DE2146989C3 - Spulenhaltevorrichtung, insbesondere für Spul-, Zwirn- oder Aufwickelmaschinen - Google Patents

Spulenhaltevorrichtung, insbesondere für Spul-, Zwirn- oder Aufwickelmaschinen

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DE2146989C3
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spulenhaitevorrichtung
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Karl-Heinz; Orten Klaus-Detlef; 5630 Remscheid Renn
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Barmag Banner Maschinenfabrik AG, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenhaitevorrichtung, insbesondere für Spul-, Zwirn- oder Aufwickelmaschinen mit einem mit einer Entlastungsstütze versehenen schwenkbaren Spulenhalterrahmen, wobei die Entlastungsstütze einen von einer Druckfeder belasteten Gleitkörper aufweist, der mit einer ortsfesten Entiastungskurvenschiene in Wirkverbindung steht.
Der Oberbegriff geht von dem DT-GM 19 54 816 aus. Die dort beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß — insoweit als der Wickelaufbau vom Anpreßdruck abhängt — mit ihrer Hilfe nur ein bestimmter Wickeltyp gespult werden kann.
Nach der OE-PS 2 11200 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, die das Konstanthalten des Anpreßdruckes der Spule an die Antriebswalze zum Ziel hat. Am Spulentragarm dieser Vorrichtung ist dip Zugstange eines Hebelgestänges angelenkt, an der eine Feder angreift. Durch Verstellung des Angriffspunktes der Feder an der Zugstange läßt sich zwar die Eingangsbelastung für die Spule verändern, jedoch hängt die Höhe und der Verlauf der Entlastungskraft bzw. der Wickelauflagekraft außer von der Federcharakteristik von der geometrischen Auslegung des Spulenhebels und des Hebelgestänges ab. Daher läßt sich mit der dort beschriebenen Vorrichtung keine Anpassung an den verfahrenstechnisch optimalen Verlauf der Anpreßkraft erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenhaitevorrichtung bereitzustellen, die ohne Umbau, hingegen durch einen einfachen Bedienungshandgriff derart umgeschaltet werden kann, daß dadurch Wickelkörper von unterschiedlichem Aufbau gespult werden können. Dabei soll eine Anpassung der Vorrichtung -<n die verfahrenstechnisch optimalen Verläufe der Wickelauflage· bzw. Entlastungskraft erreicht werden.
Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine weitere schwenkbare Entlastungskurvenschiene vorgesehen ist, die mittels eines Betätigungsorgans schwenkbar und in Anlage an eine im Gleitkörper auskragend angeordnete Stützrolle und dadurch in Wirkverbindung mit dieser bringbar ist.
Damit wird der besondere Vorteil erzielt, daß die Arbeitsweise der Spuienhaltevorrichtung mit einem einzigen Umschaltvorgang geändert wird. Sie kann z. B. nach dem Umschaltvorgang Färbespulen wickeln, während sie bis zum Zeitpunkt der Umschaltung, z. B. normal harte Spulen gewickelt hat. Bei beiden Arbeitsweisen folgt der Verlauf der Belastungs- bzw. Entlastungskraft über die Spulreise genau den nach empirischen Werten ermittelten, den verfahrenstechnischen Forderungen exakt angepaßten Steuerbahnen der Entlastungskurvenschienen.
Die Wirkungsweise der Spulenhaitevorrichtung beruht darauf, daß in beiden Belastungsfällen die Entlastung des Spulenhalterarmes dadurch erreicht wird, daß die zu Anfang der Spulreise hohe Belastung der Leerhülse bzw. des sich bildenden Wickelkörpers durch Veränderung des Winkels der Abstützsenkrechten gegenüber der jeweiligen Berührungstangente der Entlastungskurvenschiene über die gesamte Spulreise im ganzen gesehen verringert wird.
