DE2064227A1 - Vorrichtung fur die Zufuhrung von Kett oder Schußgarnen zu Strickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fur die Zufuhrung von Kett oder Schußgarnen zu Strickmaschinen

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DE2064227A1 DE19702064227 DE2064227A DE2064227A1 DE 2064227 A1 DE2064227 A1 DE 2064227A1 DE 19702064227 DE19702064227 DE 19702064227 DE 2064227 A DE2064227 A DE 2064227A DE 2064227 A1 DE2064227 A1 DE 2064227A1
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Shmobu Miyagawa Yoshiaki Tanaka Yutaka Tanaka Yukio Nakamura Ryoji Takatsuki Umeda (Japan)
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Toyo Boseki K K , Osaka (Japan)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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Description

Osaka, Japan
Vorrichtung für die Zuführung von Kett- odei» Schußgarnen au
ο tr i ckmas chinen
"Prioritäten: Japan vom 29· Dezember 1969» Nr. 1645/70 Japan vom 22, Mai 1970, ITr. 43782/70
DIo Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die rationelle Zuführung von Schußgarnen, wenn feststehende Längen von ochußgarnen quer zur Breite einer Ware eingearbeitet werden ■sollen, die auf einer Trikotidaschine oder einer anderen Strickmaschine gewirkt bzw. gcabrickt werden soll.
In dur Uo-Pat;entijohrift 3 364 70I ist diese Art von Vorrichtung bonohriebon., welche eine er«to Fördereinrichtung zur Einführung eines dor betreffenden linden der ßchußgarne zu eLnom Ende der V/irkstabion einer K- ttenv/lrkmaschine, eine f-Ibe .Fördereinrichtung zur Einführung der anderen Enden
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dieser Schußgarne zu dem anderen Ende der Wirkstation und eine dritte Fördereinrichtung für das Tragen der Schußgarn- ' packungen bzw. -spulen von der ersten Fördereinrichtung zu der zweiten Fördereinrichtung umfaßt, wobei der Betrieb der Vorrichtung darin besteht, daß die freien Enden der Schußgarne von den Packungen durch G-arnklammern auf der ersten Fördereinrichtung ergriffen werden, die Garne beim Fahren der dritten Fördereinrichtung herausgezogen v/erden und die Garnfiammern auf der -zweiten Fördereinrichtung die Garne beim Herausziehen von Längen der Schußgarne, welche der Breite der Wirkstation entsprechen, ergreifen, jedes Garn an einem Punkt ψ zwischen der Garnklamiaer auf der zweiten Fördereinrichtung und der Packung auf der dritten Fördereinrichtung abgeschnitten wird und die so abgeschnittenen, feststehenden Garnlängen zu der Wirkstation der Wirkmaschine durch Verschieben der . ersten und der zweiten Fördereinrichtung überführt werden.
Die oben beschriebene, bekannte Vorrichtung für die Zuführung von Schußgarnen ist dazu eingerichtet, eine Anzahl von Schußgarnpackungen oder -spulen auf der dritten Fördereinrichtung zu tragen. Da diese Packungen sich immer mit der dritten Fördereinrichtung bewegen, ist es unmöglich, Packungen auszuwechseln oder frische Packungen nachzuliefern, ohne daß die Maschine £ jedes Mal, wenn eine Packung verbraucht ist, angehalten wird. Da die Garne aus den Packungen herausgezogen werden, während sich die letzteren bewegen, ist es darüberhinaus schwierig, die Spannung einzustellen, und es ist fast unmöglich, die Spannungen der Garne, welche aus den Packungen herausgezogen werden, zu egalisieren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Bewegen der dritten Fördereinrichtung, welche eine Anzahl von Packungen tragt, einen höheren Kraftverbratich ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu liefern, welche es ermöglicht, Schußgarnpackungen ohne Anhalten der Maschine auszutauschen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfin-
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dung, Garne aus einer Anzahl von Schußgarnpackungen, welche stationär angeordnet sind, herauszuziehen, und die Garne nacheinander zu den ersten und zweiten Fördereinrichtungen zu überführen, ohne daß den herausgezogenen Garnen eine Zwirnung oder Verdrehung erteilt wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst, indem eine Anzahl von Garnpackungen stationär angeordnet wird, die aus diesen Packungen herausgezogenen Garne in so viele Garnführungen wie Garne in einer Reihe durch flexible Bandeinrichtungen verbunden sind, einzusetzen, und diese Garnführungen abwechselnd auf- und abzubewegen, wie dies in der Fig. 8 beschrieben werden wird. Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung " ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, in der Zeichnung sind:
, 1 eine Aufsicht einer Ausführurigsform der in ihrer Gesamtheit gezeigten, erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Hauptteiles; Fig. 3 eine Rückansicht des Teiles von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie IV-IV von - Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Garnführung; Fig. 6 eine Vorderansicht von Eettenzalinrädern;
Fig. 7 eine Schnittansicht, welche die Beziehung zwischen den Kettenzahnrädern und einer Dreifachkette zeigt;
Fig. 8. eine Vorderansicht des Hauptteiles einer anderen Ausführungsform;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie X-X von Fig.8; und
Fig.10 eine Vorderansicht von Schwingeinrichtungen für die Verminderung des Reibungskontaktes zwischen Garnen.
