CH616375A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft kontinuierlich arbeitende Horizon-tal-Verpackungsmaschinen zur Bildung, Füllung und Versie-15 gelung der Verpackungen.
In der auf die Anmelderin übertragenen US-Patentanmeldung Nr. 581 993 sind Falteinrichtungen einer Horizontal-VerpackungSm aschine zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpackungen beschrieben, welche zusammenwirkende, 20 gegenüberliegende Glieder umfassen, welche die Faltung an dem in Bewegung befindlichen Bahnschlauch ausführen.'
Die US-PS 3 007 295 offenbart eine gleichartige Verpak-kungsmaschine, die ebenfalls Falteinrichtungen aufweist, die zum leichten Herabdrücken der Bahn nach innen zwischen 25 aufeinanderfolgenden Artikeln dienen.
Die US-PS 2 179 685 beschreibt eine Serie von Faltelementen, welche V erpackungsmaterial am Ende eines steifen Behälters falten und biegen. Die gefaltete Verpackung nimmt eine Gestalt an, welche ungefähr einer rauten- oder rhombus-30 förmigen, sog. Diamant-Faltung entspricht.
Die US-PS 2 602 276 offenbart eine Horizontal-Verpak-kungsmaschine zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpackungen, die mit nacheinander betätigbaren Faltelementen kombiniert ist, welche die Enden der Kissen-Packung 35 an und um das Ende des Verpackungsartikels herum anlegen.
Die US-PS 3 738 081 betrifft eine Horizontal-Verpak-kungsmaschine zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpackungen, welche Faltelemente aufweist, die dem transversalen Siegel- und Schneidkopf zugeordnet und zusammen 40 mit diesem bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Horizontal-Verpackungsmaschine mit Falteinrichtungen zu schaffen, die besser als im Stande der Technik dazu geeignet sind, gut definierte Biegefalten zu erzeugen und so gleichmässig Kissen-45 Packungen mit knitter- und faltenfreien End-Versiegelungen herzustellen.
Ausgehend von einer Horizontal-Verpackungsmaschine zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpackungen, mit einer Schlauchbildungseinrichtung zum kontinuierlichen Ab-50 wickeln und Überführen eines Streifens thermoplastischen Bahnmaterials in einen Schlauch, mit einer Fülleinrichtung zum Einlegen in Längsrichtung beabstandeter Artikel in den Schlauch und mit gegenüberliegenden, zusammenwirkenden Paaren von sich in Richtung des Bahnvorschubs bewegenden 55 Falteinrichtungen zum Erfassen und Falten von Bahnabschnitten zwischen den beabstandeten Artikeln ist diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Antriebsvorrichtung zum gleichlaufenden Antrieb der Falteinrichtungen derart vorgesehen ist, dass diese praktisch gleichzeitig die ge-60 genüberliegenden Wände des Bahnschlauches erfassen und falten, dass ein Paar Falteinrichtungen heizbar und mit einer Bahnschneide Vorrichtung versehen ist zum Versiegeln und Abschneiden des Bahnschlauches längs einer quer zur Richtung des Bahnvorschubs verlaufenden Linie, und dass das an-65 dere Paar Falteinrichtungen einstückig angeformte, seitlich beabstandete Finger aufweist, die während des Gegeneinanderfaltens gegenüberliegender Bahnschlauchabschnitte auf beiden Seiten der geheizten Falteinrichtungen angeordnet
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sind und so den Bahnschlauchabschnitt während des Versiegeins und Abschneidens gabelartig einschliessen.
