arbeitsstellung geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind zwei Permanent­ magneten 24 und 25 vorhanden. Die Betätigungsstange 14 weist einen Weicheisenkern 14′ auf, welcher mit einem mit Gleich­ strom betätigbaren Elektromagneten 26 in Verbindung steht.
In der in Fig. 4 dargestellten Lage befindet sich die Betä­ tigungsstange 14 in der gelösten Stellung: Der Permanentmag­ net 24 hält die Betätigungsstange 14. Wird nun der Elektro­ magnet 26 mit Gleichstrom entsprechender Polarität beauf­ schlagt, so wird die Betätigungsstange 14 nach rechts oben verschoben über den Weicheisenkern 14′, d. h. die Haltekraft der Permanentmagneten 24 wird überwunden, so daß die Betä­ tigungsstange 14 das Klemmsegment 10 in die Arbeitsstellung überführt. In dieser wird die Betätigungsstange 14, d. h. der Weicheisenkern 14′, durch den Permanentmagneten 25 gehalten.
Soll nun eine Überführung aus der Arbeitsstellung in die gelöste Stellung erfolgen, so wird wiederum der Elektro­ magent 26 mit Gleichstrom entsprechender Polarität beauf­ schlagt, wodurch sich die Betätigungsstange 14 von dem Per­ manentmagneten 25 löst und wiederum an den Permanentmagne­ ten 24 anliegt.
Statt zweier Permanentmagneten besteht auch die Möglichkeit, nur einen Permanentmagneten vorzusehen und die Bewegung in der Gegenrichtung durch eine an sich bekannte Feder, wel­ che gegen einen Anschlag wirkt, zu bewirken.
Nach Fig. 5 sind das Verriegelungselement und das Betäti­ gungselement als zusammenwirkende Permanentmagnete 14′′ und 26′′ ausgebildet, wobei die Polung eines der Permanentmag­ nete durch einen Elektromagneten 26′ so umkehrbar ist, daß das Klemmsegment 10 aus der gelösten in die Stopp-Stellung bewegt wird. Hierbei kann beispielsweise der Permanentmag­ net 14′′ als Nordpol ausgebildet sein; der Permanentmagnet 26′′ kann über den Elektromagneten 26′ so umkehrbar sein, daß sich entweder Nordpol oder Südpol ergibt, wodurch eine Be­ tätigung der Betätigungsstange 14 und damit eine Schwenkung des Klemmsegments 10 hervorgerufen wird.
In jedem Fall ist erfindungsgemäß das Halteelement als Kraft­ speicher ausgebildet und wirkt kraftschlüssig dem Betätigungs­ element entgegen, so daß eine funktionssichere Bewegung des Klemmsegments in der Praxis gewährleistet ist.

Claims (8)

1. Luntenstopp-Vorrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschi­ ne, mit einem in Arbeitsstellung zwischen Eingangsober­ walze und Eingangsunterwalze des Streckwerks eintreten­ den Klemmsegment, welches die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abhebt und die Lunte gegen die Ein­ gangsoberwalze drückt, wobei das Klemmsegment unter Be­ lastung eines es in Stoppstellung bewegenden Betätigungs­ elements steht und mittels eines Halteelements in der ge­ lösten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als Kraftspeicher (16, 17; 14, 24; 21, 22) ausgebildet ist und kraftschlüssig dem Betätigungselement (15; 14′, 26; 21, 22) entgegenwirkt.
2. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Auslösen der Luntenstopp-Vorrichtung die vom Kraftspeicher des Halteelements auf die Lunten­ stopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft unter die vom Betäti­ gungselement auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft verminderbar ist (Fig. 2, Fig. 3a, Fig. 5).
3. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Auslösen der Luntenstopp-Vorrichtung die vom Betätigungselement auf die Luntenstopp-Vorrich­ tung ausgeübte Kraft über die vom Kraftspeicher des Hal­ teelements auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft steigerbar ist (Fig. 3b, Fig. 4, Fig. 5).
4. Luntenstopp-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kraft­ speicher des Betätigungselements und des Halteelements als Permanentmagnet (24, 25) ausgebildet und die von ihm auf die Luntenstopp-Vorrichtung ausgeübte Kraft durch einen Elektromagneten (26, 26′) veränderbar ist (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5).
5. Luntenstopp-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kraft­ speicher des Betätigungselements und des Halteelements als Kolben-Zylinder-Einheit (21, 22) ausgebildet und daß deren Beaufschlagung veränderbar ist (Fig. 3a, Fig. 3b).
6. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kraftspei­ cher des Betätigungselements und des Halteelements als Feder (15; 30) ausgebildet ist (Fig. 2, Fig. 3b).
7. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement und das Betäti­ gungselement als zusammenwirkende Permanentmagnete (14′′, 26′′) ausgebildet sind und die Polung eines der Permanent­ magneten durch einen Elektromagneten (26′) so umkehrbar ist, daß das Klemmsegment (10) aus der gelösten Stellung in die Stopp-Stellung bewegbar ist (Fig. 5).
8. Luntenstopp-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement und das Betätigungs­ element in einer wechselweise beaufschlagbaren hydrauli­ schen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (21, 22) vereinigt sind (Fig. 3a).
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