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1 der Zeichnung ist eine schematische Aufsicht, welche die Anordnung und Beziehung zwischen einer Kettenwirkmaschine 1 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt. Die Kettenwirkmaschine besitzt einen Antriebsmotor 2, der seitlich hiervon angeordnet ist, und sie besitzt ebenfalls eine erste und eine zweite Fördereinrichtung 3 bzw. 4, welche hiervon rückwärtig und sich nach hinten von gegenüberliegenden Enden der Wirkstation erstreckend angeordnet sind und wobei jede Fördereinrichtung aus einer endlosen Kette besteht, welche hieran in geeigneten Abständen angeordnete Garnklamraern 5 besitzt, uii auf eine feste Länge abgeschnittene Schußgame 6 zu der Wirkmaschine 1 zu befördern» B .im Eintreffen der Schußgarne in der Wirkstation werden diese für die Zuführung zu der Wirkstation durch gleichzeitiges öffnen der Klammern 5 an jedem Ende eines Schußgarnes 6 freigegeben. Der oben beschriebene Mechanismus ist im einzelnen in der US-Patentschrift 3 364 7Ö1 angegeben. Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Vorrichtung ist eine dritte Fördereinrichtung zum Tragen einer Anzahl von Schußgarnpackungen in einer Stellung angeordnet, bei welcher die Fühi^ungseinrichtungen 100 für die- Garnzufuhr gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Das aus jeder Garnpackung herausgezogene Garnende wird zeitweilig durch ein Luftsaugrohr 7> welches der ersten Fördereinrichtung 3 benachbart ist, gehalten und mittels einer Garnklammer 5 auf der ersten Fördereinrichtung 3 festgeklammert, und das Garn wird durch das Fahren der ersten und dritten Fördereinrichtungen herausgezogen. Wenn die Packung auf der dritten Fördereinrichtung die zweite Fördereinrichtung 4 passiert, wird das Garn mittels einer Gamklammer 5 snf der· zweiten Fördereinrichtung 4 festgeklammert und durch eine Schneideeinrichtung 8 zwischen der Klammer 5 und der Packung abgeschnitten.
Gemäß der Erfindung sind eine Anzahl von Schußgarnpackungen 10 auf einem Aufsteckgatter 9 aufgesteckt, welches stationär seitlich von der Wirkmaschine 1 angeordnet ist, und eine An ζ aiii von
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hieraus durch Spanneinrichtungen 11 herausgezogenen Garnen 12 v/erden in Führungsösen eingesetzt, welche in einer Reihe auf össnborden 80 angeordnet sind, so daß die Garne Seite an Seite in einer Fläche angeordnet werden. Diese Garne werden dann in eine Anzahl von Garnführungen geführt, welche sich von der ersten Fördereinrichtung 3 zu der zweiten Fördereinrichtung 4 bewegen. Während der Bewegung der Garnführungen wird "bewirkt, daß die Garnenden durch die Klammern 5 auf der ersten Fördereinrichtung festgeklammert werden. Wenn die in der Einrichtung 100 eingebauten Garnführungen die zweite Fördereinrichtung 4 passieren, werden die Garne weiter durch die Klammern 5 auf der zweiten Fördereinrichtung 4 f estgeklammert und von der Schneideeinrichtung 8 abgeschnitten. Ferner bezeichnet das Bezugszeichsn 13 eine Antriebswelle für die zwei Fördereinrichtungen 3 UDd 4.Die Antriebswelle 13 erhält ihre Drehung von dem Hotor 2 durch ein Untersetzungsgetriebe 14, von welchem, die Drehung ebenfalls einer Antriebswelle 19 über eine VlIf, 15, ein Kardangelenk 16, eine Zwischenwelle 17 und ein Kardangelenk 18 erteilt wird.
Wie aus den Fig. 1-4, insbösondc-re Fig. 4, ersichtlich, ist eine obere Platte 22 an dem Rahmen 20 der Führungseinrichtung 100 für die Garnzufuhr mittels einer Trägerplatte 21 festgemacht, und eine untere Platte 24 ist gleicherweise mit diesem Rahi en 20 mittel ε einer !lagerplatte 23 festgemacht, so daß ein langer freier Raum in Querrichtung zwischen der oberen und der unteren Platte gebildet v/ird.
An gegenüberliegenden Enden der oberen Platte 22 befinden sich Lagerabschnitte, um V/ollen 25 und 26 zu tragen, welche hierauf befestigt Antriebskettenzahnräder 27, 28 und Kettenzahnräder 29» 30 zur Bewegung der Garnführungen besitzen, wobei darauf hingewiesen wird, daß zwei gleiche Kettenzahnräder 29 auf der gemeinsamen W-;lle 25 und zwei gleiche Kettenzahnräder 30 der gemeinsamen Welle 26 vorliegen.
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Lagerabschnitte sind ebenfalls an den gegenüberliegenden Enden der unteren Platte 24 zun Tragen der Welle 31 und 32 ausgebildet. Auf der Welle 31 sind Kettenzahnräder 33 und 35 und auf der Wolle 32 Kettenzahnräder 34 und 36 befestigt. "Wie sich aus der I1Ig. 4 ergibt, ist· das Kettenzaimrad 35 zwischenliegend zwischen den zwei Kettenzahnrädern 29 angeordnet, so daß ein Satz von Kettenzahnrädern 29j 35 > 29 auf der links befindlichen Seite geliefert wird, wie aus FIg4 2 ersichtlich. Gleicherweise -ist das Kettenzahnrad 36 zwischenliegend zwischen den Kettenzahnrädern 30 angeordnet, so daß ein Satz von Kettenzahnrädern 30, 36, 30 geliefert .wird. Diese zwei Sätze von Kettenzahnrädern treiben eine Dreifachkette 375 welche nicht endlos ist." Zu diesem Zweck ist der senkrechte Abstand zwischen den oberen Kettenzahnrädern 29 oder 30 und den unteren Kettenzahnrädern 35- oder 36 derart, daß ihre Wälz-
si ch
kreise/einander mit ihren Kopfkreisen, die einander kretizen, Bi-e-h berühren.
Die Dreifachkette 37 besitzt eine nicht größere Länge als der Umfang einer unteren oder oberen BaIm, welche durch die unteren oder oberen, rechten und linken Kettenzahnräder begrenzt ist, und sie besitzt hohle Stifte 38, welche sich hierdurch in feststehenden Abständen erstrecken. Ein angeflanschter Buchsenring 39 ist auf einem Ende eines jeden hohlen Stiftes 38 festgemacht, wobei er einen Eintritt für Garn bildet, und ein Rohr 40, welches einen Garnaustritt bildet, ist an dem anderen Ende festgemacht, siehe Fig. 5· Ein Stift 41 ist in das Eohr 40 quer zu dem Rohrdurchtritt eingesetzt. Dur Stift 41 besitzt eine Öffnung 42 in rechtem Winkel zu dessen Achse und er besitzt eine Rolle 43, welche schwenkbar an dem hiervon herausragenden Ende getragen wird und nach außen von einer Feder 44 gepreßt wird. Wenn dalier die Rolle 43 eine Nooke berührt und hierdurch gepreßt wird, wie im folgenden beschrieben, kommt die öffnung 42 in dein Stift 41 mit dem Rohrdurchtritt in dem hohlen Stift 38 und dem Rohr 40 in Verbindung, wodurch der
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ι11111UII1I1Ni!!:!!! !I'FI'ifi!!11! »I ■ ■ 51 »n; -I!
Durchtritt eines Garnes 12 ermöglicht wird, vjenn jedoch die Rolle 43 außer Bhgriff mit der Nooke gesetzt wird, wird dieser Rohrdurchtritt geschlossen, und das Garn 12 wird zwischen der Innenwand des Rohrdurchtrittes und dem Stufenteil des Stiftes 41 festgeklemmt.
Dor mittlere Ke ttenabschnitt der Dreifachkette 37 i-s"k unteren Kettenzahnrad 35 in Eingriff, und die Kettenabsclinitte auf "beiden Seiten sind mit den zx-iei oberen Kettenzahnrädern in Eingriff, während die Dreifachkette abwechselnd längs der oberen und unteren Bahnen bewegt wird, \velche durch die oberen und unteren Kettenzahnräder durch später beschriebene Ein- | richtungen begrenzt wird. Um die Kette dort zu führen, wo keine Kettenzahnräder sind, sind Schienen 45 - 53 an dem Rahmen 20 und der Platte 22 oder 24- festgemacht. Diese Schienen sind derart angeoi^dnet, daß sie die Rollen zwischen Gliedern der Dreifachkette in einer solchen Weise kontaktieren, daß die zwei Sfitonkettenabschnitte der Dreifachkette, während die Dreifachkette längs des oberen, geraden Abschnittes der oberen Bahn bewegt wird, von oben durch die Schienen 45 und 4G getragen wird, und der mittlere Kettenabschnitt von unten durch die Schiene 47 unterstützt wird. Darüberhinaus wird im mittleren, geraden Bereich, in welchem die oberen und unteren Bahnen miteinander in Kontakt stehen, der mittlere Kettenabschnitt der Dreifachkette von oben durch die Schiene 48 getragen und " die zwei Seitenkettenabschnitte werden von unten durch die Schienen49 und 50 unterstützt. Ferner werden im unteren, geraden Bereich der unteren Spur die zwei Stdttnkettenabschnitte der Dreifachkette von oben durch die Schienen 5I und 52 und der mittlere Kettenabschnitt von unten durch die Schiene 52 unterstützt. Eine Nooke 54 ist längs des unterstützten Abschnittes der Schiene 50 festgemacht, ,30 daß die Rollen 43 auf den das Garn festklemmenden Stiften 41, während die Dreifachkotte längs deü mittleren, geraden Weges bewegt wird, durch die ITocke 54 gepreßt wird, um die ent sprechend on Garn-
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durchtritte in geöffnetem Zustand zu halten.
Die Antriebswelle 19 besitzt ein hierauf festgemachtes Kettenzahnrad 55i um fü-e Kettenzahnrädoi: 27 und 28 auf den Wollen und 31 in Eichtuns der Pfeile a und b mittels einer; endlosen Kette 56 in Drehung .zu versetzen. Die Bezugszeichen 57 und kennzeichnen Führungskettenzahnräder für die Kette 56.
Die Welle 19 besitzt ebenfalls ein hierauf befestigtes Kegelrad 59» wobei das Getrieberad mit einem. Kegelrad 61 in Eingriff steht, welches auf einer langen Welle 60 festgemacht ist, welche, sich länge des unteren T-- ilee des Hahitiens 20 erstreckte
Die Wellen 2ξ> und J2 auf den gegenüberliegenden Üeitsn zum Antrieb der Dreifachkette besitzen Kettenzahnräder 28 bzw. 34, welche hierauf befestigt sind, wobei die Ketten?, ahnräd er von einer endlosen Kette 64 über ein auf der langen Wolle 60 befestigtes Kegelrad #2, ein mit diesen. Kegelrad 62 h; Eingriff stehendes Kegelrad 63 und ein auf einer Welle, auf der dieses Kegelrad 63 ebenfalls befestigt ist, fe-s-tg-eiaachtes Kottenzahnrad angetrieben werden. Es sei darauf-"!hingewiesen, daß sie mit Ausnahme des Kegelrades 62 praktisch symmetrisch bezogen auf den Antriebsmechanismus für die Kettenzahnräder 29 und 35 angeordnet sind.
Auf dem mittleren, geraden Bereich, do.r den zwei oberen und unteren Spuren gemeinsam ist, wird die Dreifachketto' durch den oben beschriebenen Hechanismus zu der'zweiten Fe^^je !-einrichtung 4 in Richtung des Pfeiles c in Fig. 2 gefahren, Jedoch if.it es erforderlich, dttß die führenden Glieder 65> wenn sie das linksseitige Ende des mittleren, geraden BcTeiolie.s (Flg.2) erreichen, abwechselnd nach olx.-n und nach imten gerichtet wcvt]eu.
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In den S1Ig. 6 und 7 bat ein einzelner Zahn 66 und 67 eines jeden iiettonzahnrades 29 und 35 seinen zwischenliegenden Teil seiner Stärke v/eggeschnitten, um zwei dünne, parallele Zähne zu liefern, welche dann nach außen mit Rücksprüngen 68 bzw. 69 versehen sind. Andererseits sind die führenden Gliederplatten 65 der Dreifachkette innen mit komplementären Vorsprüngen 70 ~^£ 71 versehen, tun mit diesen Rücksprüngen 68 und 69 in Eingriff zu kommen. Die Zähne 72 und 73> welche hinsichtlich der Zähne 66 bzw. 67 symmetrisch angeordnet sind, sind dünner als die anderen Zähne hergestellt, wobei die Phasenbeziehung zwischen den Zähnen derart ist, daß der Zahn 67 des Kettenzahnrades 35 auf der Welle 31, wenn die Welle 25 gedroht wird, bis dor Zahn 72 auf der Unterseite ist, oben ist. Daher ist in der in der Ii1Ig. 7 gezeigten Stellung der mittlere Eettenabschnitt der Dreifachkette mit dem unteren Kettenzahnrad 35 verbunden, jedoch werden die zwei Seitenkettenabschnitte, welche nit den oberen Kottenzahnrädern 29 im Eingriff stehen, nicht mit dienen Kottenzahnrädern 29 verbunden, da ihre Zähne 72 dünner sind. Als Ergebnis ninuat die Dreifachkette eine nach unten gerichteten Weg zusammen mit dem unteren Zahnrad 35· Indem die Länge der Deeifachke-tte und die Anzahl der Zähne auf den Eetterip;ahnräde,i'n geeignet ausgewählt werden, kann es eingerichtet werden, daß das* führende Ende der Dreifachkette, wenn die D;.'i..lfachkette eine Bunde auf der unteren Spur gemacht hat, mit den .Zähnon 68 dor oberen ICottcnzalmräder verbunden wird, so daß dienes Mal die Drolfachkotto zu einer Aufwärtsbewegung vcranlc'-ßt; wird. ί'&ΙΙα z.B. die Anzahl der Zähne auf jedem Efitbonzahnrad 24 und dor· Umfang jeder Spur der Länge von 300 K-. frfjongl.i o-doi-n onLspri.chb, juuß dar; He tt on zahnrad 12,5 Umdrehungen aachon, während dLo Droifaohkebbe eine Hunde der oberen odor untoron 3p-jr r;iaov>!;} :■;< > d*j.ß -r/i.oh die Ihai.se um 100° versclilebb. üo kÖnno-i rl I ο oljf.-r^n jnd untii'nn Kf-'bteMzaiinradei; abxvechsolnd suit fif-f l)r'/ifar:h'.-:bb(, Vf.'i-ci.nLgt v/<-rd-"n. Dafüberhinaur-i lai.rid Jo-'.;oilr; uöCj;, ^αΚίϋ.· ".l'<H} jorlori rl or llobfconzahryafJ·-·-·.- 30 um! 36 auf df.r* f-.ipfitcri ί'ηrdarfAhTi cAibanc^aoibc dünn··-1.· unr.^tibxldtiby Uj11 ei.rr. ΒΊru'/.i. ■■> .H(^, Ί';γ· Dr-.-;. raohkohl--- zn Von.ioirioii.
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Bei einer so hergestellten Anordnung wird die DreLfachkottcj beim Fahren der Haschine abwechselnd längs den zwei oberen und unteren Spuren bewegt, so daß sie die Ziffer 8 so beschreibt, daß der mittlere, gerade Bereich, der die. 'Vorbindimg zwischen den oberen und unteren Spuren der Dreifachkette darstellt,' von der ersten zu der zweiten Fördereinrichtung: bewegt wird.
Wenn daher in die hohlen Stifte 38 der D3?eif achkette, die Garnführungen darstellen, eingesetzte Garne längs des mittleren, geraden Bereiches bewegt werden, werden sie nacheinander an ihren Enden durch das Luftansaugrohr 7» wie in der US-Patentschrift 3 364 701 j eingefangen, und wenn sie so gespannt sind, werden sie durch die Klammern 5 auf der ersten Fördereinrlchtung 3 festgeklammert. Wenn die Dreifachkette weiter bewegt wird, erstrecken sich die Garne, welche ihre freien Enden auf diese Weise festgeklammert haben, in Bichtun'g auf die zweite Fördereinrichtung, und sobald sie die zweite Fördereinrichtung passieren, werden sie durch die Klammern auf der zweiten Fördereinrichtung festgeklammert und durch die Schneideeinrichtung 8 zwischen den Garnführungen und den Klammern 5 abgeschnitten. Zu diesem Zeitpunkt sind die hohlen Stifte 38 geöffnet, um das freie Herausziehen der Garne zu ermöglichen, jedoch gleichzeitig mit dom Abschneiden der Garne gibt die Rocke 54- die Rollen 43» welche sie bislang herabgedrückt hatte, frei, so daß die Garne in der in der Fig. 5 gezeigten Weise "festgeklammert werden, wobei die Garnenden nach außen durch das Austrittsrohr 40 herausragen.
