DE3918788C2 - - Google Patents
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- DE3918788C2 DE3918788C2 DE3918788A DE3918788A DE3918788C2 DE 3918788 C2 DE3918788 C2 DE 3918788C2 DE 3918788 A DE3918788 A DE 3918788A DE 3918788 A DE3918788 A DE 3918788A DE 3918788 C2 DE3918788 C2 DE 3918788C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/08—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenendesuchvorrichtung mit einer
Fadenendesucheinheit, die auf einen konisch verlaufenden Bereich
einer Fadenlage einer Spule zum Suchen eines Fadenendes einwirkt.
Aus der CH-PS 5 54 803 geht eine Fadenendesuchvorrichtung hervor,
bei der die Fadenendesucheinheit durch ein mit einem Sauggebläse
verbundenes Saugrohr gebildet ist. Die zu der Spinnspule weisende
Mündung des Saugrohres ist dabei schräg geneigt, so daß
die Mündung während des Fadenabziehvorganges bzw. dem Fadensuchvorgang
dem konischen Bereich der Spinnspule in geringem Abstand
parallel gegenüberstehen kann. Zur Durchführung des Fadenabziehvorganges
wird das Saugrohr von oben nach unten in eine
Stellung gebracht, in welcher sein schräg geneigter Saugmund dem
konischen Bereich der Spinnspule parallel gegenübersteht. Hat
das Saugrohr diese Position erreicht, so wird das Sauggebläse
eingeschaltet und die Spinnspule mit hoher Drehzahl entgegen der
Drehrichtung beim Spinnen gedreht. Die Rückwärtsdrehzahl ist
hierbei so hoch, daß das Fadenende durch die auf es einwirkende
Zentrifugalkraft und die dabei entstehende Luftströmung von der
Spinnspule etwas abgehoben wird, so daß das so abgehobene Fadenende
von dem Saugmund erfaßt und eingesogen werden kann. Das
Saugrohr behält dabei während des gesamten Fadenabziehvorganges
seine einmal erreichte Stellung bei. Da bei der bekannten Vorrichtung
nicht gewährleistet ist, daß über den gesamten Querschnitt
des Saugmundes eine gleichmäßige Saugkraft auf den konischen
Bereich einwirkt, kann es, insbesondere bei der Erfassung
eines Fadenendes, welches am oberen oder unteren Ende des konischen
Bereiches liegt, zu einer Fehlfunktion der Vorrichtung
kommen. Darüber hinaus bleibt bei dieser bekannten Entgegenhaltung
offen, durch welche Maßnahmen das Saugrohr seine zur Ausführung
des Fadenendesuchvorganges vorgesehene Stellung exakt
erreicht. Schließlich kann es insbesondere bei Spinnspulen mit
einer Fadenart, bei dem sich die Filamente des Fadenendes mit
der Fadenlage der Spinnspule verhakt haben, dazu kommen, daß die
Saugkraft alleine nicht ausreicht, das Fadenende zu erfassen.
Aus der DE 30 12 210 A1 geht eine weitere Fadenendesuchvorrichtung
hervor, bei der an den konischen Bereich eine Bürste herangeführt
wird, die mittels eines Armes in einer horizontalen
Ebene hin- und herbewegbar ist. Auch hier bleibt offen, durch
welche Maßnahmen die Fadenendesuchvorrichtung ihre Position zur
Durchführung des Fadenendesuchvorganges erreicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fadenendesuchvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum
einen unabhängig von der Ausbildung des konischen Bereiches der
Spinnspule ihre Position zur Durchführung des Fadenendesuchvorganges
zuverlässig erreicht und zum anderen das Fadenende sicher
erfaßt.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst. Im Gegensatz zu dem vorstehend geschilderten Stand
der Technik wird das Fadenende durch die vorgeschlagene Lösung
unabhängig von der Materialart des Fadens von der Fadenlage der
Spinnspule abgehoben und einer Fadenverbindungsvorrichtung zugeführt.
