EP1917204A1 - Spulstelle einer kreuzspule herstellenden textilmaschine - Google Patents

Spulstelle einer kreuzspule herstellenden textilmaschine

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EP1917204A1 EP06762225A EP06762225A EP1917204A1 EP 1917204 A1 EP1917204 A1 EP 1917204A1 EP 06762225 A EP06762225 A EP 06762225A EP 06762225 A EP06762225 A EP 06762225A EP 1917204 A1 EP1917204 A1 EP 1917204A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer Abspulhilfsvorrichtung (23), die eine stationäre, rohrförmige Fadenführungseinrishtung (36) aufweist, welche oberhalb eines in Abspulstellung positionierten Spinnkopses (9) installiert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fadenführungseinrichtung (36) eingangsseitig einen auswechselbar angeordneten Fadenführungseinsatz (39) aufweist.

Description

Beschreibung
Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten ist es seit langem bekannt, im Bereich der Spulstellen dieser Textilmaschinen
Vorrichtungen anzuordnen, die das Abziehen des Fadens von den
Spinnkopsen verbessern.
In zahlreichen Patentschriften sind beispielsweise Vorrichtungen beschrieben, die oberhalb eines in Spinnstellung positionierten
Spinnkopses angeordnet sind und die das Ablösen des Fadens vom
Spinnkops unterstützt.
Das heißt, Vorrichtungen, die mit dafür sorgen, dass die
Fadenspannung während des ümspulprozesses auf einem für den
Faden unschädlichen Niveau gehalten wird.
Eine solche, auch als Fadenabzugsbeschleuniger bezeichnete Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 44 18 312 Al beschrieben.
Dieser bekannte Fadenabzugsbeschleuniger verfügt über eine Führungsfläche für den Faden, die die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist, wobei der große Durchmesser dem Spinnkops zugewandt ist.
Der Kegelstumpfmantel ist von einem Pyramidenstumpfmantel so durchdrungen, dass die Kanten des Pyramidenstumpfmantels den Kegelstumpfmantel durchstoßen und dabei Einkerbungen bilden.
Gegenüber anderen bekannten Fadenabzugsbeschleunigern haben diese Vorrichtungen den Vorteil, dass der Fadenballon, der sich bildet, wenn der Faden über Kopf vom Spinnkops abgezogen wird, nicht zerstört oder unterdrückt, sondern nur geformt wird. Des Weiteren sind in der DE 44 06 076 Al und/oder der DE 42 21 559 Al Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen beschrieben, die im Bereich ihrer Spulstellen jeweils eine mehrteilige, rohrförmig ausgebildete Abspulhilfsvorrichtung aufweisen.
Gemäß DE 44 06 076 Al besteht jede dieser Abspulhilfsvorrichtungen aus drei ineinander geschobenen rohrförmigen Fadenführungselementen.
Das heißt, ein unteres, über den Spinnkops absenkbares Führungselement ist höhenverstellbar auf einem mittleren Fadenführungsrohr geführt, das seinerseits über ein Klemmmittel an einem weiteren rohrförmigen Bauteil festgelegt ist, welches stationär an einer Montageplatte der Spulstelle angeordnet ist. Das erste röhrförmige Fadenführungselement, das im Bereich seiner Unterkante konusartig ausgebildet ist, wird während des ümspulvorgangs mittels eines zugehörigen Antriebes definiert so über den Spinnkops abgesenkt, dass der Konus stets im Bereich des sogenannten Kopskegels des Spinnkopses positioniert ist. Das mittlere Fadenführungsrohr, das über eine Klemmeinrichtung am oberen rohrförmigen Bauteil festgelegt ist, bleibt während des Umspulvorganges in seiner beispielsweise zu Beginn einer neuen Partie auf die jeweilige Länge der zu bearbeitenden Spinnkopse abgestimmten Einbaulage und weist eingangsseitig eine Engstelle auf.
Durch diese eingangsseitig angeordnete Engstelle des mittleren Fadenführungsrohres, die dicht oberhalb der Hülsenspitze des umzuspulenden Spinnkopses positioniert ist, wird ein Mehrfach- Fadenballon aufgeteilt.
Die DE 42 21 559 Al betrifft eine Spulstelle mit einer vergleichbaren Abspulhilfsvorrichtung . Diese bekannte Abspulhilfsvorrichtung weist ein definiert höhenverstellbares, über den Spinnkops absenkbares, erstes Fadenführungselement auf, auf dem eine ebenfalls höhenverstellbar gelagerte Fadenführungsglocke abstützt ist. Die Fadenführungsglocke ist an einer Gleitstange zwischen zwei Anschlägen geführt, durch die der maximale Verstellbereich der Endstelle vorgegeben ist und weist, in Fadenlaufrichtung gesehen, ausgangsseitig eine Engstelle auf.
