DE19542845A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Federn - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von FedernInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21F33/04—Connecting ends of helical springs for mattresses
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
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- B21F27/16—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor for spring mattresses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/048—Springs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Ausrichten von Federn nach dem Oberbegriff der unabhängigen
Ansprüche.
Derartige Verfahren und Maschinen dienen dazu, eine fertig
hergestellte Feder verarbeitungsgerecht und lagegenau einer
Einrichtung zuzuführen, in welcher Einrichtung die Federn zu
einem Federkern, einem Polster oder einem Sitzkissen montiert
werden.
Merkmal einer derartigen Federrichtstation ist, daß von einer
Federherstellmaschine, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung nicht näher beschrieben wird, eine Feder in jeweils
einer Greifhand eines mehrarmigen Transportsternes gefaßt
wird und diese Feder nun über eine Federeinlegestation und
verschiedene andere nachgestaltete Stationen der
Montagemaschine zugeführt wird.
In einem auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patent, der
DE 34 16 110 C2, wurde eine Federherstellmaschine
beschrieben, in der ebenfalls ein Transportstern vorhanden
war. Die hergestellte Feder wird in die jeweilige Greifhand
des Transportsternes eingelegt und dort klemmend gefaßt und
der Weiterverarbeitung zugeführt.
Die sich daran anschließende Federeinlegestation funktioniert
so, daß Schwenkbleche im Auslaufbereich der jeweiligen
Greifhand des Transportsterns vorhanden waren, welche die
Feder zwischen sich aufnahmen, wobei die Feder aus der
Greifhand des Transportsternes in diese Schwenkbleche
eingelegt wurden. Bei einer Schwenkbewegung der Schwenkbleche
im Bereich der Federeinlegestation bestand aber der Nachteil,
daß die dort zwischen die Bandschleifen eingelegte Feder nie
genau genug positioniert werden konnte. Es war daher
notwendig, die Feder über eine größere Anzahl von
nachfolgenden Richtstationen genau auszurichten, was mit
erhöhtem Maschinenaufwand verbunden war.
Bei der Montage von reihen- und spaltenweise angeordneten
Federn zum Zweck der Herstellung einer Matratze, eines
Sitzpolsters oder eines anderen Polsters ist es nämlich
erforderlich, daß der Knoten der jeweils randseitig
angeordneten Federn nicht nach außen weist. Andernfalls würde
dieser nach außen weisende Knoten den Bezug und die
Polsterung beschädigen, was unerwünscht ist. Zu diesem Zweck
hat man also vorgesehen, daß die randseitig angeordneten
Federn so gedreht werden, daß der Knoten der Federn nach
innen weist, um eine unerwünschte Schädigung der Polsterung
zu vermeiden.
Hierbei war es bekannt, in der Transfereinrichtung die
jeweils randseitig angeordneten Federn zu drehen, um eine
entsprechende lagerichtige Montage zu erreichen. Damit war
aber ein hoher Maschinenaufwand in der Transfereinrichtung
erforderlich, was unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Federrichtstation
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es mit
einer derartigen Richtstation möglich ist, die Federn
randseitig zu drehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtstation vor der
Transfereinrichtung und vor der Montagemaschine angeordnet
ist und daß die Richtstation die reihenweise bzw. gruppiert
angeordneten Federn so bearbeitet, daß die letzte Feder einer
ersten Reihe entnommen wird, gedreht wird und als gedrehte
Feder in Form der ersten Feder einer nachgeschalteten Reihe
wieder in den Transportweg eingesetzt wird.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun ein Verdrehen
der Federn in der Montagemaschine selbst vermieden wird und
der Aufbau der Montagemaschine wesentlich einfacher
vonstatten geht.
Im übrigen wird auch der Aufbau der Transfermaschine
vereinfacht, denn es kann auch eine entsprechende Wendung
oder Verdrehung der Federn in der Transfermaschine entfallen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist es vorgesehen, daß die Federn im Bandspalt von zwei
einander zugeordneten und zueinander synchron angetriebenen
Bandschleifen klemmend transportiert werden und daß die
Federrichtstation (später auch als Federwendestation
bezeichnet) mit jeweils mindestens einer Greifhand die
jeweils letzte Feder einer Federreihe aus dem Transportspalt
herausnimmt, um 180° wendet und wieder als erste Feder einer
nachgeschalteten weiteren Federreihe in den Transportspalt
der einander zugeordneten Bandtrums der synchron angeordneten
Bandschleifen einführt.
Die Steuerung der Maschine ist so ausgerichtet, daß am
Einlauf der Transportstrecke jeder Federreihe eine Feder mehr
zugeordnet wird, welche dann im Bereich der Federrichtstation
jeweils in Form der letzten Feder herausgenommen wird, um
180° gedreht und als erste Feder einer nachgeschalteten
Federreihe wieder eingesetzt wird.