Dies wird unter anderem dadurch gewährleistet, daß sich
mit Absenken des Hubelementes dieses an den konischen Bereich
das Fadenendelöseelement anlegt und durch Auf- und Abwärtsbewegen
des Hubelementes das Fadenende von der Fadenlage des konischen
Bereiches abgelöst wird. Dabei wird der Beginn dieser Auf-
und Abbewegung durch den den Endbereich der konischen Fadenlage
erfassenden Sensor in Gang gesetzt.
Die erfindungsgemäße Fadenendesuchvorrichtung kann nicht nur
bei einem Spulautomaten, sondern auch bei einer Fadenandreh-
bzw. -anspinneinrichtung in einer Spinnmaschine Anwendung
finden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer zusätzlichen
Fadenendesucheinrichtung in Vorderansicht;
Fig. 2 eine Spulenförderbahn der Fadenendesuchvorrichtung in
Draufsicht;
Fig. 3 eine Erfassungseinrichtung für halbvolle Spulen in
Vorderansicht;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer zusätzlichen
Fadenendesucheinrichtung in Vorderansicht;
Fig. 5 ein Beispiel für den Gesamtaufbau einer
Fadenendesuchvorrichtung in perspektivischer Ansicht
und
Fig. 6 die Anordnung einer Fadenendesucheinrichtung, falls
diese bei einer Ringspinnmaschine Anwendung findet.
Nachfolgend wird eine Fadenendesuchvorrichtung mit Bezug auf
die Zeichnung beschrieben.
In Fig. 5 ist bespielsweise eine Fadenendesuchvorrichtung zum
Auffinden des Fadenendes einer Spule (bzw. eines Kopses)
wiedergegeben, bei der die Reservewicklung am oberen Ende
vorgesehen ist.
Zwischen Förderbahnen 3 und 3a, auf denen auf Transportteller
1 aufgesetzte Spinnspulen 2 transportiert werden, ist eine
kreisförmige Förderbahn 4 ausgebildet. Dabei steht eine
Empfangsstation A der kreisförmigen Förderbahn 4 mit der
Förderbahn 3 und eine Abgabestation F der kreisförmigen
Förderbahn 4 mit der Förderbahn 3a in Verbindung. Ein
Abschnitt L1 der kreisförmigen Förderbahn 4, der sich von der
Empfangsstation A über die Bearbeitungsstationen B, C, D und E
zur Abgabestation F erstreckt, stellt eine Förderbahn für den
eigentlichen Fadenendesuchvorgang und ein Abschnitt L2 der
kreisförmigen Förderbahn 4, der sich von der Abgabestation F
über die Stationen G und H zur Empfangsstation A erstreckt,
stellt eine Förderbahn für die Rückführung von Spulen dar, bei
denen der Fadenendesuchvorgang nicht zum Erfolg geführt hat.
Von einer Spinnmaschine abgezogene Spulen 2 werden längs der
Förderbahn 3 in aufrechter Stellung auf Transporttellern 1 in
Richtung eines Pfeils 5 zur Empfangsstation A einer
Fadenendesuchvorrichtung 100 transportiert. In regelmäßigen
Winkelabständen sind an einem Drehtisch 6
Telleraufnahmeeinrichtungen 7 zum Aufnehmen der mit Spulen 2
bestückten Transportteller 1 angeordnet. Dieser Drehtisch 6
wird in Richtung eines Pfeils 8 intermittierend gedreht,
wodurch die an der Empfangsstation A in die
Telleraufnahmeeinrichtungen 7 aufgenommenen Teller
aufeinanderfolgend an den Bearbeitungsstationen B, C, D und E
und anschließend an der Abgabestation F angeordnet werden. Der
Transportteller 1, der eine Spule 2 trägt, bei der der
Fadenendesuchvorgang erfolgreich war, wird von der
Abgabestation F längs der Förderbahn 3a einem Spulautomaten in
Richtung eines Pfeils 9 zugeführt.
Falls die Fadenendesuchvorrichtung zum Auffinden von
Fadenenden von Spulen verwendet wird, bei denen die
Reservewicklungen unten vorgesehen sind, ist an der Station B
eine Schneideinrichtung für untere Reservewicklungen
vorgesehen, die nur zum Bearbeiten von Spulen mit unterer
Reservewicklung Verwendung findet. Da dieses
Ausführungsbeispiel jedoch zum Suchen von Fadenenden von
Spulen mit oberen Reservewicklungen verwendet werden soll, ist
diese Station B mit keiner Schneideinrichtung für untere
Reservewicklungen versehen, so daß die Spule an der Station B
nur vorübergehend angehalten wird. Die Station C ist mit einem
Suchmechanismus zum Suchen von Fadenwindungen vorgesehen, die
als rückgespulte Windungen frei auf der Fadenlage der Spule
aufliegen.
Die Station D ist mit einer für obere Reservewicklungen
vorgesehenen Abspul- und Saugeinrichtung 12 ausgestattet, die
ein Paar Walzen 13a und 13b, deren Drehachsen um einen
geringen Winkel geneigt sind und die zum Abwickeln der oberen
Reservewicklung drehend gegen die obere Reservewicklung
gepreßt werden, sowie ein Saugrohr 14 aufweist, das mit einer
Einlaßöffnung ausgestattet ist, die nahe dem oberen Ende der
in der Station D befindlichen Spule 2 angeordnet ist und diese
vom oberen Ende der Spule 2 entfernte, obere Reservewicklung
einsaugt.
Die Station E ist mit einem Fadenendeeinsetzmechanismus 16
ausgestattet, der ein von der Spule 2 abgezogenes freies
Fadenende in einer vorbestimmten Länge abschneidet und dieses
eine vorbestimmte Länge aufweisende freie Fadenende in die
Öffnung 15 der Hülse der Spule 2 einführt.
Befindet sich an der Station E eine Spule 2e, so erstreckt
sich ein freies Fadenende Y2 zwischen der Spule 2e und einem
Schlitz 17, der im Saugrohr 14 an einer Stelle vorgesehen ist,
die von der Spannung abhängt, die auf das freie Fadenende Y2
durch die Wirkung der Saugkraft des Saugrohres 14 ausgeübt
wird. Längs des Weges des gestreckten freien Fadenendes Y2 ist
an einer oberhalb des oberen Endes der in der Station E
befindlichen Spule 2e eine Schneideinrichtung 18 und ein
Fadensensor 19 vorgesehen, so daß beim Transport der Spule von
der Station D zur Station E das gestreckte, freie bzw.
abgelöste Fadenende Y2 von selbst in die Schneideinrichtung 18
eindringt.
Obwohl als Fadensensor 19 grundsätzlich ein fotoelektrischer
Sensor, ein kapazitiver Sensor, ein piezoelektrischer Sensor
oder ein Mikroschalter vom Draht-Stellgliedtyp verwendet
werden kann, findet im Hinblick auf die
Ansprechcharakteristik, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit
vorzugsweise ein fotoelektrischer Sensor Anwendung.
Die Fadenendesuchvorrichtung 100 ist an der Station B, C oder
D mit einer Fadenendesucheinrichtung 20 für spezielle Spulen
ausgestattet (Fig. 1). Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt
diese Fadenendesucheinrichtung 20 ein Hubelement 21, das sich
längs der Achse einer an der mit der Fadenendesucheinrichtung
20 ausgestatteten Station angeordneten Spule 2X senkrecht
bewegen kann, eine zusätzliche Fadensucheinheit 22, die am
Hubelement 21 befestigt ist und eine Einrichtung 23 zum
Erfassen des oberen Endes der Fadenlage der Spule aufweist.
Dieses Hubelement 21 ist an einer Hubplatte 24 aufgehängt. Die
Hubplatte 24 steht mit einer Kugelumlaufspindel 27 in
Eingriff, die an festen Rahmenelementen 25 und 26 drehbar
gelagert ist. Wird die Kugelumlaufspindel 27 mit Hilfe eines
Antriebsmechanismus gedreht, der einen Motor 28, eine an der
Ausgangswelle des Motors 28 befestigte, antreibende
Riemenscheibe 29, eine an der Kugelumlaufspindel 27
befestigte, angetriebene Riemenscheibe 31 sowie einen sich
zwischen den beiden Riemenscheiben 29 und 31 erstreckenden
Riemen aufweist, so bewegt sich die Hubplatte 24 längs eines
Führungsrohres 32, je nach Drehrichtung der Ausgangswelle des
Motors 28 senkrecht nach oben bzw. senkrecht nach unten.
Die Kombination aus Kugelumlaufspindel 27 und
Antriebsmechanismus kann jedoch auch durch einen Linearmotor
oder ein hydraulisches oder pneumatisches Stellglied ersetzt
werden. In der Nähe der Kugelumlaufspindel 27 sind
Näherungssensoren 33 und 34 angeordnet, um das Eintreffen der
Hubplatte 24 an der obersten bzw. untersten Stelle zu
erfassen.
Das Hubelement 21 steht mit der Hubplatte 24 über einen
Verbindungsstab 35 in Verbindung. An dem Hubelement 21 sind
der Sensor 23 zum Erfassen des oberen Endes der Fadenlage
einer Spule, eine Hilfsstrahldüse 36 und die
Fadenendesucheinheit 22 befestigt.
Die Fadenendesucheinheit 22 weist ein Kontaktelement 37 auf,
dessen Kontaktfläche mit Zähnen 37a versehen ist. Dieses
Kontaktelement 37 ist mit Hilfe von Stiften 40 und 41, die
lose in Schlitzen 38 und 39 aufgenommen sind, die im
Kontaktelement 37 ausgebildet sind, derart abgestützt, daß die
Kontaktfläche des Kontaktelements 37 auf der Oberfläche einer
Spule aufsitzt. Dabei wird dieses Kontaktelement 37 mittels
einer Druckfeder 42 gegen die Spulenoberfläche gedrückt.
Anstatt der Zähne 37a kann die Kontaktfläche des
Kontaktelements 37 auch mit einer eine hohe Reibung
vorsehenden Gummiplatte oder einer Bürste ausgestattet sein.
Nachstehend wird die Funktion der Fadenendesuchvorrichtung
beschrieben.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel einer
Fadenendesuchvorrichtung ist die in Fig. 1 gezeigte
Fadenendesucheinrichtung 20 an der Station D (siehe Fig. 5)
vorgesehen. Nach Ankunft einer Spule an der Station D wird das
Hubelement 21 abgesenkt - und zwar ungeachtet der Größe der
Spule - bis der Sensor 23 das obere Ende der Fadenlage der
Spule erfaßt. In diesem Zustand steht das Kontaktelement 37
mit der Oberfläche der Fadenlage im oberen konischen Bereich
der Fadenlage der Spule in Berührung. Anschließend wird das
Hubelement 21 mehrere Male abwechselnd auf- und abbewegt,
während mit Hilfe der Strahldüse 36 Luft auf die Oberfläche
der Fadenlage gestrahlt wird, um das Fadenende der Fadenlage
der Spule zu finden und dieses nach oben zu blasen. Demzufolge
wird das Fadenende von dem oberhalb der Spule angeordneten
Saugrohr 14 (Fig. 5) eingesaugt und gehalten. Die Spule wird
mittels einer Antriebsrolle 63 gedreht, um den Faden
abzuwickeln.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer
Fadenendesuchvorrichtung ist die in Fig. 1 gezeigte
Fadenendesucheinrichtung 20 in der Station D vorgesehen, wobei
eine in Fig. 3 gezeigte Einrichtung 43 zum Erfassen halbvoller
Spulen entweder in dieser Station D oder aber in der
unmittelbar vor der Station D liegenden Station C vorgesehen
ist.
Nach Eintreffen einer Spule in der Station D prüft die
Einrichtung 43 zum Erfassen halbvoller Spulen diese Spule
dahingehend, ob sie eine volle oder eine halbvolle Spule ist.
