DE3541028A1 - Flecht- bzw. kloeppelmaschine - Google Patents

Flecht- bzw. kloeppelmaschine

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • D04C3/42Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances with means for forming sheds by controlling guides for individual threads

Description

Die Erfindung betrifft allgemein verbesserte Strangherstellungsmaschinen, die in der Technik auch als Flecht- bzw. Klöppelmaschinen bezeichnet werden (nachstehend der Einfachheit halber als Flechtmaschine bezeichnet).
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Drehen eines Satzes von Trägern für Stranglieferspulen relativ zu sich bewegenden Strängen von einem Satz von sich entgegengesetzt drehenden Trägern, ebenfalls für Stranglieferspulen.
Eine deutliche Beschreibung des Zweckes und der Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Flechtmaschine findet sich in der US-PS 1 888 477. In dieser Literaturstelle ist ein verbessertes Verfahren beschrieben zum Antreiben von Garnlieferträgern in einer Flechtmaschine der Art mit Drehbewegung oder kreisförmiger Umlaufbewegung, wobei das Garn an einem Satz von Lieferquellen entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite der Garnpackungen eines zweiten Satzes von Lieferquellen geführt wird, wie es zum Flechten oder Klöppeln benötigt wird, und wobei beide Sätze von Lieferquellen sich in
zueinander entgegengesetzter Richtung um ein gemeinsames Zentrum drehen. Weiterhin ist in dieser Literaturstelle eine verbesserte Einrichtung beschrieben zum Führen von Garnfäden von einem Satz von Garnlieferquellen zwischen einem zweiten Satz von Garnlieferträgern, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Weiterhin ist im einzelnen die Antriebseinrichtung für diesen zweiten Satz beschrieben. Weiterhin ist in dieser Literaturstelle offenbart eine Drehbewegung sowie Scheiben, die unterbrochene Sektoren und kontinuierliche Abschnitte haben, die im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt besitzen und unterbrochene Berührung mit Schlitzen an den Trägern gewährleisten können sowie eine kontinuierliche Schubkraft oder Zugkraft zwischen der Antriebseinrichtung und jedem der Sätze von Trägern aufrechterhalten können. Gleichzeitig ist ausreichender Spielraum und ausreichende Zeit vorhanden, um das Garn zwischen der Antriebseinrichtung und den Trägern zu führen.
Eine Verbesserung gegenüber der Vorrichtung nach der genannten Literaturstelle hinsichtlich des Konzeptes des Drehscheibenantriebes zum Bewegen eines Satzes von Strangträgern relativ zu sich bewegenden Strängen von einem Satz von sich entgegengesetzt drehenden Trägern ist in der US-PS 1 981 377 offenbart. In dieser Literaturstelle werden im wesentlichen dreieckförmig gestaltete Platten verwendet, deren jede drei vorragende Teile hat, die abwechselnd Berührung mit einem Träger herstellen oder unterbrechen können.
In der US-PS 3 892 161 ist eine Ausführung offenbart, bei welcher nockengesteuerte Stifte oder Schwenkführungsrohre 80 verwendet werden, um Draht- oder Strangmaterial von einem Satz von äußeren Spulen 50 abwechselnd nach innen und nach außen zu richten, und zwar relativ zu einem sich bewegenden Satz von inneren Spulen 52.
In der US-PS 4 034 643 ist eine Ausführung beschrieben, bei welcher die Träger 40 für eine innere Stranglieferspule 20 mittels eines Mechanismus 12 angetrieben werden, der Paare von Mitnehmern oder Stiften 68 aufweist, die abwechselnd mit Doppelträgerschlizen 76 in Eingriff treten, so daß ein Durchgang durch die sich bewegenden äußeren Stränge 46 ermöglicht ist, geführt durch Arme 48. Eine grundsätzliche Schwingbewegung wird den Mitnehmern 68 durch Paare von lagernden Haltewellen oder Halteschäften 62 erteilt, deren jeder ein Planetenzahnrad 66 trägt, welches mit einem großen Kreiszahnrad 60 im Eingriff steht. Eine Kurbel 64, die an jeder Drehwelle 62 befestigt ist, ist über eine Lenkerverbindung 80 mit einem Mitnehmer 68 verbunden. Die tatsächliche Zeitsteuerung der Drehung jeder Welle 62 kann nur durch Auswahl der Größe und der Zahnung des kreisförmigen Zahnrades 60 und des Planetenrades 6 6 bestimmt werden.
Die genannten und weitere Patentschriften, die Drehscheiben, nockengesteuerte Stifte und exzentrische Mitnehmer für Antriebsmechanismen für Strangträger betreffen, um einen Satz von Strangträgern relativ zu sich bewegenden Strängen von einem anderen Satz von sich entgegengesetzt drehenden oder stationären Strangträgern zu drehen, finden sich in Literaturstellen innerhalb der Klasse 87.
Die bekannten Antriebsmechanismen für Strangträger sind zwar wirksam, es kann jedoch gesagt werden, daß sie Bauteile aufweisen, die teuer herzustellen sind (beispielsweise die Zahnräder 60 und 62 gemäß US-PS 4 034 643), teuer zu warten sind (beispielsweise die Schwenkführungsrohre 80 gemäß US-PS 3 892 161), oder die sowohl teuer herzustellen sind als auch geräuschvoll arbeiten (beispielsweise die Drehscheiben oder Flügelelemente gemäß den US-Patentschriften 1 888 477 und 1 981 377). Die
meisten der bekannten Antriebsmechanismen haben ihnen eigene Gleitreibungsverluste.
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Soweit bekannt, gibt es in der Technik der drehbaren Anbringung und der Ausführung von Antriebsmechanismen für Strangträger in Flechtmaschinen keine angelenkten Antriebsarme, die an einer einzigen Betätigungsstütze angebracht sind derart, daß die gesamte Trägerantriebskraft von einer mittleren Stelle aus entwickelt wird, wobei es auch keine Ausführung gibt mit minimalen Gleitreibungs-Verlustfaktoren und auch keine Ausführung, mit der bequem eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit gefahren werden kann bei annehmbarem Geräuschpegel. Weiterhin gibt es auch keine Ausführung, die mit relativ niedrigen Kosten hergestellt und gewartet werden kann.
Ein Zweck der Erfindung ist es, eine verbesserte Strangherstellungsmaschine zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen zum Drehen eines Satzes von Trägern für Stranglieferspulen relativ zu sich bewegenden Strängen von einem Satz von sich entgegengesetzt drehenden Trägern für Stranglieferspulen.
Weiterhin ist es ein Zweck der Erfindung, eine Einrichtung zum Anbringen und Antreiben von Strangträgern in einer Flechtmaschine zu schaffen, die symmetrische und angelenkte Antriebsarme besitzt, die an einer einzigen Betätigungsstütze bzw. an einem einzigen Betätigungsständer angebracht sind derart, daß die gesamte Trägerantriebskraft von einer mittleren Stelle aus entwickelt wird, wobei diese Einrichtung minimale Gleitreibungs-Verlustfaktoren besitzt, mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit gefahren werden kann bei annehmbarem Geräuschpegel, und wobei diese Einrichtung mit relativ niedrigen Kosten her-
-zugestellt und gewartet werden kann.
Die genannten Zwecke sowie weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird verwendet mit einer Flechtmaschine, die einen Satz von hinteren Trägern für Stranglieferspulen aufweist, der an der Hinterseite eines ersten Tisches für Drehung in einer Richtung angebracht ist. Die Stränge von einem Satz von Lieferspulen an den hinteren Trägern gehen durch einen Satz von radial bogenförmigen Umfangsschlitzen in dem ersten Tisch hindurch. Die Flechtmaschine besitzt auch einen zweiten Tisch vor dem ersten Tisch. Die Flechtmaschine besitzt weiterhin einen in ihrer Mittelachse angeordneten stationären Schaft für drehbares Anbringen des ersten und des zweiten Tisches. Weiterhin besitzt die Flechtmaschine einen Antriebsmechanismus zum Drehen der beiden Tische in zueinander entgegengesetzten Richtungen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Anbringen und Antreiben eines Satzes von vorderen Trägern für Stranglieferspulen rund um die Vorderseite des ersten Tisches besitzt ein Pendelorgan für jeden vorderen Träger. Ein Pendelorgan besitzt eine nach vorn gewandte Plattform zum Anbringen der Basis eines vorderen Trägers. Ein Pendelorgan oder ein sich hin- und herbewegendes Organ hat auch ein nach hinten vorragendes Segment einer bogenförmigen Gleitzunge, die eine Länge hat, die kürzer als der Abstand zwischen zwei bogenförmigen Schlitzen des ersten Tisches ist. Die radial innere Seite der Pendelorganplattform trägt einen Pendelorganantriebsblock mit zwei sich außen öffnenden Betätigungsschlitzen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt auch eine Führungsbahn zum Anbringen eines kreisförmigen Pendelorganes, die an der Vorderseite des ersten Tisches getragen ist und bogenförmige Segmente besitzt, die sich zwischen zwei bogenförmigen Schlitzen des ersten Tisches erstrecken und mit den Gleitzungen des Pendelorganes in Eingriff treten.
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Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung endigt eine Gleitzunge des Pendelorganes in einem Halteflansch, der eine Länge hat, die kürzer ist als der Abstand zwischen zwei bogenförmigen Schlitzen des ersten Tisches.
Die beiden Betätigungsschlitze für den Antriebsblock des Pendelorganes sind radial nach außen in Richtung gegen die Drehachse einer Spule an den vorderen Trägern ausgerichtet. Das Führungsbahnsegment zum Anbringen des Pendelorganes ist durch eine innere Rollenreihe und eine äußere Rollenreihe gebildet. Die Pendelorganplattformen sind in einer angebrachten Stellung festgelegt durch zwangsläufigen Eingriff des Halteflansches der Gleitzunge zwischen und mit den inneren und äußeren Rollenreihen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt weiterhin eine kreisförmige Betätigungsnockenbahn, die an der Vorderseite des ersten Tisches radial einwärts der Führungsbahn zum Anbringen des Pendelorganes getragen ist. Die Nockenbahn folgt einem konstanten Durchmesser, unterbrochen durch einen Satz von radial nach einwärts gerichteten V. Die Spitze des V-förmigen Nockenbahnabschnittes ist radial einwärts des inneren Endes eines der bogenförmigen Schlitze des ersten Tisches angeordnet.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt weiterhin eine Antriebseinrichtung für die Pendelorgane, und zwar für jeden vorderen Träger und angebracht an dem Umfang des vorderen Tisches. Eine Pendelorgan-Antriebseinrichtung
besitzt zwei symmetrische und angelenkte Antriebsarme, die an einem einzigen Betätigungsständer angebracht sind und von diesem seitlich vorragen. Jeder Antriebsarm befindet sich in eingegrenztem Eingriff mit der Betätigungsnockenbahn an dem ersten Tisch. Jeder Antriebsarm trägt einen Betätigungsmitnehmer für angelenkte oder gelenkige Bewegung in und außer Eingriff mit jedem der beiden Betätigungsschlitze des Antriebsblockes des Pendelorganes.
Bei der offenbarten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Antriebseinrichtung für die Pendelorgane bzw. für die sich hin- und herbewegenden Organe einen Bügellagerarm, der an dem zweiten Tisch angebracht ist und sich in Richtung gegen den ersten Tisch erstreckt. Der einzige Betätigungsständer erstreckt sich durch den Bügellagerarm. Jeder Antriebsarm besitzt ein Bügelbasisende für Schwenkanbringung rund um den Betätigungsständer und im Eingriff niit dem Bügellagerarm.
Die Erfindung wird nach stehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Flechtmaschine, wobei die Einrichtung zum Anbringen und Antreiben der vorderen Träger gemäß der Erfindung in ausgezogenen Linien, und andere Bauteile der Flechtmaschine in unterbrochenen Linien wiedergegeben sind.
Figur 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene hintere Teilschnittansicht, gesehen in Richtung zur Hinterseite der Flechtmaschine, und nach Linie 2-2 der Figur 1.
Figuren 3 und 4 sind zugeordnete hintere Teilschnittansichten, die aufeinanderfolgend der Figur 2 folgen,
Figur 5 ist eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht nach
Linie 5-5 der Figur 2.
5
Figur 6 ist eine im Schnitt gehaltene Unteransicht nach Linie 6-6 der Figur 5.
Eine waagerechte Flecht- bzw. Klöppelmaschine gemäß der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet. Die Klöppelmaschine besitzt einen Satz von hinteren Trägern 2OR für Stranglieferspulen, und dieser Trägersatz ist an der Hinterseite eines ersten Tisches 121 für Drehung in einer Richtung angebracht. Die Stränge von den Spulen an den hinteren Trägern 2OR gehen durch einen Satz von radial bogenförmigen Umfangsschlitzen 327 in dem ersten Tisch 121. Die Flechtmaschine 120 besitzt weiterhin einen Satz von vorderen Trägern 2OF für Stranglieferspulen, und dieser Satz von Trägern ist um die Vorderseite des ersten Tisches 121 bewegbar für Drehung durch einen zweiten Tisch 122 in entgegengesetzter Richtung. Ein stationärer Schaft 123 an der Mittelachse der Flechtmaschine 120 schafft eine drehbare Halterung für die beiden Tische 121 und 122. Eine Energieeingangswelle 124 der Antriebsvorrichtung erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem stationären Schaft 123 und in Richtung zur Hinterseite des ersten Tisches 121.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Anbringen und Antreiben des Satzes von vorderen Trägern 2OF relativ zu den sich bewegenden Strängen von dem sich entgegengesetzt drehenden Satz von hinteren Trägern 2OR ist allgemein mit dem Bezugszeichen 425 bezeichnet. Die Bauteile der Dreheinrichtung für die vorderen Träger können von einer Stelle oberhalb einer Rahmenbasis 126 betätigt werden, die eine senkrecht ausgerichtete Rahmenstütze 127 trägt zum Anbringen des mittleren stationären Schaftes 123 und der Energieeingangswelle 124.
Jeder Trägersatz 2OR und 2OF und die daran angeordneten Lieferspulen 21R bzw. 21F sind lediglich in unterbrochenen Linien dargestellt. Eine sich bewegende Länge des Strangmaterials ist mit 24R bzw. 24F bezeichnet. Ein Träger 20, der zur Verwendung mit einer Flechtmaschine 120 besonders geeignet ist, ist in der US-Patentanmeldung Nr. 648 064 vom 7. September 1984 offenbart. Auf diese Anmeldung wird Bezug genommen.
Eine Halterung für den stationären Schaft 123 und die Energieeingangswelle 124 ist lediglich in unterbrochenen Linien dargestellt. Eine Halteeinrichtung (125), die zur Verwendung bei der Flechtmaschine 120 besonders geeignet ist, ist in der US-Patentanmeldung 673 38 2 vom 20. November 1984 offenbart. Auf diese Anmeldung wird Bezug genommen .
Ein Antriebsmechanismus zum wahlweisen Drehen des ersten Tisches 121 und des zweiten Tisches 122 in zueinander entgegengesetzten Richtungen rund um den stationären Schaft
123 beim Ansprechen auf Drehung der Energieeingangswelle
124 ist ebenfalls lediglich in unterbrochenen Linien wiedergegeben. Ein Antriebsmechanismus (225), der zur Verwendung bei einer Flechtmaschine 120 besonders geeignet ist, ist in der US-Patentanmeldung 673 383 vom 20. November 1984 offenbart. Auf diese Anmeldung wird Bezug genommen.
Eine Strangsteuervorrichtung (325) mit einem Satz von Mechanismen (326) zum Führen von sich bewegenden Strängen 24R von dem Satz von hinteren Spulen 21R von Ende zu Ende innerhalb der bogenförmigen Schlitze 327 innerhalb des ersten Tisches über ein Bogensegment relativ zu der mittleren Achse der Flechtmaschine 120 ist in der US-Patentanmeldung 673 384 vom 20. November 1984 offenbart. Der darin offenbarte Strangführungsmechanismus (326) besitzt einen langgestreckten Schwingarm (342), der ein Auge oder eine Öse
346 trägtfiir Eingriff mit einem sich bewegenden Strang 24R von einer hinteren Spule 21R vor der Bewegung in den bogenförmigen Schlitz 327 des ersten Tisches. Auch auf diese Anmeldung wird Bezug genommen.
Ein Träger 2OF für eine vordere Lieferspule 21F ist für Drehung rund um den mittleren stationären Schaft 123 an einem Pendelorgan bzw. an einem sich hin- und herbewegenden Organ 426 angebracht. Jedes Pendelorgang 426 für einen vorderen Träger 2OF besitzt eine nach vorn gewandte Plattform 427 zum Anbringen der Basis 28 des. vorderen Trägers 2OF. Jede Plattform 427 besitzt ein nach hinten vorragendes Segment einer bogenförmigen Gleitzunge bzw. eines bogenförmigen GleitgriffZapfens 428. Jeder Gleitgriffzapfen 428 endet in einem Halteflansch 429 größeren Durchmessers. Der Gleitzapfen 428 und der Halteflansch 42 9 haben eine Länge, die kürzer ist als der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten bogenförmigen Schlitzen 327 des ersten Tisches 121. Die radial innere Seite jeder Plattform 427 trägt einen Antriebsblock 430 für das Pendelorgan. Jeder Antriebsblock 430 hat zwei außen öffnende Betätiggungsschlitze 431. Wie dargestellt/ sind die Betätigungsschlitze 430 radial außen in Richtung gegen die Drehachse einer vorderen Spule 21F ausgerichtet.
Eine kreisförmige Gleitbahn 432 für das Pendelorgan ist an der Vorderseite des ersten Tisches 121 getragen. Die Gleitbahn 432 besitzt einen Satz von bogenförmigen Segmenten, eines für jedes Pendelorgan oder Schiffchen 426, und zwar mit einem wirksamen Radius, der kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Schlitzen 327 des ersten Tisches 121. Wie dargestellt, ist die Gleitbahn 4 32 durch eine Reihe von inneren Rollen 433 und einer Reihe von äußeren Rollen 434 gebildet, die an der Vorderseite des ersten Tisches 121 angebracht sind. Jedes Segment der Gleitbahn 432 besteht aus einem Satz von
vier inneren Rollen 433, der mit einem Satz von vier äußeren Rollen 434 zusammenarbeitet. Jede Plattform 427 des Pendelorganes oder Schützen 426 ist in der angebrachten Stellung durch zwangsläufigen Eingriff mit einem Halteflansch 429 des Gleitzapfens 428 zwischen und mit den gegenüberliegenden Gleitrollenreihen 433 und 434 festgelegt.
Eine kreisförmige Betätigungsnockenbahn 435 ist an der Vorderseite des ersten Tisches 121 radial einwärts der Sätze von gegenüberliegenden inneren und äußeren Gleitrollen 433 und 434 getragen, welche die Segmente der Gleitbahn 432 für den Schützen bzw. das Pendelelement 426 bilden. Der Weg der Nockenbahn 435 folgt einem konstanten äußeren Durchmesser, der unterbrochen ist durch einen Satz von einwärts gerichteten V-förmigen Ausschnitten 436, von denen je einer für jeden Schützen 426 vorgesehen ist. Die Spitze jedes V-förmigen Nockenbahnteiles 436 ist radial einwärts des Innenendes eines bogenförmigen Schlitzes 327 in dem ersten Tisch 121 angeordnet.
Ein Satz von Antriebseinrichtungen 437 für die Pendelorgane oder Schützen 426 ist vorgesehen, und zwar jeweils eine Antriebseinrichtung für jedes Pendelorgan 426. Die Antriebseinrichtungen sind an dem Umfang der Hinterseite des zweiten Tisches 122 getragen. Gemäß den Figuren 5 und 6 kann eine Antriebseinrichtung 437 für ein Pendelorgan 426 einen Bügellagerarm oderBügelarm 438 aufweisen, der an den zweiten Tisch 122 beispielsweise mittels Bolzen 439 angebracht ist und sich in Richtung gegen den ersten Tisch 121 erstreckt. Eine Betätigungsstütze 440 erstreckt sich durch den Bügelarm 438 in Richtung gegen den ersten Tisch 121, und sie ist an dem zweiten Tisch 122 beispielsweise mittels eines Bolzens 441 angebracht. Die Betätigungsstütze 440 schafft angelenkte Halterung von zwei symmetrischen und seitlich vorragenden Antriebsarmen 442. Wie dar-
gestellt, besitzt jeder Antriebsarm 442 ein Bügelbasisende
443 für Schwenkanbringung rund um die Betätigungsstütze 440 und in Eingriff mit dem Bügelarm 438. Das Außenende jedes Antriebsarmes 442 trägt einen Nockennachlaufteil
444 für umgrenzten Eingriff mit der Betätigungsnockenbahn 435. Das Außenende jedes Antriebsarmes 442 trägt weiterhin einen Betätigungsanschlag oder Betätigungsmitnehmer 445 für gelenkige Bewegung in und außer Antriebseingriff mit einem in ähnlicher Weise ausgerichteten Schlitz 431 im Antriebsblock des Pendelorganes bzw. des Schützen.
Die Figuren 2, 3 und 4 sind aufeinanderfolgende Ansichten, gesehen in Richtung gegen die Hinterseite der Flechtmaschine 120, und zwar während der zueinander entgegengesetzt erfolgenden Drehung der beiden Tische 121 und 122.
Gemäß Figur 2 befinden sich die sich in Gegenuhrzeigerrichtung drehenden Schützen 426 für die vorderen Träger 2OF zwischen den sich in Uhrzeigerrichtung drehenden bogenförmigen Schlitzen 32 7 des ersten Tisches 121. Die hinteren Stränge 2 4R werden abwechselnd zu dem inneren bzw. dem äußeren Ende der bogenförmigen Schlitze 327 bewegt, und zwar durch das Auge oder die Öse 346 des Schwingarmes der Strangführung. Die vorausgehenden Antriebsarme 442 (L) des Schützen 42 6 werden durch die V-förmigen Abschnitte 436 der Betätigungsnockenbahn bewegt, so daß die vorangehenden Betätigungsmitnehmer 445 (L) sich außer Eingriff mit den Schlitzen 431 (L) des Antriebsblockes des Schützen bewegen, und die sich bewegenden Stränge 2 4R an den inneren Enden der bogenförmigen Schlitze 327 zwischen jeder Schützenplattform 427 und jeder Antriebseinrichtung 437 für den Schützen bzw. das Tragorgan 426 hindurchgehen. Die nachlaufenden Betätigungsmitnehmer 445 (T), die von dem nachlaufenden Antriebsarm 442 (T) des Pendelorganges 426 getragen sind, befinden sich in Antriebseingriff mit den nachlaufenden Schlitzen 431 (T) des Antriebsblockes des
-VS-
Schützen oder Pendelorganes.
Gemäß Figur 3 befindet sich der sich bewegende Strang 24R am inneren Ende des bogenförmigen Schlitzes 327 zwischen den Betätigungsmitnehmern 445 des Antriebsarmes der Antriebseinrichtung 437, und er verläuft radial einwärts mit Bezug auf die Pendelorganplattform 427. Die Betätigungsmitnehmer 445 des Antriebsarmes, die von den Antriebsarmen 442 getragen sind, befinden sich in Antriebseingriff mit allen Antriebsblockschlitzen 431.
Gemäß Figur 4 ist ein nachlaufender Antriebsarm 442 (T) durch einen V-förmigen Betatigungsnockenbahnabschnitt 436 derart bewegt, daß ein nachlaufender Betätigungsmitnehmer 445 (T) sich außer Eingriff mit einem nachlaufenden Antriebsblockschlitz 431 (T) befindet, und der sich bewegende Strang 2 4R am inneren Ende eines bogenförmigen Schlitzes 327 kann bald hinter einer Plattform 427 vorbeigehen für Bewegung durch ein Schwingarmauge 346 zum Außenende eines bogenförmigen Schlitzes 327.
"If-
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Flechtmaschine mit einem Satz von hinteren Trägern (2QR) für Stranglieferspulen (21R), angeordnet an der Hinterseite eines ersten Tisches (121) für Drehung in einer Richtung, wobei die Stränge von den Lieferspulen der hinteren Träger durch einen Satz von radial bogenförmigen Umfangsschlitzen (327) in dem ersten Tisch gehen, einem zweiten Tisch (122) vor dem ersten Tisch, einem in der Mittelachse der Flechtmaschine liegenden stationären Schaft (123) für drehbare Anordnung des ersten und des zweiten Tisches, mit einem Antriebsmechanismus zum Drehen der beiden Tische in zueinander entgegengesetzten Richtungen, und mit einer Einrichtung zum Halten und Antreiben eines Satzes von vorderen Trägern (20F) für Lieferspulen (21F) rund um die Vorderseite des ersten Tisches,
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35
dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannte Vorrichtung folgendes aufweist: 5
ein Trägerorgan bzw. sich hin- und herbewegendes Organ (426) für jeden vorderen Träger (20F) wobei jedes dieser Organe (426) eine nach vorn gewandte Plattform (427) zum Anbringen der Basis eines vorderen Trägers, und ein nach hinten vorragendes Segment eines bogenförmigen Gleitzapfens (428) aufweist, der eine Länge hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Schlitzen (327) des ersten Tisches (121), wobei die radial innere Seite jeder Plattform (427) einen Antriebsblock (430) trägt, der zwei außen öffnende Betätigungsschlitze (431) aufweist,
eine kreisförmige Halte- und Gleitbahn (432) für das Organ (426), die an der Vorderseite des ersten Tisches (121) getragen ist und bogenförmige Segmente besitzt, die sich zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Schlitzen des ersten Tisches erstrecken und mit den Gleitzapfen (428) des Organs (426) in Eingriff treten,
eine kreisförmige Betätigungsnockenbahn (435), die an der Vorderseite des ersten Tisches radial einwärts der Halte- und Gleitbahn (432) getragen ist und einem konstanten Durchmesser folgt, der durch einen Satz von nach innen gerichteten V-förmigen Abschnitten (436) durchbrochen ist, wobei die Spitze jedes V-förmigen Abschnittes radial einwärts des inneren Endes eines der bogenförmigen Schlitze (327) des ersten Tisches (121) angeordnet ist, und
eine Antriebseinrichtung (437) für das Organ (426) für jeden vorderen Träger (20F), die am Umfang der Hinterseite des zweiten Tisches (122) angeordnet ist und zwei symmetrische und angelenkte Antriebsarme (442) aufweist,
die an einer einzigen Betätigungsstütze (440) angebracht sind und von dieser seitlich vorragen, wobei jeder Antriebsarm sich in umgrenztem Eingriff mit der Betätigungsnockenbahn (435) an dem ersten Tisch (121) befindet und einen Betätigungsmitnehmer (445) hat für Gelenkbewegung in und außer Eingriff mit einem der beiden Betätigungsschlitze (431) des Antriebsblockes (430) des Organs (426). 10
2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitzapfen (428) in einem Halteflansch (429) endigt, der eine Länge hat, die kürzer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Umfangsschlitzen
(327) des ersten Tisches (121) ist, jeder der beiden Betätigungsschlitze (431) des Antriebsblockes (430) des sich hin- und herbewegenden Organs oder Trägerorgans (426) radial auswärts in Richtung gegen die Drehachse einer Spule (21F) an den vorderen Trägern (20F) ausgerichtet ist, jedes Halte- oder Gleitbahnsegment der Bahn (432) durch eine innere Rollenreihe (433) und eine äußere Rollenreihe (434) gebildet ist, und daß die Plattformen (427) der Organe (426) in einer angebrachten Stellung durch zwangsläufigen Eingriff der Halteflansche
(429) der Gleitzapfen (428) zwischen und mit der inneren und der äußeren Rollenreihe festgelegt sind.
3. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinrichtung (437) für das Trägerorgan (426) einen Bügelarm (438) aufweist, der an dem zweiten Tisch (122) angebracht ist und sich in Richtung gegen den ersten Tisch (121) erstreckt, die einzige Betätigungsstütze (440) sich durch den Bügelarm erstreckt, und daß jeder Antriebsarm (442) ein Bügelbasisende (443) aufweist für Schwenkanbringung rund um die Betätigungsstütze und in Eingriff mit dem Bügelarm.
DE19853541028 1984-11-20 1985-11-19 Flecht- bzw. kloeppelmaschine Granted DE3541028A1 (de)

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