DE102006006390A1 - Fadenspleißvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einem pneumatisch beaufschlagbaren Spleißprisma, einer Fadenklemm- und Schneideinrichtung zum Fixieren und Ablängen der zu spleißenden Fadenenden sowie einem Fadenzubringer zum Positionieren der vorbereiteten Fadenenden im Spleißkanal des Spleißprismas. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fadenspleißvorrichtung (10) wenigsteens einen Drehwinkelsensor (27) zum Überwachen einer ordungsgemäßen Positionierung der Funktionselemente (26, 25, 23) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fadenspleißvorrichtungen sind in der Textilmaschinenindustrie, insbesondere im Zusammenhang mit Kreuzspulautomaten, seit langem bekannt.
  • Solche in der Praxis bewährten Fadenspleißvorrichtungen sind beispielsweise in der DE 195 10 171 A1 oder im Handbuch "Autoconer 338" der Firma Schlafhorst ausführlich beschrieben.
  • Mit derartigen Fadenspleißvorrichtungen werden zwei Fadenenden, die nach einem Fadenbruch oder einem kontrollierten Reinigerschnitt entstanden sind, pneumatisch zu einer knotenfreien Verbindung verwirbelt, die nahezu Garnfestigkeit aufweist und im Idealfall ein fast garngleiches Aussehen besitzt.
  • Bei diesen bekannten und an sich bewährten Fadenspleißvorrichtungen erfolgt der Antrieb der verschiedenen Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung, insbesondere der Fadenklemm- und -schneideinrichtung, des Deckelelementes des Spleißers sowie des Fadenzubringers in der Regel über ein Kurvenscheibenpaket, das zum Beispiel über eine Steckkupplung an einen spulstelleneigenen Antrieb angeschlossen ist.
  • Des weiteren sind beispielsweise durch die DE 102 24 080 A1 Fadenspleißvorrichtungen bekannt, bei denen wenigstens der Fadenzubringer einzelmotorisch über einen separaten Schrittmotor antreibbar ist.
  • Der Schrittmotor ist dabei im Bereich der Schwenkachse des Fadenzubringers angeordnet und über eine Steuerleitung an den Spulstellenrechner der betreffenden Arbeitsstelle angeschlossen, wobei der Spulstellenrechner seinerseits über eine Busverbindung mit der zentralen Steuereinheit der Textilmaschine in Verbindung steht.
  • Durch die nachveröffentlichte DE 10 2004 051 038 A sind außerdem Fadenspleißvorrichtungen bekannt, die ein schwenkbar gelagertes Steuersegment mit einer Außenverzahnung aufweisen, die mit dem Antriebsritzel eines definiert ansteuerbaren Schrittmotors kämmt.
  • An dieses Steuersegment sind die verschiedenen Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung angeschlossen.
  • Das Steuersegment weist beispielsweise im Bereich seines Umfangs einen Kugelgelenkanschluss auf, an den über ein Steuergestänge der Fadenzubringer angeschlossen ist.
  • Zur Positionierung des Fadenzubringers in der Arbeitsstellung, dreht der Schrittmotor, ausgehend von einem Nullstellensensor, eine vorgebbare Anzahl von Motorschritten und schwenkt dabei das Steuersegment.
  • Derartig ausgebildete Fadenspleißvorrichtungen sind in ihrem konstruktiven Aufbau relativ einfach und unkompliziert.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Fadenspleißvorrichtungen ist allerdings, dass es, bedingt durch die Funktionsweise von Schrittmotoren, beispielsweise bei einer Schwergängigkeit eines Funktionselements, zu Fehlstellungen der Funktionselemente kommen kann, die insbesondere beim Fadenzubringer nicht sofort bemerkt werden und in der Folge dazu führen können, dass die Fadenverbindungen den geforderten Qualitätsstandards nicht mehr entsprechen.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung zu schaffen, bei der insbesondere der Fadenzubringer zuverlässig vorgebbare Positionen anfährt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fadenspleißvorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Fadenspleißvorrichtung mit wenigstens einem Drehwinkelsensor zum Überwachen einer ordnungsgemäßen Positionierung der Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung hat den Vorteil, dass eine ständige Überwachung der Ist-Winkellage dieser Funktionselemente gegeben ist, so dass bei Bedarf, das heißt, wenn beispielsweise eines der Funktionselemente seine Soll-Stellung nicht erreicht, sofort regelnd eingegriffen werden kann.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass an den Fadenzubringer ein Drehwinkelsensor angeschlossen ist, der die ständige Ist-Winkellage des Fadenzubringers erfasst.
