DE102019107378A1 - Verfahren zur Kopsvorbereitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kopsvorbereitung für den Umspulprozess durch Anordnung eines Fadenendes an einer vorbestimmten Erfassungsposition an dem Kops, mit den Schritten- Ansaugen des Fadenendes in Richtung einer Ablängeinrichtung durch eine Saugluft bereitstellende Saugeinrichtung,- Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung mittels eines Fadensensors,- Absperrung der Saugluft durch eine Absperreinrichtung und/oder Anstellung einer Fadenbremse an den Kops,- Ablängen des Fadenendes und- Ablage des Fadenendes an der Erfassungsposition. Um ein Verfahren zur Kopsvorbereitung bereitzustellen, welches einen nur sehr geringen Fadenabfall beim Ablängen des Fadenendes gewährleistet, ist vorgesehen, dass vor dem Ansaugen des Fadenendes die Fadenbremse in eine den Fadenablauf von dem Kops blockierende Halteposition verstellt wird und dass die Fadenbremse mit oder nach der Bereitstellung der Saugluft bis zur Detektierung des Fadenendes durch den Fadensensor einmalig oder mehrmalig kurzzeitig in eine den Fadenablauf freigebenden Ablaufposition verstellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kopsvorbereitung für den Umspulprozess durch Anordnung eines Fadenendes an einer vorbestimmten Erfassungsposition an dem Kops, mit den Schritten
    • - Ansaugen des Fadenendes in Richtung einer Ablängeinrichtung durch eine Saugluft bereitstellende Saugeinrichtung,
    • - Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung mittels eines Fadensensors,
    • - Absperrung der Saugluft durch eine Absperreinrichtung,
    • - Ablängen des Fadenendes und
    • - Ablage des Fadenendes an der Erfassungsposition.
  • Auf Ringspinnmaschinen hergestellte Spinnkopse werden für die Weiterverarbeitung üblicherweise auf Spulmaschinen zu großvolumigen Kreuzspulen umgespult. Dazu werden an den Spulstellen einer Spulmaschine stets sowohl ein von der Kreuzspule zurückgeholter Oberfaden als auch ein von der Vorlagespule kommender Unterfaden benötigt. Im Falle eines Vorlagespulenwechsels wird über den Spulstellenrechner der betreffenden Spulstelle eine arbeitsstelleneigene Fadenverbindungsautomatik aktiviert.
  • Die Spinnkopse weisen allerdings, im Wesentlichen aus technologischen Gründen, eine Ablage des Fadenendes auf, die in der Regel an den Spulstellen einer Spulmaschine ohne spezielle Vorbereitung nicht gehandhabt werden kann. Daher werden die Spinnkopse auf ihrem Weg von der Spinnstelle zur Spulstelle zunächst entsprechenden Vorbereitungseinrichtungen zugeführt, in denen das Fadenende gelöst und für den nachfolgenden Spulvorgang bereitgelegt wird. Das Bereitlegen des Fadenendes erfolgt zum Beispiel in der Weise, dass ein vorher vom Spinnkops abgewickeltes und abgelängtes Fadenende definiert an einer vorbestimmten Stelle des Spinnkopses abgelegt wird.
  • Eine Kopsvorbereitungseinrichtung einer Spulmaschine ist beispielsweise durch die DE 196 50 934 B4 offenbart. Der vorzubereitende Spinnkops wird an einer Saugeinrichtung neben einem Saugrohr positioniert, das an der dem Spinnkops zugewandten Seite einen Schlitz zum Ansaugen und Aufnehmen des Fadens bis zur Ablage auf der Hülsenspitze aufweist. Um das Erfassen des Fadenendes zu unterstützen, wird der Spinnkops entgegengesetzt zur Aufwickelrichtung gedreht. In dem Saugrohr ist eine Absperreinrichtung zum Zu- und Abschalten der Saugluft angeordnet, die mit einer Blende gekoppelt ist, mittels derer der Unterdruck der Saugluft in seiner Stärke regelbar ist. So kann die Stärke der Saugluft beispielsweise für unterschiedliche Partien unterschiedlich eingestellt werden oder für haarige, feine Garne niedriger gewählt werden als für glatte und grobe Garne.
  • Ebenso ist es bekannt, dass die Saugeinrichtung zum Ansaugen des Fadens nicht neben sondern über dem Spinnkops angeordnet ist. Um eine übermäßige/ unkontrollierte Fadenabsaugung zu vermeiden, umfasst die Saugeinrichtung des Weiteren einen Sensor, der die erfolgreiche Fadenaufnahme detektiert. Mit der Erfassung des Fadens in der Saugeinrichtung wird eine Fadenbremse an den Spinnkops angeschwenkt um so ein weiteres Abziehen des Fadens vom Spinnkops zu vermeiden.