Auch bei dieser bekannten Einrichtung wird die Länge eines Fadenballons, der sich, wie vorstehend erläutert, bei einem Spinnkops beim Fadenabzug über Kopf einstellt, durch die Lage der Engstelle der Fadenführungsglocke begrenzt.
Da die Engstellen der vorbeschriebenen Fadenführungselemente während des Umspulprozesses aufgrund des rotierenden Fadenballons ständig im Kontakt mit dem laufenden Faden stehen, sind diese Bereiche einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Das heißt, die Fadenführungselemente müssen insbesondere im Bereich ihrer Engstellen ständig auf Verschleiß hin überprüft und im Bedarfsfall die Fadenführungselemente ausgewechselt werden.
Ausgehend von Spulstellen der vorstehend beschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Spulstellen dahingehend zu verbessern, dass einerseits hohe Spulgeschwindigkeiten realisierbar sind, dass aber andererseits Verschleißteile problemlos und kostengünstig auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spulstelle gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche . Die erfindungsgemäße Ausbildung der Spulstelle hat insbesondere den Vorteil, dass durch den Einsatz einer Fadenführungseinrichtung mit einem auswechselbaren Fadenführungseinsatz nicht nur die Möglichkeit gegeben ist, die Spulstelle mit hoher Spulgeschwindigkeit zu betreiben, sondern dass bei Bedarf auch die Möglichkeit besteht, das während des Spulbetriebes am stärksten beanspruchte Bauteil dieser Fadenführungseinrichtung problemlos zu erneuern.
Das heißt, bei einem entsprechenden Verschleiß des Fadenführungseinsatzes kann dieser leicht und sehr schnell gegen ein entsprechendes neues Bauteil ausgetauscht werden.
Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass der Fadenführungseinsatz mittels einer Magnethalterung kraftschlüssig und leicht lösbar an der Fadenführungseinrichtung festgelegt ist.
Eine solche Magnethalterung, die, wie im Anspruch 3 beschrieben, vorzugsweise ferromagnetische Fortsätze und in Aufnahmebohrungen angeordnete Permanentmagneten aufweist, ermöglicht einen schnellen Wechsel des Fadenführungseinsatzes, ohne dass dabei der Einsatz eines Werkzeuges notwendig ist.
Gemäß der Ansprüche 4 und 5 ist der Fadenführungseinsatz in bevorzugter Ausführungsform wenigstens teilweise aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff, vorzugsweise aus einem technischen Keramikwerkstoff, gefertigt. Das heißt, der Fadenführungseinsatz besteht aus einem Basiskörper, der zum Beispiel kostengünstig im Druck-bzw. Spritzgussverfahren aus einem Metall oder einem Kunststoff gefertigt ist und an dem ferromagnetische Fortsätze für die Magnethalterung angeordnet sind sowie einem hoch verschleißfesten Fadeneinlaufteil .
Dieses Fadeneinlaufteil, das, wie vorstehend bereits erwähnt, vorzugsweise aus einem aus einem technischen Keramikwerkstoff gefertigt ist, ist dabei unlösbar, beispielsweise durch Kleben, am Basiskörper befestigt.
Ein derartig aufgebauter Fadenführungseinsatz lässt sich nicht nur relativ kostengünstig fertigen sondern zeichnet sich auch durch eine hohe Lebensdauer aus.
In einer ersten Ausführungsform, die im Anspruch 6 beschrieben ist, weist der Fadenführungseinsatz eine lichte Weite auf, die der lichten Weite der rohrförmig ausgebildeten Fadenführungseinrichtung entspricht.
Als vorteilhafter hat sich allerdings die im Anspruch 10 dargelegte Ausführungsform erwiesen, bei der die lichte Weite einer ösenartigen Öffnung des Fadenführungseinsatzes unter der lichten Weite der Fadenführungseinrichtung liegt. Bei einer solchen Ausbildungsform besteht die Möglichkeit durch entsprechende Formgebung der Öffnung, beispielsweise in Abhängigkeit vom vorliegenden Garnmaterial oder der Fadenstärke, gezielt Einfluss auf die Form des Fadenballons zu nehmen. Die ösenartige Öffnung des Fadenführungseinsatzes kann beispielsweise, wie im Anspruch 11 beschrieben, einen runden Querschnitt aufweisen, oder, wie im Anspruch 13 dargelegt, einen polygonartigen Querschnitt besitzen.
Der Fadeneinlaufbereich des Fadenführungseinsatzes ist vorzugsweise trichterartig ausgebildet, wobei die Einlauffläche des Fadenführungseinsatzes, im Längschnitt betrachtet, entweder geradlinig (Anspr. 8) verläuft oder konvex gewölbt (Anspr. 9) ausgebildet ist.
Bei beiden Ausführungsformen ist sichergestellt, dass der Faden einerseits zu Beginn des Spulprozesses problemlos durch die ösenartige Öffnung nach oben geblasen oder gesaugt werden kann und dass anderseits der rotierende Faden während des Spulprozesses, wenn er in der Öffnung umläuft, nicht geschädigt wird. In einer weiteren, im Anspruch 13 beschriebenen Ausführungsform weist die konvex gewölbte Einlauffläche des Fadenführungseinsatz zusätzlich Kerben auf.
Diese Kerben initiieren am umlaufenden Faden Vibrationen, die sich ebenfalls positiv auf den Fadenballon auswirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Fig.l in Seitenansicht eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einer
Abspulhilfsvorrichtung, die eine stationäre, rohrförmige Fadenführungseinrichtung aufweist,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 schematisch dargestellten AbspulhilfsVorrichtung,
Fig.3 eine erste Ausführungsform eines endseitig an der Fadenführungseinrichtung angeordneten Fadenführungseinsatzes,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform eines endseitig an der Fadenführungseinrichtung angeordneten Fadenführungseinsatzes,
Fig.5 eine dritte Ausführungsform eines endseitig an der Fadenführungseinrichtung angeordneten Fadenführungseinsatzes, Fig.6 eine vierte Ausführungsform eines endseitig an der Fadenführungseinrichtung angeordneten Fadenführungseinsatzes,
Fig.7 eine fünfte Ausführungsform eines endseitig an der Fadenführungseinrichtung angeordneten Fadenführungseinsatzes,
Fig.8 eine sechste Ausführungsform eines endseitig an der Fadenführungseinrichtung angeordneten Fadenführungseinsatzes ,
Fig.9 eine Ansicht auf die Fadenführungseinrichtung von unten, mit in Aufnahmebohrungen angeordneten Permanentmagneten,
Fig.10 eine weitere Ausführungsform eines Fadenführungseinsatzes mit ferromagnetischen Fortsätzen,
Fig.11 ein Ansicht auf den Fadenführungseinsatz, gemäß Pfeil F der Fig. 8,
Fig.12 ein Ansicht auf den Fadenführungseinsatz, gemäß Pfeil F der Fig. 7,
In Figur 1 ist in Seitenansicht schematisch eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein so genannter Kreuzspulautomat 1, dargestellt.
Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsoder Spulstellen 2 auf.
Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten, nur relativ wenig Garnmaterial ausweisenden Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
Die fertigen Kreuzspulen 11 werden anschließend mittels eines selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates, beispielsweise eines Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
Solche Kreuzspulautomaten 1 weisen entweder, wie in Fig. 1 angedeutet, eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf oder im Bereich der zahlreichen Arbeitsstellen 2 ist jeweils ein arbeitsstelleneigenes Spulenmagazin, vorzugsweise ein so genanntes Rundmagazin angeordnet.
In einem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung festgelegt, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 34 um. Von diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 ist in der Figur 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrück- führstrecke 7 dargestellt.
Wie angedeutet, werden die angelieferten Spinnkopse 9 dabei zunächst in einer Abspulstellung 10, die sich im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befindet, positioniert und umgespult.
Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Fadenbehandlungs- und Fadenhandhabungseinrichtungen, die nicht nur gewährleisten, dass die Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult werden können, sondern die auch sicherstellen, dass der Faden während des Umspulvorganges überwacht und detektierte Fadenfehler ausgereinigt werden kann.
Eine dieser an sich bekannten Einrichtungen ist die Spulvorrichtung 24, die über einen Spulenrahmen 18, der um eine Schwenkachse 19 beweglich gelagert ist, eine Spulenantriebseinrichtung 26 sowie eine Fadenchangiereinrichtung 28 verfügt .
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Kreuzspule 11 während des Spulprozesses beispielsweise mit ihrer Oberfläche auf einer einzelmotorisch beaufschlagbaren Antriebstrommel 26 und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen.
Die Changierung des Fadens beim Auflaufen auf die Kreuzspule 11 erfolgt mittels einer Fadenchangiereinrichtung 28, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Fingerfadenführer 29 aufweist.
Solche Fadenchangiereinrichtungen sind bekannt und beispielsweise in der DE 198 58 548 Al ausführlich beschrieben.
Wie eingangs der Beschreibungseinleitung bereits angedeutet, verfügen derartige Spulstellen 2 in der Regel jeweils außerdem über eine Fadenverbindungseinrichtung 13, vorzugsweise eine pneumatisch arbeitende Spleißeinrichtung, ein unterdruck- beaufschlagbares Saugrohr 12 sowie ein ebenfalls unterdruck- beaufschlagbares Greiferrohr 25.
Das Saugrohr 12 und das Greiferohr 25 sind dabei an eine maschineneigene Unterdrucktraverse 32 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Unterdruckquelle 33 in Verbindung steht.
Solche Arbeitsstellen 2 weisen üblicherweise außerdem einen Unterfadensensor 22, einen Fadenspanner 14, einen Fadenreiniger 15 mit Fadenschneideinrichtung 17, einen Fadenzugkraftsensor 20 sowie eine Paraffiniereinrichtung 16 auf. Des Weiteren sind die Arbeitsstellen 2 mit einer Abspulhilfsvorrichtung 23 ausgestattet, die sowohl zur pneumatischen Überführung eines am Spinnkops 9 bereitliegenden ünterfadens an ein unterdruckbeaufschlagtes Greiferrohr 25 dient, als auch während des Spulprozesses dafür sorgt, dass der Fadenballon, der beim Ablaufen des Fadens vom Spinnkops 9 entsteht, im Sinne einer Senkung der Fadenspannung positiv beeinflusst wird.
Diese Abspulhilfseinrichtung 23 besteht, wie auch in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht angedeutet, im wesentlichen aus einem vertikal verschiebbar gelagerten Ballonbegrenzer 27, einer rohrförmigen Fadenführungseinrichtung 36 sowie einem Adapter 40. Das heißt, der Ballonbegrenzer 27 ist über einen Antrieb 30 definiert in vertikaler Richtung R so verstellbar, dass der Ballonbegrenzer 27 während des Spulprozesses, dem Abspulfortschritt des Spinnkopses 9 folgend, nach unten verfahren werden kann.
Vorzugsweise ist die Unterkante 50 des Elementes 27 dabei etwa in Höhe des Kopskegels 51 des Spinnkopses 9 positioniert.
Wie in den Figuren 1 und 2 angedeutet, ist die Fadenführungs-einrichtung 36 vorzugsweise mehrteilig ausgebildet .
Das heißt, die Fadenführungseinrichtung 36 besteht aus einem an einem stationär angeordneten Adapter 40 festgelegten Oberrohr 37 sowie einem bezüglich des Oberrohres 37 verschiebbar angeordneten, in seine Einbauhöhe einstellbaren Unterrohr 38. Im Einbauzustand ist das Unterrohr 38 stets in einer solchen Höhe am Oberrohr 37 festgelegt, dass ein am Unterrohr 38 der Fadenführungseinrichtung 36 angeordneter Fadenführungseinsatz 39 knapp oberhalb der Hülsenspitze eines in der Abspulstelle 10 positionierten Spinnkopses 9 angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist dieser Fadenführungseinsatz 39, dessen einzelne Ausführungsformen in den Figuren 3 bis 12 im Detail dargestellt sind, leicht auswechselbar am Unterrohr 38 der Fadenführungseinrichtung 36 angeordnet.
Wie aus den verschiedenen Zeichnungen ersichtlich, ist der Einlaufbereich 45 des Fadenführungseinsatzes 39 trichterförmig ausgebildet .
Die Einlauffläche 46 ist dabei entweder, wie in den Figuren 3, 5 und 7 dargestellt, im Längsschnitt betrachtet, geradlinig ausgebildet oder die Einlauffläche 46, ist, wie in den Figuren 4, 6, 8 sowie 13 und 14 dargestellt, konvex gewölbt. Bei den Ausführungsformen gemäß der Figuren 3 und 4 entspricht die lichte Weite d des Fadenführungseinsatzes 39 der lichten Weite D des unterrohres 38 der Fadenführungseinrichtung 36. Die Figuren 5-8 zeigen Fadenführungseinsätze 39 mit einer ösenartigen Endstelle 47.
Das heißt, an den Einlaufbereich 45 schließt sich eine Öffnung 47 an, deren lichte Weite d deutlich kleiner ist als die lichte Weite D der Fadenführungseinrichtung 36.
Der Fadenführungseinsatz 39 ist beispielsweise, wie in den Figuren 3 - 6 angedeutet, direkt aus einem verschleißfesten Material, vorzugsweise Stahl, gefertigt und weist dann auf seiner der Einlaufseite 45 gegenüberliegenden Rückseite ferromagnetische Fortsätze 35 auf, die mit Permanentmagneten 42, die in Aufnahmebohrungen 41 in der Fadenführungs-einrichtung 36 festgelegt sind, korrespondieren. Das heißt, die ferro- magnetischen Fortsätze 35 am Fadenführungseinsatz 39 bilden mit bilden Permanentmagneten 42 an der Fadenführungseinrichtung 36 eine Magnethalterung 31. Gemäß der Figuren 7, 8 besteht der Fadenführungseinsatz 39 aus einem Basiskörper 43 sowie einem unlösbar am Basiskörper 43 festgelegten Fadeneinlaufteil 44.
Der Basiskörper 43 ist dabei beispielsweise als Spritz- oder Druckgussteil ausgebildet und besteht zum Beispiel aus Aluminium oder einem Kunststoff, während das Fadeneinlaufteil 44 aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aus einem technischen Keramikwerkstoff gefertigt ist.
Auch in diesem Fall erfolgt die Festlegung des Fadenführungseinsatzes 39 an der Fadenführungseinrichtung 36 mittels einer Magnethalterung 31.
Wie in den Figuren 11 und 12 angedeutet, kann die ösenartige Öffnung 47 im Fadenführungseinsatz 39 sowohl eine kreisrunde als auch eine polygonartige Form aufweisen.
Zusätzlich können, wie in Figur 11 angedeutet, im Bereich der Einlauffläche 46 Kerben oder der dergleichen vorgesehen sein, die den Faden während seiner Rotation beeinflussen.
Durch die erfindungsgemäße Abspulhilfseinrichtung 23 mit einem auswechselbaren Fadenführungseinsatz 39 eingangsseitig einer Fadenführungseinrichtung 36 kann sichergestellt werden, dass der Spulprozess fadenschonend und mit hoher Spulgeschwindigkeit realisierbar ist.

Claims

Patentansprüche
1. Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer Abspulhilfsvorrichtung, die eine stationäre, rohrförmige Fadenführungseinrichtung aufweist, welche oberhalb eines in Abspulposition stehenden Spinnkopses installiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fadenführungseinrichtung (36) eingangsseitig einen auswechselbar angeordneten Fadenführungseinsatz (39) aufweist.
2. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) mittels einer Magnethalterung (31) kraftschlüssig und leicht lösbar an der Fadenführungseinrichtung (36) festlegbar ist.
3. Spulstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnethalterung (31) ferromagnetische Fortsätze (35) aufweist, die mit in Aufnahmebohrungen (41) angeordneten Permanentmagneten (42) korrespondieren.
4. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff gefertigt ist.
5. Spulstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) aus einem Basiskörper (43) sowie einem am Basiskörper (43) unlösbar festgelegten Fadeneinlaufteil (44) besteht, das aus einem technischen Keramikwerkstoff gefertigt ist.
6. Spulstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) eine lichte Weite (d) aufweist, die der lichten Weite (D) der Fadenführungseinrichtung (36) entspricht.
7. Spulstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) einen trichterförmig ausgebildeten Fadeneinlaufbereich (45) aufweist .
8. Spulstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadeneinlaufbereich (45) eine Einlauffläche (46) aufweist, die, im Längsschnitt betrachtet, geradlinig verläuft.
9. Spulstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadeneinlaufbereich (45) eine Einlauffläche (46) aufweist, die, im Längsschnitt betrachtet, konvex gewölbt ist.
10. Spulstelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) eine ösenartige Öffnung (47) aufweist, deren lichte Weite (d) kleiner ist als die lichte Weite (D) der Fadenführungseinrichtung (36) .
11. Spulstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenartige Öffnung (47) des Fadenführungseinsatz (39) einen runden Querschnitt aufweist.
12. Spulstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführungseinsatz (39) einen Fadeneinlaufbereich (45) mit einer im Längsschnitt betrachtet, konvex gewölbten
Einlauffläche (46) aufweist, wobei im Fadeneinlaufbereich (45) Kerben (49) angeordnet sind.
13. Spulstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenartige Öffnung (47) des Fadenführungseinsatz (39) einen polygonartigen Querschnitt aufweist.
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