Vorteilhafterweise ergibt sich die Möglichkeit, Spulenhaltevorrirntungen normaler Ausführung durch nachträglichen Einbau des erfindungsgemäßen Umschaltmechanismus für den Betrieb mit zwei unterschiedlichen Arbeitsweisen umzubauen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die z-veite. angelenkte Entlastungskurvrnschiene durch eine Zugfeder mit dem Betätigungsorgan verbunden sein. Eine bevorzugte Ausbildung der Spulverrichtung kann darin bestehen, daß in einer Spulenhaitevorrichtung in Tandemausführung mit zwei jeweils um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Spulenhalterrahmen mit Entlastungsstützen lediglich ein gemeinsames Betätigungsorgan für die zwei weiteren schwenkbaren Entlastungskurvenschienen vorgesehen ist.
Nachfo'gend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung, bei der die ortsfeste Entlastungskurvenschiene wirksam ist.
Fig.2 die gleiche Ansicht, bei der sich die zweite, angelenkte Entlastungskurver <.hiene in Betriebsstellung befindet.
Die in den F i g. I und 2 in Tandemausführung gezeig'e Spulhaltevorrichtung weist zwei Spulenhalterrahmen 3 und 4 auf, die zur Aufnahme der Spulen I und 2 dienen und in einem Lagerbock 5 in den Lagern 6 und 7 (Fig.2) mittels eines Lagerbolzcns 7a schwenkbar gelagert sind.
Mit den beiden Spulenhalterrahmen 3 und 4 sind je eine Entlastiingsstüt/c 8 bzw. 9 durch Schrauben 10 bzw. Il fest verbunden. In den Entlastungsstülzcn 8, 9 sind axial verschiebbare und unter Kraft von Federn 12, 13 stehende Gleitkörper 14, 15 vorgesehen, in denen auf Bolzen 15a und 16 (F i g. 2) drehbar gelagerte Slützrol len 17, 18 angeordnet sind. Die Gleitkörper 14 und 15 stützen sich auf ortsfesten F.nlliisttingskurvcnschicncn 19 und 20 (Fig. I) ab. Der Gleitkörper 14 gleitet mit wachsendem Durchmesser der Spule I auf der ortsfesten, gestrichelt dargestellten Entlustungskurvcn
schiene 19 entlang (in F i g. 1 von links nach rechts).
Das Gleitstück 15 bewegt sich entsprechend bei wachsendem Durchmesser der Spule 2 auf der ortsfesten, voll ausgezogenen Entlastungskurvenschiene 20 (in Fig. 1 von rechts nach links). Die in der Zeichnung als stetig ansteigende Bahnen dargestellten Entlastungskurven können jedoch irgendwelche anderen, empirisch ermittelten Kurvenformen aufweisen.
Hier sind die ortsfesten Entlastungskurvenschieiit.^! 19 und 20 als die Kurvenschienen ausgebildet, vm-LV u: * Spulvorrichtung beim Wickeln normal hartei .,pulen steuern.
Ein Führungsbock 21 (Fig.2) ist — in Hinrichtung auf die F i g. 1 und 2 — zwischen den beiden ortsfesten Entlastungskurvenschienen 19 und 20 angeordnet. Er dient zur Aufnahme eines in einer Kulissenführung hin- und herbewegbaren (in der Zeichnung auf- und abbewegbaren) Gieitsteins 22.
Außerdem sind im FChrungsbock 21 zwei Bolzen 23 und 24 (F i g. 2) befestigt, auf denen weitere Entlastungskurvenschienen 25 und 26 drehbar gelagert sind. Diese Entlastungskurvenschienen besitzen je einen nicht n?her beschriebenen Zapfen, an denen mit ihrem einen Ende Zugfedern 27, 28 angelenkt sind, die mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 30 angreifen, der auf gegenüberliegenden Seiten des Gleitsteins 22 aus diesem herausragt. Zur Verschiebung des Gleitsteins dient ein Betätigungshebel 29, der auf einem Bolzen 31 im Führungsbock 21 gelagert ist und in seiner oberen Endstellung (Fig.2) mit einer Kerbe am Bolzen 30 angreift.
Soll die Spulvorrichtung von der einen Arbeitsweise, die von den ortsfesten Ent'.astungskurvenschienen 19 und 20 bestimmt ist, auf die andere, von den Entlastungskurvenschienen 25 und 26 gesteuerte Arbeitsweise umgeschaltet werden, wird der Betätigungshebel im Uhrzeigersinn um den Bolzen 3i (Fig. I) geschwenkt. Dabei wird der Gleitstein 22 in seine obere Endstellung gebracht, wodurch die Entlastungskurvenschienen 25 und 26 in ihre Arbeitsposition (F i g. 2) geschv/enkt werden. Hierdurch gelangen die nicht näher bezeichneten Steuerbahnen der Entlastungskurvenschienen 25 und 2S mit den Rollen 17 und 18 in Wirkverbindung, wodurch die Gleitkörper 14 und 15, an denen die Rollen 17 und 18 mittels Bolzen 15a und 16 gelagert sind, gegen die Kraft der Federn 12 und 13 in den Entlastungsstützen 8 und 9 gleitend nach oben geschoben werden. Die Gleitkörper 14 und 15 werden dabei von den Entlastungskurvenschienen 19 und 20 abgehoben und dadurch außer Wirkverbindung mit diesen gebracht. Nach dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden bei dieser Einstellung der Vorrichtung nun mit Hilfe der Steuerbahnen der Hntlastungskurvenschienen 25 und 26 weiche Wickel — sogenannte Färbewickel — gespult.