Die Steuerung des Transportantriebes ist dementsprechend
ausgestaltet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichneter Überblick über eine
komplette Transportstation ausgehend von einem
Transportstern bis zu einer Transfereinrichtung;
Fig. 2 schematisiert den synchronen Bandantrieb für die
beiden Bandschleifen;
Fig. 3 Draufsicht auf das Transportband mit reihenweise
angeordneten Federn in der Eingreifstellung der
Richtstation;
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 3 beim Bewegen der
Richtstation;
Fig. 5 die gleiche Situation wie Fig. 3 beim Wiederein
führen der Feder mittels der Richtstation;
Fig. 6 Seitenansicht der Richtstation in einer ersten
Bewegungsphase;
Fig. 7 die Richtstation nach Fig. 6 in einer zweiten
Bewegungsphase;
Fig. 8 Draufsicht auf eine weitere Richtstation zum
Ausrichten des Knotens der Federn,
Fig. 9 die Seitenansicht der Richtstation nach Fig. 8.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein Transportstern 1 aus
einem vielarmigen Greifermechanismus besteht, der eine Reihe
von Greifhänden 18 aufweist, wobei in jeder Greifhand 18 eine
entsprechende Feder 26 (nicht gezeigt) eingelegt und dort
klemmend gehalten wird.
Die Greifhand führt die Feder in eine Federeinlegestation 2
ein, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Nach dem Einlegen und dem lagenrichtigen Ausrichten der Feder
26 in der Federeinlegestation wird diese einer Wendestation 3
zugeführt, wobei die Feder aus einer horizontalen Lage in
eine vertikale Lage verdreht wird.
Am Auslauf der Wendestation ist eine erste Richtstation 4
angeordnet, die als Kontrollrichtstation nur überprüft, ob
der Knoten 38 der Feder 26 richtig in der
Federeinlegestation 2 positioniert wurde.
Eine weitere Richtstation 5 nimmt jeweils von einer Reihe von
hintereinander im Bereich der Bandschleifen 8, 9 angeordneten
Federn die letzte Feder der vorhergehenden Reihe heraus,
wendet diese und schiebt diese wieder als erste Feder der
nachfolgenden Reihe in den Bandspalt der Bandschleifen 8, 9
ein.
Hinter der Richtstation 5 ist eine Transfereinrichtung 6
angeordnet, in welcher die Federn lagerichtig hintereinander
folgend genau reihenweise positioniert ausgerichtet werden
und dann mit einem Querschiebersystem in eine quer zu den
Bandschleifen 8, 9 angeordnete Montagemaschine übergeben
werden.
Der synchrone Antrieb der Bandschleifen 8, 9 erfolgt durch
einen Bandantrieb 7, der in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Es ist einziger, zentraler Antrieb vorhanden, der über ein
Getriebe zwei synchron angetriebene Antriebswellen 10, 11
antreibt. Über jede Antriebswelle 10, 11 läuft jeweils ein
Zahnriemen 12, 13 der schlupffrei jeweils eine Umlenkrolle
14, 15 antreibt.
Über die jeweilige Umlenkrolle 14, 15 ist die Bandschleife 8
bzw. 9 geführt. Am gegenüberliegenden Ende werden
Umlenkrollen 16, 17 verwendet.
Jede Bandschleife besteht aus einem oberen und unteren Trum
und zwischen die einander zugewandten Trums dieser
Bandschleifen 8, 9 wird die einzulegende Feder 26 eingelegt.
Der Bandantrieb 7 ist frei programmierbar, wobei der
Antriebsmotor auch als Schrittmotor ausgebildet sein kann,
und es ist damit möglich, bei gleicher Einlegegeschwindigkeit
des Transportsterns 1 durch entsprechende Variation des
Bandantriebes den genauen und unterschiedlichen Abstand
zwischen den Federn einzustellen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die verschiedenen Bewegungsabläufe
der Richtstation, die nachfolgend in Fig. 6 und 7 näher
dargestellt wird. Sie besteht im wesentlichen aus einem
Drehzylinder 34 mit einer drehangetriebenen Kolbenstange 37
und einem parallel dazu wirkenden Verschiebezylinder
(Luftzylinder 36) mit einer zugeordneten linear
verschiebbaren Kolbenstange 40.
Die beiden Kolbenstangen 37, 40 wirken über ein gemeinsames
Führungsteil 39 auf die Greifhand 28, die demgemäß nach in
den Pfeilrichtungen 32 und 33 verschiebbar und in
Pfeilrichtung 31 und in Gegenrichtung verdrehbar ausgebildet
ist.
Mit der Greifhand 28 wird die Feder 26 im Bereich einer oder
mehreren ihrer Mittenwindungen gehalten.
Im Transportspalt zwischen den Bandschleifen 8, 9 sind die
jeweiligen Federn 26 in unterschiedlichen Reihen angeordnet,
wobei in Fig. 3 eine vorangehende, erste Federreihe 21
dargestellt ist und eine im Abstand danach angeordnete
Federreihe 22. Die Antriebsrichtung des Transportbandes
erfolgt in Pfeilrichtung 41.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Greifhand 28 die letzte
Feder 26 der Federreihe 21 in Pfeilrichtung 23 aus dem
Bandspalt zwischen den Bandschleifen 8, 9 entfernt und bei
Position 29 der zweiten Federreihe 22 als erste Feder wieder
zuführt.
Fig. 4 zeigt, daß die von der Greifhand 28 ergriffene Feder
um 180° gedreht wird und Fig. 5 zeigt, daß die um 180°
gedrehte Feder 26 mit gedrehten Knoten 38 bei Position 29 der
zweiten Federreihe 22 zugeführt wird.
Zwischen dem Entnehmen der Feder 26 in Fig. 3, dem Wenden
und dem Zuführen gemäß Fig. 5 sind zwei Vorschubtakte 24, 25
geschaltet.
Aus Fig. 6 und 7 sind weitere Einzelheiten entnehmbar.
Innerhalb des jeweiligen unteren und oberen Bandtrums der
Bandschleifen 8, 9 ist jeweils ein oberes Führungsblech 19
und ein unteres Führungsblech 20 angeordnet. Diese
Führungsbleche weisen schräg nach außen konvergierende Kanten
auf, um die Feder unter Kompression in den Spalt wieder
einführen zu können.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Feder aus dem Spalt entnommen
wurde, in Pfeilrichtung 31 um 180° gedreht wurde und gemäß
Fig. 7 unter Kompression wieder in den Spalt der beiden
aneinander zugeordneten Trums der Bandschleifen 8, 9
eingeführt wird.
In einem nachgeschalteten Arbeitsschritt wird dann mit der
Federreihe 22 die gemäß Fig. 5 der Richtstation 5 zugeführt
wird der gleiche Vorgang wiederholt. Das heißt die letzte
Feder 26a, dieser Federreihe 22 wird entnommen, um 180°
gewendet und bei Position 30 wiederum der nächst folgenden
Federreihe als erste Feder eingeführt.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 8 und 9 die Funktion
einer weiteren Richtstation beschrieben, die der vorher
erwähnten erfindungsgemäßen Federrichtstation 5 vorgeschaltet
wird.
Diese Richtstation ist eine reine Sicherheitsmaßnahme, die
dafür sorgt, daß der Knoten 38 auch wirklich lagenrichtig auf
dem Band ausgerichtet wird, so daß dieser lagenrichtig auch
der nachgeschalteten Richtstation 5 zugeführt wird. In der
Regel ist ein Ausrichten durch die Richtstation 4 nicht
erforderlich. Sie wird dennoch beschrieben, weil es sich um
ein Sicherheitsmerkmal der vorliegenden Anlage handelt.
Die Richtstation 4 ist im wesentlichen aus einem
Anschlagblech 42, welches sich an der einen Seite der
jeweiligen Feder 26 anlegt. Es wird von der anderen Seite her
ein Positionierblech 45 mit einer vorderen Führungskante 46
gegen die oberen und untere Endwindung der Feder 26 geführt,
wobei die Führungskante 46 jeweils in Eingriff mit dem oberen
und unteren Knoten im Bereich dieser Endwindung der
jeweiligen Feder 26 kommt.
Sollte sich gemäß der Fig. 8 herausstellen, daß die Knoten
38a, 38b nicht im Bereich der Fluchtlinie 47 sich befinden,
erfolgt ein automatisches Ausrichten mit Hilfe des in den
Pfeilrichtungen 48, 48′ verschiebbar angetriebenen
Positionierbleches 45.
Hierbei ist dem oberen und unteren Positionierblech 45
jeweils ein Luftzylinder 43 zugeordnet, der mit seiner
jeweiligen Kolbenstange 44 das zugeordnete Positionierblech
45 in den Pfeilrichtungen 48, 48′ linear antreibt.
Wie aus Fig. 9 erkennbar legen sich dann die jeweiligen
Führungskanten 46 der jeweiligen Positionierbleche 45 an den
oberen und unteren Knoten 38 der auszurichtenden Feder 26 an
und verdrehen die Knoten so, daß sie mit der Fluchtlinie 47
fluchten. Die dergestalt ausgerichteten Federn werden dann in
Pfeilrichtung 40 der nachgeschalteten und vorher
beschriebenen Richtstation 5 zugeführt.
Bezugszeichenliste
1 Transportstern
2 Federeinlegestation
3 Wendestation
4 Richtstation
5 Richtstation
6 Transfereinrichtung
7 Bandantrieb
8 hintere (obere) Bandschleife
9 vordere (untere) Bandschleife
10 Antriebswelle (oben)
11 Antriebswelle (unten)
12 Zahnriemen
13 Zahnriemen
14 Umlenkrolle (hinten)
15 Umlenkrolle (hinten)
16 Umlenkrolle (vorn)
17 Umlenkrolle (vorn)
18 Greifhand
19 Führungsblech (oben)
20 Führungsblech (unten)
21 erste Federreihe
22 zweite Federreihe
23 Pfeilrichtung
24 Takt
25 Takt
26 Feder
26a Feder
27 Pfeilrichtung
28 Greifhand
29 Position
30 Position
31 Pfeilrichtung
32 Pfeilrichtung
33 Pfeilrichtung
34 Drehzylinder
35 Kolbenstange
36 Luftzylinder
37 Kolbenstange
38 Knoten
38a, b Knoten
39 Führungsteil
40 Kolbenstange
41 Transportrichtung
42 Anschlagblech
43 Luftzylinder
44 Kolbenstange
45 Positionsblech
46 Führungskante
47 Fluchtlinie
48 Pfeilrichtung
48′ Pfeilrichtung
2 Federeinlegestation
3 Wendestation
4 Richtstation
5 Richtstation
6 Transfereinrichtung
7 Bandantrieb
8 hintere (obere) Bandschleife
9 vordere (untere) Bandschleife
10 Antriebswelle (oben)
11 Antriebswelle (unten)
12 Zahnriemen
13 Zahnriemen
14 Umlenkrolle (hinten)
15 Umlenkrolle (hinten)
16 Umlenkrolle (vorn)
17 Umlenkrolle (vorn)
18 Greifhand
19 Führungsblech (oben)
20 Führungsblech (unten)
21 erste Federreihe
22 zweite Federreihe
23 Pfeilrichtung
24 Takt
25 Takt
26 Feder
26a Feder
27 Pfeilrichtung
28 Greifhand
29 Position
30 Position
31 Pfeilrichtung
32 Pfeilrichtung
33 Pfeilrichtung
34 Drehzylinder
35 Kolbenstange
36 Luftzylinder
37 Kolbenstange
38 Knoten
38a, b Knoten
39 Führungsteil
40 Kolbenstange
41 Transportrichtung
42 Anschlagblech
43 Luftzylinder
44 Kolbenstange
45 Positionsblech
46 Führungskante
47 Fluchtlinie
48 Pfeilrichtung
48′ Pfeilrichtung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Ausrichten und Anordnen von Federn, wobei
die Federn in einer Führungseinrichtung gruppiert angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts von der
Montagemaschine eine Richtstation (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtstation (5) eine verschwenkbare und verschiebbare
Greifhand (28) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
pneumatisch wirkende Zylinder (34, 36) zum Antrieb der
Greifhand (28) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung in Form zweier,
synchron angetriebener Bandschleifen (8, 9) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (26) in der
Führungseinrichtung (8, 9) unter Druck aufgenommen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Richtstation (5)
Führungsbleche (19, 20) zum Erleichtern des seitlichen
Einbringens der Federn (26) vorgesehen sind.
7. Verfahren zum Ausrichten und Anordnen von Federn, wobei
die auszurichtenden Federn in einer Führungseinrichtung
gruppiert angeordnet sind, gekennzeichnet durch
das Entnehmen der letzten Feder (26) einer ersten Reihe,
das Verdrehen dieser Feder (26) und
das Einsetzen dieser Feder (26) als erste Feder einer zweiten Reihe.
das Entnehmen der letzten Feder (26) einer ersten Reihe,
das Verdrehen dieser Feder (26) und
das Einsetzen dieser Feder (26) als erste Feder einer zweiten Reihe.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Drehung von 180° um eine Achse senkrecht zur
Mittenachse der Feder (26) vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erforderliche Vorschubbewegung der Federn (26) durch
die Führungseinrichtung (8, 9) aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (26) während des Einsetzens
vertikal geführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142845 DE19542845A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Federn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142845 DE19542845A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Federn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542845A1 true DE19542845A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142845 Withdrawn DE19542845A1 (de) | 1995-11-17 | 1995-11-17 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Federn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542845A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063913A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-07-04 | Agro Federkernprod Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Federkerns mit unterschiedlichen Festigkeitszonen |
Citations (5)
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DE1552150B (de) * | Spühl AG, St. Gallen (Schweiz) | Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern von einer Federwindemaschine zu einer Federkernmontagemaschine | ||
US3918473A (en) * | 1974-06-10 | 1975-11-11 | Webster Spring Co | Coil transfer apparatus |
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DE2836138C2 (de) * | 1978-08-18 | 1987-04-09 | Spuehl Ag, St. Gallen, Ch | |
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-
1995
- 1995-11-17 DE DE1995142845 patent/DE19542845A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |