DE2939612C2 - Schwenkbarer Spulenhalter - Google Patents

Schwenkbarer Spulenhalter

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DE2939612C2
DE2939612C2 DE19792939612 DE2939612A DE2939612C2 DE 2939612 C2 DE2939612 C2 DE 2939612C2 DE 19792939612 DE19792939612 DE 19792939612 DE 2939612 A DE2939612 A DE 2939612A DE 2939612 C2 DE2939612 C2 DE 2939612C2
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Germany
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bobbin
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ratchet wheel
pawl
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DE19792939612
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Heinz 4155 Grefrath Stenmans
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Palitex Project Co GmbH
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Palitex Project Co GmbH
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Spulenhalter für eine am Umfang antreibbare Spule, mit einem pneumatischen Arbeitsglied zum Anheben der Spule um einen gleichbleibenden Hub aus einer erreichten Betriebsstellung in eine Ruhestellung.
Ein in beliebigen Schwenkstellungen arretierbarer Spulenhalter für am Umfang angetriebene Auflaufspulen ist in der DE-PS 23 27 164 beschrieben. Der um einen Festpunkt schwenkbare Spulenhalter ist dabei mit einer Kolben-Zylindereinheit verbunden, die schwenkbar am Maschinengestell angelenkt und mit drei Arbeitselementen ausgestattet ist, derart, daß die Hublänge der Kolben-Zylindereinheit durch ein Vorspann-Element ausgleichbar und durch ein Klemm-Element arretierbar ist, so daß die jeweilige Abhebehöhe der Spule von der Treibwalze durch ein Abhebe-Element um einen konstanten Betrag gewährleistet ist. Diese Arbeitselemente sind als in mindestens einer Zylindereinheit untergebrachte hydraulische oder pneumatische Kolben ausgebildet. Die Konstruktion dieses Arbeitselementes ist infolge der Vielzahl von in ihrer Funktion aufeinander abgestimmten Kolben und der erforderlichen Regel- und Steuereinrichtungen relativ aufwendig und damit störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenhalter bzw. Spulenrahmen mit zugeordnetem insbesondere pneumatischem Arbeitsglied zu schaffen, das einfach und zuverlässig im Betrieb und ohne komplizierte Steuer- und Regelmechanismen auskommt. «'5
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Spulenhalter dadurch gekennzeichnet, daß an ihm koaxial zur Spulenhalterschwenkachse ein Schaltrad befestigt ist, und daß das pneumatische Arbeitsglied an dem freien Ende eines um die Spulenhalterschwenkachse drehbaren Hebelarmes angreift, der eine mit dem Schaltrad zusammenwirkende schwenkbar gelagerte Schaltklinke trägt
Bei einer derartigen Anordnung wird während des Bewickeins der Spule, d. h. während des ordnungsgemäßen Spulenaufbaus, der Spulenhalter in Abhängigkeit von dem sich vergrößernden Spulendurchmesser verschwenkt, wobei das pneumatische Arbeitsglied im wesentlichen in seiner Ruhestellung bleibt Wenn beispielsweise bei Auftreten eines Fadenbruchs oder bei dem Zustand »vollbewickelte Spule« die Spule von der sie antreibenden Friktionsantriebswalze abgehoben werden soll, wird das pneumatische Arbeitsglied derart in Tätigkeit versetzt, daß die Schaltklinke mit dem Schaltrad in Eingriff kommt und dieses Schaltrad in Abhängigkeit von dem vorher eingestellten gleichbleibenden Hub des pneumatischen Arbeitsgliedes um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wodurch auch die Spule um einen bestimmten gleichbleibenden Weg von der sie antreibenden Friktionsantriebswalze abgehoben wird. Die Abstandsveränderung zwischen der Friktionsantriebswalze und der Spule erfolgt dabei stets um den gleichen Weg, und zwar unabhängig davon, ob und wie weit die Spule bereits bewickele worden ist
Bei dem Schaltrad handelt es sich um ein Ratschenrad, wobei die Schaltklinke doppelarmig ausgebildet und derart federbelastet ist, daß ihr mit dem Schaltrad zusammenwirkendes Ende in Richtung auf die Eingriffstellung mit dem Schaltrad gezogen wird.
Um die Schaltklinke in der Ruheposition außer Eingriff mit dem Schaltrad zu bringen und darin festzuhalten, weist die Schaltklinke eine mit einem stationären Anschlag zusammenwirkende Nockenfläche auf.
Um das pneumatische Arbeitsglied möglichst störungsfrei zu gestalten, insbesondere gegen Staub- und Faserflugeinflüsse, hat das pneumatische Arbeitsglied die Form eines an eine Druckluftquelle anschließbaren Balges.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung Seitenansichten des erfindungsgemäßen Spulenhalters in unterschiedlichen Betriebs- bzw. Ruhestellungen.
In den F i g. 1 und 2 ist von dem erfindungsgemäßen Spulenhalter bzw. Spulenrahmen 1 jeweils in der Seitenansicht der eine Spulenhalterarm 2 mit Zentrierteller 3 und Handhebel 4 zum Einlegen einer Leerspule bzw. Leerhülse und zum Herausnehmen einer vollbewickelten Spule 5 dargestellt. Die in F i g. 1 im einzelnen nicht dargestellte Leerspule bzw. Leerhülse und auch der sich durch Aufspulen des Fadens 6 bildende Spulenkörper wird von der Friktionsantriebswalze 7 in Drehung versetzt.
Der Spulenhalter 1 ist fest auf der im Maschinenrahmen 8 drehbar gelagerten Spulenhalterschwenkachse 9 montiert. Am Spulenhalter 1 ist koaxial zur Spulenhalterschwenkachse 9 ein Schaltrad 10 befestigt, das als sogenanntes Ratschenrad ausgebildet ist An dem Maschinenrahmen 8 ist als pneumatisches Arbeitsglied ein mit Druckluft beaufschlagbarer Balg 11 befestigt, der mit einer Hub- bzw. Kolbenstange 12 versehen ist. Das äußere Ende der Hubstange 12 greift an einem um die Spulenhalterschwenkachse 9 drehbaren Hebelarm 13 an, der eine mittels der Achse 14 schwenkbar gelagerte doppelarmige Schallklinke 15 trägt. An dem
einen Hebelarm der Schaltklinke 15 greift eine Zugfeder 16 derart an, daß das zum Zusammenwirken mit dem Schaltrad 10 bestimmte Schaltklinkenende in Richtung auf die Eingriffsstellung mit dem Schaltrad 10, d h. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Uhrzeigerrichtung, beaufschlagt bzw. gezoge r. wird.
In der in F i g. 1 in vollen Linien dargestellten unwirksamen Ausgangsposition des pneumatischen Arbeitsgliedes liegt das untere bzw. hintere Eude der Schaltklinke 15 gegen einen Anschlag 17 an, wodurch die Schaltklinke 15 außer Eingriff mit dem Schaltrad 10 gehalten wird. Wenn der Spulenrahmen 1 zur Durchführung von Wartungsarbeiten od. dgl. in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Ruheposition Γ verschwenkt werden soll, wird dem Balg 11 Druckluft zugeführt wodurch der Balg 11 und damit die Hubstange 12 nach oben ausgefahren werden. Infolge des Aus- bzw. Hochfahrens der Hubstange 12 wird der Hebelarm 13 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wodurch in einem ersten Schritt das untere bzw. hintere Ende der Schaltklinke 15 von dem Anschlag 17 freikommt, so daß die Schaltklinke 15 von der Zugfeder 16 in Eingriffsstellung mit dem Schalt- bzw. Ratschenrad 10 gezogen wird. Bei der weiteren Ausfahrbewegung der Hubstange 12 wird demzufolge das Schaltrad 10 in Uhrzeigerrichtung angetrieben, wodurch der Spulenhalter in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Position Γ hochgehoben wird.
Die Größe der Hubbewegung des Spulenhalters 1 hängt von dem Balghub ab, der auf einen bestimmten Wert eingestellt ist.
Nach Beendigung von eventuell durchgeführten Wartungsarbeiten, beispielsweise dem Einlegen einer Leerhülse bzw. Leerspule in den Spulenhalter bzw. Spulenrahmen 1, wird der Balg 11 wieder entlüftet, so daß dieser Balg 11 entweder auf Grund des Eigengewichtes des Spulenrahmens und der vom Spulenrahmen gehaltenen Hülse bzw. Spule oder unter dem Einfluß einer beispielsweise im Inneren des Balges angeordneten (nicht dargestellten) Rückstellieder wieder in seine Ausgangsposition (in vollen Linien dargestellt) zurückkehren kann. Dadurch wird über die Hubstange 12 auch der Hebelarm 13 wieder in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt. Wenn das als Nockenfläche 18 ausgebildete untere Schaltklinkenende gegen den Anschlag 17 zur Anlage kommt, wird die Schaltklinke 15 entgegen der Kraft der Feder 16 außer Eingriff mit dem Schaltrad 10
κι verschwenkt, so daß die Gesamtanordnung wieder freigegeben und ihre in Fig. 1 in vollen Linien dargestellte Position einnehmen kann.
Innerhalb des Balges 11 befindet sich neben der oben erwähnten Rückstell- bzw. Rückholfeder auch eine Führung für die Hub- bzw. Kolbenstange 12.
Fig. 2 zeigt einen Zustand des Spulenhalters bzw. Spulenrahmens 1 bei voll bewickelter Spule 5. In diesem in Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Zustand des Spulenhalters 1 haben das zugeordnete pneumatische Arbeitsglied 11, die Hubstange 12, der Hebeiarm 13 und die Schaltklinke 15 die gleiche Ausgangsposition wie in F i g. 1, während das Schalt- bzw. Ratschenrad 10 infolge des durch den Spulenaufbau bedingten Hochschwenkens des Spulenhalters 1 eine demgegenüber entsprechend verstellte Position einnimmt. Wenn der Spulenhalter 1 aus der in vollen Linien dargestellten Betriebsposition verschwenkt werden soll, wird dem Balg 11 Druckluft zugeführt, wodurch der Spulenhalter in der an Hand von F i g. 1 bereits beschriebenen Weise hochgeschwenkt wird. Die Hubbewegung des die voll bewickelte Spule 5 tragenden Spulenhalters 1 ist dabei gleich groß wie die Hubbewegung des beispielsweise eine Leerhülse tragenden Spulenhalters, d. h. in beiden Fällen und auch in den Fällen einer nur teilweise bewickelten Spule bzw. Hülse wird die Spule bzw. Hülse stets um den gleichen Abstand von der Friktionsantriebswalze 7 abgehoben bzw. weggeschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwenkbarer Spulenhalter für eine am Umfang antreibbare Spule, mit einem pneumatischen Arbeitsglied zum Anheben der Spule um einen gleichbleibenden Hub aus einer erreichten Betriebsstellung in eine Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenhalter (1) koaxial zur Spulenhalterschwenkachse (9) ein Schaltrad (10) befestigt ist, und daß das pneumatische Arbeitsglied (11) an dem freien Ende eines um die Spulenhalterschwenkachse (9) drehbaren Hebelarms (13) angreift, der eine mit dem Schaltrad (10) zusammenwirkende schwenkbar gelagerte Schaltklinke (15) trägt.
2. Schwenkbarer Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad ein Ratschenrad (10) ist
3. Schwenkbarer Spulenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (15) doppelarmig ausgebildet ist, und daß die Schaltklinke (15) federbelastet ist.
4. Schwenkbarer Spulenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (15) eine mit einem stationären Anschlag (17) zusammenwirkende Nockenfläche (18) aufweist.
5. Schwenkbarer Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Arbeitsglied (11) ein an eine Druckluftquelle anschließbarer und mit zugeordneter Rückstellfeder versehener Balg ist.
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DE2327164C3 (de) * 1973-05-28 1979-10-31 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Schwenkbarer Spulenhalter

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