  • Der Drehwinkelsensor steht dabei außerdem mit einem Regelkreis in Verbindung, der dafür sorgt, dass der Fadenzubringer in Soll-Stellungen positioniert wird.
  • Das heißt, durch den Regelkreis wird sofort korrigierend eingegriffen, wenn aufgrund der Ist-Winkellage des Fadenzubringers zu befürchten ist, dass die zu verschleißenden Fadenenden keine optimale Überlappungslänge aufweisen und entsprechend die Fadenspleiße nicht dem geforderten Qualitätsstandard entsprechen.
  • Wie im Anspruch 3 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausbildung der jeweilige Spulstellenrechner Bestandteil des Regelkreises. Das bedeutet, der Spulstellenrechner übernimmt die Aufgabe, die Signale des Drehwinkelsensors zu verarbeiten und gegebenenfalls dafür zu sorgen, dass der Fadenzubringer stets in seiner Soll-Winkellage positioniert wird.
  • In vorteilhafter Ausführungsform steht der Fadenzubringer, wie im Anspruch 4 dargelegt, antriebstechnisch mit einem Schrittmotor in Verbindung, der, wie vorstehend angedeutet, vom Spulstellenrechner, entsprechend den Signalen des Drehwinkelsensors so ansteuerbar ist, dass der Fadenzubringer in einer vorgegebenen Stellung positioniert wird.
  • Das heißt, wenn der Drehwinkelsensor feststellt, dass der Fadenzubringer noch nicht in seiner ordnungsgemäßen Arbeitsstellung steht, steuert der Spulstellenrechner den Schrittmotor so lange nach, bis die Ist-Winkellage des Fadenzubringers seiner Soll-Winkellage entspricht.
  • Vorzugsweise ist außerdem eine Einrichtung vorhanden, die signalisiert, wenn der Fadenzubringer trotz mehrfachen Nachsteuerns des Schrittmotors nicht in seiner Soll-Arbeitsstellung zu positionieren ist oder wenn der betreffende Fadenzubringer wiederholt erst nach mehrmaligem Nachsteuern in seine Soll-Stellung eingefahren werden konnte (Anspr. 5).
  • Da ein nicht vorschriftsmäßig positionierbarer Fadenzubringer auf eine Störung an der betreffenden Fadenspleißvorrichtung hinweist, ist es außerdem vorteilhaft, die betreffende Arbeitsstelle sofort stillzusetzen.
  • Wie im Anspruch 6 beschrieben, ist in einer vorteilhaften Ausbildung des Weiteren vorgesehen, dass die Drehwinkelsensoren der einzelnen Spulstellen über ein Bussystem an eine Zentralsteuereinheit der Textilmaschine angeschlossen sind.
  • Eine solche Ausbildung ermöglicht bei Bedarf, beispielsweise zu Beginn einer neuen Garnpartie, sowohl eine gemeinsame, genaue Einstellung der Fadenzubringer, als auch deren Überwachung von einer zentralen Stelle aus.
  • Das heißt, vorzugsweise an der Zentralsteuereinheit der Textilmaschine kann auf einfache Weise die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Fadenspleißvorrichtungen, insbesondere deren Fadenzubringern, überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist der Drehwinkelsensor dabei, wie im Anspruch 7 dargelegt, im Bereich der Schwenkachse des Fadenzubringers angeordnet.
  • Die Anordnung des Drehwinkelsensors direkt auf der Schwenkachse führt zu einer relativ einfachen Konstruktion, da auf Übertragungselemente jedweder Art verzichtet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, dass die Drehwinkelsensoren die Ist-Winkellage des Fadenzubringers kontaktlos detektieren (Anspr. 8).
