DE839475C - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE839475C
DE839475C DEF4738A DEF0004738A DE839475C DE 839475 C DE839475 C DE 839475C DE F4738 A DEF4738 A DE F4738A DE F0004738 A DEF0004738 A DE F0004738A DE 839475 C DE839475 C DE 839475C
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DE
Germany
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chain
driver
guide
conveyor
movement
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Expired
Application number
DEF4738A
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English (en)
Inventor
Leslie Gordon Forster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal
    • B65G19/265Attachment of impellers to traction element pivotal for article conveyors, e.g. for container conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kettenförderer Iie Erfindung lczicht sich auf endlose Kettenförderer. bci denen einer oder mehrere mit der Kette beweiglichen Teile mit Fingern oder sonstigen Arbeitsgledern versehen sind, welche derart angeordnet sind, daß sie das Fördergut oder einen sonstigen Gegenstand zunächst vorwärts bewegen, dann anhalten, eine Rückwlrtsbewegung von dem zu bewegenden Gegenstand weg ausführen und hierauf weiter fortschreitend von der Kette in einenl-Rücklauf mitgenommen werden, in welchem keine Förderung stattfindet I) erartige Fördereinrich. tungen können beispielsweise in Zusammenarbeit mit Verpackungsmaschinen Anwendung finden, in denen eine Folge von Ballen oder Paketen verpackt wird.
  • Bei den bekannten Förderern dieser Art sind die Finger oder sonstigen Arl) eitsglieder innerhalb der Kette durch Zapfen befestigt und weisen vorderseitige und rückseitige. Ansätze mit Stiften auf, welche mit festen Führungen zusammenwirken, oder es finden Schlitze Anwendung, welche mit festen Stiften zusammenarbeiten. Hierbei wird eine Schwein kung der Finger oder sonstigen Arbeitsglieder während des Fördervorganges verhindert und eine Schwenkbewegung entgegen der Drehrichtung der Kante am Ende der Vorwärtsbewegung bewirkt, um die Finger aus der Arbeitsstellung zu bringen Der zur Durchführung derartiger Bewegung bei den bisher bekannten Förderern benutzte Aufbau war jedoch schwer und unhandlich und erforderte zu seiner Beschleunigung große Kräfte, die der Schnelligkeit des gesamten Arbeitsablaufes eine Grenze setzten.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, bei derartigen Förderern die Ketten an der Vorderseite des Förderers über Platten und/oder Räder oder Kettenräder in der Weise zu führen, daß im Zusammenhang mit zahlreichen Verbesserungen im Aufbau und der Arbeitsweise der Arbeitsglieder die Finger in der Lage sind, eine Reihe von Gegen ständen in der beschriebenen Weise vorwärts zu bewegen, ohne daß große Kräfte zur Bewegung und Beschleunigung erforderlich sind und der gesamte Arbeitsablauf schneller gestaltet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen endlosen Ketten; förderer der beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß jeder der Finger oder sonstigen Arbeit sglie der von einer Kette oder mehreren Ketten derart bewegt wird, daß er einen Kreislauf ausführt, indem er längs einer geradlinigen Bahn bis zu einer äußersten Vorwärtsstellung und hierauf um einen bestimmten Abstand in derselben geradlinigen Bahn rückwärts bewegt und dann um einen Winkel bis zu einer äußersten Rückwärtsstellung geschenkt wird, worauf er wiederum eine Winkelbewegung ausführt und dann wieder in die erst: genannte geradlinige Bahn gebracht wird, um den Kreislauf von neuem durchzuführen.
  • Die Erfindung betrifft fernerhin einen endlosen Kettenförderer, bei dem ein Finger oder sonstiges Arbeitsglied durch Zapfen getragen wird, welche innerhalb der Kette in einem bestimmten Abstand bewegt werden, wobei die Kette am Ende des Vorwärtslaufes über eine Walze oder ein Kettenrad mit einem Radius bewegt wird, der gleich dem erwähnten konstanten Abstand ist und hierauf in um, gekehrter Richtung um einen bestimmten Betrag waagerecht geführt wird, bevor sie eine abwärts gerichtete und rückwärtige Bewegung durchführt.
  • Hierbei wird die Schwenkung der Arbeitsglieder durch eine Führung gesteuert, die an der Rückseite der Arbeitsglieder angeordnet ist und in gleitender Verbindung mit mit der Kette beweglichen Anschlägen steht, so daß der Finger oder Mit nehmer vorwärts bewegt, ohne Schwenkung aus seiner äußersten Vorwärtsstellung zurückgezogen, und dann vor seiner Rückführung im Rückwärtstrum der Kette in der Umlaufsrichtung der Kette nach abwärts geschwenkt wird, ohne daß hierdurch die Förderung eines Gegenstandes durch den nächstfolgenden Finger behindert wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen endlosen Kettenförderer, bei dem die. Kette an dem Vorderende des Förderers in einem bestimmten Abstand in ihrem Umlauf dadurch umgekehrt wird, daß sie, bevor sie abwärts und rückwärts über eine Rolle oder Kettenrad geführt wird, zunächst über ein erstes Umlaufsrad, Rolle oder Kettenrad und dann über eine weitere Umkehrrolle oder Kettenrad geführt wird, welches gegenüber dem ersten Rad zurückversetzt ist. Die Finger oder sonstigen Arbeits glieder werden hierbei durch auf Zapfen gelagerte Unterstützungen getragen, diese Zapfen mit der Kette in einem dem Radius der ersten Umkehrrolle entsprechenden Abstand an der Innenseite der Kette geführt, und eine Schwenkbewegung der Finger wird durch eine an der Rückseite der Finger angeordnete und mit mit der Kette mittels beweglicher Punkte in Gleitverbindung stehende Führung verhindert oder, wenn erforderlich, freigegeben, so daß die Finger oder sonstigen Arbeitsglieder vorwärts wandern, sich um einen bestimmten Betrag ohne Schwenkung waagerecht und rückwärts bewegen und dann in der Umlaufsrichtung der Kette in eine Abwärtsbewegung geschwenkt werden, ohne daß sie dabei die Förderung durch die nachfolgenden Finger behindern.
  • Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf einen endlosen Kettenförderer, bei dem ein Finger oder sonstiges Arbeitsglied durch Zapfen getragen wird, die sich an der Innenseite der Kette in einem bestimmten Abstand von der Kette und mit der'Kette bewegen und die Kette an dem Vorderende des Förderers über eine erste Umkehrrolle oder Kettenrad mit einem Radius gleich dem erwähnten bestimmten Abstand geführt wird und hierauf nach einer Bewegung von ungefähr 1800 das erste Umkehrrad verläßt und sich rückwärts und dann abs wärts bewegt. Die Schwenkung der Finger um ihre Zapfen wird hierbei durch an der Rückseite der Finger angeordnete Führungen gesteuert, die mit an der Kette befestigten Bolzen in Gleitverbindung stehen, welche ihrerseits je nach den Erfordernissen aus der Führung austreten und wieder in die Führung eintreten können, wobei der Finger in seine äußerste Stellung nach vorn bewegt wird, in dieser Stellung verweilt, dann ohne Schwenkung rückwärts bewegt wird und hierauf vor seiner Rückwärtsbewegung mit dem Untertrum der Kette eine abwärts gerichtete Schwenkbewegung durchführt, ohne die Förderung von weiteren Artikeln durch die nachfolgenden Finger zu behindern.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise an einem Förderer veranschaulicht ist, welcher bei Verpackungsmaschinen zur Anwendung gelangen kann. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht des gesamten Förderers, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 bis 7 Längsschnitte durch das Vorderende des Förderers mit den verschiedenen Arbeitsstellungen der Finger, Fig. 8 eine teilweise Darstellung des rückwärtigen Fördererendes und Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel für die Fingerführungen in perspektivischer Darstellung.
  • Der Förderer kann vorzugsweise innerhalb von zwei senkrechten, in Abstand voneinander angeordneten Platten 1 angeordnet sein, die starr mitein'-ander verbunden sind und so den Hauptrahmen des Förderers bilden. Je nach der Art der jeweiligen Einrichtung oder Maschinen können jedoch auch andere Formen von Rahmen zur Anwendung gelangen. Innerhalb des Rahmens sind zwei endlose Ketten 10, 11 angeordnet. welche zusammenarbeiten und bei ihrem Umlauf eine oder mehrere Einheiten tragen, welche einen oder mehrere Finger oder Mitnehmer 12 aufweisen. Wenn zwei oder mehrere derartige Mitnehmereinheiten zur Anwendung gelangen, sind diese auf der Kette in einem derartigen Abstand angeordnet daß sie nachein ander zur Wirkung kommen, und die Anzahl derartiger Mitnehmer und die Länge der Ketten wird der Länge des Rahmens oder des Bettes des Fördee rers angepafit.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden senh rechten Platten 1 ist zum gröliten Teil durch horizontale Platten 2, 3 überbrückt, die durch Winkel 4 getragen werden. Um eine Bewegung der Mitnehmer 1 2 zu ermöglichen, ist zwischen den Kanten der Platten 2 eine mittlere Öffnung 5 offen gelassen.
  • Die durch die Mitnehmer 1 2 vorwärts zu besvegenden Ballen, Pakete od. dgl. 34 liegen auf den latten 2, 3.
  • Jede Kette wird über einen Satz von drei Rollen, Rädern oder Kettenrädern an dem Vorder- oder Arbeitsende des Förderers geführt, wobei eins dieser Räder 14 vorzugsweise das Antriebsrad der Kette bildet und die anderen beiden 15 und 16 frei als Führungsräder umlaufen. Die Rollen oder Räder 15 und 16 sind jeweils auf Achsen 22 befestigt oder bestehen mit diesen Achsen aus einem Stück, welche in Puebsen oder Lager 23 drehbar angeordnet sind, die mit Hilfe von Laschen oder Flansden 24 mit den senkrechten Platten 1 verschraubt sind. Diese Flansche sind seitwärts an den Buchsen 23 angeordnet, um sich gegenseitig nicht zu behindern. Zwischen den Achsen 22 und den Buchsen 23 können, wie bei 43 angedeutet, auch Kugel- oder Rollenlager angeordnet sein. Ebenso können auch selbstsehmierende Lager zur Anwendung gelangen.
  • Die Antriebsräder 14 sind auf einer Welle 18 befestigt, die durch Kugel-, Rollen- oder sonstige Lager in den Lagergehäusen 25 gelagert ist, welche mit Hilfe von Flanschen 35 an den senkrechten Platten 1 befestigt sind. Das Obertrum der Kette verläuft waagerecht, und am rückwärtigen Ende des Förderers wird die Kette über ein Umkehrrad 17 geführt, welches vorzugsweise einen derartigen Durchmesser besitzt, daß das Obertrum und das Untertrum der Kette parallel zueinander verlaufen.
  • Kettenspanner 6 der üblichen Art können vorgesehen sein. Das Obertrum jeder Kette umläuft die Hälfte oder 180° der ersten Umkehrscheibe 15 und wird dann in horizontaler Richtung um einen Betrag, welcher von der Größe des dem Mitnehmer 1 2 zu gebenden Rückwärtsweges abhängt, nach rückwärts geführt. Die Kette wird dann über die zweite Führungsrolle 1 6 und abwärts zu der Unterseite des auf der Antriebswelle angeordneten Kettenrades 14 geführt. Das Untertrum der Kette verläuft rückwärts zu dem großen Kettenrad 17 an der Rückseite, und es wird hierauf die Kette auftvärts und vorwärts geführt, um ihren Kreislauf zu wiederholen. Die beiden Antriebskettenräder 14 sind auf der gleichen Welle 18 befestigt, so daß die beiden Ketten 10 und 1l mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • I!ni bei der Ausführung der in ihrem Betrag bestimmten Rückwärtsbewegung der Mitnehmer die Vorwärtsbewegung zurückzuhalten, ist die Ketten-1>erührungslinie zwischen der ersten Umkehrrolle 15 und der zweite Rollc 16 etwas aufwärts gerichtet. Diese Korrektur ist im Hinblick darauf vorteilhaft, daß eine Laschenkette bei ihrer Führung über Rollen sich nicht vollkommen gleichartig verhält wie ein Riemen oder Band.
  • Jede Einheit eines Mitnehmers besteht im einzelnen aus einer Achse oder einem Bolzen 26, welcher an seinen beiden Enden mit den Ketten verbunden ist, und einem schwenkbar auf dem Bolzen 26 angeordneten sowie in bezug auf seine Schwenkbewegung durch einen Führungsbolzen 27 oder einen zweiten Bolzen 28 gesteuerten Mitnehmerträger 3 1.
