DE19524946B4 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

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Abstract

Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Spulstellen sowie einem selbsttätig fertiggestellte Kreuzspulen gegen Leerhülsen wechselnden Kreuzspulenwechsler, der einen Hülsenzubringer zum Überführen der in einem Magazin bevorrateten Leerhülsen in eine im Bereich des Spulenrahmens angeordnete Hülsenaufnahmestellung aufweist, wobei der Hülsenzubringer über einen zweiteiligen Schwenkarm verfügt, mit einem am Wechslergehäuse um eine Schwenkachse beweglichen Lagerarm, der über eine Schwenkachse mit einem Trägerarm verbunden ist, und der Trägerarm eine Hülsengreifeinrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (65) für den Lagerarm (32) als Hohlwelle (35) ausgebildet ist und eine innerhalb der Hohlwelle (35) angeordnete Antriebswelle (40) über ein Gestänge (44) mit dem Trägerarm (33) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Textilmaschinen, beispielsweise Kreuzspulautomaten, sowie die zugehörigen, selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechselaggregate zum Ver- und Entsorgen der Spulstellen dieser Textilmaschinen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • In der DE 42 17 575 A1 ist zum Beispiel ein Kreuzspulenwechsler beschrieben, dessen Hülsenzubringer über einen relativ langen, starren Zubringerarm verfügt. Der Zubringerarm ist endseitig, um eine Schwenkachse drehbar, am Gehäuse des Kreuzspulenwechslers gelagert. Am gegenüberliegenden, freien Ende des Zubringerarmes ist eine Hülsengreifeinrichtung angeordnet, die es ermöglicht, eine in einem spulstelleneigenen Zwischenmagazin bereitgehaltene Leerhülse aufzunehmen und in eine Hülsenübergabeposition im Bereich des Spulenrahmens zu überführen. Die Hülsengreifeinrichtung wird bei dieser Hülsenübergabe auf einem Kreisbogen verschwenkt, auf dem sowohl die im Zwischenmagazin angeordnete Hülsenaufnahmeposition als auch die im Bereich des Spulenrahmens angeordnete Hülsenübergabeposition liegen. Das bedeutet, der Transportweg der Leerhülse geht durch das Zwischenmagazin hindurch. Die spulstelleneigenen Zwischenmagazine weisen daher auf der Unterseite einen Klappmechanismus oder dergleichen auf, der eine Entnahme der Leerhülse nach unten ermöglicht.
  • Derartige Hülsenmagazine, die eine Entnahme der Leerhülse nach unten erlauben, sind relativ kompliziert und entsprechend kostenintensiv. Da Kreuzspulenautomaten bekanntlich eine Vielzahl von Spulstellen aufweisen und jede Spulstelle über ein eigenes Zwischenmagazin verfügt, macht sich der Einsatz dieser relativ aufwendigen Hülsenmagazine bei den Herstellungskosten der Textilmaschine signifikant bemerkbar. Außerdem erfordern diese Hülsenmagazine bei einer Umstellung des Hülsenformates einen erheblichen Einstellungsaufwand.
  • In der DE 37 26 508 A1 ist ein Kreuzspulenwechsler mit einem Hülsenzubringer beschrieben, der die Leerhülsen nach oben aus den spulstelleneigenen Zwischenmagazinen entnimmt. Diese Zwischenmagazine sind in ihrem Aufbau deutlich einfacher und damit kostengünstiger. Der relativ kompakt aufgebaute Hülsenzubringer hat allerdings den Nachteil, daß die vom Hülsenzubringer gefaßte Hülse während der Überführung vom spulstelleneigenen Zwischenmagazin in die im Bereich des Spulenrahmens befindliche Übergabeposition den abgewinkelten Arm des Hülsenzubringers kreuzt.
  • Der Hülsenzubringerarm ist daher seitlich neben dem Hülsentransportweg angeordnet, was zu einer relativ großen Baubreite des Aggregates führt. Außerdem ist der Antriebsmechanismus dieses bekannten Hülsenzubringers relativ aufwendig und schlecht zugängig.
  • Des Weiteren sind durch die DE 26 24 499 A1 Offenend-Spinnmaschinen bekannt, deren Arbeitsstellen jeweils ein Hülsenmagazin zum Speichern einer einzelnen Leerhülse aufweisen.
  • Die Hülsenmagazine sind dabei jeweils mit zwei, von vorne be- und entladbaren Klammern ausgestattet, zwischen denen die Leerhülse federnd gehalten ist.
  • Bei Bedarf kann die Leerhülse durch ein entlang der Arbeitsstellen verfahrbares Kreuzspulenwechselaggregat aus dem Hülsenmagazin in den Spulenrahmen der betreffenden Arbeitsstelle überführt werden.
  • Das Kreuzspulenwechselaggregat weist zu diesem Zweck einen Hülsengreifer auf, der im Wesentlichen aus zwei Hebelarmen, einem Greifelement sowie einem Kurvenscheibenantrieb besteht. Das heißt, auf den antreibbaren Kurvenscheiben liegen entsprechende Betätigungshebel auf, die ihrerseits über Seilzüge mit den Hebelarmen des Hülsengreifers verbunden sind.
  • Nachteilig bei einer solchen Ausbildung ist allerdings, dass sich bereits kleine Unregelmäßigkeiten im Antriebsmechanismus, zum Beispiel Längungen der Seilzüge aufgrund von Temperaturschwankungen, gravierend auf die Positionierung des Greifelementes auswirken.
  • Der durch die DE 26 24 499 A1 bekannte Hülsengreifer konnte sich daher in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Ausgehend von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen mit selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechselaggregaten der vorstehend beschriebenen Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hülsenzubringer derartiger Einrichtungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung eines Hülsenzubringers hat unter anderem den Vorteil, daß die Hülsen nach oben aus dem spulstelleneigenen Hülsenmagazin entnommen und deshalb einfach aufgebaute Zwischenmagazine eingesetzt werden können.
  • Die relativ weit in das Kreuzspulwechselaggregat zurückverlegte Schwenkachse des Zubringers sowie die doppelte Schwenkbeweglichkeit des Hülsenzubringers führen außerdem dazu, daß während der Hülsenübergabe der Zubringerarm nicht mehr von der Hülse gekreuzt wird, was zu einer deutlichen Verringerung der Baubreite des Kreuzspulenwechslers führt. Die doppelte Schwenkbeweglichkeit des Hülsenzubringers ermöglicht es außerdem, die spulstelleneigenen Hülsenmagazine, die am Maschinenrahmen des Kreuzspulenwechslerautomaten angeordnet sind, weiter in die Maschine hineinzuverlegen, so daß die Textilmaschine insgesamt schmaler wird.
  • Im Anspruch 2 ist dargelegt, wie man auf einfache Weise den Schwenkbereich der beiden Zubringerarme untereinander begrenzen kann. Das heißt, es ist eine Einrichtung beschrieben, durch die sichergestellt ist, daß der endseitig am Lagerarm schwenkbar angeordnete Trägerarm jeweils definierte Endstellungen einnimmt.
  • Die Ansprüche 3 und 4 betreffen eine bevorzugte Ausbildung einer Antriebseinrichtung für die endseitig am Trägerarm angeordnete Hülsengreifeinrichtung.
  • Insbesondere die im Anspruch 4 beschriebene Ausführungsform hat dabei den Vorteil, daß die Hülsengreifeinrichtung des Hülsenzubringers schnell in die vorgegebene Hülsenaufnahmeposition einschwenkt und trotzdem gewährleistet ist, daß die Hülse auch bei geringfügigen Durchmesserunterschieden quasi zentrisch zentriert und zuverlässig gefaßt wird.
  • Die Ansprüche 5 und 6 beschreiben bevorzugte Ausbildungen der Greifelemente, wobei insbesondere die leichte und vielseitige Einstellbarkeit dieser Bauteile vorteilhaft ist.