  • Das kontaktlose Erfassen der Winkellage des Fadenzubringers führt zu einer mechanisch verschleißfreien Konstruktion, die außerdem relativ unempfindlich gegen den in Spinnereien allgegenwärtigen Faserflug ist.
  • Wie im Anspruch 9 beschrieben, weist der Drehwinkelsensor vorzugsweise einen Permanentmagneten sowie ein Hallelement auf, die zueinander relativ beweglich angeordnet sind.
  • Der Drehwinkelsensor verfügt außerdem über eine integrierte Schaltung, die die relative Stellung von Permanentmagnet und Hallelement ermittelt.
  • Derartig ausgebildete Drehwinkelsensoren haben den Vorteil, dass nacheinander jede einzelne Winkellage des Fadenzubringers zuverlässig überwacht wird.
  • Das heißt, beim Einsatz eines solchen Drehwinkelsensors kann auf einen zusätzlichen Sensor zur Überwachung der Nulllage des Fadenzubringers, wie er bislang notwendig war, verzichtet werden.
  • Außerdem ist es mit solchen Drehwinkelsensoren möglich, den Bewegungsablauf, das heißt, die Geschwindigkeit mit der der Fadenzubringer geschwenkt wird, zu kontrollieren und gegebenenfalls, beispielsweise in Abhängigkeit von den Garnparametern, zu variieren.
  • Derartig ausgebildete Drehwinkelsensoren sind an sich bewährte Bauteile, die auch im Handel erhältlich sind und die im Maschinenbau, speziell im Zusammenhang mit definiert drehbar gelagerten Bauteilen, seit langem erfolgreich im Einsatz sind. Das heißt, bei der erfindungsgemäßen Fadenspleißeinrichtung kommt zur Ermittlung der Ist-Winkellage des Fadenzubringers eine an sich bewährte Vorrichtung zum Einsatz.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem vorgesehen sein, dass nicht nur die Winkellage des Fadenzubringers durch einen Drehwinkelsensor überwacht wird, sondern auch andere Funktionselemente der Fadenspleißvorrichtung mit einem entsprechenden Drehwinkelsensor ausgestattet werden.
  • Wie im Anspruch 10 dargelegt, kann die Fadenspleißvorrichtung beispielsweise, insbesondere wenn das Deckelelement einzelmotorisch angetrieben wird, zusätzlich über einen Drehwinkelsensor verfügen, der speziell die Stellung eines Deckelelementes detektiert, das während des Spleißvorganges den Spleißkanal im Spleißprisma verschließt.
  • Entsprechend kann, wie im Anspruch 11 angedeutet, auch ein Drehwinkelsensor vorgesehen werden, der die Funktion der Fadenklemm- und Schneideinrichtung überwacht, wenn diese über einen separaten Antrieb beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine mit einer Fadenspleißvorrichtung ausgestatteten Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten,
  • 2 eine erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung mit einem Drehwinkelsensor im Bereich der Schwenkachse des Fadenzubringers, in einer Ansicht von unten,
  • 3 die Fadenspleißvorrichtung gemäß 2, in Seitenansicht.
  • In 1 ist schematisch in Seitenansicht eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein Kreuzspulautomat, dargestellt.
  • Wie bekannt, weisen derartige Kreuzspulautomaten 1 zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, im vorliegenden Fall Spulstellen 2, auf.
  • Auf diesen Spulstellen 2 werden Spinnkopse 9, die beispielsweise auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produziert wurden, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult, die nach ihrer Fertigstellung mittels eines selbsttätig arbeitenden (ebenfalls nicht dargestellten) Serviceaggregates auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben werden.
  • Im Ausführungsbeispiel weist der Kreuzspulautomat 1 außerdem eine maschineneigene Logistikeinrichtung in Form eines Kops- und Hülsentransportsystems 3 auf, von dem in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt sind.
  • In diesem Kops- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung positioniert, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen um.
  • Die angelieferten Spinnkopse 9 werden dabei in der Abspulstellung AS, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befindet, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult.
  • Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen gewährleisten.
  • Diese, an sich bekannten Einrichtungen sind beispielsweise ein Spulstellenrechner 29, eine um eine Schwenkachse 16 bewegliche, unterdruckbeaufschlagbare Saugdüse 12, ein um eine Schwenkachse 13 bewegliches, unterdruckbeaufschlagbares Greiferrohr 11 sowie eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung 10.
  • Die pneumatische Fadenspleißvorrichtung 10 ist bezüglich des regulären Fadenlaufes etwas zurückversetzt und mit ihrem Zentralgehäuse 31 am Spulstellengehäuse 33 festgelegt.
  • Solche Fadenspleißvorrichtungen 10 verfügen, wie nachfolgend anhand der 2 und 3 näher erläutert wird, neben einem Spleißprisma 32 mit pneumatisch beaufschlagbarem Spleißkanal noch über eine obere und eine untere Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23, einen schwenkbar gelagerten Fadenzubringer 26 sowie ein ebenfalls schwenkbar gelagertes Deckelelement 25, das den Spleißkanal während des Spleißprozesses verschließt.
  • Das Spleißprisma 32 ist seinerseits auf einem Verteilerblock 46 angeordnet, in den auch (nicht dargestellten) Halte- und Auflöseröhrchen eingelassen sind.
  • Die Kreuzspule 15 ist während des Spulprozesses frei drehbar im Spulenrahmen 28 einer Spulvorrichtung 24 gehalten und liegt dabei beispielsweise mit ihrer Oberfläche auf einer Nuttrommel 14 auf, die die Kreuzspule 15 über Reibschluss mitnimmt und auch für eine ordnungsgemäße Changierung des auf die Kreuzspule 15 auflaufenden Fadens sorgt.
  • Die 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung 10 im Detail.
  • Wie angedeutet, ist innerhalb eines Zentralgehäuses 31 ein elektromotorischer Einzelantrieb, vorzugsweise ein Schrittmotor 22 angeordnet, dessen Antriebsritzel 20 mit der Außenverzahnung 19 eines Steuersegmentes 18 kämmt.
  • Das Steuersegment 18 ist auf einer Lagerwelle 17 begrenzt drehbar gelagert und über ein Befestigungsmittel 30 an eine Hebelmechanik 35 angeschlossen, die ebenfalls auf der Lagerachse 17 angeordnet ist.
  • Die Hebelmechanik 35 besteht dabei aus einem ersten Hebel 38, an den über eine Anschlussachse 36 eine Verbindungslasche 47 zur Betätigung der Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23 angelenkt ist sowie aus einem zweiten Hebel 39, der über eine Lasche 48 an das Deckelelement 25 angeschlossen ist.
  • Zwischen die beiden Hebel 38, 39 ist dabei ein Federelement 37 eingeschaltet, das beim Verschwenken des Steuersegmentes 18 über den Hebel 38 den Hebel 39 kraftschlüssig mitnimmt.
  • Das Federelement 37 verhindert dabei einerseits, dass aufgrund des frühzeitigen Aufsetzens des Deckelelementes 25 auf das Spleißprisma 32 bei gleichzeitigem Weiterschwenken des Steuersegmentes 18 an der Fadenspleißvorrichtung Schäden auftreten können und ermöglicht andererseits in Verbindung mit einer entsprechenden Ausbildung der Fadenklemm- und -schneideinrichtung einen großen Schwenkweg des Steuersegmentes 18.
  • Das Steuersegment 18 weist im Bereich seines Umfangs 40 ein zweites Anlenkmittel, vorzugsweise in Form eines Kugelgelenkanschlusses 34 auf, an den ein Steuergestänge 44 für den Fadenzubringer 26 angeschlossen ist, der um eine Schwenkachse 55 begrenzt beweglich gelagert ist.
  • Im Bereich der Schwenkachse 55 ist des Weiteren ein Drehwinkelsensor 27 installiert, der den Schwenkwinkel des Fadenzubringers 26 erfasst. Der Drehwinkelsensor 27, der vorzugsweise neben einer integrierten Schaltung, einen Permanentmagneten sowie ein Hallelement aufweist, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind, erfasst kontaktlos die jeweilige Winkelstellung des Fadenzubringers 26, die, wie bekannt, entscheidend ist für das Maß des Einzugs der vorbereiteten Fadenenden in den Spleißkanal des Spleißprismas 32.
  • Der Drehwinkelsensor 27 ist über eine Signalleitung 41 an den Spulstellenrechner 29 der betreffenden Arbeitsstelle 2 angeschlossen, der die Signale des Drehwinkelsensors 27 verarbeitet.
  • Der Spulstellenrechner 29 steht seinerseits über ein Bussystem 42 mit der Zentralsteuereinheit 43 der Textilmaschine 1 in Verbindung.
  • Funktion der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung:
    Wenn an einer der Spulstellen 2 der Textilmaschine 1 ein Fadenbruch aufgetreten ist oder aufgrund eines Fadenfehlers ein kontrollierter Reinigerschnitt durchgeführt wurde, wird die betreffende Kreuzspule 15 zunächst in den Stillstand gebremst.
  • Die Saugdüse 12 holt dann den Oberfaden von der Kreuzspule 15 zurück und fädelt ihn mit Hilfe eines Leitbleches 50 in die obere Fadenklemmeinrichtung der Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23, den Spleißkanal im Spleißprisma 32 sowie die untere Fadenschneideinrichtung der Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23 ein.
  • Gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig wird durch das Greiferrohr 11 auch der Unterfaden herangeschafft und ebenfalls mit Hilfe eines Fadenleitbleches 50 in der unteren Fadenklemmeinrichtung, dem Spleißkanal sowie in der oberen Fadenschneideinrichtung der Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23 positioniert.
  • Anschließend wird über den Spulstellenrechner 29 die Fadenspleißvorrichtung 10 angesteuert.
  • Das heißt, der Schrittmotor 22 beginnt das Steuersegment 18, wie in 2 angedeutet, in Richtung R zu verschwenken, dabei werden das Deckelement 25, die Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23 sowie der Fadenzubringer 26 betätigt, dessen jeweilige Winkellage durch den Drehwinkelsensor 27 überwacht wird.
  • Das bedeutet, nach kurzer Zeit setzt zunächst das Deckelelement 25 auf dem Spleißprisma 32 auf und deckt den Spleißkanal ab. Das weiterschwenkende Steuersegment 18 betätigt über die Verbindungslasche 47 gleichzeitig oder kurz danach die Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23, die die Fadenenden klemmt und ablängt.
  • Daraufhin wird das Steuersegment 18 kurz gestoppt und die im Verteilerblock 46 des Spleißprismas 32 angeordneten (nicht dargestellten) Halte- und Auflöseröhrchen werden so mit Druckluft beaufschlagt, dass die Fadenenden in die Halte- und Auflöseröhrchen eingesaugt und dort weitestgehend von ihrer Drehung befreit werden.
  • Das Steuersegment 18 wird nun durch den Schrittmotor 22 weitergeschwenkt und betätigt dabei über das Steuergestänge 44 den Fadenzubringer 26, der die vorbereiteten Fadenenden aus den Halte- und Auflöseröhrchen herauszieht und im Spleißkanal des Spleißprismas 32 mit vorgebbarer Überdeckung, die durch den Drehwinkelsensor 27 überwacht wird, positioniert.
  • Das heißt, der Fadenzubringer 26, dessen Arme jeweils auf der dem zugehörigen Halte- und Auflöseröhrchen gegenüberliegenden Seite so in den Fadenstrang von Oberfaden beziehungsweise Unterfaden fassen, dass eine Fadenschlaufe entsteht, wird über das Steuersegment 18 bzw. den Schrittmotor 22 so angesteuert, dass die Fadenenden aus den Halte- und Auflöseröhrchen in Richtung des Spleißkanals 20 gezogen werden. Der Fadenzubringer 26 wird dabei in eine Soll-Winkellage geschwenkt, in der gewährleistet ist, dass die in den Spleißkanal zurückgezogenen Fadenenden eine vorbestimmte, optimale Überlappung aufweisen.