  • Grundsätzlich ist es somit bekannt, das Fadenende mittels einer Saugdüse von dem Kops abzusaugen, sein Vorhandensein sensorisch zu erfassen, den Faden anschließend durch Abtrennen von zu viel Fadenlänge abzulängen und anschließend das abgelängte Fadenende an einer Erfassungsposition, bspw. im Inneren des Kopses oder an der Kopsspitze zu positionieren, wo es an der Spulstelle ohne Weiteres wieder erfasst werden kann.
  • Bekannte Verfahren zur Vorbereitung der Kopse weisen jedoch den Nachteil auf, dass durch eine relativ unkontrollierte Fadenabsaugung der beim Ablängen des Fadenendes auftretende Fadenabfall sehr hoch ausfällt. Die Verwendung einer nach einer sensorischen Erfassung des Fadenendes an den Kops anschwenkenden Fadenbremse hat zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt, nachdem wegen der Abzugsgeschwindigkeit des Fadenendes aufgrund der Saugströmung nach wie vor ein hoher Fadenabfall auftritt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kopsvorbereitung bereitzustellen, welches einen nur sehr geringen Fadenabfall beim Ablängen des Fadenendes gewährleistet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Verfahren zur Kopsvorbereitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren zur Kopsvorbereitung für den Umspulprozess ist, dass vor dem Ansaugen des Fadenendes von dem Kops eine Fadenbremse in eine den Fadenablauf von dem Kops blockierende Halteposition verstellt wird und dass die Fadenbremse mit oder nach der Bereitstellung der Saugluft bis zur Detektierung des Fadenendes durch den Fadensensor einmalig oder mehrmalig kurzzeitig in eine den Fadenablauf freigebende Ablaufposition verstellt wird.
  • Abweichend zu den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren wird die Fadenbremse vor einem Ansaugen des Fadenendes so an den Kops gelegt, dass bei gleichzeitigem oder nachgelagertem Einfluss der Saugluft auf den Kops das Fadenende durch die Fadenbremse am Kops verbleibt. Eine Verstellung des Fadenendes in Richtung auf die Ablängeinrichtung durch die Saugeinrichtung erfolgt durch kurzzeitiges Verlagern der Fadenbremse in eine den Fadenablauf freigebende Ablaufposition, wobei unabhängig von der Saugluft über die Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition die Fadenlänge festlegbar ist, welche von dem Kops abgezogen wird. Durch eine kurzzeitige, ggf. intermittierende Verstellung der Fadenbremse in die Ablaufposition kann somit erreicht werden, dass das Fadenende schrittweise der Ablängeinrichtung Stück für Stück zugeführt wird, wobei durch eine nur kurzzeitige Verstellung in die Ablaufposition jeweils ein nur geringer Fadenablauf sichergestellt wird, sodass im Falle einer Detektierung des Fadenendes nur ein kurzer Fadenabschnitt durch die Ablängeinrichtung abgetrennt wird und insgesamt damit der Fadenabfall sehr gering gehalten werden kann.
  • Im Anschluss an das Ablängen des Fadens wird dieser an dem Kops an der Erfassungsposition abgelegt, wo dieser anschließend in einer Umspulmaschine problemlos erfasst werden kann. Bei der Erfassungsposition kann es sich grundsätzlich um eine beliebige Stelle an dem Kops handeln, wobei das Fadenende besonders bevorzugt innerhalb des hohlen Kopskörpers oder an der Kopsspitze abgelegt wird.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist, dass die Fadenbremse vor der Bereitstellung der Saugluft derart an der Fadenbremse anliegt, dass ein Fadenablauf des Fadenendes blockiert ist. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt ein sich wiederholendes kurzzeitiges Abheben der Fadenbremse von dem Kops zum Zwecke der Freigabe des Fadenendes nach oder gleichzeitig mit der Bereitstellung der Saugluft, wobei ein erstmals gleichzeitiges Verstellen der Fadenbremse mit Bereitstellung der Saugluft sich als besonders energiesparsam herausgestellt hat.
  • Durch die schrittweise Verstellung des Fadenendes in Richtung auf die Ablängeinrichtung bis zur Detektierung des Fadenendes mittels eines Fadensensors, wobei jeweils das Fadenende in einem nur geringen Maße von dem Kops abgezogen wird, wird gewährleistet, dass nach der Detektierung des Fadenendes und einer sich daran anschließenden Ablängung des Fadenendes ein nur geringer Fadenabfall auftritt. Zur Verstellung des Fadenendes in Richtung auf die Ablängeinrichtung dient dabei, die durch die Saugeinrichtung bereitgestellte Saugluft.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ergänzend zu der Saugluft das Fadenende mittels einer durch eine Blasvorrichtung bereitgestellten Blasluft in Richtung auf die Ablängeinrichtung verstellt wird. Die Blasvorrichtung kann dabei bspw. derart ausgerichtet sein, dass sie die Blasluft durch den hohlen Kopskörper oder seitwärts am Kops vorbei leitet und somit ergänzend zu der Saugeinrichtung das Fadenende in Richtung auf die Ablängeinrichtung verstellt. Die Verwendung einer Blasvorrichtung gewährleistet in besonderem Maße, dass das Fadenende im Rahmen der Kopsvorbereitung von dem Kops abgelöst und zuverlässig bis in die Ablängeinrichtung transportiert wird. Nach einer Detektierung des Fadenendes durch den Fadensensor erfolgt analog zur Absperrung der Saugluft durch die Absperreinrichtung eine Deaktivierung der bereitgestellten Blasluft, sodass das abgelängte Fadenende an den Kops zurückgeführt werden kann. Nach einer Weiterbildung wird hierzu die Wirkrichtung der Blasvorrichtung umgekehrt, sodass das Fadenende dann durch die saugende Blasvorrichtung in den hohlen Kopskörper geführt wird.
  • Über die Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition bestimmt sich die Länge des dabei jeweils vom Kops abgespulten Fadens. Eine jeweils nur kurzzeitige Verstellung der Fadenbremse aus der Halteposition in die Ablaufposition gewährleistet dabei, dass jeweils immer nur ein kurzes Fadenstück von dem Kops abgespult und in Richtung der Ablängeinrichtung verstellt wird, sodass sichergestellt ist, dass im Falle einer Detektierung des Fadenendes durch den Fadensensor ein nur sehr kurzes Fadenstück abgelängt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Fadenbremse für 1 ms bis 100 ms, bevorzugt 3 ms bis 60 ms, besonders bevorzugt 5 ms bis 30 ms aus der Halteposition in die Ablaufposition verstellt wird. Die Möglichkeit zur variablen Einstellung der Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition ermöglicht es, das Verfahren optimal an die jeweiligen Fadenarten und Kopstypen anzupassen. Eine nur kurzzeitige Verstellung der Fadenbremse in die Ablaufposition im Bereich von 1 bis 5 ms gewährleistet im besonders hohem Maße einen nur geringen Fadenabfall. Im Bedarfsfall kann jedoch durch eine Verlängerung der Dauer der Ablaufposition das Verfahren durch eine Reduzierung der Anzahl der von der Fadenbremse einzunehmenden Ablaufpositionen beschleunigt werden, sodass dann mit einem unter Umständen nur geringfügig höheren Fadenabfall vorbereitete Kopse schneller bereitgestellt werden. Die Möglichkeit zur Variierung der Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition erhöht somit die Flexibilität des Verfahrens in ergänzender Weise.
  • In einer einfachen Ausgestaltung erfolgt die Einstellung der Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition über geeignete durch den Anwender zu bedienende Mittel, durch die die Verweildauer festgelegt werden kann. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition über eine mit der Fadenbremse gekoppelte Steuereinrichtung festgelegt wird, die die Anzahl der Ablaufpositionen der Fadenbremse bis zur Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung erfasst. Die Verwendung einer Steuereinrichtung, welche die Möglichkeit bietet, die Anzahl der Ablaufpositionen der Fadenbremse zu erfassen, bis das Fadenende durch den Fadensensor erfasst wird, ermöglicht es, ggf. Verlängerungen der Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition vorzunehmen, wodurch eine Prozessoptimierung erreicht werden kann. So kann bspw. für den Fall, dass die Steuereinrichtung eine hohe Anzahl von Ablaufpositionen der Fadenbremse bis zur Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung erfasst, über die Steuereinrichtung eine Erhöhung der Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition vorgenommen werden, wodurch eine Reduzierung der Verfahrensdauer erreicht wird und gleichzeitig ein nur geringer Fadenabfall auftritt. Eine Überprüfung erfolgt dabei über eine kontinuierliche Erfassung der sich dann reduzierenden Anzahl an Verweilpositionen der Fadenbremse, sodass in einfacher Weise eine Verfahrensoptimierung vorgenommen werden kann. Der Benutzer ist dabei frei in der Wahl der Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition, sodass das Verfahren an die jeweiligen Gegebenheiten in optimaler Weise angepasst werden kann.
  • Grundsätzlich kann die Einstellung der Verweildauer manuell erfolgen, insbesondere unter Berücksichtigung der durch die Steuereinrichtung nach einer vorteilhaften Weiterbildung erfassten Anzahl der Ablaufpositionen der Fadenbremse bis zur Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Steuereinrichtung in einem Prozessoptimierungsvorgang zur Reduzierung der Anzahl der Ablaufpositionen der Fadenbremse bis zur Detektierung des Fadenendes die Verweildauer der Fadenbremse in der Ablaufposition ausgehend von einer vorgegebenen Dauer automatisiert schrittweise verändert. Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung erfolgt selbsttätig durch die Steuereinrichtung eine Prozessoptimierung, bei der diese die Verweildauer der Fadenbremse schrittweise angepasst respektive optimiert, bis eine ggf. durch den Nutzer vorgegebene Anzahl an Ablaufpositionen der Fadenbremse erreicht wird. Die Steuereinrichtung nimmt dabei während des Vorbereitungsverfahrens kontinuierlich eine Anpassung der Verweildauer nach jedem bearbeiteten Kops vor.
  • Um ein optimales Ergebnis mit möglichst geringem Fadenabfall zu gewährleisten, startet die Steuereinrichtung die Kopsvorbereitung mit dem ersten zu bearbeitenden Kops mit einer vorgegebenen Dauer der Fadenbremse in der Ablaufposition. Anschließend passt die Steuereinrichtung die Verweildauer von zu bearbeitendem Kops zu bearbeitendem Kops schrittweise an. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Steuereinrichtung diesen Prozessoptimierungsvorgang nach einem Wechsel des Kopstyps und/oder der auf dem Kops angeordneten Fadenart wiederholt. Unter einer Wiederholung wird dabei verstanden, dass der Prozessoptimierungsvorgang erneut mit einer vorgegebenen Dauer gestartet wird, nachdem der Kopstyp oder der Fadentyp auf dem Kops gewechselt wurde, woraus sich abweichende Ablaufzeiten ergeben können. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird somit gewährleistet, dass für unterschiedliche Faden- und Kopstypen automatisch erneute Anpassungen vorgenommen werden, sodass auch bei einem Wechsel des Kopstyps oder des Fadentyps ein nur geringer Fadenabfall im Rahmen der Kopsvorbereitung gewährleistet werden kann.
  • Zur Optimierung des Vorbereitungsvorgangs kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen sein, dass gleichzeitig mit dem Absperren der Saugluft das Fadenende abgelängt wird. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren in ergänzender Weise optimiert und beschleunigt, wobei hierzu bspw. vorgesehen sein kann, dass eine die Saugluft absperrende Absperrblende mit einer Schneideinrichtung gekoppelt ist, sodass zeitgleich mit dem Absperren der Saugluft ein Ablängen des Fadenendes erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine schematische Ansicht einer Kopsvorbereitungseinrichtung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Kopsvorbereitungseinrichtung 1, in welcher mit einem Faden versehene Kopse 2 für einen Umspulprozess vorbereitet werden, wobei ein hier nicht dargestellter, auf dem Kops 2 angeordneter Faden mit seinem Fadenende über eine Saugeinrichtung 5 in Richtung auf eine Abläng- und Absperreinrichtung 4 verstellt wird.
  • Vor der Aktivierung der Saugluft der Saugeinrichtung 5, wird eine Fadenbremse 3 derart mit dem Kops 2 in Anlage gebracht, dass das auf dem Kops 2 angeordnete Fadenende trotz der anstehenden Saugluft durch die Fadenbremse 3 blockiert ist. Die Fadenbremse 3 wird nach der Bereitstellung der Saugluft oder gleichzeitig mit dieser kurzzeitig von den Kops 2 aus der den Fadenablauf blockierenden Halteposition in eine den Fadenablauf freigebende Ablaufposition verstellt. Während der Verweildauer der Fadenbremse 3 in der Ablaufposition wird das Fadenende in Richtung auf die Abläng- und Absperreinrichtung 4 verstellt, wobei die Länge des abgespulten Fadens von der Verweildauer der Fadenbremse 3 in der Ablaufposition abhängt.
  • Eine intermittierende Verstellung der Fadenbremse 3 in die Halteposition, wobei die Verweildauer nur eine bis wenige Millisekunden beträgt, verhindert, dass ein übermäßig langes Fadenende von dem Kops 2 abgezogen wird. Eine in Intervallen erfolgende, nur kurzzeitige Verstellung der Fadenbremse 3 in die Ablaufposition hat zur Folge, dass der Faden stückweise in Richtung auf die Abläng- und Absperreinrichtung 4 verstellt wird, bis dessen Anordnung durch den Fadensensor 6 erkannt wird.
