DE630675C - Verfahren und Maschine zur Herstellung eines geloeteten oder geschweissten Drahtgitters - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung eines geloeteten oder geschweissten Drahtgitters

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DE630675C
DE630675C DEW88049D DEW0088049D DE630675C DE 630675 C DE630675 C DE 630675C DE W88049 D DEW88049 D DE W88049D DE W0088049 D DEW0088049 D DE W0088049D DE 630675 C DE630675 C DE 630675C
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wires
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung eines gelöteten oder geschweißten Drahtgitters Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gelöteten oder geschweißten Drahtgitters sowie eine Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens und bezweckt gegenüber den bekannten Verfahren und Maschinen, die dem gleichen Zweck dienen, eine Steigerung der Leistungsfähigkeit in bezug auf die in der Zeiteinheit herzustellende Drahtgitterfläche.
  • Der Erfindung gemäß wird durch einen mit einer Mehrzahl von Drahtgeberdüsen ausgerüsteten Drahtaufgeber ständig eine Mehrzahl von ununterbrochenen den Drahtgeberdüsen zugeleiteten Drähten zwischen zwei zueinander parallelen Reihen von Drahteinhängehaken schräg in Zickzackform derart hin und her geführt und dabei in die Haken eingehängt, daß die eingehängten Drähte zusammen eine Fläche bilden, bei der jeweils in der ersten Hälfte der mit einer Bewegungsphase des Drahtaufgebers überstrichenen Fläche die zuletzt in die Haken eingehängten Drähte über die bei der vorhergehenden Bewegungsphase eingehängten Drähte hinwegführen, worauf dann die übereinanderliegenden Drähte an ihren Kreuzungspunkten miteinander verlötet oder verschweißt werden.
  • Wegen der besonderen Art der Lage der sich kreuzenden Drähte in bezug aufeinander ist es erforderlich, den Abstand der Drahteinhängehaken in Richtung quer zur Längsachse des .herzustellenden Gitters vor dem Verlöten oder Verschweißen der Kreuzungspunkte nötigenfalls vergrößern oder verkleinern zu können. Zu diesem Zweck sind bei der Maschine zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung die Drahteinhängehaken in Richtung quer zur Längsachse des herzustellenden Drahtgitters verschiebbar.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, und zwar zeigen Abb. 1, a und 3 die Maschine von oben, von der Längsseite und von der Stirnseite her gesehen, Abb. q. den mit den Drahtgeberdüsen ausgerüsteten Drahtaufgeber, Abb. 5 bis 7 und io Einzelheiten, Abb. 8 und 9 die Drahtgeberdüsen und die Drahteinhängehaken, Abb. i i bis 17 schematisch die Arbeitsweise nach dem Verfahren gemäß der Erfindung.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, und zwar aus einer Einrichtung zum Ausspannen der Drähte und aus einer Einrichtung zur Verschweißung der Drähte an ihren Kreuzungsstellen. Die wichtigsten Teile der Einrichtung zum Ausspannen der Drähte sind die Drahteinhängehaken io (Abb. 1, 8) auf beiden Längsseiten der Arbeitsfläche der Maschine und die. Drahtgeberdüsen 1q. (Abb. 1, 8, 9), die an dem quer über die Arbeitsfläche hin und her bewegten Drahtaufgeber angeordnet sind. Dieser ist ein an Stangen 38 geführter Rahmen 56, 156, 256, der bei dem darestellten Aus-Z> führungsbeispiel mittels eines Kurbelgetriebes 6o, 62 angetrieben wird Die zueinander. parallelen Reihen der Einhängehaken io sitzen an zwei endlosen Ketten 18 (Abb. 2, 8, 9), die über angetriebene Kettenräder 2o, 2o' laufen. Die näheren Einzelheiten der Anordnung der Haken an den Ketten werden weiter unten erläutert.
  • Während die beiden Reihen der Einhängehaken io in Längsrichtung des herzustellenden Gitters fortlaufend bewegt werden, führt der Drahtaufgeber mit den Drahtgeberdüsen 14 eine Bewegung quer über die zwischen den Einhängehakenreihen liegende Fläche aus, so daß die den Drahtgeberdüsen fortlaufend zugeführten Drähte 40 schräg über diese Fläche gezogen werden.
  • Die Entstehung des Drahtgitters in dieser Weise veranschaulichen die Abb. ii bis 13. In diesen Abbildungen gehören zu einer Drahtgruppe zehn Drähte Nr. i bis io. Die Drahtenden sind an den dieser Gruppe zugehörigen Einhängehaken befestigt. Bewegt sich nun der Drahtaufgeber 56, 156, 256 von der in der Bewegungsrichtung .(Pfeil 16 in Abb. i) des herzustellenden Drahtgitters gesehen, linken Seite aus auf die rechte Seite .der Ärbeitsfläche, so kommt infolge .der Sewegung der Drahteinhängehaken der an dem Haken i befestigte Draht nicht zu dem Haken i' der rechten Seite, sondern zu dem Haken 6', ebenso der an dem Haken io befestigte- Draht zu dem Haken 5' der rechten Seite usf. Die von den Drahtgeberdüsen aufgegebenen zehn Drähte nehmen also schließlich in bezug auf die von den Hakenreihen begrenzte -Fläche eine Schräglage . nach Abb. ii ein. Die Schräglage hängt von der Bewegungsgeschwindigkeit der Einhängehaken zö und der Drahtaufgeberdüsen 14 in bezug aufeinander ab. Bei dem dargestellten Beispiel sind diese Geschwindigkeiten in bezug aufeinander so gewählt, daß in der Zeit, in der sich die Drahtaufgeberdüsen von der einen Seite in der Querrichtung auf die andere Seite bewegen, die Einhängehaken eine Strecke in der Längsrichtung zurückgelegt haben, die gleich fünf Hakenabständen ist.
  • In der weiter unten erläuterten Weise führen die Drahtaufgeberdüsen die Drähte um die Einhängehaken i' bis io' auf der rechten Seite herum und kehren dann wieder zur linken Seite zurück. Die Einhängehaken setzen dabei gleichmäßig ihre Bewegung fort, so daß eine zweite schrägliegende Drahtgruppe entsteht (Abb. i2). Es wiederholt sich sodann das Herumführen der Drähte um die nächsten Einhängehaken i bis io. der linken Reihe, die erneute Umkehr des Drahtaufgebers mit den Drahtgeberdüsen usf., so daß ein Drahtgitter entsteht, wie Abb. 13 es schematisch zeigt.
  • Damit die zur Bewegung der Drahteinhängehaken io dienenden Ketten 18 nicht durch den auf die Haken ausgeübten Zug belastet werden und damit außerdem der Abstand zwischen den beiden seitlichen Reihen der Haken geändert werden kann, z. B. um das Drahtgitter vor dem Schweißen noch zu spannen, ist jeder einzelne Haken io an einem Schlitten 24 befestigt, der in einer an dem zugehörigen Kettenglied 22 ausgesparten Gleitbahn 26 verschiebbar ist (Abb: 8, 9). Jeder Schlitten 24 ist an der Oberseite mit einer Rolle 30 versehen, die zwischen zwei eine Steuerbahn 32 bildenden Leisten 28 und 34 geführt ist (Abb. 1, 8 und io). Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i entfernen sich die beiden Steuerbahnen etwa in der Mitte ihrer Länge voneinander und sind dann wieder zusammengeführt, so daß im mittleren Teil der Abstand zwischen den seitlichen Reihen der Einhängehaken vergrößert und gegen das Ende hin wieder verkleinert wird. Durch die Vergrößerung dieses Abstandes wird das Drahtgitter gespannt und gerichtet. Sodann wird es verschweißt. Infolge der Wiederverminderung dieses Abstandes läßt sich das fertige Gitter leicht von den Einhängehaken abheben. Die Verschweißung braucht nicht an der Stelle der größten Spannung zu erfolgen. Sie kann gegebenenfalls auch erst an der Stelle vorgenommen werden, an der der Abstand der Hakenreihen, also die Spannung des Drahtgitters, wieder etwas vermindert worden ist.
  • Die Kettenglieder 22 laufen vermittels Tragrollen auf Führungsschienen 38 (Abb. 8, 9). Als Drahtaüfgeberdüsen dienen bei dem dargestellten Beispiel Rohre 14, die an einer Tragstange 52 nebeneinander in einem- der Hakenteilung entsprechenden Abstande angeordnet sind (Abb. Sund 9). Die Rohre 14 sind oben zur leichteren Einführung der Drähte 40 erweitert und am unteren Ende mit einem außen verjüngten Mundstück So versehen. Die Drähte 40 werden den einzelnen Rohren 14 von Spulen 41 (Abb. 2) zugeführt. Sämtliche Drähte durchlaufen vor ihrem Eintritt in die Rohre 14- einen Drahtführer 42.
  • Da bei dem Antrieb des die Drahtgeberdüsen 14 tragenden Drahtaufgebers 56, 156, 256 durch das Kurbelgetriebe 6o, 62 nach dem Hubende hin die Geschwindigkeit abnimmt, die Einhängehaken io sich aber mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterbewegen, so ist eine besondere Vorkehrung getroffen, durch welche die Bewegung der Düsen 14 quer zur Längsachse des herzustellenden Gitters an ihren - Umkehrstellen beschleunigt wird. Zu diesem Zweck ist die Tragstange 52 in dem Drahtaufgeber 56, 156, 256 drehbar gelagert, so daß die Drahtgeberdüsen 14 pendelartig geschwenkt werden können (Abb.8). Zum Ausschwenken der Düsen jeweils in Bewegungsrichtung des Drahtaufgebers dient folgende Steuereinrichtung: Sämtliche Drahtgeberdüsen 14 sind unterhalb der Tragstange 52 durch eine Querstange 70 miteinander verbunden. An dieser greifen Lenker 72 an (Abb.4 und 7). Diese sind mittels Winkelhebeln 74 mit einer Steuerstange 76 verbunden. Solche Lenker 72 und Hebel 74 sind über die ganze Länge der Düsenreihe 14 verteilt (Abb.4). Zum Ausschwenken der Düsen 14 wird der Steuerstange 76 mittels einer Kurbel 8o und einer Kurbelstange 78 eine axiale Hinundherbewegung erteilt. Die Kurbel 8o sitzt an einer im Drahtaufgeberrahmen 56, 156, 256 gelagerten Welle 82. Diese Welle ist an ihren äußeren Enden mit einer rippenfÖrmigen Leiste 84 versehen (Abb. 5 und 7), mit der eine am Kurbelzapfen der Kurbel 6o angebrachte Nase 86 derart zusammenwirkt, daß beim Umlaufen der Kurbel die Nase 86 an die Leiste 84 stößt, diese beiseiteschiebt und dadurch der Welle 82 eine Drehbewegung erteilt. Durch die Drehung wird die Steuerstange 76 längs verschoben, und schließlich werden die Drahtgeberdüsen 14 in die in Abb. 8 gestrichelt gezeichnete Lage ausgeschwenkt, und zwar in dem einen Kurbeltotpunkt nach der einen Seite und im anderen Kurbeltotpunkt nach der anderen Seite. Die Welle 82 wird nach ihrem Ausschwenken, sobald die Nase 86 an der Leiste 84 abgleitet, durch Federn 88 bzw. 9o wieder in ihre Mittellage zurückgeführt (Abb. 6, 7).
  • Wie sich diese zusätzliche Auswärtsschwenkbewegung der Drahtgeberdüsen 14 auf den Herstellungsgang auswirkt, veranschaulichen die Abb. 14 bis 17.
  • In dem in Abb. 14 dargestellten Augenblick haben sich die Drahtgeberdüsen 14 aus der strichpunktiert angedeuteten Stellung in die dem Hubende entsprechende Stellung bis in die Linie der Reihe der Einhängehaken 1o bewegt. Alsdann werden die Düsen 14 nach außen geschwenkt (gestrichelt gezeichnete Lage in Abb. 8), während sich die Einhängehaken io nach rechts weiterbewegen. In Abb. 16 sind die Düsen 14 wieder zurückgeschwenkt, so dä.ß sie wieder in der Linie der Reihe der Einhängehaken io liegen und der aus ihnen austretende Draht um je einen Haken io herumgelegt wird. Abb. 17 zeigt, wie sich die Drahtgeberdüsen 14 beim Beginn des nächsten Hubes an den Einhängehaken io vorbeibewegt haben und anfangen, die nächste schrägliegende Drahtgruppe zuziehen. An der anderen Drahtgitterseite wiederholt sich der in den Abb. 14 bis 17 veranschaulichte Vorgang.
  • Die Einhängehaken io (Abb. 8) sind so gestaltet, daß die Drähte nach dein Herumlegen um die Haken sofort etwas nach unten gleiten und infolgedessen den Weg freimachen, damit die Drahtgeberdüsen 14 auf dem Rückweg die nächste Drahtgruppe spannen können.
  • Damit die Drahtgeberdüsen 14 sich nur an dem Hubende bewegen, sonst aber starr am Aufgeberrahmen 56,r56, 256 gehalten werden, ist eine besondere Sperrvorrichtung vorgesehen, durch welche die Steuerstange 76 selbsttätig blockiert wird. Diese Einrichtung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel folgendermaßen durchgebildet: Das durch das Ausspannen der Drähte gebildete Drahtgitter wandert, in den Einhängehaken eingehängt, mit diesen in Richtung des Pfeiles 16 (Abb. i) zu der Schweißeinrichtung 134 weiter. Bevor das Gitter die Schweißeinrichtung 134 erreicht, wird es infolge der obenerwähnten Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Steuerbahnen 32 gespannt. Ferner wird es durch eine Walze 118 (gbb. 2) gerichtet. Diese trägt mehrere Reihen von Stiften, deren Abstand der Maschenseite des Gitters entspricht. Die Stifte greifen in das Gitter ein und halten die einzelnen Drähte während der Verschweißung in genauer Lage fest. Die Walze i i8 ist unmittelbar vor der Schweißeinrichtung 134 angebracht. Sie kann gegebenenfalls angetrieben werden.
  • Die Verschweißung selbst erfolgt in üblicher Weise und mit bekannten Mitteln. Zweckmäßig ist es, die Verschweißung elektrisch zu bewirken.
  • Gleich nach der Verschweißung können die noch heißen Schweißstellen verzinnt werden, um ein Rosten zu verhüten.
  • Hinter der Schweißeinrichtung 134 nähern sich die seitlichen Reihen der Einhängehaken io wieder einander, so daß das Drahtgitter bei der Abwärtsbewegung der Haken um die Rolle 2o' am Ende der Maschine (Abb. 2) leicht abgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines gelöteten oder geschweißten Drahtgitters, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen mit einer Mehrzahl von Drahtgeberdüsen (14) ausgerüsteten Drahtaufgeber (56, 156, 256) ständig eine Mehrzahl von ununterbrochenen, den Drahtgeberdüsen zugeleiteten Drähten (40) zwischen zwei zueinander parallelen Reihen von Drahteinhängehaken (io) schräg in Zickzackform derart hin und her geführt und dabei in die Haken eingehängt wird, daß die eingehängten Drähte zusammen eine Fläche bilden, bei der jeweils in der ersten Hälfte der mit einer Bewegungsphase des Drahtaufgebers überstrichenen Fläche die zuletzt in die Haken eingehängten Drähte über die bei der vorausgegangenen Bewegungsphase eingehängten Drähte hinwegführen, und daß sodann die übereinanderliegenden Drähte an ihren Kreuzungspunkten miteinander verlötet oder verschweißt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drahteinhängehaken (io) in Richtung quer zur Längsachse des herzustellenden Drahtgitters vor der Verlötung oder Verschweißung der Kreuzungspunkte vergrößert oder verkleinert wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Drahtgeberdüsen (14) quer zur Längsachse des herzustellenden Drahtgitters an ihren Umkehrstellen beschleunigt wird. 4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Reihen von Drahteinhängehaken (io) an je einer endlosen Kette (18) sitzen, daß ein Drahtaufgeber (56, 156, 256) vorgesehen ist, der sich über die Fläche, die durch die beiden Reihen von Einhängehaken seitlich begrenzt ist, quer zur Bewegungsrichtung der endlosen Ketten hin und her bewegt und daß zwischen den beiden Reihen von Einhängehaken eine Schweißeinrichtung (i34) angeordnet ist, die in bekannter Weise während der fortschreitenden Bewegung des durch die an den Haken eingehängten Drähte gebildeten Drahtgitters die Drähte an ihren Kreuzungspunkten verschweißt. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Reihen derDrahteinhängehaken (io) unterhalb derselben gelagerte Walze (118), durch welche die gegenseitige Lage der Drähte vor der Verschweißung der Kreuzungspunkte berichtigt wird. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinhängehaken (io) in Richtung quer zur Längsachse des herzustellenden Drahtgitters verschiebbar sind. 7. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch welche die Bewegung der Drahtgeberdüsen (14) quer zuf Längsachse des herzustellenden Drahtgitters an ihren Umkehrstellen beschleunigt wird. B. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgeberdüsen (14) auf einem Drahtaufgeber (56, 156, 256) angeordnet sind, der quer zur Längsachse des herzustellenden Drahtgitters vermittels eines Kurbelgetriebes (6o, 6a) hin und her bewegt wird. g. Drahtgitter, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919284C (de) * 1951-04-27 1954-10-18 Sciaky Sa Vorrichtung zur Herstellung von Drahtgitterwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE919284C (de) * 1951-04-27 1954-10-18 Sciaky Sa Vorrichtung zur Herstellung von Drahtgitterwerken

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