DE271920C - - Google Patents

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DE271920C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 271920 -KLASSE 76 d. GRUPPE
E. und G. BRABANT & VANDIER in PARIS.
Schlitztrommelspulmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1912 ab.
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 3. November 1911 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Schlitztrommelspulmaschine.
Es sind Schlitztrommelspulmaschinen bekannt, bei welchen die Trommel unmittelbar mit dem Zylinder in Berührung steht, auf welchen der Faden aufgewickelt wird. Diese Vorrichtungen haben einerseits den Nachteil, daß der Druck, welcher von der Schlitztrommel auf die Spule übertragen wird, nicht gleichmäßig wirkt, da auf den Stellen, wo sich die 4 bis 8 mm breiten Schlitze der Trommel befinden, eine Druckübertragung nicht möglich ist und sich hierdurch Wellen bilden, die ständig wechseln. Andererseits ist bei diesen Vorrichtungen der Drehsinn der Schlitztrommel gleichgerichtet mit der Bewegungsrichtung des sich aufspulenden Fadens. Bricht oder reißt der Faden, so spult, sich das Ende desselben auf die Achse der Schlitztrommel auf, was unter allen Umständen zu vermeiden ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich diesen Vorrichtungen gegenüber dadurch, daß zwischen der Schlitztrommel und der radial von ihr abbewegten Spule eine einseitig von der Trommel abschwingbare Andrückrolle gelagert ist, deren Achse in der durch die Achsen der Schlitztrommeln und der Spule gelegten Ebene liegt. Diese Andrückrolle ist vollkommen glatt; sie überträgt also von der Schlitztrommel auf die Spule einen gleichmäßigen Druck. Der Drehsinn der Schlitztrommel wird außerdem so geändert, daß bei Fadenbruch nicht mehr ein Auflaufen des Fadens auf die Achse der Schlitztrommel eintritt.
Nun sind zwar Andrückrollen bekannt, welche an der Spule anliegen, und welche gleichzeitig mit der Schlitztrommel tangieren. Die Aufgabe dieser Andrückrolle ist es, ein Abfallen des Garnes von der Spule zu verhüten und das dichte Anlegen an die Spule zu sichern. Diese Andrückrolle erfüllt keine der durch die Erfindung gelösten Aufgaben.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι eine Seitenansicht und in Fig. 2 eine Draufsicht der Erfindung.
Der Spindelrahmen besteht aus zwei seitlichen Trägern 1, die den Zapfen 2 einer Querachse tragen, und deren obere Seiten so ausgebildet sind, daß sie auf eine lange Strecke die äußeren Enden einer Achse 4 tragen können, die sich entlang der Seite 3 verschieben
kann, und auf der eine Hülse 5 vorgesehen wird, welche zur Aufnahme des Garnwickelkörpers bestimmt ist. Die Hülse 5 ist in Berührung mit einer Andrückrolle 6, welche dem ersteren eine Drehbewegung erteilt, die der Andrückrolle 6 von der Schlitztrommel 7 gegeben wird.
Während das eine Ende der Achse 8, auf welche die zwischengeschaltete Andrückrolle 6 geschoben ist, auf einer der Flächen 3 aufruht, ist das andere Ende bei 9 rechtwinklig umgebogen und sitzt in einem zu diesem Zweck auf der anderen Seite 2 angebrachten Zapfenlager.
Nahe an den inneren Seiten der Wände 1 ' sitzen zwei auf den Zapfen 2 aufgekeilte Sektoren 10, die derart angeordnet sind, daß sich ihr Schwerpunkt in der durch den Mittelpunkt des Zapfens 2 hindurchgehenden wagerechten Ebene befindet. Jeder Sektor besitzt eine oder mehrere Nuten 11, in welche die äußeren Enden der Spulenachse 4 eingreifen, und deren radiale Tiefe genügend groß ist, ■ um während ihrer Verschiebung die Enden der Achse 4 nicht von der Seite 3 abzuheben.
Werden mehrere Nuten ,11 angeordnet, so dienen diese dazu, den Anfangsdruck des Rohres 5 auf die Andrückrolle 6 zu regeln.
Durch diese Anordnung wird das Gewicht des Sektors 10 von den inneren Enden der Achse 4 getragen und dadurch der notwendige Druck erzielt, mit welchem sich die Spule 5 gegen die Andrückrolle 6 und diese wiederum gegen die Trommel 7 legen soll.
Einer der Seitenteile 1 besitzt eine Verlängerung 12, die zur Aufnahme einer Achse 13 dient, auf der frei beweglich ein Hebel angeordnet ist, dessen einer Arm 14 eine Krümmung 14' aufweist und in zwei Armen 15 und 16 endigt, deren Form aus der Zeichnung ersichtlich ist, und deren Wirken später erklärt wird. Der andere Arm dieses Hebels wird von einem Handgriff 17 gebildet. " Von dem Seitenteil 1 wird eine Welle 18 getragen, die für jeden Spindelrahmen einen Hebel 19 trägt, der in geeigneter Weise auf die Wellen 18 aufgekeilt wird und durch einen Handgriff 20 bewegt werden kann. Dieser Hebel 19 trägt auf seiner Seitenfläche einen Hebei 21. Frei auf der Welle 18 beweglich ist eine Stange 22, auf der verschiebbar ein Blöckchen 23 gleiten kann, welches mit einem Seitenhebel 24 versehen ist. Diese Stange 22 ruht für gewöhnlich auf einem Stäbchen 25 (Fig. 1), während ihr ebenfalls durch einen Handgriff 22' eine Bewegung erteilt werden kann. Ferner ist auf der Welle 18 frei beweglich ein Hebel 26, der einen Teil 27 trägt, der längs der Stange gleiten kann und einen hebeiförmigen Ansatz 28 besitzt, der unter der Stange 22 hindurchgeht. Ein zweiter Teil 29, der ebenfalls verschiebbar angeordnet ist, liegt nach dem Ende derselben Stange 26 zu und trägt einen Metallstab 30, dessen Ende rechtwinklig abgebogen ist, derart, daß sein Teil 30' parallel mit der Achse der Trommel 7 liegt. Außerdem ist auf der Welle 18 frei beweglich ein Hebel 31, dessen Handgriff 32 ein Gegengewicht bildet, und der in Form einer Klinke ausgebildet ist, deren Spitze in Berührung einer Seite des Sektors 10 bleibt und sich in eine Einbuchtung 33 legen kann. Zwischen den beiden Sektoren 10 ist auf dem Zapfen 2 eine Art Nutenscheibe 34 aufgekeilt, die Vertiefungen 35 trägt, in welche sich ein Querstück 36 legen kann, an dem das eine Ende einer Schnur, Kette oder eines biegsamen Verbindungsgliedes 37 befestigt ist, dessen anderes Ende an dem Block 27 angebracht wird, der von der Stange 26 getragen ist. Die Länge dieses Verbindungsteiles und" infolgedessen die Stellung der Stange 26 hängt von der Lage des Querstückes 36 in einer oder der anderen Nuten 35 ab.
An dem Ende der Stange 22 ist ein Fadenwächter bekannter Art vorgesehen, der aus einem Blöckchen 38 besteht, welches längs dieser Stange verschoben werden kann, und auf dem ein wagerechtes Stäbchen 39 befestigt ist, um welches in mehreren Windungen ein Draht 40 gedreht wird, dessen eines Ende in einem Haken 41 ausläuft, durch welchen der über die Rolle 42 laufende Faden läuft, während das andere Ende ein Stäbchen 43 trägt, welches durch eine in der Stange 22 angegebrachte Nut 44 hindurchgeht und für gewöhnlich über einer mit Flügeln 46 versehenen Welle 45 liegt. Bricht der Faden, so geht die Stange 43 nach unten, wird von einem der Flügel 46 erfaßt, wodurch das Blöckchen 38 und damit die Stange 22 gehoben wird. Infolgedessen bleibt der Spindelrahmen auf weiter unten beschriebene Art stehen.
Wirkungsweise:
Für gewöhnlich liegen die Teile bei dem Spulen in der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung. Der Faden läuft von der Rolle 42 durch den Haken 41 unter der Stange 30' n° hindurch in den schraubenförmigen Einschnitt der Trommel 7 über die Andrückrolle 6 und um das Rohr 5, um die Spule zu bilden. Mit Vergrößerung der Spule verschiebt sich die Achse 4 längs der Saiten 3 nach links und nimmt hierbei die Sektoren 10, die sich um die Achse 2 drehen, mit.
Infolge dieser Verschiebung hebt sich der Schwerpunkt der Sektoren, und die Wirkung der Schwerkraft^ welche sich durch einen
Druck auf die Spule 5 und auf die Andrückrolle 6 äußert, nimmt ab.
Die Drehbewegung der Sektoren 10 ruft gleichzeitig ein Verdrehen der Scheibe 34 hervor, die infolge des zwischengeschalteten Verbindungsteils 37 die Stange 26 hebt, wodurch gleichzeitig der Draht 30 gehoben und der Winkel α vergrößert wird, wodurch sich die Spannung des Fadens zwischen dem Zuführungspunkt 42 und dem Aufwickelpunkte vermindert.
Die Sektoren, welche sich infolge der Vergrößerung der Spule drehen, nehmen die Scheibe 34 mit und damit auch die Stange 26, so daß diese in Abhängigkeit von der Bewegung der Sektoren steht. In einem gewissen Augenblick, d. h. wenn die Spule ihre Endstärke erreicht hat, kommt der Hebel 28, der an der Stange 26 befestigt ist, in Berührung mit der Stange 22 und hebt diese ebenso wie den Hebel 24, der an der Stange 22 befestigt ist. Das Ende des Armes 16 des Hebels 14, welcher sich gegen den Hebel 24 "stützt, wird frei. Der Hebel 14 schwingt nach links, um seine Gleichgewichtslage herzustellen, der gekrümmte Teil 14' des oberen Endes des Hebels 14 legt sich gegen die Andrückrolle 6, welche infolge der besonderen Lagerung ihrer WeIIe^ 8 in dem Zapfenlager 9 sich einseitig verschiebt, so daß eine Berührung mit der Spule aufhört.
Bricht ein Faden, so wird nicht mehr durch den Hebel 26 die Stange 22 gehoben, sondern durch die Anordnung des Fadenwächters, dessen Wirkungsweise schon vorher beschrieben ist. Soll ein Faden angeknüpft werden oder ist eine neue Spule zu bilden, so genügt es, den Handgriff 17 des Hebels 14 nach links zu verschieben, wodurch der Zapfen 24 von dem Hebel 16 freigegeben wird.
Um einen Knoten zu machen, ist es notwendig, die Spule etwas abzurollen, ohne jedoch an der Stellung der anderen Organe etwas zu ändern. Zu diesem Zwecke dreht man an dem Handgriff 32, der mittels des Hebels 31 einen Sektor 10 dreht, bis der Hebel 31 in die Nut 33 wieder eingreift. Ist der Faden befestigt, so genügt die Drehung des Handgriffes 32 in umgekehrtem Sinne, um die Spule wieder in Bewegung zu setzen. Aus irgendwelchen Ursachen kann es vorteilhaft sein, augenblicklich und gleichzeitig alle Spindelrahmen, welche zu der Spulmaschine gehören, anzuhalten. Wird der Handgriff 20 eines beliebigen Spulkopfes nach links bewegt, so werden alle Hebel 19, die auf derselben Welle 18 sich befinden, gedreht, und jeder hebt mittels seines Zapfens 21 die Stangen 22 der entsprechenden Vorrichtung. Das Einrücken geschieht durch die Bewegung eines beliebigen Handgriffes 20, durch den das Senken aller Hebel 19 hervorgerufen wird, von denen jeder auf die Arme 15 ihres entsprechenden Hebels 14 wirkt und sie zurückstößt, wodurch dieselben die Stange 22 freigeben.
Zum Anhalten nur einer Vorrichtung verwendet man den entsprechenden Handgriff 22', der unmittelbar auf die Stange 22 wirkt, indem er diese hebt und dadurch den Hebel 14 auf die schon beschriebene Weise freigibt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Schlitztrommelspulmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlitztrommel (7) und der radial von ihr abbewegten Spule (5) eine einseitig von der Trommel abschwingbare Andrückrolle (6) gelagert ist, deren Achse, in der durch die Achsen der Schlitztrommel und der Spule gelegten Ebene liegt.
2. Schlitztrommelspulmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (2) zweier drehbarer Sektoren (10), die mit Schlitzlagern die Spulenzapfen umgreifen und durch deren entsprechend der Vergrößerung der Spule (5) erfolgende
- Drehbewegung ein Nachlassen des auf die Spulenzapfen ausgeübten Druckes bewirkt wird, eine Scheibe (34) vorgesehen ist, die durch einen biegsamen Verbindungsteil (37) mit einer die Fadenspannung beeinflussenden Stange (26) in.· Verbindung steht, derart, daß mit der Vergrößerung der Spule sich die Stange hebt und dadurch die Spannung des Fadens nach und nach verringert wird.
3. Schlitztrommelspulmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sektoren (10) unter Zwischenschaltung der Scheibe (34) bewegte Fadenspannstange (26) mittels eines Zapfens (28) eine andere Stange (22), hebt, die einen Hebel (14, 15, 16) freigibt, der auf das abschwingbare Ende der Andrückrolle (6) wirkt und dadurch ein Entfernen der Spule (4) von der Schlitztrommel und ein Stillstehen der Spule hervorruft.
4. Schlitztrommelspulmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stange (22) mit einer aus einer bei Fadenbruch fallenden Nadel und einer Flügelwelle bestehenden Faden wächtereinrichtung in Verbindung steht, durch deren Einwirken sie bei Fadenbruch ge- U5 hoben wird und ein Stillsetzen der Spule veranlaßt.
5. Schlitztrommelspulmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spindeln einer Maschine gleich-
zeitig und augenblicklich durch Hebel (19,20) aus- und einrückbar sind, die auf einer längs der Maschine liegenden Welle (18) sitzen, indem durch Drehen dieser gemeinsamen Welle (18) die mit der Fadenwächtereinrichtung verbundenen Stangen
(22) durch die Hebel (19, 20) gehoben werden und die auf die Andrückrolle (6) wirkenden Hebel (14, 15) freigeben, während die letzteren Hebel durch die entgegengesetzte Drehung der Welle (18) wieder in die Arbeitsstellung gebrächt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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