Insbesondere stellen die beiden, im folgenden erläuterten Ausführungsformen der Falteinrichtung eine Verbesserung namentlich gegenüber den Falteinrichtungen dar, die in der 5 eingangs genannten US-Anmeldung Nr. 581 993 beschrieben sind. Obwohl auch bei diesen Ausführungsformen gegenüberliegende Paare von Falteinrichtungen vorgesehen sind, welche praktisch gleichzeitig betätigt und so verstellt werden, dass sie sich während des Faltens in Richtung des Bahnvorschubs be- io wegen, und deshalb die Relativbewegung zwischen Bahn und Falteinrichtungen ein Minimum oder sogar ganz beseitigt ist, werden mit den Falteinrichtungen gut definierte Biegefalten und entsprechend Kissen-Packungen mit knitter- und faltenfreien End-Versiegelungen erzeugt. Diese Wirkung wird 15 hauptsächlich durch die Konfiguration der gegenüberliegenden seitlichen Falteinrichtungen erzielt, die mit Fingern, insbesondere zwei Fingern ausgebildet sind, deren gegenseitiger Abstand so ausreichend bemessen ist, dass zwischen ihnen der gegenläufig drehbare, transversale Siegel- und Schneidkopf 2o aufgenommen werden kann. Da letzterer synchron mit den seitlichen Falteinrichtungen betätigbar ist, hat er die zusätzliche Funktion, die obere und die untere Wand des Bandes unmittelbar vor dem Versiegeln und Abschneiden abzulenken. Da sich die Finger der seitlichen Falteinrichtungen auf beiden 2s Seiten des Siegel- und Schneidkopfes befinden bzw. diesen zwischen sich einschliessen, erstrecken sie sich beim Erreichen der inneren Faltgrenze neben und teilweise in gleicher Richtung mit der schmalen Zone des versiegelten Bahnabschnittes. Entsprechend erzeugt die nachstehend beschriebene Verpak- 30 kungsmaschine mit ihren Falteinrichtungen glatte, gut definierte Biegefalten, die sich von dem vom Schlauch umschlossenen Produkt bzw. Artikel bis zur querorientierten Siegel-Zone erstrecken und aufrechterhalten werden, bis die Quer-Versiegelung erzeugt wird. 35
Ein weiteres Merkmal bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verpackungsmaschine besteht darin, dass der Film bzw. die Materialbahn besser zu kontrollieren ist. Dadurch, dass die Einrichtungen zum Falten, Versiegeln und Abschneiden an einer Station zusammengefasst sind, werden 40 Probleme vermieden, die bei Verwendung separater, gleichzeitig angetriebener Fait-, Siegel- und Schneidstationen entstehen, wie sie in der US-Anmeldung 581 993 beschrieben sind. Bei einer separaten, nachgeschalteten Siegel- und Schneidstation ist es wesentlich, dass alle Einflussgrössen, wel- 45 che den Film verzögern oder beschleunigen, beseitigt oder so unter Kontrolle gehalten sind, dass tatsächlich an einer bestimmten Linie zwischen den umschlossenen Artikeln versiegelt und abgeschnitten wird. Die Ausführung dieser Funktionen an einer einzigen Station beseitigt entsprechende Proble- 50 me.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die fingerartigen seitlichen Falteinrichtungen oder -elemente so ausgebildet, dass eine gegenseitige Beeinträchtigung mit der gleichzeitig erzeugten Versiegelung vermieden ist. Die fingerartigen 55 Falteinrichtungen werden mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Finger der Geschwindigkeit des Filmes gleicht. Die Finger nähern sich dem und entfernen sich von dem Film in einem Bogen. Da die Finger der Versiegelung relativ dicht benachbart sind und sich in 60 gleicher Richtung wie diese erstrecken, ist einer der Finger hinterschnitten oder abgeschrägt, damit die Gefahr der Beeinträchtigung der Versiegelung beseitigt oder jedenfalls auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind 65 ebenfalls fingerartige seitliche Falteinrichtungen bzw. -ele-mente vorgesehen, die zwar wie bei der vorangegangenen Ausführungsform ebenfalls drehbar gelagert sind, jedoch unter Aufrechterhaltung ihrer Orientierung während der Drehung. Genauer gesagt nähern sich die Falt-Finger dieser Ausführungsform dem Bahnschlauch so an und entfernen sich von ihm so, dass die Finger stets zur Mittellinie des Bahnschlau-ches ausgerichtet sind. Der hauptsächliche Vorteil dieser Aus-iführungsform besteht darin, dass die Möglichkeit der Zerstörung oder des Zerreissens der an dieser Stelle der Herstellung noch leicht weichen und leicht reissbaren Versiegelung durch die Falt-Finger ganz vermieden ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs-|beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
j Fig. 1 eine Seitenansicht einer Horizontal-Verpackungs-'maschine zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpak-kungen,
Fig. 2 eine isometrische, abgebrochene Ansicht der Fait-, Siegel- und Schneidstation der V erpackungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Queransicht der rotierenden Falt-Finger der V erpackungsmaschine in ihrer Beziehung zu dem transversalen Siegel- und Schneidkopf,
Fig. 4 eine isometrische Schema-Ansicht zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der gegenüberhegenden Faltglieder während ihrer Berührung mit dem Bahnschlauch,
Fig. 5 eine vereinfachte Draufsicht auf die drehbaren Falt-Finger in einer Stellung, in der sie voll in den Bahnschlauch beiderseits der Quer-Versiegelung hineinreichen,
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Draufsicht auf die Falt-Finger in einer Stellung, in der sie dabei sind, sich aus dem Bahnschlauch heraus zu bewegen,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3 zur Veranschaulichung der gegenseitigen Beziehung der seitlichen Faltglieder und der transversalen Siegel- und Schneidbacken zu dem Zeitpunkt, an welchem der Bahnschlauch versiegelt und geschnitten ist,
Fig. 8 eine Queransicht eines Fait-, Siegel- und Schneidkopfes mit einer abgewandelten Ausführungsform der seitlichen Faltelemente,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8 zur Veranschaulichung des Antriebes der Falt-Finger,
Fig. 9A eine isometrische Ansicht des Zahnrades zur Halterung der Falt-Finger,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Falt-Finger am Ende ihrer einwärts gerichteten Bewegung und auf die transversalen Siegel- und Schneidbacken in ihrer in diesen Moment eingenommenen Stellung,
Fig. 11 eine Seitenansicht zu Fig. 10,
Fig. 12 eine Fig. 10 entsprechende Draufsicht auf die Falt-Finger während des Herausbewegens und auf den Siegel- und Schneidkopf in seiner gleichzeitigen Stellung,
Fig. 13 eine Seitenansicht zu Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine leicht abgewandelte Ausbildungsform eines umlaufenden Falt-Fingers in einer Stellung, in der er symmetrisch zum Schaft bzw. Grundteil des Faltgliedes angeordnet ist.
Der Inhalt der mehrfach bereits erwähnten US-Patentanmeldung 581 993 wird ausdrücklich auch zum Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht, um am Rande liegende Einzelheiten des Aufbaus einer Verpackungsmaschine nicht wiederholen zu müssen.
