DE3040146A1 - Vorrichtung zur ablaengung von einwickelmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur ablaengung von einwickelmaterial

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DE3040146A1
DE3040146A1 DE19803040146 DE3040146A DE3040146A1 DE 3040146 A1 DE3040146 A1 DE 3040146A1 DE 19803040146 DE19803040146 DE 19803040146 DE 3040146 A DE3040146 A DE 3040146A DE 3040146 A1 DE3040146 A1 DE 3040146A1
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Description

STACH■&. LE VRANG
PATENTANWÄLTE ^ . _ ADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURSI · TEL. (ΟΛΟ) * 24 45 22
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Antnelderin; Tenchi Kikai Kabushiki Kaisha, Osaka/Japan
Vorrichtung zur Ablängurjg von Einwickelmaterial
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verpack- oder Einwickelvorrichtungen und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Änderung der Länge des Einwickelmaterial mit der Absicht, ein Einwickelpapiergewebe in Segmente oder Teils zu schneiden, von denen jedes eine ausreichende Länge besicst, um einen einzigen Gegenstand darin einzuwickeln entsprechend der Größe der einzuwickelnden Gegenstände in dem kontinuierlichen Einwickelpapiergewebe bei gleichen Beabstandungen,
Das US-Patent 3 3^2 015 des Anmelders zeigt eine Gegenstandeinwicke linas chine, die in ihrem Betrieb zylindrisch eingewickelte Gegenstände in gleichen Abständen einem bandartigen langen Einwickelpapier zuführt, das sich in der gleichen Richtung bewegt, die gleich beabstandeten eingewickelten Gegenstände einen nach dem anderen durch Greifvorrichtungen durch das zylindrische Einwickelpapiergewebe ergreift, wobei sich die Greifvorrichtungen in der gleichen Richtung wie die Gegenstände bewegen, und das Einwickelpapiergewebe an längsbeabstandeten Stellen vor und hinter den eingewickelten Abständen abschneidet, um Segmente zu bilden, von denen jedes einen einzigen Gegenstand enthält, und zur Anbringung eines Einschließens durch Verdrehen an den zylindrischen Öffnungen in jedem Segment durch Drehschließteile, die sich in der gleichen Richtung wie die Gegenstände bewegen. Obwohl diese durch Verdrehen arbeitende Einwickelmaschine in der Lage ist, einen Dreheinwickel-
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betrieb bei hoher Geschwindigkeit und mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen, besitzt sie einen Nachteil insofern, als, da der Abstand zwischen benachbarten einzuwickelnden Gegenständen in dem Einwickelpapiergewebe oder in der Länge des Papiereinwicklers für einen einzigen Gegenstand durch die Abstände und die Bewegungsrate der Greifvorrichtung bestimmt ist, die Länge der Papiereinwickelstücke für einen einzigen Gegenstand nicht entsprechend der Größe der einzuwickelnden Gegenstände abgestimmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, um die Länge des Wickelmaterials zu ändern, wobei diese Vorrichtung die Nachteile derartiger Wickelmaschinen verhindert und so angeordnet ist, daß entsprechend der Größe der Gegenstände (beispielsweise Bonbons, Kaugummi und ähnliches) die Einwickeleinheitslänge für einen einzigen Gegenstand in gewünschtem Maße abgeändert werden kann, um eine Umwicklung zu schaffen, die in Bezug auf die Anforderungen an Abdichtung und äußeres Aussehen zufriedenstellend ist.
Ein Um- oder Einwickeln von derartigen Gegenständen ist üblich aufgrund ihrer Form xst insofern vorteilhaft, als sie es dem Verbraucher ermöglicht, die eingewickelten Gegenstände problemlos zu entnehmen. Jedoch ist ein Erfordernis an den Hersteller, daß die Wickelpackung in einem vollständig abgedichteten Zustand ausgeführt wird, um den Zutritt von Feuchtigkeit und Staub oder· Schmutz zu verhindern.
