DE3806139A1 - Textilmaschine mit mehreren spulstellen - Google Patents
Textilmaschine mit mehreren spulstellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilmaschine mit mehreren
Spulstellen zum gleichzeitigen Wickeln mehrerer konischer
Kreuzspulen bei konstanter Fadenzuführgeschwindigkeit mit von
einer Kehrgewindewalze pro Spulstelle angetriebenen Fadenführern,
die synchron gesteuert sind, und mit an jeder Spulstelle
angeordneten, unterschiedliche Wickelgeschwindigkeiten am großen
und kleinen Durchmesser ausgleichenden Fadenspeichern, die
gemeinsam von einem zentralen Antrieb gesteuert werden.
Für das Wickeln von Kreuzspulen mit konstanter
Fadenzuführgeschwindigkeit ist beispielsweise durch die DE-PS
24 54 917 ein von der Spulenfülle gesteuerter Fadenspeicher
bekannt, der sich mit einem Phasenversatz von 90 Grad zu einem
hin- und hergehenden Fadenführer bewegt. Fadenführer und
Fadenspeicher werden dabei synchron durch eine hin- und
hergehende Stange von einem gemeinsamen Getriebe aus angetrieben.
Die Fadenführerbewegung muß über den Verlegungshub eine konstante
Geschwindigkeit haben und die Bewegungsumkehr muß auf einem
möglichst kurzen Weg erfolgen. Bei höheren
Wickelgeschwindigkeiten führt dies zu hohen Kräften am
Fadenführergetriebe zu deren Minderung bereits verschiedene
Vorschläge bekanntgeworden sind zur Ausgestaltung des
Umkehrpunktes oder desjenigen Fadenführerteiles welcher in der
Kehrgewindewalze gleitet. Dennoch begrenzen die hohen Kräfte am
Fadenführergetriebe die Wickelgeschwindigkeit erheblich. Es ist
deshalb bereits bekanntgeworden, jedem Fadenführer eine
Kehrgewindewalze zuzuordnen, also an jeder Spulstelle eine
Kehrgewindewalze anzuordnen. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch
dann, wenn - wie oben beschrieben - an jeder Spulstelle
unterschiedliche Wickelgeschwindigkeiten am großen und kleinen
Durchmesser ausgleichende Fadenspeicher angeordnet sind. Zwar
stellt sich das für die Fadenführer vorbeschriebene Problem für
den Antrieb der Fadenspeicher in weniger starkem Maße, da die
Fadenspeicherbewegung nach einer Sinoide verläuft und daher die
Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte reduziert sind. Um den
erforderlichen Gleichlauf von Fadenführer und Fadenspeicher
sicherzustellen, wäre es beim Antrieb der Fadenführer mit je
einer Kehrgewindewalze pro Spulstelle möglich, jeden
Fadenspeicher ebenfalls durch einen Exzenter anzutreiben. Diese
Lösung erfordert aber an jeder Spulstelle eine Hubverstellung für
den Fadenspeicher, da bei Änderung des Kreuzungswinkels der
Kreuzspule auch der Hub des Fadenspeichers geändert werden muß.
Eine derartige Hubverstellung pro Spulstelle ist aber nicht nur
konstruktiv sehr aufwendig sondern für den Betreiber der
Spulmaschine auch sehr zeitraubend, da die Bedienungsperson von
Spulstelle zu Spulstelle gehen muß, um den neuen Fadenführerhub
einzustellen. Dabei darf auch die erhöhte Gefahr einer
versehentlich falschen Hubverstellung nicht unberücksichtigt
bleiben. Wünschenswert ist es deshalb, auch bei solchen
Textilmaschinen, die pro Spulstelle eine Kehrgewindewalze
aufweisen, die Fadenspeicher dennoch zentral anzutreiben, um die
Hubverstellung bei Änderung des Kreuzungswinkels zentral
vornehmen zu können. In diesem Fall müssen aber die
Kehrgewindegetriebe der einzelnen Spulstellen so miteinander
verbunden werden, daß sich alle Fadenführer synchron bewegen.
Diese Anordnung bedingt aber wieder wie bereits oben beschrieben
große dynamische Kräfte, die in das Maschinengestell eingeleitet
werden, so daß die Maschine vibriert und die Antriebe großen
Belastungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einer Textilmaschine
mit mehreren Spulstellen, je einer Kehrgewindewalze pro
Spulstelle zum Antrieb der Fadenführer und an jeder Spulstelle
angeordneten Fadenspeichern eine Möglichkeit zu finden, wie die
vorbeschriebenen sich widersprechenden Anforderungen an
Fadenführer und Fadenspeicher in Übereinstimmung gebracht werden
können, also wie das Auftreten großer die Wickelgeschwindigkeit
reduzierender Kräfte am Fadenführergetriebe vermieden und dennoch
eine zentrale Hubverstellung der Fadenspeicher möglich ist. Die
Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die
einzelnen Fadenführer phasenversetzt an ihre jeweilige
Kehrgewindewalze derart angekoppelt sind, daß vorzugsweise die
Hälfte aller Fadenführer sich jeweils in entgegengesetzter
Position zur Kreuzspule befindet wie die andere Hälfte der
Fadenführer. Damit gleichen sich die an die Umkehrstellen der
Kehrgewindewalze auftretenden Kräfte weitgehend aus. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn dann die Fadenspeicher derart an die
Antriebsstange angekoppelt werden, daß etwa die Hälfte der
Fadenspeicher gegenläufig zur anderen Hälfte der Fadenspeicher
phasenversetzt wie die Fadenführer angeordnet sind.
Zur gegenläufigen Bewegung der Fadenspeicher kann bei etwa der
Hälfte der Fadenspeicher zwischen Antriebsstange und
Fadenspeicher ein Doppelarmhebel angeordnet sein. Es ist dann
möglich, zwischen Antrieb und Antriebsstange eine Vorrichtung zur
Hubverstellung für die Antriebsstange anzuordnen so daß der Hub
aller Fadenspeicher gleichzeitig verstellt wird.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels sei
die Erfindung näher erläutert.
Der Übersichtlichkeit halber sind in der Figur die Rahmengestelle
sowie die Lagerungen der einzelnen Elemente nicht gesondert
eingezeichnet. Man erkennt jedoch zwei Spulstellen mit je einer
Kreuzspule 1 beziehungsweise 1 a, die von dem Spulenrahmen 2
gehalten wird. Die Antriebstrommel 3 versetzt die Kreuzspule 1 in
Umdrehungen. Die Kehrgewindewalze 4 ist vor der Antriebstrommel 3
angeordnet. Der Fadenführer 5 ragt in bekannter Weise in die
Nuten der Kehrgewindetrommel 4 hinein und wird auf der
Führungsstange 6 hin- und herbewegt.
Aus einer Spinnbox 7 wird ein Faden F mit konstanter
Geschwindigkeit von dem Abzugsrollenpaar 8 und 9 abgezogen, über
die Speicherrolle 10 und die Umlenkrolle 11 zum Fadenführer 5
geführt. Die Speicherrolle 10 bildet mit dem ortsfest gelagerten
Speicherhebel 12 in Verbindung mit der Abzugsrolle 9 und der
Umlenkrolle 11 den Fadenspeicher. Wie in der DE-PS 24 54 917
beschrieben, wird die von der Speicherrolle 10 gebildete
Fadenschlaufe kleiner, wenn der Fadenführer 5 sich von der Mitte
vor der Kreuzspule 1 zur Seite des großen Spulendurchmessers
bewegt und wird größer, wenn der Fadenführer sich von der Mitte
vor der Kreuzspule 1 zur Seite mit dem kleinen
Kreuzspulendurchmesser bewegt. Die Speicherrolle 10 ist drehbar
auf den Speicherhhebel 12 befestigt.
Der Kulissenhebel 13 bewegt den Speicherhebel 12 hin und her. Die
Koppel 14 verbindet den Kulissenhebel mit dem Klemmstück 16 auf
der Fadenspeicherstange 15. Der Kulissenhebel 13 dreht sich um
einen Bolzen 17 a im Stellhebel 17, der seinerseits mittels des
ortsfesten Bolzens 17 b schwenkbar gelagert ist. Der Stellhebel 17
ist über den Verbindungsdraht 18 mit dem Spulenrahmen 2
verbunden. Dadurch wird der Stellhebel 17 entsprechend der
Spulenfülle verschwenkt, so daß sich am Kulissenhebel 13 ein
unterschiedliches Übersetzungsverhältnis ergibt und damit
unterschiedliche Speicherhübe in Abhängigkeit von der Spulenfülle
erreicht werden.
An der Spulstelle mit der Kreuzspule 1 befindet sich der
Fadenführer 5 gerade an der rechten Umkehrstelle, während der
Fadenführer 5 a zur Bildung der Kreuzspule 1 a sich genau an der
linken Umkehrstelle befindet. Damit werden die axialen
Massenkräfte auf die Welle der Kehrgewindetrommeln ausgeglichen.