Fig. 1 zeigt eine Horizontal-Verpackungsmaschine 20 zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpackungen, welche eingangsseitig einen Mitnehmer-Förderer 22 aufweist, der in geeigneter Höhe auf Beinen 24 steht. Auf dem Förderer werden entweder automatisch oder von Hand eine Vielzahl von Artikeln A aufgelegt, welche aufgrund des gleichmässigen gegenseitigen Abstandes von Mitnehmern 25 einen einzigen Vorrat von in Längsrichtung gleichmässig beabstandeten Ar
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tikeln bilden. Ein Abwickel-Ständer 26 unterstützt zwei Rollen WR thermoplastischen Bahnmaterials, die auf Abwickelwellen 28 gelagert sind, welche von dem Ständer 26 getragen werden. Die in Fig. 1 linke Rolle stellt eine Reserverolle dar, die nach dem Aufbrauch der anderen Rolle in Benutzung genom- 5 men wird. Der Bahnstreifen ist über Rollen 27, zwischen Antriebsrollen 30 hindurch, die von einer Zahnkette 32 angetrieben werden, über eine Rolle 31 und über eine Spannrolle 34 geführt. Hinter der Spannrolle 34 wird die Materialbahn in einer Schlauchbildungseinrichtung 36 in eine schlauchförmige 10 Gestalt überführt und die zugeführten Artikel werden entsprechend innerhalb des so gebildeten Bahnschlauches aufgenommen. Die Längskanten der umgeformten Bahn werden mittels Siegelrollen 38 miteinander versiegelt, welche über ein Kettengetriebe 40 angetrieben werden. Die vom Schlauch um- 15 schlossenen Artikel werden einem Fait-, Siegel- und Schneidkopf 42 zugeführt, und zwar mittels seitlich beabstandeter Schlauch-Riemen 44, die durch ein Kettengetriebe 46 angetrieben werden. Die fertige Packung P wird mittels eines nicht gezeigten Förderers von der Verpackungsmaschine weg trans- 2o portieri.
Der Antrieb für die neuartigen, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Falteinrichtungen der erfindungsgemässen Y erpackungsmaschine gleicht im wesentlichen den Antrieb, wie er in der US-Anmeldung 581 993 beschrieben ist, weshalb hier auf eine 25 ausführliche Wiederholung im Hinblick darauf verzichtet wird, dass diese für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Der Fait-, Siegel- und Schneidkopf 42 umfasst seitlich beabstandete Seitenplatten 46 und 48, in denen mittels Lagern 50 sich in Querrichtung erstreckende, vertikal beab- 30 standete obere und untere Wellen 52 bzw. 54 gelagert sind. An den Wellen 52 und 54 sind ungefähr in der Mitte und radial von der jeweiligen Welle wegstehend Fait-, Siegel- und Schneidbacken 56 bzw. 58 mittels Schraubbolzen 60 fest angebracht. Falteinrichtungen 62 und 64, die mit den Backen 56 35 und 58 zusammenwirken, sind mittels Klemmringen 66 an Weilen 68 und 70 fest angebracht, die aus Getriebekästen 72 und 74 herausstehen, welche auf der oberen Welle 52 gelagert sind und von dieser aus angetrieben werden. Jeder Getriebekasten ' ist so gelagert, dass er seitlich relativ zur Mittellinie der Bahn 40 des Materialstreifens verstellt und justiert werden kann.
Mittels Stangen 76 und 78, welche durch Bohrungen in den Seitenplatten 46 bzw. 48 hindurchreichen, werden die Getriebekästen ortsfest gehalten. Zur seitlichen Justierung der Getriebekästen sind die Enden der Stangen 76 und 78 mit Boh- 45 rungen und Gewinden zur Aufnahme von Stellschrauben 80 bzw. 82 versehen, mit welchen die seitliche Position der Getriebekästen 72 und 74 vorgegeben und aufrechterhalten wird.
Auf einem Ende der Wellen 52 und 54 sind Zahnräder 84 bzw. 86 verkeilt. Das Drehmoment fur die Welle 54 wird zur 50 Welle 52 über die Zahnräder 84 und 86 übertragen, so dass sich die beiden Wellen in entgegengesetzten Richtungen drehen. Als Folge davon berühren die Backen 86 und 88 gleichzeitig den gebildeten Bahnschlauch WT (Fig. 4) und bewirken die Faltung, die Siegelung und das Abschneiden. Im Gleich- 55 lauf hiermit werden die Wellen 68 und 70, an denen die Falteinrichtungen 62 und 64 angebracht sind, synchron so gedreht, dass die gegenüberliegenden Seiten abschnitte des Bahnschlauches in dem praktisch gleichen Moment erfasst werden, in dem die Berührung durch die Backen 56 und 58 stattfindet. 60
Für die Siegelung des Bahnschlauches sind die Backen 56 und 58 mit elektrischen Heizelementen 88 versehen, die über Zuleitungen 90 und nicht gezeigte Schleifringe an eine elektrische Speisespannungsquelle angeschlossen sind. Darüber hinaus ist zum Abschneiden des Bahnschlauches in Querrichtung 65 ein Messer 92 vorgesehen, das an der Backe 56 angebracht ist und mit einem in der Backe 58 ausgebildeten Schlitz 94 zusammenwirkt (Fig. 7).
