DE2528222A1 - Magazin fuer spulenhuelsen - Google Patents

Magazin fuer spulenhuelsen

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DE2528222A1
DE2528222A1 DE19752528222 DE2528222A DE2528222A1 DE 2528222 A1 DE2528222 A1 DE 2528222A1 DE 19752528222 DE19752528222 DE 19752528222 DE 2528222 A DE2528222 A DE 2528222A DE 2528222 A1 DE2528222 A1 DE 2528222A1
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Heinz Kamp
Hans Raasch
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

W.Schlaf hörst & Co.
Mönchenglodboch O?=? 3 Wl-ne
SirdB· 143/145
24.6.1975
Kagazin für Spulenhülsen
Die ^rfindunc betrifft ein Lülsenv.iagaain für nebeneinanderlegende Spulenhülsen mit Beschickungseinrichtung und J'ntnahnievorrishtungj insbesondere für einen fahrbaren Spulenwechsler einer Textilmaschine.
Fahrbare Spulenwechsler werden beispielsweise bei Spulmaschinen verwendet. Da die Spülmaschinen wahlweise zylindrische und konische Spulen wickeln können, hat man es bisher für sweckinäPag gehalten, ,ja-ler Spulstelle ein Magazin für leere Spulenhülsen zuzuordnen, wobei das ''a.sjazin zur Aufnahme konischer oder zylindrischer Spulenhülsen eingerichtet ist. Derartige i-agazine sind neist schachtförmig angeordnet. Im r^af;azin können dabei nicht beliebig viele konische Spulenhülsen gestapelt werden, weil die Hülsenachsen nicht parallel liegen. Durch Aneinanderlegen konischer Spulenhülsen ergibt sich ein gebogenes Hülsenpaltet, das lie Entnahme und das Auffüllen der Spulenhülsen erschwert, deshalb ist die Anzahl der aufnehmbaren Spulenhülsen auf einige Exemplare beschränkt.
Aus diesen Gründen wurde es bisher vermieden, dem Spulenweclisler selbst einen Vorrat von Spulenhülsen mitzugeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Textilioasehine die Vorratshaltung der Spulenhülsen zu vereinfachen und die Anordnung eines Magazins für sine ausreichend große Anzahl von Spulenhülsen, insbesondere an einem fahrbaren Spulenwechsler zu ermöglichen- Diese Aufgabe wird erfindtmgsgemäß dadurch gelöst, daß das Hülsenmagazin in einer Ebene angeordnete, in Achsrichtung der Spulenhülsen beschickbare achsparallele Hülsenhalter besitzt und die Spulenhülsen mittels einer Vorschubeinrichtung quer zur Richtung der Hülsenachsen der Hülsenentnah™ laevorrichtung zuführbar sind. Jede Hülse ist für sich gelagert. Schwierigkeiten, die beim Transport der Hülsen dadurch entstehen könnten, das die Hülsen sich bogenförmig aneinanderlegen, vrerden vermieden«
Sobald die Hülsenentnahmevorrichtung zur Entnahme einer Spulenhülse bereit 1st, kann die Vorschubeinrichtung tätig werden. Der Vorschub kann z.B. durch ein Transportband erfolgen. In einer vorteilhaften Ausführung besitzt die Vorschubeinrichtung ein Schrittschaltwerk, das zum Hochheben der Spulenhülsen aus ihren liülsenhaltem, zum gleichzeitigen Transport aller Spulenhülsen um mindestens eine Ächsteilung in Richtung auf die Hülsenentnahmevorrichtung und zum anschließenden Absenken in die Hülsenhalter bezie-
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hungsweise in die Hülsenentnahmevorrichtung eingerichtet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die jeweils erste Spulenhülse des Hülsenvorrates stets an der gleichen Stelle für die Hülsenentnahraevorrichtung bereitgelegt ist.
Der Spulenwechsler einer Textilmaschine fährt zum Beispiel im Pendelverkehr an den einzelnen Arbeitsstellen der Textilmaschine vorbei, wird bei Bedarf an einer oder mehreren Arbeitsstellen tätig und kehrt wieder zu seiner Ausgangsposition an einem Ende der Fahrbahn zurück. Am Ende der Fahrbahn des Spulenwechslers kann eine Beschickungseinrichtung sum Beschicken des Hülsenmagazins mit Spulenhülsen angeordnet sein. Am Ende der Fahrbahn des Spulenwechslers ist am ehesten Platz für eine derartige Beschickungseinrichtung vorhanden.
Das Hülsenmagazin des Spulenwechslers kann vor Beginn der Hülsenaufnähme ganz unterschiedlich gefüllt sein. Zur Vermeidung einer Oberfüllung des Hülsenmagazins erhält daher die Beschickungseinrichtung vorteilhaft Vorrichtungen zur Ermittlung des Füllungszustandes des Hülsenmagazins und zur Füllung lediglich der leeren Hülsenhalter.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla-
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gen, daß die Hülsenentnahmevorrichtung einen schwenkbaren Hülsenträger und einen Kills engre if er zur Sicherung gegen Herausfallen der auf dem Hülsenträger befindlichen Spulenhülse besitzt.
Die Zufuhr der Spulenhülsen geschieht vorteilhaft in Achsrichtung der Hülsen. Die Hülsenachsen liegen dabei in Längsrichtung der Textilmaschine. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Beschickungseinrichtung werden zunächst soviele Hülsen bereitgelegt, wie im Hülsenmagazin Hülsenhalter vorhanden sind. Dabei 3ind der Beschickungseinrichtung axial federnde Stößel zum axialen Vorschieben der Spulenhülsen aus der Beschickungseinrichtung in das Hülsenmagazin zugeordnet.
Das Einschieben einer neuen Spulenhülse in einen bereits besetzten Hülsenhalter bei gleichzeitigem Auswerfen der darin befindlichen Spulenhülse ist durch eine derartige Anordnung verhindert. Der federnde Stößel weicht zurück, sobald die neue Spulenhülse gegen den die Anwesenheit einer alten Spulenhülse feststellenden Taster oder gegen die alte Spulenhülse selbst drückt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einzelbevorratung der Arbeitsetel-
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len einer Textilmaschine unit leeren Spulenhülsen entfallen kann, weil ein das erfindungsgemäße Hülsenxaaga ■ zin mitfahrender Spulenwechsler einen ausreichend großen tfülsenvorrat erhält. Damit entfällt auch die überwachung der Arbeitsstellen hinsichtlich ihrer Vorräte und die umständliche und zeitraubende Ergänzung der Hülsenvorräte an den einzelnen Arbeitsstellen. An jeder Textilmaschine ist dann nur noch ein zentraler Ergänzungsvorrat vorhanden, aus dem der Spulenwechsler seinen eigenen Vorrat völlig automatisch entniramt.
Die Erfindung bietet außerdem den Vorteil, daß an der Textilmaschine Spulen unterschiedlicher Dimensionen verwendet v/erden können, ohne ciaß am Hülsanmagazin oder an der Beschickungseinrichtung änderungen oder Umstellungen vorgenommen werden müssen«
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in den Seichnungen dargestellt und wird lsi folgenden Text näher beschrieben.
In den Zeichnungen Fig. 1,2 und 3 ist in perspektivischer Darstellung in drei Phasen die Funktion der Vorschubeinrichtung eines erfindungsgemäßen Hülsenmagazins verdeutlicht.
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Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Hülseniuagazin eines fahrbaren Spulenwechslers und durch die am Ende der Fahrbahn des Spulenwechslers angeordnete Beschickungseinrichttuig.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, besitzt der auf der Schiene 11 mittels der Rolle 12 fahrbare Spulenwechsler 13 ein Hülsenmagazin 14. Der Spulenwechsler 13 ist in Richtung des Pfeiles 15 an den Arbeitsstellen einer nicht näher dargestellten Textilmaschine, zum Beispiel einer Spulmaschine, verfahrbar.
Das Hülsenraagazin 14 besitzt eine Rückwand 16, die mittels Schrauben 17, 18 am Gehäuse des Spulenwechslers 13 befestigt ist. Sine Bodenplatte 19 verbindet die Rückwand 16 mit einer Vorderwand 20, so daß sich eine Wanne 21 bildet. Auf der dieser Wanne augekehrten Seite besitzt die Rückwand 16 zwei Einsätze 22 und 23 und die Vorderwand zwei gleichartige Einsätze 24 und 25. Alle vier Einsätze tragen auf der der Wanne zugekehrten Seite eine Hut 26; 27 in der Form eines geschlossenen, die Fläche eines Kreissegmentes 28 umfahrenden Linienzuges. Der Kreisbogen weist dabei nach oben.
Eine Welle 29 ist in einer Bohrung 30 des Einsatzes 22
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und in einer Bohrung 31 des Einsatzes 24 gelagert. Die Helle 29 ist durch Sicherungsringe 32, 33 gegen axiale Verschiebung gesichert. An der »felle 29 sind zwei mit abgesetzten !lasen versehene Hebel 34, 35 befestigt/ deren iiasen hinter eine Stange 36 greifen, die in den lauten 26, 27 der Einsätze 22, 24 verschiebbar gelagert ist.
Die Welle 29 trägt einen weiteren Hebel 37, an dem eine Schubstange 38 gelenkig befestigt ist. ftm Ende der Welle 29 befindet sich ein Zahnrad 39.
iline im Gehäuse des Spulenwechslers 13 und in einem Lagerbock 4O gelagerte i'7elle 41 trägt ein Zahnrad 42, das liiit dem Sahnrad 39 känant. Die Welle 29 ist mittels der Bahnräder 39 und 42 durch die »Jelle 41 drehbar.
Eine weitere Welle 43 ist in einer Bohrung 44 des Einsatzes 23 und in einer 3ohrung 45 des Einsatzes 25 gelagert. An der Welle 43 sind zwei mit abgesetzten Hasen versehene Hebel 46, 47 befestigt, deren liasen hinter eine Stange 48 greifen, die in den Nuten 26, 27 der Einsätze 23 - 25 verschiebbar gelagert ist. Die Welle 43 trägt einen weiteren Eebel 49, der gelenkig iait dar Schubstange 38 verbunden ist.
Auf der Bodenplatte 19 ist in Längsrichtung des Hülsenma-
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gazins 14 zentral ein mit Ausnehmungen für die Wellen 29 und 43 und die Stangen 36 und. 48 versehener Muldensteg 50 befestigt, der sieben gleichartige, oben offene muldenförmige Hülsenhalter 51 bis 57 trägt. Die Hülsenhalter sind kegelraantelförmig an die Form konischer Spulenhülsen 58 64 angepaßt, die in den Hülsenhaltern liegen.
Gemäß Fig. 1 liegt eine weitere konische Spulenhülse 65 in dem abgewinkelten Hülsenträger 66 einer Hülsenentnahmevorrichtung 67- Die Hülsenentnahmevorrichtung 67 besitzt einen Hülsengreifer 68, der an einer Traverse 69 des Hülsenträgers 66 gelenkig befestigt ist. Eine gewundene Biegefeder 70 ist so vorgespannt, daß der Hülsengreifer 68 von oben her über die konische Spulenhülse 65 greift und sie im Hülsenträger 66 festhält. Der Hülsengreifer 68 besitzt einen Hebel 71. Bin an der Welle 72 befestigter Hebel 73 kann mittels der nicht dargestellten Kurvenscheibensteuerung des Spulenwechslers 13 in Richtung des Pfeiles 74 so weit geschwenkt werden, bis der am Ende des Hebels 73 befestigte Stift 75 gegen den Hebel 71 drückt, wobei der Hülsengreifer 68 gegen die Kraft der gewundenen Biegefeder 70 geöffnet wird.
Der Hülsenträger 66 ist mit einem Hebel 76 versehen, der die Gelenke 77 Und 78 besitzt. Durch das Gelenk 78 ist der Hülsenträger 66 ait einem Betätigungshebel 79 verbunden,
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der durch die nicht äargastellte Kurvenscheibensteuerung des Soulenwechslers 13 steuerbar ist und mit dessen liilfa die Spulenhülse 65 entnommen und einer nicht dargestellten wickeleinrichtung zur Weiterverwendunq zugeführt wer~ äen kann. Su diesem Zwack muß der Hülsenträger 66 zunächst bei stillstehendem Betätigungshebel 79 nach unten weggesciiwenkt werden, was dadurch geschieht, da3 die Betätigungsstange 80 in Richtung des Pfeiles 31 verschoben wird.
Die Stangen 3» und 48 sind mit zwei Stegen 82, 83 verschweißt und bilden auf diese Weise die Vorschubeinrichtung 34. Die Vorschubeinrichtung 84 trägt am hinteren Ende eine Quarstange 35, an der eine Zugfeder 36 befestigt ist., deren anderes Ende in das Pederauge 87 eines B:ügels 88 eingehängt ist» Der Bügel 88 ist mit der Rückwand 16 und mit der Vorderwand 20 fest verbunden.
Die Stege 82 und 83 tragen an der oberen Kante halbrunde Aussparungen, die im Abstand der Hülsenhalter 51 bis 57 angeordnet sind und während des Vorschubes zur Aufnahme der konischen Spulenhülsen 58 bis 64 dienen«
Die Einsätze 22 bi3 25 und die Wellen 29, 41, 43 mit allen an ihnen befestigten Teilen bilden das Schrittschaltwerk Die Betätigung der Welle 41 erfolgt durch das nicht darge-
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stellte Steuerwerk des Spulenwechslers 13.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß am Ende der Fahrbahn des Spulenwechslers 13 eine Beschickungseinrichtung 90 angeordnet ist. Sie besitzt ein endloses Transportband 91. Das Transportband 91 trägt eine Vielzahl von Flügeln 92,92', die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind» wie die Hülsenhalter des Hülsenmagazins 14.
Das Transportband 91 entnimmt aus einem nicht dargestellten größeren Vorrat einzelne konische Spulenhülsen, so daß auf dem Tisch 93 zwischen den Flügeln des Transportbandes jeweils eine konische Spulenhülse liegt. 3ei Stillstand des Transportbandes befindet sich je eine Spulenhülse vor je einem Hülsenhalter des Hülsenmagazins 14.
Das Transportband 91 ni.ru durch Bandrollen geführt, von denen in Fig. 4 nur die Bandrolle 94 sichtbar ist, deren Welle 95 im Gleitlager 96 drehbar gelagert 1st. Bei Stillstand des Transportbandes 91 befindet sich vor jeder auf dem Tisch 93 befindlichen konischen Spulenhülse eine Vorrichtung zur Ermittlung des Füllungszustandes des Hülsenmagazins 14. In Fig. 4 ist nur die Spulenhülse 97 und die Vorrichtung 98 sichtbar. Die Vorrichtung 98 besitzt eine Klappe 99, die auf einem Ächsbolzen 100 drehbar gelagert ist. Der Achsbolzen 100 ist an einer stationär angeordneten Traverse 101
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befestigt.Hine gewundene Biegefeder 1O2 ist um den Achs-'oolzen 100 geschlungen und so vorgespannt; daß die Klappe 99 sich im Ruhezustand mit ihrem Ende gegen dan l'isch 93 legt. Die lilappe 99 kann gegen die Kraft der gewundenen Biegefeder 102 in Richtung des Pfeiles 103 geschwenkt werden.
In achsrichtung ist vor der konischen Spulenhülse 97 ein Stößel 1O4f der eine Druckplatte 1Q5 trägt, axial verschiebbar in einen stationären Gleitlager 106 gelagert. Der Stössel besitzt einen Bund 107 und an seinem Ende einen Gleitstein 108, der zwischen dein Bund 107 und einer Endplatte 109 verschiebbar ist.Zwischen Bund 107 und Gleitstein 108 ist eine Druckfeder 110 angeordnet. Der Gleitstein 108 trägt ainen Zapfen 111.
Sine stationär angeordneteTraverse 112trägt eine Welle 113r an der ein Hebel 114 befestigt ist. Mi Ende des Hebels 114 ist eine Kulisse 115 vorhanden, die als Führung für den Zapfen 111 des Gleitsteins 108 dient. Beim Schwenken des liebeis 114 in Richtung des Pfeiles 116 bewegt sich der Stöpsel 104 mit Hilfe der Kulissenführung in Richtung des Pfeiles 117. Stößt dabei äie Druckplatte 105 auf einen größeren widerstand, hört die Bewegung des Stößels 104 auf. Zugleich wird die Kraft der· Druckfeder 110 überwunden und nur der
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Gleitstein 108 in Richtung des Pfeiles 117 bewegt.
Obwohl in der Zeichnung Fig. 4 nur der StÖBel 104 sichtbar ist, sind gleichartige Stößel mit gleichartigen Betätigungseinrichtungen vor jeder auf dem Tisch 93 liegenden konischen Spulenhülse angeordnet. Da das Hülsenmagazin 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel sieben Hülsenhalter besitzt, sind in der Beschickungseinrichtung 90 auch sieben gleichartige Stößel vorhanden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sei angenommen, daß der Spulenwechsler 13 am Ende seiner Fahrbahn an der Stelle angelangt ist, an der sich die Beschickungseinrichtung 90 befindet. Das Transportband 91 der Beschickungseinrichtung 90 steht still. Auf dem Tisch 93 liegen zwischen den Flügeln 92 des Transportbandes sieben konische Spulenhülsen, von denen nur die Spulenhülse 97 sichtbar ist. Die Spulenhülsen liegen genau in Achsrichtung der Hülsenhalter 51 bis 57 des Hülsenmagazine 14 des Spulenwechslers 13.
Durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung wird nun die Welle 113 der Beschickungseinrichtung 90 so gedreht, daß der Hebel 114 in Richtung des Pfeiles 116 schwenkt. Dabei bewegt sich der Stößel 104 in Richtung des Pfeiles 117. Der Stössel 104 versucht mittels der Druckplatte 105 die konische
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Spulenhülse 94 auf den Hülsenhalter 51 zu schieben. Das kann jedoch nicht gelingen, weil auf dem Hülsenhaltar 51 noch eine konische Spulenhülse 118 vorhanden ist.
Zunächst tritt die Vorrichtung 98 zur Ermittlung des Füllungszustandes des Hülsenmagazins 14 in Tätigkeit. Der Stößel 104 kann die Spulenhülse 97 nur so weit vorschieben, bis die Klappe 99 sich gegen das kleinere Konusende der Spulenhülse 118 gelegt hat. Das nur geringfügige Auslenken der Klappe 99 signalisiert die Füllung des Hülsenhalters Da jedoch der Hebel 114 seine 3evregung zu Ende führt, wird in der weiteren Bewegungsphase lediglich der Gleitstein 108 gegen die Kraft der Druckfeder 110 verschoben, weil die Klappe 99 die Spulenhülse 97 zurückhält. Beim Surückfuhren des Hebels 114 in die in Fig. 4 dargestellte Grundstellung bewegt sich die Klappe 99 unter der Wirkung der gewundenen Biegefeder 102 gegen die Richtung des Pfeiles 103, bis das Klappenende sich gegen den Tisch 93 legt, wobei die konische Spulenhülse 97 wieder ganz auf den Tisch 93 zurückgeschoben wird.
Würde der Hosenhalter 51 dagegen keine Spulenhülse enthalten, könnte der Stößel 1O4 die Spulenhülse 97 auf den
Hülsenhalter 51 schieben. Sobald auf dem Wege des Einschiebens die Spulenhülse 97 die Stellung 97* erreicht hätte,
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wäre auch die Klappe 99 ganz ausgeschwenkt und hätte die Stellung 99' erreicht. Nach dem Abfahren des Spulenwechslers 13 in Richtung des Pfeiles 119 legt sich die Klappe 99 wieder gegen den Tisch 93. Dabei kann sie die auf dem Hülsenhalter 51 liegende Spulenhülse nicht festhalten und wieder abgleiten lassen, weil die vorstehende Kante 120 der Vorderwand 20 des Hülsenmagazins 14 dies verhindert.
Da auch die anderen Hülsenhalter des Hülsenmagazins 14 auf die gleiche Weise nur dann gefüllt werden, wenn Hülsenbedarf vorhanden ist, werden Störungen durch überfüllung, Teleskopieren der konischen Hülsen auf den Hülsenhaltern oder Abwurf von Spulenhülsen mit Sicherheit vermieden.
Nach dem Auffüllen des Hülsemaagazlns 14 kann der Spulenwechsler 13 bei Bedarf an irgendeiner Arbeitsstelle der Textilmaschine tätig werden. Gemäß Fig. 1 enthält der Hülsenträger 66 der Hülsenentoahiaevorrichtung 67 bereits eine konische Spulenhülse. Sofern der nicht dargestellten Arbeitsstelle eine neue Spulenhülse zugeführt werden SoIl7 wird die Betätigungsstange 80 zunächst in Richtung des Pfeiles 81 verschoben. Dabei schwenkt der Hülsenträger 66 gemäß Fig. 2 in die Lage 66*. Zugleich schwenkt die Spulenhülse 65 in die Lage 65*. Nun kann der Betätigungshebel
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unbehindert durch das Hülsenmagazin 14 in Richtung des Pfeiles 121 geschwenkt werden, wobei die Spulenhülse 65 der betreffenden Arbeitsstelle der Textilmaschine zugeführt wird. Anschließend wird der Hülsenträger 66 wieder in die in Fig.2 dargestellte Hormallage gebracht. Sobald das geschehen ist,tritt das Schrittschaltwerk 89 in Funktion. Hierbei wird die Welle 41 in Richtung des Pfeiles gedreht. Das hat eine Bewegung der Hebel 37 und 49 gegen den Uhrzeigersinn zur Folge, wobei die Hebel 34 und 35 die Stange 36 und die Hebel 46 und 47 die Stange 48 ergreifen und in einer durch die Form und Anordnung der Hüten 26, in den Einsätzen 22 bis 25 bedingten Kreisbahn nach links in Richtung auf die Hülsenentnahmevorrichtung 67 bewegen und zugleich anheben.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Stangen 36 und 48 hier den höchsten Punkt der genannten Kreisbahn bereits erreicht haben. Da auch die Stege 82 und 83 die Bewegung der Stangen 36 und 48 mitmachen, sind in dieser Stellung sämtliche konischen Spulenhülsen des Hülsenmagazins bereits aus ihren Hülsenhaltern hochgehoben und in den halbrunden Aussparungen der Stege 82 und 83 gelagert.
In der Darstellung Fig. 3 haben die Stangen 36 und 48 die durch die liutenform vorgegebene Kreisbahn durchlaufen. Die Stege 82 und 83 haben die Spulenhülsen wieder abgegeben. Hierbei sind alle Spulenhülsen um eine Hülsenhalterteilung
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in Richtung auf die Hülsenentnahmevorriehtung 67 vorgerückt, so daß die Spulenhülse 58 jetzt auf dem Hülsenträger 66, die Spulenhülse 59 auf dem Hülsenhalter 51, die Spulenhülse 60 auf dem Hülsenhalter 52, die Spulenhülse 61 auf dem Hülsenhalter 53, die Spulenhülse 62 auf dem Hülsenhalter 54, die Spulenhülse 63 auf dem Hülsenhalter 55 and die Spulenhülse 64 auf dem Hülsenhalter 56 liegt. Der Hülsenhalter 57 trägt keine Spulenhülse mehr. Währenddessen ist die Zugfeder 86 vorgespannt worden.
Sobald die in Fig. 3 dargestellte Lage der Stege 82 und 83 erreicht ist, wird die Welle 41 gegen die Richtung des Pfeiles 122 gedreht. Dabei schwenken die Hebel 34, 35, und 47 im Uhrzeigersinn zurück in ihre Ausgangslage. Zugleich werden die Stege 82 und 83 durch die Zugfeder 86 in Richtung des Pfeiles 123 zurückgezogen. Hierbei folgen die Stangen 36 und 48 jedoch nicht mehr der Kreisbogenform, sondern kehren infolge des Gewichtes der Stege 82 und 83 in den geradlinigen Nutenführungen in ihre in Fig. dargestellte Ausgangslage zurück.
Wie aus der Zeichnung Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Einlegen der Spulenhülse 58 in den Hülsenträger 66 dadurch erleichtert, daß der Hebel 73 mittels der Welle 72 in Richtung des Pfeiles 74 bewegt wird,wobei der Stift 75 gegen
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den Hebel 71 drückt, so daß der Hülsengreifer 68 vorübergehend geöffnet wird.
Die beschriebenen Arbeitsvorgänge können so oft wiederholt werden, wie noch Spulenhülsen im Hülsaniaagazin vorhanden sind. Das Hülsenmagazin kann in jedem beliebigen Füllungszustand nachgefüllt werden. Die Steuerung der Aroeitsvorgänge erfolgt vorteilhaft völlig automatisch, zum .Beispiel durch eine iia Inneren des Spulenwechslers 13 vorhandene Kurvenscheibensteuerung.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Schutzansprüche und sonstigen Angaben sind auch noch andere Ausführungen denkbar.
Die .3ur Verwendung fcosuaenden Spulenhülsen können bereits sine kleine Anfarigsv/icklung besitzen. Die Hülsenhalter 51 bis 57 können zum Beispiel auch, zylindenaantelförraig sein, für den Fall, daS wahlweise zylindrische und konische Spulenhülsen verwendet werden.
60S883/Ü496

Claims (5)

  1. Anti μ- L ι JL k ö% °883 wi-ae
    405 Mönchengladbach 2, ,„„.
    StroBe 143/145 C H' JUNI
    Patentansprüche:
    n7) Hülsemaagazin für nebeneinanderliegende konische oder zylindrische Spulenhülsen mit Beschickungseinrichtung und Entnah»evorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülseninagazin (14) in einer Ebene angeordnete, in Achsrichtung dar Spulenhülsen (53-64) beschickbare achsparallele Hülsenhalter (51 bis 57) besitzt und die Spulenhülsen (58 bis 64) mittels einer Vorschubeinrichtung (84) quer zur Richtung der Hülsenachsen der Hülsenentnahmevorrichtung (67) zuführbar sind.
  2. 2. Hülseniaagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (84) ein Schrittschaltwerk (89) besitzt, das zum Hochheben der Spulenhülsen (53 bis 64) aus ihren Hülsenhaltern (51 bis 57), zum gleichzeitigen Transport aller Spulenhülsen (58bis 64) um mindestens eine Achs teilung in Richtung auf die Hülsenentnahinevorrichtung (67) und zum anschließenden Absenken in die Hülsenhalter (51 bis 56) beziehungsweise in die Hülsenentnahaevorrichtung (67) eingerichtet ist.
    609883/0496
  3. 3. Hülsenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenentnahmevorrichtung (67)
    - einen schwenkbaren Hülsenträger (66) und einen Hülsengreifer (68) zur Sicherung gegen Herausfallen der auf dem Hülsenträger (66) befindlichen Spulenhülse (65) besitzt.
  4. 4. Hülsenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (90) Vorrichtungen (98, 104) zur Ermittlung des rüllungszustandes dee Hülsenmagazins (14) und zur Füllung lediglich der leeren Hülsenhalter (51 bis 57) besitzt.
  5. 5. Hülseninagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (90) axial federnde Stößel (104) zum axialen Vorschieben der Spulenhülsen (97) in das Hülsenmagazin (14) besitzt.
    6098Ö3/Ü496
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