DE3726508A1 - Vorrichtung zum entnehmen einer huelse aus einem huelsenmagazin und zum uebergeben der huelse an den spulenrahmen einer spulstelle - Google Patents

Vorrichtung zum entnehmen einer huelse aus einem huelsenmagazin und zum uebergeben der huelse an den spulenrahmen einer spulstelle

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DE3726508A1 DE19873726508 DE3726508A DE3726508A1 DE 3726508 A1 DE3726508 A1 DE 3726508A1 DE 19873726508 DE19873726508 DE 19873726508 DE 3726508 A DE3726508 A DE 3726508A DE 3726508 A1 DE3726508 A1 DE 3726508A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem fahrbaren Bedienungswagen einer Kreuzspulen herstellenden Maschine zum Entnehmen einer Hülse aus einem Hülsenmagazin und zum Übergeben der Hülse an den Spulenrahmen einer Spulstelle der Kreuzspulen herstellenden Maschine mit Hilfe eines zwischen Hülsenmagazin und Spulenrahmen bewegbaren Zubringers.
An Kreuzspulautomaten und Rotorspinnmaschinen sind Kreuzspulenwechsler bekannt, bei denen die Hülsen von einem prismenförmigen Zubringer aufgenommen und durch einen Spanndraht gehalten werden. Das Zubringerprisma ist fest mit einem schwenkbaren Zubringerarm verbunden.
Derartige Zubringereinrichtungen haben den Nachteil, daß das Prisma zum Einstellen auf den Hülsendurchmesser und die Hülsenkonizität im Raum geschwenkt werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es schwierig ist, mit mehr oder weniger großen Teilwicklungen versehene Hülsen zu handhaben. Außerdem ist es schwierig, mit einem starren, verhältnismäßig großen Prisma die Hülsen überhaupt zu handhaben, sie aus dem Hülsenmagazin zu entnehmen und störungsfrei an den Spulenrahmen abzugeben. Am Hülsenmagazin sind hierzu beispielsweise federnde Klappen am Magazinboden und am Kreuzspulenwechsler das vorübergehende Nachrutschen der Hülsen im Magazin verhindernde Sperrdrähte erforderlich. Die Sperrdrähte müssen steuerbar sein und die aufwendigen Hülsenmagazine sind an jeder Spulstelle beziehungsweise Arbeitsstelle der die Kreuzspulen herstellenden Maschine notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen, auf unterschiedlich dimensionierte Hülsen einstellbaren Mitteln rasch und sicher die Hülsen zu handhaben und das Neubestücken der Spulstellen mit Hülsen störungsfrei durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zubringer zum Ergreifen der Hülse mit quer zur Hülsenlängsachse bewegbaren, die Hülse zwischen sich einschließenden Einzelfingern versehen ist und daß die Einzelfinger in der Hülsenlängsachse beabstandet voneinander angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr anpassungsfähig und zuverlässig. Ihre Vorteile entwickelt sie insbesondere auch dann, wenn die Hülse in einer Zwischenstellung noch einmal freigegeben werden muß, damit eine Reservewicklung aufgebracht werden kann.
Anhand der Fig. 1 bis 8 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Dabei wird auch auf Besonderheiten, besondere Merkmale und Vorteile eingegangen.
Fig. 1 zeigt Teile eines Spulapparates und eines Kreuzspulenwechslers.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab als Fig. 1 und zum Teil im Längsschnitt Einzelheiten eines Zubringers.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 2 gezeichneten Linie A-A.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die Vorrichtung in verschiedenen Stellungen.
Fig. 8 zeigt die Ansicht einer zum Kreuzspulenwechsler gehörenden Vorrichtung zum Bilden einer Reservewicklung auf dem Hülsenende.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Spulapparat 1 eines Kreuzspulautomaten eine Spultrommel 2, die dem Friktionsantrieb einer Hülse beziehungsweise einer auf der Hülse hochgewickelten Kreuzspule dient. Die Spultrommel 2 rotiert in Richtung des Pfeils 49. Sie kann mit einer Kehrgewinderille zum changierenden Verlegen des aufzuwickelnden Fadens versehen sein. Die Hülse wird in einen Spulenrahmen 3 in an sich bekannter Weise eingespannt. Der Spulenrahmen 3 ist in Fig. 6 besser sichtbar. Seine Drehachse liegt bei 52. Er besitzt außerdem eine Schwenkachse 53, damit er sich an die Aufnahme zylindrischer oder konischer Spulen beziehungsweise Hülsen anpassen kann. Von dem zweiarmig ausgebildeten Spulenrahmen 3 ist nur der linke Arm sichtbar. Der rechte Arm hat die gleiche Gestalt und Größe und ist zusätzlich mit einem Rahmenkipphebel 3′ versehen, auf den später noch näher eingegangen wird. Die Einspannachse der in den Spulenrahmen 3 einzuspannenden Hülse ist mit 54 bezeichnet. Das Einspannen der Hülse geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Hülse nach Wegschwenken eines der beiden Rahmenarme zwischen rotierbare Hülsenteller gesteckt und durch den wieder zurückschwenkenden Rahmenarm festgehalten wird. Mit wachsender Kreuzspule schwenkt der Spulenrahmen 3 um die Schwenkachse 53 nach oben.
Gemäß Fig. 1 ist eine bereits fertig gewickelte Kreuzspule durch den Kreuzspulenwechsler 50 bereits aus dem Spulapparat 1 entfernt worden. Der Spulapparat 1 ist jetzt bereit zur Aufnahme einer neuen Hülse.
Fig. 1 zeigt über dem Spulapparat 1 das Maschinengestell 43 des automatischen Kreuzspulenwechslers 50, der während seiner Tätigkeit an dem Spulapparat 1 auf an sich bekannte Art und Weise eingerastet und somit am Weiterfahren gehindert ist.
An dem Kreuzspulenwechsler 50 ist ein schwenkbarer Zubringerarm 14 mit einem am Zubringerarm drehbar gelagerten Zubringerkopf 13 erkennbar. Der Zubringerkopf 13 ist um die Drehachse 13′ drehbar, der Zubringerarm 14 um die Schwenkachse 14′ schwenkbar.
Der Zubringerkopf 13 trägt insgesamt fünf Einzelfinger 4 bis 8. Er ist mit den Fingern und mit weiteren Betätigungselementen insbesondere in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 1 ist ein stationär am Maschinenoberbau des Spulapparats 1 aufgehängtes Hülsenmagazin 51 mit seinen beiden Hülsentragarmen beziehungsweise Magazinkufen 39 und 40 sichtbar. Das Hülsenmagazin 51 enthält mehrere leere Hülsen, von denen in Fig. 1 die Hülsen 45 und 46, in Fig. 4 die Hülsen 45, 46 und 47 sichtbar sind.
Insbesondere Fig. 4 zeigt, daß der Hülsentragarm 39 verstellbar an einem Träger 77 befestigt ist. Der Träger ist seinerseits an einem Rahmenteil des Spulapparats 1 befestigt, der in Fig. 4 oberhalb des Trägers 77 sichtbar ist. Die Verstellung des Hülsenträgers 39 erfolgt durch eine Kombination von Schrauben und Langlöchern gemäß der Einstellskala 66. Die Befestigungsmittel sind in Fig. 4 durch die Hülse 47 verdeckt. In gleicher Weise ist der andere Hülsentragarm 40 an einem Träger befestigt, der wegen der besseren Darstellung des Hülsenmagazins 51 demontiert worden ist. An der Seitenwand 78 des Hülsentragarms 40 sind die der Befestigung dienenden Langlöcher 79 und 80 sichtbar.
Fig. 2 zeigt den Zubringerkopf 13 und seine Betätigungselemente im Längsschnitt. Der Zubringerkopf 13 ist im Zubringerarm 14 drehbar gelagert. Die Drehbewegung des Zubringerkopfes 13 wird über einen Zahnriementrieb 19 und 20 eingeleitet. Mittels Wälzlager 81, 82 sind die Fingerwellen 11 und 12 im Zubringerkopf 13 gelagert. Auf den Wellen 11, 12 sind Fingerhalter 56, 57, 58 befestigt. Die in Fig. 2 vorn liegende Welle 12 trägt den Fingerhalter 58 für den darin verstellbar beziehungsweise längsverschiebbar angeordneten Finger 8, die Welle 11 trägt die Fingerhalter 56 und 57 für die ebenfalls verstellbar und längsverschiebbar angeordneten Fingerpaare 6, 7 beziehungsweise 4, 5. Die Finger sind in den Fingerhaltern gemäß der Skalierungen 59 verschiebbar. Die Skalierung ist nur am Finger 7 dargestellt worden. Durch hier nicht näher dargestellte Klemmverbindungen sind die Finger in den Fingerhaltern arretierbar.
Die Fingerspitzen 9 sind begrenzt schwenkbar auf den Fingern 4 bis 8 gelagert. Dadurch können sie sich besser auf beliebige Hülsenkonizitäten einstellen. Zur Begrenzung ihrer Schwenkwinkel sind in den Fingerspitzen Langlöcher 83 und an den Fingern 4 bis 8 dazu passende Anschlagstifte 10 vorgesehen.
Die Schwenkbewegung der Finger 4 bis 8 wird von einem Gleichstrommotor 18 über Zahnradgetriebe 15, 16, 17 abgeleitet. Innerhalb dieses Zahnradgetriebes kämmen die Räder 15 und 16 unmittelbar, so daß die gleichzeitige, gegenläufige Drehbewegung der Wellen 11, 12 und somit auch das gleichzeitige Öffnen und Schließen der Fingerpaare 4, 5; 6, 7 gegen den Finger 8 gewährleistet ist. Die Stromversorgung des Gleichstrommotors 18 erfolgt über Schleifringe 26 und Bürsten 27 von einer hier nicht dargestellten, umschaltbaren Stromquelle aus.
Die Lagefixierung des Zubringerkopfes 13 am Zubringerarm 14 ist mit Hilfe einer Sperrklinke 31 und eines Sperrades 30 gewährleistet. In dem Sperrad 30 sind Rasten 73 und 75 vorhanden.
Fig. 1 zeigt den Zubringer 60 in der Nullstellung. Lediglich eine Anschlagvorrichtung in Gestalt eines Rahmenaufrichters 42 ist aus der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung 67 heraus in die Arbeitsstellung geschwenkt worden. Gemäß Fig. 3 ist der Zubringerkopf 13 bereits gegen den Uhrzeigersinn um 90 Grad in die Aufnahmestellung geschwenkt worden. Die Schwenkbewegung wird von einem zentralen Kurvenscheibenpaket, das hier aber nicht dargestellt ist, innerhalb des Kreuzspulenwechslers 50 eingeleitet und über eine Betätigungsstange 25 (Fig. 1) einen Betätigungshebel 24 und ein Zahnsegment 23 auf ein Ritzel 22 und die damit verbundene Zahnriemenscheibe 21 übertragen. Das Ritzel 22 ist auf der Welle der Zahnriemenscheibe 21 mit Hilfe eines hier nicht näher dargestellten Freilaufs gelagert, so daß aus der über das Zahnsegment 23 eingeleiteten Schwenkbewegung eine Rotationsbewegung gleichen Drehsinns wird. Diese Drehbewegung wird über den Zahnriemen 20, der auch in Fig. 2 sichtbar ist, und über die in Fig. 2 sichtbare Zahnriemenscheibe 19 auf eine Hülse 84 übertragen, die mittels Wälzlager 85, 86 im Zubringerarm 14 gelagert ist. Die Hülse 84 endet in einem Flanschring 87, der mit dem Zubringerkopf 13 verschraubt ist.
Vor dem Schwenken des Zubringerkopfes aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1 heraus in die Aufnahmestellung gemäß Fig. 3 ist die Sperrklinke 31 über Betätigungselemente 32, 33, 34 und 35, die ebenfalls im Zubringerarm 14 gelagert sind, kurzzeitig ausgehoben worden. Das Betätigungselemente 32 ist ein Hebel, der auf der Welle 88 der Sperrklinke 31 befestigt ist. Die Welle 88 ist mittels Wälzlager 89, 90 im Zubringerarm 14 gelagert. Das Betätigungselement 33 ist eine gelenkig mit dem Hebel 32 verbundene Schaltstange, die gelenkig mit dem schwenkbaren Hebel 34 (Fig. 1) als weiterem Betätigungselement verbunden ist. Der Hebel 34 ist mit einem weiteren Hebel 35 verbunden. Beide haben eine gemeinsame Schwenkachse 91. Die Bewegung resultiert ebenfalls aus der Drehbewegung eines zentralen Kurvenscheibenpakets, das innerhalb des Kreuzspulenwechslers angeordnet ist. Von dort aus wird die Bewegung über eine Zugstange 38 weitergeleitet. Die Zugstange 38 teilt die Bewegung den Hebeln 37 und 36 mit, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und eine gemeinsame Schwenkachse 92 besitzen. Eine Rolle 36′ am Ende des Hebels 36 arbeitet mit dem erwähnten Hebel 35 zusammen.
Nachdem der Zubringerkopf 13 gegen den Uhrzeigersinn einen relativ kleinen Drehwinkel ausgeführt hat, legt sich die Sperrklinke 31 wieder auf den Umfang des Sperrades 30 und rastet nach einem Drehwinkel von etwa 90 Grad in die Rast 73 ein. Zur sicheren Gewährleistung der Arbeitsbewegung des Zubringerkopfes 13 ist der Arbeitshub der erwähnten Kurvenscheibe mit einem Übermaß ausgestattet.
Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des Zubringerkopfes 13 schwenkt auch die Spulenrahmenanhebevorrichtung beziehungsweise ein Rahmenheber 41 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstellung. Der Rahmenheber 41 wirkt mit seiner Rolle 41′ auf den rechten Arm des Spulenrahmens 3 ein. Durch den Rahmenheber 41 wird der Spulenrahmen 3 soweit angehoben, daß er sich mit seinem Rahmenkipphebel 3′ an der Rolle 42′ des schon zuvor in seine Arbeitsstellung gebrachten Rahmenaufrichters 42 abstützt. Da sich der Rahmenheber 41 aber noch etwas weiterbewegt, muß jetzt der Spulenrahmen 3 eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 53 (Fig. 6) ausüben, wodurch seine Einspannachse 54 in die waagerechte Position gerät, unabhängig davon, auf welche Konizität der Spulenrahmen 3 gerade eingestellt ist.
Zur exakten Lagebestimmung dienen Anschläge für den Rahmenheber 41 und den Rahmenaufrichter 42. Diese Anschläge befinden sich innerhalb des Maschinengestells 43 und sind daher nicht sichtbar. Auch die Bewegungen des Rahmenhebers 41 und des Rahmenaufrichters 42 werden von dem bereits erwähnten zentralen Kurvenscheibenpaket über hier nicht dargestellte, ebenfalls im Maschinengestell 43 vorhandene Hebelanordnungen abgeleitet.
Aus der Aufnahmestellung gemäß Fig. 3 heraus werden nun die beiden Wellen 11 und 12 gegenläufig gedreht, so daß die Finger 4 bis 8 gemäß Fig. 4 sich um die auf dem vorderen Hülsenlagerplatz 65 des Hülsenmagazins 51 liegende Hülse 45 schließen. Durch den Gleichstrommotor in Bewegung gesetzt, dreht sich die Welle 11 im Uhrzeigersinn, die Welle 12 gegen den Uhrzeigersinn, bis die Finger die Hülse 45 mit einer vorgegebenen Festhaltekraft umspannt haben.
Nach dem Erfassen der Hülse 45 im Hülsenmagazin 51 wird in der zuvor beschriebenen Weise die Verklinkung des Zubringerkopfes 13 gelöst. Der Zubringerkopf 13 dreht sich nun erneut entgegen dem Uhrzeigersinn weiter bis in die in Fig. 5 dargestellte Stellung. Der Drehwinkel beträgt etwa 270 Grad. Dabei wird die Hülse 45 aus dem Hülsenmagazin 51 nach oben herausgehoben. An die Stelle der Hülse 45 rutscht jetzt die Hülse 46 auf den vorderen Hülsenlagerplatz 65, wie es Fig. 5 zeigt.
Um zu zeigen, daß der Zubringer 60 auch zylindrische Hülsen handhaben kann, ist in Fig. 5 das Halten einer zylindrischen Hülse 45′ dargestellt, deren Längsachse mit 93 bezeichnet ist. Fig. 5 zeigt zugleich eine zum Bilden einer Reservewicklung geeignete Zwischenstellung.
Fig. 8 zeigt, daß der Kreuzspulenwechsler 50 eine Vorrichtung 70 zum Bilden einer Reservewicklung 71 auf dem Hülsenende 61 beispielsweise der Hülse 45 besitzt. Diese Vorrichtung 70 weist zwei der Hülse 45 axial zustellbare, rotierbar am Maschinengestell 43 gelagerte Hülsenteller 94, 95 auf. Die Welle 96 des Hülsentellers 94 ist motorisch antreibbar, so daß die Hülse 45 während des Bildens der Reservewicklung 71 durch die Vorrichtung 70 antreibbar ist. Der Faden 97 wird durch eine längs der Achse 98 verschiebbare Fadenleitvorrichtung 99 zum Hülsenfuß 61 hin ausgelenkt. Eine steuerbare Restfadenschere 100 trennt nach dem Legen der Reservewicklung 71 das überschüssige Fadenende ab.
Damit der Hülsenantrieb innerhalb der Reservewickeleinrichtung 70 gewährleistet ist, wird nach dem Schließen der drehbaren Hülsenteller 94, 95 der Gleichstrommotor 18 spannungslos geschaltet, um die Finger 4 bis 8 von der Hülse 45 zu lösen. Nach dem Wickeln der Fadenreserve 71 und vor dem Öffnen der Hülsenteller 94, 95 wird die Versorgungsspannung des Gleichstrommotors 18 wieder zugeschaltet. Dadurch wird die Hülse 45 erneut durch die Finger 4 bis 8 ergriffen und festgehalten.
Nach dem Öffnen der Hülsenteller 94, 95 der Reservewickeleinrichtung 70 schwenkt der Zubringerarm 14 mit dem über die Sperrklinke 31 fixierten Zubringerkopf 13 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung. Der Zubringerarm 14 verläßt dabei die Rast 72 und legt sich gegen die beispielsweise in Fig. 6 dargestellte Rast 74. Fig. 6 zeigt den Zubringer 60 in der Hülsenabgabestellung. Der Spulenrahmen 3 ist geöffnet. Auch die Schwenkbewegung des Zubringerarms 14 von der Stellung nach Fig. 5 in die Hülsenabgabestellung nach Fig. 6 wird von dem bereits erwähnten zentralen Kurvenscheibenpaket abgeleitet und über eine Zugstange 29 (Fig. 1) und einen Betätigungshebel 28 auf den Zubringerarm 14 übertragen, dessen Schwenkachse mit 14′ bezeichnet ist.
Nach dem Schließen des Spulenrahmens 3 in an sich bekannter Weise öffnen sich die Finger 4 bis 8 durch Umpolen des Gleichstrommotors 18. Dadurch werden die Wellen 11 und 12 wieder in ihre Ausgangspositon zurückgedreht und nehmen dabei die Finger mit. Die geöffnete Stellung der Finger 4 bis 8 zeigt Fig. 7. Die Hülse 45 ist jetzt im Spulenrahmen 3 schematisch angedeutet. Geeignete Anschläge, die beispielsweise an den mit den Wellen verbundenen Zahnrädern oder an einem der Zahnräder vorhanden sind, fixieren die Endlage der Finger 4 bis 8. Der übersichtlicheren Darstellung wegen sind die Anschläge hier nicht dargestellt worden. Der Gleichstrommotor 18 zur Betätigung der Finger 4 bis 8 ist durch einen hier ebenfalls nicht dargestellten Motorschutzschalter gegen Überlastung geschützt.
Nach dem Einspannen der Hülse 46 in den Spulenrahmen 3 bewegt sich der Zubringerarm 14 in seine beispielsweise in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück. Danach wird der Spulenrahmen 3 durch die Andrückrolle 48′ des Andrückhebels 48 abgesenkt. Die Rolle 48′ folgt dabei der in Fig. 7 angedeuteten Kreisbahn 101. Andrückhebel 48 und Rolle 48′ sind so gestaltet, daß sie zum Anspulen den Spulenrahmen 3 bis auf die Spultrommel 2 niederdrücken können. Zweckmäßigerweise wird in der Anspulstellung das Kurvenpaket gestoppt und nach Ablauf eines einstellbaren Zeitgliedes erneut gestartet, so daß genügend Zeit für ein einwandfreies Anspulen verbleibt. Nach dem erneuten Start des Kurvenscheibenpaketes schwenken dann der Andrückhebel 48 und der Rahmenaufrichter 42 wieder in ihre Nullstellungen zurück. Der Kreuzspulenwechsler 50 quittiert nun dem Spulapparat 1 den vollzogenen Kreuzspulenwechsel und verläßt die betreffende Spulstelle, um gegebenenfalls an einer anderen Spulstelle des gleichen Spulautomaten beziehungsweise der gleichen Kreuzspulen herstellenden Maschine tätig zu werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung an einem fahrbaren Bedienungswagen einer Kreuzspulen herstellenden Maschine zum Entnehmen einer Hülse aus einem Hülsenmagazin und zum Übergeben der Hülse an den Spulenrahmen einer Spulstelle der Kreuzspulen herstellenden Maschine mit Hilfe eines zwischen Hülsenmagazin und Spulenrahmen bewegbaren Zubringers, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (60) zum Ergreifen der Hülse (45) mit quer zur Hülsenlängsachse (55) bewegbaren, die Hülse (45) zwischen sich einschließenden Einzelfingern (4 bis 8) versehen ist und daß die Einzelfinger (4 bis 8) in der Hülsenlängsachse (55) beabstandet voneinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Einzelfingern (8) Gegenfinger (4, 5; 6, 7) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kopf- und Fußabschnitten (62, 61) der Hülse (45) je ein Einzelfinger oder ein Fingerpaar (6, 7; 4, 5) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfinger (4 bis 8) längsverschiebbar und arretierbar in Fingerhalter (56, 57, 58) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fingern (4 bis 8) eine Skalierung (59), bezogen auf die Hülsendurchmesserwerte und/oder Hülsenkonizitäten, vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfinger (4 bis 8) gruppenweise auf zwei gegensinnig drehbaren Wellen (Fingerwellen) (11, 12) angeordnet sind, daß die Fingerwellen (11, 12) in einem Zubringerkopf (13) gelagert sind und daß der Zubringerkopf (13) drehbar in einem schwenkbaren Zubringerarm (14) des Zubringers (60) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der beiden Wellen (11) zum Erfassen der Hülse (45) am Hülsenfuß (61) und am Hülsenkopf (62) zwei Fingerpaare mit quer zur Hülsenlängsachse (55) jeweils einander gegenüberstehenden Fingern (4, 5; 6, 7) angeordnet sind, während mindestens ein weiterer Finger (8) zum Erfassen der Hülse (45) an ihrem Mittelteil (63) von der entgegengesetzten Seite her auf der anderen Welle (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (4 bis 8) gelenkige Fingerspitzen (9) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerspitzen (9) plattenförmig, tellerförmig oder schalenförmig ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenmagazin (51) zwei voneinander distanzierte Hülsentragarme (39, 40) aufweist und daß die Bewegungsbahn (64) mindestens eines Einzelfingers (8) des Zubringers (60) an den Hülsentragarmen (39, 40) vorbei von unten nach oben durch den vorderen Hülsenlagerplatz (65) des Hülsenmagazins (51) geht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Hülsentragarme (39, 40) des Hülsenmagazins (51) derartig einstellbar ist, daß zumindest die vordere Hülse (45) unabhängig davon, ob sie zylindrisch ist oder eine bestimmte Konizität aufweist, eine vorbestimmte Achslage einnimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenmagazin (51) eine auf Hülsendurchmesser und/oder Hülsenkonizität geeichte Einstellskala (66) für einen (39) oder beide Hülsentragarme (39, 40) besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzspulenwechsler (50) eine Spulenrahmenanhebevorrichtung (41, 41′) und/oder eine Spulenrahmenabsenkvorrichtung (48, 48′) besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzspulenwechsler (50) eine von einer Ruhestellung (67) in eine Arbeitsstellung (68) und wieder zurück bewegbare Anschlagvorrichtung (42, 42′) für den in Hülsenaufnahmestellung (69) bringbaren Spulenrahmen (3) besitzt und daß ein Arm des Spulenrahmens (3) mit einem gegen die Anschlagvorrichtung (42′) anlegbaren Rahmenkipphebel (3′) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzspulenwechsler (50) eine Vorrichtung (70) zum Bilden einer Reservewicklung (71) auf dem Hülsenende (61) besitzt und daß der Zubringer (60) außer einer Rast (31, 72, 73) für die Hülsenaufnahmestellung (Fig. 4) und einer Rast (31, 74, 75) für die Hülsenabgabestellung (Fig. 6) auch eine Rast (31, 72) für eine Zwischenstellung (Fig. 5) zum Bilden einer Reservewicklung (71) und Mittel (15 bis 18) zum Öffnen und anschließenden Schließen der Finger (4 bis 8) in der Zwischenstellung (Fig. 5) besitzt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfinger (4 bis 8) derartig in ihre Fingerhalter (56, 57, 58) eingesetzt und in den Fingerhaltern arretiert sind, daß die Hülsenlängsachse (55) der durch den Zubringer (60) aufgenommenen und gehaltenen Hülse (45) parallel zu der durch das Hülsenmagazin (51) vorbestimmten Achslage der Hülse (45) verläuft und umgekehrt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (93) der Vorrichtung (70) zum Bilden einer Reservewicklung (71) parallel zu der durch das Hülsenmagazin (51) vorbestimmten Achslage der Hülse (45) verläuft und umgekehrt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannachse (54) des Spulenrahmens (3) in der Hülsenaufnahmestellung (Fig. 6) parallel zu der durch das Hülsenmagazin (51) vorbestimmten Achslage beziehungsweise parallel zur Längsachse (93) der Vorrichtung (70) zum Bilden einer Reservewicklung (71) beziehungsweise parallel zu der durch den Zubringer (60) vorbestimmten Achslage der Hülse (45) verläuft und umgekehrt.
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