DE19542847A1 - Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen - Google Patents
Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und SitzenInfo
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- B21F33/04—Connecting ends of helical springs for mattresses
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- B21F27/16—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor for spring mattresses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Federeinlegestation für eine
Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Maschinen dienen dazu, eine fertig hergestellte
Feder verarbeitungsgerecht und lagengenau einer Einrichtung
zuzuführen, in welcher Einrichtung die Federn zu einem
Federkern, einem Polster oder einem Sitzkissen montiert
werden.
Merkmal einer derartigen Federeinlegestation ist, daß von
einer Federherstellmaschine, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung nicht mehr beschrieben wird, eine Feder in jeweils
einer Greifhand eines mehrarmigen Transportsternes gefaßt
wird und diese Feder nun über eine Federeinlegestation und
verschiedene andere nachgeschaltete Stationen der
Montagemaschine zugeführt wird.
In einem auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patent nach
der DE 34 16 110 C2 wurde eine Federherstellmaschine
beschrieben, in der ebenfalls ein Transportstern vorhanden
war.
Die jeweils in dieser Station hergestellte Feder wird in die
jeweilige Greifhand des Transportsternes eingelegt und dort
klemmend gefaßt und der Weiterverarbeitung zugeführt.
Die sich daran anschließende Federeinlegestation funktioniert
so, daß Schwenkbacken im Auslaufbereich der jeweiligen
Greifhand des Transportsterne vorhanden waren, welche
Schwenkbacken zwischen sich die Feder aufnahmen, wobei die
Feder aus der Greifhand des Transportsternes in diese
Schwenkbacken eingelegt wurden. Mit einer derartigen
Schwenkbewegung der Aufnahmebacken im Bereich der
Federeinlegestation bestand aber der Nachteil, daß die dort
in die Federeinlegestation eingelegte Feder nie genau genug
positioniert werden konnte. Dies war mit dem Nachteil
verbunden, daß die Feder über eine größere Anzahl von
nachfolgenden Richtstationen genau ausgerichtet werden mußte,
was mit erhöhtem Maschinenaufwand verbunden war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Federeinlegestation nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 so weiter zu bilden, daß die Feder mit hoher Genauigkeit in
der Federeinlegestation lagenrichtig positioniert werden
kann, um so ohne großen Richtaufwand den nachfolgenden
Stationen zugeführt werden zu können.
Die Erfindung ist hierbei unabhängig von der Art der
verwendeten Feder, d. h. die vorliegende Erfindung soll
sämtliche Drahtfedern verarbeiten können, welche doppelt
konisch und/oder zylindrisch sind und die offene Enden oder
geknotete Enden (Endwindungen) aufweisen.
Es fallen also geknotete Bonellfedern darunter wie auch alle
anderen Federn, die unter dem geschützten Markennamen
Cosiwell, Cosiflex und Cosisoft verkauft werden.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß in
der Federeinlegestation ein linear bewegbares Ausrichtsystem
vorhanden ist. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei
einander gegenüberliegenden Trums von synchron angetriebenen
Bandschleifen, zwischen denen die Feder unter
Kompressionskraft gehalten wird. Weiter sind im Bereich
dieser beiden synchron angetriebenen Bandschleifen mindestens
zwei einander gegenüberliegende und linear angetriebene
Richtbacken vorhanden, welche die auszurichtende Feder
zwischen den beiden Trums der beiden Bandschleifen
lagenrichtig ausrichten.
Hierbei wird von der Erfindung ein beliebiges Ausrichten der
zwischen den Trums der beiden Bandschleifen klemmend
gehaltenen Feder vorgesehen. D. h. die Erfindung umfaßt
sowohl ein drehendes Ausrichten der zwischen den
Bandschleifen komprimierten Feder als auch eine Verschiebung
oder Verdrehung der dort gehaltenen Feder.
Sämtliche Möglichkeiten des Ausrichtens sollen von der
vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
Wichtig hierbei ist, daß die Ausrichtstationen mit Ihren
Richtbacken im wesentlichen linear arbeiten, worauf die
Erfindung aber nicht beschränkt werden soll. Es kann auch
eine kombinierte Linear-Drehbewegung stattfinden, um ein
ausweichendes Ausrichten der Feder zu gewährleisten.
Wesentlich ist nämlich, daß die jeweilige Feder in den
Bandzwischenraum zwischen zwei synchron angetriebenen
Bandschleifen eingelegt wird und wenn sie dort unter
Kompression klemmend zwischen diesen Bandschleifen gehalten
wird, kann das Ausrichten der Feder mit den beschriebenen
Richtbacken erfolgen.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß das Ausrichten
sowohl drehend als durch eine Verschiebung erfolgen kann.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausstellt, wenn die
jeweilige Feder liegend zwischen einander gegenüberliegende
Trums von synchron angetriebenen Bandschleifen eingelegt
wird, und nachfolgend dann die Feder in einer Wendestation in
ihre vertikale Lage gewendet wird.
Das horizontale Einlegen der Feder hat nämlich den Vorteil,
daß der Federeinlegestation vorgeschaltete Transportstern um
eine horizontale Achse drehbar gelagert werden kann, was mit
Raumersparnis verbunden ist und welches die Konstruktion
vereinfacht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichneter Überblick über eine
komplette Transportstation ausgehend von einem
Transportstern bis zu einer Transfermaschine;
Fig. 2 schematisiert den synchronen Bandantrieb für die
beiden Bandschleifen;
Fig. 3 Schnitt durch die Anordnung der Feder in der
Einlegeposition;
Fig. 4 Schnitt durch die gleiche Anordnung nach Fig. 3
(gemäß Pfeilrichtung IV-IV in Fig. 5) bei der
ausgerichteten Feder;
Fig. 5 Die Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein Transportstern aus einem
vielarmigen Greifermechanismus besteht, der eine Reihe von
Greifhänden 18 aufweist, wobei in der Greifhand 18 eine
entsprechende Feder 26 eingelegt und dort klemmend gehalten
wird.
Der Greifarm führt die Feder in eine Federeinlegestation 2
ein, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Nach dem Einlegen und dem lagerichtigen Ausrichten der Feder
26 in der Federeinlegestation wird diese einer Wendestation 3
zugeführt, wobei die Feder aus einer horizontalen Lage in
eine vertikale Lage verdreht wird.
Am Auslauf der Wendestation ist eine erste Richtstation 4
angeordnet, die als Kontrollrichtstation nur überprüft, ob
der Knoten 38 der Feder 26 richtig in der
Federeinlegestation 2 positioniert wurde.
Eine weitere Richtstation 5 sorgt dafür, daß jeweils von
einer Reihe von hintereinander im Bereich der Bandschleifen
8, 9 angeordneten Federn jeweils die letzte Feder der
vorhergehenden Reihe herausgenommen wird; wendet diese und
schiebt sie wieder als erste Feder der nachfolgenden Reihe in
den Bandspalt der Bandschleifen 8, 9 ein.
Hinter der Richtstation 5 ist eine Transfereinrichtung 6
angeordnet, in welcher die Federn lagenrichtig hintereinander
folgend genau reihenweise positioniert ausgerichtet werden
und dann mit einem Querschiebersystem in eine quer zu den
Bandschleifen 8, 9 angeordnete Montagemaschine übergeben
werden.
Der synchrone Antrieb der Bandschleifen 8, 9 erfolgt durch
einen Bandantrieb 7, der in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Es ist einziger, zentraler Antrieb vorhanden, der über ein
Getriebe zwei synchron angetriebene Antriebswellen 10, 11
antreibt. Über jede Antriebswelle 10, 11 läuft jeweils ein
Zahnriemen 12, 13 der schlupffrei jeweils eine Umlenkrolle
14, 15 antreibt.
Über die jeweilige Umlenkrolle 14, 15 ist die Bandschleife 8
und 9 geführt.
Jede Bandschleife besteht aus einem oberen und unteren Trum
und zwischen die einander zugewandten Trums dieser
Bandschleifen 8, 9 wird die einzulegende Feder 26 eingelegt.
Der Bandantrieb 7 ist frei programmierbar, wobei der
Antriebsmotor auch als Schrittmotor ausgebildet sein kann,
und es ist damit möglich, bei gleicher Einlegegeschwindigkeit
des Transportsterns 1 in das Band durch entsprechende
Variation des Bandantriebes den Abstand zwischen den Federn
genau und individuell einzustellen.
Die beiden Bandschleifen 8, 9 laufen über vordere
Umlenkrollen 16, 17 und werden dort umgelenkt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Greifhand 18 des
Transportsterns 1 einen Drehweg 19 in Pfeilrichtung 20
ausführt. Er nimmt hierbei eine Feder 26 mit, wobei die Feder
26 an einem Gang in ihre Mitte gehalten wird. Der Greifarm 18
drückt die Feder 26 zwischen den Bandspalt der einander
zugeordneten Bandschleifen 8, 9 ein, wobei die jeweilige
Endwindung 37, 37′ sich unter Vorspannung an den einander
zugeordneten Trums der Bandschleifen 8, 9 anlegt und die
Feder hierbei komprimiert wird. Auf diese Weise erfolgt eine
sehr sichere Halterung der Feder 26 zwischen den beiden Trums
der Bandschleifen 8, 9.
Die Federeinlegestation 2 besteht im wesentlichen aus einem
oberen Schieber 21, der am freien Ende einer Kolbenstange 22
befestigt ist, die von einem Zylinder 23 in Pfeilrichtung 24
oder in Gegenrichtung hierzu (Pfeilrichtung 39) angetrieben
ist.
An dem Schieber 21 ist unten eine Richtbacke 27 angeordnet
und ferner eine etwa horizontal ausgerichtete Führungsfläche
28 vorgesehen.
Der gesamte Schieber 21 ist höheneinstellbar im Bereich der
Langlöcher 25 gehalten, um verschiedene Federdurchmesser
ausrichten zu können.
Es ist ferner ein unteres Führungsblech 29 mit einer oberen,
horizontalen Führungskante 30 vorgesehen, auf welche die
Endwindung der Feder 26 aufgelegt wird.
Die Fig. 3 zeigt die Einlegeposition, wo erkennbar ist, daß
der Schieber 21 noch von der Feder 26 entfernt ist und die
Feder lediglich auf der unteren Führungskante 30 des
Führungsbleches 29 aufliegt.
Ferner ist die Feder noch außerhalb des Eingriffes eines
Gegenhalters 32, der unten an der Federeinlegestation 2
ausgebildet ist und der in vertikaler Richtung über einen
Luftzylinder 33 verschiebbar angetrieben ist. Am Gegenhalter
32 ist ein Haltebolzen 36 angebracht.
In der Einlegeposition nach Fig. 3 ist also die Feder
zunächst klemmend zwischen den beiden Trums der Bandschleifen 8, 9
eingelegt, und es wird danach gemäß Fig. 4 der
Luftzylinder 23 beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 22 in
Pfeilrichtung 39 zurückfährt. Es kommt hiermit die Richtbacke
27 mit ihrer vorderen Kante in Eingriff mit jeweils einer
Endwindung der Feder 26, so wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist.
Hierbei ist die Richtbacke 27 auf der gegenüberliegenden
Seite gleich ausgebildet 27′, wobei in Fig. 5 die jeweiligen
Endwindungen 37, 37′ der Feder 26 dargestellt sind.
Es soll nun der etwa im oberen Bereich der Endwindung
angeordnete Knoten 38 in eine seitliche Lage gedreht werden.
Dies wird gemäß Fig. 4 dadurch erreicht, daß sich die in
Pfeilrichtung 39 nach hinten abgeschrägte Führungskante an
der Vorderseite der Richtbacke 27 an dem Knoten 38 anlegt,
und hierbei die Feder in Pfeilrichtung 40 (im Uhrzeigersinn)
verdreht.
Damit die Feder nicht nach unten zwischen den Bandschleifen
8, 9 herausrutscht, liegen die Federendringe an der
Führungskante 30 an und es ist vorgesehen, daß der
Haltebolzen 36 des Gegenhalters 32 in Pfeilrichtung 35 bewegt
wird, so daß der Haltebolzen 36 an den Endwindungen 37, 37′
anliegt.
Hierzu ist erforderlich, daß der Luftzylinder 33 angetrieben
wurde und den Gegenhalter 32 in Pfeilrichtung 35, 35′ bewegt
hat, um somit den Haltebolzen 36 in Eingriff mit dem
Außenumfang der Endwindung 37, 37′ der Feder 26 zu bringen.
Alternativ kann der Gegenhalter 32 federnd abgestützt sein.
Hierbei ist vorgesehen, daß die jeweiligen einander
gegenüberliegenden Gegenhalter 32, 32′ schwenkbar im Bereich
jeweils einer Drehachse 34 gelagert sind und in den
Pfeilrichtungen 35 und in Gegenrichtung hierzu bewegt werden
können, um zu gewährleisten, daß die Haltebolzen 36 sich im
Bereich der Endwindungen 37, 37′ klemmend an die Feder 26
anlegen und so ein Drehlager für die Drehbewegung der Feder
in Pfeilrichtung 40 bilden.