Eine perfekt abgedichtete Einwickelpackung benötigt das Abschneiden eines kontinuierlichen, zylindrisch umwickelten Papiergewebes in Segmente, von denen jedes eine Länge besitzt, die mit der Größe eines einzigen Gegenstandes übereinstimmt. Falls die Segmente zu kurz
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sind, können die Enden der zylindrischen Papierwickelvorrichtung nicht ausreichend verdreht werden, und umgekehrt, falls sie zu lang sind, führt dies zu verhältnismäßig losen Verpackungen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Ändern der Länge der Wickeleinheit zur Verwendung mit kontinuierlichen automatischen Wickelmaschinen vorgesehen, dio die obigen Erfordernisse erfüllt. Weitere Merkmal© und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnursgen deutlich.
Fig. 1 ist eine Aufsicht, die einen Teil einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgeniäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. k ist eine Seitenansicht der abgeänderter: Ausführungsform.
Einzuwickelnde Gegenstände a_ werden in gleichen Abständen innerhalb einer Führung 3 durch Stößel 2f die in gleichen Abständen an einem Endloskettengurt 2 befestigt sind und sich mit diesem bewegen, zugeführt. Ein langes bandartiges Wickelpapiergewebe b_ wird von einer nicht dargestellten Spule abgezogen, und erstreckt sich unter die Unterseite der Zuführung 3» und während es sich in die gleiche Richtung wie die Gegenstände a_ bewegt, trifft es mit diesen, die von der Zuführung 3 angeliefert werden, an einer Stelle unterhalb der Auslaßöffnung der Zuführung oder Durchführung 3 zusammer-,
Übertragur-gsgurte '+ und h1 sind entlang und an beiden Seiten der Bewegungsbahn der Gegenstände a_ und des bandartigen Papierwickelgewebes b parallel zueinander angebracht,
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Dio Gurte h und h* erstrecken sich um Rollen 5 und 5' bzw. Gurtführungsrollen 6, 7 und 6', 7'· Die Rollen 5 und 5' sind angetrieben, um mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit und in der gleichen Richtung durch eine stufenlosen Geschwjndigkeitsänderungseinheit 8 durch ein Kettengurt 9 und Kettenräder 10 und 10* auf den Rollenwellen zu laufen.
Bezugsζeichen 11 bezeichnet Gurtführungen entlang einer Seite des Gurtes h gegenüber der Seite, die in Berührung mit den Gegenständen α und dem ¥ickelpapiergewebe Id steht und die dazu dienen, den Gurt h an einem Ausweichen nach außen zu verhindern; das Bezugszeichen 11' bezeichnet die gleiche Gurtführung, jedoch in Teile geteilt, um Gurtführungsstoßvorrichtungen, die mit dem Gurt hx zusammenwirken, zu bilden. Diese Gurtführungsstoßvorrichtungen sind jeweils durch Federn 12 beaufschlagt, damit der Gurt h1 die Gegenstände von außerhalb durch das Wickelpapiergewebe mit im wesentlichen gleichem Druck unabhändig von Änderungen in der Größe des gehaltenen und durch die Gurte k und 4' übertragenen Gegenstandes zu pressen. Der Abstand zwischen den Gurten h und ^1 kann durch ein Einstellen der Relativstellung der Führungen 11 und der FührungsStoßvorrichtungen 11' verändert werden. Basisplatten 11A und 12A tragen die Führungsvorrichtung 11 und die Führungsstoßvorrichtungen 11' und sind dazu ausgelegt, auf einem Tisch T bewegt zu werden und einstellbar mit Hilfe von Feststellbolzen und Muttern fixiert zu werden, so daß der Abstand zwischen den Gurten h und k1 auf die Größe der Gegenstände eingestellt werden kann, damit sich letztere mit dem Wickelpapiergewebe bewegen können. Fig. 1 zeigt Längslöcher 3^ zur Einstellung der Lage in der Basisplatte und Fig. 2 zeigt die Befestigungsbolzen
Eine horizontale Aufnahmeplatte 13 ist unterhalb der
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Gegenstände a_, die zwischen den Gurten k und h% durchlaufen, vorgesehen. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine bekannte Führungsplatte zum Verdrehen des einen Endes des Wickelpapiergewebes B über dem Artikel, und 15 bezeichnet eine bekannte Führungsplatte zum Verdrehen des anderen Endes des Wickelpapieres b.
