DE2307034C3 - Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten

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DE2307034C3
DE2307034C3 DE19732307034 DE2307034A DE2307034C3 DE 2307034 C3 DE2307034 C3 DE 2307034C3 DE 19732307034 DE19732307034 DE 19732307034 DE 2307034 A DE2307034 A DE 2307034A DE 2307034 C3 DE2307034 C3 DE 2307034C3
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William Rismger Blairsville Gonda William Vincent Homer City Pa Brown (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, wie sie in der US-PS 18 99 976 gezeigt ist. Der Aufbau der bekannten Montagevorrichtung mach», es erforderlich, das Auhahmerad und die Trommeln der Vorrichtung intermittierend anzutreiben und die Montagevorgänge jeweils im Stillstand durchzuführen. In diesen Stillstandsphasen werden die Kettenglieder zusammengeschoben und montiert. Es liegt auf der Hand, daß bei einer intermittierenden Arbeitsweise der Beschleunigung des Montagevorganges Grenzen gesetzt sind und daß intermittierend arbeitende Vorrichtungen einen erheblichen Geräuschpegel hervorrufen, der auf dem plötzlichen Beschleunigen und Verzögern der einzelnen Bauteile der Vorrichtung beruht.
Aus der GB-PS 3 31 093 und der OE-PS 1 06 685 sind ähnliche Lösungen bekannt, die jedoch ebenfalls nach dem intermittierenden Prinzip arbeiten, dessen Nachteile vorstehend herausgestellt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff derart auszubilden, daß sie eine Beschleunigung des Montagevorganges und eine Verringerung der dabei auftretenden Geräusche ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Damit ist erfindungsgemäß erreicht, daß die zu montierenden Kettenelemente zusammen mit den Montagewerkzeugen kontinuierlich und gleichsinnig um eine gemeinsame Achse bewegt werden, wodurch die Montage schneller und auch leiser als bisher ausgeführt werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele dei Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Ei zeigen
F i g. i eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 ii Fig. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt entsprechen! der Linie3-3in Fig. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der in de Vorrichtung der Fig.! montierten Kette in teilweise Explosionsdarstellung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmera des der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung *ines Teilbereichs des Aufnahmerades der F i g. 5,
" Fig·7 eine Ansicht entsprechend der Linie 7-7 in Fig· I.
F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der S Ansicht der F ig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 1,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 5,
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht in Richtung der Pfeile 11-H in Fig.2.
Fig. 12 eine schematische perspektivische Darstellung des Mechanismus zum Ausrichten und Montieren der Kettenelemente,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 7,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 7,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in
F ig· 7, ίο
Fig. 16 bis 19 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Montage.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Kettenmontage-Vorrichtung gezeigt. Eine Grundplatte 20 trägt einen Rahmen 22, in dem ein drehbarer Träger R um eine waagerechte Achse Z drehbar gelagert ist, der durch eine Antriebseinrichtung D angetrieben wird, die ebenfalls auf der Grundplatte 20 montiert ist. Die Antriebseinrichtung D umfaßt einen Motor 24, dessen Ausgangswelle über einen Riemen 26 mit der Eingangswelle einer Kupplung 28 verbunden ist. Die Kupplung gestattet eine wahlweise Verbindung ihrer Eingangswelle mit der Eingangswelle eines Reduziergetriebes 30. Die Ausgangswelle des Reduziergetriebes ist mit einer flexiblen Kupplung 32 verbunden.
Der Träger R der Montagevorrichtung, der sich während des Montagevorganges kontinuierlich mit konstanter Drehzahl dreht, umfaßt ein Aufnahmerad 34, eine Ausrichtzapfen-Trommel 36 und eine Drückzapfen-Trommel 38. Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind diese drei Teile durch zwei Wellen verbunden, und zwar durch eine linke Verbindungswelle 40 zwischen einem Nabenbereich 34a des Aufnahmerades 34 und einem Nabenbereich 36a der Trommel 38 und durch eine rechte Verbindungswelle 42 zwischen einem Nabenbereich 346 des Aufnahmerades 34 und einem Nabenbereich 38a der Trommel 38. Eine linke Lagerwelle 44 ist mit einem linken Nabenbereich 366 der Trommel 36 verbunden und erstreckt sich links aus dieser heraus (bezogen auf Fig.3); eine rechte Lagerwelle 46 ist mit einem Nabenbereich 38£> der Trommel 38 verbunden und erstreckt sich nach rechts in F i g. 3 aus dieser heraus. Die beiden Lagerwellen 44 und 46 werden in Lagerschalen 48 und 50 aufgenommen, die an dem Rahmen 22 befestigt sind, und die rechte Lagerwelle 46 ist mit der flexiblen Kupplung 32 verbunden. Auf diese Weise entsteht eine starr verbundene, gemeinsam um die Achse Z drehbare Einheit.
Bei einem Beispiel einer zu montierenden Rollenkette (F i g. 4) sind Rollerieinheiten 60 in der Teilungsachse X schwenkbar durch längliche Seitenglieder 62 über Stifte 64 verbunden. Die Rolleneinheiten 60 weisen zwei Seitenglieder 66 auf mit öffnungen an jedem Ende, die fest auf gegenüberliegenden Enden von Buchsen 68 sitzen. Rollen 70 sind lose und drehbar zwischen den Seitengliedern 66 auf den Buchsen angeordnet. Die Rolleneinheiten 60 werden gesondert vorgefertigt und durch die beschriebene Vorrichtung mit Hilfe von Seitengliedern 62 zur Bildung einer fertigen Kette 72 verbunden. Die Stifte 64 verlaufen durch öffnungen entlang der Teilungsachse -Yin den Seitengliedern durch die Buchsen der Rolleneinheiten, wie Fig.4 zeigt. Die Seitenglieder 62 entsprechen in Form und Länge den Seitengliedern 66 der Rollencinheittn 60, sind jedoch etwas schmaler. Es können jedoch auch abgewandelte Formen von Rollenketten bei entsprechender Anpassung der Vorrichtung montiert werden.
Das zylindrische Aufnahmerad 34 weist eine endlose Reihe von Kammern 84,86,90 auf dem Umfang auf, die gleichen Abstand von der Achse Z aufweisen und Kettenelemente aufnehmen. Nur ein Teil der Kammern enthält in jedem Augenblick Kettenelemente für die Montage. Wie die F i g. 5 bis 8 zeigen, weist ein mittig angeordnetes Kettenrad 74 Zähne 76 auf, die Kammern zur Aufnahme von Rolleneinheiten 60 bilden. Auf der linken Seite des Kettenrades 74 (Fig.7 und 8) ist ein linker Aufnahmering 77 für Seitenglieder 62 und auf der rechten Seite ein rechter Aufnahmering 78 für Seitenglieder 62 und Stifte 64 vorgesehen. Die beiden Aufnahmeringe 77 und 78 weisen durchgehende, ausgeschnittene Bereiche 80, 82 angrenzend an das Kettenrad auf, die einen Abstand für die Seitenglieder 66 der Rolleneinheit 60 bilden. Der rechte Aufnahmering 78 enthält eine Anzahl von über den Ringen verteilten Kammern 84 zur Aufnahme der rechten Seitenglieder 62 (F i g. 6) und eine Anzahl von Kammern 86 zur Aufnahme von Stiften 64 (Fig.5). Der linke Aufnahmering weist eine Anzahl von Kammern 90 zur Aufnahme der linken Seitenglieder 62 auf. Die öffnungen in den Rolleneinheiten 60 und die öffnungen in den Seitengliedern 62 liegen in den Teilungsachsen X' des Trägers (Fig.5). Die Stift-Kammern 86 und die in diesen befindlichen Stifte 64 liegen in jeder Teilungsachse X'. Alle Kammern 84, 86, 90 bewegen sich kontinuierlich um die Achse Z
Wie aus Fig.5 und 6 am besten zu entnehmen ist, weisen die linken und rechten Aufnahmeringe 78 und 77 eine Anzahl von aufragenden Zähnen 92,93 auf, die die vorderen und hinteren Grenzen der Kammern 84, 90 bilden. Die Zähne 92,93 sind mit jedem zweiten Zahn 76 des Kettenrades 74 ausgerichtet. Die Rolleneinheiten 60 sind nur auf den Zähnen 76 des Kettenrades angeordnet, die mit den Zähnen 92,93 ausgerichtet sind, so daß die Enden der Seitenglieder 62 jeweils die Rolleneinheiten überlappen. Wie aus F i g. 6 hervorgeht, sind die inneren Seiten der Kammern 84, 90 zum Zusammenfügen der Seitenglieder 62 mit den Rolleneinheiten 60 offen. Die äußere Begrenzung jeder Kammer 84 auf der rechten Seite (F i g. 5 und 8) wird durch eine senkrechte Wand 94 des rechten Aufnahmeringes 78 für die Seitenglieder und Stifte gebildet. Die äußere Begrenzung jeder Kammer 90 wird auf der linken Seite durch die inneren ringförmigen Flächen 96 von Stützzapfen 98 gebildet (F ig. 5).
Die Stützzapfen 98 (Fig.8 und 11) sind gleitend ir bohrungen 99 von Buchsen 99a angeordnet, die sich ir einer Gehäuseplatte 100 befinden, die — wie aus Fig.; hervorgeht — ein Teil des Aufnahmerades 34 ist. Da: Aufnahmerad 34, das das Kettenrad 74, den Aufnahme ring 77, den Aufnahmering 78, die Gehäuseplatte IOC den linken Nabenbereich 34 a und den rechte: Nabenbereich 346 aufweist, ist durch Schrauben 101« 1016, und lOlcund Paßstifte 101 dzusammengefügt. Eii Stift 100a, der sich von der Gehäuseplatte 100 erstreck wird durch eine Nut 98a am inneren Ende de
Stützzapfens 98 aufgenommen und hält den Stützzapfen 98 in der dargestellten Lage.
Die Bohrungen 99 und die in diesen aufgenommenen Stützzapfen 98 erstrecken sich in einem Kreis um das gesamte Aufnahmerad 34, und zwar jeweils einmal pro Teilungsachse X'. Wie Fig. 7, 8 und 15 zeigen, weist jeder Stützzapfen 98 einen radial nach außen in bezug auf die Achse Z verlaufenden Abschnitt auf, der durch eine Kurvenbahn 110 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U aufgenommen ist. Die Kurvenbahn 110 umgibt die Achse Z angrenzend an die Gehäuseplatte 100 und steuert die Stützzapfen 98 über die gesamte Umdrehung des Aufnahmerades 34, ausgenommen in dem Bereich, indem die Kettenelemente zusammengedrückt werden. Der Stützzapfen 98 weist nach vorwärts und rückwärts verlaufende Einstellschrauben 111 auf, die gegen die Schenkel 112 der U-förmigen Kurvenbahn 110 anliegen und den Stützzapfen 98 entsprechend den Konturen der Kurvenbahn führen. Die Kurvenbahn HO weist eine derartige Form auf, daß sie den Stützzapfen 98 vorwärts in die in Fig.5 gezeigte Stellung vorschiebt, bevor ein Kettenelement in die Kammer 90 aufgenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die Kurvenbahn 110 in den Raum zwischen den Zähnen 92 und bildet die äußere Begrenzung der Kammer 90, die das Seilenglied 62 aufnimmt. Nach dem teilweisen Zusammenbau der Kettenelemente gibt die Kurvenbahn 110 den Stützzapfen 98 frei. Die endgültige Montage der Kettenelemente wird durch Vorschieben des Stützzapfens 98 mit Hilfe von später erläuterten Einrichtungen bewirkt. Nachdem die Seitenglieder 62 vollständig mit den ausgerichteten Rolleneinheiten 60 durch die Stifte 64 zusammengefügt sind, wird der Stützzapfen 98 um eine kurze Strecke zurückgezogen, so daß die zusammengefügte Kette das Aufnahmerad 34 verlassen kann.
Wie am besten aus Fig.5 zu entnehmen ist, enthüll der Aufnahmering 78 für clic rechten Scitcnglicdcr und die Stifte qucrverlaufendc Kammern 86 in jeder Teilungsachsc X' zur Aufnahme der Stifte der Kette. Diese Kammern 86 sind mit den Mittellinien der Stiitzzapfen 98 ausgerichtet. Eine äußere Platte 115 (Fig. 7 und 8) ist mit Bohrungen 117 verschen, die gleitend Drück-Zapfcn 116 mit einem dünneren iiußeren Ende 116jj zum Eindrücken der Stifte 64 in die Kettenglieder und Rolleneinhcitcn aufnehmen.
Das Aufnahmerad 34 besteht daher aus fünf kreisförmigen Platten und zwei Naben, die eine endlose Reihe von Kümmern bilden, die um das ganze Aufnnhmcrnd herum ungeordnet sind und die Teile der Kette aufnehmen. Die Seitenglicdcr 62 befinden sich in den Kammern in überlappender Anordnung zu den Rollcneinheiten 60, die sie nach der Montage in den Teilungsachsen X' gelenkig verbinden. Die Stifte 64 befinden sich in den Teilungsachsen X\ die mit den öffnungen an den Enden der Scitcnglicdcr und mit den öffnungen der Buchsen der Rolleneinheiicn fluchten. Hauben 118 und 119 erstrecken sich über Teile des Aufnahmerades 34 und holten die Kettenelemente in ihrer Position, wie F i g. 8 und 9 zeigen. Die Hauben sind zur Verdeutlichung teilweise fortgelassen,
Zum Einfüllen der Kettenelemente in das Aufnahmerad 34 sind am Rahmen 22 zwei Zufuhrrinnen 120, 122 angebracht, Die Zufuhrrinne 120 Ist oberhalb des Aufnahmcrings 78 für die rechten Seitenglieder und die Stifte stromaufwärts vom Ende der Haube 119 ungeordnet und führt kontinuierlich Stifte 64 in die Kammern 86 des Aufnuhmcrudcs 34 ein, wenn die Kammern 86 unter der Zuführrinne 120 vorbeilaufen, wie in Fig.5 gezeigt ist. Das untere Ende der Zuführrinne 120 ist an einem Eintrittspunkt A (Fig.9) derart in geringem Abstand vom Umfang des Aufnahmerings 78 angeordnet, daß die Stifte 64 vereinzelt abgegeben werden.
Die Zuführrinne 122 zum Zuführen von Rolleneinheiten 60 und Seitengliedern 62 ist oberhalb des Kettenrades 74, des Aufnahmeringes 77 für die linken
ίο Seitenglieder und des Bereichs des Aufnahmeringes 78 für die rechten Seitenglieder und Stifte vorgesehen, der die Kammern für die Seitenglieder enthält. Die Rinnenöffnung weist vier Nuten 124 (Fig. 10) auf, die die Seitenglieder 66 der Rolleneinheiten 60 führen.
Weiterhin ist die Rinnenöffnung mit einem freien Raum 126 auf jeder Seite der Ebene der Nuten 124 versehen, der zur Aufnahme der Seitenglieder 62 dient, die etwas schmaler als die Seitenglieder 66 der Rolleneinheiten 60 sind. Die Zuführrinne 122 endet an einem Eingangspunkt B (F i g. 9) in geringem Abstand zum Umfang des Aufnahmerades und führt die Rolleneinheiten 60 auf das Kettenrad 74 und die Seitenglieder 62 in die Kammern 84 und 90 ein, wie F i g. 5 zeigt.
Der Träger R weist auf einer Seite des Aufnahmera-
.25 des 34 die Ausrichtzapfcn-Trommel 36 und auf der anderen Seite die Drückzapfen-Trommel 38 auf, die jeweils eine kreisförmig angeordnete Reihe von Ausrichteinheiten 127 und Drückeinheiten 129 aufnehmen. Wie vor allem aus F i g. I, 2, 7 und 11 hervorgeht, weisen die beiden Trommeln Bohrungen 132 zur gleitenden Aufnahme von Führungs- und Antriebsstangen 130 der Ausrichteinheiten 127 und der Drückeinheiten 129 auf, die jeweils durch Kurvenbahnen betätigt werden. Jede dieser Trommeln 36,38 weist Randschlitzc 134 auf, die jeweils mit einer dieser Bohrungen 132 in Verbindung stehen. Eine Nachlaufrollc 136, die an jeder der Stangen 130 angebracht ist, befindet sich in den Schlitzen und verhindert eine Verdrehung der Stangen 130. Die Drückeinheiten 129 werden durch ein Paar von feststehenden Kurvenbahnen 138,140 gesteuert, die die Drehachse Zumgcbcn. Die Kurvenbahnen 138,140 sind an dem Rahmen 22 befestigt (Fig. 3). Die Kurvenbahn 138 weist eine nach außen liegende Oberfläche 142 auf, auf der eine Nachlaufrollc 144 der Stange 130 lilufl. Die Kurvenbahn 140 weist eine nach innen liegende Oberfläche 146 auf, auf der eine Nachluufrolle 148 ΙΙΙιιΓι.
Ähnliche Kurvenbahnen 138«, 140;) sind für clic Ausrichteinheiten 127 vorgesehen.
Jeder Zapfen 162 der Trommel 36 ist mil einem Ausrichizapfen-Block 160 verbunden, der mit den Führungs· und Antriebsstangen 130 am inneren Ende verbunden ist, wie Fig. 1,2,7 und Il bis 13zeigen, Diese Blöcke 160 sind vollständig um die Achse Z herum angeordnet. Sie nehmen die Zapfen 162 gleitend auf, die
mit Federn 164 verbunden sind, die in den Bohrungen 166 innerhalb der Blöcke 160 angeordnet sind. Da vier Zapfen 162 mit einem Block 160 verbunden sind, wird die Gruppe der vier Zapfen 162 gleichzeitig vorgeschoben und zurückgezogen, Ein Zapfen 162 ist für Jede
Teilungsachsc vorgesehen, und die Zupfen sind gleitend in Bohrungen 168 angeordnet (F i g. 8), die sich durch die StUtzzupfcn 98 erstrecken. Die Zapfen 162 können durch die Stützzapfen 98 hindurchtreten und sich in die Kummern erstrecken, die die Kettenelemente uufnch-
*J men, Die Bohrungen 168 enden in der Mitte der Stirnflache 96 der Sttltzznpfen 98 In jeder Teilungsuchse X' des Trügers R, Die Stange 130, die die Zapfen 162 bewegt, wird anfungs durch eine Kurvcnbuhn 138 in
eine Zwischenslellung vorgeschoben, nachdem die Rolleneinheiten 60, di<; Seitenglieder 62 und die Stifte 64 in die Kammern des Aufnahmerades gebracht worden sind. Der Zapfen !162 ist etwas dünner als der Durchmesser der öffnungen in den Seitengliedern 62 und den Rolleneinheiten 60 und am äußeren Ende zugespitzt. Der Zapfen 162 erstreckt sich durch die öffnungen der Scitenglieder 62 und Rolleneinheiten 60 und richtet diese zur Aufnahme der Stifte 64 aus.
Jeder Zapfen 116 der Drückzapfen-Trommel 38 weist am freien Ende einen Teil 116a geringeren Durchmessers auf und ist am inneren Ende eines Drückzapfen-Blocks 170 befestigt. Die Blöcke 170 umgeben, ähnlich wie die Blöcke 160, die Achse Z in gleichen Abständen. Die Blöcke 170 tragen jeweils vier Zapfen 116, die die Drückglicdcr bilden, wie in F i g. 8,11 und 14 gezeigt ist. Jeder der Zapfen 116 liegt in einer Teilungsachse X'. Die Zapfen 116 gleiten in Bohrungen 117 in der äußeren Platte 115. Die Zapfen 116, die sich durch Schlitze 170a in den lindplatten 17Oi) des Blocks 170 erstrecken, weisen Köpfe 116b auf. Diese Köpfe 1166 werden hinter ilen Schlitzen 170.7 in der Endplatte 170b gehalten und können sich mit diesen bewegen. Die Zapfen 116 befinden sich während des gesamten Arbeitsvorganges in dem Block 170, können sich jedoch zur Aufrechtcrhal-ΐιιιιμ der Ausrichtung in der Bohrung 117 verschieben. Die Bohrungen 117 sind mit den Kammern 86 ausgonchicl, in denen sich die Stifte 64 befinden. Nachdem die Ausricbt-Zapfcn 162 in die öffnungen der Kettenelemente eingetreten sind, wird die Drückeinheit 124 durch die Kurvenbahn 140 vorgeschoben und schiebt den Block 170 und dessen Zapfen 116 vor, so daß die Stifte 64 in die Öffnungen der Kette eingedrückt werden, Zur gleichen Zeit wird der Ausricht-Zapfen 162, der normalerweise durch die Keder 164 in dem Block IhO nach außen gedrückt wird, aus der Ketienöffnung zurückgeschoben.
Der Stilt M wird durch das rechte Seitcnglied 62 und die Kollcncinheit 60 der Kette durch die Drückeinheit 129 huuliirchgcdriickt. Sodann wird der Ausrichtzapfen-Block 160, der zuvor eine Zwischenstellung eingenommen lunte-, w oiler mit den Stüi/./upfen 98 vorgeschoben, wie in I'ig. S strichpunktiert angedeutet ist, so daß die Siuw/aplen 1W und das linke Seitcnglied in Eingriff gebracht w onion. Dav linke Seitcnglied 62 \s ird dadurch auf don Suit 64 gedruckt. Dor Stift 64 wird durch die Druckeinheii \& festgehalten, wenn das linke Seitenglied 62 durch den Still/zapfen 98 auf den Stift 64 gvvlmckk wiivl. Line Senkbohtung%j m der Stirnfläche % des Suitzzapfons % nimmt die Spitze des Stiftes 64 nut. Die Schenkel IVi der Kurvenbuhn 110 sind, wie in I ι g. 8 strichpunktiert dargestellt ist. in der Winkelstellung ausgespart, in der der Block 160 den StüU/upfcn S8 vorschiebt, SV) dul) die Bewegung des Stiltz/apfens 98 in diesem Bereich des Montuge/yklus durch die feststehende Kurvonbahti '140a (Kig. 12) gesteuert wird, die den Hk>ck IbO steuert, und /war anstelle der losgehenden Kurvenbahn UO. die normalerweise den Suiu/apfen 98 steuert. Nachdem die Kette zusammengefügt ist, wird /un.ilehsi der Zapfen IW zurückgezogen und sodann wird der Stützzupfen 1W von der Kette zurückgezogen, so daß die Kette aus den Kammern des Auliiuhmcradcs austreten kann. Eine Feder 171, die sich jLil dem Zapfen it>2 zwischen dem Block IW) und den Siüi/zaplcu 98 K'liiklet und in einer Senkbohrung 1*1,/ des Siutzzupfcits H>8 liegt, sichert die Rückführung der Zuplen 162 und 9ti in der bevorzugten Reihenfolge im Sinne einer sichel on rrcimimg von der Kette.
Obwohl die Zapfen 162 und 116 auf Kreisen M und N um die Achse Z liegen, ist jede Führungs- und Antriebsstange 130 mit vier Ausricht-Zapfen 162 und vier Druck-Zapfen 116 verbunden, wie Fig. 13 und 14 zeigen. Daher werden zugleich vier Ausricht-Zapfen und vier Druck-Zapfen vorgeschoben und zurückgezogen.
Fig. 16 bis 19 dienen zur Veranschaulichung eines Montagevorgangs. Beim Einführen der Kettenelemente
ίο 60, 62, 64 in das Aufnahmerad 34 befinden sich die Zapfen 162,116 und die Fiihrungs- und Antriebsstangen 130 in der zurückgezogenen Stellung (Fig. 16). Die zur Verdeutlichung fortgelassenen Stülzzapfen 98 sind zu diesem Zeitpunkt zur Bildung der äußeren Begrenzung der Kammer 90 vorgeschoben. Sodann werden die Ausricht-Zapfen 162 durch die Kurvenbahn 140.) in die Kettenelemente vorgeschoben (Fig. 17). Sodann werden die Drück-Zapfen 116 vorgeschoben und drücken die Stifte 64 durch die Seitenglieder 62 auf der rechten Seite der Rollenelemenie 60 (F i g. 18). Dabei werden die Zapfen 162 entgegen der Wirkung der Federn 164 zurückgeschoben. Sodann werden die Stiltzzapfen 98 durch die Führungs- und Antriebsstange 130 vorgeschoben und schieben die linken Seitenglieder 62 auf die Stifte 64. Sodann werden beide Stangen 130 zurückgezogen, wie F i g. 9 zeigt, und der Stülzzapfen 98 wird durch die Kurvenbahn 110 zurückgezogen, so daß der jeweilige Kettenbereich freigegeben wird. Wie Fig. 12 zeigt, beginnt die Montage des nächsten Keitenbc rcichs, bevor der vorangegangene Bereich fertiggestellt ist. Die Bewegung der verschiedenen Stangen und Zapfen über eine Umdrehung ist in Fig.1) genauer dargestellt.
Das Aufnahmerad 34 und die Trommel 36, 38 werden kontinuierlich mit derselben Winkelgeschwindigkeit im Sinne des Pfeiles in Fig.9 in (legenuhrzeigerrichluiij· gedreht. Die Zuführrinne 120 führt jeweils einen Stift 64 in lede Kammer 86 am Eingangspunkt Λ in einen Eingangsbereich /-1Zein, Am Eingangspunkt //lallen die Rolleneinheiten 60 auf das Aufnahmcrnd und umgreifen jeden zweiten Zahn des Kettenrades 74. Die erste Rolleneinheil 60 wird von der Zufuhrrinne 122 auf dir. Kettenrad gebracht und umgreift dessen Zahn 76, der mit den Zähnen 92 und 93 dos Aufnahmcnngc'. 7H fur die rechten .Seitenglieder 62 und die Stifte 64 und des Aulnahmerings 77 fur die linken SeitengliediT 62 ausgerichtet ist. |cdo nachfolgende Kollcncinhcit W) umgreift wiederum einen Zahn 76, der mit den /ahnen 92 und 93 ausgerichtet ist. Ebenfalls am EinKitn^spunkt B fallen die Scitenglieder 62 aus der Zufuhrrinne 122 in je eine Kammer 84 und 90 auf beiden Seilen der Rolleneinheiten.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die üußeren Riinder 172 der Seitcnglicdcr 62 abgeschrägt
ü (Fig. 10), so daß sie in die Zufuhrrinne 122 in entsprechender Ausrichtung b/w. Lage eingebracht werden müssen.
Zwischen den Punkten Γ und i)(f ig. 9) bewegt sich jede linke Führungs· und Anirichsstange 130 mit der
*° Gruppe der vier Zapfen 162 und schicht diese gemäß Fig. 1? in die Kettenelemente vor. Die Zapfen 162 bleiben in dieser Stellung bis zum Punkt f'..
Zwischen den Punkten D und E werden die Drück-Zapfen 116 vorgeschoben und drücken die Stifte
ft3 64 durch das rechte Seitenglied M und din Rollencinhei ton 60. jedoch zu diesem Zeitpunk· nicht durch das linke Seitcnglied 62, wie F i g. IH zeigt. Das vordere Ende der Stifte 64 drückt die fcdei'bemifsehliigten Ausrichi-Ziip·
/im 11:11 rm\
fen 162 zurück in ihre Blöcke 160. zwischen den Punkten D und F ist der Abstand zwischen den Schenkeln 112 der Kurvenbahn 110 etwas größer (etwa 0,4 cm) als der Abstand zwischen den Enden der Einstellschrauben 111. Daher stehen die Stützzapfen 98 nicht in enger Verbindung mit den Schenkeln der Kurvenbahn 110 und können sich frei axial durch die Gehäuseplatte 100 des Aufnahmerades 34 verschieben. Auf Grund des Eingriffs zwischen den Stiften 64 und den Seitengliedern 62 drücken die Stifte die Seitenglieder um etwa 1,6 mm zurück. Die rechte Führungs- und Antriebsstange 130 und deren Zapfen 116 verweilen in dieser Zwischenstellung, bis der Punkt Ferreicht ist.
Zwischen den Punkten E und F werden die Stützzapfen 98 weiter vorgeschoben und drücken die
10
linken Seitenglieder 62 auf die Stifte 64, die zu diesem Zeitpunkt durch die rechten Zapfen 116 in ihrer Stellung gehalten werden. Sodann werden zwischen den Punkten Fund G die Ausricht-Zapfen 162, die Drück-Zapfen 116 und die Stützzapfen 98 zurückgezogen und lösen sich vollständig von der Kette 72, wie F i g. 19 zeigt.
Am Punkt G (Fig.9), der einen festliegenden Abgabepunkt in einer Abgabezone DZ darstellt, trennt ein feststehender Abstreifer 173 die Kette von dem
ίο Träger R und leitet sie auf eine Ausgabebahn 175 einer feststehenden Rinne 174. Dadurch wird die Montage der Kette insoweit vervollständigt. In einem nachfolgenden Vorgang werden die Enden der Stifte breitgeschlagen, so daß sie die Kettenelemente zusammenhalten.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten mit einem drehbaren Aufnahmerad mit Kammern zur Aufnahme von Kettenelementen und mit parallel zur Drehachse des Aufnahmerades verschiebbaren Zapfen auf beiden Stirnseiten des Aufnahmerades zum Ausrichten und Zusammenfügen der Kettenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerad (34) mit den Kammern (84, 86, 90) kontinuierlich drehbar ist und daß die Zapfen (162, 116) von gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl mit dem Aufnahmerad (34) kontinuierlich drehbaren Trommeln (36,38) geführt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zapfen (162) der Trommel (36) auf der einen Seite der Kammern (il4, 86,90) des Aufnahmerades kreisförmig angeordnete Ausrichteinheiten (127) bilden, daß jeweils mehrere Zapfen (116) der Trommel (38) auf der anderen Seite der Kammern des Aufnahmerades kreisförmig angeordnete Drückeinheiten (129) bilden und daß die Ausrichteinheiten (127) und die Drückeinheiten (129) in die Kammern hinein und aus ihnen heraus verschiebbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (84, 86, 90) in einer endlosen Reihe auf dem Umfang des Aufnahmerades (34) angeordnet sind und daß auf beiden Seiten der Kammern eine entsprechende endlose Reihe von Zapfen (162,116) angeordnet ist, die durch Betätigungseinrichtungen nacheinander zum Zusammenfügen der Kettenelemente in die Kammern vorschiebbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Kammern (86) zur Aufnahme von Stiften zur Bildung von Kettengelenken in Ausrichtung mit einer der Drückeinheiten (129) liegen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerad (34) und die Trommeln (36, 38) um eine waagerechte Achse drehbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Zuführrinne 120, 122) zum Zuführen der Kettenelemente in die Kammern (84,86,90) des Aufnahmerades (34).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kammern (84, 90) für Seitenglieder der Rollenkette und Kammern (86) für Stifte sowie zwei Zuführrinnen (120, 122) in jeweils entsprechender Zuordnung zu diesen Kammern vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bi:> 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (162) der Ausrichteinheiten durch die Zapfen (116) (der Drückeinheiten zurückschiebbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. gekennzeichnet durch eine Rinne (174) zum Abführen der montierten Kettenglieder.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch zwei feststehende Kurvenbahnen (138a, 140a; 138, 140) zum aufeinanderfolgenden Hin- und Herschieben der Ausricht- und Drückeinheiten (127; 129).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Führungs- und Antriebsstange (130) zwischen den Ausricht- und Drückeinheiten (127;
    129) und den feststehenden Kurvenbahnen (138a, 140»; 138,140).
    12!. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (116, 162) jeweils in den Teilungsachsen zwischen zwei Kettengelenken liegen.
    Kl. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    12, gekennzeichnet durch pine endlose Reihe von kreisförmig angeordneten Stützzapfen (98) auf der den Ausrichteinheiten (127) zugeordneten Seite des Aufnahmerades (34), die in bezug auf dessen Kammern (84,86,90) beweglich sind und Bohrungen (1681) zur Führung der die Ausrichteinheiten bildenden Zapfen (162) aufweisen.
DE19732307034 1972-03-20 1973-02-13 Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten Expired DE2307034C3 (de)

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US23596072 1972-03-20
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DE2307034A1 DE2307034A1 (de) 1973-10-04
DE2307034B2 DE2307034B2 (de) 1976-12-02
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