DE3101014C2 - Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern von mindestens einer Federwindemaschine zu einer Federkernmontagemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern von mindestens einer Federwindemaschine zu einer Federkernmontagemaschine

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Abstract

Die Vorrichtung umfaßt eine an sich bekannte Federkernmontagemaschine (7), der von einer ebenfalls bekannten Übergabeeinrichtung (6) periodisch Reihen von Drahtfedern zugeführt werden. Die Federn werden von der Übergabeeinrichtung (6) abwechselnd einem der beiden Förderbandpaare (4 bzw. 5) entnommen. Die einzelnen Federn werden von zwei ebenfalls bekannten Federwindemaschinen (1 bzw. 2) erzeugt, wobei jede Maschine ein Förderband speist. Durch eine periodische Verschiebung der Übergabeeinrichtung (6) wird erreicht, daß deren Greiferarme abwechselnd Federn dem einen (4) oder dem anderen Förderband (5) entnehmen können. Die Vorrichtung ermöglicht eine Verdoppelung der Produktion bei nur unwesentlich größerem Platzbedarf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS 52 150 bereits bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet einwandfrei, doch hat sich gezeigt, daß die Leistung der Federwindemaschine, welche die einzelnen Drahtfedern erzeugt, begrenzt ist. Die Federkernmontagemaschinc ist dadurch nicht voll ausgelastet. Sie könnte eine wesentlich größere Anzahl von Federkernen pro Zeiteinheit herstellen, wenn ihr die Federreihen schneller zugeführt werden könnten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß die Produktion pro Zeiteinheit wesentlich erhöht, insbesondere verdoppelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung von je einem Förderbandpaar für die Federn bei jeder Federwindemaschine hat neben der aufgabengemäß angestrebten höheren Produktionsgeschwindigkeit auch den Vorteil, daß bei Ausfall einer Windemaschine der Betrieb mit halber Produktion aufrechterhalten werden kann.
Da im Bereiche der Obergabeeinrichtung die beiden Förderbandpaare parallel und nahe beieinander verlaufen müssen, ist es-zweckmäßig, jedes Förderbändpaar ίο gemäß dem Anspruch 2 auszubilden. Dies ermöglicht, die Anfangsbereiche der beiden Förderbandpaare1 in größerer Entfernung voneinander anzuordnen als die Endbereiche. Dadurch wird der nötige Platz für die Aufstellung von zwei Federwmdemaschinen geschaffen.
Die Abwinkelung der Förderbandpaare hätte zur Folge, daß die im Anfangsbereich des Förderband paares mit ihrer Längsachse senkrecht zu den Förderbändern angeordneten Federn nach dem Durchlaufen der Umlenkung schräg zu den Förderbändern stehen würden. Durch die Ausbildung nach den Ansprüchen 3 und 4 kann dieser Nachteil vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Austührungsbeispiei des Erfindungsgcgenstandes dargestellt Anhand derselben wird die erfindungsgemäße Vorrichtung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine ganze Anlage zur Herstellung von Federkernen mit den beiden Federwindemaschinen, den beiden Förderbandpaaren, der Übergabeeinrichtung und der Federkernmontagemaschine,
Fig.2 eine Seitenansicht der Übergabeeinrichtung bei der Entnahme von Federn aus dem ersten Förderbandpaar.
F i g. 3 eine Seitenansicht wie F i g. 2 bei der Eninahme von Federn aus dem zweiten Förderbandpaar,
Fig.4 eine Ansicht der Übergabeeinrichtung nach den F i g. 2 und 3 von hinten,
Fig.5 eine Draufsicht auf den Umlenkbogen eines Förderbandpaares und
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-Vi in F i g. 5.
Die Fi g. 1 zeigt eine vollständige Anlage zur Herstellung von Federkernen, wie sie für Matratzen und Polster verwendet werden. Die beiden Federwindemaschinen 1, 2 sind von bekannter Bauart. Die von ihnen erzeugten Federn 3 werden in ebenfalls bekannter Weise zwischen die parallelen Bandteile von Förderbandpaaren 4 und 5 mit den Bändern 4a, 4b und 5a, 5b eingeführt. Die beiden Förderbandpaare 4,5 fördern die schrittweise nacheinander zwischen die parallelen Bandteile ein-M geführten Federn 3 zu einer Übergabeeinrichtung 6, die sie reihenweise an die Federkernmontagemaschine 7 übergibt. In dieser werden die aneinandergereihten Federreihen durch Drahtwendeln, die je zwei Endwindungen von benachbarten Federn miteinander verbinden, zu Federkernen vereinigt.
In der erwähnten DE-PS 15 52 150 sind der ganze Bearbeitungsvorgang und die Ausbildung der Übergabeeinrichtung ausführlich beschrieben, wobei jedoch nur eine Federwindemaschine und ein Förderbandpaar bo vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft nur die Anpassung der Förderbandpaare bei Verwendung von zwei Federwindemaschinen 1, 2 und die Anpassung der Übergabeeinrichtung.
b5 Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen die Übergabeeinrichtung. Diese weist ein Gestell mit Seitenwänden 10 auf, das mit Rollen 11 auf Schienen 12 steht, die auf Trägern 12a befestigt sind. Die Scitenwände 10 sind durch Traversen
31 Ol 014
13,14,15 starr miteinander verbunden. An beiden Seitenwänden 10 sind zwei Schilde 16 schwenkbar angebracht, die durch Traversen ebenfalls starr miteinander verbunden sind. Die beiden Traversen 17, 18 sind mit Greifannen 20 bestückt, und bilden zusammen einen Greiferbalken, der mit 2t bezeichnet ist. Die beiden Schilde 16, weisen, wie in der DE-PS 15 52 150 ausführlich beschrieben ist. Nuten 22 auf, in denen die Enden der Traversen 17, i8 derart geführt sind, daß der Greiferbalken 21 einen vertikalen Hub ausführen kann. Der Antrieb des Greiferbalkens 21 erfolgt durch Kolbenstangen 23 von pneumatischen Zylindern 24. Bei diesem Vertikalhub wird von den Köpfen 20a der Greifarme 20 eine Reihe von Federn 3 ergriffen und aus einem der Förderbandpaare 4 bzw. 5 herausgezogen. Wenn der Greiferbalken 21 seine oberste Lage erreicht hau wird die horizontale Vorschubbewegung eingeleitet, um die Federreihe zwischen Führungen 25 in die nur angedeutete Federkemmontagemaschine 7 einzuführen. Auch diese Horizontalbewegung ist in der DE-PS 15 52 150 beschrieben. Im vorliegenden Fail wird von einem Getriebemotor 26 über ein Vorgelegegetriebe 27 lud eine Welle 27a je eine Kurbel 28 angetrieben, die über einen Zapfen 29 mit einer Pleuelstange 30 verbunden ist. Diese verschwenkt einen Arm 31 bei einer Drehung um jeweils 360 Grad von der ausgezogen gezeichneten Lage in die strichpunktierte Lage und zurück.
Damit nun die Greifarme 20 des Greiferbalkens 21 abwechselnd eine Federreihe aus dem Förderbandpaar 4 und anschließend aus dem Förderbandpaar 5 ergreifen und in die Maschine 7 einführen können, ist ortsfest mit dem Trägergestell 12a für die Schienen 12 ein Getriebemotor 32 verbunden, der über ein Vorgelegegetriebe 33 eine Kurbel 34 antreibt, die über eine Pleuelstange 35 mit einem Zapfen am Ende der Traverse 15 des Gestells der Übergabeeinrichtung 6 verbunden ist. Die Kurbel 34 führt jeweils immer nur eine Drehung um 180 Grad aus. Dabei wird die ganze Übergabeeinrichtung 6 zwischen den in Fig.2 und 3 dargestellten Lagen hin und her bewegt
Durch eine an sich bekannte Programmsteuerung wird erreicht, daß an jedem Arbeitshub des Greiferbalkens 21 eine halbe Umdrehung der Kurbel 34 anschließt, wodurch die Übergabeeinrichtung um den Abstand A der beiden Förderpaare 4,5 bewegt wird.
Wie aus F i g. I ersichtlich ist, weisen die Förderbandpaare 4,5 eine Umlenkzone 40 auf, damit sie die Federreihen nahe beieinander und parallel zueinander der Übergabeeinrichtung 6 zuführen können. Damit die einzelnen Federn 3 beim Durchlauf der ,Umlenkzone 40 infolge des größeren Weges der kurvenäußeren Förderbandteile keine Verlagerung erfahren, sondern mit ihren Längsachsen senkrecht zu den Förderbandpaaren gerichtet bleiben, sind besondere Stützmittel für die Federn 3 vorgesehen.
Aus F i g. 5 und 6 ist ersichtlich, daß das innere Trum 5b' des Förderbandes 5b durch vier Umlenkrollen 41 aus dem Förderbereich der gebogenen Zone herausgeführt ist. Die kurvenäußeren Endringe der Federn 3 werden hierdurch eine Mehrzahl von endlosen Riemen 42, z. B. Gummiriemen, gestützt, die in Nuten von angetriebenen Rollen 43 eingelegt sind. Diese Rollen 43 sind in einer Halterung 44 gelagert (F i g. 6) und tragen an ihrem unteren Ende ein Kettenrad 45, das durch eine endlose Kette 46 mit einem Antriebskettenrad 47 verbunden ist Das Antriebskettenrad 47 ist mit einer Rolle 48 verbunden, die vom Förderband 5a angetrieben wird. Der Antrieb der Rollen 43 mit ihren Riemen 42 erfolgt derart, daß dem kurvenäußeren Endring jeder Feder 3 eine etwas größere Antriebsgeschwindigkeit als dem kurveninneren Endring vermittelt wird. Dieser wird in der Umlenkzone durch das Förderband 5a gestützt, das seinerseits an mehreren Stützrollen 49 anliegt Die Anpassung der Antriebsgeschwindigkeit an verschiedene Höhen der Federn 3 kann dadurch erfolgen, daß außer dem Kettenrad 47 weitere Kettenräder 47a und 476 mit anderen Durchmessern vorgesehen sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

31 Ol 014 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinieiiförmigen Drahtfedern von mindestens einer Federwindemaschine zu einer Federkernmontagemaschine, wobei die Federwindemaschine einen Transportkanal für die Federn beschickt, der aus einem endlosen Förderbandpaar besteht, an dem sich die Endringe der Federn abstützen und das eine Federreibe zu einer Übergabeeinrichtung fördert, die jeweils mittels einer Mehrzahl von Greifarmen eine Reihe von Federn aus dem Förderbandpaar gleichzeitig entnimmt und in die Federkernmontagemaschine einbringt, wobei die Obergabeeinrichtung zur Federkernmontagemaschine hin und von dieser weg bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federwindemaschinen (1, 2) vorgesehen sind, von denen jede ein eigenes endloses Förderbandpaar (&5) beschickt, wobei die beiden Forderbandpaare ^, 5) im Bereiche der Obergabeeinrichtung (6) parallel nebeneinander angeordnet sind, und daß die Obergabeeinrichtung (6) periodisch derart bewegt wird, daß ihre Greifarme (20) abwechselnd aus dem einen und dem anderen Förderbandpaar (4, 5) eine Reihe von Federn (3) entnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderbandpaar (4, 5) zwei geradlinige, gegeneinander abgewinkelte Bereiche aufweist und daß in der Umlenkzone (40) zusätzliche Stützmittel f42, 43) für die Federn (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach AnspriK,h 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dsr Umtenkzone (40) das kurvenäußere Förderband über Umleni ollen (41) aus dem Förderbereich herausgeführt ist. während im Förderbereich als zusätzliche Stützmittel eine Mehrzahl von angetriebenen Rollen (43) angeordnet ist, die untereinander durch endlose Riemen (42) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Rollen (43) mit einer Drehzahl angetrieben werden, durch die den kurvenäußeren Endringen der Federn (3) eine größere Antriebsgeschwindigkeit als den kurveninneren Endringen vermittelbar ist.
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