Fig. 2 zeigt die allgemeine Gestalt der seitlichen Falteinrichtungen in ihrer erfindungsgemässen Auslegung. Die seitlichen Falteinrichtungen bzw. -geräte 62 und 64 können allgemein aus einer flachen Platte in einer Gestalt hergestellt sein, bei der ein Paar wegstehender Finger definiert ist. Der Raum oder Spalt zwischen den Fingern ist mindestens so breit wie die Breite SW der von den Backen 56 und 58 erzeugten transversalen bzw. Quer-Versiegelung TS.
Die Konstruktion und Arbeitsweise der rotierenden Falt-Finger wird nun anhand der Fig. 4, 5, 6 und 7 beschrieben. Gemäss Fig. 4 ist im Bahnschlauch WT ein einzelner Vorrat in Längsrichtung beabstandeter Artikel A angeordnet. Das Falten, Abschneiden und Versiegeln geschieht jeweils in dem Abschnitt des Bahnschlauches zwischen den Artikeln. Die Verpackungsmaschine ist in geeigneter Weise bezüglich der Arbeitsweise ihrer T eile zeitlich so aufeinander abgestimmt, dass die gegenüberliegenden oberen und unteren Falteinrichtungen 56 und 58 sowie die seitlichen Falteinrichtungen 62 und 64 praktisch gleichzeitig in Berührung mit dem Bahnschlauch kommen. Wie bereits erwähnt wurde, sind die seitlichen Falteinrichtungen vorzugsweise aus einer flachen Platte hergestellt, der eine solche Gestalt gegeben ist, dass seitlich beabstandete, wegstehende Finger 96 und 98 vorhanden sind. Der minimale Abstand zwischen den Fingern ist etwas grösser als die Breite S W des V ersiegelungs-Bereiches, der sich ersichtlicherweise über die ganze Quer-Abmessung des Bahnschlauches WT erstreckt. In Fig. 5 ist erkennbar, dass dann, wenn die Falteinrichtungen 62 und 64 die Grenze ihrer nach innen gerichteten Bewegung erreicht haben, sich die Paare von Falt-Fingern 96 und 98 beiderseits der Quer-Versiegelung TS befinden und diese gabelartig zwischen sich einschliessen, wobei sie an die Versiegelung TS angrenzen und sich in einem Teilabschnitt neben dieser erstrecken. Die Finger nehmen die in Fig. 5 gezeigte Stellung in dem Moment an, in dem die Falt-und Siegel-Backen 56 und 58 (Fig. 7) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind. Da sich der Bahnschlauch WT mit konstanter Geschwindigkeit in der Richtung der Pfeile L bewegt und die Falt-Finger 62 und 64 in Richtung der Pfeile R mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit gedreht werden, dass die Spitzen-Geschwindigkeit der Finger 96 und 98 genau oder nahezu genau der Geschwindigkeit des Bahnschlauches gleicht, nehmen die Falt-Finger die in Fig. 6 gezeigte Relativstellung ein, nachdem das Falten, Versiegeln und Abschneiden stattgefunden hat. Zwar ist es an sich zweckmässig, die jeweiligen Finger 96 und 98 so lang wie möglich und den seitlichen Abstand zwischen den Fingern gleich oder nahezu gleich der Breite SW der Versiegelung TS zu machen, jedoch würde dann durch das Zurückführen oder Entfernen der Falt-Finger die Versiegelung beschädigt und möglicherweise sogar zerstört werden. Es ist daher notwendig, die einwärtsgerichtete Bewegung der Falt-Finger 96 und 98 zu begrenzen sowie sie in einem Abstand voneinander anzuordnen, der etwas grösser als die Breite der V ersiegelung TS ist, so dass ein Eingriff in die Versiegelung beim Herausbewegen (Fig. 6) der Falt-Finger verhindert oder mindestens weitgehend verhindert ist. Entsprechend ist bei der Erfindung vorgesehen, dass die Falt-Finger 96 der Falteinrichtungen 62 und 64 mit einer hinterschnittenen oder abgeschrägten nacheilenden Kante 100 versehen sind, um die geschilderte Beeinträchtigung der Versiegelung so weit wie möglich zu verhindern.
Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verpackungsmaschine ist in den Fig. 8,9,9A, 10 und 11 gezeigt. Der hauptsächliche Unterschied dieser Ausführungsform zur vorangegangenen Ausführungsform liegt in der Art und Weise, in welcher die Faltglieder betätigt werden. Bei der zweiten Ausführungsform werden die Faltglieder vorzugsweise mittels einer Planetengetriebe-Anordnung bewegt, welche die einzelnen Falteinrichtungen in einer festen Orientierung
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hält. Die gegenüberliegenden, synchron betriebenen Falteinrichtungen behalten also eine bestimmte, feste Orientierung relativ zum Bahnschlauch, während sie sich diesem annähern, ihn falten und sich wieder von ihm entfernen. Andererseits werden die Falteinrichtungen wie bei der ersten Ausführungsform so betätigt, dass keine oder eine nur sehr geringe Relativgeschwindigkeit zwischen ihnen und dem Bahnschlauch entsteht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die gleichen Bezugsziffern für diejenigen Bauelemente benutzt, die bei beiden Ausführungsformen miteinander identisch sind.
Aus den Fig. 8,9 und 9A geht hervor, dass die beiden Wellen 52 und 54 jeweils seitlich aufeinander ausgerichtete, einander diametral gegenüberliegende Fait-, Siegel- und Schneid-Stäbe 102 und 104 tragen. Im allgemeinen wird eine solche Anordnung als «Zweierkopf» bezeichnet, da pro voller 360°-Umdrehung der Welle 52 und 54 jeweils zwei Verpackungen erzeugt werden. Im übrigen sind Betriebsweise und konstruktive Ausbildung die gleiche wie bei den Siegel-Stäben bzw. -backen der vorangegangenen Ausführungsform. Auf jeder der beiden Wellen 68 und 70, die aus den Getriebekästen 72 und 74 hervorstehen, sitzt fest ein länglicher Träger 106, der an der jeweiligen Welle mittels eines Klemmblockes 108 einstellbar festgeklemmt ist, der seinerseits mittels geeigneter Schraubbolzen 110 befestigt ist. Ein zentrales Ritzel 112 ist an einer Platte 113 befestigt, die an der Unterseite der Getriebekästen 72 und 74 angebracht ist. Mit dem Ritzel 112 kämmen zwei einander diametral gegenüberliegende, frei laufende Zahnräder 114, die auf Wellenstummeln 116 drehbar gelagert sind, welche an dem Träger 106 angebracht sind. Jedes der frei laufenden Zahnräder kämmt mit einem äusseren Zahnrad 118, das drehbar auf einem kurzen Wellenstummel 120 gelagert ist, der ebenfalls an dem Träger 106 angebracht ist. An jedem äusseren Zahnrad 118 ist mittels eines Bolzens 122 einstellbar eine Falteinrichtung 62a bzw. 64b befestigt. Gemäss Fig. 9A sind die äusseren Zahnräder 118 mit abstehenden Augen 124 versehen, die zwischen sich einen Schlitz bilden, in welchem ein Schaftabschnitt 126 (Fig. 9) der Falteinrichtungen 62a und 64a verschieblich aufgenommen ist. Der Schaft 126 weist ein Langloch 128 auf, durch welches der Bolzen 122 hindurchreicht. Dieser ist in ein abgeschrägtes Loch 130 eingeschraubt. Ersichtlicherweise ermöglicht diese Konstruktion, dass die Falteinrichtungen in Radialrichtung innerhalb gewisser Grenzen eingestellt werden können, wobei sich die Einstellung im Einzelfall nach der Packungsgrösse und/oder nach den Biege-und Falt-Eigenschaften des jeweils verwendeten Materials richtet.
I Da das Ritzel 112 fest steht, bewirkt die Drehung der Wellen 68 und 70 eine Drehung des jeweiligen Trägers 106 und damit der Zahnräder 114 und 118. Die Zahnräder 112 und 118 haben gleiche Teilung und gleichen Durchmesser, weshalb die 5 Zahnräder 118 bei jeder Umdrehung des Trägers 106 ebenfalls eine vollständige Umdrehung ausführen. Entsprechend werden die Falteinrichtungen bzw. -geräte aufgrund dieser Getriebe-Anordnung stets in der gleichen Orientierung gehalten, so dass die Finger 96 und 98 stets zum Bahnschlauch WT wei-io sen.
Die Fig. 10 und 11 lassen erkennen, dass die Falteinrichtung dieser Ausführungsform so versetzt ist, dass einer der Finger 96 (der voreilende Finger) näher an der Achse des Schaftes 126 als der andere Finger ist. Diese Ausbildung hat i5 sich als vorteilhaft erwiesen, da die oberen und unteren Falteinrichtungen 104 und 102 häufig schon mit dem Versiegeln des Bahnschlauches begonnen haben, bevor noch die seitlichen Falteinrichtungen die innere Grenze ihrer Bewegung erreicht haben. Dieser Zustand führt natürlich dazu, dass die 20 Finger die Bahn durchstossen und so die Verpackung zerstören. Aufgrund der Versetzung der Falt-Finger 96 in der in Fig. 10 gezeigten Weise, wird die innere Grenze der Bewegung erreicht, bevor die Quer-Stäbe 104 und 102 mit der V ersiegelung der Bahn beginnen. Die Stellung der Siegel-Stäbe 104 und 25 102, die der in Fig. 10 gezeigten Stellung der Falteinrichtung 62a zeitlich gleicht, ist in Fig. 11 dargestellt. Nachdem der Bahnschlauch durch die transversalen und seitlichen Faltein-richtungen gefaltet ist, beginnt die Entfernung der Falteinrichtungen; dieser Zustand ist in Fig. 12 gezeigt. Da die Faltein-30 richtung eine bestimmte Orientierung beibehält, ist das Problem der Zerstörung der Versiegelung vermieden, weshalb eine spezielle Gestaltung der Falt-Finger überflüssig ist. Wie bei Fig. 11 zeigt Fig. 13 die Orientierung der Quer-Stäbe 104 und 102 für den Zeitpunkt, an welchem sich die Falteinrich-35 tungen in der in Fig. 12 gezeigten Stellung befinden.
Obwohl es möglich ist, die Falteinrichtungen so auszubilden, dass die Finger 96 und 98 symmetrisch zum Schaft 126 sind (Fig. 14), muss dann sorgfältig auf die richtige Synchronisierung der Bewegung der Stäbe bzw. Backen 102 und 104 ge-40 achtet werden. Falls die Versiegelung der Bahn stattfindet, bevor die Falteinrichtungen die innere Grenze ihrer Bewegung erreicht haben, kann es zum Zerreissen der Bahn oder zur Zerstörung der Versiegelung kommen.