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise genügt es, eine Seite der Spulvorrichtung — z. B. die Unke — zu betrachten. Der Spulenhalterrahmen 4 und die Entlastungsstütze 9 bilden ein Hebelsystem, in dem der Lagerbolzen Ta den Drehpunkt darstellt. Das Gewicht der Spule 2 übt ein links drehendes Moment im Sinne der Erzeugung eines Anpreßdruckes auf die nicht näher bezeichnete Treibwalze aus. Wenn sich der Gleitkörper 15 auf der ortsfesten Entlastungskurvenschiene 20 abstützt, übt die an Jier Entlastungsstütze 9 wirkende Kraft in Abhängigkeit vom Winkel der Abstützsenkrechten gegenüber der jeweiligen Berührungstangente an die Bahnkurve der Entlastungskurvenschiene ein links- oder rechtsdrehendes Moment auf das Heb^lsystem ai's.
Grundsätzlich gilt dasselbe Wirkungsprinzip für den Fall, wenn die Entlastungskurve 26 mit der Stützrolle 18 in Wirkverbindung steht (F i g. 2). Die Kurvenbahn der Entlastungskurvenschiene 26 ist so ausgebildet, daß die an der Entlastungsstütze 9 wirkende Kraft über den größten Teil der Spulreise ein rechtsdrehendes Moment im Sinne der Verminderung des Anpreßdruckes zwischen der Spule 2 und der nicht näher bezeichneten Treibwalze au-übt.
Je nach Wahl der Stärke der Zugfedern 27, 28 oder der Ausbildung der Kurvenschienen 25, 26 können die Verläufe der Anpreßdrücke zwischen Spule und Mitnehmerwaize in Abhängigkeit vorn Verwendungszweck der herzustellenden Spule den verfahrenstechnischen Gegebenheiten angepaßt werden.
Bei der einfachen Ausführung der Spulenhaltevorrichtung ist nur einem Spulenhalterrahmen 3 oder 4, nur einer Entlastungsstütze 8 oder 9 und nur einer ortsfesten Entlastungskurvenschiene 19 oder 20 ist demzufolge auch nur eine schwenkbare Entlastungskurvenschiene 25 oder 26 vorgesehen, die mittels des Betätigungshebels 29 verschwenkbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spulenhaitevorrichtung, insbesondere für Spul-, Zwirn- oder Aufwickelmaschinen, mit einem mit einer Entlastungsstütze versehenen schwenkbaren Spulenhalterrahmen, wobei die Entlastungsstütze einen von einer Druckfeder belasteten Gleitkörper aufweist, der mit einer ortsfesten Entlastungskurvenschiene in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, schwenkbare Entlastungskurvenschiene (25, 26) vorgesehen ist, die mittels eines Betätigurgsorgans (29) schwenkbar und in Anlage an eine im Gleitkörper (14, 15) auskragend angeordnete Stützrolle (17, 18) und dadurch in Wirkverbindung mit dieser bringbar ist.
2. Spulenhaitevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Entlastungskurvenschiene (25 bzw. 26) durch je eine Zugfeder mit dem Betätigungsorgan (29) verbunden ibt.
3. Spulenhaitevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Spulenhaitevorrichtung in Tandemausführung mit zwei jeweils um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Spulenhalterrahmen mit Entlastungsstützen für die zwei weiteren schwenkbaren Entlastungskurver.schienen (25,26) lediglich ein gemeinsames Betätigt, .igsorgan (29) vorgesehen ist.
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DE19712146989 1971-09-21 1971-09-21 Spulenhaltevorrichtung, insbesondere für Spul-, Zwirn- oder Aufwickelmaschinen Expired DE2146989C3 (de)

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JP10502972U JPS5042195Y2 (de) 1971-09-21 1972-09-08
DE19792929326 DE2929326A1 (de) 1971-09-21 1979-07-20 Spulenhaltevorrichtung

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DE2146989A1 DE2146989A1 (de) 1973-04-05
DE2146989B2 DE2146989B2 (de) 1976-11-11
DE2146989C3 true DE2146989C3 (de) 1977-06-30

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