  • Die Soll-Winkellage des Fadenzubringers kann dabei, vorzugsweise zu Beginn eines Partiewechsels, an einer Zentralsteuereinheit 43 des Kreuzspulautomaten 1, die über ein Bussystem 42 mit den Spulstellenrechner 29 der zahlreichen Arbeitsstellen 2 verbunden sind, eingestellt werden.
  • Wenn die Fadenenden diese optimale Überdeckung, die von verschiedenen Garnparametern, zum Beispiel vom Garnmaterial oder der Garnnummer, abhängig ist, erreicht haben, das heißt, wenn der Fadenzubringer 26 in einer vorgegebenen, durch den Drehwinkelsensor 27 überwachten Soll-Winkelstellung positioniert ist, wird Spleißluft auf den durch das Deckelelement 25 verschlossenen Spleißkanal gegeben und die innerhalb des Spleißkanals positionierten Fadenenden pneumatisch verwirbelt.
  • Anschließend wird das Steuersegment 18 durch den Schrittmotor 22 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt.
  • Das Steuersegment 18 öffnet dabei die Fadenklemm- und -schneideinrichtung 23 und das Deckelelement 25, so dass der pneumatisch verbundene Faden freigegeben wird.
  • Außerdem wird dabei der Fadenzubringer 26 in seine Nullstellung eingeschwenkt, die vorzugsweise ebenfalls durch den Drehwinkelsensor 27 detektiert wird.
  • Der Spulvorgang kann dann erneut gestartet werden.

Claims (11)

  1. Fadenspleißvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einem pneumatisch beaufschlagbaren Spleißprisma, einer Fadenklemm- und Schneideinrichtung zum Fixieren und Ablängen der zu spleißenden Fadenenden sowie einem Fadenzubringer zum Positionieren der vorbereiteten Fadenenden im Spleißkanal des Spleißprismas, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspleißvorrichtung (10) wenigstens einen Drehwinkelsensor (27) zum Überwachen einer ordnungsgemäßen Positionierung der Funktionselemente (26, 25, 23) aufweist.
  2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fadenzubringer (26) ein Drehwinkelsensor (27) angeschlossen ist, der die Ist-Winkellage des Fadenzubringers (26) detektiert, dass der Drehwinkelsensor (27) an einen Regelkreis angeschlossen ist und dafür sorgt, dass der Fadenzubringer (26) in Soll-Stellungen positioniert wird.
  3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spulstellenrechner (29) Bestandteil dieses Regelkreises ist.
  4. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzubringer (26) antriebstechnisch mit einem Schrittmotor (22) in Verbindung steht, der vom Spulstellenrechner (29), entsprechend den Signalen des Drehwinkelsensors (27) ansteuerbar ist.
  5. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorhanden ist, die signalisiert, wenn der Fadenzubringer (26) seine vorgegebene Soll-Stellung nicht erreicht.
  6. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkelsensoren (27) der einzelnen Spulstellen (2) über die Spulstellenrechner (29) sowie ein Bussystem (42) an eine Zentralsteuereinheit (43) der Textilmaschine (1) angeschlossen sind.
  7. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelsensor (27) im Bereich der Schwenkachse (55) des Fadenzubringers (26) angeordnet ist.
  8. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelsensor (27) so ausgebildet ist, dass er die Winkellage des Fadenzubringers (26) kontaktlos detektiert.
  9. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelsensor (27) einen Permanentmagneten sowie ein Hallelement aufweist, dass Permanentmagnet und Hallelement zueinander relativ beweglich angeordnet sind und dass eine integrierte Schaltung vorgesehen ist zur Ermittlung der relativen Stellung von Permanentmagnet und Hallelement.
  10. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspleißvorrichtung (10) über einen Drehwinkelsensor verfügt, der die Stellung eines einzelmotorisch angetriebenen Deckelelementes (25) detektiert, das während des Spleißvorganges den Spleißkanal im Spleißprisma (32) verschließt.
  11. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspleißvorrichtung (10) über einen Drehwinkelsensor verfügt, der die Stellung einer durch einen separaten Antrieb beaufschlagbaren Fadenklemm- und Schneideinrichtung (23) überwacht.
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