Wenn daher die eine AnKaIiI von Garnführungsu miteinander vorbindemlo Dreifachkette abwechselnd längs der oboren und unteren. Bahnon, wie zuvor beschrieben, bewegt wird, können dlο zwischen den Seenplatten So und der Dreifachkette geiipamiberi Garne glatt, ohne mehr als einmal verdrillb zu werden, zugeführt werden*
Darüberhinaus können, um das Durchsacken der Garne infolge Änderungen des Abstandes zwischen den Ösenbrettem SO und den in da? Dr-eifachkette eingebauten Garnführungen zu vermeiden, leichte Haarnadolähnliche Gewichte zwischen den Ösenbrettcrn 80 und den Spanntingseinrichtungon 11 vorgesehen werden.
Die 3?:-g. G und ■ 9 zeigen ein and ores Beispiel für die Einrichtung, zum Wechseln der Richtung einer Reihe von Garnführungeti jedes Hai, wenn sie eine Runde au der oberen oder unteren Gpic? gen acht haben.
Zwei endlose Ketten 101 und 102 v/erden durch Kettenzalmräder 103 und 104 angetrieben, ■. l: eine obere bzw. eine untere Bahn ζ;, bilden- Die Kettenzahnräder auf der ersten iördereinrich-Irmgsscite, sind - obwohl nicht gezeigt - symmetrisch bezilg-Iieil der wiedergegebenen Zahnräder 103 und 104 angeordnet, d.h. die Kettenzahnräder auf der zweiten Fördereinrichtung. Garnführungen werden zwischen den Ketten 101 und 102 gehalten, und hierdurch längs des mittleren, geraden Bereiches bewegt, id-t der Ausnahme, daß sie hier längs entweder durch die Kette 101 oder durch die Kette 102 bewegt werden, während cie von einer /Schiene geführt v/erden. Jede der KetteneiOI und hat einige ihrer Gliederplatten in geeigneten Abständen durch '-•-förij-i.ge Platten -105 ersetzt, so daß in den nittleren, geraden Bereich, wo die" oberen und unteren 3p"..;ren einander "berühren, die U-förmig en Platten 105 auf ein-;r Kett·.; denjenigen auf der anderen K-tte entgegengesetzt sind, wobei Garnführimgeii hier zwischengehalten werden. -Jode 3f.rnführung bc~ r.tffi.t aus oinoia hohlen Rohr 106, in wc ich·--π -νin Garn eingeführt τ et, un-"5 1InOM reehtee>:Lg(-:Ti, parc.ll··! epipe (Tischen Teil 107, welelies das hohl; Rohr }>:"■ ■ :-in hält, wobei .la.- R-hr Ί^β racV: ciur^i Oa.·.; Teil 10" erstr-n^t. L·:-h^cmmc1^ 1OC c:£ fl'.n ιΙχ,Γ-Ίΐ '---Yi'".. i'Zitrron Gb(-vTl'.vS·' r. c.n r J'-'.l'.-n Τ·ίϋ··..ν 107 öi'im.n Cio's.'i) in öffn-jngf.n -..-inge^.cßt zn :■■ ...χ.<ώ, 0Λ.< j.; de^
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Platten ausgebildet sind, um den Schlupf zwischen den Teilen IO7 und . den Platten 105 zu vermeiden. Die Schiene 109 ist integral mit einem Rahmen 120 geformt, um die oberen und unteren Spuren einzuschließen , und die Oberfläche der Schiene 109, auf welchem das Teil 107 gleitet, ist mit einer Vertiefung "bzw. Rille ausgebildet, welche zur Aufnahme der Vorsprünge 108 auf dem Teil I07 eingerichtet ist, während die. Teile längs der Schiene bewegt werden. ■
Daiait die Garne frei durch die hohlen Rohre 106 während der Bewegung längs des iii.it tieren, geraden Bereiches durch ti? et en können, und damit die Garne nicht in ohr hier durchtreten, wenn: sie das Ende dieses Bereiches erreichen, ist Jedes Rohr 106 mit einer Klammer einrichtung 110 versehen, und der RaIm en -120 ist mit einer Nooke 111, die diesen Klammereinrichtungen zugeordnet ist, ausgerüstet.
In einer Stellung,, in welcher die Garnführungen ihre Richtung der Bewegung ändern sollen, ist eine praktisch dreieckige Platte 112 schwenkbar auf einem Stehbolzen 113-iLÖntiert. Das Ausmaß der Schwenkbewegung der dreieckigen PlÄrbiri-iH 2 w.i rd durch zwei Anschlagstifte 114 begrenzt, die an^öiL Rahmen 120 festgemacht sind. Die Basisseite der dreieckigen-Platt«:! 112 wird gegen einen der zwei Anschlagstifte 114 nittelc einer zwischen einem Stift. II5 auf dtr dreieckigen Platte und einen Stift 116" auf dem .R al im en 112 gespannten Feder II7 .anstoßen ■ gelassen, so daß eine der zwei anderen Seiten der dreieck!- · gen Platte in aufeinanderfolgendem Kontiikt ι. i.t den in das Teil 107 eingesetzten Rohren 106 gebracht v.v.rd, wodurch die Garnführungen geleitet werden. Di u dreieckige Platte 112 ist symmetrisch zu einer geraden Linie senkrecht zu der Basisseite," welche durch das Zentrum der Platte verläuft, geformt. Der Schwenkbolzen II3 liegt auf dieser geraden Linie und zwischen den Stiften II5 und 116, welche ebenfalls auf dieser geraden Linie liegen,.- so daß beim Inkontaktbringen der Basiöoeite der
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dreieckigen Platte mit einem der Anschlagstifte 114 die die Stifte 115 und 116 verbindende gerade Linie vom Zentrum dos ßchwenkbolzens 113 verschoben wird. Daher wird die dreieckige Platte durch die Feder 117 derart gepreßt, daß die Basisseite immer in Kontakt mit einem der AnschlagstiXtt 114 iat. Die Dreieckplatte ist nit Stiften 118 versehen, vjolche angrenzend an ihre Führung s sei ten, längs den.;.n die Rohre 106 geführt werden, angeordnet sind, wobei die Ctlfte 11C geeignet sind, von einer auf einer ■ "besonderenu-arnführung 106* vorgesehenen Scheibe 119 berührt zu werden. Beim Kontakt mit einem der Stifte 118 dreht die Scheibe 119 die dreieckige Platte um die Achse des Schwenkbolzens 113 in dem Ausmaße, daß der Stift 115 über die horizontale Linie geht. Daraufhin beginnt sich die dreieckige Platte von selbst unter Einwirkung der Feder 117 zu drehen, bit; die Basisseite- mit einem Stift 114, gegenüberliegend zu dem, mit welchem siο bis dahin in Kontakt war, in Kontakt , wodurch der V rl auf der Bewegung der Garnführungen oεehaltet wird. Daher werden die Garnführung, welche der besonderen Garnführung 106' :?olgen, durch die dreieckige Habt'; zu:.1 Einnahme eines Verlaufes in einer Bahn, entgegengesetzt zu derjenigen, längs der sie bislang sich bewegten, Ofülirt. w\-nn die besondere Garnführung 106 wiederum die drei-■_;οΐ-:..-.;νο Hatte erreicht, droht nie letztere, wenn die Scheibe Ti 9 el on .Stift 118 passiert, wodurch der Verlauf der Bewegung üiij- Gku'nführung'.n, die dieser besonderen Garnführung 1061 f oik jn, in der gleuchen V( .i ^e1 wie zuvor beschrieben, verändert wird.
aIIn eine Anzahl von Soito an Seite gangoordneten Garnen einzeln in eine Beihe von Garnführungen oingcisotzt werden υητί W iji'äavch g'.führt νιανάκτο., γκάιΐ'αηά die? Gaf.-nführungen längs dor* oberen und iiiitr:rcin %hn-(-.nt sf> daß „al'· dit Zahl 8 banclii'eibenj in der -obon beiachx^Lcbenon V< i sa bm-iogt v/orden, wird Jedoa
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Garn nicht verzwirnt, selbst wenn die Garne einander kreuzen. Jedoch können die Garne infolge des Kreuzens aneinanderreibon. Uiii dieses Problem geringer zu machen, kann die Bewegungsbahn der Garne etwas abgewandelt werden. In den Fig. 1 und 10 ist eines der betreffenden Enden der zwei Ösenbretter 80 schwenkbar ah 'dem oberen Ende 82 einer Säule 81 angebracht. Ein !Interblock 83 trägt zwei parallele Wellen 84 und 85. Die Welle ist mit der Ausgangsseite eines Untersetzungsgetriebes 86 verbunden, welches als Eintrittswelle die lange Welle 60 besitzt. Eine endlose Kette 89 ist x'ings um ein Kettenzahnrad 87j das auf der Welle 84 festgemacht ist, und ein Kettenzahn- rad 88, das auf der Welle 85 festgemacht ist, eingekuppelt. Jede der Wollen 84 und 85 besitzt einen hierauf befestigten Kurbelarm 90, der mit seinem zugeordneten Ösenbrett 80 über einen Stift 91> eine Stange 92 und einen Stift 93 verbunden ist. Die Wellen 84 und 85 werden so gesteuert, daß jede Welle eine Umdrehung macht, während die Garnführungen-in der Einrichtung 100 eine Hunde der oberen Spur und der unteren Spur (insgesamt zwei Runden.) machen, wodurch die Ösenbretter auf- und abbewegt werden, um die Höhe zu verändern., in den? die Garne durch die Führungsösen 94- geführt werden, wodurch .der Reibungskontakt zwischen den Garnen vermindert wird» ■
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der oben besehriebonen. W ei se aufgebaut. Daher kann das Auswechseln von Packungen bzir,. Spulen ohne Anhalten .des Wirkvorganges durchgeführt werden, so daß der Wirkungsgrad erhöht wird. Darüberhinaus ist der Kraftverbrauch sehr gering und ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb möglich, da das"Führen von Garnen von der ersten Fördereinrichtung zu der zweiten Fördereinrichtung lediglich die Bewegung nur der Garnführungen erforderlich macht*
- Patentansprüche - 14 109827/1067

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Führungsvorrichtung für die Garnaf uhr, dadurch gekennzeichnet, daß· sie zwei obere und untere Bahnen von gleicher Länge, die einen ihnen gemeinsamen, mittieren, geraden Bereich aufweisen, eine flexible Bandeinrichtung, welche nicht langer als der Umfang einer Joden der Bahnen ist und die längs dieser Bahnen bewegt werden kann und die in feststehenden Abständen längs hierzu Garnführungen angeordnet besitzt, und eine Ein- ,
    richtung zmn Führen dieser flexiblen B and einrichtung ab- ^ wechselnd zu d^r oberen und unteren Balm, wenn das führende Ende-der flexiblen Bandeinrichtung die Verbindung der oberen und unteren Bahnen über den mittleren, geraden Bereich erreicht, umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ch-η c t, daß das .infangsende dos r.iittleren, geraden Bereiches einer ersten Fördereinrichtung zum Tragen eines der betreffenden Enden von ßchußgarnen zu einer: Ende der Werkstation einer Wirkmaschine gegenüber angeordnet ist, und das Schlußenöe einer zweiten Fördereinrichtung zum Tragen der anderen End;,ii der Schußgarne zu dem anderen Ende der Wirkstation gegen- A über angeordnet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß durch die Garnführungen durchgeführte Gamenden zu Garnklatijaern auf der ernten Fördereinrichtung an dem Anfangsende des mittleren, geraden Bereiches geliefert sind, und aiii Schlußende hiervon Zwischenabschnitte dtr Garne, die von den Garnklaruiicrii auf der ersten Fördereinrichtung sich zu den Garnführungon erstrocken, zu Garnklammern siif der ?,w<;I-tun Fördei'eini'Ichtung zugeführt sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Αη.Γ.;χ)Πίθ1ι 1 und 2, uG.aux-ch g ο k c η η ζ (- i- c h η e t, daß die flexible Band'/inri clitung von einer Dro:i fac1i":( tt-j gebildet \Cj"l, vnb·.:. >;'η!^ ti-r Gt.'.ftο
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    der Dreifachkette, die ihre Glieder miteinander verbinden, in Form"von hohlen Stiften hergestellt sind, wobei die hohlen Stifte als Garnführungen dienen.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die flexible Bandeinrichtung gebildet wird, indem zwei endlose Ketten, welche obere und untere Bahnen begrenzen, und Garnführungen, welche, mit einer beliebigen der Ketten verbunden werden können, vorgesehen sind, -wobei die Garnführungen mit den. Ketten in feststehenden Abständen verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch g e k e η nz ei ohne t," daß eine Anzahl der aus einer Anzahl von stationär"angeordneten Garnpackungen, bzw. -spulen
    -. herausgezogenen Garne durch die Garnführungen in der flexiblen Bandeinrichtung über in einer Reihe angeordnete Garnösen durchgeführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch Λ bis 55 dadurch g e -k e η η zeichne t, daß Garnösen in zwei ösenbrettern, die schwenkbar an einem Ende miteinander verbunden sind, so daß sie einzeln auf- und abgeschwenkt werden können, aus-
    wl gebildet sind.
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    L e e r s e 11 e
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