Drehmomentspitzen, die ebenfalls auf die Welle einwirken und
durch diese Anordnung nicht ausgeglichen sind, können in
bekannter Weise durch entsprechende Massen an der
Kehrgewindetrommel in ihrer Wirkung auf die Welle reduziert
werden. An der Spulstelle zur Wicklung der Kreuzspule 1 a ist der
Fadenspeicher im Prinzip in gleicher Weise aufgebaut wie an der
Spulstelle zur Herstellung der Kreuzspule 1. Um jedoch die
Speicherbewegung der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des
Fadenführers 5 a anzupassen, ist zwischen dem Kulissenhebel 13 a
und der Koppel 14 a ein Doppelarmhebel 19 angeordnet, der um den
ortsfest gelagerten Bolzen 19 a schwenkbar ist. Auf diese Weise
bewegt sich der Speicherhebel 12 a gegenläufig zum Speicherhebel
12.
Eine Kurvenscheibe 20 bewegt einen Kurvenhebel 21 um den
Umlenkbolzen 22 hin und her. Am Ende des Kurvenhebels 21 greift
ein Gelenk 23 ein, welches auf der Fadenspeicherstange 15
befestigt ist, so daß die Fadenspeicherstange 15 hin-und
herbewegt wird. Zur Hubverstellung ist der ansich ortsfest
gelagerte Umlenkbolzen 22 in einer in Richtung des Doppelpfeiles
22 a verschiebbaren Halterung 22 b gelagert. Auf diese Weise kann
durch zentrale Einstellung bei konstantem Hub an der
Kurvenscheibe 20 der Hub der Fadenspeicherstange 15 verstellt
werden, so daß die gewünschten Speicherlängen in Abhängigkeit vom
eingestellten Kreuzungswinkel erreicht werden.
Angetrieben wird das Ganze von einem Motor 24, der über die
Zahnscheiben 25 und 26 die Welle 27 in Umdrehungen versetzt, auf
der die Kurvenscheibe 20 drehfest befestigt ist. Auf der Welle 27
ist auch eine Zahnscheibe 28 befestigt, die über einen Zahnriemen
die Zahnscheibe 29 antreibt. Diese Zahnscheibe 29 ist ebenso wie
die Kehrgewindewalzen 4 auf der Welle 30 befestigt. Ebenfalls auf
der Welle 27 ist eine Zahnscheibe 31 befestigt, die über einen
Zahnriemen die Zahnscheibe 32 antreibt, welche wie die
Antriebstrommeln 3 auf der Welle 33 befestigt ist.
Claims (4)
1. Textilmaschine mit mehreren Spulstellen zum gleichzeitigen
Wickeln mehrerer konischer Kreuzspulen bei konstanter
Fadenzuführgeschwindigkeit mit von einer Kehrgewindewalze pro
Spulstelle angetriebenen Fadenführern, die synchron gesteuert
sind, und mit an jeder Spulstelle angeordneten,
unterschiedliche Wickelgeschwindigkeiten am großen und
kleinen Durchmesser ausgleichenden Fadenspeichern, die
gemeinsam von einem zentralen Antrieb gesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Fadenführer (5) phasenversetzt an ihre
jeweilige Kehrgewindewalze (4) derart angekoppelt sind, daß
vorzugsweise die Hälfte aller Fadenführer sich jeweils in
entgegengesetzter Position zur Kreuzspule (1) befindet, wie
die andere Hälfte der Fadenführer.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
derartige Ankoppelung der Fadenspeicher (9, 10, 11, 12) an
die Fadenspeicherstange (15), daß etwa die Hälfte der
Fadenspeicher (9, 10, 11, 12) gegenläufig zur anderen Hälfte
der Fadenspeicher phasenversetzt wie die Fadenführer
angeordnet sind.
3. Textilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur gegenläufigen Bewegung der Fadenspeicher bei etwa der
Hälfte der Fadenspeicher zwischen Fadenspeicherstange (15)
und Fadenspeicher ein Doppelarmhebel (19) angeordnet ist.
4. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Kurvenscheibe (20) zum
Antrieb und Fadenspeicherstange (15) eine Vorrichtung (22,
22 b) zur Hubverstellung für die Fadenspeicherstange
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806139 DE3806139A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Textilmaschine mit mehreren spulstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806139 DE3806139A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Textilmaschine mit mehreren spulstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806139A1 true DE3806139A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806139 Withdrawn DE3806139A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Textilmaschine mit mehreren spulstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806139A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1988-02-26 DE DE19883806139 patent/DE3806139A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |