DE2925217A1 - Fadenfuehrung - Google Patents

Fadenfuehrung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/12Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms
    • D03D49/16Warp supplied by creel

Description

Fadenführung
Die Erfindung betrifft eine Fadenführung zum Zuführen einer Mehrzahl von Fäden zu einer die'Fäden verarbeitenden Textilmaschine entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Gewisse Textilmaschinen wie z.B. Flachstrickmaschinen mit auf einer Endlosbahn umlaufenden Schlitten (DE-OS 15 85 454), Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Schloßteilen (DE-OS 25 40 498), Kettenwirkmaschinen oder Wellenfach-Webmaschinen (DE-OS 24 50 020) weisen endlose Umlaufbahnen auf, auf denen eine Vielzahl von Einheiten hintereinander herlaufend geführt ist, die aus je einem Fadenführer, einer Vorratsspule, einer Fadenöse, einer Klemmvorrichtung und im Bedarfsfall noch einer Schneidvorrichtung bestehen. Weil zum Transport vieler Vorratsspulen kein ausreichender Platz vorhanden ist und große Gewichte zu transportieren sind, können nur wenige dieser Einheiten an der Textilmaschine angeordnet werden. Außerdem lassen sich leere Vorratsspulen nur im Stillstand der Textilmaschine auswechseln, wodurch die Produktionsleistung erheblich verringert wird.
Es sind daher bereits Fadenführungen der eingangs genannten Art bekannt geworden (DE-OS1en 20 64 227 und 23 51 741), die stationäre Vorratsspulen für die einer Strick-, Kettenwirk- oder Wellenfach-Webmaschine zugeführten Fäden aufweisen. Zur Vermeidung der Verseilung der Fäden ist für die Fadenführer eine endlose Umlaufbahn nach Art einer Acht (8) vorgesehen, durch die erreicht wird, daß sich die Fäden beim Umlauf der Fadenführer abwechselnd in dem einen und in dem entgegengesetzten Drehsinn verseilen, so daß nach jedem vollen Umlauf aller Fadenführer die erwünschte Ausgangsposition wiederhergestellt und eine dauerhafte bzw. ständig zunehmende Verseilung unmöglich ist. Dabei kann
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allerdings nicht vermieden werden, daß die zwischen den Fadenführern und dem ösenträger befindlichen Fadenteile sich immer gerade dann berühren und daher aneinander reiben, wenn die Fäden von den Vorratsspulen abgezogen und der Textilmaschine zugeführt werden. Die Folge hiervon sind unterschiedliche Faden spannung en und Beschädigungen der Fäden bei ihrem Abzug von den Vorratsspulen, was unerwünscht ist.
Weiterhin sind bereits Faden führung en bekannt (DE-OS 27 01 652), bei denen die Verseilung der Fäden dadurch verhindert wird, daß den Fadenführern während aufeinanderfolgender Umläufe auf einer endlosen, O-förmigen Bahn die Fäden abwechselnd von der einen und der anderen Seite einer durch einen Arbeitsbereich und einen Rückführungsbereich der Bahn gelegten Fläche zugeführt werden. Bei dieser Fadenführung können zwar die Fäden während ihres Abzugs von den Vorratsspulen und ihrer Zuführung zur Textilmaschine berührungsfrei gehalten werden. Berührungen und Reibungen zwischen den Fäden sind jedoch während der Rückführung der Fadenführer möglich, und Versuche haben gezeigt, daß dies ausreicht, um in der Strick-, Wirkoder Webware sichtbare und daher unerwünschte Flusen und Streifen zu bilden, insbesondere wenn Fäden mit unterschiedlicher Farbe und/oder Beschaffenheit verwendet werden müssen.
Die Berührung und Reibung der Fäden untereinander kann schließelich vermindert werden, wenn bei Fadenführungen der eingangs bezeichneten Gattung zwischen den Vorratsspulen und den Fadenführern Fadenführungsösen vorgesehen und diese auf zwei Ösenträgern angeordnet und beim Betrieb ständig um eine gemeinsame Achse hin- und hergeschwenkt werden (DE-OS 20 64 227). Diese Schwenkbewegung reicht jedoch nicht aus, um auch bei der Zuführung einer großen Anzahl von Fäden Berührungen und Reibungen vollständig zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Fadenführung dahingehend zu verbessern, daß Berührungen zwischen einzelnen Fäden vollkommen vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Berührung und Reibung der Fäden vollständig vermieden werden kann, wenn die Leitorgane, z.B. Fadenösen, anstatt gruppenweise gemeinsam (DE-OS 20 64 227) einzeln und unabhängig voneinander längs Bahnen bewegt werden, deren Gestalt zwar einerseits weitgehend von der im Einzelfall vorliegenden Textilmaschine und der Zahl der zuzuführenden Fäden abhängt, jedoch andererseits auch bei einer sehr großen Anzahl von zuführenden Fäden stets leicht aufgefunden werde: kann.
Die erfindungsgemäße Fadenführung läßt sich mit besonderem Vorteil bei Strickmaschinen nach der DE-OS 25 31 762 und in Kombination mit Vorrichtungen nach der DE-OS 27 01 anwenden. Unter der Bezeichnung "Fäden" sind dabei alle Arten von Fäden sowie andere faden-, band- oder streifenförmige Materialien, insbesondere auch Glasfasern oder Metalldrahte zu verstehen, die von Textilmaschinen des beschriebenen Typs verarbeitet werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an. einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Fadenführung in Kombination mit einer Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fadenführung nach Fig. 1 vorgesehenen Kurvenscheiben;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fadenführung nach Fig. 1 unter Weglassung unwichtiger Teile;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 3, aus dem die Schwenkstellung von in Fig. 1 nach vorn geschwenkten Schwenkhebeln ersichtlich ist; und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei die Fadenführer allerdings in Stellungen gezeigt sind, die sie nach einem halben Umlauf auf der Umlaufbahn einnehmen.
In Fig. 1 ist eine Flachstrickmaschine mit zwei V-förmig angeordneten Nadelbetten 112 dargestellt, in deren Nuten in bekannter Weise Stricknadeln 113 längsverschieblich geführt sind. Die Stricknadeln 113 definieren, wenn sie sämtlich voll ausgetrieben sind, einen parallel zu den Nadelbetten 112 verlaufenden, dicht oberhalb des von den Stricknadeln 113 gebildeten Kreuzes angeordneten Arbeitsbereich, auf dem Fäden den Stricknadeln angeboten werden müssen,
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damit sie von diesen erfaßt und zu Maschen verarbeitet werden können. "Weitere, zum Verständnis der Ei\findung nicht erforderliche Einzelheiten der Flachstrickmaschine können beispielsweise den DE-OS'en 25 31 762, 25 31 705 und 25 31 734 entnommen werden.
Die Fadenführung der Maschine enthält einen stationären und vorzugsweise parallel zum Arbeitsbereich angeordneten Ösenträger 114, durch dessen Ösen 115 mehrere Fäden 116 von stationären Vorratsspulen 117 zu einer Vielzahl von Fadenführern 118 mit Einlegeorganen in Form von Fadenösen 119 geführt «ind, und oberhalb des ösenträgers 114 ist je eine Speichereinrichtung 120 für jeden Faden 116 angedeutet, die beim Zurückführen des Faden führe rs 118 zur Zwischenspeicherung der dabei frei werdenden Fadenstücke dient.
Zum Transport der Fadenführer 118 ist eine endlose, 0-förmige Umlaufbahn 122 vorgesehen, die durch ein endloses, flexibles Band 123 gebildet ist, auf dem die Fadenführer 118 befestigt sind, und durch zwei Umlenkräder 124 und 125 festgelegt wird, deren Achsen an den Enden einer starren Schiene 126 gelagert sind. Um zu erreichen, daß die Fäden 116 beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 118 in Richtung eines Pfeils R abwechselnd auf der einen und auf der anderen Breitseite der Umlaufbahn 122 angeordnet werden und sich infolgedessen nicht verseilen, sind zwei einen Einlauftrichter bildende Leitschienen 127 und 128 und eine Weiche 129 vorgesehen, die mit zwei Elektromagneten 130, die über ein nicht dargestelltes Kabel mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, aus der in Fig. 1 durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung und umgekehrt geschaltet werden kann. An die Weiche 129 schließen sich zwei Leitschienen 131a bzw. 131b an, welche die mittels der Weiche 129 auf die eine oder andere Breitseite der Umlaufbahn 122 verteilten Fäden 116 übernehmen und auf eine Leitschiene il-2a "Zvj, 132b überführ en, so daß sichergestellt
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ist, daß die Fäden nicht mit irgendwelchen Teilen der Fadenführung oder der Stri ck ma t> chine in Berührung gelangen.
Damit die Umlenkung der Fäden nicht durch die Lagerung der Umlaufbahn 122 behindert wird, ist an den beiden Stirnseiten der Umlaufbahn 122 je eine Tragkonstruktion 133 bzw. 134 zur schwimmenden, auf den äußeren Umfang der Umlenkräder 124 und 125 einwirkenden Lagerung der Umlaufbahn 122 vorgesehen. Jede Tragkonstruktion 133 bzw. 134 besteht aus vier Tragrollen 135, die außerhalb der Umlaufbahn 122 in einem nicht dargestellten Gestell drehbar gelagert sind. Die Tragkonstruktion 133 dient zweckmäßig auch als Antrieb für das die Fadenführer 118 tragende Band 123. Zu diesem Zweck ist um die Tragrollen 135 je ein Tragband 136 gelegt, welches am Umfang des Umlenkrades 124 bzw. 125 anliegt und dieses trägt und antreibt. Das Tragband 136 ist an seiner Außen- und Innenseite vorzugsweise mit Verzahnungen versehen, die in entsprechende Verzahnungen am Außenumfang der Tragrollen 135 und der Umlenkräder 124 und 125 eingreifen und einen Schlupf des Tragbandes 135 unmöglich machen. Eine der Tragrollen 135 ist mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, die ein auf der Welle 137 dieser Tragrolle 135 befestigtes weiteres Rad 138 aufweist, das über einen Riemen 139 oder dergleichen mit dem Antriebsrad eines Antriebsmotors gekoppelt ist.
Die Funktionsweise der Fadenführung nach Fig. 1 und 2 ist wie folgt: Beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 118 werden die Fäden 116 am Ende des Nadelbettes mittels einer Schneidvorrichtung 140 geschnitten und mittels Klemmorganen, die in den Fadenführern angeordnet sind (vgl. z.B. DE-OS 23 51 741), geklemmt. Die geklemmten Fadenenden werden zum Anfang des Arbeitsbereichs zurückgeführt und dort von den Klemmorganen wieder freigegeben. Jeder Faden 116 erreicht nach Vollendung eines Umlaufs des Bandes 123 einmal die Weiche 129 und wird von dieser abwechselnd auf die eine oder andere Seite
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der Umlaufbahn 122 gelenkt, wodurch eine Verseilung der Faden 116 vermieden wird. Weitere Einzelheiten der Fadenführung können der DE-OS 27 01 652 entnommen werden.
Zwischen der Umlaufbahn 122 für die Fadenführer 118 und dem Ösenträger 114 ist erfindungsgemäß pro Faden 116 ein Leitorgan 141 in Form einer Fadenöse oder dergleichen vorgesehen, die am einen Ende je eines Schwenkhebels 142 befestigt ist, der mittels einer Hülse 143 schwenkbar auf einer zum Ösenträger 114 parallelen Stange 144 gelagert ist und ein über diese Stange 144 hinausragendes freies Ende 145 aufweist. Oberhalb der Stange 144 und ebenfalls parallel zum Ösenträger 114 ist eine Welle 146 in einem nicht dargestellten Gestell drehbar gelagert, die über ein Getriebe 147 derart mit der Welle 137 gekoppelt ist, daß sie genau eine vollständige Umdrehung macht, während die Fadenführer 118 genau zwei volle Umläufe auf der Umlaufbahn 122 machen. Auf der Welle 146 sind mit einem dem Abstand der freien Enden 145 entsprechenden Abstand Kurvenscheiben 148 angeordnet, an denen sich die Enden 145 der Schwenkhebel 142 aufgrund aufgrund einer Kraft, z.B. der Schwerkraft der Schwenkhebel 142 oder der Kraft einer nicht dargestellten Feder, abstützen. Die Kurvenscheiben 148 sind auf der Welle 146 mit Winkelversatz relativ zueinander angeordnet, d.h. benachbarte Kurvenscheiben 148 sind jeweils um einen Winkel relativ zueinander verdreht, der sich aus dem Quotienten von 360° und der Zahl der vorhandenen Kurvenscheiben 48 ergibt. Beim Vorhandensein von vierundzwanzig Kurvenscheiben entsprechend Fig. 1 beträgt der Winkelversatz somit 15°.
Die Form der Kurvenscheiben 148 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Jede Kurvenscheibe 148 läßt sich in vier, durch Winkel A, B, C und D definierte Sektoren 150,151,152 und 153 einteilen. Der durch den Winkel A definierte Sektor ist ein Kreissektor 150, zu dem ein Kreisbogen mit einem relativ kleinen Radius gehört. Zu dem durch den Winkel B definierten Sektor 151 gehört ein Bogen mit einem in Rich-
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tung des Sektors 152 ständig zunehmenden Radius. Der durch den Winkel C definierte Sektor 152 ist ein Kreissektor, zu dem ein Kreisbogen mit einem im Vergleich zum Kreisbogen des Kreissektors 150 größeren Radius gehört. Zu dem durch den Winkel D definierten Sektor 153 gehört ein Bogen mit einem in Richtung des Sektors 150 ständig abnehmenden Radius. Die Winkel A und C betragen je 67,5°, die Winkel B und D dagegen je 112,5°. Durch achtundvierzig Symbollinien, von denen die eine Hälfte in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 1 bis 24 bezeichnet sind, sind außerdem achtundvierzig Stellen der Oberfläche der Kurvenscheibe im Abstand von je 7,5° angedeutet, an denen die freien Enden 145 der Schwenkhebel 142 bei Drehung der Kurvenscheiben 148 nacheinander anliegen.
Gemäß Fig. 1 sind alle Leitorgane 141 zusätzlich mit den Ziffern I bis XXIV numeriert, v/obei das Leitorgan Nr. I in Fig. 1 ganz rechts, das Leitorgan Nr. XXIV dagegen ganz links angeordnet ist. Entsprechend den LeitOrganen sind auch die von ihnen geführten Fäden 116 und die diesen zugeordneten Fadenführer 118 numeriert zu denken. Bei der aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlichen Stellung der Fadenführer befindet sich daher der Fadenführer Nr. I etwa in der Mitte des unteren Trums der Umlaufbahn 122. Der Fadenführer Nr. I und auch die ihm unmittelbar nachfolgenden Fadenführer Nr. II bis V befinden sich in einer Position, in welcher sie den Stricknadeln 113 Fäden zuführen können. Die nachfolgenden Fadenführer Nr. VI bis IX befinden sich auf dem Umlenkrad 124 und können noch keinen Faden liefern. Die von den Fadenführern und Leit organ en Nr. I bis IX geführten Fäden sind mit einer durchgezogenen Linie gezeichnet, weil sie auf der in Fig. 1 vorderen Seite der Umlaufbahn 122 bzw. auf den Leitschienen 131a und 132a gleiten.
Die Fadenführer Nr. X bis XVII befinden sich zu dem aus Fig. 1 ersichtlichen Zeitpunkt auf dem oberen Trum der Umlaufbahn 122. Die zugehörigen Fäden sind in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellt, weil sie
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sich sämtlich im Rückführbereich der Umlaufbahn 122 befinden. Schließlich laufen die Fadenführer Nr. XXIV, XXIII und XXII dem Fadenführer Nr. I auf dem unteren Trum der Umlaufbahn 122 voraus, wobei sie den Stricknadeln 113 ebenfalls Fäden zuführen können, während sich die Fadenführer Nr. XXI, XX, XIX und XVIII auf dem Umlenkrad 125 befinden. Die zu den Fadenführern Nr. XVIII bis XXIV gehörigen Fäden sind punktiert dargestellt, weil sie auf der hinteren Seite der Umlaufbahn 122 auf den Leitschienen 131b und 132b gleiten.
In Fig. 3 sind die Leitschienen 131 und 132 schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet, wobei die Kreuze diejenigen Stellen bezeichnen, an denen die Fäden entsprechend Fig. 1 an den Leitschienen anliegen. Da die Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 1 ist, ergeben die Leit schienen 131 und 132 zusammen mit dem oberen Trum der Umlaufbahn 122 die Form einer Acht (8). In Fig. schließlich sind die Schwenkhebel 142 und die Leitorgane 141 in der Vorderansicht sichtbar, wobei die auf der linken Seite dargestellten Kreuze schematisch die in Fig. 1 vordere Leitschiene 132a, die in Fig. 1 hintere Leitschiene 132b und das obere Trum der Umlaufbahn darstellen.
Gemäß Fig. 1 bis 4 befinden sich die den Fadenführern Nr. I bis IV zugeordneten Fadenösen Nr. I bis Nr. IV in der ganz vorderen Stellung, weil die freien Enden der zugeordneten Schwenkhebel 142 jeweils an den Kreisbögen der Segmente 150 der zugehörigen Kurvenscheiben 148 entsprechend den Symbollinien 1 bis 4 (Fig. 2) anliegen. Die nachfolgenden Fadenösen Nr. V bis XIX befinden sich in Zwischenstellungen, wobei die freien Enden 145 der ihnen zugeordneten Schwenkhebel 142 jeweils an den Bögen der Segmente 151 der zugehörigen Kurvenscheiben entsprechend den Symbollinien 5 bis 19 gleiten. Die Fadenösen XX bis XXIV sehIa*lieh befinden sich in der Fig. 1 ganz hinteren Schwenkoteilung, v/eil die freien Enden
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der ihnen zugeordneten Schwenkhebel 142 jeweils an den Kreisbögen der zugehörigen Segmente 152 der Kurvenscheiben 148 entsprechend den Symbollinien 20 bis 24 gleiten.
Der Eeitliche Ablauf ist wie folgt. Immer wenn ein Fadenführer 118 um einen Schritt, d.h. hier um ein Vierundzwanzigstel der Länge der Umlaufbahn 122 weiterbewegt wird, dreht sich die zugehörige Kurvenscheibe 148 ebenfalls um einen Schritt, d.h. hier um ein Achtundvierzigstel des Scheib enumf angs oder 7» 5 in Richtung eines Pfeils P weiter. Nach dem ersten Schritt würde, ausgehend von der Stellung nach Fig. 1, der Fadenführer I diejenige Stellung einnehmen, die in Fig. 1 noch der Fadenführer Nr. XXIV einnimmt. Dadurch würde sich allerdings an der Stellung des zugehörigen Leitorgans I nichts ändern, weil das freie Ende 145 des zugehörigen Schwenkhebels 142 noch auf dem Kreisbogen des Segments 150 gleitet. Dagegen würde das freie Ende 145 des dem Leitorgan V zugeordneten Schwenkhebels ebenfalls auf den Kreisbogen des Segments 150 aufgelaufen sein und daher auch das Leitorgan Nr. V bereits die zum Zuführen von Faden zur Maschine geeignete vorderste Schwenkstellung erreicht haben. Weiterhin würde das freie Ende 145 des dem Leitorgan Nr. XX zugeordneten Schwenkhebels 142 auf den Bogen des Segments 151 der zugehörigen Kurvenscheibe 148 aufgelaufen und damit leicht in Richtung nach vorn geschwenkt worden sein, während die Leitorgane Nr. XXI, XXII, XXIII und XXIV ihre hinterste Schwenkstellung beibehalten, weil sie noch durch die Kreissegmente 152 der zugehörigen Kurvenscheiben 148 gesteuert werden.
Der Fadenführer Nr. I kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, insgesamt fünf Schritte weiterbewegt werden, ohne daß das zugehörige Leitorgan Nr. I verschwenkt wird. Das bedeutet nach Fig. 1, daß das Leitorgan Nr. I so lange /rerschwenkt bleibt, wie sich der Fadenführer Nr. I noch im Arbeitsbereich befindet. Erst wenn der
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Fadenführer Nr. I nach mehr als fünf Schritten etwa diejenige Stellung erreicht.hat, die in Fig. 1 der Fadenführer Nr. XIX einnimmt, beginnt die allmähliche Verschwenkung des zugehörigen Leitorgans -in die hintere Stellung. Nach weiteren etwa vierzehn Schritten, würde entsprechend der Länge des Bogens des Segments 153 der zugehörigen Kurvenscheibe 148 die Verschwenkung des dem Fadenführer Nr. 1 zugeordneten Leitorgans nach hinten nahezu abgeschlossen sein, und der Fadenführer Nr. I würde jetzt diejenige Stellung einnehmen, die in Fig. noch der Fadenführer Nr. V inne.-hät. In dieser neuen Stellung würde sich dann allerdings der zugehörige Faden 116 auf der hinteren Seite der Umlaufbahn 122 befinden, weil alle Fäden abwechselnd nach vorn und nach hinten umgelenkt werden.
Aus der obigen Beschreibung folgt, daß diejenigen Fadenführer, die sich im Arbeitsabschnitt bzw. auf dem in Fig. 1 unteren Trum der Umlaufbahn 122 sowie kurz da\>r bzw. kurz dahinter befinden, stets ein Leitorgan
141 zugeordnet ist, das entweder ganz nach vorn oder ganz nach hinten geschwenkt ist, und daß sich an diesem Zustand auch nichts ändert, solange der zugehörige Fadenführer im Arbeitsbereich verbleibt, weil diesem Abschnitt der Umlaufbahn stets eines der beiden einen Kreisbogen aufweisenden Segmente 150 bzw. 152 der Kurvenscheiben zugeordnet ist. Dagegen werden die Leitorgane 141 jeweils von vorn nach hinten bzw. umgekehrt von hinten nach vorn verschwenkt, wenn die zugehörigen Fadenführer vom Ende der Nadelbetten 112 zu deren Anfang zurücktransportiert werden. In Fig. 5, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist beispielsweise die Schwenkstellung der Schwenkhebel
142 und die zugehörige Stellung der Fadenführer für den Fall dargestellt, daß der Fadenführer Nr. I und mit ihm die übrigen Fadenführer - ausgehend von der Stellung nach Fig. 1 - etwa einmal auf der Umlaufbahn umgelaufen sind, was etwa einer halben Umdrehung der zugehörigen
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Kurvenscheiben (Fig. 2) entspricht. Daraus ergibt sich, daß die in Fig. 1 vordersten Leitorgane Nr. I bis IV jetzt nach hinten und umgekehrt die in Fig. 1 hintersten Leitorgane Nr. XX bis XXIV jetzt ganz nach vorn geschwenkt sind. Nach zwei vollständigen Umläufen der Fadenführer entsprechend einer vollständigen Umdrehung der Kurvenscheiben, ist ein /rbeitszyklus abgeschlossen.
Im übrigen läßt sich Fig. 1 bis 5 entnehmen, daß bei der beschriebenen Anordnung weder eine Verseilung noch eine Berührung der Fäden möglich ist. Dies ist insbesondere auch dadurch bedingt, daß gemäß der Zeichnung dem mit Nr. I bezeichneten Fadenführer bei der angegebenen Umlaufrichtung das in Fig. 1 ganz rechte Leitorgan 141 zugeordnet ist, während allen nachlaufenden Fadenführern in der Reihenfolge ihrer Numerierung die Leitorgane Nr. II bis XXIV zugeordnet sind. Bei Umkehrung der Laufrichtung der Fadenführer auf der Umlaufbahn müßi;^ dem Fadenführer Nr. I entsprechend das Leitorgan Nr. XXIV und dem Fadenführer Nr. XXIV das Leitorgan Nr. I zugeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern auf vielfache V/eise abwandelbar. So muß beispielsweise keine Parallelität zwischen den Nadelbetten, der Stange 144, der Welle 146 und dem Ösenträger 114 vorhanden sein, obwohl die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung dieser Teile die zweckmäßigste Stellung sein dürfte. Weiterhin ist es nicht erforderlich, die Kurvenscheiben 148 sämtlich identisch auszubilden oder mit konstantem Winkel relativ zueinander zu versetzen. Insbesondere bei Anwendung einer größeren Anzahl von Fäden kann es zweckmäßig sein, einigen Kurvenscheiben eine andere Form zu geben, beispielsweise um Berührungen von am Rand liegenden Fäden auszuschließen. Weiterhin kann die Länge der Segmente 150 bis 153 anders als dargestellt gewählt werden, weil Fig. 1 deutlich zeigt, daß das Verschwenken der Leitorgane auch zu
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einem früheren oder späteren Zeitpunkt begonnen oder beendet v/erden kann, ohne an der gewünschten Funktion etwas zu ändern. Außerdem ist es nicht erforderlich, die Kurvenscheiben 148 mit Kreissegmenten 150 und 152 zu versehen. Diese Kreissegmente haben jedocb. den wesentlichen Vorteil, daß sie einen völligen Stillstand der Leitorgane 141 während derjenigen Zeitspannen ermöglichen, während derer die zugehörigen Fadenführer den Arbeitsabschnitt durchlaufen, d.h. während derer der Maschine Fäden zugeführt werden. Verschwenkungen der Leitorgane in diesen Zeitabschnitten könnten unerwünschte Schwankungen der Fadenspannungen zur Folge haben.
Die Amplitude bzw. der Winkel der durch die Kurvenscheiben 148 herbeigeführten Verschwenkungen der Leitorgane 141 hängt weitgehend vom Einzelfall und von der Zahl der verwendeten Fäden ab. Wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen, kann jedoch in jedem Fall leicht durch Ausprobieren herausgefunden werden, welche Verschwenkungen durchgeführt werden müssen, um ein Berühren der Fäden mit Sicherheit zu v'—aeiden. Dabei ist allerdings auch zu berücksi htigen, daß in Abhäng5okeit vom Einzelfall zwischen einzeln * oder einigen wenigen Fäden Berührungen erlaubt sein können, d.h. es ist nicht immer erforderlich, alle-vorhandenen Fäden absolut berührungslos zu führen. Abgesehen davon wäre es auch möglich, nicht alle Leitorgane einzeln und unabhängig voneinander zu steuern, sondern beispielsweise die Leitorgane paarweise zusammenzufassen und mit jeder Kurvenscheibe die Verschwenkung von je zwei LeitOrganen zu steuern, weil sich in diesem Fall immer nur je zwei Fäden kurzzeitig und geringfügig berühren.
Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf die Art der Verschwenkung bzw. Bewegung der Leitorgane beschränkt. Die Steuerung der Verschwenkung bzw. Bewegung kann vielmehr auch mit Hilfe von Zahnstangen, Nockenwellen und fluid-betriebenen Kolben/Zylinder-Anordnungen erfolgen.
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Anstelle der aus der Zeichnung ersichtlichen Ösen können schließlich andere Leitorgane vorgesehen sein. Die Leitorgane können beispielsweise Teile von Fadenbremsen oder Fadenüberwachungsorganen sein oder vollständig aus diesen bestehen.
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Claims (9)

F'atenta.nwa.lt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4· 'Telefon (O561) 1 53 35 D 4932 Sulzer Morat GmbH, 7024 Filderstadt 4 Ansprüche
1) Fadenführung zum Zuführen einer Mehrzahl von Fäden zu einer die Fäden verarbeitenden Textilmaschine mit einer Mehrzahl von auf einer Endlosbahn hintereinander herlaufend geführten Fadenführern, wobei die Fäden von Vorratsspulen über bewegbare Leitorgane zu den Fadenführern geführt sind und eine Einrichtung zur Vermeidung einer Verseilung der Fäden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (41) einzeln und unabhängig voneinander bewegbar sind.
2) Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung de: Bewegung jedes Leitorgans (41) je eine Kurvenscheibe (48) vorgesehen ist.
3) Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kurven scheiben (48) auf einer gemeinsamen Welle (46) montiert sind.
4) Fadenführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kurvenscheiben (48) identisch ausgebildet und mit Winkelversatz relativ zueinander angeordnet sind.
5) Fadenführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurvenscheibe (48) aus zwei diametral gegenüberliegenden, unterschiedliche
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Radien aufweisenden Kreissektoren (50,52) und zwei jeweils zwischen diesen angeordneten Sektoren (51,53) niit ständig zunehmendem bzw. abnehmendem Radius besteht.
6) Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitorgan (41) an einem linear verschiebbaren Element befestigt ist.
7) Fadenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (41) aus Ösen bestehen.
8) Fadenführung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (41) am Ende je eines Schwenkhebels (42) angeordnet sind, wobei alle Schwenkhebel (42) mit ihrem mittleren Teil auf einer gemeinsamen, zur Welle (46) parallelen Stange (44) schwenkbar gelagert sind, und daß die freien Enden (45) der Schwenkhebel (42) in Anlage mit den Kurvenscheiben (48) gehalten sind.
9) Fadenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (46) innerhalb eines Zeitabschnitts, der zwei vollen Umläufen der Fadenführer (18) auf der Umlaufbahn (22) entspricht, genau einmal drehbar ist.
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