CH680923A5 - - Google Patents

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CH680923A5
CH680923A5 CH2151/89A CH215189A CH680923A5 CH 680923 A5 CH680923 A5 CH 680923A5 CH 2151/89 A CH2151/89 A CH 2151/89A CH 215189 A CH215189 A CH 215189A CH 680923 A5 CH680923 A5 CH 680923A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn
bobbin
locating
sensor
yarn end
Prior art date
Application number
CH2151/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuo Okuyama
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of CH680923A5 publication Critical patent/CH680923A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • B65H67/088Prepositioning the yarn end into the interior of the supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden auf Spinnbobinen.
Auf einer Spinnmaschine erstellte Spinnbobinen werden einem Fadenreserve-Abspulvorgang unterzogen, um eine vorbestimmte Garnlänge von jeder Spinnbobine, vor dem Zuführen der Spinnbobinen zu automatischen Spulmaschinen im sich anschliessenden Spulvorgang zu verlängern, im allgemeinen ist zu diesem Zweck auf der Bobinenzufuhrseite der automatischen Spulmaschine eine Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes vorgesehen.
Fadenreserven werden eingeteilt in Kopffadenreserven, die am oberen Ende der Bobinen ausgebildet sind, und Fussfadenreserven, die sich am unteren Ende der Bobinen befinden. Die Vorrichtung zum Auffinden des Garnendes wickelt die Fadenreserve ab oder entfernt sie, und zwar entweder die Kopffadenreserve oder die Fussfadenreserve, zieht eine vorbestimmte Garnlänge von der Bobine ab, und führt den freien Abschnitt des Garns in die Zentraibohrung der Bobine ein oder wickelt einige lockere Windungen um die Garnlage herum, oder sie führt die Bobine einem Bobinenmagazin zu, so dass das freie Garnende angesaugt und von einer Saugvorrichtung gehalten wird. Das Garnende der Bobine wird je nach der Art der automatischen Spulmaschine entsprechend den vorgenannten Verfahrensschritten behandelt.
Die Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes muss in der Lage sein, Bobinen in unterschiedlichen Zuständen zu behandeln, z.B. Spinnbobinen, die jeweils eine Fadenreserve besitzen, die an einer vorbestimmten Position ausgebildet ist, volle Spinnbobinen, die überhaupt keine Fadenreserve besitzen, eine grosse Anzahl halbvoller Spinnbobinen, die von Feinspinnmaschinen abgezogen wurden, um einen Bobinensatz einer bestimmten Produktion gegen einen anderen Bobinensatz auszutauschen, und Bobinen, die ein Restgarn aufweisen und aus einer automatischen Spulmaschine ausgetragen wurden und erneut der automatischen Spulmaschine zugeführt werden sollen.
Entsprechend muss die Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes imstande sein, Garnenden auf Bobinen in unterschiedlichen Zuständen erfassen zu können.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes zu schaffen, welche in der Lage ist, Garnenden auf Bobinen in den unterschiedlichsten Zuständen aufzufinden.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden, umfassend: ein Hubglied, das in der Lage ist, sich längs der Rotationsachse einer Bobine, die an einer vorbestimmten Position plaziert ist, zu bewegen, einen Sensor zum Feststellen eines Endes einer Garnlage auf einer Bobine, der am Hubglied befestigt ist, und ein Garnende-Auffindhilfsglied, welches auf einen Körper der Bobine einwirkt, wenn der Sensor das Ende der Garnlage auf der Bobine feststellt.
Die Vorrichtung zum Auffinden des Garnendes nach der Erfindung kann nicht nur für eine automatische Spulmaschine verwendet werden, sondern auch als Fadenandrehmaschine in einem Spinnrahmen.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Bobinentransportweg einer Garnende-Auffindvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Beispiels für eine Vorrichtung zum Feststellen einer halbvollen Bobine,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Garnende-Auffindvorrichtung nach den Merkmaien der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Gesamtaufbaus einer Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes nach den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer generellen Anordnung einer Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes nach den Merkmalen der Erfindung, wie sie an einer Ringspinnmaschine angewandt wird.
Fig. 5 zeigt als Beispiel eine Vorrichtung zum Auffinden eines Garnendes einer Bobine (oder eines Kops) mit einer Kopffadenreserve, die sich am oberen Bobinenende befindet.