  • Hieran anschließend erfolgt durch die Abläng- und Absperreinrichtung 4 eine Absperrung der Saugluft gleichzeitig mit einem Ablängen des Fadenendes auf eine definierte Länge, sodass hieran anschließend das definierte Fadenende an dem Kops 2 in eine Erfassungsposition, bevorzugt in das Innere des hohlen Kopses 2 verlagert werden kann. Ein jeweils nur stückweiser Ablauf des Fadenendes von dem Kops 2 durch eine nur kurzzeitige Verstellung der Fadenbremse 3 in die Ablaufposition verhindert einen hohen Fadenabfall beim Ablängen des Fadens. Im Anschluss an die Vorbereitung des Kopses 2 erfolgt eine Verlagerung des Kopses 2 in Richtung auf bspw. eine Umspulmaschine durch eine den Kops 2 tragenden Transporteinrichtung 8.
  • Über eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung ist die Verweildauer der Fadenbremse 3 in der in 1 dargestellten Ablaufposition einstellbar, wobei die Steuereinrichtung im Rahmen eines Prozessoptimierungsvorgangs von zu bearbeitendem Kops 2 zu bearbeitendem Kops 2 eine Anpassung der Verweildauer bis zu einem optimalen, vorbestimmten Wert vornimmt. In der Folge werden artgleiche Kopse 2 dann mit einem durch die Steuereinrichtung optimierten Verfahren vorbereitet.
  • Ein Wechsel des Kopstyps oder des auf dem Kops 2 angeordneten Fadentyps führt dazu, dass die Steuereinrichtung den Prozessoptimierungsvorgang erneut startet und dabei mit einer minimalen Verweildauer der Fadenbremse 3 in der Ablaufposition beginnt und diese Verweildauer sukzessive von zu bearbeitendem Kops 2 zu bearbeitendem Kops 2 bis zu einem vorbestimmten Wert verlängert, der ein Optimum zwischen Verfahrensdauer und Fadenabfall darstellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopsvorbereitungseinrichtung
    2
    Kops
    3
    Fadenbremse
    4
    Abläng- und Absperreinrichtung
    5
    Saugeinrichtung
    6
    Fadensensor
    7
    Faltenbalg
    8
    Transporteinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19650934 B4 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Kopsvorbereitung für den Umspulprozess durch Anordnung eines Fadenendes an einer vorbestimmten Erfassungsposition an dem Kops, mit den Schritten - Ansaugen des Fadenendes in Richtung einer Ablängeinrichtung durch eine Saugluft bereitstellende Saugeinrichtung, - Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung mittels eines Fadensensors, - Absperrung der Saugluft durch eine Absperreinrichtung und/oder Anstellung einer Fadenbremse an den Kops, - Ablängen des Fadenendes und - Ablage des Fadenendes an der Erfassungsposition, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ansaugen des Fadenendes die Fadenbremse (3) in eine den Fadenablauf von dem Kops (2) blockierende Halteposition verstellt wird und dass die Fadenbremse (3) mit oder nach der Bereitstellung der Saugluft bis zur Detektierung des Fadenendes durch den Fadensensor (6) einmalig oder mehrmalig kurzzeitig in eine den Fadenablauf freigebenden Ablaufposition verstellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenende mittels einer durch eine Blasvorrichtung bereitgestellten Blasluft in Richtung auf die Ablängeinrichtung (4) verstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenbremse (3) für 1 ms bis 100 ms, bevorzugt 3 ms bis 60 ms, besonders bevorzugt 5 ms bis 30 ms aus der Halteposition in die Ablaufposition verstellt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweildauer der Fadenbremse (3) in der Ablaufposition durch eine mit der Fadenbremse (3) gekoppelte Steuereinrichtung eingestellt wird, die die Anzahl der Ablaufpositionen der Fadenbremse (3) bis zur Detektierung des Fadenendes an der Ablängeinrichtung (4) erfasst.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung in einem Prozessoptimierungsvorgang zur Reduzierung der Anzahl der Ablaufpositionen der Fadenbremse (3) bis zur Detektierung des Fadenendes die Verweildauer der Fadenbremse (3) in der Ablaufposition ausgehend von einer vorgegebenen Dauer schrittweise verändert.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung des Prozessoptimierungsvorgangs nach einem Wechsel des Kopstyps und/oder der auf dem Kops (2) angeordneten Fadenart wiederholt.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Absperren der Saugluft das Fadenende abgelängt wird.
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