Trennvorrichtungen 16 und 16· sind am Ende der Zulieferung der Übertragungsgrute h und. hx zum Abschneiden des zylindrisch gewickelten Einwickelpapiergewebes in Wickeleinheitslängen oder Segmente, von denen jedes einen einzigen Gegenstand enthält, vorgesehen»
Die Trennvorrichtungen 16 und 16 * sind die gleichen, die in ihrem Aufbau auch in dem US-Patent 3 3^2 015 offenbart sind, und sie sind so angeordnet, daß sie das Wickelpapiergewebe synchron mit der Bewegungsrate und der Gegenstandsgreifwirkung der Greifvorrichtung 31 schneiden, die die geschnittenen Papierwickelstücke zusammen mit den darin enthaltenen Gegenständen greifen.
Die Greifvorrichtung 31 bewirkt eine Gegenstandsgreifwirkung und eine Änderung der Stellung fürdie verdrehte Packung durch einen Endloskettengurt 32, der in der gleichen Richtung wie die Zulieferungsrichtung der Übertragungsgurte h und k1 angetrieben wird. Die Greifvorrichtung 31 und die endlose Kette 32 zur Lagerung und zum Betreiben der Greifvorrichtung sind im Aufbau ähnlich der in dem US-Patent 3 3^2 015 offenbarten Vorrichtung.
Die Betriebsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird nunmehr beschrieben. Die Gegenstände a_, die in gleichen Abständen auf der Durchführung 3 durch die Stößelstangen 2 zugeliefert werden, werden auf dem bandartigen Papierwickelgewebe b_ bewegt, das abgezogen
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wird, während es in eine U-Form in bekannter Weise gebogen wird, und werden in die Übertragungsgurte k und 4' zusammen mit dem Wickelpapiergewebe übertragen. Die Gegenstände werden weiterbewegt, während sie in gleichen Abständen auf dem Wickelpapiergewebe, das in U-Form gebogen ist, angeordnet werden, und werden durch die Gurte k und k* weitergeführt, währenddessen gleichzeitig das eine Ende des U-förmigen Wickelpapiergewebes über die Gegenstände durch die Führungsplatte 14 gedreht x^ird und das andere Ende über den Gegenstand durch die Führungsplatte 15» so daß das Wj-ckelpapiergewebe in zylindrischer Form weiter fortschreitet. Das Wickelpapiergewebe hat nunmehr die Gegenstände a. darin in vorgegebenen beabstandeten Intervallen eingewickelt, die durch die Zuführungsrate der Gegenstände a durch den endlosen Kettengurt 1 und die Bewegungsgeschwindigkeit des Wickelpapiergewebes durch die Gurtvorrichtung h und h','die durch die stufenlose Geschwindigkeitsänderungseinheit 8 angetrieben werden, bestimmt ist. Wenn somit die Übertragungsgurte h und hf langsamer laufen, wird auch das Wickelpapiergewebe b_ langsamer zugeführt, so daß der Abstand zwischen den benachbarten Gegenstand verringert wird, und umgekehrt wird bei höherer Geschwindigkeit dieser Abstand vergrößert.
Die Gegenstände a., die in dem zylindrischen Einwickelpapiergewebe b_ gehalten sind, zugeführt durch die Übertragungsgurte h und k1, werden c"feinanderfolgend durch das Einwickelpapiergewebe ^b durch die Greifvorrichtungen ergriffen, die sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit des Übertragungsgurtes bewegen und die in etwas größeren Intervallen als der Abstand zwischen den benachbarten Gegenständen a zueinander gleich beabstandet sind, und gleichzeitig damit wird das zylindrisch gewickelte Papiergewebe in longitudinal beabstandeten Stellen vor und hinter den eingewickelten Gegenständen durch
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die Trennvorrichtungen i6 und 16f geschnitten. Die einzelnen zylindrischen Papierumwicklungen, die auf diese Weise hergestellt worden sind, sowie die darin enthaltenen Gegenstände werden bewegt, wenn sie durch die Greifvorrichtungen 31 ergriffen sind und zwar mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Greifvorrichtungen 31 und während dieser Bewegung, wie in dem US-Patent 3 3^2 015 offenbart, werden die Greifvorrichtungen um 90 Grad gedreht und die gegenüberliegenden Verdrehungswickelteile 33» dazu ausgelegt, auf die offenen Enden der zyündrisehen Einwicklung einzuwirken.,, bringen eine Abdichtung durch Verdrehen an diesen offenen Enden an.
Falls die Länge der Gegenstände a. größer als die der vorher eingewickelten Gegenstände a_ ist, ist es notwendig, daß die Länge der Einwickeleinheit ebenfalls etv/as größer ist. Somit wird die stufenlose Geschwindigkeitsänderungseinheit: 8 so eingestellt, daß sie den Übertragungsgurt h und h1 mit größerer Geschwindigkeit laufen läßt, um den Abstand zwischen benachbarten Gegenständen zu vergrößern. In diesem Fall bleibt die Geschwindigkeit der Stößelstangen 2, die durch den endlosen Kettengurt 1 bewegt werden, isngeändert. Da das Einwickelpapiergewebe schneller bewegt wird, muß die Schneidzeitabstimmung der Schneidvorrichtungen 16 und 16T, die das ¥ickelpapiergewebe in der Mitte zwischen den Gegenständen schneiden, dementsprechend vergrößert werden, um das Einwickelpapiergewebe b zu schneiden. Wenn die Zeitabstimmung des Schneidens durch die Schneidvorrichtungen 16 und 16' in dieser Weise angehoben wurde, muß der Betrieb der Greifvorrichtungen 31 dementsprechend synchronisiert werden. Insbesondere wird die Abstimmung dos Greifens der Greifvorrichtung 3I durch eine nicht dargestellte Einstellungsvorrichtung so abgestimmt, daß zur gleichen Zeit wie die Trennvorrichtungen 16 und 161 das Einwickelpapiergewebe an einer Stellung zwischen den
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benachbarten Gegenständen durchschneiden, die Greifvor-
der
richtung 31 den in der Mitte Einwicklung angeordneten Gegenstand ergreift.
Die Fig. 3 und k zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Wie in der vorhergehenden Ausführungsform werden die Gegenstände a. auf einer Durchführung 23 zugeführt und in gleichen Abständen auf einem Einwickelpapiergewebe b_ durch Stößelstaugen 22, die an einem endlosen Kettengurt 11 befestigt sind, zugeführt. Die Gegenstände werden dann zylindrisch auf einer horizontalen Aufnahmeplatte 113 durch bekannte Führungsplatten 2k und 2^f1 eingewickelt und dann ergriffen und durch Übertragungsgurte 114 und 114' weitergeführt. Die Anordnung zum Antrieb der Gurtrollen 25' durch eine stufenlose Geschwindigkeitsänderungseinheit über einen Kettengurt 19 und Kettenräder 110 und 110· ist die gjeiche wie in Fig. 1.
Die Anordnung für die Gurtführung 111 und die Basisplatte 11A für die Übertragungsgurte und die Anordnung der Gurtführungsstoßvorrichtungen 111' und der Basisplatte 112A einschließlich der Federn 112 sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 1, so daß eine Beschreibung dieser Teile weggelassen wurde.
In dieser Ausführungsform ist eine Trennvorrichtung 16 und 16' neben dem Zulieferungsende der Übertragungsgurtvorrichtung 114 und 114' angeordnet und wird von einem zweiten Übertragungsgurt 117 und 177'» der anschließend beschrieben wird, gefolgt.
Der zweite Übertragungsgurt 117 und 117' erstreckt sich um Gurtrollen 118 und 120 und Führungsrollen 119 und 121,
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um sich entlang beiden Seiten der Bewegungsbahn des Einwickelpapiergewebes und der Gegenstände, die zwischen der ersten Übertragungsgurtvorrichtung 114 und 11^' durchgeführt wurden, zu beilegen. Die Gu.rtroilen 120 und 1 18 werden durch ein Kettenrad 122, das auf einer Antriebskettenradwelle über ein Transmissionssystem befestigt ist, das einen Kettengurt 123 und Kettenräder 124, 125 und 125' umfaßt. Das Bezugszeichen 126 bezeichnet eine Führungsplatte für den Gurt 117', und 127 bezeichnet eine Anpreßführungsplatte für den Gurt 1171 , beaufschlagt durch Federn 118. Die Gegenstandsführungen 129 und 13O hindern die Gegenstände zwischen den Gurten 117 und 117' daran, in vertikaler Richtung herauszuschlüpfen.
Die Greifvorrichtungen 131 werden in der Bewegungsbahn der Gegenstände a, die durch die Gurte 117 und 117' geführt werden, bewegt, und zwar mit den gleichen Abständen und der gleichen konstanten Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die Gegenstände, während die Gegenstände, die von den Gurten 117 und II71 bewegt werden, durch zylindrische Papiereinwicklungen ergriffen werden, um sie einzeln von der Zulieferungsseite der Übertragungsgurte zu entnehmen. Bezugszeichen 133 bezeichnet bekannte Verdrehungsvorrichtungen, die an den offenen Enden der zylindrischen Papiereinwicklungen gegenüber liegen, die durch die Kreisvorrichtungen ergriffen werden und sich entlang der Bewegungsbahn der Greifvorrichtungen 131 mit der gleichen Geschwindigkeit und der gleichen Richtung wie die Greifteile bewegen, wobei während dieser Bewegung die Verdrehungs- oder Wickelvorrichttjngen eine Verdrehung zum Schließen der offenen Enden der Papierumhüllungen anbringen.
In der in den Figuren 3 und k dargestellten Ausführungsform wird das zylindrische Wickelpapiergewebe b, das von den
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Übertragungsgurtvorrichtungen ~\~\K und 114' zugeliefert wird, in Wickeleinheitlängen oder Segmente geschnitten, die zusammen mit den darin untergebrachten Gegenständen dann zwischen die zweiten Übertragungsgurte 117 und 117* geführt werden, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Greifvorrichtungen 131 bewegen. Da die Bewegungsgeschwindigkeit der zweiten Gurte niedriger als die der ersten Gurte 11^ und 11^1 ist, findet ein Schlupf zwischen den Gurten 117 und 117' und den in dem Wickelpapiergewebe eingewickelten Gegenständen statt, wenn jedoch das zylindrische Wickelpapiergewebe an einer Stellung zwischen zwei benachbarten Gegenständen durch die Trennvorrichtungen 116 und 1i6' zwischen den ersten und den zweiten Übertragungsgurten geschnitten worden ist, wird die zylindrische Papierumwicklung und der Gegenstand ja, der darin gehalten ist, mit der Bewegungsrate der zweiten Übertragungsgurte 117 und 117' weitergeleitet, und bevor sie zu den Übertragungsgurten geführt werden, werden sie von den Greifvorrichtungen 131 ergriffen und durch letztere weitergeführt, wobei während dieser Weiterführung, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, die Greifvorrichtung 131 um 90 Grad gedreht wird und die Verdrehungsteile 1331 die gegenüberliegen und auf die offenen Enden der zylindrischen Papierumwicklungen einwirken, eine Verdrehung der Enden zum Schließen der offenen Enden durchführen.
Somit werden erfindungsgemäß Gegenstände und bandartige Einwickelpapiergewebe durch die Übertragungsgurtvorrichtungen zugeführt, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann, der niedriger ist als der der Greifvorrichtungen, während das Wickelpapiergewebe zylindrisch um die Gegenstände, die darin eingewickelt sind, in gewünschten Abständen
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gewickelt wird, die durch die Gegens tandsKyführunggra te und die vorgegebene Geschwindigkeit der Gurte bestimmt wird. Anschließend findet ein Schneiden in.Wickeleinheitlängen oder Segmente statt, die dann zum Schließ» abschnitt durch Verdrehen mit Hilfe der Greifvorrichtungen übertragen werden. In herkömmlichen Einwickelverfahren, da das bandartige Wickelpapiergewebe mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Greifvorrichtungen zum einzelnen Einwickeln abgezogen wird, ist der Wickelabstand zwischen benachbarten Gegenständen relativ zum Wickelpsniergexv-ebe, d. h. die Länge der Papiereinwicklungen für einen einzigen Gegenstand, nicht veränderbar, sondern bestimmt durch den Abstand zwischen benachbarten Greifern, so daß es unmöglich ist, die Länge des Papiers zum Einwickeln für einen einzigen Gegenstand entsprechend der Größe des Gegenstände·: zu ändern. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Somit können verschiedene Längen der Papiereinwicklungen erforderlich für verschiedene Größen von unterschiedlichen Gegenständen, die in dem gleichen Betrieb hergestellt sind, in geeigneter Weise wie erforderlich ausgewählt werden, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit der Übertragungsgurte eingestellt wird. Deshalb ist eine Vielseitigkeit, die bislang nicht möglich war und die es einer einzigen Wickelmaschine ermöglicht, ein Einwickelpapiergewebe in jede beliebige Wickeleinheitlänge für unterschiedliche Größen von Gegenständen zu trennen, für derartige Einwickelmaschinen erreicht.
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Claims (8)

  1. STACH & LE VRAN6
    PATENTANWÄLTE
    ADENAUERALLEE 3O · D-2000 HAMBURG 1 · TEL. CO ·*Ο) " 24 45 22
    3040U6
    Aktenzeichen; Neuanmeldung
    Anmelderin; Tenchi Kikai Kabushik.i Kaisha, Osaka/Japati
    PATENTANSPRÜCHE
    ) Vorrichtung zum Ändern der Wickeleinheitiringen zur Verwendung in einer Maschine zum Einwickeln von Gegenständen mittels Verdrehung, gekennzeichnet durch
    a) gleich beabstandete Zuführuragsvorrichtungen zum Zuführen der Gegenstände in gleichen Abständen auf einem Wickelpapiergewebe, das in Längsrichtung zugeführt wird,
    b) Gegenstandseinwickelvorrichtungen, die nach dem Biegen des Wickelpapiergewebes in U-förmigem Querschnitt dieses in zylindrische Form umschlagen und mit den darin eingewickelten Gegenständen weiterbewegen,
    c) Schneidvorrichtungen zum Schneiden des Tfickßlpapiergewebes mit den darin angeordneten Gegenständen in longitudinal beabstandeten Stellungen zwischen benachbarten Gegenständen in Einzelteile,
    d) Vorrichtungen zum Verdrehen und Schließen der Enden der Segmente,
    e) Übertragungsgürte, deren Antriebsgeschwindigkeit einstellbar ist und die sich auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des zylindrisch umgeschlagenen Einwickelpapiergewebes mit den darin eingeschlossenen Gegenständen in gleichen Abständen erstrecken, und
    f) Greifvorrichtungen, die in Arbsitsrichtung hinter dem Übertragungsgurt liegen und sich schneller als die Übertragungsgurte in der gleichen Richtung bewegen, wobei die Greifer um ein größeres Stück als
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    der Abstand zwischen benachberten Gegenständen beabstandet sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Antriebsrollen für die endlosen Gurte durch eine einzige Geschwindigkeitsänderungseinheit angetrieben werden mit Hilfe von Transmissionen, und daß der Übertragungsgurt endlose Gurte umfaßt, die in der gleichen Richtung angetrieben werden.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführungsvorrichtung innerhalb eines endlosen Gurtes vorgesehen ist, während Gurtführungsstoßvorrichtungen innerhalb des anderen endlosen Gurtes vorgesehen sind, die den anderen endlosen Gurt durch Federn in Richtung zur Lagerung beaufschlagen.
  4. k) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden endlosen Gurten durch ein Einstellen der Relativstellung der Gurtführungsvorrichtungen und der Gurtführungsstoßvorrichtungen eingestellt werden kann.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile auf einem endlosen Gurt in gleichen Abständen angeordnet sind ui.^ zur gleichen Zeit, zu der ein Greifteil einen Gegenstand ergreift, das ¥ickelpapiergewebe durch die Trennvorrichtungen geschnitten wird.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsgurtvorrichtung durch eine Geschwindigkeitsänderungseinheit eingestellt wird, so daß ihre Bewegungsrate niedriger als die der Greifteile ist, wodurch die Geschwindigkeit des ¥ickel-
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    papiergewebes und somit der Abstand zwischen benachbarten einzuwickelnden Gegenständen geändert wird.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungsgurtvorrichtung, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Greifteile angetrieben wird, zwischen den Trennvorrichtungen und den Greifvorrichtungen angeordnet ist.
  8. 8) Verfahren zur Änderung der Länge von Einwickeleinheiten bei Maschinen zu=n Einwickeln von Gegenständen durch Verdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in gleichen Abständen auf einem Vickelpapiergewebe, c?as sich in Längsrichtung bewegt, zugeführt werden., daß das Gewebe während seiner Bewegung zylindrisch eingeschlagen wird, das aufeinanderfolgend die somit eingewickelte Gegenstände durch das zylindrischen Wickelpapier durch gleich beabstandete Greifvorrichtungen ergriffen werden, die sich entlang der Bewegungsbahn der Gegenstände bewegen, während das zylindrische Wickelpapiergewebe in Wickeleinheitlängen oder Segmente geschnitten wird, die Segmente durch die Greifvorrichtungen übertragen werden, während sie um einen rechten Winkel gedreht werden, und eine Abdichtung durch Verdrehen an beiden Enden jedes Segmentes durch eine Verdrehungsvorrichtung, die sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, angebracht wird, das Wickelpapiergewebe durch Übertragungsc"jurtvor~ richtungen, deren Geschwindigkeit auf jedan gewünschten Wert, der niedriger ist als die Geschwindigkeit der Greifvorrichtungen, eingestellt werden kann, übertragen wird, und die Geganstönde in dem Wickelpapiergewebe in gleichen Abständen eingewickelt sind, die durch das Verhältnis
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    zwischen den Zuführungsabständen der Gegenstände und der Übertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsgurte bestimmt ist, wobei das Wickelpapiergewebe aufeinanderfolgend in ¥iekeleinheiten oder Segmente geschnitten wird.
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DE19803040146 1979-12-27 1980-10-24 Vorrichtung zur ablaengung von einwickelmaterial Withdrawn DE3040146A1 (de)

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ES2063598A2 (es) * 1991-08-09 1995-01-01 Construcciones Mecanicas Gonve Maquina envolvedora formadora de envolturas retorcidas de doble pliegue.

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