DE102006050219A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Spinnkopses für einen Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung eines Spinnkopses für einen Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung eines auf einer Spinnmaschine gefertigten Spinnkopses für einen nachfolgenden Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat. Die Fadenendvorbereitungseinrichtung weist dabei eine Fadenlösestation zum Lösen eines Fadenendes und eine Fadenendaufnahmestation zum Aufnehmen und Ablegen des Fadenendes in einer Bereitstellungsposition auf. Die Fadenlösestation und die Fadenendaufnahmestation sind jeweils mit einem Antrieb zum Rotieren des Spinnkopses um seine Längsachse ausgestattet. Die Fadenendaufnahmestation weist außerdem eine Sensoreinrichtung auf, die eine erfolgreiche Fadenendnahme detektiert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Anzahl der Drehungen, mit denen jeder Spinnkops (16) in der Fadenendaufnahmestation (12) rotiert wird, bis die Sensoreinrichtung (17) eine erfolgreiche Fadenendnahme detektiert, erfasst und an eine Steuereinrichtung (15) gemeldet wird. In der Steuereinrichtung (15) wird dann ein Mittelwert (MW) für die durchschnittliche Anzahl der Drehungen der Spinnkopse (16) in der Fadenendaufnahmestation (12) ermittelt und anhand dieses Mittelwertes (MW) die maximale Anzahl der Drehungen eingestellt, mit denen die nachfolgenden Spinnkopse (16) bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation (12) rotiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von auf Spinnmaschinen gefertigten Spinnkopsen für einen nachfolgenden Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5.
  • Spinnkopse, insbesondere Spinnkopse die auf einer Ringspinnmaschine gefertigt wurden, weisen häufig einen durch die Arbeitsweise derartiger Textilmaschinen bedingten so genannten Hinterwindungsfaden auf.
  • Das heißt, das Fadenende solcher Spinnkopse ist so abgelegt, dass es, wenn vorher keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden, in den Spulstellen eines Kreuzspulautomaten nicht aufnehmbar und entsprechend nicht an die Fadenzuführorgane der Spulstellen übergebbar ist.
  • Aus diesem Grunde ist es üblich, dass die Spinnkopse auf ihrem Weg von der Ringspinnmaschine zu den Spulstellen des Kreuzspulautomaten eine so genannte Vorbereitungseinrichtung durchlaufen, in der das Fadenende des Spinnkopses gelöst und für den nachfolgenden Umspulprozess bereitgelegt wird.
  • Derartige Vorbereitungseinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und in einer Vielzahl von Patentschriften relativ ausführlich beschrieben.
  • Die bekannten Vorbereitungseinrichtungen weisen oft mehrere hintereinander angeordnete, unterschiedliche Fadenbearbeitungsstationen auf, die nacheinander den Spinnkops bearbeiten.
  • In einer ersten Fadenbearbeitungsstation wird beispielsweise zunächst das Fadenende gelöst, das anschließend in einer zweiten Fadenbearbeitungsstation aufgenommen und zur Übernahme durch entsprechende Fadenzuführungsorgane der Spulstellen des Kreuzspulautomaten bereitgelegt wird.
  • In der DE 199 17 033 A1 ist beispielsweise eine so genannte Fadenlösestation beschrieben, die mit speziellen Suchermessern arbeitet, welche an die Oberfläche der Wicklung der Spinnkopse anlegbar sind.
  • Das heißt, bei dieser bekannten Fadenlösestation werden die Suchermesser an die Oberfläche der Spinnkopswicklung angelegt und die Spinnkopse dann mit einer vorgegeben Anzahl von Drehungen, vorzugsweise in Abwickelrichtung, rotiert.
  • Die Suchermesser fassen dabei unter den Hinterwindungsfaden und lösen diesen spätestens beim Zurückschwenken der Suchermesser in deren Ausgangsstellung.
  • Im Zusammenhang mit der Bearbeitung so genannter Problemkopse sind außerdem Fadenlösestationen bekannt, bei denen das mechanische Fadenlösemittel als ballonartiges Element ausgebildet ist, das an den Windungskegel des Spinnkopses angelegt wird. Auch hier wird der Spinnkops nach dem Anlegen des Fadenlösemittels in Abwickelrichtung rotiert.
  • Bei diesen beispielsweise durch die DE 195 19 917 A1 bekannten Fadenlösestationen soll das Fadenlösemittel das Fadenende behutsam von der Oberfläche des Windungskegels des Spinnkopses ablösen.
  • Die in den vorbeschriebenen Fadenlösestationen bearbeiteten Spinnkopse werden anschließend zu einer so genannten Fadenendaufnahmestation befördert, wo das Fadenende aufgenommen und in einer Übergabestellung, beispielsweise im Bereich der Hülsenspitze der Spinnkopse oder im Inneren der hohlen Spinnkopshülse, für die Fadenzuführorgane der Spulstellen bereitgelegt wird.
  • Auch solche Fadenendaufnahmestationen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und beispielsweise in der DE 44 24 462 A1 oder in der DE 195 19 827 C2 beschrieben.
  • Derartige Fadenendaufnahmestationen verfügen in der Regel über einen Antrieb zum reversiblen Rotieren der Spinnkopse, über eine pneumatische Einrichtung zum Aufnehmen des Fadenendes, über eine Sensoreinrichtung zur Überwachung einer erfolgreichen Fadenend aufnahme sowie über eine Fadenschneideinrichtung, die ein definiertes Ablängen des Fadens ermöglicht.
  • Das Bereitlegen des Fadenendes erfolgt bei den vorgenannten Fadenendaufnahmestationen vorzugsweise in Form von Spitzenwicklungen, das heißt, im Bereich der Hülsenspitze wird eine vorgebbare Anzahl von Windungen auf die Spinnkopshülse gewickelt.
  • Bei den bekannten Fadenendaufnahmestationen wird der Spinnkops zur Fadenaufnahme im Normalfall so lange in Abwickelrichtung rotiert, bis die Sensoreinrichtung eine erfolgreiche Fadenendaufnahme detektiert oder bis eine vorgebbare Bearbeitungszeit abgelaufen ist.
  • Das heißt, bei einer erfolgreichen Fadenendaufnahme wird die Rotation des Spinnkopses in Abwickelrichtung sofort gestoppt und eine Spitzenwicklung erstellt, während bei einer erfolglosen Fadenendaufnahme der Fadenendaufnahmeversuch erst nach einer gewissen Zeitspanne oder nach einer vorgebbaren Anzahl von Drehungen des Spinnkopses abgebrochen und der Spinnkops ausgeschleust wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorbereitungseinrichtungen haben sich in der Praxis bewährt.
  • Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist allerdings, dass die Spinnkopse, unabhängig von ihrem jeweiligen Zustand, stets gleich behandelt werden.
  • In der Fadenendaufnahmestation werden bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen beispielsweise alle Spinnkopse mit der vorgegebenen, maximalen Anzahl von Drehungen rotiert, unabhängig davon, ob es sich um Spinnkopse handelt, bei denen noch die Chance besteht, innerhalb einer eingestellten Anzahl von Drehungen das Fadenende aufzunehmen, oder ob es sich um problematische Spinnkopse handelt, bei denen eine erfolgreiche Fadenendaufnahme innerhalb der eingestellten Anzahl von Drehungen kaum zu erwarten ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch das/die die maximale Anzahl der Drehungen, mit denen die Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen rotiert werden, an den aktuellen Zustand der Spinnkopse angepasst und damit der Durchsatz der Vorbereitungseinrichtungen optimiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruchs 1 beschrieben ist, bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass bei der Einstellung der maximalen Anzahl der Rotationen der Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation automatisch der durchschnittliche Zustand der zu bearbeitenden Spinnkopse bewertet und entsprechend berücksichtigt wird.
  • Das heißt, wenn der Fadenendaufnahmestation Ausreißerkopse zugeführt werden, die schwer oder gar nicht vorbereitbar sind, werden diese Spinnkopse nicht mit der zu Beginn der Garnpartie eingestellten, maximalen Anzahl von Drehungen rotiert, sondern maximal mit der Anzahl von Drehungen, die sich aus dem berechneten Mittelwert ergibt.
  • Wenn sich beispielsweise bei der Bearbeitung der Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation herausstellt, dass bei der Mehrzahl der Spinnkopse eine erfolgreiche Fadenendaufnahme bereits nach relativ wenigen Drehungen zu verzeichnen ist, der Mittelwert der Anzahl der Drehungen der Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation also relativ gering ist, wird durch die Steuereinrichtung auch die maximale Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops während erfolgloser Fadenendaufnahmeversuche rotiert werden kann, angepasst, das heißt, entsprechend verringert.
  • Durch die Zurücknahme der Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen rotiert, kommt zu einer Erhöhung des Durchsatzes der Vorbereitungseinrichtung, ohne dass die Qualität der Arbeit der Fadenendaufnahmestation darunter leidet.
  • Vorzugsweise ist dabei, wie im Anspruch 2 beschrieben, die Anzahl der Drehungen, denen ein Spinnkops bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation ausgesetzt wird, auf einen maximal Wert einstellbar.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Spinnkopse nach einer bestimmbaren Anzahl von erfolglosen Fadenendaufnahmeversuch aus der Fadenendaufnahmestation ausgeschleust wird.
  • Auf diese Weise wird einerseits vermieden, dass solche "Ausreißerkopse" den Mittelwert der Anzahl der Drehungen, mit denen die Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation rotiert werden, gravierend verfälschen können und anderseits wird sichergestellt, dass solche "Ausreißer" die Fadenendaufnahmestation nicht unnötig blockieren können.
  • Gemäß Anspruch 3 ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass zu Beginn einer neuen Garnpartie die maximale Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation rotiert werden soll, vorgegeben wird.
  • Auf diese Weise wird zunächst eine Basis geschaffen, von der aus die Steuereinrichtung selbstständig eine Optimierung vornimmt. Das heißt, die Steuereinrichtung nähert sich, unter Berücksichtigung des Zustandes der Spinnkopse, automatisch dem optimalen Wert für die maximale Anzahl von Drehungen an, denen der Spinnkops bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation ausgesetzt werden soll.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist außerdem vorgesehen, dass die Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops in der Fadenendaufnahmestation rotiert wird, bis ein erfolgreicher Fadenendaufnahmeversuch detektiert wird, fortlaufend erfasst wird und dass daraus in der Steuereinrichtung ein Mittelwert berechnet und ständig aktualisiert wird (Anspr. 4).
  • Auf diese Weise kann die Steuereinrichtung der Vorbereitungseinrichtung relativ schnell reagieren, wenn sich bezüglich des Zustandes der Spinnkopse Änderungen ergeben, die eine Anpassung der maximalen Anzahl der Drehungen der Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen vorteilhaft erscheinen lassen.
  • Die im Anspruch 5 beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist im Bereich der Fadenendaufnahmestation einen Antrieb zum Rotieren der Spinnkopse auf, der an eine Steuereinrichtung der Vorbereitungseinrichtung angeschlossen ist.
  • Der Antrieb ist dabei durch die Steuereinrichtung so ansteuerbar, dass die maximale Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation rotiert wird, in Abhängigkeit von einem Mittelwert, der die Drehungen vorhergehender Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation bis zu einer erfolgreichen Fadenendaufnahme symbolisiert, eingestellt wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematischen einen Verbund einer Ringspinnmaschine mit einem Kreuzspulautomaten, wobei im Bereich des Kreuzspulautomaten eine Vorbereitungseinrichtung für Spinnkopse installiert ist, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet,
  • 2 eine Fadenlösestation, wie sie bei Vorbereitungseinrichtungen zum Einsatz kommt,
  • 3 eine Fadenendaufnahmestation, wie sie in der Praxis Verwendung findet.
  • In 1 ist in Draufsicht schematisch ein Verbund zwischen einer Ringspinnmaschine und einem Kreuzspulautomaten dargestellt.
  • Die Ringspinmaschine trägt dabei die Bezugszahl 1 während der Kreuzspulautomat mit der Bezugszahl 2 gekennzeichnet ist.
  • Wie an sich bekannt und daher nur schematisch durch Pfeile angedeutet, sind die beiden Textilmaschinen über ein Spinnkops-/Leerhülsentransportsystem 30 verbunden.
  • Die im Bereich des Kreuzspulautomaten angeordneten Transportstrecken dieses Spinnkops-/Leerhülsentransportsystems 30 sind die Kopszuführstrecke 3, die Hülsenrückführstrecke 4, die reversibel antreibbare Speicherstrecke 5 sowie die zu den Spulstellen führenden Quertransportstrecken 6.
  • An die Kopszuführstrecke 3 ist außerdem wenigstens eine so genannte Vorbereitungsstrecke 7 angeschlossen, die endseitig über Zweigstrecken 8 und 9 an die Speicherstrecke 5 bzw. wieder an die Kopszuführstrecke 3 angeschlossen sind.
  • Im Bereich der Vorbereitungstrecke 7 ist eine Vorbereitungseinrichtung 10 für die Spinnkopse 16 angeordnet.
  • In dieser Vorbereitungseinrichtung 10 werden die auf der Ringspinnmaschine 1 gefertigten Spinnkopse 16 so präpariert, dass sie anschließend in den Spulstellen des Kreuzspulautomaten 2 verarbeitet werden können.
  • Die in 1 angedeutete Vorbereitungseinrichtung 10 weist zu diesem Zweck eine Fadenlösestation 11 sowie eine Fadenendaufnahmestation 12 auf.
  • Die Fadenlösestation 11 sowie die Fadenendaufnahmestation 12, die nachfolgend anhand der 2 bzw. 3 näher erläutert werden, sind über Signal- und Steuerleitungen 13 bzw. 14 an eine Steuereinrichtung 15 der Vorbereitungseinrichtung 10 angeschlossen.
  • Die in 2 beispielhaft dargestellte Fadenlösestation 11 ist in der DE 199 17 033 A1 ausführlich beschrieben.
  • Die Fadenlösestation 11 ist, wie vorstehend erwähnt und in 1 angedeutet, im Bereich der Vorbereitungstrecke 7 angeordnet und bearbeitet Spinnkopse 16, die, von der Ringspinnmaschine 1 über das Spinnkops-/Leerhülsentransportsystem 30, auf Transporttellern 25 in vertikaler Ausrichtung angeliefert werden.
  • Das heißt, die Spinnkopse 16 sind mit ihrer Hülse 22 auf einem Aufsteckdorn 28 des Transporttellers 25 festgelegt.
  • Die Transportteller 25 stehen dabei mit ihrer Grundplatte 26 auf einem Transportband 31 der Vorbereitungstrecke 7, welches ständig angetrieben ist.
  • In Transportrichtung vor der Fadenlösestation 11 ist ein Sensor 35 angeordnet, der die Transportteller 25 detektiert und bei Ankunft eines Spinnkopses 16 in der Fadenlösestation 11 entsprechende Arretiermittel aktiviert, die den Transportteller 25 in der Fadenlösestation 11 positionieren.
  • Diese Arretiermittel bestehen beispielsweise aus Riemenscheiben 29, die durch eine Aussparung 32 in der Vorbereitungsstrecke 7 einschwenkbar sind sowie einer gegenüberliegenden Rolle 19.
  • Das durch die Riemenscheiben 29 und die Rolle 19 gebildete Dreieck gewährleistet die exakte Einhaltung der Position des Transporttellers 15 während des Fadenlösens und ermöglicht eine definierte Rotation des Spinnkopses 16 um seine Längsachse.
  • Für den Antrieb des Spinnkopses 16 ist wenigstens eine der Riemenscheiben 29 durch einen Motor 24 angetrieben, der über eine Steuerleitung 14 an die Steuereinrichtung 15 angeschlossen ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Fadenlösestation 11 ein unteres Suchermesser 41 und ein oberes Suchermesser 42 auf.
  • Die Suchermesser 41, 42 sind schwenkbar gelagert und mittels Pneumatikzylinder 43 an die Oberfläche des Spinnkopses 16 anstellbar.
  • Die Pneumatikzylinder 43 verfügt vorzugsweise über eine im Pneumatikzylinder 43 angeordnete Feder, die bei Entlüftung der Pneumatikzylinder 43 dafür sorgt, dass der Kolben einfährt. Bei diesem federkraftbeaufschlagten Eingefahren des Kolbens werden die Suchermesser 41, 42 von der Oberfläche des Spinnkopses 16 weggeschwenkt und lösen spätestens dann den Hinterwindungsfaden.
  • In der in 2 dargestellten Situation ist der auf dem Transportteller 25 stehende Spinnkops 16 soeben in der Fadenlösestation 11 positioniert worden.
  • Die beiden Suchermesser 41 und 42 sind an die Oberfläche des Spinnkopses 16 angeschwenkt.
  • Nach dem Positionieren des Transporttellers 25 und dem Anschwenken der Suchermesser 41 und 42 wird über die Steuerleitung 14 der Motor 24 von der Steuereinrichtung 15 angesteuert, um über die Riemenscheibe 29 anzutreiben und den Spinnkops 16 in Wickelrichtung, das heißt, im dargestellten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn zu rotieren.
  • Die Rolle 19 wird dabei reibschlüssig mitgenommen.
  • Durch die Drehung des Spinnkopses 16 entgegen dem Uhrzeigersinn dringen die Suchermesser 41 und 42 zwischen die Oberfläche des Spinnkopses 16 und den sich um die Oberfläche erstreckenden Hinterwindungsfaden 40 ein.
  • Beim Weiterdrehen wandert der Punkt, an dem der Hinterwindungsfaden 40 angehoben wird, weiter in Richtung des im Bereich des Hülsenfußes liegenden Fadenendes, das dabei im Regelfall gelöst wird.
  • Anschließend wird der Transportteller 25 mit dem Spinnkops 16 zu der in 3 dargestellten Fadenendaufnahmestation 12 befördert, in der das gelöste Ende des Hinterwindungsfadens 40 durch Saugluft erfasst, abgelängt und an vorgegebener Stelle am Spinnkops 16 abgelegt wird.
  • Derartige Fadenendaufnahmestationen 12 sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und in der Patentliteratur beschrieben.
  • Die in 3 dargestellte, als Ausführungsbeispiel dienende Fadenendaufnahmestation 12 ist beispielsweise in der DE 195 19 827 C2 relativ ausführlich beschrieben.
  • Die Fadenendsuchvorrichtung 12 verfügt vorzugsweise über ein relativ großvolumiges Gehäuse 20, das über einen Saugluftanschluß 21 beziehungsweise eine (nicht dargestellte) Unterdruckleitung an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Im Betriebszustand herrscht innerhalb des Gehäuses 20 ein Unterdruck von ca. 60 bis 90 mbar.
  • Das Gehäuse 20 weist, vorzugsweise im Bereich eines Ansaugschlitzes 23, der eine vertikale Erstreckung hat und etwa die Länge eines Spinnkopses 16 besitzt, eine konvex gekrümmte Wandung 27 auf.
  • Das Gehäuse 16 besitzt außerdem ein im Bedarfsfall zu öffnendes Sichtfenster 33, über das das Gehäuseinnere zugängig ist.
  • Auf der Ober- beziehungsweise der Unterseite des Gehäuses 20 sind Umlenkelemente 34, 36 angeordnet, über die ein Dichtband 37 geführt ist. Das Umlenkelement 34 ist dabei vorzugsweise als über einen ansteuerbaren Antrieb antreibbare Umlenkrolle ausgebildet, während das Umlenkelement 36 zum Beispiel als Gleitkufe geformt ist.
  • Das Dichtband 37 weist eine Luftdurchtrittsöffnung 38 mit einer vorgeschalteten Saugdüse 39 auf.
  • Das bedeutet, in ihren Betriebsstellungen ist die Saugdüse 39 über die Luftdurchtrittsöffnung 38 sowie den Ansaugschlitz 23 direkt an das großvolumige Unterdruckgehäuse 20 angeschlossen, das seinerseits über den Saugluftanschluß 21 an eine (nicht dargestellte) Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Im Bereich der Saugdüse 39 ist außerdem eine Sensoreinrichtung 17 installiert, die ein aufgenommenes Fadenende 49 detektiert und über eine Signalleitung 18 mit der Steuereinrichtung 15 der Vorbereitungseinrichtung 10 in Verbindung steht.
  • Innerhalb des Gehäuses 20 ist des Weiteren eine Fadenschneideinrichtung 48 angeordnet, die ein definiertes Ablängen des aufgenommenen Fadenendes 49 ermöglicht.
  • Die Fadenendaufnahmestation 12 verfügt außerdem über eine Einrichtung 44 zum Zentrieren eines auf einem Transportteller 25 angelieferten Spinnkopses 16 sowie über eine Antriebsvorrichtung 45 zum Rotieren der Spinnkopse 16 um ihre Längsachse.
  • Wie in 3 angedeutet, weist die Antriebsvorrichtung 45 dabei eine durch einen Antrieb 46 beaufschlagbare Antriebsrolle 47 auf, die an die Grundplatte 26 eines in Fadenaufnahmestellung positionierten Transporttellers 25 anschwenkbar ist.
  • Der Antrieb 46 ist über eine Signal- und Steuerleitung 13 ebenfalls an die Steuereinrichtung 15 der Vorbereitungseinrichtung 10 angeschlossen.
  • Die maximale Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops 16 in der Fadenendaufnahmestation 12 bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen rotiert wird, richtet sich dabei, wie vorstehend bereits angedeutet, nach dem Zustand der Spinnkopse 16.
  • Das heißt, in der Steuereinrichtung 15 wird aus der Anzahl von Drehungen mit denen die Spinnkopse in der Fadenendaufnahmestation 12 bis zu einer erfolgreichen Fadenendaufnahme rotiert werden, ein Mittelwert berechnet, aus dem dann die maximale Anzahl von Drehungen abgeleitet wird, mit denen ein Spinnkops im Falle erfolgloser Fadenendaufnahmeversuche rotiert wird,
  • Zum Aufnehmen des Fadenendes 49 wird die Saugdüse 39 entlang der Oberfläche des Spinnkopses 16 verfahren und dabei der Spinnkops 16 durch den Antrieb 46 in Abwickelrichtung rotiert.
  • Die Saugdüse 39 erfasst dabei aufgrund des Unterdruckes, der durch eine Unterdruckquelle erzeugt wird, das Fadenende 49.
  • Dieses Erfassen des Fadenendes wird durch eine Sensoreinrichtung 17, die beispielsweise im Bereich der Saugdüse 39 angeordnet ist, detektiert und an die Steuereinrichtung 15 gemeldet.
  • Die Steuereinrichtung 15 stoppt daraufhin die weitere Rotation des Spinnkopses 16 in Abwickelrichtung und initiiert eine Fadenschneideinrichtung 48, die den Faden 49 ablängt.
  • Anschließend wird der Antrieb 46 durch die Steuereinrichtung 15 so angesteuert, dass der Spinnkops 16 in Aufwickelrichtung dreht.
  • Gleichzeitig wird die Saugdüse 39 in eine Stellung verfahren, in der sichergestellt ist, dass das Fadenende 49, das durch die Rotation des Spinnkopses 16 in Aufwickelrichtung aus der Saugdüse 39 herausgezogen wird, im Bereich der Hülsenspitze des Spinnkopses 16 abgelegt wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Vorbereitung eines auf einer Spinnmaschine gefertigten Spinnkopses für einen nachfolgenden Umspulvorgang auf einem Kreuzspulautomat, mit einer Fadenlösestation zum Lösen eines Fadenendes und einer Fadenendaufnahmestation zum Aufnehmen und Ablegen des Fadenendes in einer Bereitstellungsposition, wobei die Fadenlösestation und die Fadenendaufnahmestation jeweils mit einem Antrieb zum Rotieren des Spinnkopses um seine Längsachse ausgestattet sind und die Fadenendaufnahmestation eine Sensoreinrichtung aufweist, die eine erfolgreiche Fadenendaufnahme detektiert, durch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Drehungen, mit denen jeder Spinnkops (16) in der Fadenendaufnahmestation (12) rotiert wird, bis die Sensoreinrichtung (17) eine erfolgreiche Fadenendaufnahme detektiert, erfasst und an eine Steuereinrichtung (15) gemeldet wird, dass in der Steuereinrichtung (15) ein Mittelwert (MW) für die durchschnittliche Anzahl dieser Drehungen der Spinnkopse (16) in der Fadenendaufnahmestation (12) ermittelt wird und dass anhand dieses Mittelwertes (MW) anschließend die maximale Anzahl der Drehungen eingestellt wird, mit denen die nachfolgenden Spinnkopse (16) bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation (12) rotiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spinnkopse (16) bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen bei Erreichen der maximalen Anzahl von Drehungen aus der Fadenendaufnahmestation (12) ausgeschleust werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Bearbeitung einer neuen Garnpartie die maximale Anzahl der Drehungen, mit denen ein Spinnkops (16) bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen in der Fadenendaufnahmestation (12) rotiert wird, eingestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Drehungen, mit denen die einzelnen Spinnkopse (16) in der Fadenendaufnahmestation (12) bis zu einer erfolgreichen Fadenendaufnahme rotiert werden, erfasst und daraus in der Steuereinrichtung (15) fortlaufend ein aktueller Mittelwert (MW) berechnet wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bereich der Fadenendaufnahmestation (12) angeordneter Antrieb (46), der ein definiertes Rotieren der Spinnkopse (16) ermöglicht, an eine Steuereinrichtung (15) angeschlossen ist und dass der Antrieb (46) durch die Steuereinrichtung (15) so ansteuerbar ist, dass, in Abhängigkeit des in der Steuereinrichtung (15) berechneten Mittelwertes (MW), die Spinnkopse (16) bei erfolglosen Fadenendaufnahmeversuchen mit einer maximalen Anzahl von Drehungen rotiert werden.
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