  • Die Bolzen 27 und 28 sind an der Kette befestigt und arbeiten mit den Führungen 30 zusammen, welche mit den Mitnehmerträgern beispielsweise durch Schweißung verbunden sind.
  • Ferner sind mit dem Querbolzen 26 zwei Halter 32 starr verbunden, welche jeweils an der Innenseite einer Kettenlasche befestigt sind. Die Halter 32 treten zweckmäig an die Stelle je einer Seitenlasche der Kette und werden durch die Kettenbolzen 33 befestigt. Wenn Rollenketten zur Anwendung gelangen, können die für die Befestigung der Halter 32 bestimmten Kettenbolzen etwas verlängert sein, um die Halter auf sich aufzunehmen, so daß diese die Bewegung der Kettenglieder mitmachen. Jeder Halter ist an der Innenseite der jZeweiligen Kette angeordnet, und er liegt unterhalb der Kette, wenn sich der Mitnehmer im Obertrum der Kette befindet, und zwar derart, daß der Abstand der Mittelachse des Bolzens 26 von der Kettenberührungslinie gleich dem Radius der Kettenumlaufslinie auf der ersten Umkehrrolle 15 ist. Es können auch andere Arten von Haltern Anwendung finden und auch eine entsprechende Art der Verbindung zur Kette benutzt werden, um zu erreichen, daß der Querbolzen 26 sich mit der Kette bewegt, aber hierbei an der Innenseite der Kette sich in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand von der Kettenberührungslinie befindet.
  • Der Mitnehmerträger 31 kann aus einem Rohrabschnitt bestehen, der in oder in der Nähe seiner Mitte den Mitnehmer 12 trägt, welcher die Form eines Hakens aufweisen kann. Der Mitnehmerträger 31 umschließt den Bolzen 26 über den größten Teil seiner Ausdehnung mit Spiel und wird an seinen Enden durch Lager 34 unterstützt. Es können auch zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Mitnehmer zur Anwendung gelangen. Die Vorderseiten dieser Mitnehmer können mit Querleisten versehen sein oder können Platten aufweisen, welche an dem Ende des Paketes od. dgl. zur Anlage kommen. Die Anlageflächen der Mitnehmer können dabei mit nachgiebigem oder anderem, nichtmetallischem Werkstoff versehen sein.
  • An den äußeren Enden der rohrartigen Mitnehmerträger 31 können, beispielsweise durch Schweißung, Führungen 30 befestigt sein, welche sich rückwärts von den Mitnehmern aus erstrecken und mit den Führungsbolzen 27 oder den hinter diesen angeordneten Bolzen 28 im Eingriff stehen.
  • Diese Bolzen ragen an den Kettenverbindungspunkten nach innen hervor. Jede Führung besteht aus zu ei Teilen oder TrLigern 36, 37, welche im Abstand voneinder angeordnet sind und im Verhaltnis zur Kettenmittellinie innen und außen lciderseits dieser Linie symmetrisch liegen wenn die Kette in einer geraden Bahn läuft. Dcc Zu-isc11ellraum zwischen den Teilen 36. 37 ist derart bemessen, daß die Bolzen 27 sich hierin frei bewegen können, und die Enden der gesamten Führung sind offen.
  • In einem bestimmten Punkt seiner Ausdehnung ist der Träger 36 der Führung 30 mit einem Schlitz oder einer Öffnung 39 versehen, um einen Wieder eintritt des Führungsbolzens 27 in die Führung zu ermöglichen, wie es weiter unten beschrieben wird Die Bolzen können zur Herabsetzung der Reibung mit Stollen versehen sein. jede Führung kann beispielsweise mit abgekantetem Blech in einer Trogform ausgestattet sein, deren offene Seite der Kette zugewandt ist und deren beide Flansche die äußeren und inneren Träger 36, 37 bilden. wobei der Schlitz 39 in dem äußeren ii Flansch 36 angeordnet ist. Der innere Flansch 37 kann am Ende des rohrartigen Mitnehmerträgers 31 angeschlossen sein. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung möglich, eine derartige Gleitführung zwischen Fübningsbolzen und Führungsschienen in beliebig anderer Weise auszu--estalten. Wenn die Mitnehmer längs des Obertrums der Kette geführt werden, werden der Mitnebmerträger 3 1 und Mitnehmer 1 2 in der Arbeitsstellung gehalten, und die Führungen 30 liegen parallel zur Kette, da die Führungsbolzen 27 in die Führung eingreifen, Hierbei liegen die Bolzen 27 innerhalob der Führung an dem dem Führung träger abgewandten rückwärtigen Ende der Füh. rutil 30. Der Bolzen 28 befindet sich hinter dem litiicbmcc und steht mit der Führung nicht im Eingriff. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Halter 32 und dem Führungsbolzen 27 kann sechseinhalb Laschenlängen einer Laschenkette betr-Lgen, während der Abstand zwischen dem Führungsbolzen 27 und dem Bolzen 28 sieben Laschen längen betragen kann. bei der Bewegung der Ketten los 11 werden die Mitnehmer 1 2 mitgenommen und kommen an einem Punkt an dem Ende des nächsten Stapels. Ballens oder Paketes 34 zur Anlage. das sich auf den Platten 2 3 befindet und bewegen dieses Fördergut vorwärts. Wenn der Kettenförderer bei einer Verpackungsmaschine zur Anwendung gelangt. so wird das Verpackungsmaterial, sie Papier od. dgl in die Bahn der Packung gelegt und dann durch einen I'ackvorgang, welcher nicht den Gegenstand der Erfindung bildet, um die Packung herumgelegt, wobei das rückwärtige Ende offen bleibt, so daß die Packung immer noch unter der Wirkung des Mitnehmers 12 steht.
  • Sobald die Mittelachse der Querbolzen 26 sich im Mittelpunkt der ersten Umkehrrolle 15 befindet, hört die Vorwärtsbewegung auf. da die Halter 32 der Bewegung der Lasche folgen. an der sie bebefestigt sind, wenn sich diese um den Mittelpunkt der Umkehrrolle bewegt. Während dieser Drehung der Umkehrrolle 1.5 über ungefähr 180° fällt die Mittellinie des Querbolzens 26 mit der Mittelachse der Umkehrrolle zusammen. Die Halter 32 und die Kettenlaschen, an denen sie befestigt sind, bewegen sich so um die Mittelachse der Umkchrrolle. Während dieser Bewegung läuft der Führungsbolzden 27 aus dem Führungsende der Führung 30 aus, und der anschließende Bolzen 28 tritt in das rückwärtige Ende der Führung ein. Bevor der Bolzen 28 in die Führung eintritt, wird das rückwärtige Ende der Führung durch eine an der Unterseite des Trägers 37 befestigte Kufe unterstützt, die auf der Oberseite einer durch einen Querträger 38 an dem Rahmen 1 befestigten Führungsplatte 29 zur Anlage kommt.
  • Die Laschen und die damit verbundenen Halter 32 werden sodann in horizontaler Richtung rückwärts bewegt, und der Querbolzen des Mitnehmerhalters bewegt sich in ähtilicher Weise waagerecht über einen Weg, welcher etwas größer ist als der wasgerechte Abstand zwischen der Mittelachse der ersten Umkehrrolle 15 und der Mittelachse der zweiten Umkehrrolle 16. Nachdem der Mitnehmer 1 2 das Paket 34 in die Endstellung bewegt hat, verweilt er hier für einen gewissen Zeitraum, währenddessen sich die erste Umkehrrolle um 1800 bewegt, und wird dann um einen bestimmten Betrag nach rückwärts bewegt, so daß er von den.
  • Enden des Verpackungsmaterials freikommt. Hierauf bewegen sich die Laschen, an denen die Halter 32 befestigt sind, über die zweite Umkehrrolle nach unten und kommen mit dem Kettenrad 14 in Eingriff.
  • Die entsprechende Bewegung des die Halter 32 verbindenden Querbolzens 26 bewirkt eine Kipp-oder Schwenkbewegung des Mitnehmerträgers 3 um seinen Zapfen, wobei die Führung 30 unter der Wirkung des Bolzens 28 steht. In dieser Weise wird das Ende des Mitnehmers 12 frei von dem Paket oder Packmaterial nach unten bewegt. Die Führung 30 erreicht und passiert eine senkrechte Stellung, in der der Führungsbolzen 27 wieder durch die Öffnung 39 in die Führung eintritt, während der Bolzen 28 aus dem ruckwärtigen Ende der Führung austritt. Die Ketten werden dann um das Antriebskettenrad 14 geführt und die Mitnehmer längs des unteren oder Rückwärtstrunies der Kette mitgenommen, wobei die Führungen 30 eine umgekehrte Stellung mit dem Schlitz 39 an der Unterseite durchführen. Die Platten 2 weisen Schlitze 19 auf, um einen Durchtritt der rückwärtigen Enden der Führungen bei deren Drehung zu ermöglichen.
  • In Fig. 4 ist der Förderer in einer Stellung dargestellt, in der der Mitnehmer 1 2 gerade seine äußerste Vorwärtsstellung erreicht hat und der Bolzen 26 konzentrisch zur Umkehrrolle 15 liegt.
  • In Fig. 5 befindet sich der Querbolzen ungefähr am Ende seiner Rückwärtsbewegung, an dem er sich abwärts bewegt, wenn die Laschen, an denen die Halter 32 befestigt sind, sich um die zweite Umkehrrolle bewegen. Die Mitnehmer 1 2 beginnen dann im Gegensinn des uhrzeigers zu schwenken.
  • Fig. 6 zeigt die Stellung der Führungen 30 in einer späteren l>base der Schwenkbewegung der Mitnehmer.
  • In Fig. 7 ist die Stellung veranschaulicht welche die Führung nach ihrer Schwenkung in die senkrechte Stellung einnimmt Der Führungsbolzen 27 beginnt jetzt durch die Öffnung 39 wieder in die Führung einzutreten und steuert dann die Schwenkbewegung des Mitnehmers 1 2 bzw. hält diesen in einer bestimmten Stellung während des Rückwärtslaufes der Kette; der Führungsbolzcn 28 hat die Führung bereits verlassen.
  • Der Mitnehmer wird dann unterhalb und an der Rückseite des Tmkehrkettcnrades am rückwärügen Ende des Förderers geführt und beginnt hierauf seinen Kreislauf zu wiederholen (Fig. 8).
  • In Fig. 8 folgen zwei mit ausgezogenen Linien dargestellte Mitnehmer in Abstand voneinander.
  • Eine weitere Stellung eines dieser Mitnehmer ist in gestrichelten Linien angedeutet. Um die Führungen 30 beim Umlauf um das Rad 17 zu unterstützen, ist ein konzcntrischer Ring 20 an der Seite des Rades 17 angeordnet, an welchem die Kufen 21 etitlang gleiten. Während die Führung 30 sich um das Rad 17 bewegt, verläßt der Führungsbolzen 27 die Führung, um hierauf wieder durch die Öffnung 39 in die Führung einzutreten.
  • Während des Oberlaufes werden die Ketten durch die Kanten von Schienen 40 41 in eine waagerechte Bahn gezwungen, welche an dem Rahmen des Förderers befestigt sind oder einen Teil des Rahmens bilden. Die Schienen 40, 41 können an den Platten I mit Hilfe von Bolzen 44 und Distanzstücken 42 befestigt sein. Die oberen Bolzen 44 können gleichzeitig zur Befestigung der Winkel 4 benutzt werden. Wenn eine Rollenkette zur Anwendung gelangt, ist die Breite der die Schienen bildenden Platten 40, 4 1 geringer als die Länge der Rollen, so daß die Kanten der Platten die Ketten durch Auflage auf den Rollen führen. Ein zu großes seitliches Spiel der Kette kann fernerhin dadurch verhindert oder begrenzt werden, daß die Seiten der Kettenlaschen an den Seiten der Platten zur Anlage kommen (Fig. 3).
  • Die bewegten Teile weisen ein geringes Gewicht auf, und der Bolzen 28 steuert und bewirkt eine verhältnismäßig geringe Winkelbewegung der Führungen 30 nach der Rückwärtsbewegung, während der Mitnehmer 1 2 zurückgezogen wird.
  • Infolgedessen können hohe Beschleunigungs-und Trägheitskräfte vermieden werden. Der gesamte Förderer ist fernerhin derart ausgebildet, daß er ohne Schaden nach rückwärts bewegt werden kann.
  • Obgleich in dem dargestellten und beschriebenen AusführungsbeispiFel ein Horizontalförderer veranschaulicht wurde, ist die Erfindung hieran nicht gebunden, sondern kann auch für geneigte und senkrechte Förderer Anwendung finden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE : Endloser Kettenförderer mit an der Kette angelenkten Mitnehmern, dadurch gekennzcichnet, daß die Mitnehmer (12) von der oder den Ketten (l o, X so so geführt u-erden, dal3 sie nacheinander in einem Kreislauf bewegt werden, in welchem jeder Mitnehmer eine geradlinige Bahn bis zu einer äußeren Vorwärtsstellung durchläuft, dann im Zuge der gleichen Bahn um einen bestimmten Weg rückwärts bewegt wird, hierauf eine Schwenkbewegung ausführt und dann in eine Rückwärtsstellung gelangt, um hierauf nach Durchführung einer weiteren Schwenkbewegung den Kreislauf in der geradlinigen Bahn erneut zu beginnen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12) auf von der Kette (l o, 11) in einem gleichbleibenden Abstand und unterhalb derselben gehaltenen Schwenkachsen (26) angeordnet sind und die Kette an dem vorderen Ende des Förderers zunächst über eine Rolle (15) od. dgl. mit einem diesem Abstand entsprechenden Radius und hierauf vor dem Abwärts- und Rückwärtslauf tirn einen bestimmten Weg in umgekehrter Bewegung geführt wird, während die Schwenkbewegung der Mitnehmer durch an ihrer Rückseite angeordneten, mit an der Kette liegenden Anschlägen (27, 28) od. dgl. durch eine Gleitverbindung verbundene Führungen (30) derart gesteuert wird, daß die Mitnehmer die Vorwärtsbewegung der Kette mitmachen, in ihrer Endstellung zunächst ohne Schwenkung zurückgezogen und erst dann vor ihrer Rückwärtsbewegung im Rücklauf der Kette, frei von dem durch den folgenden Mitnehmer geförderten Gut, in einer Abwärtsbewegung in der Umlaufsrichtung der Kette geschwenkt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette dadurch in ihrem Lauf in eine waagerechte Richtung um einen bestimmten Weg an dem Vorderende des Förderers umgekehrt wird, daß sie zunächst über eine erste Umkehrrolle oder ein Kettenrad (15) und dann über eine zweite rückwärts zu der ersten Umkehrrolle versetzte Umkehrrolle oder ein Kettenrad (16) und dann abwärts und rückwärts über eine Rolle oder ein Kettenrad (14) geführt wird, wobei an der Kette Mitnehmerträger (31) angeordnet sind, die auf Bolzen (26) gelagert sind, welche sich in einem gleich dem Radius der ersten Umkehrrolle (15) gehaltenen Abstand an der Innenseite und unterhalb der Kette bewegen, während eine Schwenkbewegung des Mitnehmerträgers je nach Bedarf durch eine an der Rückseite des Mitnehmerträgers und mit Punkten (27, 28) der Kette in Gleitverbindung stehende Führung (30) je nach Bedarf verhindert oder ermöglicht wird, so daß die Mitnehmer die Vorwärtsbewegung der Kette mitmachen, in ihrer Endstellung zunächst ohne Schwenkung zurückgezogen und erst dann vor ihrer Rückwärtsbewegung im Rücklauf der Kette, frei von dem durch den folgenden Mitnehmer geförderten Gut, in einer Abwärtsbewegung in der Umlaufsrichtung der Kette geschwenkt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer durch Bolzen oder Zapfen (26) getragen werden, welche sich an der Innenseite und unterhalb der Kette in einem bestimmten Abstand mit der Kette bewegen, die Kette an der Vorderseite des Förderers über eine Rolle oder ein Kettenrad (15) mit einem dem gleichbleibenden Abstand der Bolzen entsprechenden Radius geführt und nach einer Bewegung auf der ersten Umkehrscheibe um ungefähr 1800 rückwärts und dann abwärts geführt wird, während die Schwenkung der Mitnehmer (12) um ihre Zapfen durch eine an der Rückseite der Mitnehmer angeordnete und mit Anschlägen der Kette in Gleitverbindung stehende Führung (30) gesteuert wird, deren Anschläge (27, 28) je nach Bedarf aus der Führung austreten und wieder in die Führung feintreten, so daß die Mitnehmer die Vorwänsbewegung der Kette bis zu einer äußersten Stellung mitmachen, in dieser Stellung verharren, ohne Schwenkung nach rückwärts bewegt, und so dann vor ihrer Rückwärts bewegung im Rücklauf der Kette, frei von dem durch den folgenden Mitnehmer geförderten Gut, in einer Abwärtsbewegung in der Umlaufrichtung der Kette geschwenkt werden.
  5. 5 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus zwei parallel angeordneten endlosen Ketten (11, 1 2) besteht, von denen jede am Vorderende über eine Umkehrrolle (15), eine zweite Rolle (16) und ein Kettenrad (14) geführt wird, wobei jedes Kettenrad (14) auf einer angetrie benen Querwelle (18) gelagert ist, und jede Kette am rückwärtigen Förderende vum eine Umkehrrolle oder ein Umkehrrad (17) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen X bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (12) einen Teil einer Einheit bildet, die aus mit den Laschen jeder Kette verbundenen Haltern (32), einem quer angeordneten, beide Halter verbindenden Zapfen oder Bolzen (26), einem schwenkbar auf diesem Bolzen angeordneten Mitnehmerträger (3 i), welcher zwischen seinen Enden den oder sdie Mitnehmer aufweist, und aus Führungsteilen (30) besteht, die an der Rückseite der Fingerträger (3 i) angeordnet sind und mit seitlichen Bolzen (27, 28) der Kette zusammenarbeiten.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten als Rollenketten ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der an den Mitnehmern bzw. den Mitnehmerträgern angeordneten Führungen (30) aus einem oberen und unteren Teil (36, 37) besteht, zwischen denen die seitlich aus der Kette herausragenden Bolzen (27, 28) zum Eingriff kommen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette mit zwei Bolzen zum Eingriff in die Mitnehmerführung ausgestattet ist, von denen der erste Bolzen (27) der eigentliche Führungsbolzen ist und aus der Führung in oder kurz nach der äußersten Stellung der Mitnehmer austritt, während die Führung sodann durch den zweiten Bolzen (28) parallel zur Kette gehalten wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des bestimmten, ohne Schwenkung durchzuführenden Rückwärtsweges des Mitnehmers, die Bolzen über die zweite Umkehrscheibe (16) geführt werden und die Führung (30) über den zweiten Bolzen (28) eine Schwenkung durchführt, so daß der Mitnehmer abwärts bewegt wird und dann der erste Führungsbolzen (27) durch einen Ausschnitt (39) der Führung eintritt, während der zweite Bolzen die Führung an ihrem rückwärtigen Ende verläßt, worauf der erste Bolzen die Lage der, Mitnehmer bestimmt und steuert.
  11. 1 1. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen mit Kufen (21) ausgestattet sind, welche an einer festen Führungsplatte (29) am Vorderende des Förderers zur Anlage kommen, um eine parallele Stellung der Führung zur Kette aufrechtzuerhalten oder zu unterstützen, bevor die Führung mit den Mitnehmern oder sonstigen Teilen um ihre Zapfen schwenkt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertrümer der Ketten in Zwangsführungen laufen.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen durch gerade Ausschnitte in seitlichen Unterstützungsteilen gebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungendurch die Kanten von oberen und unteren, an den Seitenteilen des Förderers befestigten Platten (40,41) gebildet werden.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ruckwärtigen Ende des Förderers angeordnete Umkehrscheibe (17) mit einem Führungsring (20) versehen ist, auf den die Führungen oder ihre Kufen bei der Umkehr der Ketten auflaufen bzw. geführt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, gekennzeichnet durch die Venvendung in Verpackungsmaschinen.
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GB839475X 1947-12-12

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DEF4738A Expired DE839475C (de) 1947-12-12 1950-10-03 Kettenfoerderer

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DE (1) DE839475C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969560C (de) * 1953-05-10 1958-06-19 Niepmann & Co Maschf Fr Einrichtung fuer die Schlussfaltung des Einschlagmaterials in Verpackungsmaschinen
DE1140124B (de) * 1958-03-01 1962-11-22 Alfred Schmermund Foerderanlage fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE4217946A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-02 Ohrmann Gmbh Montagetechnik Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern elastischer Ringe

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