DE65333C - Regler für Mule-Feinspinnmaschinen - Google Patents

Regler für Mule-Feinspinnmaschinen

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DE65333C
DE65333C DENDAT65333D DE65333DA DE65333C DE 65333 C DE65333 C DE 65333C DE NDAT65333 D DENDAT65333 D DE NDAT65333D DE 65333D A DE65333D A DE 65333DA DE 65333 C DE65333 C DE 65333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
quadrant
chain
carriage
regulator
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT65333D
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English (en)
Original Assignee
a. kirschner in Paris, 9 rue de Florence
Publication of DE65333C publication Critical patent/DE65333C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02Details
    • D01H3/16Spindle-driving arrangements
    • D01H3/22Spindle-driving arrangements during taking-in
    • D01H3/24Quadrant motions; Nosing motions

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 7β: Spinnerei.
Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Regler beruht, wie die meisten derartigen Vorrichtungen, auf dem Grundgedanken, dafs die Wirkung des Reglers durch die Höhe des Gegenwinder während des Aufwindens bestimmt wird, von welcher Höhe der zur Ansatzbildung bestimmte Fadenvorrath abhängt. Die während der Bildung des Ansatzes des Kötzers erforderlichen auf einander folgenden Verschiebungen der Laufmutter des Quadranten werden durch einen ganz neuen Mechanismus bewirkt, welcher derart arbeitet, dafs der Spinner während der Ansatzbildung nicht mehr in die Regelung des Quadranten einzugreifen hat. Diese Resultate sind nicht, wie bei den meisten derartigen Vorrichtungen, isolirt, sondern erhalten sich auf allen Maschinen, wie auch das Aufwinden vor sich gehen mag. Dieser Apparat erleichtert demnach bedeutend die Aufgabe des Spinners und verhindert die Fadenbrüche und Schleifen, welche gewöhnlich durch eine mangelhafte Regelung des Quadranten während der Ansatzbildung entstehen.
Der neue Regler besteht aus drei Theilen: i. der Bremse, 2. dem Compensator und 3. dem Transporteur.
Die Bremse. Diese Vorrichtung bewirkt die Verschiebung der Laufmutter des Quadranten für eine bestimmte Stellung des Gegenwinders. Dieselbe ist äufserst empfindlich und überträgt die Wirkungen des Gegenwinders auf die Laufmutter mit grofser Genauigkeit.
Der Compensator. Wie bereits bemerkt, wird die Wirkung des Reglers durch die Höhe des Gegenwinders während des Aufwindens bestimmt. Die Bremsvorrichtung wirkt derart, dafs der Gegenwinder nicht unter einen bestimmten Punkt herabgehen kann, ohne eine Verschiebung der Laufmutter des Quadranten zu bewirken. Dieser Punkt heifst daher Actionspunkt des Gegenwinders; derselbe liegt nicht beständig in einer bestimmten Höhe, sondern senkt sich allmälig vom Anfang bis zum Ende der Ansatzbildung. Dieser Umstand erfordert eine Ausgleichvorrichtung, welche man unter irgend einer Form auch bei allen anderen Reglern findet. Da jedoch die Senkung des Actionspunktes des Gegenwinders nicht nach einer bestimmten Regel erfolgt, sondern je nach den verschiedenen Bedingungen des Aufwindens wechselt, so mufs der Compensator derart construirt sein, dafs die Compensation leicht zu regeln ist.
Der Transporteur. Mittelst dieses Apparates wird die Wirkung des Reglers, statt direct auf die Schraubenspindel des Quadranten übertragen zu werden, in dem Augenblick, wo' sie entsteht, aufgehoben, um beim nächstfolgenden Herausfahren des Wagens in Wirkung zu treten.
Eine solche Einrichtung ist dem Erfinder früher patentirt worden (Patentschrift No. 14878) und seither zur Einführung gelangt. Es ist unbestreitbar, dafs die meisten diesen Reglern noch anhaftenden Fehler, wie mangelhaftes Arbeiten, häufige Beschädigungen, schnelle Abnutzung der Uebertragungsorgane u. s. w. daher rühren, dafs die zur Drehung der Schraubenspindel während des Aufwindens erforderliche Kraft in Bezug auf die Proportionen, welche diesen Organen gegeben werden können, zu grofs ist. Diese Uebelstände sind z. B. auch bei den Reglern von Platt und Möckel vorhanden, und zwar besteht der Hauptfehler derselben darin, dafs die das Sperrrad anhaltende Nase oft springt, d. h. statt gut in die Verzahnung des letzteren einzugreifen, zurück-
gestofsen wird, da die zu übertragende Kraft zu grofs ist. Dies ist hauptsächlich bei Spinnmaschinen grober Nummern der Fall (wo ein guter Gang des Reglers am nothwendigsten ist), da in diesem Falle die Kette der Trommel ihre gröfste Spannung hat. Dieser Fehler wird noch dadurch erhöht, dafs durch die Reibung der Nase auf den Zähnen des Sperrrades sowohl letzteres als auch die Nase sich abrunden. Bei der vorliegenden Einrichtung sollen alle diese Uebelstände vermieden werden.
Der neue Regler besteht in folgendem.
1. Bremse. Am Gestell des Wagens ist ein Arm S befestigt, welcher einen Drehzapfen A trägt, auf dem eine Schnurscheibe g und eine Bandscheibe h, . welche beide ein Stück bilden, drehbar angebracht sind. Vor dem Arm S ist am Wagengestell ein zweiter Arm S1 befestigt, welcher einen Drehzapfen A1 trägt, auf dem eine Schnurscheibe K drehbar angebracht ist. Auf einem dritten auf der Grundplatte der Maschine befestigten und mit einem Drehzapfen versehenen Arm R ist eine Schnurscheibe K1 angebracht. Die Achse des
, Quadranten trägt eine Stufenschnurscheibe P, welche gleichzeitig mit einem konischen Zahnkranz C versehen ist, der in ein auf der entsprechend verlängerten Schraubenspindel des Quadranten lose drehbar sitzendes konisches Zahnrad f eingreift. Der Arm S 2 trägt einen Drehzapfen e, auf dem zwei Schnurrollen drehbar sitzen. Eine endlose Schnur d, welche gewöhnlich stillsteht, verbindet die verschiedenen Schnurscheiben. Bei der Hin- und Herbewegung des Wagens drehen sich entsprechend die Scheiben g h und K.
Der Arm S trägt noch einen zweiten Drehzapfen T, um welchen der Hebel / schwingt. An diesem Hebel sind bei t und t1 zwei drehbare Knaggen angebracht, von denen jede das eine Ende eines um die Scheibe h herumreichenden, sehr dünnen Stahlbandes η festhält. Ungefähr in der Mitte trägt der Hebel I eine Rolle m und an seinem freien Ende ein Gewicht o. Eine Kette %, deren eines Ende am Gegenwinder G und deren anderes Ende am Ausgleichhebel V befestigt ist, läuft um die Rollen m und wi' herum und verbindet dadurch den Hebel / mit dem Ausgleichhebel und dem Gegenwinder. Infolge dieser Anordnung wirkt bei einer bestimmten Lage des Gegenwind ers das Gewicht ο auf den Bremshebel / und somit auf das Bremsband n, so dafs dieses die Scheibe h und Schnurrolle g bremst, und folglich die Schnur d an der Abwickelung gehindert und so lange mitgezogen wird, als die Wirkung der Bremse, d. h. des Gegenwinders, dauert.
2. Transporteur. In der Nabe des auf der Quadrantenspindel lose sitzenden konischen Zahnrades f sind parallel zur Achse Stifte y und y1 angebracht, welche auf der oberen schraubenförmigen Fläche des Ringes X aufruhen. Diese Fläche fällt vom höchsten zum tiefsten Punkte senkrecht ab, bildet also eine Nase. Dreht sich Rad/ im Sinne des Pfeiles, so gleiten die Stiftey y1 auf der Nase allmälig empor und fallen, beim höchsten Punkt angelangt, wieder von derselben herab, ohne dabei den Ring X mitnehmen zu können. Dreht sich dagegen Rad f in umgekehrtem Sinne, so stöfst der zunächst liegende Stift gegen die Nase und nimmt alsdann den Ring X und folglich die Schraubenspindel s mit. Die Schnur d ist mit einem Knoten j versehen, welcher genügend grofs ist, um nicht durch die in einer Verlängerung des Armes S gebildete Oeffnung u hindurchgehen zu können.
Angenommen nun, der Wagen sei ganz herausgefahren, auf dem Punkte aufzuwinden und der Knoten j liege an der äufseren Seite der Verlängerung des Armes S vor μ an, so wird, wenn der Wagen hereinfährt und die Bremse wirkt, die Schnur d mitgezogen und der Knoten j nach der Richtung des Lieferungscylinders hin je nach der Dauer der Wirkung des Gegenwinders um ein entsprechendes Stück verschoben. Durch diese Bewegung der Schnur wird jedoch die Schraubenspindel des Quadranten in keiner Weise beeinflufst, da das Zahnrad f in der Richtung des Pfeiles gedreht wird.
Fährt der Wagen dann wieder heraus, so stöfst der Arm S gegen den Knoten j und führt denselben in die vorherige äufserste Lage zurück. Die Schnur wird also beim Herausfahren des Wagens gleich weit wie beim Hereinfahren, jedoch in umgekehrtem Sinne, verschöben, was zur Folge hat, dafs auch das Zahnrad f sich in umgekehrter Richtung dreht und hierbei die Schraubenspindel s mitnimmt, so dafs die Laufmutter £2 sich in ihrer Führung aufwärts bewegt.
3. Compensator. Fig. 3 zeigt denselben in Vorderansicht und Fig. 4 in Draufsicht zum besseren Verständnifs der Fig. 1. An dem Wagen ist bei E der Arm L befestigt, in dessen Ende eine kurze Welle L1 drehbar gelagert ist, die ein Zahn trieb W und eine Daumenscheibe G2 trägt. Ein bei r drehbarer Hebel M ist derart angeordnet, dafs seine untere Verlängerung p1 an der Rückseite der mit dem Trieb W in Eingriff stehenden Zahnstange q anliegt und diese durch Reibung festzuhalten vermag. Der Hebel M steht zu diesem Zweck unter dem Druck einer an der Scheibe b befestigten Feder a. Die Zahnstange q ist oben rechtwinklig abgebogen, unten mit einem Gewicht D1 versehen, um die Herabbewegung derselben zu bewirken. Um den Zapfen χ schwingt der Ausgleichhebel V, dessen eines Ende mit einer auf der Daumenscheibe G2 aufruhenden, verstellbaren Gleitrolle ν versehen ist, während an seinem anderen Ende, wie
■oben beschrieben, die Kette Z befestigt ist, welche den Ausgleichhebel mit dem Gegenwinder und der Bremse verbindet. Auf der Verlängerung der Quadrantentrommelachse f1 befindet sich eine mit Schraubennuthen versehene Muffe F befestigt, auf welche sich die Kette N in derselben Weise wie die Quadrantenkette auf- und abwickelt. Die Kette N läuft über Rollen bl und b", geht bei k durch die Zahnstange q hindurch und endigt in einem Gewicht D, welches die Kette gestreckt hält.
Die Ausgleichvorrichtung wirkt folgenderweise: Da die Quadrantentrommel durch die Quadrantenkette mit der Laufmutter L'2 verbunden ist, so bewirkt jedes Aufsteigen der Laufmutter eine andere Stellung der Quadrantentrommel im Augenblick, wo der herausfahrende Wagen seine Endstellung erreicht hat. Angenommen, die Laufmutter sei am Ende ihres Weges angelangt, d. h. der Ansatz des Kötzers gebildet, so wird die Länge der Kette N derart geregelt, dafs das Gewicht D an dem oberen Arm der Zahnstange q bei k anliegt, ohne diese jedoch anzuheben. Am Anfang der Ansatzbildung wickelt die Trommel ein gröfseres Stück der Kette des Quadranten und folglich auch der Kette N auf. Die Zahnstange q wird durch das Aufwickeln der Kette N auf die Muffe F verschoben. Jeder Aufwärtsbewegung der Laufmutter entspricht bei der Endstellung des herausfahrenden Wagens ein geringeres Aufrollen der Kette N, folglich eine tiefere Stellung des Gewichtes D oder der Zahnstange q. Die tiefere Stellung der Zahnstange q bewirkt mittelst des Zahnrades W, der Daumenscheibe G2 und des Ausgleichhebels V eine Verkürzung der Kette Z, d. h. eine Senkung des Actionspunktes des Gegenwinders G.
Der Hebel M hat den Zweck, die Daumenscheibe G2 während des Hereinfahrens des Wagens in der durch die Trommel bestimmten Lage festzuhalten. Zu diesem Zwecke ist das Ende des Hebels M durch eine Kette w mit dem Aufwinderhebel G1 verbunden. Die Feder α drückt den Hebel M gegen die Rückseite der Zahnstange q von dem Augenblick ab, wo das Abschlagen des Fadens vom Spindelkopf beginnt, bis dafs der Aufwinder von neuem gehoben ist, d. h. während der ganzen Dauer des Aufwindens. Die Ausgleichung ist daher während der Thätigkeit des Gegenwinders eine fixe, was den Apparat empfindlicher macht. Damit die Ausgleichvorrichtung, sobald der Wagen hereingefahren, sich in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegen kann, ist auf dem Aufwinder ein Arm B befestigt, welcher durch eine Kette C1 mit dem Hebel I verbunden ist. Die Länge dieser Kette ist so, dafs, wenn der Aufwinder ganz gehoben ist, der Hebel / so weit angehoben wird, um die Kette Z und mithin den Ausgleichhebel V freizugeben. Gleichzeitig hat sich der Hebel M von der Zahnstange q entfernt und letztere fällt in ihre Ruhelage zurück, wobei sich die Daumenscheibe in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt.
Zusammengefafst ist die Wirkungsweise des Regulators folgende:
Während der herausfahrende Wagen sich dem Ende seiner Bahn nähert, bringt die sich auf die Muffe F aufwickelnde Kette N das Gewicht -D unter den oberen Arm k der Zahnstange q, hebt letztere empor und verdreht folglich die Daumenscheibe G2.
Der sich senkende Arm B macht den Hebel I frei, so dafs bei der Abfahrt des Wagens der Gegenwinder allein auf diesen Hebel wirkt. Nachdem er sich bis zum Actionspunkt gesenkt hat, wirkt die Bremse, und die Schnur d wird so lange mitbewegt, als der Gegenwinder in dieser Lage verharrt. Nachdem der Wagen ganz hereingefahren ist, hebt der wieder aufsteigende Aufwinder gleichzeitig die Hebel M und /,' so dafs die Zahnstange q unverzüglich herabfällt, d. h. die Ausgleichvorrichtung in Ruhe versetzt wird. Während des darauf folgenden Herausfahrens bringt der Wagen den Knoten der Schnur d in seine ursprüngliche Lage zurück, was eine Verschiebung der Laufmutter zur Folge hat. Dieselben Bewegungen wiederholen sich bei jedem Auszug, bis. die Laufmutter am Ende ihrer Bahn angelangt ist, worauf die Zahnstange q sich nicht mehr verschiebt und der Apparat bis zum Beginn des folgenden Hubes in Ruhe verbleibt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Regler für Mule-Feinspinnmaschinen, bei welchem das selbstthätige Verstellen der Laufmutter im Quadrantenarm während des Herausfahrens des Wagens erfolgt, sofern bei demselben das Treibseil (d) für die Quadrantenspindel mittelst einer Schnurscheibe und einer Bremse (h) festgehalten wird, deren Bremshebel einerseits vom Gegenwinder und einem von der Quadrantentrommel aus bethätigten Ausgleichhebel (V), andererseits vom Aufwinderhebel (B) beeinflufst wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT65333D Regler für Mule-Feinspinnmaschinen Expired - Lifetime DE65333C (de)

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