  • Die im Anspruch 7 beschriebene Einrichtung zeigt eine einfache und wirksame Möglichkeit für die Endlagenbegrenzung des Lagerarmes. Die dargestellten Anschläge stellen dabei lediglich eine mögliche Variante derartiger Endanschläge dar. Anstelle zweier Anschläge ist eine Endlagenbegrenzung auch mit einem Anschlag möglich, wenn dieser z.B. in oder an einer Kulisse geführt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einem Kreuzspulenwechselaggregat, das den erfindungsgemäßen Hülsenzubringer aufweist,
  • 2 eine Draufsicht auf den Hülsenzubringer,
  • 3 eine Seitenansicht des Hülsenzubringers,
  • 4a bis 4h die verschiedenen Arbeitsstellungen des erfindungsgemäßen Hülsenzubringers.
  • In 1 ist in Seitenansicht eine Spulstelle 2 einer insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichneten Textilmaschine, im vorliegenden Fall einer Spulmaschine, dargestellt. Derartige Spulmaschinen 1 verfügen, wie bekannt, über eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spulstellen 2 sowie über ein maschineneigenes Spulen- und Hülsentransportsystem 3.
  • In 1 ist von diesem umfangreichen Transportsystem 3 lediglich die maschinenlange Transportstrecke 4, die hinter den Spulstellen verlaufende, reversierende Kopszuführstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Rückführstrecke 7 dargestellt. In diesem Transportsystem 3 werden, aufrecht auf Transporttellern 8 stehend, Spinnkopse 9, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produziert wurden, sowie abgearbeitete Kopshülsen 56 befördert.
  • Die angelieferten Spinnkopse 9 werden in einer Abspulstellung 10 der Spulstellen 2 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult. Die einzelnen Spulstellen verfügen dabei, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen gewährleisten. In 1 ist mit 30 der vom Spinnkops 9 zur Kreuzspule 11 laufende Faden, mit 12 eine Saugdüse, mit 13 eine Spleißeinrichtung, mit 14 eine Fadenspanneinrichtung, mit 15 ein Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung sowie mit 16 eine Paraffiniereinrichtung angedeutet.
  • Die Spulenantriebstrommel, die die Kreuzspule 11 während des Spulvorganges über Reibschluß antreibt, trägt die Bezugszahl 17. Während des Spulvorganges ist die Kreuzspule 11 in einem Spulenrahmen 18 gehalten, der um eine Achse 19 schwenkbar gelagert ist. Unterhalb des Spulenrahmens 18 ist, ebenfalls um die Schwenkachse 19 begrenzt drehbar, ein Schwenkblech 20 angeordnet. Hinter den Spulstellen 2 verläuft eine Kreuzspulentransporteinrichtung 21, auf die die fertiggestellten Kreuzspulen ausgetragen und zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Verladestation befördert werden. Jede Spulstelle verfügt außerdem über ein Leerhülsenmagazin 22, in dem Leerhülsen 28 vorgehalten werden.
  • Die Spulstellen 2 werden über ein Serviceaggregat, beispielsweise einen Kreuzspulenwechsler 23, bedient. Das heißt, der mit seinem Fahrwerk 24, 25 auf Schienen 26, 27 entlang der Spulstellen verfahrbar angeordnete Kreuzspulenwechsler 23 sorgt dafür, daß Kreuzspulen 11, die einen vorbestimmten Durchmesser erreicht haben, auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 ausgetragen werden, und daß anschließend aus dem Leerhülsenmagazin 22 jeweils eine neue Leerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 eingewechselt wird.
  • In 1 sind die bei einem Wechselvorgang Kreuzspule/Leerhülse notwendigen Bedienelemente, die da sind: Rahmenöffner 29, Rahmenheber 38, Spulenführungsvorrichtung 41 sowie Hülsenzubringer 31, dargestellt.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurde dabei auf eine Darstellung der übrigen Bedienvorrichtungen derartiger Kreuzspulenwechsler 23, beispielsweise auf die Vorrichtung zum Erstellen einer Kopfwicklung beziehungsweise die Vorrichtung zum Anlegen des Fadens 30 an die Leerhülse 28 etc., bewußt verzichtet.