In Fig. 3 ist weiter dargestellt, daß in einem
Einstellbereich 31 sowohl das untere Führungsblech 29 als
auch der obere Schieber 21 höheneinstellbar sind, um
unterschiedliche Federdurchmesser lagen- und
positionsrichtung in den Bandspalt zwischen den beiden
synchron angetriebenen Bandschleifen 8, 9 einzulegen.
Die Gegenhalter 32, 32′ werden nach dem klemmenden Anlegen der
Haltebolzen 36, 36′ und nach der Positionierung und dem
Ausrichten der Feder 26 in Pfeilrichtung 35, 35′ verschwenkt.
Hierdurch ist die Feder 26 durch die Bandschleife 8, 9 frei
ohne Anlegen an den Haltebolzen 36, 36′ weitertransportierbar.
Alternativ kann auch eine nicht dargestellte Verschiebung der
Haltebolzen 36, 36′ vorgesehen sein.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist also, daß mit relativ
einfachen Mitteln ein lagen- und positionsrichtiges Einlegen
einer Feder in den Bandspalt von zwei synchron angetriebenen
Bändern erfolgt, wobei die Feder genau in eine definierte
Position gedreht und/oder verschoben werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Transportstern
2 Federeinlegestation
3 Wendestation
4 Richtstation
5 Richtstation
6 Transfereinrichtung
7 Bandantrieb
8 hintere (obere) Bandschleife
9 vordere (untere) Bandschleife
10 Antriebswelle (oben)
11 Antriebswelle (unten)
12 Zahnriemen
13 Zahnriemen
14 Umlenkrolle (hinten)
15 Umlenkrolle (hinten)
16 Umlenkrolle (vorn)
17 Umlenkrolle (vorn)
18 Greifhand
19 Drehweg
20 Pfeilrichtung
21 Schieber
22 Kolbenstange
23 Zylinder
24 Pfeilrichtung
25 Langloch (Höheneinstellung)
26 Feder
27, 27′ Richtbacke
28 Führungsfläche
29, 29′ Führungsblech
30 Führungskante
31 Einstellbereich
32 Gegenhalter 32′
33 Luftzylinder
34 Drehachse
35 Pfeilrichtung
36 Haltebolzen
37 Endwindung 37′
38 Knoten
39 Pfeilrichtung
40 Pfeilrichtung
2 Federeinlegestation
3 Wendestation
4 Richtstation
5 Richtstation
6 Transfereinrichtung
7 Bandantrieb
8 hintere (obere) Bandschleife
9 vordere (untere) Bandschleife
10 Antriebswelle (oben)
11 Antriebswelle (unten)
12 Zahnriemen
13 Zahnriemen
14 Umlenkrolle (hinten)
15 Umlenkrolle (hinten)
16 Umlenkrolle (vorn)
17 Umlenkrolle (vorn)
18 Greifhand
19 Drehweg
20 Pfeilrichtung
21 Schieber
22 Kolbenstange
23 Zylinder
24 Pfeilrichtung
25 Langloch (Höheneinstellung)
26 Feder
27, 27′ Richtbacke
28 Führungsfläche
29, 29′ Führungsblech
30 Führungskante
31 Einstellbereich
32 Gegenhalter 32′
33 Luftzylinder
34 Drehachse
35 Pfeilrichtung
36 Haltebolzen
37 Endwindung 37′
38 Knoten
39 Pfeilrichtung
40 Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von
Federkernen, insbesondere für Matratzenpolster und Sitze,
wobei ein Transportstern zum Einlegen einzelner Federn in
eine Ausrichtanlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein linear angetriebenes Ausrichtsystem vorhanden ist,
das mit mindestens zwei gegenüberliegenden Richtbacken
(27, 27′) zusammenwirkt.
2. Federeinlegestation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtbacken (27, 27′) linear
verschieblich angeordnet ist.
3. Federeinlegestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Richtbacken
(27, 27′) einstellbar ist.
4. Federeinlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein
weiterer Gegenhalter (32, 32′) mit jeweils einem Haltebolzen
(36, 36′) vorgesehen ist.
5. Federeinlegestation nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (32) verschieblich
und/oder schwenkbar angebracht ist.
6. Federeinlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtsystem aus zwei
synchron angetriebenen Bandschleifen (8, 9) besteht.
7. Federeinlegestation nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Bandschleifen
(8, 9) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142847 DE19542847A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142847 DE19542847A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542847A1 true DE19542847A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142847 Withdrawn DE19542847A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542847A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-11-17 DE DE1995142847 patent/DE19542847A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |