DE484331C - Rundwebstuhl - Google Patents

Rundwebstuhl

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DE484331C
DE484331C DEP55851D DEP0055851D DE484331C DE 484331 C DE484331 C DE 484331C DE P55851 D DEP55851 D DE P55851D DE P0055851 D DEP0055851 D DE P0055851D DE 484331 C DE484331 C DE 484331C
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DE
Germany
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circular loom
shuttle
loom
circular
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Rundwebstuhl Die Erfindung betrifft einen Rundwebstuhl, welcher beispielsweise zum Umweben von Kabeln oder Schläuchen oder auch zur Herstellung von schlauchförmiger Webware ohne feste Seele verwendet werden kann.
  • Es sind Rundwebstühle mit spitzenförmig auslaufenden Webschützen bekannt, welche durch den Druck von nacheinander in senkrecht radialer Ebene beidseitig auf die Schützenspitzen scherenartig wirkenden, durch iKurvenscheiben beeinflußten Treibern fortbewegt werden.
  • Bei diesen bekannten Rundwebstühlen erfolgt die Förtbewegung des Webschützens auf seiner Bahn durch Treiber, die eine geradlinige hin und her gehende Bewegung ausführen. Diese Treiber sind zwischen feststehenden, als Führungen ausgebildeten Teilen verschiebbar angeordnet. Es ist nun für das richtige Arbeiten des Rundwebstuhles wesentlich, daß die Treiber mit sehr sanfter Reibung in ihren Führungen laufen und trotzdem sehr wenig Spiel erhalten. Dieses läßt sich jedoch nur dadurch erreichen, daß die Treiber einzeln in ihren Führungen justiert werden, was aber wegen der großen Anzahl von Teilen, aus denen der Rundwebstuhl zusammengesetzt ist, eine beträchtliche, zeitraubende Arbeit erfordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun die auf die Schützenspitzen scherenartig wirkenden Treiber als in radialer, senkrechter Ebene drehbar gelagerte Hebel ausgebildet, die um ihren im Webstuhlgestell festen Drehpunkt schwingen: Dadurch wird erreicht, daß die ganze Justierarbeit erspart wird. Unterstützt wird diese Arbeitserleichterung noch wesentlich dadurch, daß die Schützenspitzen an den eigentlichen Webschützenkörper durch ein Kardangelenk angeschlossen sind.
  • Ein wesentlicher Fortschritt des Rundwebstuhles gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten besteht noch darin, daß jedes Paar Zwillingstreiber mit seinen zugehörigen dreiarmigen Antriebshebeln und den Fadenspannhebeln von einem und demselben Halter als Einheit getragen wird. Dabei sind eine ganze Anzahl solcher Einheiten im Kreise nebeneinander angeordnet und bilden als Ganzes die Hauptantriebsvorrichtung des Rundwebstuhls. Da diese Einheiten einander gleich und untereinander auswechselbar sind, so genügt es, einige davon auf Lager' zu halten, um in der Lage zu sein, eine während der Arbeit des Rundwebstuhles etwa beschädigte Einheit durch eine neue zu ersetzen. Dabei ist jedoch, wie bereits erwähnt, keine Justierung erforderlich, sondern diese neue Einheit reiht sich sofort in den Betrieb der anderen ein.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Rundwebstuhl, Fig. 2 eine Draufsicht des Rundwebstuhls, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt . des Rundwebstuhls in größerem Maßstab und besonders das Getriebe für den Schützenantrieb, Fig. 4 einen Aufriß der Schützenplatte, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Hubscheibe, die einen wesentlichen Tei , ildet.