Stellt die Spule eine halbvolle Spule dar, so betätigt die
Einrichtung 43 zum Erfassen halbvoller Spulen nur in diesem
Fall die Fadenendesucheinrichtung 20. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, weist die Einrichtung 43 zum Erfassen halbvoller
Spulen beispielsweise einen stationär angeordneten Stift 44,
einen L-förmigen Fühler 45, der an einem Ende einen vertikal
verlaufenden Abtastfuß 45a aufweist und an dem stationären
Stift 44 schwenkbar abgestützt ist, und einen Näherungssensor
46 auf, der gegenüber dem anderen Ende 45b des Fühlers 45
vorgesehen ist. Wird somit eine volle Spule zur Station D
befördert, so wird der Fühler 45 durch die volle Spule, die
mit dem vertikalen Abtastfuß 45a in Eingriff steht, um den
stationären Stift 44 gedreht, wodurch sich demzufolge das
andere Ende 45b des Fühlers 45 vom Näherungssensor 46
wegbewegt, so daß der Näherungssensor 46 die Ankunft einer
vollen Spule an der Station D feststellt und ein eine volle
Spule anzeigendes Signal abgibt.
In diesem Fall wird die Fadenendesucheinrichtung 20 nicht
betätigt. Wird andererseits eine halbvolle Spule 2X der
Station D zugeführt, so erzeugt der Näherungssensor 46 ein
eine halbvolle Spule anzeigendes Signal, um die
Fadenendesucheinrichtung 20 zu betätigen. Anschließend wird
das Hubelement 21 abgesenkt, bis der Sensor 23 das obere Ende
der Fadenlage der halbvollen Spule erfaßt und daraufhin das
Kontaktelement mehrere Male abwechselnd auf- und abbewegt, um
das Fadenende zu finden.
In diesem Fall ist in der Station D eine
Fadenendesucheinrichtung 50 vorgesehen, die hinsichtlich
Aufbau und Funktion der Fadenendesucheinrichtung 20 ähnlich
ist. Bei der Fadenendesucheinrichtung 50 wird die nach unten
gerichtete Bewegung des Sensors 23 erfaßt. Falls eine
halbvolle Spule zur Station D geliefert wurde, überschreitet
die Abwärtsbewegung des Sensors 23 zum Erfassen des oberen
Endes der Fadenlage der Spule einen vorbestimmten Wert.
Anschließend fährt die Fadenendesucheinrichtung 50 mit dem
Fadenendesuchvorgang fort. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die
Fadenendesucheinrichtung 40 zusätzlich zu den
Näherungssensoren 33 und 34 zum Erfassen der Ankunft der
Hubplatte an der obersten bzw. untersten Stellung noch mit
einem Näherungssensor 51 ausgestattet.
Dieser Näherungssensor 51 ist an einer Stelle angeordnet, die
einer Position entspricht, bei der der sich zusammen mit dem
Hubelement 21 nach unten bewegende Sensor 23 zum Erfassen des
oberen Endes der Fadenlage der Spule das obere Ende 2Xb einer
vollen Spule 2 erfaßt. Wird somit der Station D eine volle
Spule 2 zugeführt, so erfaßt der Sensor 23 die Fadenlage der
vollen Spule 2 gleichzeitig mit der Erfassung des rückseitigen
Endes 24a der Hubplatte 24 seitens des Näherungssensors 51. In
einem solchen Fall beginnt das Hubelement 51 sich nach oben zu
bewegen, und zwar unmittelbar nach der Erfassung des oberen
Endes der Fadenlage der vollen Spule durch den Sensor 23 zum
Erfassen des oberen Endes der Fadenlage einer Spule.