Eine kreisförmige Transportbahn ist zwischen zwei Transportbahnen 3 und 3a ausgebildet, auf denen Bobinen 2, aufgesetzt auf Bobinenträgern 1, entlanggeführt werden. Eine Aufnahmestation A und eine Austragstation F sind auf der kreisförmigen Transportbahn 4 jeweils mit der Transportbahn 3 und der Transportbahn 3a verbunden. Ein Abschnitt der kreisförmigen Transportbahn 4, der sich von der Aufnahmestation A über Bearbeitungsstationen B, C, D und E zur Austragstation F erstreckt, ist eine Transportbahn für einen Garn-ende-Auffindvorgang und ein Abschnitt der kreisförmigen Transportbahn 4, der sich von der Austragstation F über die Stationen G und H zur Aufnahmestation A erstreckt, stellt eine Rückkehrbahn dar, um Bobinen zurückzufordern, bei denen der Garnende-Auffindvorgang nicht erfolgreich ausgeführt wurde.
Von einem Spinnrahmen abgezogene Bobinen 2 werden in aufrechter Stellung auf den Trägern 1 auf der Transportbahn 3 in Richtung eines Pfeils 5 zur Aufnahmestation A einer Garnende-Auffindeinrichtung 100 gefördert. In regelmässigen Winkelabständen sind entlang eines Drehtisches 6 Träger-Durchlassmittel 7 vorgesehen, um mit Bobinen 2 bestückte Träger passieren zu lassen. Der Drehtisch 6 ist intermittierend in Richtung eines Pfeils 8 drehbar, um die Träger 1, welche von den Durchlassmitteln 7 an der Aufnahmestation A und nachfolgend an den Bearbeitungsstationen B, C, D und E sowie der Austragstation F akzeptiert wurden, entsprechend zu plazieren. Derjenige Träger 1, der eine Bobine 2 trägt, bei welcher der Garnende-Auffinde-
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Vorgang erfolgreich ausgeführt wurde, wird von der Austragstation F auf der Transportbahn 3a in Richtung eines Pfeils 9 zu einer Spulmaschine gefördert.
Die Station B ist mit einer fussfadenseitigen Fadentrennvorrichtung zum Abschneiden von unteren, fussfadenseitigen Garnreserven versehen, um die Garnende-Auffindvorrichtung zum Aufnehmen von Garnenden von Bobinen einzusetzen, die eine fussfadenseitige Fadenreserve tragen. Da die dargestellte Ausführungsform zum Auffinden von Garnenden auf Bobinen mit einer kopffadenseitigen Fadenreserve vorgesehen sein soll, ist an der Station B keine fussfadenseitige Faden-TrennVorrichtung angeordnet; somit wird die Bobine 2 an der Station B lediglich vorübergehend angehalten. Die Station C ist mit einem Suchmechanismus zum Aufsuchen von Garnspiralwindungen vorgesehen, die um eine Garnlage auf einer Bobine gewickelt sind, um ein Wiederaufwickeln zu bewirken, und zwar von Garnspiralwindungen, die auf der Oberfläche der Garnlage uneingebunden freiliegen.
Die Station D ist mit einer Saugvorrichtung 12 zum Abwickeln eines kopffadenseitigen Fadenendes versehen, welche ein Paar Rollen 13a und 13b umfasst, die bezüglich ihrer Rotationsachsen um einen kleinen Winkel gekippt angeordnet sind, so dass sie gedreht und gegen die kopffadenseitige Fadenreserve angedrückt werden können, um diese Fadenreserve abzuwickeln. Ferner ist ein Saugrohr 14 vorgesehen, das eine Einlassöffnung in der Nähe des oberen Endes der Bobine 2, die sich in der Station D befindet, aufweist, um die von dem oberen Ende der Bobine 2 abgenommene kopffadenseitige Fadenreserve anzusaugen.
Die Station E ist mit einem Garnende-Einsetzmechanismus versehen, um das freie Garnende, das von der Bobine 2 in einer vorbestimmten Länge abgezogen wurde, in dieser Länge in die Öffnung 15 des Wickelkörpers der Bobine 2 einzuführen.
Wenn sich eine Bobine 2e in der Station E befindet, spannt sich ein freies Garnende Y2 zwischen der Bobine 2e und einen Schlitz 17, der in dem Saugrohr 14 ausgebildet ist, wobei die Position des freien Garnendes Y2 von der aufgebrachten Spannung, je nach der Saugwirkung des Saugrohrs 14, abhängt. Eine Trennvorrichtung 18 und ein Garnsensor 19 sind auf dem Garnweg des gespannten freien Garnendes Y2 in einer Position über dem oberen Ende der Bobine 2e, die sich in der Station E befindet, angeordnet, so dass das gespannte freie Garnende Y2 in die Trennvorrichtung 18 zwangsläufig eintritt, sobald die Bobine 2e von der Station D zur Station E transferiert wird.
Es können als Garnsensor 19 ein photoelektrischer Sensor, ein kapazitiver Sensor, ein piezoelektrischer Sensor oder ein drahtbetätigter Mikro-schalter verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch hier ein photoelektischer Sensor eingesetzt, und zwar wegen der günstigen Ansprecheigenschaften, der Haltbarkeit und der Zuverlässigkeit derartiger Sensoren.
Die Garnende-Auffindeinrichtung 100 ist mit einem Garnendeaufnehmer 20 (Fig. 1) für spezielle Bobinen an den Stationen B, C oder D versehen.
Gemäss Fig. 1 besitzt der Garnendeaufnehmer 20 ein Hubglied 21, das in der Lage ist, eine Vertikalbewegung längs der Mittelachse derjenigen Bobine 2X auszuführen, die sich in der Station befindet, an der der Garnendeaufnehmer 20 vorgesehen ist. Ein Garnende-Auffindhilfsglied 22 ist an dem Hubglied 21 befestigt, und ferner eine kopffadenseitige Detektorvorrichtung 23 zum Feststellen des oberen Endes der Garnlage der Bobine 2X. Das Hubglied 21 hängt von einer Hubplatte 24 nach unten. Die Hubplatte 24 ist an einer Kugelumlaufwelle 27 entsprechend gelagert und an festen Rahmengliedern 25 und 26 abgestützt. Sobald die Kugelumlaufwelle 27 in Drehung versetzt wird, und zwar durch einen Antriebsmechanismus, umfassend einen Motor 28, ein Antriebsriemenrad 29, das auf der Abtriebswelle des Motors 28 befestigt ist, ein angetriebenes Riemenrad 31, das an der Kugelumlaufwelle 27 befestigt ist sowie einen Riemen 30, der sich zwischen dem antreibenden Rad 29 und dem angetriebenen Rad 31 erstreckt, bewegt sich die Hubplatte 24 auf einer Führungsstange 32 in vertikaler Richtung.
Die Kupplung zwischen der Kugelumlaufwelle 27 und dem Antriebsmechanismus kann auch ersetzt werden durch einen Linearmotor, eine hydraulische sowie eine pneumatische Betätigung. Annäherungssensoren 33 und 34 sind in der Nähe der Kugelumlaufwelle 27 vorgesehen, um das Ankommen der Hubplatte 24 sowohl an der obersten als auch an der untersten Position festzustellen.
Das Hubglied 21 steht mit der Hubplatte 24 über eine Verbindungsstange 35 in Verbindung. An dem Hubglied 21 sind der das obere Garnende auf einer Garnlage einer Bobine feststellende Sensor 23, eine Hilfsstrahldüse 36 und das Garnende-Auffind-hilfsglied 22 angebracht.
Das Garnende-Auffindhilfsglied 22 besitzt ein Kontaktglied 37 mit einer gezahnten Kontaktfläche 37a. Das Kontaktglied 37 wird von Stiften 40 und 41 getragen, die lose in Schlitzen 38 und 39 eingreifen, welche im Kontaktglied 37 ausgebildet sind, so dass sich seine Kontaktfläche der Bobinenoberfläche an-passt und in Richtung der Oberfläche einer Bobine durch eine Druckfeder 42 vorbelastet wird. Die Kontaktfläche des Kontaktglieds 37 kann anstelle der Zähne 37a mit einer einen hohen Reibwiderstand bietenden Gummiplatte oder einer Bürste versehen sein.
Die Funktionen der Garnende-Auffindeinrichtung werden im folgenden beschrieben.
Erste Ausführungsform (Fig. 1):
Die Garnende-Auffindeinrichtung besitzt bei der ersten Ausführungsform nach der Erfindung einen Garnendeaufnehmer 20, der, wie in Fig. 1 ersichtlich, an der Station D vorgesehen ist. Beim Ankommen einer Bobine an der Station D wird das Hubglied 21 unabhängig von der Grösse der Bobine abe-senkt, und zwar, bis der für das obere Ende zuständige Sensor 23 das obere Ende der Gamlage der Bobine feststellt. Hierbei steht das Kontaktglied 37 in Berührung mit dem Bobinenkörper. Dann wird das Hubglied 21 mehrere Male abwechselnd nach oben und nach unten bewegt, und währenddessen wird Luft über eine Strahldüse 36 ausgeblasen, um das Garnende der Garnlage auf der Bobine aufzufinden
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und dieses dann nach oben zu blasen. Entsprechend wird das Garnende in das Saugrohr 14 (Fig. 5), das sich über der Bobine befindet, eingesogen und dort gehalten. Die Bobine wird mittels einer Antriebsrolle 63 gedreht, so dass das Garn abgewickelt wird.
Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 3):
Bei einer Garnende-Auffindeinrichtung gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Garnendeaufnehmer 20, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, in der Station D vorgesehen, und eine Detektorvorrichtung 43 für halbvolle Bobinen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, an der Station D oder an der Station C kurz vor der Station D vorgesehen.
Beim Ankommen einer Bobine an der Station D überprüft die Detektorvorrichtung 43 die halbvolle Bobine, um festzustellen, ob es sich um eine volle oder halbvolle Bobine handelt. Die Detektorvorrichtung 43 für halbvolle Bobinen betätigt den Garnendeaufnehmer 20 nur dann, wenn es sich tatsächlich um eine halbvolle Bobine handelt. Wie in Fig. 3 ersichtlich, umfasst die Detektorvorrichtung 43 für halbvolle Bobinen z.B. einen feststehenden Stift 44, einen L-förmigen Fühler 45 mit einem vertikalen Fühlerschenkel 45a an seinem einen Ende, der schwenkbar auf dem feststehenden Stift 44 gelagert ist sowie einen Annäherungssensor 46, der am anderen Ende 45b des Fühlers 45 angeordnet ist. Wenn eine volle Bobine zur Station D geliefert wird, erfolgt eine Drehung des Fühlers auf dem feststehenden Stift 44 durch die volle Bobine, welche den vertikalen Fühlerschenkel 45a erfasst, und entsprechend bewegt sich das andere Ende 45b des Fühlers 45 vom Näherungssensor 46 weg, so dass der Näherungssensor 46 die Ankunft einer vollen Bobine an der Station D feststellt und ein entsprechendes Detektorsignale erzeugt.
In solch einem Fall wird der Garnendeaufnehmer 20 nicht betätigt. Wenn andererseits eine halbvolle Bobine an der Station D zugeführt wird, sendet der Näherungssensor 46 ein entsprechendes Detektorsignal zur Betätigung des Garnendeaufnehmers 20. Dann wird das Hubglied 21 gesenkt, bis der Sensor 23 für das obere Ende das entsprechende obere Ende der Garnlage auf der halbvollen Bobine feststellt, worauf das Kontaktglied 37 mehrere Male abwechselnd auf- und niederbewegt wird, um das Garnende zu ermitteln.
Dritte Ausführungsform (Fig. 4):
Ein Garnendeaufnehmer 50, welcher ähnlich aufgebaut ist wie der Garnendeaufnehmer 20, und der auch ähnlich funktioniert, ist an der Station D vorgesehen. Bei dem Garnendeaufnehmer 50 wird der Abwärtsweg des Sensors 23 erfasst. Wenn eine halbvolle Bobine in die Station D zugeführt wird, überschreitet der Abwärtsweg des Sensors 23 für das obere Ende einen vorgegebenen Wert. Dann setzt der Garnendeaufnehmer 50 seinen Auffindvorgang fort. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Garnendeaufnehmer 50 zusätzlich zu den Näherungssensoren 33 und 34 mit einem Näherungssensor 51 versehen, um das Eintreffen der Hubplatte 24 jeweils an den obersten und untersten Positionen feststellen zu können.
Der Näherungssensor 51 ist an einer Stelle vorgesehen, die einer Position entspricht, in der der Sensor 23 für das obere Ende, der gemeinsam mit dem Hubglied 21 nach unten bewegt wird, das obere Ende 2Xb einer vollen Bobine feststellt. Wenn somit der Station D eine volle Bobine zugeführt wird, stellt der Sensor 23 für das obere Ende die Garnlage der vollen Bobine gleichzeitig mit der Ermittlung des rückwärtigen Endes 24a der Hubplatte 24 durch den Näherungssensor 51 fest. In solch einem Fall beginnt das Hubglied 21 seine Aufwärtsbewegung unmittelbar nach der Feststellung des oberen Endes der Garnlage der vollen Bobine durch den Sensor 23 für das obere Ende.
Wenn andererseits eine halbvolle Bobine 2X der Station D zugeführt wird, setzt das Hubglied 21 seine Bewegung nach unten fort, nachdem der Näherungssensor 51 das hintere Ende 24a der Hubplatte 24 festgestellt hat. In solch einem Fall wird ein in einer Luftzufuhrleitung, die an die Luftstrahldüse 36 gekoppelt ist, vorgesehenes Ventil geöffnet, um Luft durch die Luftstrahldüse 36 austreten zu lassen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Hebel 54 über einen Stift 53 schwenkbar auf dem Hubglied 21 gelagert. Ein Kontaktglied 52, das dazu dient, mit dem Bobinenkörper in Berührung gebracht zu werden, ist auf dem Hebel 54 über Aufnahmezapfen 55 und 56, die ihrerseits mit dem Hebel 54 über Schlitze 57 und 58 verbunden sind, gelagert. Das Kontaktglied 52 wird in Richtung einer Betriebsposition mittels einer Feder 59 vorbelastet. Eine Nockenfläche 56 ist an einem Ende des Hebels 54 ausgebildet, um den Hebel 54 zwischen zwei Positionen mittels eines an einem Rahmen befestigten Zapfens 61 zu verschieben. Wenn das Hubglied 21 bei seiner Abwärtsbewegung an der Position des Näherungsschalters 51 ankommt, gibt der Zapfen 61 den Hebel 54 frei, und der Hebel 54 wird mittels einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn gedreht und dabei um den Stift 53 verschwenkt, um so einem Kontaktglied 52 zu gestatten, in Berührung mit dem Körper 2Xa einer Bobine zu gelangen.
Das heisst, dass der Näherungssensor 51 ein Signal zum Offnen des Ventils zur Luftzufuhr zur Strahldüse 36 erzeugt, und der Zapfen 61 gibt den Hebel 54 frei, damit das Kontaktglied 52 sich in seine Betätigungsposition bewegen kann.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bewegt sich das Kontaktglied 52 nach unten, bis der Sensor 23 für das obere Garnlagenende ein solches auf der Garnlage einer Bobine feststellt, und dann greift das Kontaktglied 52 am Wickelkörper einer halbvollen Bobine an. Somit lassen sich die Garnenden sowohl von vollen Bobinen als auch von halbvollen Bobinen, die der Garn-ende-Zufuhrvorrichtung zugeführt werden, auffinden.
Beim Auffinden des Garnendes einer halbvollen Bobine, wie in Fig. 1 gezeigt, erfolgt ein Betrieb des Motors 28 für eine kurze Zeit alternierend in gegenläufigen Richtungen, um ein Schütteln des Kontaktglieds 37 innerhalb eines kurzen Hubs zu erzielen, wie dies durch einen Doppelpfeil 62 angezeigt ist, wodurch das Auffinden eines Garnendes mit Hilfe der aus der Strahldüse 36 austretenden Luft zuverlässig sichergestellt wird. Obwohl halbvolle Bobinen
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Garnenden besitzen, die um die Garnwickelkörper herumgewickelt sind, und zwar in den meisten Fällen aufgrund eines Garnendeaufwickelsystems bei Feinspinnverfahren, besitzen auch einige halbvolle Bobinen Garnenden, die von ihren Garnwickelkörpern herunterhängen können. In jedem Fall lässt sich jedoch das Garnende ohne weiteres von der Oberfläche der Bobine abheben, und zwar, indem mittels des Kontaktglieds 37 der Bobinenwickelkör-per aussenseitig gerubbelt wird.
Obwohl der Garnendeaufnehmer 20 oder 50 an der Station D (Fig. 2) vorgesehen ist, wäre es auch möglich, den Garnendeaufnehmer 20 oder 50 an anderen Stationen, beispielsweise der Station B vorzusehen, und die Detektorvorrichtung 43 für halbvolle Bobinen (Fig. 3) an der Station A auszubilden.
Eine beispielhafte Anwendung der vorstehend beschriebenen Garnende-Auffindvorrichtung in Kombination mit einer Andrehvorrichtung, die in eine Ringspinnmaschine eingebaut ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Eine Spinnmaschine SP umfasst mehrere Strek-ken 72 und mehrere Spindeln 73, die aufeinanderfolgend in Längsrichtung, d.h. senkrecht zur Papierrichtung hintereinanderliegend vorgesehen sind. Die Strecken 72 verziehen Vorgarne 71 zu Faserbündeln, die von einem Vorgarnwickel 70 abgezogen werden. Dann wird den Faserbündeln über die Spindeln 73 und die Läufer 75 ein Drall verliehen, um so Garne zu spinnen, die dann auf Bobinen 74, die auf die Spindeln 73 aufgesetzt sind, aufgespult werden.
Auf einem Wagen 76, der auf Schienen entlang der Ringspinnmaschine SP verlagerbar ist, befindet sich eine Andrehvorrichtung. Ein Garnendeaufnehmer 77 nach den Merkmalen der Erfindung kann auf dem Wagen 76 montiert sein. Wenn ein Garnbruch stattfindet, z.B. zwischen der Strecke 72 und der Spindel 73 während des Spinnvorgangs der Ringspinnmaschine SP, wird ein Garnende auf der Seite der Spindel auf die Bobine 74 aufgewickelt, während das von der Strecke 72 zugeführte Faserbündel in das Saugrohr 78 eingesogen wird, bis das Faserbündel und das Garnende aneinandergedreht sind. Beim Feststellen eines Garnbruchs stoppt der Wagen 76 gegenüber der Spindel 73 der Spinneinheit, an der der Garnbruch stattfand. Dann wird der Garnendeaufnehmer 77 für einen Garnendeaufnahmevorgang, ähnlich dem anhand von Fig. 1 beschriebenen, betätigt, um ein Garnende, das auf den Wickelkörper 74a der Bobine aufgespult ist, auffinden zu können. Dann wird das von der Bobine er-fasste Garnende über ein Garnendehalteglied 79 gehalten, welches das Garnende nach oben in Richtung auf das Streckwerk führt, um das Garnende und das Faserbündel miteinander zu verbinden. Gleichzeitig bringt ein Einfädler 80 das von der Bobine abstehende Garn in Eingriff mit dem Läufer 75. Nachdem auf diese Weise das Garnandrehen bewerkstelligt wurde, erfolgt ein Zurückziehen des Garnendeaufnehmers 77 aus seiner Betriebsposition in den Wagen 76 hinein. Es ist erwünscht, dass der Garnendeaufnehmer 77, der entsprechend aufgebaut ist wie der Garnendeaufnehmer 20 gemäss
Fig. 1, auf dem Wagen 76 montiert ist, um so zur Arbeitsposition in der Nähe der Spindel 73 hingeführt und auch wieder abtransportiert werden zu können.
Aus der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ergibt sich, dass ein Sensor zur Feststellung des oberen Endes einer Garnlage auf einer Bobine, nämlich der Ermittlung der Grenze zwischen der Garnlage und der Aufwickelhülse, und ein Garnende-Auffindhilfsglied in Berührung mit dem Wickelkörper der Bobine gebracht werden, wobei diese Glieder auf einem Hubglied 21 montiert sind, das längs der Mittelachse einer Bobine bewegbar ist. Das Auffinden eines Garnendes kann somit gestartet werden, um ein solches Garnende auf einer Bobine über die Feststellung des oberen Endes der Garnlage auf der Bobine mittels des Sensors für das obere Ende zu erhalten. Somit lässt sich das Garnendeauffinden für eine halbvolle Bobine durchführen und die Möglichkeit von Fehlern beim Garnende-Auffindevorgang kann herabgesetzt werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden, gekennzeichnet durch ein Hubglied (21), das in Richtung der Mittelachse einer an einer vorbestimmten Position befindlichen Bobine (2X) bewegbar ist, einen Sensor (23) zum Feststellen eines Endes (2Xb) einer Garnlage auf der Bobine, wobei dieser Sensor (23) an dem Hubglied (21) vorgesehen ist, und ein Garnende-Auffindhilfsglied (22), welches auf einen Wickelkörper (2Xa) der Bobine einwirkt, wenn der Sensor (23) das Ende der Garnlage (2Xb) auf der Bobine feststellt.
2. Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hubglied (21) eine Luftdüse (36) vorgesehen ist, um ein an einer Garnlage der Bobine aufgefundenes Garnende nach aufwärts zu blasen.
3. Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garnende-Auffindhilfsglied (22) ein Kontaktglied (37) aufweist, welches von dem Hubglied (21) getragen wird, derart, dass es gegen den Wickelkörper (2Xa) der Bobine vorbelastbar und an diesen anpassbar ist, wobei das Garnende-Auffindhilfsglied (22) abwechselnd auf- und abwärts bewegt wird, um das Garnende der Garnlage auf der Bobine zu finden.
4. Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie so aufgebaut ist, dass bei einem Absenken des Hubglieds (21), bis der Sensor (23) das obere Ende der Garnlage (2Xb) auf der Bobine feststellt, das Kontaktglied (37) in Berührung mit dem Wickelkörper (2Xa) der Bobine steht und dass das Hubglied (21) abwechselnd mehrfach nach aufwärts und abwärts bewegt wird, während Luft durch die Luftdüse (36) austreten gelassen wird.
5. Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Garnende-Auffindhilfsglied (52) auf einem Hebel (54) gelagert ist, welcher schwenk-
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bar auf dem Hubglied (21) mittels eines Zapfens (53) abgestützt ist, dass dieser Hebel (54) an einem äusseren Ende eine Nockensteuerfläche (60) besitzt, so dass das Auffindhilfsglied (52) zwischen zwei Positionen verschiebbar ist, wobei in einer das Hilfsglied (52) in Berührung mit dem Wickelkörper (2Xa) einer Bobine gelangt und im nicht betriebsbereiten Zustand gehalten wird.
6. Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Näherungssensor (51) zur Feststellung einer Position des Hubglieds (21) vorgesehen ist, in der der auf dem Hubglied (21) vorgesehene Sensor (23) ein oberes Ende einer Garnlage einer Bobine feststellt, so dass der besagte Hebel (54) in eine Position verschwenkt wird, in der das Garnende-Auffindhilfsglied (52) in Berührung mit dem Wickelkörper (2Xa) gelangt, wenn das nach unten bewegte Hubglied (21) die Position des zweiten Näherungssensors (51) erreicht.
7. Garnende-Auffindeinrichtung, welche entlang einer Transportbahn für Bobinen angeordnet ist, mit einer Vorrichung zum Auffinden von Garnenden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Detektorvorrichtung (43) für halbvolle Bobinen in Transportrichtung vor der Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden vorgesehen ist, so dass letztere nur dann betätigt wird, wenn die Detektorvorrichtung (43) die Ankunft einer halbvollen Bobine feststellt.
8. Garnende-Auffindeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorvorrichtung (43) für halbvolle Bobinen einen Fühler
(45) aufweist, der auf einem feststehenden Zapfen (44) schwenkbar gelagert ist und mit einem Ende (45a) in Kontakt mit einer Garnlage einer vollen Bobine gelangen kann, und dass gegenüber dem anderen Fühlerende (45b) ein erster Näherungssensor
(46) vorgesehen ist.
9. Garnende-Auffindeinrichtung (100), welche auf der Hälfte einer Transportbahn (3) zur Verlagerung einer auf einem Träger (1) abgestützten Spinnbobine (2) von einer Spinnmaschine zu einer Spulmaschine zur Abgabe einer Fadenreserve von der Bobine vorgesehen ist, mit einer Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden nach Anspruch 1.
10. Wagen (76), welcher eine Andrehvorrichtung trägt und zwischen den Strecken (72) einer Spinnmaschine (SP) und einer Reihe von Spindeln (73) bewegbar ist, mit einer Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden (77) nach Anspruch 1.
11. Wagen (76), welcher eine Andrehvorrichtung trägt und zwischen den Strecken (72) einer Spinnmaschine (SP) und einer Reihe von Spindeln (73) bewegbar ist, mit einer Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden (77) nach Anspruch 2.
12. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Auffinden von Garnenden (77) so am Wagen montiert ist, dass sie in eine Arbeitsposition in der Nähe einer der Spindeln (73) und aus dieser wieder heraus verlagerbar ist.
13. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Gamendehalteglied (79) trägt, welches das von der Bobine erfasste
Garnende hält und es in Richtung der Strecken (72) verlagert, und dass ein Einfädelglied (80) vorgesehen ist, welches das von der Bobine aisstehende Garnende in Eingriff mit einem Läufer (75) für die 5 Bobine bringt.
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