  • Der Rundwebstuhl ruht auf Füßen i,. auf welchen das Hauptgestell 2 befestigt ist (Fig. i). In der mittleren Bohrung des Gestelles ist eine Hohlwelle 4 befestigt, die als Achse für die Kurvenscheibe 5 dient. Diese Kurvenscheibe 5 ist auf ihrem ganzen Umfang mit einer Verzahnung 8 und auf ihrer Stirnfläche mit einer Nut io versehen. In diese Nut io greift eine Rolle g ein, die auf einem am unteren Ende eines um den Zapfen 48 am Halter ig drehbar gelagerten dreiarmigen Hebels ii befestigten Zapfen 5 1 (Fig: 3) drehbar gelagert ist. An den Enden der wagerechten Arme des Hebels i i sind bei 49 Lenker 12 drehbar gelagert, die an den beiden Treibern 13, 13a angebracht sind.- Die beiden Treiber 13, i3a sind auf einer gemeinsamen an dem- Halter ig-befestigten.Achse 14 drehbar gelagert und können aus der wagerechten Stellung scherenartig ausgeschwenkt weiden.
  • Bei ihrer Drehung teilt die Kurvenscheibe 5 dem dreiarmigen Hebel i i eine schwingende Bewegung mit, durch welche dieser in die beiden in der Fig. i dargestellten äußersten Stellungen gebracht wird und die Treiber 13 und 13a durch die Lenker 12 zwangläufig in radialer senkrechter Ebene verschwenkt werden, so daß sie abwechselnd die- in den Fig. i und 4 dargestellte obere und untere Lage -einnehmen.
  • Die Treiber 13 und 13a sind auf ihrer Ober-und Unterseite mit Ausschnitten 15 versehen, die alle zusammen eine Bahn bilden, auf welcher sich die Webschützen 52 bewegen.
  • Die Schützenspitzen 53 sind am eigentlichen Webschützenkörper 52 durch ein Kardangelenk 54-56 sowohl in senkrechter als auch in -wagerechter Richtung beweglich angelenkt. Auf diese Weise haben die Spitzen 53 der Webschützen 52 ein leichtes und freies Spiel in zwei verschiedenen Ebenen, und zwar auf die Fig.4 bezogen, in der Ebene dieser Figur und in einer zu dieser senkrechten Ebene. Dadurch, daß dieTreiberi3 undi3aauf einer gemeinsamen Achse 14 angeordnet sind, ist es möglich, dem Webschützenkörper 52 eine verhältnismäßig geringe Höhe zu geben und die-Weite der durch die Kurvenscheibe 5 erzeugten Bewegungen zu verringern. Die Reibungen und die Trägheitswirkung, die sich der Erzeugung von großen Geschwindigkeiten entgegensetzen, werden dadurch ebenfalls vervingeit: Sämtliche Bewegungen des Rundwebstuhls werden von der die Riemenscheiben 28 und 2g tragenden (Fig. i), in Lagern 30 gelagerten Hauptwelle abgeleitet. An einem Ende trägt diese Hauptwelle ein Kegelrad 27, das mit einem auf einer lotrechtenWelle7 aufgekeilten Kegelrad 26 im Eingriff steht. Die lotrechte Welle 7, dreht sich in Lagern 34 und 3 am Maschinengestell. Auf .die lotrechte Welle 7 ist ein Stirnrad 6 aufgekeilt, das mit der Ver-@zähnung 8 der Kurvenscheibe 5 kämmt.
  • Der Rundwebstuhl ist beispielsweise mit sechs Webschützen ausgerüstet und die Kurvenscheibe 5 ist mit einer Nut io versehen, die aus sechs durch gerade Kurventeile miteinander verbundenen Kreisbögen besteht (Fig. 5). Die Wände dieser Nut io müssen dieselbe Neigung haben wie der Zapfen 51 in seinen verschiedenen Stellungen (Fig. i), so daß die den inneren Kreisbögen entsprechende Nut in entgegengesetzterRichtung wie die den äußeren Kreisbogen entsprechende Nut geneigt ist. In dem Teil der Nut, -welcher zwischen dem äußeren und dem inneren Kreisbogen liegt, gehen die Neigungen ineinander über.
  • Wenn die Führungsrolle g des dreiarmigen Hebels i i in einem kreisförmigen Teil der Tut der Kurvenscheibe 5 läuft, - so befinden sich. die Treiber. 13 und 13a in- ihren - äußersten Stellungen, wie Fig. i zeigt,- und ihre Aus= schnitte 15 dienen als Führungen für die Web-,0 schützen 52. Wenn der dreiarmige Hebel i i in einem geraden Teil der Kurvenscheibe 5 läuft, so werden die Treiber 13 und i3a um den Zapfen 51 in verschiedene zur Mittellin=ie symmetrische Lagen gedreht.
  • Bei ihrer Bewegung drücken die Treiber 13 und i3 a nacheinander in senkrecht radialer-Ebene -beidseitig scherenartig auf die Schützenspitze 53, so daß der Webschützen 52 hierdurch zwangläufig fortbewegt -,yird.
  • Infolge der zum Webschützenkörper durch das Kardangelenk 54-56 leicht beweglichen Lagerung der Schützenspitze 53 stellt sich diese von selbst in die passende Lage ein, So daß, sie, ohne sich zu klemmen, in den in ihrer Gesamtheit eine Nut bildenden Ausschnitten 15, 44 gleitet. Die Ausschnitte 44 sind, wie Fig. 4 zeigt; derart abgeschrägt, daß die Berührung der Treiber 13 und 13a mit der Schützenspitze 53 stets nach einer lotrechten Linie o-o (Fig. 4.) erfolgt, wodurch eine weitere Bedingung für ein einwandfreies Gleiten des Webschützens geschaffen wird. Der Webschützenkörper 52 trägt einen sich in der Arbeitsstellung wagerecht erstreckenden biigelförmigen Halter 23, in dessen Schenkeln die Achse der Schußspule drehbar gelagert ist (Fig. 3). Der für diese Schußspule zur Verfügung stehende Raum, nämlich ungefähr der in dem durch die Treiber 13 und 13a sowie die Kettenfäden gebildeten Viereck eingeschriebene Kreis, ist infolge dieser Ausbildung größer als bei ähnlichen Rundwebstühlen bekannter Art. Man kann daher Schußspulen verwenden, welche mehr Schußfäden enthalten, so daß die Schußspulenauswechselungen, die ein Stillsetzen des Rundwebstuhles erfordern und somit auch Zeitverluste ergeben, vermindert werden.
  • Bei der Bewegung der Treiber 13 und 13a sind ihre Stellungen zur Wagerechten, ausgenommen in ihren äußersten Lagen, nicht gleichförmig. Der fallende Treiber hat in dem ersten Teil seines Hubes eine größere Geschwindigkeit als der steigende Treiber; hieraus erklärt sich die unsymmetrische Form, welche die Schützenspitze erhalten muß und die aus der Fig. 4 deutlich ersichtlich ist.
  • Die Treiber 13 und 13a dienen außer zur Fortbewegung der Webschützen auch noch dazu, die Kettenfäden 25 und 25a zu tragen. Die Kettenfäden werden von den handelsüblichen, auf Haltern außerhalb des Rundwebstuhls getragenen Kettenspulen abgezogen, über Zapfen 47 an den Haltern 1g (Fig. 3) und zwischen an sich bekannten scheibenförmigen Fadenbremsen hindurch und über Fadenspannhebeln 18 geführt, die an den Haltern ig auf Zapfen 42 drehbar gelagert sind.
  • Die Spannhebel 18 tragen Rollen 43, gegen die die rückwärtigen Enden der Treiber 13 und 13a einwirken, derart, daß bei Bewegung der Treiber 13, 13a die Kettenfäden 25, 25a dauernd gleichmäßig gespannt sind.
  • Die Kettenfäden 25, 25a -werden in auf der oberen Seite der Treiber 15, i5a vorgesehenen Nuten d, durch die Löcher f, g und durch die Nuten k geführt und treten dann durch die Löcher in. aus, um von hier zur Webstelle zu gelangen. In dem Falle, daß Kabel, Gummischläuche o. dgl. Erzeugnisse mit fester Seele umwebtiverden sollen, wird das zu überwebende Erzeugnis durch die Bohrung der Spindel zugeführt (Fig. i) und nach Bildung des Gewebes auf einer Trommel 37 unter Spannung abgezogen, um außerhalb des Rundwebstuhles: aufgewickelt zu werden. Die Trommel 37, deren einer Rand mit einer Verzahnung 39 versehen ist, erhält ihre Bewegung von der H-uptwelle aus durch ein Getriebe, bestehend aus der Schnecke 4o, dem Schneckenrad 6o (Fig. i und 2), den Zahnrädern 61 bis 64. Das Zahnrad 63 ist abnehmbar angeordnet und kann durch andere ersetzt werden, um die Umdrehungszahl der Trommel 37 zu ändern, wenn ein dichteres oder lockeres Gewebe hergestellt werden soll.
  • Mit dem Rundwebstuhl gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls ein rohrförmiges Gewebe ohne Seele hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird ein kleinerer Dorn in der Mittelachse des Rundwebstuhles angeordnet und das Gewebe auf demselben gebildet. Das so gebildete rohrförmige Gewebe gleitet auf dem Dorn und wickelt sich auf der Trommel 37 auf oder wird von zwei leicht geriffelten Rädern gefaßt, die durch Federn gegeneinander gedrückt werden Die Kegel 57 und 58 in der Mittelachse des Rundwebstuhles (Fig i) dienen dazu, die Webstelle in gleicher Lage zu halten und gleichzeitig das zu überziehende Erzeugnis zu zentrieren.
  • Der Kegel 57 wird von einem Halter 8o getragen, der in der Platte 31 des Rundwebstuhles derart verschiebbar angeordnet ist, daß er in der Höhe eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundwebstuhl, bei welchem die spitzenförmig auslaufenden Webschützen durch den Druck von nacheinander in senkrecht radialer Ebene beidseitig auf die Schützenspitzen scherenartig wirkenden, durch Kurvenscheiben beeinflußten Treibern fortbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schützenspitzen scherenartig wirkenden Treiber als in radialer, senkrechter Ebene drehbar gelagerte Hebel (13, U a) ausgebildet sind, die um ihren im Webstuhlgestell (2, ig) festen Drehpunkt schwingen.
  2. 2. Rundwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aufeinanderfolgende Treiber (i3, 13 bzw. 13a, i3a) als Zwillingstreiber ausgebildet und durch einen einzigen mit einer genuteten Kurvenscheibe (8, io) zusammen arbeitenden dreiarmigen Antriebshebel (1i) angetrieben werden.
  3. 3. Rundwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützenspitzen (53) am Webschützenkörper (52) durch ein Kardangelenk (54, 55, 56) sowohl in senkrechter als auch wagerechter .Richtung beweglich angelenkt sind. q.. Rundwebstuhl nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar Zwillingstreiber (i3, i3a) mit dem zugehörigen dreiarmigen Antriebshebel (ii) und den Fadenspannhebeln (i8) von einem und demselben Halter (i9) als Einheit getragen werden (Fig.3) und eine Anzahl solcher auswechselbarer Einheiten auf einem kreisförmigen Gestell (a) radial nebeneinander angeordnet ist.
DEP55851D 1926-08-20 1927-08-07 Rundwebstuhl Expired DE484331C (de)

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FR484331X 1926-08-20

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DE484331C true DE484331C (de) 1929-10-19

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ID=8903825

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DEP55851D Expired DE484331C (de) 1926-08-20 1927-08-07 Rundwebstuhl

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DE (1) DE484331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009569B (de) * 1952-02-22 1957-05-29 Fairwest U K Ltd Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung der Kettenfaeden bei Rundwebmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009569B (de) * 1952-02-22 1957-05-29 Fairwest U K Ltd Vorrichtung zum Ausgleichen der Spannung der Kettenfaeden bei Rundwebmaschinen

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