DE19542847A1 - Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen - Google Patents

Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen

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DE19542847A1
DE19542847A1 DE1995142847 DE19542847A DE19542847A1 DE 19542847 A1 DE19542847 A1 DE 19542847A1 DE 1995142847 DE1995142847 DE 1995142847 DE 19542847 A DE19542847 A DE 19542847A DE 19542847 A1 DE19542847 A1 DE 19542847A1
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Hans Knoepfel
Siegfried Grueninger
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federeinlegestation für eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Maschinen dienen dazu, eine fertig hergestellte Feder verarbeitungsgerecht und lagengenau einer Einrichtung zuzuführen, in welcher Einrichtung die Federn zu einem Federkern, einem Polster oder einem Sitzkissen montiert werden.
Merkmal einer derartigen Federeinlegestation ist, daß von einer Federherstellmaschine, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht mehr beschrieben wird, eine Feder in jeweils einer Greifhand eines mehrarmigen Transportsternes gefaßt wird und diese Feder nun über eine Federeinlegestation und verschiedene andere nachgeschaltete Stationen der Montagemaschine zugeführt wird.
In einem auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patent nach der DE 34 16 110 C2 wurde eine Federherstellmaschine beschrieben, in der ebenfalls ein Transportstern vorhanden war.
Die jeweils in dieser Station hergestellte Feder wird in die jeweilige Greifhand des Transportsternes eingelegt und dort klemmend gefaßt und der Weiterverarbeitung zugeführt.
Die sich daran anschließende Federeinlegestation funktioniert so, daß Schwenkbacken im Auslaufbereich der jeweiligen Greifhand des Transportsterne vorhanden waren, welche Schwenkbacken zwischen sich die Feder aufnahmen, wobei die Feder aus der Greifhand des Transportsternes in diese Schwenkbacken eingelegt wurden. Mit einer derartigen Schwenkbewegung der Aufnahmebacken im Bereich der Federeinlegestation bestand aber der Nachteil, daß die dort in die Federeinlegestation eingelegte Feder nie genau genug positioniert werden konnte. Dies war mit dem Nachteil verbunden, daß die Feder über eine größere Anzahl von nachfolgenden Richtstationen genau ausgerichtet werden mußte, was mit erhöhtem Maschinenaufwand verbunden war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Federeinlegestation nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiter zu bilden, daß die Feder mit hoher Genauigkeit in der Federeinlegestation lagenrichtig positioniert werden kann, um so ohne großen Richtaufwand den nachfolgenden Stationen zugeführt werden zu können.
Die Erfindung ist hierbei unabhängig von der Art der verwendeten Feder, d. h. die vorliegende Erfindung soll sämtliche Drahtfedern verarbeiten können, welche doppelt­ konisch und/oder zylindrisch sind und die offene Enden oder geknotete Enden (Endwindungen) aufweisen.
Es fallen also geknotete Bonellfedern darunter wie auch alle anderen Federn, die unter dem geschützten Markennamen Cosiwell, Cosiflex und Cosisoft verkauft werden.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß in der Federeinlegestation ein linear bewegbares Ausrichtsystem vorhanden ist. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegenden Trums von synchron angetriebenen Bandschleifen, zwischen denen die Feder unter Kompressionskraft gehalten wird. Weiter sind im Bereich dieser beiden synchron angetriebenen Bandschleifen mindestens zwei einander gegenüberliegende und linear angetriebene Richtbacken vorhanden, welche die auszurichtende Feder zwischen den beiden Trums der beiden Bandschleifen lagenrichtig ausrichten.
Hierbei wird von der Erfindung ein beliebiges Ausrichten der zwischen den Trums der beiden Bandschleifen klemmend gehaltenen Feder vorgesehen. D. h. die Erfindung umfaßt sowohl ein drehendes Ausrichten der zwischen den Bandschleifen komprimierten Feder als auch eine Verschiebung oder Verdrehung der dort gehaltenen Feder.
Sämtliche Möglichkeiten des Ausrichtens sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
Wichtig hierbei ist, daß die Ausrichtstationen mit Ihren Richtbacken im wesentlichen linear arbeiten, worauf die Erfindung aber nicht beschränkt werden soll. Es kann auch eine kombinierte Linear-Drehbewegung stattfinden, um ein ausweichendes Ausrichten der Feder zu gewährleisten.
Wesentlich ist nämlich, daß die jeweilige Feder in den Bandzwischenraum zwischen zwei synchron angetriebenen Bandschleifen eingelegt wird und wenn sie dort unter Kompression klemmend zwischen diesen Bandschleifen gehalten wird, kann das Ausrichten der Feder mit den beschriebenen Richtbacken erfolgen.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß das Ausrichten sowohl drehend als durch eine Verschiebung erfolgen kann.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausstellt, wenn die jeweilige Feder liegend zwischen einander gegenüberliegende Trums von synchron angetriebenen Bandschleifen eingelegt wird, und nachfolgend dann die Feder in einer Wendestation in ihre vertikale Lage gewendet wird.
Das horizontale Einlegen der Feder hat nämlich den Vorteil, daß der Federeinlegestation vorgeschaltete Transportstern um eine horizontale Achse drehbar gelagert werden kann, was mit Raumersparnis verbunden ist und welches die Konstruktion vereinfacht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichneter Überblick über eine komplette Transportstation ausgehend von einem Transportstern bis zu einer Transfermaschine;
Fig. 2 schematisiert den synchronen Bandantrieb für die beiden Bandschleifen;
Fig. 3 Schnitt durch die Anordnung der Feder in der Einlegeposition;
Fig. 4 Schnitt durch die gleiche Anordnung nach Fig. 3 (gemäß Pfeilrichtung IV-IV in Fig. 5) bei der ausgerichteten Feder;
Fig. 5 Die Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein Transportstern aus einem vielarmigen Greifermechanismus besteht, der eine Reihe von Greifhänden 18 aufweist, wobei in der Greifhand 18 eine entsprechende Feder 26 eingelegt und dort klemmend gehalten wird.
Der Greifarm führt die Feder in eine Federeinlegestation 2 ein, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Nach dem Einlegen und dem lagerichtigen Ausrichten der Feder 26 in der Federeinlegestation wird diese einer Wendestation 3 zugeführt, wobei die Feder aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage verdreht wird.
Am Auslauf der Wendestation ist eine erste Richtstation 4 angeordnet, die als Kontrollrichtstation nur überprüft, ob der Knoten 38 der Feder 26 richtig in der Federeinlegestation 2 positioniert wurde.
Eine weitere Richtstation 5 sorgt dafür, daß jeweils von einer Reihe von hintereinander im Bereich der Bandschleifen 8, 9 angeordneten Federn jeweils die letzte Feder der vorhergehenden Reihe herausgenommen wird; wendet diese und schiebt sie wieder als erste Feder der nachfolgenden Reihe in den Bandspalt der Bandschleifen 8, 9 ein.
Hinter der Richtstation 5 ist eine Transfereinrichtung 6 angeordnet, in welcher die Federn lagenrichtig hintereinander folgend genau reihenweise positioniert ausgerichtet werden und dann mit einem Querschiebersystem in eine quer zu den Bandschleifen 8, 9 angeordnete Montagemaschine übergeben werden.
Der synchrone Antrieb der Bandschleifen 8, 9 erfolgt durch einen Bandantrieb 7, der in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Es ist einziger, zentraler Antrieb vorhanden, der über ein Getriebe zwei synchron angetriebene Antriebswellen 10, 11 antreibt. Über jede Antriebswelle 10, 11 läuft jeweils ein Zahnriemen 12, 13 der schlupffrei jeweils eine Umlenkrolle 14, 15 antreibt.
Über die jeweilige Umlenkrolle 14, 15 ist die Bandschleife 8 und 9 geführt.
Jede Bandschleife besteht aus einem oberen und unteren Trum und zwischen die einander zugewandten Trums dieser Bandschleifen 8, 9 wird die einzulegende Feder 26 eingelegt.
Der Bandantrieb 7 ist frei programmierbar, wobei der Antriebsmotor auch als Schrittmotor ausgebildet sein kann, und es ist damit möglich, bei gleicher Einlegegeschwindigkeit des Transportsterns 1 in das Band durch entsprechende Variation des Bandantriebes den Abstand zwischen den Federn genau und individuell einzustellen.
Die beiden Bandschleifen 8, 9 laufen über vordere Umlenkrollen 16, 17 und werden dort umgelenkt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Greifhand 18 des Transportsterns 1 einen Drehweg 19 in Pfeilrichtung 20 ausführt. Er nimmt hierbei eine Feder 26 mit, wobei die Feder 26 an einem Gang in ihre Mitte gehalten wird. Der Greifarm 18 drückt die Feder 26 zwischen den Bandspalt der einander zugeordneten Bandschleifen 8, 9 ein, wobei die jeweilige Endwindung 37, 37′ sich unter Vorspannung an den einander zugeordneten Trums der Bandschleifen 8, 9 anlegt und die Feder hierbei komprimiert wird. Auf diese Weise erfolgt eine sehr sichere Halterung der Feder 26 zwischen den beiden Trums der Bandschleifen 8, 9.
Die Federeinlegestation 2 besteht im wesentlichen aus einem oberen Schieber 21, der am freien Ende einer Kolbenstange 22 befestigt ist, die von einem Zylinder 23 in Pfeilrichtung 24 oder in Gegenrichtung hierzu (Pfeilrichtung 39) angetrieben ist.
An dem Schieber 21 ist unten eine Richtbacke 27 angeordnet und ferner eine etwa horizontal ausgerichtete Führungsfläche 28 vorgesehen.
Der gesamte Schieber 21 ist höheneinstellbar im Bereich der Langlöcher 25 gehalten, um verschiedene Federdurchmesser ausrichten zu können.
Es ist ferner ein unteres Führungsblech 29 mit einer oberen, horizontalen Führungskante 30 vorgesehen, auf welche die Endwindung der Feder 26 aufgelegt wird.
Die Fig. 3 zeigt die Einlegeposition, wo erkennbar ist, daß der Schieber 21 noch von der Feder 26 entfernt ist und die Feder lediglich auf der unteren Führungskante 30 des Führungsbleches 29 aufliegt.
Ferner ist die Feder noch außerhalb des Eingriffes eines Gegenhalters 32, der unten an der Federeinlegestation 2 ausgebildet ist und der in vertikaler Richtung über einen Luftzylinder 33 verschiebbar angetrieben ist. Am Gegenhalter 32 ist ein Haltebolzen 36 angebracht.
In der Einlegeposition nach Fig. 3 ist also die Feder zunächst klemmend zwischen den beiden Trums der Bandschleifen 8, 9 eingelegt, und es wird danach gemäß Fig. 4 der Luftzylinder 23 beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 22 in Pfeilrichtung 39 zurückfährt. Es kommt hiermit die Richtbacke 27 mit ihrer vorderen Kante in Eingriff mit jeweils einer Endwindung der Feder 26, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Hierbei ist die Richtbacke 27 auf der gegenüberliegenden Seite gleich ausgebildet 27′, wobei in Fig. 5 die jeweiligen Endwindungen 37, 37′ der Feder 26 dargestellt sind.
Es soll nun der etwa im oberen Bereich der Endwindung angeordnete Knoten 38 in eine seitliche Lage gedreht werden. Dies wird gemäß Fig. 4 dadurch erreicht, daß sich die in Pfeilrichtung 39 nach hinten abgeschrägte Führungskante an der Vorderseite der Richtbacke 27 an dem Knoten 38 anlegt, und hierbei die Feder in Pfeilrichtung 40 (im Uhrzeigersinn) verdreht.
Damit die Feder nicht nach unten zwischen den Bandschleifen 8, 9 herausrutscht, liegen die Federendringe an der Führungskante 30 an und es ist vorgesehen, daß der Haltebolzen 36 des Gegenhalters 32 in Pfeilrichtung 35 bewegt wird, so daß der Haltebolzen 36 an den Endwindungen 37, 37′ anliegt.
Hierzu ist erforderlich, daß der Luftzylinder 33 angetrieben wurde und den Gegenhalter 32 in Pfeilrichtung 35, 35′ bewegt hat, um somit den Haltebolzen 36 in Eingriff mit dem Außenumfang der Endwindung 37, 37′ der Feder 26 zu bringen. Alternativ kann der Gegenhalter 32 federnd abgestützt sein.
Hierbei ist vorgesehen, daß die jeweiligen einander gegenüberliegenden Gegenhalter 32, 32′ schwenkbar im Bereich jeweils einer Drehachse 34 gelagert sind und in den Pfeilrichtungen 35 und in Gegenrichtung hierzu bewegt werden können, um zu gewährleisten, daß die Haltebolzen 36 sich im Bereich der Endwindungen 37, 37′ klemmend an die Feder 26 anlegen und so ein Drehlager für die Drehbewegung der Feder in Pfeilrichtung 40 bilden.
In Fig. 3 ist weiter dargestellt, daß in einem Einstellbereich 31 sowohl das untere Führungsblech 29 als auch der obere Schieber 21 höheneinstellbar sind, um unterschiedliche Federdurchmesser lagen- und positionsrichtung in den Bandspalt zwischen den beiden synchron angetriebenen Bandschleifen 8, 9 einzulegen.
Die Gegenhalter 32, 32′ werden nach dem klemmenden Anlegen der Haltebolzen 36, 36′ und nach der Positionierung und dem Ausrichten der Feder 26 in Pfeilrichtung 35, 35′ verschwenkt. Hierdurch ist die Feder 26 durch die Bandschleife 8, 9 frei ohne Anlegen an den Haltebolzen 36, 36′ weitertransportierbar.
Alternativ kann auch eine nicht dargestellte Verschiebung der Haltebolzen 36, 36′ vorgesehen sein.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist also, daß mit relativ einfachen Mitteln ein lagen- und positionsrichtiges Einlegen einer Feder in den Bandspalt von zwei synchron angetriebenen Bändern erfolgt, wobei die Feder genau in eine definierte Position gedreht und/oder verschoben werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Transportstern
2 Federeinlegestation
3 Wendestation
4 Richtstation
5 Richtstation
6 Transfereinrichtung
7 Bandantrieb
8 hintere (obere) Bandschleife
9 vordere (untere) Bandschleife
10 Antriebswelle (oben)
11 Antriebswelle (unten)
12 Zahnriemen
13 Zahnriemen
14 Umlenkrolle (hinten)
15 Umlenkrolle (hinten)
16 Umlenkrolle (vorn)
17 Umlenkrolle (vorn)
18 Greifhand
19 Drehweg
20 Pfeilrichtung
21 Schieber
22 Kolbenstange
23 Zylinder
24 Pfeilrichtung
25 Langloch (Höheneinstellung)
26 Feder
27, 27′ Richtbacke
28 Führungsfläche
29, 29′ Führungsblech
30 Führungskante
31 Einstellbereich
32 Gegenhalter 32
33 Luftzylinder
34 Drehachse
35 Pfeilrichtung
36 Haltebolzen
37 Endwindung 37
38 Knoten
39 Pfeilrichtung
40 Pfeilrichtung

Claims (7)

1. Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen, insbesondere für Matratzenpolster und Sitze, wobei ein Transportstern zum Einlegen einzelner Federn in eine Ausrichtanlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein linear angetriebenes Ausrichtsystem vorhanden ist, das mit mindestens zwei gegenüberliegenden Richtbacken (27, 27′) zusammenwirkt.
2. Federeinlegestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbacken (27, 27′) linear verschieblich angeordnet ist.
3. Federeinlegestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Richtbacken (27, 27′) einstellbar ist.
4. Federeinlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein weiterer Gegenhalter (32, 32′) mit jeweils einem Haltebolzen (36, 36′) vorgesehen ist.
5. Federeinlegestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (32) verschieblich und/oder schwenkbar angebracht ist.
6. Federeinlegestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtsystem aus zwei synchron angetriebenen Bandschleifen (8, 9) besteht.
7. Federeinlegestation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Bandschleifen (8, 9) einstellbar ist.
DE1995142847 1995-11-17 1995-11-17 Federeinlegestation für eine Maschine zur Herstellung von Federkernen für Matratzen, Polster und Sitzen Withdrawn DE19542847A1 (de)

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