CH693566A5 - Vorrichtung zum Drehen und Positionieren von auf einer Federwindemaschine hergestellten Federn mit verknoteten Endringen für Matratzen oder Polstermöbel. - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen und Positionieren von auf einer Federwindemaschine hergestellten Federn mit verknoteten Endringen für Matratzen oder Polstermöbel. Download PDF

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CH693566A5
CH693566A5 CH23099A CH23099A CH693566A5 CH 693566 A5 CH693566 A5 CH 693566A5 CH 23099 A CH23099 A CH 23099A CH 23099 A CH23099 A CH 23099A CH 693566 A5 CH693566 A5 CH 693566A5
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Roland Keller
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Spuehl Ag St Gallen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/04Connecting ends of helical springs for mattresses

Description


  



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Drehen und Positionieren von auf einer Federwindemaschine hergestellten Federn mit verknoteten Endringen für Matratzen oder Polstermöbel gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Nach dem Winden und Knoten der Feder aus einem ab Haspel zugeführten Federstahldraht wird die Feder, gehalten an den Greif- und Haltemitteln eines Drehsternes von der Federwindemaschine, einem ersten Transportmittel zugeführt, welches zwei endlos umlaufende Transportbänder umfasst, deren Trume im Wesentlichen einander gegenüber liegend und parallel verlaufend angeordnet sind. Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den beiden Trumen kleiner als die Nennhöhe der Feder. Diese wird dadurch unter Vorspannung gesetzt und zwischen den beiden Trumen sicher gehalten. 



  Wenn die auf der Federwindemaschine hergestellten Federn direkt vom Drehstern an das erste Transportmittel übergeben bzw. in dieses eingeführt werden, so liegen die beiden offenen Enden oder, wenn Letztere mit dem Endring verknotet sind, die Knoten in Transportrichtung des ersten Transportmittels. Dies bedeutet, dass die zuvorderst liegende Feder einer im ersten Transportmittel zusammengestellten Gruppe von n Federn nach aussen abstehende Drahtenden aufweist, die nach dem Zusammenstellen eines Federkerns auf einem Federkern-Montageautomaten die anliegende textile Seitenwand der Matratze beschädigen oder sogar durchdringen können. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Vorrichtung, mit der Federn vor der Bildung von Gruppen im ersten Transportmittel um bis zu 180 DEG  gedreht werden können. 



  Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Drehen von auf einer Federwindemaschine hergestellten Federn gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 



  Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können die Federn während der Überführung um 180 DEG  gedreht und exakt positioniert an das erste Transportmittel übergeben werden. Die Vorrichtung kann für unterschiedliche Federn und Federdimensionen eingesetzt werden. 



  Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die erfindungsgemässe Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Federwindemaschine und der Vorrichtung zum Drehen und Positionieren der Federn, 
   Fig. 2   einen Querschnitt längs Linie II-II in Fig. 1, 
   Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung vor Beginn des Drehvorgangs, 
   Fig. 4 bis 7 schematische Darstellungen des Ablaufs beim Drehen der Feder und Übergeben der Letzteren an ein zweites Transportmittel. 
 



  In Fig. 1 ist rein schematisch eine Federwindemaschine 1, umfassend ein Gehäuse 3 und eine Windestation 5, dargestellt. Von einem Drahtcoil 7 wird Federdraht 9 in die Windestation 5 eingeführt, dort in herkömmlicher Weise zu einer Feder, insbesondere einer Feder 11 für Matratzen und Polstermöbel und dgl. gewunden. Ein Drehstern 13 als erstes Transportmittel mit beispielsweise vier sternförmig angeordneten Armen 15, an deren Enden je eine Greiferhand 17 befestigt ist, ist um eine Achse A schrittweise drehbar. Der Drehstern 13 dient dazu, die an der Windestation 5 erzeugte Feder 11 nach deren Fertigstellung zu ergreifen und für den Weitertransport zu einem Federkern-Montageautomaten auf einem zweiten Transportmittel 31 zu transportieren. Die Ausbildung von Drehsternen 15 und deren Greiferhände 17 ist bekannt und wird nicht näher beschrieben. 



  Ebenfalls nicht beschrieben und nur als Rechtecke dargestellt sind eine bei der Herstellung von geknoteten Federn benötigte Knotstation 16 und eine Wärmebehandlungsstation 18. Beide befinden sich zwischen der Windestation 5 und dem Übergabeort für den Weitertransport der Feder 11. 



  Mit Bezugszeichen 21 ist ein Klemmblech und mit 23 ein Auflaufblech bezeichnet, welche je einem symmetrisch angeordneten und gleich ausgebildeten zweiten Klemmblech 21 bzw. Auflaufblech 23 (Fig. 2) gegenüberliegen. Die beiden Einlauf- und Klemmbleche 21 dienen dazu, die Feder 11 axial zusammenzupressen und vorübergehend festzuhalten, nachdem sie aus der Greiferhand 17 ausgestossen worden ist. Die Feder wird vom Drehstern 13 bzw. der Greiferhand 17 von unten (vgl. Pfeil P in Fig. 4) zwischen die beiden Klemmbleche 21 eingeschoben. Das nach aussen gebogene Einlaufteil 23 presst die Feder 11 axial zusammen und vermindert deren Höhe h. Am Ende der Schwenkbewegung des Drehsterns 13 befindet sich die Feder 11 in der in Fig. 4 dargestellten Mittellage auf dem Klemmblech 21.

   In bekannter Weise wird nun die Greiferhand 17 geöffnet und die Feder 11 mit einem Vorschieber 25 aus der Greiferhand 17 herausgeschoben. Die Feder 11 nimmt dann eine etwas nach oben verschobene Lage gemäss Fig. 5 ein. Als Vorschieber kann ein um die Achse B schwenkbar antreibbares Hebelpaar 25 dienen. Die Greiferhand 17, die nicht mehr in Eingriff mit der Feder 11 ist, kann - sobald die Feder 11 durch die nachstehend beschriebenen Mittel weitertransportiert ist, in Richtung des Pfeils P geschwenkt werden, damit an der Windestation 5 eine soeben fertig gestellte Feder 11 mit der dort befindlichen Greiferhand 17 erfasst werden kann. 



  Die nun zwischen den Klemmblechen 21 geklemmte Feder 11 wird anschliessend von einem ersten Einschubmittel 27 erfasst und aus den Klemmblechen 21 in Richtung des Pfeils T zwischen die Trume 29 zweier umlaufender Transportbänder 31 als zweites Transportmittel eingeschoben (Situation gemäss Fig. 6). Das erste Einschubmittel 27 umfasst beispielsweise einen Schwenkhebel 33, der um die Achse C schwenkbar gelagert ist. Die Achse C befindet sich oberhalb der Transportbänder 31. Am vorderen Ende des Schwenkhebels 33 ist vorzugsweise ein im Wesentlichen radial verstellbar angeordneter Greifer 35 befestigt. Der Greifer 35 ist mit einem oder mehreren Schlitzen 37 versehen, durch welche am Schwenkhebel 33 eingeschraubte Feststellschrauben 39 hindurchgeführt sind.

   Die Verstellbarkeit des Abstandes des Greifers 35 von der Achse C ermöglicht es, Federn 11 mit unterschiedlich grossen Endringen zu verarbeiten. An der Vorderkante 41 des Greifers 35 ist ein v-förmiger Aufnahmeschlitz 43 ausgebildet. Dieser dient dazu, den Knotenbereich X der Feder 11 zu erfassen und am Ende der Schwenkbewegung des ersten Einschubmittels 27 exakt auf der Mittellinie M des Trums 29 zu positionieren (Fig. 6). Zwei Auflagekanten 45 und 47 am Einführblech 21 und einem oberhalb angebrachten Führungsblech 48, welche an die unterschiedlich grossen Endringe angepasst werden müssen, stellen die exakte Positionierung der Feder 11 auf dem Transportband 31 sicher. 



  Der Knotenbereich X liegt nach der Übergabe der Feder 11 vom Drehstern 13 in die Klemmbleche 21 anfänglich ungefähr auf "elf Uhr" (Fig. 4). Er wird folglich während des Einschiebens der Feder 11 von der stationären Lage zwischen den Klemmblechen 21 zwischen die Trume 29 im Gegenuhrzeigersinn um ca. 60 DEG  nach unten auf "neun Uhr" gedreht (Fig. 6). Beim Transport der Federn 11 in Richtung S zwischen den beiden Trumen 29 liegen folglich alle Knotenbereiche X exakt auf seiner Mittellinie M am hinteren Ende der Feder 11. Nach der Übergabe der Feder 11 an die Transportbänder 31 kehrt das erste Einschubmittel 27 in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 7 zurück und kann nach dem Einschieben der nächsten Feder 11 zwischen die Klemmbleche 21 die nachfolgende Feder 11 an die Transportbänder 31 übergeben und den Knotenbereich X positionieren.

   Um eine einwandfreie Übergabe der Federn 11 an die Transportbänder 31 sicherzustellen, sind die Einschubmittel 27 paarweise vorgesehen und erfassen jeweils beide Endringe der Federn 11 gleichzeitig. 



  Nach einer vorgebbaren Anzahl von (n-1) Federn 11 mit in Transportrichtung S nach hinten gerichteten Knotenbereich X wird eine einzige Feder 11 mit nach vorne gerichtetem Knotenbereich X zwischen die Transportbänder 31 eingeschoben. Dies geschieht mit einem zweiten Einschubmittel 49 (vgl. Fig. 7), das ebenfalls an beiden Endringen angreift. Das erste Einschubmittel 27 ist nach Beendigung des Einschubes der Feder 11 zwischen die Trume 29 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt und hat dem zweiten Einschubmittel 49 den Weg freigemacht, die Feder 11, welche vom Drehstern 13 zwischen die Klemmbleche 21 eingeführt worden ist, zwischen die Trume 29 einzuschieben. Beim Einschieben, d.h. der Schwenkbewegung um die Achse B, wird die Feder 11 von den Greifern 51 am vorderen Ende des zweiten Einschubmittels 49 am Knotenbereich X erfasst.

   Beim Schwenken in Richtung des Pfeils Q wird die Feder 11 im Uhrzeigersinn um die eigene Achse gedreht, sodass am Ende des Einschubvorgangs der Knotenbereich X auf der Mittellinie M der Transportbänder 31 zu liegen kommt und in Stellung "drei Uhr" liegt. Durch die Anlage der Feder 11 bzw. deren Endringen an der Auflagekante 45 und an einer Auflageschraube 50 ist eine exakte Positionierung sichergestellt. Es erfolgt damit eine Drehung der Feder 11 um ca. 120 DEG  im Uhrzeigersinn. Der Knotenbereich X der soeben eingeschobenen Feder 11 liegt nun direkt gegenüber dem Knotenbereich X der zuvor vom ersten Einschubmittel 27 eingeführten Feder 11. Auch am zweiten Einschubmittel 49 sind die Greifer 51 verschiebbar, um deren v-förmige Schlitze 53, mit denen der Knotenbereich X erfasst wird, an den Durchmesser der zu fördernden Feder 11 anpassen zu können.

   Zur zusätzlichen Positionierung der Feder 11 können an den Greifern 51 und 35 die Schrauben 50 in einem Schlitz 52 verschieb- und feststellbar angebracht sein. Die Schrauben 50 legen die Lage der Endringe bezüglich der Knoten bereits beim Einschieben fest. 



  Mit jeder Veränderung des Durchmessers der Endringe der Federn 11 müssen auch die beiden Auflagekanten 45 und 47 und die Auflageschrauben 50 verschiebbar sein. Dazu weisen die Führungsbleche 21 und 48 Schlitze 55 und 57 auf, in welche Feststellschrauben 59 eingreifen, um die neue, an den Durchmesser der Endringe der Feder 11 angepasste Lage feststellen zu können. 



   Selbstverständlich wäre es auch möglich, nur die erste Feder 11 einer Gruppe von n Federn mit dem ersten Einschubmittel 27 auszurichten und danach alle übrigen Federn 11 mit dem zweiten Einschubmittel 49 zu drehen. Es könnten auch die erste Hälfte einer Gruppe von n Federn 11 mit dem ersten Einschubmittel 27 und die zweite Hälfte mit dem zweiten Einschubmittel 49 eingeschoben und damit deren Knotenbereiche X hälftig nach hinten und hälftig nach vorn ausgerichtet werden. Wesentlich ist, dass die Knotenbereiche X der beiden zuäusserst liegenden Federn 11 nach innen gerichtet sind. 



  Die Schwenkbewegungen der Einschubmittel 27 und 49 sowie des Vorschiebers 25 können beispielsweise über einen gemeinsamen Antrieb 61 erfolgen. Dieser umfasst verschiedene Kurvenbahnen, mittels welchen über Hebel 63, 65 und 67 die Wellen auf den Achsen C und B, welche den Vorschieber 25 und die Einschubmittel 27, 49 tragen, vor- und rückwärts schwenken. Selbstverständlich wären auch Einzelantriebe mit Stellmotoren oder dergleichen möglich (Fig. 3).

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Drehen und Positionieren von auf einer Federwindemaschine (1) hergestellten Federn (11) mit verknoteten Endringen für Matratzen oder Polstermöbel um die eigene Längsachse und zum Übergeben der Federn (11) von einem an der Federwindemaschine (1) ausgebildeten ersten Transportmittel (13) an ein zu einem Federkern-Montageautomaten führendes zweites Transportmittel (31), umfassend einen intermittierend antreibbaren Dreh-stern (13) als erstes Transportmittel, mit an den Enden von sternförmig angeordneten Armen (15) ausgebildeten Greiferhänden (17) zum Festhalten der Federn (11) während des Transports, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander schwenkbare Einschubmittel (27, 49), welche abwechselnd eine vom Drehstern (13) zwischen zwei Klemmbleche (21) eingeführte, axial zusammengepresste Feder (11) in deren Knotenbereich (X)
an den Endringen erfassen und während des Einschiebens zwischen die Trume (29) von zwei Transportbändern (31) als zweites Transportmittel um die Federlängsachse drehen und den Knotenbereich (X) an den Endringen auf der Transport-Mittellinie (M) der Transportbänder (31) positionieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einschubmittel als um Schwenkachsen (B, C) schwenkbar angetriebene Hebel (27, 49) ausgebildet und dass an deren Enden Greifer (35, 51) aufgesetzt sind, welche die Feder (11) am Knotenbereich (X) an den Endringen erfassen und transportieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Einschubmittel dienenden Hebel (27, 49) paarweise vorhanden und schwenkbar sind.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (35, 51) stirnseitig v-förmige Aufnahmeschlitze (43, 53) aufweisen, mit welchen die Knotenbereiche (X) an den Endringen der Federn (11) erfass-, führ- und positionierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (35, 51) bezüglich der Schwenkachsen (B, C) radial ein- und verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausschieben der Feder (11) aus der jeweiligen Greiferhand (17) des Drehsterns (13) ein um eine Achse schwenkbarer oder ein linear arbeitender Vorschieber (25) insbesondere ein Hebelpaar vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Vorschiebers (25) mit der Schwenkachse (B) des zweiten Einschubmittels (49) zusammenfällt.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschieber (25) und die Einschubmittel (27, 49) von einem gemeinsamen Antrieb (61) oder durch individuelle Antriebsmittel antreibbar sind.
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