Wird andererseits eine halbvolle Spule 2X der Station D
zugeführt, so fährt das Hubelement 21 mit seiner
Abwärtsbewegung fort, nachdem der Näherungssensor 51 das
rückseitige Ende 24a der Hubplatte 24 erfaßt hat. In einem
solchen Fall wird ein in der Luftzufuhrleitung zur Strahldüse
26 vorgesehenes Ventil geöffnet, so daß Luft von der
Strahldüse 36 ausgestrahlt wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich,
ist am Hubelement 21 mittels eines Stifts 53 ein Hebel 54
schwenkbar gelagert. Ein Kontaktelement 52, das in Berührung
mit dem oberen, konisch verlaufenden Bereich der Fadenlage der
Spule gebracht werden soll, ist an diesem Hebel 54 mittels am
Hebel befestigten Stiften 55 und 65 befestigt, die von
Schlitzen 57 und 58 aufgenommen sind, die im Kontaktelement 52
vorgesehen sind, wobei das Kontaktelement 52 in die
Betriebsstellung mittels einer Feder 59 gedrückt wird. An
einem Ende des Hebels 54 ist eine Nockenfläche 60 ausgebildet,
um mittels eines an einem Rahmen befestigten Stifts 61 die
Lage des Hebels 52 zwischen zwei Positionen wechseln zu
können. Erreicht das sich nach unten bewegende, rückseitige
Ende 24a der Hubplatte 24 die Position des Näherungssensors
51, so verläßt der Hebel 24 den Stift 61, so daß sich der
Hebel 54 mittels einer um den Stift 53 gewickelten Feder im
Uhrzeigersinn dreht und das Kontaktelement 52 in Berührung mit
dem oberen, konisch verlaufenden Bereich 2Xa der Fadenlage
einer Spule gelangt.
Das heißt der Näherungssensor 51 erzeugt ein Signal zum Öffnen
des Ventils für die Zufuhr von Luft zur Strahldüse 36 und der
Stift 61 gibt den Hebel 54 frei, wodurch sich das
Kontaktelement 52 in die Betriebsstellung bewegen kann.
Bei den vorigen Ausführungsbeispielen bewegt sich das
Hubelement 21 so weit nach unten, bis der Sensor 23 das obere
Ende der Fadenlage einer Spule erfaßt, wobei dann das
Kontaktelement 52 mit dem oberen, konischen Teil der Fadenlage
einer halbvollen Spule 2X in Eingriff kommt. Somit können die
Fadenenden entweder von vollen Spulen oder von halbvollen
Spulen aufgefunden werden, die der Fadenendesuchvorrichtung
zugeführt werden.
Beim Suchen des Fadenendes einer halbvollen Spule kann durch
kurzzeitiges Hin- und Herdrehen der Ausgangswelle des Motors
28 das Kontaktelement 37 innerhalb eines geringen Hubs, wie
dies durch den Doppelpfeil 62 verdeutlicht ist, die
Fadenendesuchwirkung der von der Strahldüse 36 ausgestrahlten
Luft sichergestellt werden. Obwohl bei halbvollen Spulen die
Fadenenden meistens um die oberen, konischen Bereiche mittels
eines Fadenendeaufwickelsystems beim Feinspinnvorgang
gewickelt sind, gibt es jedoch einige halbvolle Spulen, deren
Fadenenden von dem oberen konischen Bereich der Fadenlage
herabhängen. Jedoch kann in beiden Fällen das Fadenende leicht
von der Oberfläche der Spule abgetrennt werden, indem dieser
konische Bereich der Spule mit dem Kontaktelement 37
abgestriffen wird.
Obwohl die Fadenendesucheinrichtung 20 oder 50 an der Station
D (Fig. 2) vorgesehen ist, ist es ebenso möglich, die
Fadenendesucheinrichtung 20 oder 50 an einer anderen Station,
z. B. an der Station B und die Einrichtung 43 zum Erfassen
halbvoller Spulen an der Station A (Fig. 3) vorzusehen.
Ein Beispiel für die Anwendung der vorstehend erwähnten
Fadenendesucheinrichtung in Kombination mit einer Fadenandreh-
bzw. Anspinneinrichtung, die bei einer Ringspinnmaschine
vorgesehen ist, wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6
beschrieben.
Eine Spinnmaschine SP weist eine Vielzahl von Streckwerken
bzw. -einheiten 72 und eine Vielzahl von Spindeln 73 auf, die
in Längsrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenblattebene
aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Streckeinheiten 72
strecken Vorgarne 71, die von Vorgarnspulen 70 abgezogen
werden, zu einem Faserbündel. Dieses Faserbündel wird von den
Spindeln 73 und den Ringläufern 75 zu Spinnfäden gedreht. Die
gedrehten Fäden werden auf Spulen 74 aufgewickelt, die auf die
Spindeln 73 aufgesetzt sind.
Auf einem Wagen 76, der sich auf längs der Ringspinnmaschine
SP erstreckenden Schienen bewegt, ist eine Fadenandreh- bzw.
-anspinneinrichtung befestigt. Eine erfindungsgemäße
Fadenendesucheinrichtung 77 kann auf diesem Wagen 76 montiert
werden. Tritt ein Fadenbruch z. B. zwischen der Streckeinheit
72 und der Spindel 73 während des Spinnvorganges an der
Ringspinnmaschine SP auf, so wird ein spindelseitiges
Fadenende auf die Spule 74 aufgewickelt, während das von der
Streckeinheit 72 gelieferte Faserbündel in ein Saugrohr 78
eingesaugt wird, bis das Faserbündel und das Fadenende
miteinander verbunden sind. Nach Erfassen des Fadenbruches
hält der Wagen 76 gegenüber der Spindel 73 einer Spinnstelle
an, an der ein Fadenbruch aufgetreten ist. Anschließend wird
die Fadenendesucheinrichtung 77 für einen
Fadenendesuchvorgang, der ähnlich dem der
Fadenendesucheinrichtung der Fig. 1 ist, in Betrieb gesetzt,
um das auf dem oberen, konischen Bereich 74a der Fadenlage der
momentan bearbeiteten Spule aufgewickelte Fadenende zu finden.
Daraufhin wird das von der Spule aufgenommene Fadenende von
einem Fadenendehalteelement 79 gehalten. Dieses
Fadenendehalteelement 79 führt das Fadenende nach oben zur
Streckeinheit 72, um das Fadenende mit dem Faserbündel zu
verbinden, wobei gleichzeitig ein Einfädelelement 80 den von
der Spule wegragenden Faden in Eingriff mit dem Ringläufer 75
bringt. Nachdem der Fadenverbindevorgang beendet ist, wird die
Fadenendesucheinrichtung 77 von der Betriebsstellung in den
Wagen 76 zurückgezogen. Vorzugsweise wird die
Fadenendesucheinrichtung 77, die ähnlich der in Fig. 1
gezeigten Fadenendesucheinrichtung 20 ist, auf dem Wagen 76 so
befestigt, daß diese zur Arbeitsposition nahe der Spindel 73
hinbewegt und von dieser zurückgezogen werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind gemäß
der Erfindung ein Sensor zum Erfassen des oberen Endes der
Fadenlage einer Spule, nämlich der Grenze zwischen Fadenlage
und Spulenhülse, sowie ein zusätzliches Fadenendesuchelement,
das in Kontakt mit dem oberen, konischen Bereich der Fadenlage
der Spule gebracht werden soll, auf einem Hubelement
angeordnet, das längs der Achse der Spule bewegt werden kann,
wobei nach dem Erfassen des oberen Endes der Fadenlage der
Spule durch den oben erwähnten Sensor ein Fadenendesuchvorgang
gestartet wird. Demzufolge kann der Fadenendesuchvorgang für
eine halbvolle Spule zuverlässig durchgeführt und die
Wahrscheinlichkeit des Fehlschlagens des
Fadenendesuchvorganges verringert werden.
Claims (9)
1. Fadenendesuchvorrichtung mit einer Fadenendesucheinheit
(22), die auf einen konisch verlaufenden Bereich (2Xa) einer
Fadenlage einer Spule zum Suchen eines Fadenendes einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Fadenendesucheinheit (22) tragendes Hubelement (21) vorgesehen
ist, welches während des Fadenendesuchvorganges im wesentlichen
in einer die Achse der Spule enthaltenden Ebene auf- und abbewegt
wird, daß an dem Hubelement (21) ein Sensor (23) zum
Erfassen eines Endbereichs der Fadenlage der Spule angeordnet
ist, welcher einen Fadenendesuchvorgang durch die Fadenendesucheinheit
(22) in Gang setzt, sobald er den Endbereich der
Fadenlage der Spule erfaßt hat, und daß die Fadenendesucheinheit
(22) ein Fadenendelöseelement (37) aufweist, welches am
Hubelement (31) so abgestützt ist, daß es gegen den konisch
verlaufenden Bereich (2Xa) der Fadenlage der Spule drückt.
2. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hubelement (21) ferner eine Luftstrahldüse (36) vorgesehen
ist, die ein auf der Fadenlage der Spule aufgefundenes
Fadenende nach oben bläst.
3. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement (21) abgesenkt wird, bis der Sensor (23)
das obere Ende der Fadenlage der Spule erfaßt und das
Kontaktelement (37) in Berührung mit dem oberen, konisch verlaufenden
Bereich der Fadenlage steht und daß das Hubelement
(21) mehrere Male auf- und abbewegt wird, während Luft von
der Luftstrahldüse (36) abgestrahlt wird.
4. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs der Spulenförderbahn (L1) auf der stromaufwärts gerichteten
Seite eine Einrichtung (43) zum Erfassen einer
halbvollen Spule (2X) vorgesehen ist.
5. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (43) zum Erfassen einer halbvollen Spule
(2X) einen an einem stationären Stift (44) schwenkbar gelagerten
Fühler (45) aufweist, wobei ein Ende (45a) des Fühlers
(45) mit der Fadenlage einer vollen Spule (2) in Berührung
kommen kann, während dem anderen Ende (45b) des Fühlers ein
erster Näherungssensor (46) gegenüberliegt.
6. Fadenendesuchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenendesucheinheit (22) an einem Hebel (54) befestigt
ist, der mittels eines Stifts (53) schwenkbar am Hubelement
(21) angelenkt ist, und daß an einem äußeren Ende des
Hebels (54) eine Nockenfläche (60) vorgesehen ist, so daß die
Fadenendesucheinheit (22) zwischen zwei Positionen verschwenkt
werden kann, wobei in der ersten Position die Fadenendesucheinheit
(22) in Berührung mit dem oberen, konisch verlaufenden
Bereich (2Xa) der Fadenlage der Spule kommt und wobei in
der zweiten Position diese in Ruhelage gehalten wird.
7. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Näherungssensor (51) vorgesehen ist, der eine
Position des Hubelements (21) erfaßt, bei der der am Hubelement
(21) vorgesehene Sensor (23) das Ende der Fadenlage
einer Spule erfaßt, so daß der Hebel (54) zu einer
Position verschwenkt wird, bei der die Fadenendesucheinheit
(22) in Berührung mit dem oberen, konisch verlaufenden Bereich
(2Xa) der Fadenlage der Spule kommt, wenn das sich nach
unten bewegende Hubelement (21) an der Stelle des zweiten
Näherungssensors (51) eintrifft.
8. Verwendung der Fadenendesuchvorrichtung, die auf einem
eine Fadenverbindungseinrichtung enthaltenden Wagen (76)
angeordnet ist, der sich zwischen Streckeinheiten (72)
der Spinnmaschinen und einer Reihe von Spindeln (73) bewegt,
nach Ansprüchen 1 bis 7.
9. Verwendung der Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenendesuchvorrichtung ferner ein Fadenendehalteelement
(79), das das von der Spule aufgenommene Fadenende
hält und dieses zum Streckwerk (72) befördert, sowie ein Einfädelelement
(80) aufweist, das den sich von der Spule wegerstreckenden
Faden in Eingriff mit einem für die Spule vorgesehenen
Ringläufer (75) bringt.
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