  • Die 2 und 3 zeigen in Draufsicht beziehungsweise in Seitenansicht den erfindungsgemäßen Hülsenzubringer 31.
  • Der Hülsenzubringer 31 besteht aus einem zweiteiligen Schwenkarm, das heißt, einem Lagerarm 32 und einem Trägerarm 33 sowie einer Hülsengreifvorrichtung 34.
  • Der Lagerarm 32 ist auf einer definiert antreibbaren Hohlwelle 35 befestigt, die ihrerseits im Gehäuse 36 des Kreuzspulenwechslers 23 gelagert ist. Die Hohlwelle 35 ist über ein Getriebeelement 37 an einen (nicht dargestellten) Antrieb angeschlossen. Das Getriebeelement 37 kann beispielsweise, wie bekannt, über eine Hebelanordnung an ein zentral angetriebenes Kurvenscheibengetriebe angekoppelt sein. Die Endlagen des Lagerarmes 32 werden entweder, wie in der 4a b h angedeutet, über Endanschläge 67 und 68 definiert oder es ist eine Schwenkbegrenzung, bestehend aus einem Anschlag 69 und einer kulissenartigen Führung 70, vorgesehen.
  • Der Lagerarm 32 besitzt des weiteren eine Schwenkachse 39, auf der, begrenzt drehbar, der Trägerarm 33 gelagert ist. Innerhalb der Hohlwelle 35 ist eine Antriebswelle 40 gelagert, die über ein Getriebeelement 42 definiert und unabhängig von der Hohlwelle 35 ansteuerbar ist.
  • Die Antriebswelle 40 ist über eine Anschlußlasche 43 sowie ein Schaltgestänge 44 mit dem Trägerarm 33 verbunden. Das bedeutet, über die Antriebswelle 40 kann der Trägerarm 33 um die Schwenkachse 39 verschwenkt werden. Der Schwenkbereich des Trägerarmes 33 wird dabei durch einen Stopper 45 begrenzt, der sich jeweils an Anschläge 46 beziehungsweise 47 des Lagerarmes 32 anlegt.
  • In dem U-profilartig ausgebildeten Trägerarm 33 ist, an einer Achse 48 begrenzt beweglich, ein Antriebsmittel, vorzugsweise ein Schubkolbengetriebe 49, festgelegt, dessen Kolbenstange 50 an einen Doppelhebel 51 angeschlossen ist. Der Doppelhebel 51 ist mit einer Muffe 52 verschweißt, die drehbar auf einer Achse 53 gelagert ist. An der Muffe 52 ist außerdem eine Lasche 54 befestigt, die eine Kulissenrolle 55 aufweist. Die Kulissenrolle 55 korrespondiert mit einer Kulisse 63 im Kulissenblech 57, das seinerseits an einer Schwenkachse 66 beweglich festgelegt ist.
  • Am Kulissenblech 57 ist, über einen Doppelstellmechanismus 59 einstellbar, ein Prisma 58 befestigt. Mittels des Doppelstellmechanismus 59 ist dabei eine Einstellung des Prismas sowohl um die vertikale als auch um die horizontale Achse möglich. Vorzugsweise sind außerdem (nicht dargestellt) die Anlageflächen 60, 60' des Prisma 58 zueinander einstellbar.
  • An den Doppelhebel 51 ist ein Greiffinger 61 angeschlossen, dessen exakte Position am Doppelhebel 51 ebenfalls einstellbar ist. Der Doppelhebel 51 verfügt diesbezüglich über eine Stelleinrichtung 62.
  • Funktionsbeschreibung:
  • Wenn an einer Spulstelle 2 der Textilmaschine 1 die Kreuzspule 11 ihren vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, wird über eine (nicht dargestellte) Spulenabhebevorrichtung die Kreuzspule von der Antriebstrommel gehoben und läuft gebremst oder ungebremst in den Stillstand aus.
  • Gleichzeitig wird der auf dem Oberbau der Spulmaschine verfahrbar angeordnete Kreuzspulenwechsler 23 angefordert. Die Anforderung des Kreuzspulenwechslers kann dabei auch präventiv erfolgen, das heißt, das Anforderungssignal kann bereits abgesetzt werden, bevor die Kreuzspule ihren endgültigen Durchmesser erreicht hat.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23, der unter anderem Handhabungsvorrichtungen zum Wechseln der fertiggestellten Kreuzspule 11 gegen eine Leerhülse 28 aufweist, positioniert sich vor der betreffenden Spulstelle und schwenkt zunächst seine Spulenführungsvorrichtung 41 aus der in 1 dargestellten Nullstellung in eine (nicht dargestellte) Betriebsstellung. Das heißt, der abgewinkelte Armteil der Spulenführungsvorrichtung 41 wird definiert an die Mantelfläche der Kreuzspule 11 angelegt. Die Steuereinrichtung des Kreuzspulenwechslers 23 steuert den Führungsarm dabei in Abhängigkeit vom jeweils vorliegenden Kreuzspulendurchmesser.
  • Anschließend wird mittels des Rahmenöffners 29 der Spulenrahmen 18 geöffnet. Dabei legt sich der Rahmenöffner 29 mit einer Führungskontur von innen gegen den Anstellhebel des Spulenrahmenarmes und drückt den schwenkbar gelagerten Rahmenarm nach außen. Der Rahmenöffner 29 wird dabei über ein Hebelgestänge, das an das Kurvenscheibengetriebe des Kreuzspulenwechslers 23 angeschlossen ist, gekippt. Beim Öffnen des Spulenrahmens 18 wird die zwischen den Spulenrahmenarmen gehaltene Kreuzspule 11 freigegeben und gelangt auf das darunter angeordnete Schwenkblech 20.
  • Das Schwenkblech 20 weist einen nach vorne kragenden Betätigungshebel auf, der vom Rahmenheber 38 unterfaßt wird. Der nach vorne schwenkende Rahmenheber 38 hebt das Schwenkblech 20 an, so daß die Kreuzspule 11 über ein nachgeschaltetes Transportblech auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt wird. Während dieser Überführung wird die Kreuzspule durch das an der Mantelfläche der Kreuzspule 11 angestellte, abgewinkelte Armteil der Spulenführungsvorrichtung 41 kontrolliert beaufschlagt und dadurch schonend auf das Transportband der Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt.
  • Anschließend wird der Spulenrahmen 18, wie bekannt, durch einen (nicht dargestellten) Rahmenandrückhebel in die in den 4a bis 4h dargestellte Hülsenübergabeposition überführt und der Hülsenzubringer 31 aus seiner in der 4a dargestellten Nullstellung I, in der der Lagerarm 32 in seiner Ausgangsstellung am Anschlag 67 steht, der Trägerarm 33 mit seinem Stopper 45 am Anschlag 46 anliegt und die Hülsengreifeinrichtung 34 geöffnet ist, in die Arbeitsstellung II geschwenkt.
  • Wie aus 4b ersichtlich, wird der Trägerarm 33 dabei um die Schwenkachse 39 nach vorne gekippt, bis der Stopper 45 am Anschlag 47 anliegt. In dieser Stellung liegt das Prisma 58 auf der vorderen Leerhülse 28 des spulstelleneigenen Hülsenmagazins 22 auf.
  • Im nächsten Schritt wird der Greiffinger 61 der Hülsengreifeinrichtung 34 von unten an die Leerhülse angestellt (4c).
  • Die Antriebsanordnung der Hülsengreifeinrichtung 34 ist dabei so ausgebildet, daß auf dem letzten Teil des Schwenkweges des Hülsenfingers 61 über die in der Kulisse 63 des Kulissenbleches 57 geführte, an den Doppelhebel 51 des Greiferfingers 61 angeschlossene Kulissenrolle 55 das Prisma 58 im Sinne "Hülse greifen" beaufschlagt und damit die Leerhülse 28 sicher gefaßt wird (Arbeitsstellung III).
  • Die gefaßte Leerhülse 28 wird, wie in 4d dargestellt, nach oben aus dem spulstelleneigenen Zwischenmagazin 22 entnommen, das heißt, der Trägerarm 33 des Hülsenzubringers 31 wird um die Schwenkachse 39 nach hinten geschwenkt, bis der Stopper 35 am Anschlag 46 anliegt (Arbeitsstellung IV).
  • Anschließend wird der auf der Hohlwelle 35 befestigte Lagerarm 32 um die Schwenkachse 65 nach vorne geschwenkt und nimmt die in 4e dargestellte Arbeitsstellung V ein, in der der Lagerarm 32 am Anschlag 68 anliegt.
  • Durch Ausschwenken des Trägerarmes 33 um die Schwenkachse 39 wird die Leerhülse 28 dann in die Hülsenübergabeposition VI überführt, in der sie von den Spulentellern der sich schließenden Spulenrahmenarme gefaßt wird (4f). Der Schwenkweg ist dabei, wie üblich, durch den Stopper 45 und den Anschlag 47 vorgegeben.
  • Der entsprechend angesteuerte Pneumatikzylinder 49 öffnet jetzt die Hülsengreifvorrichtung 34 (4g, Arbeitsstellung VII), so daß der Hülsenzubringer 31 über die in 4h dargestellte Zwischenstellung VIII in seine Ausgangsstellung I zurückkehren kann.
  • Der erfindungsgemäße Hülsenzubringer zeichnet sich nicht nur durch eine sehr raumsparende Bauweise aus; die einfachen und robusten Bauteile lassen auch eine hohe Lebensdauer und eine geringe Reparaturanfälligkeit der Einrichtung erwarten.

Claims (7)

  1. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Spulstellen sowie einem selbsttätig fertiggestellte Kreuzspulen gegen Leerhülsen wechselnden Kreuzspulenwechsler, der einen Hülsenzubringer zum Überführen der in einem Magazin bevorrateten Leerhülsen in eine im Bereich des Spulenrahmens angeordnete Hülsenaufnahmestellung aufweist, wobei der Hülsenzubringer über einen zweiteiligen Schwenkarm verfügt, mit einem am Wechslergehäuse um eine Schwenkachse beweglichen Lagerarm, der über eine Schwenkachse mit einem Trägerarm verbunden ist, und der Trägerarm eine Hülsengreifeinrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (65) für den Lagerarm (32) als Hohlwelle (35) ausgebildet ist und eine innerhalb der Hohlwelle (35) angeordnete Antriebswelle (40) über ein Gestänge (44) mit dem Trägerarm (33) gekoppelt ist.
  2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der endseitig am Lagerarm (32) angeordneten Schwenkachse (39) Anschläge (46, 47) vorgesehen sind, die in Verbindung mit einem am Trägerarm (33) angeordneten Stopper (45) eine Begrenzung des Schwenkweges des Trägerarmes (33) sicherstellen.
  3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung für die Hülsengreifeinrichtung (34) als Schubkolbengetriebe (49) ausgebildet ist, dessen Kolbenstange (50) über einen schwenkbar gelagerten Doppelhebel (51) unmittelbar an ein erstes Greifelement (61) der Hülsengreifeinrichtung (34) angeschlossen ist.
  4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Greifelement (58) der Hülsengreifeinrichtung (34) über ein in einer Achse (66) gelagertes Kulissenblech (57) derart an die Antriebseinrichtung (49) angeschlossen ist, dass das zweite Greifelement (58) erst im letzten Teil des Verstellweges des ersten Greifelementes (61) in seine Endlage eingeschwenkt wird.
  5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Greifelement als ein die zu handhabende Leerhülse (28) unterfassender Greiffinger (61) ausgebildet ist, dessen Lage am Doppelhebel (51) über einen Stellmechanismus (62) einstellbar ist.
  6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Greifelement als prismatisches Anlageglied (58) ausgebildet ist, dessen Lage am Kulissenblech (57) über einen Doppelversteller (59) vielseitig einstellbar ist.
  7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Wechslergehäuse (36) Anschlagmittel (67, 68 bzw. 69, 70) angeordnet sind, die die beiden Endlagen des Lagerarmes (32) definieren.
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