3 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
- 616 3752PATENTANSPRÜCHE1. Horizontal-Verpackungsmaschine zur Bildung, Füllung und Versiegelung der Verpackungen, mit einer Schlauchbildungseinrichtung zum kontinuierlichen Abwickeln und Überführen eines Streifens thermoplastischen Bahnmaterials in einen Schlauch, mit einer Fülleinrichtung zum Einlegen in Längsrichtung beabstandeter Artikel in den Schlauch und mit gegenûberliegénden zusammenwirkenden Paaren von sich in Richtung des Bahnvorschubs bewegenden Falteinrichtungen zum Erfassen und Falten von Bahnabschnitten zwischen den beabstandeten Artikeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (72,74, 84, 86) zum gleichlaufenden Antrieb der Falteinrichtungen (56, 58,62,64) derart vorgesehen ist, dass diese praktisch gleichzeitig die gegenüberliegenden Wände des Bahnschlauches (WT) erfassen und falten, dass ein Paar Falteinrichtungen (56,58) heizbar und mit einer Bahnschneidevorrichtung (92, 94) versehen ist zum Versiegeln und Abschneiden des Bahnschlauches längs einer quer zur Richtung des Bahnvorschubs verlaufenden Linie, und dass das andere Paar Falteinrichtungen (62, 64) einstückig angeformte, seitlich beabstandete Finger (96, 98) aufweist, die während des Gegeneinanderfaltens gegenüberliegender Bahnschlauchabschnitte auf beiden Seiten der geheizten Falteinrichtungen angeordnet sind und so den Bahnschlauchabschnitt während des Versiegeins und Abschneidens gabelartig einschliessen.
- 2. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Paar Falteinrichtungen (62,64) zur Faltung gegenüberliegender seitlicher Abschnitte des Bahnschlauches (WT) ausgelegt und mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Finger (96, 98) praktisch gleich der Geschwindigkeit der Bahn ist.
- 3. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der seitlich beabstandeten Finger (96,98) eine abgeschrägte nachlaufende Kante (100) haben, um eine Beeinträchtigung der gleichzeitig gebildeten Versiegelung zu vermeiden.
- 4. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (Fig. 9) zur Aufrechterhaltung einer festen Orientierung des anderen Paares Falteinrichtungen (62,64) relativ zum Bahnschlauch (WT) vorgesehen ist.
- 5. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufrechterhaltung der bestimmten Orientierung ein längliches, steifes Bauteil (106) umfasst, das in einer zu seiner Drehachse normalen Ebene drehbar ist, ferner ein Glied (118) zur Halterung einer Falteinrichtung (62), das an dem steifen Bauteil mit Abstand von dessen Drehachse drehbar gelagert ist, sowie einen während der Drehung des steifen Bauteiles betätigbaren Antrieb (112,114) zur gleichzeitigen Drehung des die Falteinrichtung tragenden Gliedes in einer Richtung, die der Drehrichtung des steifen Bauteiles entgegengesetzt ist, und mit einer solchen Geschwindigkeit, dass die bestimmte Orientierung der Falteinrichtung aufrechterhalten wird.
- 6. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb Zahnräder (112, 114) umfasst.
- 7. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein feststehendes Zahnrad (112) umfasst, ferner ein freilaufendes Zahnrad(114), das auf dem steifen Bauteil (106) drehbar gelagert ist und mit dem feststehenden Zahnrad kämmt, und dass das Glied zur Halterung der Falteinrichtung (62) ein durch das freilaufende Zahnrad angetriebenes Zahnrad (118) ist, wobei sich das leer laufende Zahnrad gegenüber dem steifen Bauteil dreht und so die Finger (96,98) der anderen Falteinrichtungen in einer Orientierung hält, die ungefähr normalxur Längsachse des Bahnschlauches (WT) ausgerichtet ist.
- 8. Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede andere Falteinrichtung (62, 5 64) durch ein steifes, flaches Bauteil gebildet ist, das einen länglichen Schaft (106) und davon wegstehende, beabstandete Finger (96, 98) umfasst, die relativ zum Schaft derart angeordnet sind, dass einer der beiden Finger näher an der Symmetrieachse des Schaftes als der andere Finger liegt.
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